Tumgik
#kinder ohne freunde
skyetenshi · 4 months
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Cotta, spontan halb undercover in einer Hilfegruppe für Eltern mit Problematischen Teenagern.
Cotta: Und diese Gruppe trifft sich oft?
NPC: Einmal wöchentlich.
Cotta: Aha.
NPC: Haben sie Schwierigkeiten mit ihren Kindern?
Cotta: Oh ja.
NPc: Vielleicht ist diese Gruppe dann genau das richtige für Sie. Wie viele Kinder haben sie denn?
Cotta: Drei, aber es nicht wirklich mein-
NPC: Und wir alt sind ihre Kinder?
Cotta: 16.
NPC: Alle drei? Etwa Drillinge?
Cotta: Oh. Äh nein. Es sind auch gar nicht alle drei meine Söhne.
NPC: Patchwork Familie. Ich verstehe. Das kann schwierig sein. Verstehen sich die Jungs nicht?
Cotta: Doch, doch. Sie sind die besten Freunde und bringen sich ständig in Probleme.
NPC: Jungs in diesem Alter bringen sich ständig auf schlechte Ideen.
Cotta: Meine Jungs machen nichts schlechtes. Sie versuchen zu helfen, aber manchmal schießen sie über das Ziel hinaus.
NPC: Ach ich verstehe, mein Tochter ging ständig demonstrieren, ohne Gedanken an die Konsequenzen. Ich glaube, ihnen würde unsere kleine Gruppe guttun. Über die Sorgen zu sprechen hilft. Ihre Frau können Sie natürlich auch mitbringen.
Cotta: Ich habe keine Frau.
NPC: Mann?
Cotta: Ich bin single.
NPC: Alleinerziehend? Oh. Das ist schwierig ich verstehe das.
Cotta: Aber die Jungs sind nicht meine Kinder.
NPC: Oh alleinerziehender Stiefvater. Schwierig.
Cotta: Jo.
Und so endete Cotta in einer Selbsthilfegruppe von Eltern mit schwierigen Kindern.
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bibastibootz · 5 months
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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Ich sitze gerade am 15. Kapitel und kann nicht aufhören, zu weinen. Justus Kindheit als Medium zu beschreiben, tut so unfassbar weh. Und ich muss euch jetzt alle mit in die Scheiße ziehen.
Justus Segen ist ein klarer, übersinnlicher Segen, der dafür sorgt, dass er mit guten Geistwesen reden, sie sehen und anfassen kann. Später (nach der Duality-Ausbildung) kann er ihnen helfen, ins Jenseits zu wandern.
Sie präsentieren sich mit einem leuchtenden, blauen Schein auf der Haut. Geistwesen, deren Leichen unauffindbar sind oder die nicht verstehen können/wollen, dass sie tot sind, wandeln in unserer Welt. Sie haben ein hohes Mitteilungsbedürfnis und werden von Medien, die als Einzige mit ihnen reden können, magisch angezogen.
Nach dem Tod seiner Eltern ist sein Segen ausgebrochen und seine Fähigkeiten haben ihm plötzlich all diese "Menschen mit dem blauen Schein" gezeigt. Der kleine Justus wusste aber nicht, dass die Leute tot sind. Er war zu jung, um das zu verstehen, und niemand in seiner Nähe hatte denselben Segen, deshalb konnte ihm das auch keiner so richtig erklären.
Justus hat geglaubt, dass manche Menschen einfach mit diesem blauen Schein geboren werden. Mathilda hat sich Sorgen gemacht und Titus meinte, dass Justus nur eine blühende Fantasie hatte. Ab und zu waren sie etwas verwundert, weil er von verstorbenen Kindern oder sehr kryptisch von Unglücken in Rocky Beach erzählt hat, die er in seinem Alter gar nicht kennen konnte.
Justus und die "Kindern mit dem blauen Schein" haben auf der Straße gespielt, bis Mathilda ihn voller Sorge auf den Bürgersteig gezerrt hat. Die Kinder sind damals bei einem Autounfall gestorben.
Die Kinder mit dem blauen Schein waren immer freundlich. Sie haben immer gelacht, gespielt oder die Erwachsenen geärgert. Sie haben ihr Spielzeug mit ihm geteilt, ihm ihre Geheimnisse verraten und ihm ihre streng geheimen "Zentralen", ihre Treffpunkte gezeigt. Sie haben ihn nie dafür schikaniert, dass er dicker war oder dass er auf dem Gelände des Gebrauchtwarencenters gewohnt hat. Sie waren seine Freunde.
Die Erwachsenen mit dem blauen Schein waren oft ganz traurig oder wütend. Und Justus hat das nie verstanden, weil seine Eltern immer lieb zu ihm waren.
