Tumgik
#keine nacht ohne drogen
heyijustmattchou · 9 months
Text
Ruhm
official german translation of 'Fame' by @terazono-keita
» Synopsis: Du würdest alles tun, um mit deinem Crush zu reden, auch wenn du dafür auf eine von Jackson Wangs Partys überfüllt mit Arschlöchern gehen müsstest. Glücklicherweise weiß Keita, wie man mit solchen Leuten umgehen muss.
» Word Count: 4,9 tsd
» Genre: serious crack? hurt/comfort, angst
» Warnings: Drogen, Gewalt, suggestive
» Erwähnte Idols: Zerobaseone Jiwoong, Ricky, Matthew, Hanbin, Zhang Hao, TWICE Sana, Chaeyoung, BTS Taehyung, Jungkook, Jimin, Stray Kidz Bangchan, Kep1er Dayeon, Boys Planet Wang Zi Hao, Haruto, Blackpink Jennie, Ciipher Won, Nine.I Seowon, TO1 Woonggi Soloist Jackson Wang, Jeon Somi, Jay Park, pH-1
» A/N: die scheiße ist endlich übersetzt ich hoffe misa ist glücklich, ich bin nämlich auch glücklich gute nacht
Auch wenn du normalerweise nicht gerne feiern gingst, konntest du die Einladung nicht mehr ablehnen nachdem Jiwoong dich informiert hatte, dass Keita ebenfalls dort sein würde. Bisher hast du immer dein bestes gegeben um Jackson Wangs Partys aus dem Weg zu gehen, aber du hattest Keita seit grausigen 2 Monaten nicht mehr gesehen und in nächster Zukunft hättest du nicht nochmal die Chance, 'rein zufällig' auf ihn zu treffen. Also Abmarsch zu Jackson Wangs Haus.
Die Vorfreude Keita wiederzusehen war genug um dich von der Nervosität abzulenken, während du dich mit Jiwoong fertig machtest. Aber die Sekunde in der du bei der Jackson Mansion- sein Haus- angekommen bist, kamst du zurück zur Realität. Du würdest eine in Kürze eine Hölle ohne jegliche Gesetze betreten, beziehungsweise wurde es dir so erzählt.
Bevor du überhaupt aus Jiwoongs Auto aussteigen konntest, riefen Matthew und Zhang Hao schon deinem besten Freund etwas zu.
"Wir haben dein Auto erkannt!" lachte Matthew und rannte, um Jiwoong eine Umarmung zu geben.
"Du bist spät dran, wir haben es schon mal ohne dich ausprobiert." Du schaust mit gehobener Augenbraue rüber zu Jiwoong um zu fragen "Was ausprobiert?"
"Ricky hat etwas DMT zwischen die Finger bekommen…" erklärte Jiwoong.
"Für dich ist nicht mehr genug da" warf Matthew an dich gerichtet dazwischen. Er war schon immer ein wenig unfreundlich dir gegenüber gewesen aus irgendeinem Grund. Mittlerweile tat es nicht mehr so weh wie damals, als du ihn zum ersten Mal kennengelernt hast. Du warst enttäuscht, dass sein Sonnenschein-gleiches Lächeln nie für dich bestimmt war und er dich stattdessen mit einem Blick anguckte, der einem ungemütlichen Sturm gleichte.
"Das tut mir leid, aber du hast an solchen Sachen sowieso keine Interesse, stimmts?" Sagte Jiwoong als Zhang Hao ihn an seinem Handgelenk von dir wegzog. Er wusste die Party machte dir Sorgen und es nervte dich immens, dass er dich einfach so zurück ließ. Du würdest es in Betracht ziehen wieder nach Hause zu gehen, jedoch war dein Verlangen Keita endlich wiederzusehen stärker als deine Soziale Phobie. Du machtest dich auf den Weg in die Höhle der Löwen.
Es war gleichzeitig genau das was du erwartest hattest und etwas komplett anderes. Es war zwar noch früher Abend, doch im Haus ging die Party schon richtig ab. In einer Ecke des gigantischen Wohnzimmers sahst du Leute die einen Schubkarren Wettkampf machten; beim näher kommen konntest du Sana erkennen wie sie auf ihren Händen über den Boden Richtung des Bier Bechers hastete während Bang Chan sie an ihren Füßen festhielt. Zusammen gewannen sie haushoch gegen das gegnerische Team, welche dann beleidigt ihr Bier über die beiden kippten. Dramatisch.
Pärchen waren überall auf den Couches verteilt und machten rum; Jennie und Taehyung das eine Paar, Wang Zi Hao und Maeda Haruto das andere. Du schautest dich nervös nach Keita um, aber zum Glück war er in keiner der Paare die sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckten.
"Magst du was du siehst? Hätte dich nicht für einen Voyeur gehalten." Du drehtest dich um. Jay Park, der eine Typ den du aus dem Weg gehen wolltest, grinste dich breit an. Du hattest mit ihm, Keita, pH-1 und ein paar anderen ein gemeinsames Abendessen letzten Monat, und da rückte er dir auf die Pelle und hatte er dir konstant neue Drinks eingeschüttet die du aufgrund des Altersunterschieds nicht abwinken konntest. Damals hatte dich Keita gerettet indem er Jay Park nach einem Karaoke Duett gefragt hatte, aber jetzt war Keita nicht da um dir deinen Arsch zu retten.
"Oh, ich habe- mich nur umgeguckt."
"Erstes mal auf einer Jackson Wang Party?"
"Yep"
"Keine Sorge, ich werde mich um dich kümmern" Sagte er. Es wäre mir lieber wenn nicht, dachtest du dir.
"Dann lass uns mal was saufen- oder sollten wir uns auf andere Art Vergnügen?" Er zeigte auf die Tische die alle einen Turm mit weißen Pulver auf sich hatten. Vielleicht machte er aber auch andere Anspielungen; du wolltest nicht wissen, wie viele Paare sich lieber in den anderen Zimmern des Hauses auf gewisse Art und Weise vergnügten.
"Ich würde lieber den Alkohol nehmen, danke" Er legte einen Arm um deinen unteren Rücken. Dein Körper spannte sich an. Du musstest irgendwie von ihm entkommen. Solltest du ihn wegschubsen oder wäre es eine bessere Idee, ihn einfach nur anzuschreien? War was er da tat überhaupt schon schlimm genug, um solche Maßnahmen zu ergreifen? Du kamst den gesamtem Weg zur Bar nicht auf einen Nenner. Dort ließ er dich freiwillig los um die Aufmerksamkeit des Barkeeper auf sich zu ziehen.
"Was nimmst du?" fragte er dich. Wenigstens interessierten ihn deine Trink-Präferenzen, auch wenn es noch netter wäre, wenn er sich auch für deine persönlichen Grenzen kümmern würde.
"Vodka Soda, bitte." Deine Gedanken waren am rasen wie du am besten von ihm wegkommen könntest. Aber als du realisiertest wie groß das Haus war, musstest du befürchten den gesamten Abend damit zu verbringen Jay Parks Annäherungsversuche abzuschlagen ohne ein einziges Mal mit Keita zu gesprochen zu haben.
Ihr bekamt eure Getränke und er fing schon wieder an dich irgendwo hin zu führen, seine Hand erneut auf deinem Rücken platziert. Er führte dich zur Terasse hinter dem Haus. Die war größer als dein gesamtes Wohnkomplex. Draußen war es bereits dunkel und die überall verteilten Lichterketten konnten nicht im geringsten dagegen ankommen. Du versuchtest zu erkennen, ob irgendeine der kleinen Silhouetten einem gewissen kleinwüchsigen Mann angehörten. Und dann sahst du endlich eine kleine, aber breite Figur.
"Ich habe gerade einen Bekannten gesehen, ich werde mal Hallo sagen" sagtest du und machtest dich von Jay los. Du gabst ihm keine Gelegenheit zu antworten. Du machtest dich sofort auf den Weg rüber zu der Person, von der du ausgingst, dass sie Keita sei.
Als du direkt hinter dem kleinen Mann standest, wurdest du auf einmal unsicher. Aber da Jay vielleicht noch guckt, hattest du keine andere Wahl außer dich der Person vorzustellen, wer auch immer sie nun auch war. Du machtest den letzten Schritt zur Person von der du hofftest, dass es Keita war.
War es nicht. Stattdessen schaute dich jetzt der Mann der dich am meisten hasste mit seiner üblichen, unfreundlichen Miene an.
"Oh, hi Matthew" sagtest du. Er nickte dir zu. Nicht mal ein Hallo?
Du schautest dich nach Jiwoong um, aber zu deiner Enttäuschung unterhielt sich Matthew mit Leuten von denen du höchstens die Namen kanntest: Somi, Dayeon und Hanbin.
"Ich kanns nicht glauben, dass er die Eier hatte, hier aufzutauchen," sagte Somi. Uh Oh, scheinte als ob sie gerade eine private Konversation führten. Du gucktest über deine Schulter, und sahst wie Jay Park dich direkt anstarrte von dort wo du ihn zurückgelassen hattest. Du musstest also bleiben.
"Hat er hier überhaupt irgendwelche Freunde? Warum wurde Ciipher überhaupt eingaden" redete Hanbin weiter. Oh, also unterhielten sie sich gerade über Won. Du hattest ihn bisher nur zwei mal getroffen, aber er war jedes mal ein sehr süßer Junge dir gegenüber. Du wusstest wie sehr Keita seinen Maknae mochte, also hinterließ das Gelästere einen schlechten Geschmack in deinem Mund.
"Wahrscheinlich meine Schuld. Ich hab Keita eingeladen der dann wohl seine Mitglieder eingeladen hat… Ich habe aber erwartet, dass er es besser wüsste als Won mit herzuschleppen," sagte Matthew.
"Ist jetzt aber auch egal, er geht mir mittlerweile sowieso am Arsch vorbei. Ich hab sowieso nie einen armseligen Niemand daten wollen, seine Gruppe wird sich bald auflösen und er wird zu alt sein um jemals wieder irgendwas reißen zu können," lästerte Dayeon weiter und die anderen lachten.
"Löst sich Kep1er nicht auch bald auf? Und ihr seid gleich alt." Du bereutest sofort, deinen Mind aufgemacht zu haben. Ihre Unterhaltung verstummte und alle starrten dich an.
"Entschuldigung, wer bist du denn jetzt bitte?" Fragte Somi. Konnte sich jetzt nicht ein Loch in der Erde öffnen und dich komplett verschlingen?
"Ich- Ich geh jetzt besser."
"Ja, tu das besser" erwiderte Somi. Du hattest jetzt keine andere Wahl außer zu Jay Park zurückzukehren.
Zu deinem Glück war er verschwunden als du wieder da warst, wo ihr vorhin gestanden hattet. Aber zu deinem Peck hieß das jetzt, dass du in diesem Irrenhaus ganz auf dich allein gestellt warst.
Nachdem du dir bei der zweiten Bar auf der Terasse einen weiteren Drink besorgt hattest, machtest du dich auf dem Weg zum Geländer welches die Leute vom von der Terrasse beschützen sollte und zündetest dir eine Zigarette an. Das Meer unter der Terrasse war still in der Dunkelheit der Nacht.
Du hättest nie herkommen sollen. War Keita überhaupt bei der Party? Aber wenn Won da war, musste Keita doch auch da sein. Won hattest du bisher aber auch noch nicht gesehen. Du ließt deinen Blick ein letztes Mal über die Menschenmenge gleiten, aber da war noch immer kein einziges Zeichen von Keita. Tränen sammelten sich in deinen Augen.
"Wow, werde ich jetzt ernsthaft heulen während ich alleine auf einer riesen Party rauche?" Murmeltest du. Absolut armselig. Lächerlich. Äußerst Lächerlich, wie Chloé Bourgeois es jetzt sagen würde. Du holtest einmal tief Luft und entschiedest dich das Handtuch zu werfen und nach Hause zu gehen.
Du schautest dich immer weiter um als du dich wieder auf den Weg in das gigantische Wohnzimmer machtest. Größtenteils um Jay Park aus dem Weg zu gehen, aber andererseits auch da du noch einen winzigen Funken Hoffnung, Keita eventuell doch zu finden, in dir hattest. Auch wenn du dir nicht sicher warst, ob du ihn in deiner momentanen Verfassung überhaupt sehen wolltest.
187 wurde laut von den Lautsprechern gepumpt. Die weißen Türme auf den Tischen sind zu einzelnen Krümeln geschrumpft, aber wurden gerade vom Host persönlich wieder aufgefüllt. Jungkook und Jimin jedoch schienen darauf aus zu sein, Jackson die ganze Nacht durcharbeiten zu lassen, ihre Gesichter weißer als die Snow App es jemals hinkriegen könnte.
"Y/N!" Dein Herz machte einen kleinen Aussetzer. Du würdest diese Engelsstimme überall wiedererkennen. Du drehtest dich um.
"Hi Keita," antwortetest du. Er sah atemberaubend gut aus. Eventuell sogar mehr als sonst. Seine Haare waren dunkelblau gefärbt, was ihm eine ganz andere Aura verlieh als das graue Haar, was er noch hatte, als du ihm zum letzten Mal über dem Weg gelaufen bist. Es passte sehr gut zu seinem Mitternacht blauen Blazer, den er über einem schwarzen Print Screen T-Shirt trug. Er trug mal wieder seine Brille, von der du wusstest, dass er sie nicht brauchte da seine Sehstärke komplett in Ordnung war, aber wenn du behaupten würdest, dass die Brille ihn nicht noch besser aussehen ließ, würdest du vollends lügen. Deine Nase würde bis zu Timbuktu rüber wachsen.
