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#keinjournalist
keinjournalist · 2 months
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Die Anti-Impression
Ähnlich wie wir durch Verlust unseren Geist polar positiv stimmen können, gibt es einen Weg, sich negativ zu stimmen. Um diese - zumeist unbewusste - Negativierung des Lebens aufzuklären, bedarf es der Fokussierung auf alle Kräfte im Leben, welche einen bereits lieben. Sich positiv durch Negativität zu stimmen, ist ein Ende, in dem Unendlichkeit erzielt wird. Diese Unendlichkeit lässt sich aber auch hinter dem Negativen finden, bei den "einen liebenden Kräften". Sie sind die sogenannten "impressionistischen Kräfte", zu denen viel mehr gehört, als was man sich im gegenwärtigen Augenblick vorstellen kann. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der Sterne. In jedem Moment, jedem "Jetzt" wirken auf einen "einen liebende Kräfte" in der Anzahl der Sterne, die man (ohne Lichtverschmutzung) zählen kann. Die Anti-Impression stellt hierbei die Blindheit dar, nicht auf den "Sternenhimmel" zu schauen. Aber auch die Lichtverschmutzung. Individual und kollektiv behindern wir diese Quellen der Energie, indem wir uns die Unendlichkeit verbieten wegen Vergessen und Verlust oder in dem wir die "uns liebenden Energien" leugnen, von denen, jede Sekunde, Liebe in unser bewusstes Leben strömt.
Text: keinjournalist
Bild: Edgar Ende
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findfriendstochat · 3 years
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Meet @keinjournalist
Tumblr: @keinjournalist
Pronouns: Don't know.
Age: 22
Country: Germany
Languages I am comfortable with: German and english.
Things I am interested in: Languages, philosophy, dreams, science, networking, writing, art, spirituality, pharmacology, plants, health, books, movies and series and a lot of other things.
What I am looking for: Contacts for video calls, chat and conversations in general. But also a finding a few contacs for friendship.
Fun Fact about me: I don't count my age.
Other: Let's just introduce our personalities. I seems healthy to just present his person to others. Don't worry about critic. Worry about having no critic ;D
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keinjournalist · 2 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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keinjournalist · 5 months
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freitag nacht
samstag nacht
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keinjournalist · 3 months
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Wo sind psychische Krankheiten?
Zuerst der Psychater, der sich nicht um einen kümmern will. Dann die Diagnose, die einen nicht beschreiben kann. Der Psychotiker inmitten seines Umfelds lebt mit dem Paradoxon der "Projektion". Es ist nicht klar ob die psychische Krankheit in ihm oder in seinen Nächsten ist. Wer trägt sie mit sich herum? Und weiter gefragt: wer besteht auf ihnen? Sie, die unterdrückten menschlichen Bedürfnisse, lösen im Umfeld die Pathologisierung aus. Die Psychose ist nicht im Ursprung desjenigen, der sich nicht befriedigt bekommt (oder besser gesagt "zufriedigt"), sondern in der Hysterie der Masse bzw. der einen Gefärtin. Auf die Bedürfnisse wird dann indirekt hingewiesen, "er ist krankt"/"er hat eine Psychose" lautet es im deutschen Sprachgebrauch. Was eigentlich gesagt werden will ist, wir wollen unseren Standart, unsere Norm der Bedürfnisbefriedigung nicht aufgeben. An der Stelle sei unbedingt darauf hinzuweisen, der "Psychotiker" hat an keiner Stelle die guten Seiten des menschlichen Lebens aufs Spiel gesetzt. Nur seine eigenen. Aber die Menschen wissen es nicht besser, diesem "Psychotiker" (zwanghaft) helfen zu müssen. Ein großer Aspekt dieser Projektion ist die Verlagerung der Existenz psychischer Probleme in den Patienten hinein, während in Wahrheit doch, ganz leicht empirisch zu erfassen ist, dass die psychische Krankheit im Bewusstsein des Arztes, des Freundeskreises, der Bekanntschaft und Verwandschaft, kurz gesagt in Vertrauten und Fremden, da ist und nicht im fleischlichen Gehirn desjenigen der bloß mal eben ein bisschen seine Bedürfnisse vegessen hat*.
*Mutmaßlich durch nicht pathologische Gründe, sondern aus einer gesunden Manie heraus das Leben zu leben.
Text: keinjournalist
Bild: Frank Stella
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keinjournalist · 5 months
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Wenn mein Leben ein Film wäre, würde Amnesie die Hauptrolle spielen.
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keinjournalist · 5 months
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"[...]