Tante Mathilda hat ihn ins Bett gebracht und trotzdem saßen seine Eltern jahrelang an seinem Bettrand. Mit diesem blauen Schein, der so warm war, dass Justus sich pudelwohl gefühlt hat. Sie strichen ihm durch die Haare und erzählten ihm die Geschichten ihrer Reisen. Ihre Berührungen und Nähe fühlten sich echt an.
Für Justus verging eine lange Zeit, bis er endlich verstand, dass seine Eltern tot waren. Dass seine Freunde in der Nachbarschaft von Autos erfasst oder in Schwimmbecken ertrunken waren.
Bob und Peter trugen nie einen blauen Schein. Sie haben ihn auf der Straße spielen sehen - ganz allein. Er hat mit sich selbst geredet und alle anderen Kinder fanden das immer komisch.
Peter und Bob haben ihn eingeladen, in Peters sicherem Vorgarten auf der Veranda zu spielen. Sie haben mit Actionfiguren gespielt und sie waren immer Detektive.
Und Justus war immer der erste Detektiv, weil seine Freunde das so wollten. Seine ersten Freunde ohne den blauen Schein.
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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Tango im Treibsand
Wir standen voreinander wie Kinder im Wald Die Nacht war ohne Mond und der Winter war kalt Ich habe dich mit zuen Augen angeguckt Und dir mein schlafendes Herz in deine Hand gespuckt Du hast es aufgehoben, aufgesogen Deinen Käfig aufgebogen, mich aus meinem rausgezogen Unsere Tarnungen sind aufgeflogen Wir waren verkleidet, doch dann haben wir uns ausgezogen Wir blieben jahrelang nackt Wie Geschenke, nur in uns'ren Armen verpackt, yeah Dieser Augenblick, wenn ich in deine Augen blick' Ich bin ein Taugenichts, doch zeig dir einen Zaubertrick Ich habe unsere Anziehsachen verschwinden lassen Wir sind ab jetzt versteckt, bis wir uns wieder finden lassen Wir übersteigen jede Erwartung Wir küssen, die ander'n machen Mund-zu-Mund-Verarschung Wir haben das Möbiliar in Scherben getanzt Und dabei Mosaike in die Erde gestampft Tränen aus Blut, Gelächter und Ziegeln Die in ihrem Muster die Geschichte uns'rer Liebe spiegeln Du bist in mir; das hier ist kein Spruch Mein Herz trägt deinen Namen und mein Körper dein' Geruch Mein Gott, ich werd' dich so vermissen Ich hab dich in mein Herz geschlossen und die Schlüssel weggeschmissen
Doch wir sind uns entglitten, uns're Bänder sind zerrissen Du hast dich von innen nach außen durch meinen Brustkorb gebissen Doppel-K.O., das Ende vom Zweikampf Du und Ich, das war Tango im Treibsand
(Herzlichen Glückwunsch! Beide Mannschaften haben den letzten Platz erreicht.
Du sagst, ich wär' zu leise, ich sag, du bist zu laut Du behauptest, ich bin blind, und ich behaupte, du bist taub Wir haben uns zu Großtaten beflügelt Und uns gegenseitig ständig uns're Scheiße aus dem Leib geprügelt Du bist mein liebster Feind, du bist mein bester Freund Wir haben so wunderschön uns're Lügen geträumt Wir sind ein gottverdammtes Wunder Doch gingen leider elegant aneinander unter Mein Herz, was haben wir bloß gemacht Wir war'n die pure Freude, doch dann haben wir uns totgelacht Vom Licht geblendet, im Strudel gefang'n Du weißt, ich hätte für dich jede Kugel gefang'n Mit den Zähnen, Baby, doch jetzt ist es zu spät Wir wollten uns beschützen, doch haben uns gegenseitig angesägt Wir hörten nicht auf, einander anzuschießen Ich will deine Pflanze füttern, du willst meine Katze gießen Wir sind gegen jede Logik Doch wir sind für immer ineinander verknotet Egal, ob uns das gefällt Wir zwei sind der allerschönste Unfall der Welt
Keiner ist wie wir, das weißt du genau Ich bin dein Mann und du bist meine Frau Komm, wir suchen unser'n Einklang Und tanzen noch ein bisschen Tango im Treibsand
--Robert Gwisdek
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herzlak · 1 year
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Tatort Münster: MagicMom
Wir freuen uns. Freuen uns. Schauma mal was wird. Was wird.
Was ein nices Titel Schriftzug Dings
"Was willst du denn mal werden, wenn du groß bist?" HAHA Thiel was laberst du
Boerne & Alberich arriving together!! :)
Sie ist seine Favoritin!!!!