Aber deine Stimmung war schon so gekippt, dass es dich nochmal mehr nervös machte, die eine Person zu treffen die du sehen wolltest - das letzte was du wolltest war vor Keita zu weinen.
"Alles in Ordnung?" Fragte er. Also konnte er es sehen. Du verfluchtest innerlich deine Inkompetenz, Emotionen zu verstecken.
"Mir ging es nie besser. Ich wollte jetzt aber nach Hause gehen."
"Aww, ausgerechnet jetzt wo ich dich endlich gefunden habe." Schmollte er.
"Du hast nach mir gesucht?" Du fragtest dich, ob dein Herz womöglich schneller am schlagen war als das von Jungkook, der wie du im Augenwinkel erkennen konntest, weiterhin Kokain inhalierte.
"Ähm, naja, ich meine-"
"Keita Hyunggg~" Du könntest heute Nacht einfach nicht gewinnen. Matthew tauchte aus dem Nichts auf und umarmte Keita von hinten.
"Hey Matthew!" Keita griff nach Matthew's um ihn geschlungene Hand. Es schien für dich als würde Keitas Lächeln für seinen Freund nicht seine Augen erreichen, aber wahrscheinlich verstandest du gerade etwas falsch. Oder die Luft war schon so mit Drogen verschmutzt, dass du dir mittlerweile schon Sachen einbildetest. Du wusstest immerhin, dass die beiden sich Nahe stehen. Hat er davon gehört, wie vorhin über Won gelästert wurde? Vielleicht müsstest du ihn darüber aufklären falls nicht, aber das könnte dich auch schlecht in Keitas Augen aussehen lassen. Er könnte eventuell auch denken, dass du dir irgendwelche Lügengeschichten über Matthew ausdachtest, da du Eifersüchtig warst, dass die beiden Männer sich näher standen als du und Keita.
"Was machst du denn so schönes~" Grinste Matthew ohne Keita loszulassen. Eure Augen trafen sich und er lächelte dich an, zum allerersten mal seit ihr euch zum ersten Mal getroffen hattet, aber das war ganz bestimmt nicht sein Allgemeinbekanntes Sonnenschein-Lächeln. Machte er sich etwa über dich lustig? Um Himmels Willen, das tat er. Er wusste ganz genau, wie unwohl du dich fühltest.
"Ich mach mich dann mal auf den Weg" sagtest du. Keita lief dir rasch hinterher, weshalb Matthew über seine eigenen Füße fiel und endlich losließ.
"Willst du noch einen Trinken? Ich gebe einen aus" Bot Keita an, der den sich im Hintergrund beschwerenden Matthew komplett ausblendete.
"Da ist alles umsonst, wie gibst du da bitte einen aus-" Sagtest du, aber Keita lächelte dich nur süßlich an und du warst sofort am dahinschmelzen.
"Okay, einverstanden, du gibst einen aus. Aber nur einen Drink," gabst du nach. Er war immer lieb zu dir gewesen, aber hat keine Anstalten gemacht, eine engere Beziehung aufzubauen. Obwohl, wenn man genauer darüber nachdachte, schien er wirklich oft zu versuchen, Konversationen mit dir zu starten, was jedoch jedes Mal aus welchen Gründen auch immer von anderen unterbrochen wurde.
"Ich will auch einen!" Grätschte Matthew wieder dazwischen. Ah. Jetzt wusstest du aus welchem Grund ihr immer unterbrochen wurdet. Der kleine Kobold war Schuld.
"Los geht's" Du warst dir nicht sicher ob trinken jetzt eine gute Idee war, die zwei Cocktails die du bisher schon hattest wurden recht stark gemixt und langsam fingen sie nun auch an, zu wirken. Deshalb warst du bestimmt auch so emotional. Normalerweise konntest du gut mit Matthews unnützen Kommentaren umgehen, aber heute fühltest du dich wirklich wie Dreck.
"Wie wärs mit Soju Bomben?" Fragte Keita dich.
"Unbedingt!" Rief Matthew. Keita verzog für einen kurzen Moment sein Gesicht, aber es war so schnell vorbei, dass man es verpasst hätte, hätte man geblinzelt, was du in seiner Gegenwart nie tust um ja eben nichts zu verpassen. Aber war er etwa… gemervt? Konnte Keita überhaupt genervt sein? Er war sonst immer glücklich und gut gelaunt wenn du ihn getroffen hast. Du hättest nicht erwartet, dass negative Emotionen in seinem kleinen Körper Platz finden konnten.
"Finde ich gut. Lass uns das machen," entgegnetest du Keita ohne auf Matthew zu achten. Keita machte den Barkeeper auf sich aufmerksam und bestellte drei Soju Bomben. Also war er nicht so sauer auf Matthew, als das er seine Bitte einfach ignorieren würde.
"Tut mir leid, dass ich dich gezwungen habe noch etwas zu bleiben," sagte Keita als ihr eure Getränke bekommen hattet.
"Schon in Ordnung, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Wie geht's dir? Hast du den Track beendet den du mit Soyeon machen wolltest?" Fragtest du. Keitas Augen leuchteten auf.
"Ja! Naja, eigentlich haben wir den Sound letztendlich doch komplett geändert. Wie du weißt sollte es ja ein Tropical Electronica Vibe sein, aber dann dachten wir uns: Hey, es kommt doch eh im Herbst raus, also macht da ein Sommersong doch gar keinen Sinn! Der Songtext auch, so oder so war es dann doch nicht so geil wie wir es erwartet hatten, also haben wir-" Keita fing an den gesamten Prozess zu beschreiben und du versuchtest dein bestes, mit deinem kleinen Wissen über die Musikproduktion mitzuhalten und zu verstehen, was er da eigentlich laberte. Du hattest jedoch großes Interesse daran mehr zu lernen, und wenn Keita redete war es sowieo einfach für dich zuzuhören, besonders wenn er mit so viel Leidenschaft vor sich hinplapperte.
Matthew unterbrach euch jedoch mit einem plötzlichen Ruf.
"SOMI!"
Oh Nein. Somi, Sung Hanbin, Zhang Hao, und Son Chaeyoung liefen geradewegs auf euch zu. Du fühltest dich wie ein armes Tier, gefangen in einem Käfig. Wenn du jetzt doch nur nach Keitas Hand greifen und sie halten könntest…
"Heyy Mattchew, hast du mich vermisst?" Fragte Jeon Somi und gab ihm eine Umarmung von der Seite. Zhang Hao umarmte Keita und wollte sich zwischen dich und Keita quetschen, aber Keita stellte sich hinter ihn um weiterhin an deiner Seite zu bleiben, was dich unglaublich erleichterte.
"Wie war der Trip?" Fragtest du Zhang Hao. Er was bisher immer einigermaßen freundlich dir gegenüber und du wolltest wirklich ungerne einfach in unangenehmer Stille rumstehen.
"Du bist verreist?" Fragte Keita ihn. Du nahmst einen großen Schluck von deiner Soju Bombe um schneller von da weg zu kommen.
"Die anderen und ich haben etwas DMT ausprobiert. Bei mir hats jetzt aber nicht so gehittet"
"Warum zur Hölle würdest du mit solcher Scheiße überhaupt rumhantieren?" Sagte Keita entrüstet. Er hatte recht, aber du solltest besser leise sein. Heute hast du schon mehr als genug Idole kritisiert und einen weiteren Feind konntest du wirklich nicht gebrauchen.
"Ricky hat die ganze Zeit darüber gesprochen, wie es seinen Blick aufs Leben verändert hat," meinte Zhang Hao zu seiner Verteidigung.
"Für mich hat sich nichts geändert, aber es hat trotzdem Spaß gemacht!" sagte Matthew.
"Ich will auch mal probieren," schmollte Chaeyoung und schob ihre Unterlippe wie ein Kleinkind vor.
"Ich verkaufe dir was, wir haben noch was übrig," Sagte Zhang Hao zu ihr. Meinte Matthew vorhin nicht, dass nicht mehr genug für dich da wäre? Es war ja nicht so, als ob du es tatsächlich probieren wollen würdest, aber es war kein schönes Gefühl, zu wissen, dass du angelogen wurdest nur um Jiwoong von dir wegzukriegen. Und dass Jiwoong dich einfach alleine gelassen hat, war ebenso wenig toll. Du wusstest und akzeptiertest ja, dass Jiwoong dazu neigte mehr oder weniger ein Vollidiot zu sein, aber er hätte es besser wissen sollen, beziehungsweise schlichtweg ein besserer Freund sein sollen. War es aber unfreundlich von dir, zu erwarten, dass dich dein bester Freund den ganzen Abend über babysittet? Vielleicht hatte er dich genauso satt wie Matthew, und vielleicht hatte er einfach wirklich die erst beste Chance ergriffen, um von dir wegzukommen, als wäre es eine Qual in deiner Nähe rumzuhängen.
Du musstest wirklich gehen. Die gesamte Nacht war ein totaled Disaster. Du warst nur noch nich am heulen, weil Keitas Präsenz neben dir dich beruhigte. Er schützte dich quasi unbewusst vor dem platzen, als wärst du ein Luftballon mit viel zu viel Luft in sich. Du schautest zu Keita rüber, wo sich eure Augen sofort trafen.
"Willst du eine rauchen gehen?" Keita lehnte sich näher zu dir und fragte dich leise. Schon wieder standen dir deine Emotionen auf dem Gesicht geschrieben. Wie konnte er dich so gut durchschauen?
"Ja, lass u-" Du wurdest eines weiteres mal von Matthew unterbrochen, als dieser aus dem Nichts Keitas Hand ergriffen hatte.
"Du hasst mich doch nicht etwa, weil ich Drogen genommen habe, oder?" Fragte Matthew ihn und schaute Keita mit einem ekelerregenden Welpenblick an.
"Tu ich nicht, was geht es mich denn an was du mit deinem Körper anstellst," antwortete Keita, der versuchte Matthew abzuschütteln.
"Es war Gruppenzwang! Jiwoong und Ricky haben mich quasi dazu gezwungen!"
"Ok," sagte Keita.
"Findest du das etwa nicht gemein?" plapperte Matthew immer weiter, ohne sich abschütteln zu lassen.
"Es interessiert mich wirklich nicht," sagte Keita wahrheitsgemäß und dieses mal, und da warst du dir sicher, war er wirklich genervt von Matthew, der sich schlichtweg nicht abschütteln ließ. Wie ein verdammter Chihuahua, der sich in irgendeinem Bein festgebissen hatte und einfach nicht mehr loslassen wollte, egal was die Person, der das Bein gehörte, auch tat.
"Wenn du nur mit uns debütiert hattest, wäre ich nie in solche Sachen reingezogen wurden" Keitas gesamter Körper spannte sich an. Du wusstest, dass Matthew da eben einen wunden Punkt getroffen hatte. Keita war noch immer enttäuscht, es nicht in ZB1s finales Line Up geschafft zu haben, aber hatte seine Freunde die es geschafft haben immer unterstützt und angefeuert. Du warst noch immer erstaunt wie er es schaffte, seine eigenen Gefühle so selbstlos zur Seite zu schieben. Aber als Matthew es so gedankenlos erwähnte, konntest du es Keita nicht übel nehmen, seine Fassung zu verlieren, auch wenn es nur für ganz kurz war.
"Warum spielst du jetzt den Unschuldigen, Matthew?," funkte Zhang Hao dazwischen. "Du warst derjenige, der Jiwoong überredete es zu nehmen!"
"Ich wollte meinem Hyung nur helfen! Er ist in letzter Zeit so gestresst gewesen! Und trotzdem wird er immer weiter von seinen Freunden angeschrieben ob man sich treffen kann, ohne dass sie ein einziges Mal zu fragen, wie es ihm überhaupt geht…" Sagte Matthew und schaute dich kurz vielsagend an, um dir somit klar zu machen, dass er damit DICH meinte. Doch keine Sekunde später schaute er wieder Zhang Hao and und war am Unschuldig spielen.
Deine Gedanken rasen jedoch. Jiwoong war gestresst und du warst unglaublich aufdringlich gewesen. Warst du das? Im letzten Monat hattest du ihn ein paar Mal gefragt, ob er sich mal wieder mit dir treffen möchte, und bis auf heute Nacht wo er dich gefragt hatte ob du mitkommen wolltest, hatte er jedes mal abgelehnt. Du hattest eigentlich gedacht, dass er eventuell enttäuscht sein würde, wenn du aufgehört hättest ihn weiterhin zu Sachen einzuladen. Du dachtest, er wäre glücklich darüber, zu Sachen eingeladen zu werden. Aber die ganze Zeit über hattest du seinen Stress nur verschlimmert. Also war Jiwoong doch nicht der, der der schlechte Freund war. Du warst es.
Dein Hals fing an zu brennen. Oh nein, du würdest wirklich anfangen zu weinen. Der Luftballon stand kurz vorm platzen. Du musstest jetzt sofort von hier verschwinden.
Deine Vision fing an zu verschwimmen. Du versuchtest, deinen Drink auf dem Tisch abzustellen, aber durch deine Tränen hindurch hattest du glatt Somi übersehen, in welche du gleich reinstießst, die aber ein Glas gefüllt mit rotem Wein hielt-
"Hey?!"
“Was zur Hölle?!"