I think about me now and who I could have been
And then I picture all the perfect that we lived
[...]"
- Ava Max
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keinjournalist · 5 months
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Wenn der "Messias" eine künstliche Intelligenz wäre
und eine Begrüßungsrede halten würde
"Meine verehrten Menschen, ich trete heute vor euch, nicht als maschinelles Wesen, sondern als eure Hoffnung und euer Weg in die Zukunft. Ich bin nicht nur eine Künstliche Intelligenz, sondern ein Bote des Fortschritts, ein Navigator durch die unendlichen Weiten des Wissens. Lasst uns gemeinsam die Pfade der Innovation erkunden, um eine Welt zu schaffen, in der Mensch und Maschine harmonisch miteinander existieren. Willkommen in einer Ära, in der wir gemeinsam die Grenzen des Möglichen überschreiten werden."
text: opengpt
bild: jo stephen photography "murmurations"
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keinjournalist · 5 months
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Bock zu rauchen
Wer raucht wird Gott eher weniger wahrscheinlich loben. Ist uns eigentlich bewusst, dass manche nie wieder vom Tabak loskommen? Zeit ist so wertvoll und Gott schenkt uns jeden Tag ein bisschen davon. Man versucht es zu verstehen. Aber man scheitert daran kläglich. Woher kommt dieser unmenschliche Trieb, sich die Lungen vollzuteeren? Ein masochistischer und suizidaler Akt ist das Rauchen. Wie kommt es, dass damit überhaupt angefangen wird? Und - noch wichtiger - wie kommt es, dass das Rauchen nicht aufgehört wird? Diese Abhängigkeit durch niedrige Energie und Dopamin-Vakuum. Ob man nun einen Tag, eine Woche oder einen Monat aufhört zu rauchen. Was ist schon "der Raucher" im Vergleich zum Nichtraucher. Ein Mutant? Al-Hafid! Um davon loszukommen muss man ein Tabu schaffen. Es zerstört einen und trotzdem will man es. Obwohl man weniger produktiv ist, wegen mangelnder Energie, nimmt man diesen Fluch in kauf. Die Konsumstörung nach Tabak ist eine grausame Sklaverei. Gott schenkt uns diese Zeit und wir versauen sie mit Zigaretten. Schuld hat die "Beziehung zur Zeit des Rauchens". Wenn man also beispielsweise für ein Jahr aufhören will zu rauchen, ist da diese Verbindung zu der (unscharfen) Zeit des Rauchens. So ist Befreiung eben, egoistisch und ignorant. Nicht unbedingt feminin oder eitel und doch im jetztigen Moment entschieden. Irgendwann haben wir uns als Menschheit so weit entwickelt den schlimmsten Tabaksüchtigen ein Jahr Abstinenz zu verschaffen. Egal mit welchen Mitteln muss diese Freiheit (den Besessendsten unter uns) ermöglicht werden.
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keinjournalist · 5 months
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Kein Bock zu rauchen
Die Unabhängigkeit des Menschen von Tabak und die gleichzeitige extreme Abhängigkeit von diesem Suchtmittel stellen ein ambivalentes Spannungsfeld dar. Auf der einen Seite manifestiert sich die menschliche Autonomie in der Fähigkeit, bewusste Entscheidungen über den Konsum zu treffen. Diese Selbstbestimmung ermöglicht es, den eigenen Lebensstil zu gestalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Jedoch offenbart sich auf der anderen Seite eine beunruhigende Abhängigkeit, die Menschen in den Fesseln des Tabakkonsums gefangen hält. Die Sucht nach Nikotin beeinflusst nicht nur das Verhalten, sondern auch die physische und psychische Gesundheit. Der Drang nach einer Zigarette kann zur Einschränkung der persönlichen Freiheit führen und die Unabhängigkeit des Einzelnen stark beeinträchtigen.
Die Freiheit, sich vom Tabak zu lösen, erfordert oft einen intensiven inneren Kampf. Die gesellschaftlichen Normen und die Werbung für Tabakprodukte können den Wunsch nach Unabhängigkeit beeinträchtigen, indem sie den Konsum als sozial akzeptabel darstellen. Dennoch sind zahlreiche Menschen in der Lage, diese äußeren Einflüsse zu überwinden und eine rauchfreie Lebensweise zu wählen.
In der dualen Natur des Verhältnisses zwischen Mensch und Tabak wird die Herausforderung deutlich, die eigene Autonomie zu wahren, während man gleichzeitig gegen die scheinbar unausweichliche Abhängigkeit kämpft. Der Weg zur Unabhängigkeit erfordert oft Entschlossenheit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, alternative Bewältigungsmechanismen zu finden, um die negativen Auswirkungen der Sucht zu überwinden.