"HERR SCHRADER IST NUR NACH FEIERABEND SCHWUL"
BURRRRNNNNN
queer <3
Die sind so böse heute hahaa
DAS ALTE DORTMUND PRÄSIDIUM FICKT EUCH DOCH
Dem Boerne sein T-Shirt zum Geburtstag <3
Hahahaha Mirko
Jaja viele Fragen
Er gendert <3
Mirkööö my feminist babe, er hat von Klemm gelernt!!!
SchraderIN-
Er will das noch sehen, Boerne!!!!
Thiel ist erschüttert
Und ich auch
Und Boerne ist darüber erschüttert, dass Thiel erschüttert ist
Was ist das denn jetzt??
Auf dieses Durchbrechen des vierten Displays hätt ich verzichten können
Reverse feminism a la Boerne
Wie das eine Kind einfach strikt nicht in die Kamera schauen will
"Miauuuu" OH BOYS
looking at saarbrücken, that's sorta gay
GAHAHAH WAS IST DAAAAAS
Aww Mirko sieht so hübsch aus in dem Licht und der Jacke :)
GAY!!! Das is extra für Mirko!!!
Heh ich finds irgendwie schön mit dem Straßenfestival :))
Dem Vaddern sein Premiumgras <3
Die Chefin ohooo
Die Chefin sieht übrigens auch sehr hübsch aus in diesem dezent queeren Licht
"Ne echt abgefuckte BusyBitch"
OHOHOHO SO HAT SIE IHN NICHT ERZOGEN
ER ENTSCHULDIGT SICH BEI ALLEN FRAUEN. FÜR ALLES.
DAS HAT SIE GEHÖRT HAHAH
"Er hat ein Boerne-Out."
"HEUTE MACHEN WIR MAL NEN SCHERZ AUF IHRE KOSTEN, NÄCHSTE WOCHE MACHT DAS WIEDER FRAU HALLER"
Boerne for DSDS
Dem Boerne seine alte Männlichkeit </3
Literal partners in crime, Jungs das ist illegal
*YEETS THE CHILD*
Sie tun ein Eis essen am Hafen wie zwei beste Freunde :)
Sie tun des anderen Eis probieren :))
naww der papa mit seinen kinders :(
Ein Boernebaby
Oh weh Frau Haller muss Babysitten
Die Stimme aus dem Off kümmert sich um die Kinder, ja Gott sei Dank
Omg Boerne und Alberich tun wieder einbrecheeeen!!!
Saufen die jetzt zusammen???
HALLO MACHT DOCH HIER KEINEN CUT
WAS SOLL DAS
ICH BIN EMPÖRT
Boah ohne Alkohol, langweilig
Sie sieht übrigens sehr hübsch aus in dem rosa Mantel und dem pinken Licht
WAS TUT ER DA
Lass sie doch aufs Klo gehen.
Aufs Herrenklo.
Schon wieder??? WIESO FÄHRT DER IHR IMMER DAVON, DER ARSCH
SIE REDET IHM DAGEGEN, DANKE
Yes queen, zick ihn richtig an
BOERNE, DER AM AASEE MÜLL SAMMELT. AUF STILETTOS.
HAHAHA ALLE SIND SO DUMM UND VERRÜCKT
Hat er ne Taube überfahren-
Meanwhile crashed Boerne in die Lamberti Kirche
Mit einer... Pizzaschachtel... ja klar
Ich gebs ja zu, I have fallen for the tragic single dad who cuddled with his kids und komplett ignoriert, dass es obviously er war
BOERNE IST SO EIN WICHSER HAHAH
DIE HABEN EINEN FIST BUMP GEMACHT UND WIR DURFTEN ES NICHT SEHEN
ICH BIN ERSCHÜTTERT!!!!
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wladimirkaminer · 11 months
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Offiziell hießen die Einwohner meiner Heimat, der Sowjetunion „das große sowjetische Volk“. Von der Staatsführung wurde dieses Volk wie eine Person behandelt, eine Person, die brav im Gleichschritt Richtung Kommunismus marschierte. Diese Haltung wurde in zahlreichen sowjetischen Witzen und Anekdoten belacht: „Der Generalsekretär Breschnew kehrt aus Kuba zurück und erzählt: Unser Genosse Fidel Castro hat mir zwei Zigarren gegeben, die eine für mich und die andere für das große sowjetische Volk“. In Wahrheit waren es hunderte Völker, verteilt auf einem riesigen Territorium, einem Sechstel der Erde. Die meisten haben einander nur im Fernsehen und eine kubanische Zigarre überhaupt nie im Leben gesehen.
Auch nach der Auflösung der Sowjetunion und dem Ausscheiden der 14 Republiken war Russland ein Vielvölkerstaat geblieben, nur eben nach Verlust der Riesenrepublik Kasachstan nicht mehr ein Sechstel, sondern ein Neuntel der Erde, aber immerhin.