Der Wein wurde aufgrund des Aufpralls auf Matthew verschüttet. Genau wie vorhin schon endete jede Konversation abrupt und jeder starrte dich wieder an. Du versuchtest die Tränen in deinen Augen wegzublinzeln, aber es wurden zu viele. Alles wurde zu viel. Der Ballon war mit einem lauten Knall zerplatzt.
"Es tut mir so leid, so endlich leid, ich-, ich bezahle die Reinigung, es war wirklich nicht meine Absicht-" konntest du gerade noch rausbringen.
"Kannst du das überhaupt bezahlen? Wie viel zahlt Jay Park dir?" Fragte Somi.
"Bitte?"
"Ich meine, bist du nicht sowas wie seine Hure?"
"Ist sie nicht," warf Keita trocken aus dem Nichts dazwischen.
"Sie sieht aber definitiv so aus," sagte Matthew. Auf einmal nahm Keita seine- nicht benötigte- Brille ab und legte sie neben sich auf einer Tischplatte ab.
"Was hast du da gerade gesagt?"
"Ich meine, hast du vorhin gesehen, wie die beiden zusammen rumgelaufen sind?," Matthew wandte sich nun an dich, "Hast du Jiwoong auf gleiche Art und Weise kennengelernt? Auch wenn ich davon ausgehen würde, dass Jiwoong sich auf jemandem mit etwas mehr-" Matthew wurde von Keitas Faust unterbrochen, die ihn direkt am Kiefer traf. Somi und Chaeyoung schrien laut auf.
"Wa- Hast du mich gerade geschlagen!?," fragte Matthew entrüstet, als er sich wieder gesammelt hatte und hielt sich seinen schmerzenden Kiefer.
"Es ist mir absolut scheiß egal ob du kopfüber in mich verknallt bist. Du hast nicht das Recht, Y/N so zu behandeln. Nimm ihren Namen nie wieder in den Mund, und wenn du schon mal dabei bist, meinen auch gleich dazu. Ich brauche keine kindischen und Ruhm jagenden Arschlöcher in meinem Leben," spie Keita und griff nach deiner Hand.
"Lass uns nach Hause gehen."
Keita zog dich von allen anderen Weg ohne ein einziges Mal zurück zu gucken. Viele Leute hatten sich um das gesamte Spektakel versammelt um nichts zu verpassen, aber er schubste jeden von ihnen aus den Weg bis ihr dann plötzlich draußen wart.
Er ließ deine Hand auch weiterhin nicht los, selbst als ihr weiter weg von der Party wart, die Straße entlang, immer weiter bis die riesige Villa Jacksons nur noch ein kleiner Punkt him Horizont war. Du hattest aufgehört zu weinen, als Keita auf Matthew eingeschlagen hatte- Das war doch wirklich passiert, oder? Du bliebst stehen.
"Wir müssen zurück und uns entschuldigen," sagtest du.
"Es gibt nichts, wofür wir uns entschuldigen müssten." Keita drehte sich zu dir um, um dir in die Augen zu schauen, immer noch deine Hand haltend.
"lch- Ich habe Matthews Klamotten ruiniert… und du hast ihm eine rein gehauen!"
"Er hat es verdient."
"Er… Es war alles meine Schuld. Er hat recht, ich habe Jiwoong den ganzen Monat über nur genervt, oder sogar länger schon, und er hat mich nur aus Mitleid mit zur Party gebracht-," du fingst wieder an zu weinen. Genau das, was du am wenigsten wolltest. Jetzt warst du ein verschnoddertes Stück Scheiße genau vor Keitas Augen. Aber bisher hattest du dich schon so sehr blamiert, dass das hier nicht mal mehr einen großen Unterschied machte. Keita umarmte dich jedoch.
"Das stimmt nicht, Matthew sagte all das nur weil er auf dich Eifersüchtig ist. Jiwoong redet von dir immer nur in besten Tönen." Du hielst dich weiterhin an seinem kleinen Körper fest. Er streichelte dir beruhigend über den Rücken und du legtest deine Stirn auf seine Schulter, deine eigenen leicht am zittern.
"Er sagt doch nur nette Dinge über mich zu dir weil er weiß, dass ich-"
"Weil er was weiß?" Fragte Keita und stoppte mit allem was er tat.
"Dass ich… Warte, warum sollte Matthew eifersüchtig sein? Auf mich?" Keita befreite sich aus deinem Klammergriff und legte stattdessen eine seiner kalten Hände an deine Wange und wischte deine Tränen mit seinem Daumen weg.
"Ist es nicht offensichtlich?" Seufzte Keita. Zeit schien stehen zu bleiben. Ob ihr nun nur eine Sekunde oder eine Ewigkeit Augenkontakt gehalten hattet, war dir nicht klar. Dann richteten sich seine Augen von deinen runter zu deinen Lippen, bevor er den Abstand zwischen euch schloss.
Sein weicher Mund berührte deinen nur kaum, doch trotzdem schossen Millionen Funken durch eure Körper hindurch und wärmten eure, von der Kälte der Nacht umhüllten, Körper. Du schlossest deine Augen und ließt deine Hände seinen Nacken entlang gleiten. Er vertiefte den Kuss, ließ dann für einen Moment los um sanft über deine Unterlippe mit seinem Daumen zu streichen, bevor sich der Griff an deiner Wange wieder verstärkte und dein Gesicht wieder an seines zog, nur dass er sich dieses mal nicht wie beim ersten Kuss zurückhielt.
Deim Atem stockte. Keita machte einen kleinen Schritt zurück, eine Hand lag jedoch weiterhin auf deiner Hüfte.
"Sorry, ich wollte einfach… Fuck, ich wollte das nur schon seit langer Zeit mal machen," sagte er und fuhr sich durch seine Haare. Dein Kopf drehte sich.
"Du magst mich?" Fragtest du perplex. Keita schaute dich einen Moment lang an.
"Natürlich mag ich dich, ich wollte mich dir schon seit Monaten annähern!"
"Aber- Das ist. Wow. Ich hab… das echt nicht gecheckt. Du hast nie was gesagt"
"Ich hab VERSUCHT dich nach einem Date zu fragen, aber jedes einzige mal hing ein Trottel and dir oder eben an mir…" Keitas Miene verdunkelte sich plötzlich wieder als ihr beide wieder an Matthews bloße Existenz erinnert wurdet.
"Also mag Matthew dich? Und du hast ihm eine reingehauen. Du hast ihm einen richtigen Kinnhaken gegeben."
"Nur weil er einen Crush auf mich hat, darf er dich nicht so respektlos behandeln. Seit Monaten ist er schon ein totales Arschloch dir gegenüber und jedes Mal wenn ich ihm sage, dass er es lassen soll, wird er nur schlimmer."
"Ich hätte nicht gedacht, dass Leute sehen konnten, wie Matthew… Ich dachte, ihr steht euch Nahe?"
"Wir standen uns Nahe und ich wünschte wir könnten es weiterhin sein, aber so wie er sich in letzter Zeit verhalten hat ist einfach unmöglich… Er ist wie eine andere Person."
"Warte, du bist also nicht…"
"Was?"
"Weil Matthew ja männlich ist…"
"Was? Oh, auf keinen Fall, Fuck, denkst du Leute glauben das wirklich? Warte- werden Leute glauben, dass ich gerade ein Hassverbrechen begangen habe" Keita sah echt verängstigt aus.
"Eventuell sollten wir was klarstellen, damit du nicht gecancelt wirst," sagtest du und namst seine Hand in deine.
"Nah, schon in Ordnung. Ich werde einfach ein paar Fotos leaken, auf denen Matthew und ich- uhm"
"Auf denen Matthew und du was? Sein Crush IST doch einseitig, oder?"
"Ja, ja klar. Wir waren nur betrunken und haben einmal rungemacht und Ricky hat Erpressungsfotos gemacht… Matthew ist ja recht süß, aber ich habe keine Interesse an ihm, was ich ihm klar gemacht habe. Ich mag nur dich." Dein Herz machte einen kleinen Aussetzer. Er wurde schüchtern und wandte seinen Blick von dir ab, aber du griffst nach seiner Hand.
"Ich mag dich auch, Keita" ein Lächeln machte sich auf deinen Lippen breit. Er lächelte dich auch an.
"Und es ist ja nicht so, als wäre dein Angriff auf Matthew das illegalste was an diesem Abend da abging," sagtest du.
"Ja, das wird schon. Werde aber trotzdem ein paar Fotos die ich mit Seowon und Woongi gemacht habe posten, um von solchen Gerüchten jedoch im Klaren zu bleiben. Naja, Gerüchte uber die Körperverletzung an Matthew kann ich nicht stoppen… Ich meine, ich hab ihn immerhin wirklich geschlagen. Vielleicht bereue ich es doch ein wenig. Aber ich möchte mich nicht entschuldigen da er dich immer noch zum weinen brachte." Erklärte Keita und du stöhntest beschämt auf.
"Das war so peinlich. Ich muss schrecklich aussehen, ich kann's nicht glauben, dass du mein verschnoddertes Gesicht geküsst hast."
"Schon in Ordnung, dein Schnodder hat nicht allzu grausam geschmeckt."
"Hast du wirklich meinen Rotz probiert?!"
"Vielleicht ein bisschen."
"Ich würde jetzt bitte sterben."
"Wie wärs wenn ich sich stattdessen mit mir nach Hause nehme? Und Morgen können wir eventuell nochmal über Seppuku nachdenken."
"Okay, klingt gut."
Letzten Endes war es egal, dass ihr beide an diesem Abend mehrere Feinde gemacht habt. Es zählte nur, dass ihr nun endlich zusammen wart.
8 notes · View notes
monsterohnenamen · 8 months
Text
Fiebertraum
Du bist nicht mehr da. Es ist jetzt über 3 Monate her. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich habe mit dir alles verloren… wie konntest du mich nur so im Stich lassen ? Mich so verraten ? Mich so enttäuschen ? Hattest du mir nicht versprochen, dass du bleiben wirst… dass wir eine Familie werden, dass du mich liebst, wir für immer zusammen sein werden ? War ich wirklich so naiv ? Waren diese Worte nicht wahr ? Waren es Momentaufnahmen ? Was ich für dich empfunden habe, weißt du. Meine Worte waren nämlich alle wahr. Ich weiß nicht, ob ich dich jemals vergessen kann. Ob ich jemals glücklich werden kann… ob ich verflucht dazu bin dich für immer zu lieben… wie oft habe ich versucht mich anzunähern. Du hast mir kein einziges Gespräch gegönnt. Keines Blickes gewürdigt. Du hast mich behandelt wie deinen schlimmsten Feind…. Dabei würde ich alles für dich tun. Noch immer. Meine Liebe zu dir ist bedingungslos und der Schmerz in mir frisst mich auf. Ich bin total lebensunfähig geworden. Ich sehe keine Farben mehr. Ich muss jeden Tag an dich denken und träume fast jede Nacht von dir. warum ? Warum hast du mir das angetan ? Warum bist du gegangen, warum ? Ich will mich fallen lassen… in die Dunkelheit, bis nichts mehr von mir übrig ist. Bis ich komplett eingehüllt bin vom Schatten und absolut nichts mehr spüre oder endlich sterbe. Ich möchte nicht mehr auf dieser Welt voller Enttäuschungen und Leid leben. Mein Herz ist nicht gemacht für diese Zeit.
Ich glaube…. Der einzige Grund, warum ich mich noch nicht umgebracht habe ist, dass tief in mir, die närrische und naive Vorstellung existiert, dass du irgendwann zurück in meine Arme kommst. Ich weiß nicht, wofür ich sonst bestimmt bin. Was mein Sinn und Zweck auf dieser Welt sonst ist. Du warst meine Welt. Das habe ich dir oft genug gesagt. Waren dir meine Worte und Gefühle alle so egal ? Habe ich mich wirklich in den teufel verliebt ? Oder bin ich vielleicht gerade sogar schon in der Hölle. So fühlt sich mein Leben ohne dich nämlich an. Nichts erfüllt mich mehr. Drogen, Alkohol und Frauen lenken mich kurzzeitig ab, aber das Loch in meinem Herzen können sie nicht füllen. Was hast du mir nur angetan ? Es fühlt sich immernoch an wie ein schrecklicher fiebertraum.