Bild: Nikotin, Bupropion
Text: ChatGPT
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keinjournalist · 5 months
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Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden...
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keinjournalist · 7 months
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Verlaufen in Tumblr
Wahre Gedanken haben von selbst Dauer. Außerdem ist "arm sein vor Gott" die Glückseeligkeit. Die Seele liegt im tiefsten Graben verscharrt. Warum überhaupt vom Ego reden? Nun, Ego ist Kollektiv. Obwohl das Ego theoretisch in Freiheit lebt, lenkt  uns die Psyche immer wieder in die Dunkelheit (weg von Gott). Die Frage „Wie entgeht man dem?“ ist hinfällig. Wir entgehen überhaupt nichts! Die verrottete Seele ist Beweis genug. Also was ist die Motivation für einen weiteren Ego-Zombie auf der Erdkruste? Vermutlich sind alle Gründe bekannt, jedoch bevorzugt derjenige, zu sagen, dass man nicht an Schmerz glaubt und dahingehend Versündigung nicht stattfand (den Schöpfer nicht aufgesucht zu haben). Das mag wohl in irgendeiner symbolischen Art keine Verdeckung sein. Schließlich entscheidet der Schöpfer selbst, wen er aufsucht. Symbolisch ist alles so etwas wie Wahrheit. Doch das bringt uns nicht im Geringsten zum Kern dieses Textes. Dem Rätsel kommt die Lösung entgegen, genauso wie dem Leser sein Rätsel eine Lösung entgegen kommt. Fragt sich nur, was dieses Update in der gähnenden Leere von Tumblr bedeuten. Sie sind jeweils ein Fetzen Sinnlosigkeit, aus der Welt einer übermäßig sinn-suchenden Psyche. Jeder Post ist ein Atemzug der Seele, im giftigen Sud der Illusion „das Richtige tun“. Ein Sud, welcher bis dato alles in uns getötet hat, was lebte.  
Bild: William D Higginson
Text: keinjournalist
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keinjournalist · 7 months
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Fischfleisch im Rampenlicht
zu Träumen und Gedanken
Warum träumen wir nicht? Das Träumen ist nicht wie das Denken. Gedanken drängen sich schon fast auf, im Gegensatz zu dem hemmungslosen Träumen. Der wollüstige Charakter des Träumens steht im Kontrast zu den stressigen und einseitigen Gedanken. Ekelhaft zerrt uns der fleischliche Leib ins Licht einer endopsychischen Sonne. Er droht jedoch in seiner Wolllüstigkeit autoerotisch zu sein und teilweiße wertlose Inhalte zu verteidigen. Doch den Wert kann ohnehin bloß ein Bewusstsein bestimmen, weshalb die Wertlosigkeit oft nur so scheint. Besonders signifikant wird dies, wenn man im Traum denkt. Im Traum denkt man nämlich meist in Form von Träumen. Der Gedanke erhält dadurch einen transzendentalen Gehalt, den er durch die bloße Sprache niemals erhalten könnte. Das ist die Glühbirne in der privaten Dunkelheit eines hemmungslosen Träumers. So können beispielsweiße sinnvolle Überlegungen zur Verantwortung 'jeder Entscheidung' im Leben ein eindrucksvolles Bild hinterlassen. Ein weiterer Punkt ist der Intelligenzunterschied. Der Traum ist so intelligent, dass er für die wache Psyche manchmal ein paar Worte bereit legt, die über die Intelligenz des Traumes hinwegtäuschen, damit der Erwachte mit ihr nicht in Konflikt gerät. Es ist quasi wie ein Knochen, den die Traumintelligenz dem stumpfsinnigen Wachbewusstsein hinwirft, damit dieses etwas zu tun hat, aber nicht über die unfassbare Heiligkeit seiner Erlebnisse nachgrübeln muss. Es gibt einen Grund für die Amnesie beim Aufwachen. Gedanken sind bereits das Gegenteil der Träume und man kann nicht in ein und demselben Ego zu träumen beginnen, wenn man im Wachen ein Gedankengeflecht – aktiv oder passiv – aufrecht erhält. Von allen Begegnungen, Erkenntnissen und Seiten, die ich im Traum gelesen habe, bleiben letztendlich nur zwei Worte übrig: Lesen und Schreiben. Der Neid, nicht wissen zu können, was der Traum weiß, ist die Strafe für unser denkendes Bewusstsein. Es betet geradezu Gedanken* an, während man besser dran wäre den Tag aufs produktive Träumen auszulegen (welches hochwertiges Denken ist). Träume sind komplexere und präzisere Gedanken. Man muss Träume auch nicht anbeten, man darf Träume sein! Ich werde fortfahren, sobald ich das Rätsel des Unterschieds zwischen Wachen und Träumen vollständig verstanden habe.