Heute bewohnen  190 Völker Russland. Burjaten und Udmurten, Baschkiren und Tataren, Khanty und Mansi, Tscherkessen und Abasinen, sie alle wurden aber von der Außenwelt nie als eigenständige Völker wahrgenommen. Für den Westen waren sie schon immer alle „Russen“ und die gab es in zwei Varianten: reiche und arme. Durch den Krieg sind sie alle arm dran.
Meine linken Freunde in Deutschland fragen mich oft, ob es stimmt, dass der von Russland gegen die Ukraine geführte Krieg auf Kosten der armen Bevölkerungsschichten ausgetragen wird, während die Reichen, die Oligarchen von dem Krieg nur profitieren. Das kann ich nicht bestätigen. Der Krieg, von der russischen Führung in überheblicher Blindheit angezettelt, breitete sich wie ein großes Unglück über alle Bevölkerungsschichten aus, ob alt oder jung, reich oder arm, jeder bekam sein Fett ab. Neulich sprach ich mit Einheimischen in Baden-Baden, die Stadt ist nach wie vor voller Russischsprachiger, wobei es nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden ist, ob es sich um hier lebende RussInnen oder geflüchtete UkrainerInnen handelt. Die Russen hatten schon immer eine innige Beziehung zu Baden-Baden. Seit der russische Zar Alexander eine badische Prinzessin heiratete und mit großem Gefolge regelmäßig Baden-Baden besuchte, gehörte es für die russischen Eliten zum guten Ton, eine Immobilie in Baden Baden zu erwerben, um ihre Nähe zur Macht zu demonstrieren. Während der siebzig Jahre kommunistischer Herrschaft waren die Russen der Stadt ferngeblieben. Doch Putins handgemachte Oligarchen haben diese Tradition fortgesetzt, sehr zur Freude des badischen Einzelhandels.
Die Russen geizten nicht in Baden-Baden.
Man sah diesen neuen Reichen an, dass sie ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts verdient und sich deswegen leicht wieder davon getrennt haben. Die schicken Slipper aus der Haut von blauen Leguanen, 5000 Euro das Paar, gingen wie frischgebackene Brötchen über die Theke. Es ist schon mehrmals vorgekommen, dass ein Russe in der Fußgängerzone eine ganze Einrichtung aus dem Schaufenster mitgenommen hat, ohne auf die Preisschilder zu achten. Damit war mit Beginn des Krieges Schluss, seit die Sanktionen gegen Russland auch Privatkapital einfroren, konnten die reichen Russen keine Geschäfte mehr tätigen, sie durften Immobilien auf gesetzlichem Weg weder verkaufen noch erwerben. Nun versuchen die reichen Ukrainer (auch solche Menschen gibt es) die russischen Immobilien zu übernehmen, nicht umsonst munkelt man, die Reichen kennen keine Solidarität. Und die armen Russen, vor allem die Vertreter der im Westen unbekannten kleinen Völker, verkaufen ihre Kinder an die Armee. Noch nie hat der russische Staat so großzügig Geld für Kinder ausgegeben, allerdings um sie zu töten. Für jeden Jungen, der einen Kontrakt mit der Armee unterschreibt, werden Gehälter versprochen, die zu Friedenszeiten in den armen abgelegenen Gegenden Russlands, bei den Burjaten, Udmurten, Khanty und Mansi nicht einmal im Traum vorkamen. Für eine kriegsbedingte Verletzung, je nach Schwierigkeitsgrad wird man zusätzlich entschädigt und hat damit die Chance, mit einer Kugel im Hintern und einer vernünftigen Kriegsrente zurückzukehren. Doch der wirkliche Jackpot wird der Familie eines getöteten Soldaten ausgezahlt. Die Familie bekommt eine Summe, die der Getötete nicht einmal in hundert Jahren seines Berufslebens verdient hätte.
Der Krieg entwertet Menschenleben, macht es zu einer Ware. Und während auf der ukrainischen Seite die Häuser zerstört, kaputt geschossen, weggebombt werden, wird auf der russischen Seite weit weg von der Front, in den Dörfern gebaut. Man munkelt, die ganzen neuen Siedlungen werden mit dem Geld von getöteten Soldaten finanziert. Aber man kann die Familien, die ihre Kinder an die Armee abgegeben haben, nicht wirklich als Kriegsgewinnler bezeichnen.
Auf beiden Seiten bringt der Krieg nur Zerstörung, geistige Verwahrlosung und Not, die Reichen weinen, die Armen leiden, der deutsche Einzelhandel macht dicht. Die einzigen, die eindeutig vom Krieg profitieren (abgesehen von den Waffenherstellern, das versteht sich von allein) sind die blauen Leguane. Ihre Haut wird nicht mehr so geschätzt, die Slipper-Produktion muss in der letzten Zeit enorm zurückgegangen sein.