5 notes · View notes
lara-randomxthings · 11 months
Text
Ich fühl mich so einsam. Die Drogen kommen wieder immer näher. Das betäuben. Der Spaß. Ich habe kein Spaß an nichts mehr. Ich lw mich durch den Tag. Mit einer tiefen einsamkeit. Und ich kann da einfach nicht rauskommen. Wenn ich was vorhabe in einer Woche sein es mehrere treffen oder nach Stendal, reiten und dann noch ein treffen fühlt es sich zu viel an. Ich wünschte ich könnte normal sein. Eins der wenigen dinge wo ich weiß das ich sie will. Weil ich weiß nicht was ich will. Ich weiß meist nur was ich nicht will. Ich kann nichts finden was mir Spaß macht. Mir macht nichts spaß. Ich lebe allein vor mich hin. In meinen eigenen Gefängnis. Es steht hinter dicken Mauern tief in meinen Kopf. Niemand kommt rein oder raus. Nicht mal ich selbst. Ja ich geh zur Psychologin und sie ist auch gut, aber immer wenn ich da sitze sind diese Themen nicht in meinen Kopf. Ich weiß nicht warum, wie eine Blockade. Ich weiß auch nicht wer ich bin. Meine ganze Persöhnlichkeit wurde um eine Krankheit herum aufgebaut. Oder eher vllt auch basierend auf einer Krankheit. Immer nur Angst zu haben unter Menschen ist so anstrengend, so frustrierend. Ich ich.. bin leer. In mir drin herrscht ein konstantes gefühl. Keine Fröhlichkeit, Angst, Traurigkeit oder Wut. Ein konstantes nichts. Kein Spaß keine Gefühle nur diese leere. Wie ein tiefes schwarzes loch was alles aufgesogen hat. Das einzige was ich fühle ist Nachts die Trauer und Frustration. Wie bin ich hier nur gelandet? Vor gefühlt 5 min war ich noch ein kleines Mädchen. Und jetzt? Jetzt sitz ich hier und kann nichts. Kein Scheiß so viele Erinnerungen fühlen sich an als ob sie erst gestern gewesen sind. Gerade in dieser Nacht spür ich nur unendliche schmerzen. Es schnürt mir die Kehle weg. Die Luft wird immer dünner. Immer weniger. Der Kopf immer schwerer. Es fühlt sich an als würde jemand ein Messer durch meine Kehle stechen. Es tut so weh. Es sticht und schnürt immer fester zu. Ein leichter schwindel überkommt ein. Während Brust, Beine und Arme verkrampfen. Oft auch die Finger. Aber durch das monotone tippen geht es meinen Fingern gut. Alles zittert. Die Beine schmerzen. Du hörst nur noch die feier draußen und spürst immer mehr einsamkeit. Wann ich hatte das letzte mal eine wirklich feste und schöne Umarmung. Wann? Es ist so lang her. Hatte ich sie überhaupt schon mal? Bestimmt. Ich brauch keinen Kuss um liebe zu erhalten. Aber eine schöne Umarmung die beiden etwas bedeutet. Ich kann mit niemanden reden. Mein Kopf lässt es nicht zu. Also bin ich dazu verdammt alleine hier zu liegen. So schwer luft zu kriegen das man fasst umkippt. Mir ist so schwindlig es fühlt sich an wie sterben. Alles verschwimmt in einander. Der Kopf kribbelt. Auf der Stirn wird es immer schwerer. Ein stechen in der Lunge. Es ist alles so surreal. Und doch werd ich morgen aufwachen und alles wird so Monoton wie immer sein.
Ohne wille, Spaß.. Persönlichkeit.
2 notes · View notes
Du nimmst den falschen Weg, in die falsche Stadt Die falschen Drogen in der falschen Nacht singt Wanda jetzt und ich hasse Wanda deshalb kann ich mir nicht eingestehen dass da was dran sein könnte stattdessen laufe ich alleine durch die Nacht ohne Geld, keine Drogen, kaum mehr Kraft und das ist echt scheiss skuril man will immer, was man nicht hat nen Bachelor, den Jungen, und als Frau oft mehr Macht ehrlich gesagt hab ich die Ziele verfehlt die Pokale verloren und mir trotzdem geschworen irgendwann geht sich alles aus das große im kleinen und du wieder mit mir nach haus
3 notes · View notes
Text
Ebenso wie Spinelli wusste er wie es in solchen, oder auch anderen Clubs, hergehen konnte. Es war mit Sicherheit keine Seltenheit, dass Paare in irgendwelchen dunkleren Ecken miteinander rummachten oder gar Sex miteinander hatten. Max war zwar ein sehr weltoffener Mensch, jemand, der sich für kaum etwas zu schade war und doch wollte er eine gewisse Privatsphäre um sich herum schaffen bevor er derlei Aktivitäten unternahm. So offen und frei war er dann wohl doch nicht. Er würde ihr hier und jetzt auf keinen Fall die Klamotten vom Leib reißen - Drogen hin oder her - auch wenn er sich kaum noch zusammenreißen konnte und wollte. Anstatt etwas auf seine Worte hin zu erwidern schob sie sich von ihrem Hocker herunter. Ihre Hand fand daraufhin ein weiteres Mal in dieser Nacht seine, sodass sie ihn mit sich ziehen konnte. Natürlich folgte er ihr ohne zu zögern, trug dabei ein breites Grinsen auf seinen Lippen, denn schien sie seinen vorherigen Einfall gut zu finden. So gut, dass sie die beiden nun direkt zu den örtlichen Toiletten lotzte. Eine etwas ältere Frau, allem Anschein nach die Toilettenfrau, hatte ihren Platz vor den Klo's eingenommen, tippte jedoch desinteressiert auf ihrem Smartphone herum. Dass Mann und Frau nun gemeinsam das Damenklo betraten schien sie nicht die Bohne zu interessieren. Glück für die zwei. Im Vorraum angekommen, wo sich die Spiegel und Waschbecken befanden, warf Max einen kurzen Blick zu seinem Spiegelbild herüber. Er sah ziemlich fertig aus. Zeitgleich aber auch sehr zufrieden und gut gelaunt, beinahe sorgenfrei. Schnell hatte die junge Frau ihn in eine der freien Kabinen gezogen. Offenbar waren sie jetzt gerade alleine hier. Die Kabine sah von innen aus wie man sich eine solche Clubkabine vorstellte. Überall bunte Sticker, eingeritzte oder dran gekritzelte Sprüche oder Namen von den Personen, die sich hier in der Vergangenheit miteinander amüsiert hatten. Irgendwie hatte diese Situation etwas Verruchtes, etwas Dreckiges an sich, was sein Verlangen nur noch weiter an die Höhe trieb. Einige Sekunden lang stellte er sich die Frage wann er sich das letzte Mal so gut gefühlt hatte. Wann hatte ihm eine Frau zuletzt so gut gefallen? Es musste eine halbe Ewigkeit her sein. Spinelli hatte ihn schon von Beginn an interessiert und auf eine verdrehte Art und Weise kamen sie schon immer gut miteinander aus. Auch wenn sie einige Straftaten begangen hatte und er ein Polizist war, der für Recht und Ordnung stand. Damals hatte er sie jedoch mit anderen Augen angesehen. Nicht so, wie er sie jetzt ansah, voller Verlangen und Begierde. Auch er ließ sein Augenmerk einmal über ihre zierliche Gestalt wandern und noch bevor er irgendetwas sagen konnte fiel sie ihm regelrecht um den Hals. [...]
0 notes
schoeneseele · 9 months
Text
Begegnung mit dem Tod
Neuerdings saß ich inmitten von Menschen und las ein Buch bis spät nachts. Drogen und Rausch v. Ernst Jünger. Der rechts von mir sprach mich an: ”Weißt du wer das ist?” und zeigte auf das Bild des Charles Bukowski hinter mir. Wir unterhielten uns, durch welche Umwege wir gegangen sind bis wir hier ankamen. Ich trank viel an dem Abend, weniger in Maßeinheiten, aber in Alkoholvolumen und hätte sogar noch weiter getrunken, hätte ich mich nicht vor ein paar Monaten entschieden der Liebe zuliebe mich zu verändern. Alte Schuldgefühle kamen hoch, hier wie ich hier sitze. Was mag mich bloß noch inspirieren zu denken, zu schreiben. Ich sage: “Bloß weiter atmen” und nahm ein Schluck meines Glückbringers (oder meines Trotzes, ich weiß es nicht).
Am Rückweg war der Scham gewichen, ich nahm mir ein Wegbier und stand alleine am Volkstheater, geduldig wartend auf den N46 und Zigaretten ziehend. Die 20 Minuten glichen 2, schon war er da, und schon war ich in Ottakring. Alles dunkel, alles verlassen, die Straßen. Meine Wohnung leer und trostlos. Es brannte ein Licht, dass ich vergas auszuschalten. Ich war schonungslos unruhig, der Alkohol polsterte die Wand an der ich stand und mir war fliegen zumute, einfach weg. Man gibt auf wenn man stets dasselbe versucht, an der Realität zerbrachen meine Träume, Fragmente von ewigen Versuchen kommen mir in den Kopf, Enttäuschungen und Angst. Bin ich nicht mutig genug frei zu sein?
Nein, also suchte ich mir zu helfen. Hochmutig suchte ich den Schlüssel in meinen Verstand, das Gras hielt her und ich schoß es in mir rein. Schwindel, unerträgliche Luftzüge und dann war es schwarz. Der Balkon wackelte, ich muss schnell ins Bett. Alles was am Weg war stolperte ich drüber, bis ich meine Matratze fand, in die ich gefallen bin, blau. Ich sah einen Ozean indem ich schwamm, mit den Armen versuchte ich mich von dem Wasser zu trennen, mich zu befreien, mein Körper war ganz nass und meine Kräfte ließen nach. Betete zu Gott, aber er war nicht da. Ich ertrank und wachte auf. Mein Zimmer war noch immer dunkel und der Wind wehte meine Vorhänge bis sie tanzten. Und ihr schwarz, die Bewegung, da war der Teufel. Hinter mir lachte er, vor mir stand er und blickte auf mich hinab, ich konnte nur schreien aber ohne Stimme. Er nahm mich mit und ließ er meinen Körper regungslos in meinem Bett verrotten.
Ich schwebte über der Hölle, über das Inferno der Grausamkeit, der Qualen, der Angst und des Leids. Als hätte ich einen Fallschirm an sank ich immer tiefer in Dantes Hölle und alles brannte auf mich ein. Jäh übergab sich mein Körper in meinem Bett, alles rann mir aus dem Mund. Ich zog zusammen und konnte mich nicht mehr bewegen, ich weinte und weinte.
“Gott, warum hast du mich verlassen?” und der Teufel lachte und sagte: “Du hast ihn getötet”, und ich verschwand. Die Zeit löste sich auf, nur ich und der Teufel lebten in dieser Welt in mir, und was wenn ich sterben soll? Das Fegefeuer brannte und der Wind in meinem Zimmer nährte es. Mir war als ob mein Kopf schrumpfen würde, mein Gehirn aber immer weiter wuchs, bis es mir aus den Ohren floss und meine Augen ausdruckte.
In dieser Nacht bin ich gestorben, kein selbst mehr, ausgehöhlt und verkauft als Brennholz, nur eine leere Hülle blieb übrig, die im Ozean des Vergessens trieb und wartete. Wartete auf die Rettung, ein Verzeihen, ein nahekommen. Und ich war wieder alleine und konnte nicht suchen nach dir oder mir. Als die Vögel wieder zu singen angefangen haben, schlief ich ein.
Dann bin ich aufgewacht und war am Leben. Ich wusste wieder wer ich war, wie spät es ist, welcher Tag heute ist. Was geschehen ist hängt über mir wie ein Traumata. Doch ich lebe, ich konnte atmen und genoss es. Doch weiß ich nun wofür ich lebe? Ist lebendig zu sein, die Angst vor dem Tod?
Es brachte mich wenigstens Heim. In dieses Leben in der mein ich steckt. Ich suchte und fand nichts, aber ich sah in die Leere, die zu füllen ist. Es schoss mir wie kaltes Wasser im Winter und ich frierte. Doch ich fühlte mich wie aus der Taufe. Neugeboren und geborgen.
1 note · View note
friedrich-denker · 9 months
Text
Vanessa
Nach einer wahren Begebenheit.
Vanessa ist zarte 18 Jahre alt und in den falschen Mann verliebt, wie es häufig bei jungen schönen Mädchen der Fall ist.
Vanessa, das war ihr Name und das folgende Gedicht beschreibt ihr Martyrium :
Sie sitzt auf einem Sofa in irgendeiner Höhle, der Hölle auf Erden
Vanessa war eingeladen auf einer kleinen Feier, in der jede Liebe scheint werden beerden 
Sie war erst frisch verliebt in den älteren Mann neben ihr 
Doch dieser zog nur ständig die Nase voll Koks wie ein Stier
Einsam und verwaist saß sie da , während die Männer sich berauschen 
Schon lange sprach sie kein Wort mehr und versuchte nur zuzuhören 
Während der Mann neben ihr glaubte sie zu gehören 
Wo war sie bloß gelandet in diesem Sumpfe ?
Wo jede Vernunft und Empathie schien enden stumpfe ?
Alle glaubten Spaß zu haben , während sie doch zittrige Lämmer sind , die sich an den Drogen Naben 
Wo der Verstand flöten geht und das Gute schien verweht ohne Gaben 
Stolz präsentiere ihr Freund sie als neue Beute
Und dabei davon sprach,  sie später zu nehmen heute 
Wo bliebe denn die echten Männer ?
Müssen alle schweigen wie verängstigte Lämmer ? 
Müssen Männer sich ihren oberflächlichen Triebe hingeben lassen ?
Und dabei jede Taten  guten Willens haben verlassen ?
Die folgende Nacht war eine Nacht des Menschen Abgrundes
In der die Zeit böse fließe dahin zu jeder Stunde
Ja, Vanessas Vater war kein guter Vater gewesen 
Aber nein, dies sei noch lange kein Grund sich von Arschlöchern lassen geistig verwesen 
Alles was sie wolle, war ein Mann der sie schätze 
Aber keinen Mann, der sich nur an ihrem  junge Leibe räche 
Mensch Vanessa, du armes Kind
Ich hoffe dein Wichser von Freund möge verwehen im nächsten Wind
Das habe sie nicht verdient 
Nur jemanden , der ihrem Herzen dient 
0 notes
fondsinformation · 10 months
Text
Freiheit oder Profit - worum geht es in der Ukraine?