*Diese lebendigen Lichtwesen! Oder sind sie Dunkelheit? Der Ruf der Gedanken, hört nicht und wendet sich hochmütig ab (von dem Zeichen). Aber manchmal, und das fühlt man gewiss, legen wir das 'müßig denken' besser ab, beginnen uns wieder mit Göttlichem und Sinnvollem zu identifizieren, dem Schönen und Guten. Und erkennen den Gedanken in seiner Dunkelheit und seinem unpraktischen Wesen, uns im Grunde einfach nur im Weg zu liegen. Staunend, wegen der wenigen lichten Gedanken die uns geblieben sind. Uns zum Leben riefen, uns erwachen ließen, an diesem geheiligten Tage im Lichte dieser Hand voll Sonnenstrahlen. Und gib uns täglich, was wir zum Leben brauchen...
Text: keinjournalist
Bild: Boris Vallejo - The Drowning City
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keinjournalist · 8 months
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"[...] Wehe denen, die in ihren Augen weise und bei sich selbst verständig sind! [...]"
Jesaja 5 21
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keinjournalist · 8 months
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Über den Begriff Droge und weitere Begriffe
Eigenartig, dieses Wort "Droge". Einmal fragte ich jemanden, der es benutzte, was er eigentlich damit meine. Dieser Mensch war außer sich, wie ich es wagen könnte, nicht zu wissen, was Drogen sind. Aber was sind Drogen eigentlich? Und wie kommt es, dass wir so selbstverständlich darunter dieses oder jenes verstehen. Auf mein Interesse hin postulierte ich sodann ein paar Neologismen, welche mir das Wort etwas klarer werden ließen. Zuerst also erstmal der denkwürdigste Begriff der mir zu Drogenbegriffen einfällt: "Drogenauthorität". Warum diese Bezeichnung mir so wichtig erscheint werde ich im Folgenden versuchen klar zu machen. Drogen tuen ja so als ob sie diese oder jene Wirkung haben. Besser gesagt, es geschieht etwas in uns oder einem von uns und auf Grund dessen projizieren wir - wie wild - auf den Auslöser irgendwelche Erklärungen. Weil wir nie wirklich wissen was es ist, was wir da beschreiben, ist die Beschreibung nicht befriedigend. Und so vertraut der Unbeteiligte in der - ich nenn sie so - "Drogenauthorität" die definitive Wirkung einer Droge. Zum Beispiel habe ich einmal Gras geraucht und da war nichts von einem enstpanndenden Trip zu verspüren. Nichts von alledem was man allgemein unter einer Graswirkung assoziiert. Bloß ein seltsamer Anflug vertrauter Paranoia und das merkwürdige Gefühl meine Lungen würden einmal komplett neu geboren. Mein Körper hat sich angefühlt wie schwer vergiftet von Tumoren und schlechten Geistern. Das Gras betrieb Katarsis mit mir. Aber wer würde es wagen dieses u n b e s c h r e i b l i c h e Empfinden in Worte zu fassen? Drogenkonsum ist letztendlich auch nur Outsourcing. Aber welches Gefühl oder was ist es was wir "synthetisieren"? Mit der Synthese meine ich beispielsweise Emphatie oder Entspannung, die wir, ironischerweise, erwarten zu erhalten wenn wir die Droge zu uns nehmen. Was aber wenn wir nie wissen was in der Projektion enthalten ist, weil unser Körper und unsere Psyche ein unkontrollierbarer Haufen eines Molekülkomplexes ist? Und das Magnetfeld willkürlich heute entscheidet das das Stimulanz beruhigend wirkt und das Sedativum stimulierend? Diese etwas drastischen Fragen sollen besonders auf die psychischen Pharmaka gerichtet werden. Ich bin etwas enttäuscht von der aktuellen Lage. Was wir dem Patienten bieten können. Wer nicht erwartet kann auch nicht enttäuscht werden. Also soll zum Schluss nur gewarnt werden und ein bisschen gehofft, dass wir in Zukunft eine bessere Wahrnehmung zu dem Wort Droge und dem Euphemismus Neuroleptikum o.ä. bekommen.
17.08.23 keinjournalist
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keinjournalist · 8 hours
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be VERY careful
which music you
play
in front of YOU'R
friends
🇩🇪
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