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jungschwanger · 2 months
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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skyetenshi · 5 months
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Schrottplatzkids, ich warne vor, der folgende Post und eventuele rebloggs meinerseits können seltsam werden.
Ich habe vor mir "Das Erbe das Drachen" anzusehen, ich hab bereits einen halben Mojito intus und der wirkt fantastisch weil ich seit 9 Stunden praktisch nichts mehr gegessen habe. Meine Wangen sind heiß, meine Augen tränen aus mir unerfindlichen Gründen und ich bin bereit wegen dem Film komplett auszurasten (sowohl im positiven als auch im negativen, das wird sich zeigen, hauptsache keine halben Sachen.).
Let's go.
Okay.... ich fühle das intro!
Und Blacky <3
Ah, und Familie Jonas. Ich mag den Vibe, aber mein mojito und ich sind hesitant.
Großartig, ich habe 5 Sekunden Peter gesehen und fühle mich jetzt schon mit ihm, weil man ihm das sehr typische Daddy-kommt-nicht-zu-deinem-Sportevent-Trope verpasst hat. Und für den Hörspiel-Peter fühle ich dieses Trope gar nicht. Bei dem fühlt es sich eher an als zöge er seine Bestätigung rein aus dem Sport, aber dann wieder rum sind die Jungs hier noch etwas jünger und das könnte sich natürlich noch entwickeln, gerade daraus, dass Vaddi immer wieder mal nicht auftaucht.
Awww Bob ist süß, charming und langhaarig. Ich adoptiere ihn jetzt.
*quietsch* Speedy Pete! Natürlich muss auch der Film in auf die Masse an seltsamen Spitznamen, die Peter bekommt drauflegen. Fantastisch.
Und ich bin noch keine 5 Minuten im Film, aber die Background Musik und Farbgebung/Beleuchtung erinnert mich an Life is Strange, was ich nicht erwartet hätte aber nicht unwillkommen ist.
Und Rocky Beach ist sehr hübsch.
Die Zentrale ist deutlich zu aufgeräumt für unsere Chaoten, aber lassen wir das.
Übrigends ein fantastischen Detail, den Totenkopf auf der Truhe zu zeigen. Das sorgt für eine gewisse zeitliche Einordnung.
Okay, ich muss Peter auch adoptieren. Mr Shaw bekommt noch mehr Minuspunkte in der Dadnote. Peter sieht halt in einem Facecall eine verstörte Frau, die rumkreischt und fragt seinen Vater was da los ist und der wirft ihm vor im Detektivmodus zu sein. ALTER! Als wäre es nicht normal zu fragen, was los ist wenn man eine offensichtlich panische Frau sieht. Das nennt sich Menschlichkeit, du Arsch.
Nebenbei absolutes Kompliment an den Schauspieler von Peter. Seltsen konnte man jemanden so sehr ansehen, wie abgefuckt und enttäuscht man von den eigenen Eltern ist.
Entschuldigt mal, ich glaube Peters Vater hat ihm gerade auf den Arsch gehauen. ....ich check das kurz. Ja Mr Shaw haut seinem eigenen Sohn mit einem Technik-Koffer auf den Hintern. Weil er möchte dass die Jungen ins Auto einsteigen. ...willkommen zu den Drei ??? und das misshandelte Kind. (Ach so heißt der Film nicht...? Sind wir sicher?)
Ich muss gestehen, ich finds ein wenig schade, dass wir nach 10 Minuten schon in Rumänien angekommen sind. Ich hätte gerne noch mehr Rocky Beach gesehen.
Oh in Rumänien wird Bob erst mal vom Hausmeister auf rumänisch angemotzt und angepackt. Was sind das für Menschen die einfach Random Kinder angrabbeln?
Die Drei ??? melden sich bei Hank zum Dienst als Kunstblutexperten beim Filmdreh und Peter ist verhalten glücklich, weil das Schloss natürlich angeblich bespukt wird. Dann taucht aber sein Vaddern auf und er sieht instant viel gestresster aus und blickt zu seinen Freunden, wie um Hilfe zu bitten.
Ich weiß, dass der Film für Kinder ist, aber in meinem Erwachsenengehirn eskalieren alle Alarmglocken, für misshandelte Kinder.
(Und... wirklich? Kunstblutexperten? Blut ist nun wirklich kein Novum in Hollywood. Da gibt es Experten für, ohne dass man den eigenen Sohn und dessen Freunde mitschlept. Das kann man auch schon fertig kaufen.)