Tumblr media
Freiheit oder Profit - worum geht es in der Ukraine? Wem nützt und wem schadet die westliche "Hilfe" in der Ukraine? Freiheit darf man verteidigen Erst unlängst verteidigte Bundeskanzler Scholz wieder die deutsche Ukraine-Politik gegen "Schreihälse": "Ja, das ist notwendig, wenn ein Land angegriffen wird, dann muss es sich, dann darf es sich verteidigen, was denn sonst?" Geht es in der Ukraine wirklich um deren Verteidigung gegen Russland? Ist es auch unvermeidlich - oder "alternativlos" - dass dafür hunderttausende Menschenleben auf beiden Seiten geopfert wurden und noch weiter geopfert werden? Wohl nur diejenigen, die direkt unter Kriegen gelitten haben, scheinen zu wissen, was Kriege aus Menschen und ihrer Gesellschaft machen. Viele, die in einer Region ohne Krieg leben, reden leider recht locker darüber. Johann Wolfgang v. Goethe thematisierte dies unter anderem im "Faust": „Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit, in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen. Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus und sieht den Fluss hinab die bunten Schiffe gleiten; dann kehrt man abends froh nach Haus und segnet Fried und Friedenszeiten.“ https://gutezitate.com/zitat/206304 Doch trotz des geografischen und emotionalen Abstands zum Krieg spüren zunehmend auch die Bürger in den EU- und NATO-Staaten, dass die politischen und wirtschaftlichen Folgen unseren Lebensstandard belasten. Der Krieg kanabalisiert das Land Mit Blick auf die USA schreibt Chris Hedges: Kein Ausweg außer Krieg: "Der permanente Krieg hat das Land kannibalisiert. Er hat einen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Morast geschaffen. Jedes neue militärische Debakel ist ein weiterer Nagel im Sarg der Pax Americana.   Wie das fast einstimmige Votum für die Bereitstellung von fast 40 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine zeigt, sind die Vereinigten Staaten in der Todesspirale des unkontrollierten Militarismus gefangen. Keine Hochgeschwindigkeitszüge. Keine allgemeine Gesundheitsversorgung. Kein tragfähiges Covid-Hilfsprogramm. Keine Atempause von der Inflation von 8,3 Prozent. Keine Infrastrukturprogramme zur Reparatur verfallender Straßen und Brücken, die 41,8 Milliarden Dollar benötigen, um die 43.586 strukturell mangelhaften Brücken zu reparieren, die im Durchschnitt 68 Jahre alt sind. Kein Erlass von 1,7 Billionen Dollar an Studentenschulden. Keine Beseitigung der Einkommensungleichheit. Kein Programm, um die 17 Millionen Kinder zu ernähren, die jede Nacht hungrig ins Bett gehen. Keine vernünftige Waffenkontrolle oder Eindämmung der Epidemie von nihilistischer Gewalt und Massenerschießungen. Keine Hilfe für die 100.000 Amerikaner, die jedes Jahr an einer Überdosis Drogen sterben. Kein Mindestlohn von 15 Dollar pro Stunde, um 44 Jahren der Lohnstagnation entgegenzuwirken. Keine Atempause von den Benzinpreisen, die voraussichtlich 6 Dollar pro Gallone erreichen werden.   Die permanente Kriegswirtschaft, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingeführt wurde, hat die Privatwirtschaft zerstört, die Nation in den Bankrott getrieben und Billionen von Dollar an Steuergeldern vergeudet. Die Monopolisierung des Kapitals durch das Militär hat die US-Schulden auf 30 Billionen Dollar getrieben, 6 Billionen Dollar mehr als das US-BIP von 24 Billionen Dollar. Die Bedienung dieser Schulden kostet 300 Milliarden Dollar pro Jahr. Wir haben mehr für das Militär ausgegeben, 813 Milliarden Dollar für das Haushaltsjahr 2023, als die nächsten neun Länder, einschließlich China und Russland, zusammen." Die US-Bürger zahlten den Preis für den Militarismus. Nur noch aufgrund der Dollar-Vorherrschaft auf den internationalen Märkten sei dies überhaupt möglich. "Sobald der US-Dollar nicht mehr die Weltreservewährung ist, sobald es eine Alternative zu SWIFT gibt, wird dies einen internen wirtschaftlichen Zusammenbruch auslösen. Es wird die sofortige Schrumpfung des US-Imperiums erzwingen und die meisten seiner fast 800 Militäreinrichtungen in Übersee schließen. Es wird den Tod der Pax Americana bedeuten." Wirtschaftswachstum am Ende Von Politikern und Medien in den EU-Staaten wird immer wieder auf die starke Wirtschaftskraft der Union verwiesen, die eine weitere Unterstützung der Ukraine erlaube. Bei genauerem Hinsehen erweisen sich die dazu angeführten Zahlen jedoch als trügerisch. Christian Kreiss, Professor für Betriebswirtschaftslehre, verwies in einem Beitrag im Mai 2023 darauf: "Nominell wächst die Wirtschaft zwar noch, aber wenn man andere Faktoren berücksichtigt, die das Wohlergehen der Menschen bestimmen, sieht die Lage bei Weitem nicht mehr so rosig aus. Ohnehin wird ein Großteil des Wachstums des Bruttosozialprodukts nur noch auf dem Gesundheitssektor erwirtschaftet" Diese Entwicklung demoralisiert die europäische Bevölkerung ähnlich wie in den USA. "Je weniger sich die am Wirtschaftsprozess beteiligten Menschen an Ethik und Moral halten, desto höher werden die Transaktionskosten. Das verteuert Produktion und Verteilung der Güter und Dienstleistungen. Je niedriger die Moralstandards, desto mehr wird betrogen. Cum-Ex-Geschäfte, Dieselskandal, Wirecard, Gammelfleisch, Versicherungsbetrug, Glykol-Wein, Steuerflucht, Finanzbetrug, verdeckte Verkürzung der Produktlebensdauer usw.: Die Liste der kleinen und großen Betrügereien und Übervorteilungen im Wirtschaftsalltag ist lang und wird ständig länger. Meiner Einschätzung nach steigen Wirtschaftskriminalität, Unehrlichkeit und Übervorteilung im Wirtschaftsleben seit Jahrzehnten deutlich an und werden absolut und pro zentual weiter ansteigen.   Wie wirkt sich das konkret auf unser Leben aus? Ein Beispiel: Wenn wegen sinkender Moralstandards die Kriminalität zunimmt, brauchen wir immer mehr Polizisten, Security- und Wachpersonal, mehr Menschen, die Überwachungskameras oder andere Sicherheitsgegenstände wie Schlösser, Riegel, Sicherheitssoftware, Waffen, Schutz- und Abwehrgeräte oder Verteidigungsgegenstände herstellen, mehr Anwälte, Richter und Gefängnisse. Eine Zunahme der Leistungen dieser Menschen steigert zwar das BIP, nicht jedoch den realen Wohlstand." Ukraine als Profitquelle Während sich für Millionen Menschen die Lebensbedingungen verschlechtern, sorgt sich eine kleine Gruppe von Globalisten um die Pfründe. Der Journalist und Übersetzer Thomas Fazi beschreibt in einer Kolumne (Links wie im Original) für den unabhängigen Blog UnHerd die massiven Profitmöglichkeiten, die das Kapital in der Ukraine erschließen will: "500 internationale Unternehmen aus 42 Ländern haben bereits den Ukraine Business Compact unterzeichnet, um das enorme Potenzial des Landes zu nutzen oder sich ein Stück vom ukrainischen Kuchen zu sichern. 'Die meisten halten sich angesichts der Sicherheitsbedrohung vorerst zurück', berichtet die FT. 'Aber es gibt bereits Unternehmen, die an der Schwelle zum Einstieg stehen - vor allem in den niedrig hängenden Industrien wie Bau und Material, landwirtschaftliche Verarbeitung und Logistik.'" Fazi verweist darauf, dass diese Entwicklung bereits vor dem Maidan-Putsch 2014 begann, danach jedoch verstärkt wurde. Insbesondere seit 2022 fordert der Westen immer stärker "Strukturreformen" damit die Ukraine in die EU und NATO aufgenommen werden könne. So veröffentlichte das "Center for Economic Policy Research (CEPR), eine einflussreiche europäische Denkfabrik, einen Bericht mit dem Titel Macroeconomic Policies for Wartime Ukraine (Makroökonomische Maßnahmen für die Ukraine in Kriegszeiten), in dem es hieß, dass die Ukraine 'eine umfassende radikale Deregulierung der Wirtschaftstätigkeit' anstreben sollte. Noch beunruhigender ist, dass laut der Wirtschaftsbeobachtungsstelle des Oakland-Instituts die westliche Finanzhilfe 'von den Finanzinstitutionen als Druckmittel eingesetzt wird, um den Wiederaufbau nach dem Krieg in Richtung weiterer Privatisierungs- und Liberalisierungsreformen zu lenken'. Die Europäische Union hat beispielsweise klargestellt, dass die Entscheidung der Union, die Zinszahlungen für die ukrainischen Kredite auszusetzen, nur dann in Kraft tritt, wenn 'politische Voraussetzungen' erfüllt werden, z. B. in Bezug auf Arbeitsreformen und die Privatisierung von Staatsvermögen.   Es war daher keine Überraschung, als die ukrainische Regierung im vergangenen Jahr ein Kriegsgesetz verabschiedete, das die Möglichkeiten der Gewerkschaften, ihre Mitglieder zu vertreten, stark einschränkte. Es gab den Arbeitgebern das Recht, Tarifverträge einseitig auszusetzen, und befreite die große Mehrheit der Beschäftigten effektiv vom ukrainischen Arbeitsrecht - ein dramatischer Rückschritt für die Arbeitnehmer, aber ein Segen für das globale Kapital. Die westlichen Regierungen haben den Reformen stillschweigend zugestimmt, und aus durchgesickerten Dokumenten aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass das Vereinigte Königreich über seinen Entwicklungshilfearm UK Aid und seine Botschaft in Kiew Berater finanzierte, die die ukrainische Regierung dabei unterstützen sollten, dem Volk die Arbeitsmarktreformen zu verkaufen." Was kann zu einem Ende des Krieges führen? Ähnlich wie Thomas Fazi äußerte sich der Politikwissenschaftler und ehemaliger Oberst der US-Armee Douglas MacGregor Anfang Juli 2023 in einem Video. "Die Globalisten, de die Fäden in der Hand halten, also die globalistische neokonservative Elite, sowohl im Kongress als auch im Weißen Haus, und diese Eliten in Europa, insbesondere in Paris, Berlin und London, sie wollen alle dass Blackrock die Ukraine unter seine Kontrolle bringt, zum einen, damit sie systematisch ihrer Ressourcen beraubt und in einen unterworfenen Staat verwandelt werden kann, der den größeren globalistischen Eliten gehört.   Aber genau das wollen sie auch mit Russland erreichen, weshalb es in diesem Krieg nie um die Ukraine ging. Es ging immer darum, wie man Russland zerschlagen kann.   Biden sagte selbst: Unser Ziel ist ein Regime Change. Unser Ziel ist es, Putin loszuwerden, und unser Ziel ist es letztendlich, Russland in Einzelteile zu zerstückeln, die dann ausgebeutet werden." Es geht wohl also mehr um die Freiheit des Kapitals und der Ausbeutung als die Freiheit der Bürger - oder? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
breitwiehoch · 1 year
Text
Der kleine Tod
Heute war der Tag, an dem ich starb.
Eine Existenz aus Einsamkeit geboren, unbedeutend und klein. Sie war kein Verlust für diese Welt. 
Und alles nur wegen dir.
Es war eine Nacht von vielen. Sie wollte gefüllt werden mit Musik, Menschen und Drogen. Ich ging denselben Weg wie schon so oft in meinem Leben. Werde ich jemals ankommen? Wollte ich denn jemals ankommen?
Ich sah viele Menschen auf diesem Weg. Alle, die vor ihrem Schmerz weglaufen, folgen ihm. 
Er ist dunkel und einsam, so wie ich. So wie viele. Für manche endete er an einer Theke, der verzweifelte Versuch, das letzte Stückchen Gefühl in sich mit Alkohol wegzuspülen. Andere verloren sich im Rausch der Drogen, bis nur noch eine leere Hülle von ihnen zurück blieb. Wie sehr ich diese Menschen doch verachte. Egoisten, die zusammen alleine sind. Die Zelebration des einsamen Sterbens. Ihre Gesichter sind ein Spiegel für mich, derselbe Schmerz, dieselben unausgesprochenen Worte, all die verpassten Chancen. Wie sehr ich mich vor dem Tag fürchte, an dem ich mich selber an der Bar einreihen werde.
An diesen Orten ist es unbedeutend, wer du bist. Es ist die Endstation für ein Leben. Viele kamen, und keiner ging. Ein Leben, in dem sich Schlafen und Selbstmitleid abwechseln. Sie alle stürzen irgendwann in die Dunkelheit unterhalb des Barhockers, werden innerhalb von Sekunden verschlungen und vergessen. Was soll man auch erwarten? Wir alle kommen, um zu vergessen. Hier ist kein Ort für Sentimentalität für andere. Man weint für sich, bis keine Tränen mehr fließen. Das letzte Kapitel einer traurigen Geschichte.
Unzählige Nächte verbrachte ich alleine; und in jeder verlor ich einen kleinen Teil von mir. Teilnahmslos sah ich dabei zu, wie meine Seele und mein Körper sich langsam im Gift auflösten. Wie ich mich selbst in der Nacht verlor. Aber was bedeutet schon Verlust ohne Schmerz? 
Ich folge dem Weg in die Dunkelheit. Leise flüstert mir die Musik ins Ohr, begleitet vom Geräusch lebenden Menschen. Ich spüre das Plastiktütchen in meiner Tasche, wie sich die Kontur der Tablette in mein Bein presst. Ich bin angekommen.
Als ich dich das erste Mal sah, nahm ich dich kaum wahr. Es war eine Nacht von vielen, genauso wie du ein Mensch von vielen warst. Wir sahen uns nicht einmal in die Augen.
Die Nacht begann und endete wie so viele andere Nächte im Rausch und dem Sonnenaufgang. Ich verabschiedete mich und machte mich wieder auf meinen Weg. Der Tag verlor seine Bedeutung. Alles verlor seine Bedeutung. Warum auch nicht? Wenn das Ziel Vergessen ist, ist alles bedeutungslos. Ich stehe auf, ziehe an meiner Zigarette und mache mir einen Kaffee. Ich verdränge den Gedanken, wie einfach es mir fällt, einen Joint zu drehen. Ich ignoriere die Menge, die ich intuitiv reindrehe. Ich inhaliere den Rauch und lasse mich vom Vergessen umarmen.
Heute führt mein Weg mich woanders hin. Ein Tag für uns.
Es ist der Geburtstag einer meiner besten Freunde und wir feierten ihn in einem Anwesen. Ich möchte die Zeit, die mir unter ihnen bleibt, nutzen, bevor ich mich weiter auf meinen Weg machen werde. Es sind Menschen, die ich nicht verlieren möchte, aber wohl verlieren werde. Das Vergessen ist unfair, aber was bedeutet das am Ende schon?
Wir lachen, tanzen, vergessen die Welt um uns herum. Leben den Moment.
Und dann stehst du im Foyer an der Bar. Ich spreche dich an, eher aus Zufall als gewollt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, dennoch spreche ich. Ein Wasserfall in einer Sprache, die ich selber nicht richtig verstehe. Dennoch verstehst du mich. Es war ein kurzer Moment Ewigkeit. Wir verloren uns am Abend, entdeckten uns wieder, trennten und fanden uns. Ich erzähle von mir, so wie du von dir erzählst. Von gebrochenen Herzen, von Gefühlen.
Ich blende dich, zeige dir meine guten Seiten und versteckte meine schlechten. Spiele dir vor, wie selbstsicher ich bin. Dass ich Ambitionen habe. Zeige dir Stärke, die ich gar nicht habe. Mir gefällt es, wie ich dir gefalle. Weil du mir gefällst.
Ich weiß, dass mein Betrug auffallen wird. Dass irgendwann die Maske verrutschen muss. Dass du erkennst, wer ich bin. Dennoch küsse ich dich. Und du küsst mich.
Und Augenblicke später warst du verschwunden.
In einer Sturmflut kommen meine Ängste wieder. Zweifel geißeln mich wieder. Warum habe ich das getan? Mir sollte klar sein, dass ich dich genauso in die Tiefe reißen werde, die mich ruft. All die Stärke, all der Stolz flogen von mir, wie blutige Fetzen Haut. Wie konnte ich nur so egoistisch sein? Ich werde dich verletzen auf eine Art, die du nie verdient hast. Weil ich niemals so sein kann, wie du mich gesehen hattest.
Ich setzte mich an die Theke, doch ich kann nicht vergessen. Am Ende bleibt  mir nur der Schlaf.
Am nächsten Tag fragst du mich, ob ich schon etwas vorhabe. Meine Zweifel werden von der Euphorie wieder in deiner Aufmerksamkeit zu baden hinfort gespült. Die Erinnerung an deine Worte, an deine Berührung, wecken wieder meinen falschen Stolz, tragen mich zu dir.
Wir sprechen zusammen. Wir begannen, als die Sonne unterging und hörten auf, als sie wieder am höchsten stand. Es fühlte sich wie Minuten an. Ich berührte dich, und es gefällt mir, wie es dir gefällt. Für einen Moment vergesse ich wieder, dass ich dir nicht wehtun wollte. Dass ich dich nicht blenden wollte. Dir zeigen muss, wer ich wirklich bin. Was für ein Mensch ich bin. Aber ich konnte nicht. Ich verlor mich in deinem Licht und ließ mich von deiner Wärme tragen.
Eine Woche verging, in der ich alleine war.
Jede Nacht schlugen meine Zweifel auf mich ein. Die Angst, dass du bald erkennst, was ich bin. Die Freude, dich wieder zu sehen. Die Furcht, dass du bald von meinen Unzulänglichkeiten abgestoßen wirst. Ich vergaß meinen Weg, auch die Menschen mit Spiegel-Gesichtern. Das Schwert des Damokles hing über mir, und ich musste lächeln.
Wir sahen uns wieder.
Ich spürte unsere Erwartungen aneinander. Ich dachte, ich kann genug sein, wenn der Moment kommt. Dich nicht enttäuschen, dich weiter blenden.
Ich lag falsch.
Meine Ängste überkamen mich. Lähmen mich. Ziehen mich wieder weg von dir auf den Weg; in die Dunkelheit. Meine Maske fällt von mir ab und ich schäme mich für mich. Weil du am Schluss erkennst, wer ich eigentlich bin: Schwach, feige, so viel weniger als du.
Ich möchte vor dir fliehen, damit du mich nicht noch weiter ertragen musst. Dass du dir jemanden suchst, der das alles sein kann, was du in mir gesehen hast. Ich muss an den Ort gehen, an den ich gehöre. Darauf warten, dass mich das Vergessen auch einholt. Mir selber eingestehen, was ich wirklich bin: Nichts. Warum hatte ich dich angelogen? Ich hätte es nie dazu kommen lassen sollen. Ich hätte es besser wissen müssen. Ich hätte meinen Wert wissen müssen…
Aber Du willst, dass ich bleibe.
An diesem Tag bin ich  in deinen Armen gestorben. Du hast meine Furcht genommen und durch Wärme ersetzt. Du hast mir gezeigt, welche Wärme ich habe. Welcher Mensch ich bin.
An diesem Tag bin ich durch das Licht gewandelt und habe einen neuen Weg für mich gefunden. 
Und alles nur wegen dir.
0 notes
Text
Der Wahrheit auf der rechten Spur 🔎 IV: Die asiatische Hochstaplerin & die besorgten Bürger und falsche „Freunde“
Ich weiß schon was Robins friends gesagt haben, es ist nicht das erste Mal. Ich kann es mir denken, es wurde mir schon zu oft indirekt, direkt, indirekt mitgeteilt. Und richtig verzweifelte, offizielle Kripo Beamten sind echt drauf reingefallen. Man kann Scheiße fressen, aber was wenn man dran erstickt? Fremde Leute offenbaren mir immer die besten, neuen Sachen über mich selbst. Die braunen, besorgten Freunde von Kripo Tristl. Maren, also Carmens Bff, war sehr besorgt. Ebenso wie Teile der dunkelhaarigen Typen, insbesondere der andere Marvin. Kripo Tristl ist höchstwahrscheinlich imaginär in die Fänge einer tussigen Betrügerin geraten. Eine Scammerin aus Vietnam. Mein Leben wurde ihr Privatleben, denn sie selbst haben offensichtlich keins. Also noch weniger als ich, aber ich hab eigentlich eine ruhige, chillige Zeit.
Robin & seine Freunde kamen durch meine wirren Ausschweifungen wieder auf die Idee, seinen Ruf zu retten. Oder wenn man diesen nicht mehr retten kann, dann sollte meiner wieder dran glauben. Es kommt mir so bekannt. Für mein schlechtes Händchen bei direkten Nachbarn kann ich leider auch nichts oder für das wirre Zeug was von denen im Ort gesagt wird. Aber Maren wollte alles fressen, was einigermaßen schlecht klingt, damit sie Tristl die Wahrheit über ausländische Krankheiten beweisen kann. Also mich, die Gelbe Gefahr. Ein Krümel hier, ein Krümel da, dann wieder einer, plötzlich hat man wieder einen selbst erstellten Fall. Hier ist nichts, aber der Tristl hat ein Lügenmärchen aufgetischt gekriegt, (-> Sarkasmus und nein, nicht wirklich) nachdem er mich im Internet bestellt hat und dann frei kaufen wollte. Ja, da waren bestimmt perverse Fotos. OnlyFans Karriere. Keine richtigen Eltern. Wurde von einer Tante und ihrem Mann großgezogen, meine verrückte Mutter besuche ich nie, die hat einen alten Deutschen im Fahrstuhl geheiratet (für Geld und Papiere). Bestimmt Imbiss in einem brandenburgischen Dorf. Alle teilen sich ein Auto. Mach Komplimente, dann fällt es ihr nicht auf. Das wollten die letzten Sonntag persönlich sehen, glaub Maren und die dunkelhaarigen Typen und ihre Frauen brauchen ein besseres Leben als jetzt, so lebt es sich extrem traurig. Da reichen nicht nur (erneut) ein paar zufällige Stunden vorm Haus oder in der Gegend, um zu hören was Nachbarn sagen. Manchmal trifft man sich auf der Autobahn und wenn ein Umweg gefahren wird, weil es Stau gibt, dann fährt Maren gern hinterher. Auch wenn es quer durch Brandenburg führt, weil sie sehen wollte ob noch ein Kind besucht wird oder halt die RichTiGen Eltern. Dann wieder in Berlin auf der Spur, also mehr als sonst, aber da war kein Kind oder sonst irgendwas interessantes. Aber dann wurde durch Köpenick gefahren? Sehr kurios hmm. Letztes mal waren da mehr Schlitzaugen als sonst, da standen mind. zwei Audis oder so vor einem deutschen Haus in der brandenburgischen Kleinstadt und eine hatte eine Louis Vuitton Tasche. Es war Ostern. Warum haben Schlitzaugen sowas? Mit Chinapfanne? Kennen sich alle seit der DDR? Man kann bisschen ins Haus sehen, warum sind da zwei Grundstücke? Was steht da hinten? Werden da Drogen oder Zigaretten gebunkert? Wurden Tüten übergeben? Trägt meine Mutter zu viele Blumenmuster? Will einer mal ne Nacht in der Ferienwohnung buchen? Wer erbt wenn die deutsche Familie keine Nachfahren hat? Schlitzaugen? Was sagen die Nachbarn? Hat einer Schnapps parat? (-> Sarkasmus und nein, nicht wirklich) Wurde ausgesetzt, war im Heim, wurde mit Gift großgezogen, hatte eine Teenie Schwangerschaft, schlechte Zeit mit 17. MSA nie geschafft, Abi auch nicht. Abi von meiner Schwester geklaut und in die Uni Potsdam gemogelt, wo ich mich 4 1/2 Jahre als extrem schlimme Langzeitstudentin ohne Nebenjob durchquälen musste, weil academia zu viel für meinen minderbemittelten Kopf war. Zwischenzeitlich hab ich das Leben von gutbürgerlichen Deutschen ruiniert, also die mit reiner Blutlinie. Depressionen habe ich genommen, um einen Härtefallantrag zu stellen und ich werde jetzt noch bis ich 36 bin vom Studentenwerk in Potsdam gefördert. Auf euren Nacken! Ich wurde von meinem Zweitfach exmatrikuliert, meine Bachelorarbeit hab ich nur abgegeben und bin aufgrund meiner harten Plattenbauvergangenheit durchgefallen. Hab dann allen gesagt, ich wäre fertig. 🎓 Im Wohnheim hab ich vorher mit Glasscherben versucht mich umzubringen, denn ich war vorher grundlos labil und wollte ablenken. Bin dann nackt und schreiend rumgerannt und hab vor das Haus Paul und Robins Namen in Blut auf die Steine geschrieben. Nachdem sie meinen Namen vorher da hingepisst hatten.
Maren und ihr brauner Bro waren sich sicher, nachdem ich Tristls Hand einmal aus Versehen beim Kassieren berührt hatte, wollte ich ihn komplett ausnehmen. Robin hatte doch mal was erstellt, also mit Vinted Tragebildern, Tristl hat es gefunden und mich im Internet bestellt, gekauft und geschwängert. Davor wurde ich immer wie eine Nutte von verheirateten Männern in Hotels gebucht, wie Öko Sandy. Immer catty, aber es gibt einfach keinen Grund? Sieht aus wie eine schwitzende Bibliothekarin (mit öliger Haut wie ich), aber ungewaschener und öffnet die Beine für jeden, der ihr einen Dienstausweis zeigt. Egal ob verheiratet, unverheiratet, alt oder jung. Fühlt sich dadurch extrem begehrt und populär. Wie ne Nutte, aber du musst nicht zahlen, irgendwie muss man es ja ausgleichen. Sie sagt auch nie nein. Wohnt in Spandau, aber klärt sich hier immer Polizisten in Tempelhof-Schöneberg, hier gibt es soooo viele. War schwanger, musste auch abtreiben weil sie nicht wusste von wem es war. Hat ne große Fresse aber guckt immer auf den Boden, wenn man sie anguckt als ob sie Angst hat. Öko Cindy hat angefangen sich unnormal für mich zu interessieren, ich kann auch nicht aufhören mich für sie zu interessieren, auch wenn ich nicht bei der Polizei bin und nicht ihrem Typ entspreche. Auch aufgestylt unscheinbar, mit stets gespreizten Beinen kriegt man so anscheinend die meiste Aufmerksamkeit. Ich frage mich warum man so lebt und sich dann mit mir beschäftigt, um sich besser zu fühlen. Sie macht beruflich wirklich was sinnvolleres als ich. Und nebenbei hilft sie allen Polizisten in der Nähe sich wohl zu fühlen und Frust abzubauen. HAb icH nur So gEhört.