Natürlich ist Mr Shaw schon wieder ein Arsch. Peter erwähnt nur kurz Spuk und schon steht er da mit "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?" Like what? In einem alten Schloss in Transilvanien zu stehen einen Film über das Vorbild von Dracula zu machen und dabei niemals das Wort Spuk zu erwähnen? WTF.
Und direkt wird Peter wieder von seinem Vaddern angepfiffen, für etwas, was er nicht wissen konnte. Na vielen Dank auch. In den Szenen mit seinem Vater hat Peter praktisch auch gar keinen Text. Das alles spricht wirklich nicht für eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.
Die Jungs finden die Gräfin in einem Schaukelstuhl sitzend und um zu testen, ob sie noch lebt wollte Justus ihr ins Gesicht patschen. That could work, i guess.
(Der Post wird für tumblr zu lang, machen wir in einem reblogg weiter)
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farnwedel · 4 months
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Tumblr media
Samantha Young
King’s Way – Verlockende Berührung
Zum Abschluss dieses Adventskranzes tatsächlich ein...kann ich "Standalone" sagen oder fangen die Hauptfiguren dann an, infantil zu kichern? Jedenfalls hat das hier sowas wie einen Plot.
Kapitel 1 – Craig
Wer? Salisbury Craig?
Ah, nee. Der Typ, dem Braden mal eine reingehauen…egal. Craig ist ein Aufreißer, der ein Problem hat, dass seine Mutter sich mit 55 zum Onlinedating angemeldet hat. Abends im Club 39 (er ist Joss‘ Kollege) sieht er eine atemberaubende Frau, die gekleidet ist wie ein Pin-up-Girl aus den 40ern.
Kapitel 2 – Rain
Ja, davon gibt’s in Edinburgh genug.
Rain also kommt in den Club 39 auf der Suche nach dem Ex ihrer Schwester Darcy, einem Typen namens Angus York (ayyy. Cousin von Herbert Liverpool, George Southampton und Albert Norwich, nehme ich an), dem sie das Leben zur Hölle machen will. Craig flirtet mit ihr. Sie sagt, dass er sich das sparen kann, weil sie keine ONS mitmacht. Schreckt ihn natürlich nicht ab und weil er 25, damit ein Jahr älter als sie und unglaublich sexy ist (KINDER. KINDER SEID IHR), wird sie natürlich feucht. Allerdings geht sie nachts um drei alleine nach Hause.
Kapitel 3 – Craig
Craig geht sehr erwachsen damit um, dass seine Mutter ein Date im Speziellen und sexuelle Bedürfnisse im Allgemeinen hat. Nicht. Außerdem geht Rain ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die heute Abend wieder in der Bar ist. Joss meint zu Craig, wenn sie ein Mann wäre, würde sie es auch mit Rain machen (Bisexualität existiert hier nicht!). Rain trinkt etwas zu viel, Craig bringt sie in ein Hinterzimmer und bietet ihr Wasser an. Dort erzählt sie ihm, dass Angus von Darcy und sich ein Sexvideo gemacht und das auf einer Party allen gezeigt hatte (ah. Er ist außerdem verwandt mit Hardin Scott). Darcy ist daraufhin nach Australien geflohen. Jetzt will Rain etwas über Angus herausfinden, um sein Leben ebenso zu zerstören. Craig beschließt für sich, sie davon ab- und gleichzeitig zu sich selbst hinzubringen. Dummerweise bleibt sie nicht bis Ende der Schicht in der Bar.
Kapitel 4 – Rain
Sie geht wieder in die Bar. Diesmal ist Angus tatsächlich da. Rain flirtet mit ihm, spürt dabei aber die ganze Zeit Craigs Blick im Rücken. Als sie auf Toilette geht, um Angus für ein paar Minuten zu entkommen, zieht Craig sie auf die barrierefreie Toilette, fragt sie, was zum Teufel sie da mache, und küsst sie, obwohl sie mehrfach sagt, er soll sie los- und rauslassen. Aber sie findet’s geil, also ist das schon okay. Hinterher flieht sie direkt aus der Bar.
Kapitel 5 – Rain
Oh. Ohhh! Sie treffen sich im Black Medicine Café. Das kenn ich! Gibt dort sehr guten Kaffee. Ist allerdings nicht barrierefrei.
Also, Rain sucht Angus dort auf, aber der taucht nicht auf, dafür aber Craig. Er warnt sie vor Angus. Sie erzählt ihm von dem Trauma, mit Darcy bei ihrer alkoholkranken Tante aufzuwachsen und dass sie sich schuldig fühlt, weil sie Darcy zwei Jahre lang mit ihrer Tante alleine gelassen hatte, als sie 18 war. Deswegen hat sie hohe emotionale Ansprüche an eine Beziehung und bisher konnte kein Mann diese erfüllen. Komischerweise schreckt das Craig nicht ab.