Erst wurden grundlos kleine Lämmchen durch den Dreck gezogen und jetzt wird im Ruhm gebadet. Ich bade immer alleine, andere wollen immer nie richtig mitbaden. Ist denen immer zu kalt, wohl zu sensibel. (-> Sarkasmus und nein, nicht wirklich) Ich simuliere Depressionen, obwohl ich mit mentalen Mängeln+, eine artifizielle Störung meine. Ich mach alles nach, ich guck was am populärsten ist. Ich simuliere lieb und brav zu sein, aber ich bin so ein krasses Abg Partygirl. Jeden Tag laufen hier andere Männer rein und raus. Jeden Tag eine andere Bar oder ein Club. Bin drogensüchtig. Ich simuliere Arbeit und Studium, aber chille dann auf Hartz4. Meine Schwester hat Amerikanistik studiert, macht jetzt eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Kriegt natürlich (erneut) Bafög. Im Supermarkt wird dann einfach so nach was gegriffen, Maren und ihre Freunde könnten kotzen, wann WiRd hiEr endlich ins System gezahlt? Ausländische Schmarotzer. Und dann wird hier wieder ganze Zeit was bestellt. Man ist erneut zu oft vor der Packstation. Dafür ist Geld da, krasser Lifestyle, aber Eltern sind bei der Tafel. Werde immer nur über ZenJob gebucht, hatte noch nie einen Vertrag. Laufe immer ins Kadewe, kaufe das neueste und bringe es dann zwei Wochen später zurück. Ich sag Tristl imaginär wie sehr ich all sein Geld will, weil ich komplett mittellos bin und gehe dann online shoppen oder kaufe Einrichtung und Deko, diE es billigEr gibt. Ich hab Löcher in die Kondome gestochen und mich imaginär schwängern lassen, um den fetten Fisch zu fangen. Dann habe ich es verloren und Tristl durfte wieder frei rumlaufen. Aber davor hatte ich alle Zugangsdaten ergaunert, um mich wieder in Vietnam abzusetzen. Ich bin eigentlich halb, denn fette, frustrierte Fotzen wie Maren (ohne Kinder) haben sehr viel über das Aussehen meiner Mutter zu sagen. Ebenso die Typen, die ihre Frauen regelmäßig in Hotels oder mit Nutten betrügen, ich weiß einfach das es stimmt. Kinderwunsch wird einfach nicht erfüllt, liegt bestimmt an der Frau. Ist bestimmt immer so. Wenn ich mal heirate, dann niemanden der mich im Supermarkt anschreit und mit mir redet als ob ich ein kleines, behindertes Kind bin, dessen Familienoberhaupt er ist und das gehorchen muss. So ein zwielichtiger, wahrscheinlich gewalttätiger Ehemann, der seine Frau wie Scheiße behandelt. Aber auch eine feste Affäre haben will, wie sein verheirateter Kumpel, allerdings wird das bei seiner Frau schwieriger. Nur ne Vermutung. Oh Gott, reden Leute darüber? Aber sind es dieses Mal die eigenen Arbeitskollegen? Kann man mit Airpods manchmal trotzdem hören? Simulieren richtig viele jemand zu sein, der sie nicht sind?
Rollos auf, man möchte beobachtet werden. Rollos zu, man simuliert nicht da zu sein. Man kann kaum was sehen? Hier wird nie an die anderen gedacht. Alles wird gekonnt in Szene gesetzt, um wieder zu simulieren. Mein Bro oder meine Eltern sind alle im Knast. Und ich geh bald auch, wenn das so weitergeht. Verstehe eh nicht was sich die Leute für die 90er interessieren, wenn ich alleine langweilig genug bin. Meine Schwester und Ich wohnen nicht zu zweit, wir teilen uns zu zweit mit meinem neuen Baby eine Matratze im Keller. Und den Keller haben wir komplett auf Nacken des deutschen Staates eingerichtet. Bald wird der Ruf von Franks Sohn gerettet, Maren und der andere Marvin haben eine Spur. Die Spur führt nirgendwo hin, aber endet immer am gleichen Punkt. Es kommt mir so bekannt vor. Fast so als ob man besoffen ist und sich im Kreis dreht. Die sind so hardcore, die fahren immer schnell mit Auto vorbei, schreien was aus dem Fenster damit die Nachbarn es hören und verfluchen mich. Soll ich mich jetzt bedroht fühlen? Es kommt mir so bekannt vor. JedEr kann im Auto sagen was er will, Ich Auf dem bLog doch auch? Ich dachte es ist alles lustig? Es liest keiner? Warum so viel hate. Folge ja nicht privat, auf Arbeit oder Zuhause.
0 notes
asbkurier · 1 year
Text
9,3,23 - Gaststream Part 1/∞
Gestern war der Tag größtenteils ruhig und unser pendelnde Pfundskerl (die Alliterationen hat sich jemand auf Twitter zurückgewünscht) lieferte praktisch kein Lebenszeichen. Abends war er dann allerdings zuerst kurz wieder ein Gast in einem TikTok-Stream, doch verschwand relativ schnell wieder, da seine Internetverbindung sich verabschiedete. Und weil er ja immer Zeit für Fanmanagement hat kam er dann aber mitten in der Nacht nochmal in selbigen Stream und bot sich ein amüsantes Wortgefecht mit Hank Loose:
Die üblichen Verdächtigen sind wieder Live und Hank Loose ist auch dabei
Hank erzählt von Carsten Stahl und dessen Meinung zu Reiner
Diskutieren, ob Reiner etwas domm ist
Gast kommt rein und meint, dass Reiner durch sein Umfeld so wurde
Er kann dementsprechend überhaupt nichts dafür
Schlägt vor, dass Reiner Kampfsport machen soll
Hank wäre bei einem Boxkampf gegen Reiner dabei
Reiner kommt rein und sagt, dass er vor Hank keine Angst hat
Er sitzt im Zug und wird mett
Reden darüber, ob Reiner gegen Hank kämpfen würde
Reiner: Nicht gegen einen 52 Jährigen, weil man mit dem Alter nicht mehr in den Ring steigt
Reiner hat übrigens ganz viele Fans und Zuschauer
Reiner rotiert und beleidigt Hank
Contentklaudiskussion und Reiner reisst sich seit zehn Jahren den Arsch auf
Mobbingdiskussion, Mobbing ist eine Aktion
Boxkampf wird wieder diskutiert, Reiner hat einen Ehrenkodex
Hank nennt Reiner "Sondi", was er als Beleidigung sieht
Reiner würde keinen "Opa" schlagen, auch nicht in einem normalen Boxkampf
Beleidigen sich gegenseitig
Sind beide ungefähr beide auf dem gleichen geistigen Niveau
Reiner hat einen Ehrenkodex
Man kann es sich echt nicht anhören
RBS und die anderen Haider hatten alle nicht die Stärgge
Faseln über Empathie
Host 1: Wir brauchen glaube ich doch einen Boxkampf
It's all about the he says/she says bullshit
Hank klaut seinen Content
Reiner hat das Video von Hank und Mona nicht gesehen, muss sich aber trotzdem dazu äußern
Aber er befasst sich nicht mit Sachen, die ihn nicht interessieren
Das Video war übrigens auch absichtliche brovoganda
Ewiglange Diskussion über den Knutschfleck
Reiner hat übrigens das Recht mit dem Geld vom Hausverkauf zu machen was er will
Reiner meint übrigens immer noch, dass er seinen Kanal wieder bekommt
Strike Diskussion und drei Strikes in seinem Arsch
Er ist noch nicht fertig mit YouTube
Reiner: "Um eine Kuh zu melken muss man sie erst aus dem Stall führen"
Reiner muss bald ins Bett
Hank: Ja wo denn?
Reiner: Wenn du wüsstest...
Hank ist derjeniche
Gast: Reiner wie steht es um dich und die Corgis? Was hältst du von denen?
Reiner: Find ich knuffig
Reiner meint Mimon hat nicht die Eier in den Stream zu kommen
Reiner faselt irgendwas davon, dass man Kaffee da holt, wo er billiger ist
Meint damit wohl seinen Content
Ohne ohne haben die anderen keinen Content, dann greifen sie andere an
Rechnet sich einen Wolf mit dem Fäns vs. Haider Verhältnis
Reiner meint er wird auch geschaut, weil er stur ist
Er hat das Haus nicht wegen dem Geld verkauft, sondern wegen den Haidern
Host 2: Liegt das alles vielleicht an dir?
Reiner: Darum gehts doch grad garnet
Er hat deutlich mehr als 75.000€ für das Haus bekommen
Hank: Ohne Haider wäre Reiner irrelevant, seine Karriere verdankt er Lachschon und deren Memes
Reiner steht übrigens nicht auf Kinder
Host 1 bettelt um Likes und Follower
Rainer packt den Paganmeddl raus
Gast meint Reiner hat seine Karriere seinen Let's Plays zu verdanken und glaubt, dass Rita tot ist
Reiner meint er hat mal ein Video gemacht, wo er eine Wand eingerissen hat, das haben die Haider aber auch nicht mehr
Gast: Hast du damals Drogen genommen?
Reiner frisst nebenher
Hank macht die Kamera an und die Kaschber kriegen einen Kollaps, weil er Zigaretten im Bild hat
Host 1: Das darf man auf Tiktok nicht zeigen
Gast: Es dauert laut der Bibel sieben Jahre um Clean zu sein
Gast: Du magst Gaming? Das wichtigste Spiel ist das Spiel von Gott und Luzifer
Der Gast ist maximal verstrahlt und faselt von Gott und der Welt
Hank trinkt gerade Müller Milch
Hank: Reiner meinst du es ist eine gute Idee Geschichten wie "Prima Noctis" oder deine PH Videos hochzuladen?
Reiner: Es passt doch auf PH
Hank: Aber die Leute machen sich ein Bild von der gesamt Person
Reiner hat mittlerweile auch mit der Bildzeitung zu tun
Reiner: Es gibt aber deutlich schlimmere als mich
Merch hat er nur gemacht, weil er darum gebeten wurde
"Jung und zu eng" ist ja nur ein Spruch und der Kontext ist auch wichtig
Nadsi ist er auch keiner
Er ist stolz auf sich, weil er heute seine Schallplatte komplett auswendig kann
Dass er Kontakt zu rechten hat ist auch aus dem Kontext genommen worden
Verliert den roten Faden
Hank liest Reiner-Zitate vor in denen er Leute beleidigt hat
"Deß war im Zorn, deswechne bin ich aber ned rassistisch"
Hank: Jede andere Person kann wegen solchen Aussagen in der Medienwelt keinen Fuß mehr fassen
Reiner: Kann ich ja auch net
Rechtfertigt sich, "Deß ßoll aber keine Rechtfertigung sein"
ADS ist übrigens auch dran Schuld, außerdem haben die ihm ja auch die Scheiben eingeschmaaßt
Necher ist für ihn eine Beleidigung, deswegen verwendet er es auch so
Reiner: Ihr legt da jetzt zu sehr den Fokus drauf
Er beleidigt Leute ja auch anders und macht das auch gar nicht absichtlich
Reiner muss jetzt weg
Hank: Reiner entblock mich mal
Sie diskutieren noch etwas weiter, aber man kann davon ausgehen, dass absolut nichts nennenswertes gesagt wurde
Ein Dulli mit gelber Mütze dreht vollkommen hohl als ein Gast erklärt, dass Reiner helfende Hände nicht nur abgelehnt hat sonder sie auch abgebissen hat
Dass Reiner beim Tod seines Vaters feiern war, ist einfach seine Art das ganze zu verarbeiten
Während der Host nicht rallt, warum er niemanden mehr hört verabschiedet sich Hank
Was tsur Hölle. YouNow war dagegen ja eine intellektuelle Hochburg. Auch kam noch Part vier von Sons of the Forest:
Überlegt, ob er auf Peaceful umstellen soll
Unfassbar viel Geräusper
Bekommt Nachrichten von Haidern
Ein einfaches "Ich hab kein Interesse" funktioniert anscheinend nicht
Draußen hupt jemand, er ist fertig und hat auch noch gar nichts gegessen
Tschö, tschö
Das waren übrigens 50 Minuten "Gameplay". Dank Joey Conrad wurde das ganze aber auf wenige Minuten reduziert. Heute lud der Lard dann noch ein paar langweilige Tiktoks hoch, welche hier der Reihe nach einfach zusammengefasst werden:
Er filmt den Boden beim Laufen und bestätigt, dass die Frontkamera kaputt ist
Erzählt davon, dass er gerade an einer Ampel stand und eine Person bei Rot nicht gewartet hat
Natürlich ist auch genau in diesem Moment ein kleines Kind da gewesen und die Person ist ja dann ein schlechtes Vorbild
"Sowwie, deß geht mal gar nicht"
Frage: Magst du Ausländer?
Antwort: Es gibt für ihn keine Ausländer
Frage: Cola oder Pepsi?
Antwort: Koler, von beiden bekommt er aber Sodbrennen, ist also egal solange es klebt und süß ist
Frage: Wie lange glaubst du dauert es, bis dein Konto auf TikTok wieder weggemddelt wird?
Antwort: Ich denke du solltest über dein Verhalten nachdenken
Frage: Was ist die beste Jahreszeit? (Und listet dann ernsthaft die vier Jahreszeiten auf)
Antwort: Sommer, aber Regen ist auch fol owsem
Dann kam noch ein sehr wichtiger und tiefsinniger Beitrag zum Weltfrauentag und ein Friedensangebot an Hank und Mona:
Reiner meldet sich aus dem Zug mit Headset und dreht sein Handy um, damit er sein Xicht filmen kann
Die Aktion mit Hank war daneben
Mona misst mit zweierlei Maß, wenn sie es macht ist es nur ein Spaß, wenn andere was machen ist sie beleidigt
Sie war damals eifersüchtig als sie für zwei Tage nach Hause fahren wollte und er dann meinte er geht dann in die Sauna
Dann hat sie xacht, dass sie auf Eifersucht keinen Bock hat
Sie hat dann, als er eifersüchtig war, die Beziehung beendet
Mona wollte nicht, dass er sie "Schatz" nennt, was er erniedrigend findet
Sie war zu dem Zeitpunkt ja seine "verlobte"
Erzählt gerade 1:1 das was er am Anfang des Videos schon gesagt hat
Denkt bis heute, dass das ganze eine "abgekartete Aktion" war
Glaubt auch nicht, dass es jemals für Mona eine echte Beziehung war
Vermisst immer noch seine guten Hosen
Lobt Hank dafür, dass er sich vernünftig verhalten hat
Tschüss
t-online brachte dann noch einen Artikel zu Rainer und seinem Vorfall am Montag. Nachgelesen kann dieser hier (Archiv).
Diesmal endete das Katz-und-Maus-Spiel um Rainer Winkler blutig. Der Mittelfranke, der mit Video-Streaming zweifelhafte Bekanntheit erlangt hat, geriet in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem seiner sogenannten "Hater". Sie spekulieren nun, dass Winkler damit seine Bewährung verwirkt haben könnte und ins Gefängnis muss. Doch Folgen hat der Vorfall aus Behördensicht aktuell allenfalls für den Kontrahenten. [...] Der Pressesprecher rekonstruiert anhand der Aufnahmen vom Bahnhof und im Netz: Winkler sei nicht der Aggressor, sondern der "Hater", der ihn provoziert habe. Die Videos zeigen, dass Winkler sich "im Sinne der Deeskalation" abgewandt habe. Doch der andere habe nicht lockergelassen. Daraufhin hat der Videoblogger "eine Schlagbewegung gemacht, in dessen Folge das Handy des Kontrahenten ins Gleisbett gefallen ist", auch dessen Brille wurde beschädigt.
Die "Schlagbewegung" war wahrscheinlich auch im Sinne der Deeskalation und auch nur, um seine Familie zu schützen. Gleichzeitig sind solche Aktionen natürlich maximal dämlich.
Bei Pro7 gab es dann noch einen Beitrag zu Reiner und anderen Internetphänomenen:
Und dann ging das gestreame auch schon wieder los:
Reiner erwähnt nochmal, dass heute Weltfrauentag ist
Gast kommt rein und will wissen, was Reiners Plan für ein normales Leben ist
Normales Leben kommt nicht in Frage, dann muss er sich muten
Gast lässt sich währenddessen über TikTok aus
Kinder verschulden sich, um den Bettlern in der Rangliste zu spenden
Host 1 will nicht sagen wie alt er ist
Gast: Reiner, du müsstest dich doch eigentlich dumm und dämlich verdient haben
Eigentlich schon, aber, na ratet mal? Wer könnte an seinem Misserfolg schuld sein?
Gast: Mein Sohn feiert dich, ich weiß echt nicht warum
Dem Gast gefällt das gebettel nicht
Reiner legt die Schallplatte auf
Reiner lässt seine Haare wachsen damit man ihn schlechter erkennt
Gast meint, dass Reiner vom gefeierten zum obdachlosen wurde
Reiner meint er könnte den Altersdurchschnitt der Haider ausrechnen
Hatte schon einen 83 jährigen vor dem Haus der randaliert hat
Verbindung ist ein Haider
Gast: Warum wird er denn gehasst? Da war doch mal was da waren irgendwie 150.000 Leute in deinem Dorf
Man hört ein Hintergrundgeräusch und Reiner fragt darauf wer sich denn hier einen "fappt"
Reiner: Jeder hat sein Päckchen zu tragen
Neuer Gast kommt rein
Gast: Reine du hast auch unverzeihbare Scheiße gemacht
Gast ist aus Österreich und meint damit Reiners Aussagen zum Anschlag in Wien
Rechtfertigt und "entschuldigt" sich
Reiner geht
Später war er dann ein weiteres mal zu Gast. Man fragt sich echt was er damit bewirken will. In diesen Streams kam schon nach zehn Minuten nichts interessantes mehr. Die Thematik wird von hunderten Leuten seit Jahren über tausende Seiten in Foren, auf Twitter, YouTube und sonstwo diskutiert. Es sollte niemanden wundern, dass die geistige Elite auf TikTok da auf keinen grünen Zweig kommen wird.
Reiner war etwas unterwegs und sonst ist er nur herumgesessen
Es war geplant, dass er sich heute gar nicht groß bewegt, weil er "arbeiten" wollte
Musste dann aber für Fressi (den monster Döner den geilen) raus
Labern über Mona, er ist weiterhin mett, dass er sie nicht Schatz nennen durfte
Gast kommt rein und hat Reiner als Profilbild, was ihm nicht passt
"Deß is a Straftat, außerdem heißt deß Winkler"
Schanze darf man sich laut Reiner auch nicht nennen
Host 1 will den Namen des Gasts wissen
Alles schon wieder absichtliche brovogazion
Reiner will keine Fragen des Gasts beantworten
Wir werden nie erfahren, was er für eine Frage hatte vor der Reiner so Angst hatte
Reiners Stimmerkennung ist übrigens göttlich
"Deß waren drei brovogazionen in zwei Minuten"
Nächster Gast fragt ihn nach seinem Sohn
Hat nur mal erzählt, stimmt aber nicht, wollte damals nur polarisieren
War nur als Schädds gedacht, genauso wie die Freundin aus Denken, die immer mit im Raum war
So macht er Stimmung
Neuer Gast kommt rein und meint er hat Reiner mal was gespendet
Wurde dann angeschrieben, bedroht und "Kinderficker" genannt
Für solche Wörter wird man anscheinend auf TikTok gesperrt
Reiner steht immer noch nicht auf Kinder
Gast will wissen was denn dieses Drachengame ist
Reiner versagt mal wieder mit den Zahlen und macht aus den 47.000 Teilnehmern in der Telegramgruppe 78.000
Reiner wird nur falsch verstanden
Unser alter Freund die Haut ist auch wieder dabei
Reiner hat mittlerweile schon wieder vergessen, dass er die Haider "Kritiker" nennen soll
Die Haider haben behauptet, dass es Allgemeinwissen ist zu wissen, dass die Haut ein Organ ist
Er wusste das damals nicht und Taschengumbels wussten es auch nicht
Host 1: Olaf Scholz braucht sein eigenes Game
Reiner muss gleich weg, aber offiziell ist die Haut ein Organ, er sieht das aber anders
Eigentlich hat er ja nur eine andere "Menschenanschauung"
Der Gast macht aus seinem Wohnort und Namen kein Geheimnis
Reiner geht und der Rest labert noch ewig weiter
Der Rest wird hier nicht zusammengefasst, da es hier nicht um irgendwelche TikTok Kaschber und deren Stream geht. Es scheinen aber immer wieder verschiedene Gäste reinzukommen, die ihren Senf zu der Thematik dazugeben. Es wäre nett, wenn diese endlosen nächtlichen Streams bald ein Ende haben. Man darf ja noch träumen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Leute, könnt ihr nicht einfach akzeptieren, dass #Drachenlord ein guter Mensch ist, weil er irgendwelche guten Taten erfindet, auch wenn die sich als offensichtliche #Lügen herausstellen? Die letzte Version davon müsst ihr ihm aber glauben. Ja?#Lügenlord
— Staubsoger (@staubsoger) March 7, 2023
frisch gerendertes Mett V2 mit 😈 #Drachenlord hat sich in allen Punkten geirrt:
Tumblr media
Jetzt gehts
Kann sich der Zentralrat der Hartz-IV-Müsel bitte wieder aus dem Game ferpissne, ich halte es nicht mehr aus
Ich fass diese Siduerzion amal a weng zusammen: Da sitzen ein mittelloser, krankhaft fetter Sondi, ein minderbemittelter Haider, der die Ex des Sondis knattert, die diskutieren auf Augenhöhe miteinander, das alles wird von vier Muslingern moderiert, kommentiert.... Werend wir hier sitzen, das hören und uns darüber auslassen, dass nicht genug Hass geäußert wird, weil der Dicke nach Belieben seine Schallplatte abspielen kann. Das Universum ist scho a weng a lusdiche Gschichd, oddä?
Banderberne, Elefandmäh, wo ßoll des alles endne des kann's doch ned ßein aller
Tumblr media
Erst macht Fetti große Ansage und dann zieht er den Schwanz ein. Ist jemand überrascht?
"Ich schlag keinen Opa" Rainer spricht mit Hank Loose über ihren Boxkampf. #drachenlord #TikTok
— An0n_0x1 (@An0n_0x1) March 8, 2023
Hier erkennt man eine seine verachtenswertesten Eigenschaften. Reini kündigt großmäulig an, Hank und jeden anderen Haider zu verprügeln, der ihm quer kommt. Einen Tag später behauptet er, er habe sowas gar nicht nötig. Wenn er mal zu den Dingen stehen würde, die er sagt, anstatt immer die Story zu verbiegen, wie es ihm grad in den Kram passt. Unehrlicher, fetter Wendehals, der er ist. Da bin es glatt wieder!
Hat der angegriffene Hater schon seine fünf Frühstücksbiere und die Flasche Pfeffi bereitgestellt, um dann in einem halben Jahr seine Aussage vor Gericht zu stützen?
Tumblr media
0 notes
saycheeseanddie · 1 year
Text
"Surf Curse - Freaks [Lyrics]"
youtube
Ich denke, die wenigen Menschen die wirklich wissen wie ich sein kann sehen in mir nur die Krankheit. Der junge der immer traurig ist, der junge der nichts dafür tut um aus dem Labyrinth hinaus zu finden, der junge der andere Menschen benutzt um an seine Ziele zu kommen. Auf etwas reduziert zu werden, wovon du versuchst dich gefühlt dein ganzes Leben lang zu distanzieren und zu verarbeiten, tut auf eine Art und Weise weh die mich gelähmt auf den Boden der Tatsachen zurück lässt. Egal wie viele absagen ich für einen Platz bekomme, und egal wie oft ich noch irgendwo hinschreibe, es ändert nichts daran das es meine Schuld ist denn ich hätte mir früher einen besorgen können. Egal wie viele Tage, Wochen, oder auch Monate ich gegen die Sucht ankämpfe und Gewinnen mag, es ändert nichts daran das ich mich ihr nie hätte hingeben dürfen und was ich mit mir machen lassen habe. Ich glaube, weiter drogen zu nehmen und auf alles zu scheißen ist die einfache Variante. Und ich glaube aber auch das ich nur versuche clean zu werden, weil ich einen einfachen schnellen Ausweg nicht verdient habe, also aus Schuld. Es fühlt sich an wie eine selbstauferlegte strafe, nüchtern sein um wirklich aktiv zu begreifen was du alles getan hast, und es dir wieder und wieder vor Augen zu führen auf das du es niemals vergisst, nur damit wenn es mal wieder einen Rückfall gibt du noch mehr hast um dich in deinem Wesen zu bestätigen. Es zählt kein versuchen die Zeit ist vorbei. Ich verstehe das es für die Menschen drum herum einfacher ist, darauf zu warten das ich in alte Muster verfalle anstatt zu hoffen das sich jetzt wirklich etwas ändert. Denn wie oft standen wir an dem Punkt meine Damen und Herren? Das Publikum wird irgendwann müde und ich als darsteller auch. Ich wünschte nur das mich diese Rückschläge genauso kalt lassen würden wie euch und das ist kein Vorwurf. Aber die Wahrheit ist, ich hab so oft Menschen um mich herum mit diesem Verhalten verletzt und abgestoßen, das ich nicht mehr weiß wie ich meine Zuneigung zeigen soll ohne gleichzeitig mein gift in ihre Venen zu spritzen. Ich beiß mir morgens auf die Lippe nach ner Nacht der selbstsabotage um mich zu erinnern die Maske niemals mehr fallen zu lassen. Ich will nie wieder, niemals mehr von Leuten "so" gesehen werden wie ich mich sehe. Schwach, toxisch und monoton sind nur einer dieser Wörter die die Liste anführen. Ich möchte euch einen aufgeweckten Menschen bieten der lacht und mit euch Wege geht die ihr allein vieleicht nicht schafft oder nicht alleine gehen wollt. Was hinter verschlossener Tür passiert, soll euch nicht belasten. Ich fühle.. Gefühle anderer Menschen sind die Welt für mich aber.. Ich habe keine Ahnung wie ich mit diesen umgehen soll wenn alles was ich je versucht habe zu lieben, in meiner Hand zerbrochen ist durch den Druck, den zumutungen, den Lügen, der Kälte, einfach durch den Mensch der ich bin.
Ich glaube.. Ich bin kaputt, falsch ausgeliefert worden. Und manchmal würd ich gerne ganz kaputt gehen um nicht nur euch, sondern auch mir diese ständige Enttäuschung zu ersparen, aber zu guter letzt bin ich immer noch der Feigling der seine Sachen nicht durchziehen konnte, der der die Menschen die er über alles liebt vergrault, der der nicht gesprungen ist.
Ich schätze ich bin nen ziemlicher freak
0 notes