Kapitel 6 – Craig
„[Es gefällt mir, w]enn du mich Schätzchen nennst.“ Ihr Blick war voller Argwohn. „Ich dachte, wir wollten bloß Freunde sein?“ „Freunde flirten miteinander.“ Er tat es mit einem Schulterzucken ab. „Nur die Art Freunde, die vögeln.“ Lust flammte in ihm auf und schoss schnurstracks in seinen Schwanz. Er rutschte unbehaglich auf seinem Stuhl hin und her und musste einmal tief durchatmen. Rain, die das Glühen in seinen Augen bemerkt hatte, lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, als wollte sie zu ihm auf Abstand gehen. „Ernsthaft? Ich kann nicht mal das Wort >vögeln< sagen, ohne dass du durchdrehst?“ „Wenn du so ein Wort in den Mund nimmst, muss ich automatisch daran denken, wie du was ganz anderes in den Mund nimmst…“
JUNGE.
Ich bin zu ace für den Scheiß.
Sie beschließen, „befreundet“ zu sein und gehen spazieren. Auf der Royal Mile. Rain in High-Heels. Viel Spaß.
Auf den Meadows klären sie, dass sie beide später mal Kinder wollen. Dann bietet er an, sie nach Hause zu bringen, wo sie schon in Morningside wohnt. Auf dem Weg dorthin kauft er ihr in ihrer Lieblingsbäckerei ihre Lieblingscupcakes und geht dann sogar mit ihr in die Bücherei, weil das für sie ein Lieblingsort ist.
Kapitel 7 – Rain
Natürlich knutschen sie in den hinteren Regalreihen der Bibliothek. Dann bringt er sie erst nach und dann zu Hause. Dreimal. Es ist der beste Sex, den sie beide je hatten. Wie schön.
Kapitel 8 - Craig
Sie gehen edel essen. Paar Tage später kommt er nach der Arbeit bei ihr vorbei.
Sie trug ein dunkelblaues Nachthemd […], bei dessen Anblick […] sein Schwanz sich zusammenzog.
Ähm. Klingt kontraproduktiv?
Sie vögeln trotzdem im Flur. Am nächsten Morgen telefoniert Craig mit seiner Mutter und erzählt ihr, er habe „die Eine“ gefunden.
Kapitel 9 – Rain
Sie glaubt noch immer nicht, dass das mit Craig und ihr auf Dauer gutgeht. Craigs Schwester Maggie kommt zu Besuch und traumatisiert ein kleines Kind mit Gruselgeschichten vom Monster unterm Bett. Rain telefoniert mit Darcy und will ihren Racheplan wieder aufwärmen.
Kapitel 10 – Rain
Sie geht in die Bar. Obwohl er weiß, dass sie da ist, flirtet Craig mit anderen Frauen, was sie verletzt. Angus taucht auf und lässt nach wenigen Sätzen durchblicken, dass er sie durchschaut hat. Craig rettet Rain und haut Angus eine rain rein. Rain ist ihm böse und verlässt die Bar.
Kapitel 11 – Craig
Er rennt ihr nach, fährt mit ihr nach Hause, sie streiten in ihrer Wohnung über Vertrauen und vollkommene Hingabe und Trauma und Übergriffigkeit und Projektion und alle anderen Dinge, über die ich jetzt viel sagen könnte, aber meine Kapazitäten dafür sind grade etwas erschöpft. Dann macht sie Schluss und wirft ihn aus der Wohnung.
Kapitel 12 – Craig
Seine Mutter wäscht ihm den Kopf. Recht hat sie.
Kapitel 13 – Rain
Craig kommt vorbei, drängt sich in ihre Wohnung, entschuldigt sich und sie gestehen einander ihre ewige Liebe.
Kapitel 14 – Rain
Darcy ruft an. Sie habe in Australien wen kennengelernt und werde dort bleiben. Rain solle doch zu ihr ziehen. Rain kommt nicht einmal dazu, ihr von Craig zu erzählen, und sagt natürlich ja, weil sie ihre kleine Schwester nicht im Stich lassen will. Diesmal werden Craig und sie sich also einvernehmlich trennen – denn er will bei seiner Familie in Edinburgh bleiben.
Kapitel 15 – Rain
Rain fühlt sich in Sydney wohl, aber sie vermisst Craig. Darcy geht es gut. Darcy geht es sogar so gut, dass sie auf Rains iPad herumschnüffelt und Fotos von ihr und Craig findet, sodass Rain ihr gestehen muss, dass sie für Darcy ihren Freund verlassen hat. Darcy macht ihr klar, dass sie ohne Rain zurechtkommt bzw. die Distanz eines 24h-Fluges sie nicht auf ewig voneinander trennen wird.
Kapitel 16 – Craig
Seine Mutter und seine Schwestern organisieren eine Intervention und sagen, er soll gefälligst nach Australien ziehen und mit Rain glücklich werden. Sie würden ohne ihn zurechtkommen, egal, was er seinem Vater damals™ versprochen hat.
Kapitel 17 – Rain
Darcy schickt Rain zu einem „Geschäftstreffen“ mit einem „Modeeinkäufer eines Online-Kaufhauses“.
Es ist Craig. Awww.
Kapitel 18 – Craig
Romantisches Aufwachen zu zweit.
Frohes Fest. :D
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techniktagebuch · 9 months
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Juli 2023
Ich liebe meinen Roborock!
Könnte sein, dass ein Putzroboter gerade meine Liebe rettet. Vielleicht auch eine andere Freundschaft gefährdet, das weiß ich noch nicht so genau, weil Kathrin schon meinte, sie sehe mich jetzt anders, seit sie wisse, dass ich einen High-End-1500-Euro-Saug-und-Wischroboter besitze. Aber wenn er meine Liebe rettet, hätte sich die Investition doch gelohnt?
Seit acht Wochen (mit-)besitze ich praktisch Welpen. Meine Freundin hat sie mitgebracht, die ich kurz vorher kennengelernt hatte. Es sind Papillons. Das sind Hunde, etwa so groß wie Chihuahuas, mit Segelohren. Die sehen aus wie die Gremlins. Wir haben sie – ich sage mal: accidentally – in meiner Wohnung bekommen, weil wir dachten, wir hätten noch ein paar Tage Zeit. Danach dürfen so Frischgeschlüpfte nicht transportiert werden, und meine Kinder lieben sie auch, also sitzen wir hier praktisch zusammen fest. Ich bin, vorsichtig gesagt: kein Freund von Haustieren. Die Welpen sind jetzt jedenfalls hier, eigentlich ja die Welpen meiner Freundin, und ich kann nichts machen.
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Wäre da nicht der S7 Roborock Ultra. Er ist etwa so groß wie das Muttertier, weiß, und verfügt über eine sich selbst reinigende Station. Das heißt, er putzt sich selbst ab, befüllt sich mit neuem Wischwasser und reinigte und trocknet eigenständig den Mop. Er ist also praktisch das Gegenteil von den Tieren: zuverlässig, sauber und man kann ihm vertrauen, wenn man die Wohnung verlässt. Die Welpen hingegen machen überall hin, kauen an der Tapete und die Mutter zwinkert immer so hektisch mit den Augen und leckt sich das Maul, dass ich immer, wenn ich zurückkomme, erstmal nachsehen muss, ob sie ihre Kinder gefressen hat.
Meine Freundin liebt ihre Tiere, und ich liebe meine Freundin. Ich bin sehr froh, dass ich Roborock S7 Ultradings habe. Während ich Haustiere nie wollte, hätte ich mir den Ultradings früher angeschafft. Er macht mein Leben (und das Zusammenleben in der Wohnung) jedenfalls gerade ein gutes Stück erträglicher.
Zum Beispiel kann Roborock wischen und saugen gleichzeitig. Und dabei macht er so einen Lärm, dass die Hunde sich ängstlich an die Wand drücken, und ich erkläre auch meinen Kindern, dass Roborock alles Lego wegsaugt und so eine Funktion hat, dass er auch Kinder ansaugt und sie hinter sich herschleift, die beispielsweise ihr Zimmer nicht aufräumen. Das klappt in der Praxis nicht immer, aber erstaunlicherweise oft. Mein Dreijähriger möchte verhindern, dass Roborock nachts in sein Bett kommt, aber ich erkläre ihm natürlich, dass sich das Ultradings eingestellterweise nur zu den Kernarbeitszeiten auflädt und nachts nicht, um Strom zu sparen. Ich weiß nicht, ob mein Sohn das versteht, aber ich habe mein Möglichstes getan.
Die Welpen hingegen verstehen von all dem nichts und konkurrieren mit ihm um den Fressnapf, in der Angst, er würde ihnen das Futter streitig machen. Ich lasse sie aktiv in dem Glauben. Wenn man den Roborock nach dem Wischen ausleert, also den Behälter mit Dreckwasser, merkt man erst, wie man so schön sagt, was da überall für eine Scheiße rauskommt. Also: tatsächlich. Das Wasser ist so übelst dunkel und alle feinen, weißen Haare verkleben die Bürste, dass ich schon überlegt hab, den Roborock auch mit ins Bett zu nehmen, damit er die Laken absaugt. Das möchte meine Freundin aber nicht und sagt, da müsse ich mich dann schon entscheiden. Ich habe meine Entscheidung jedenfalls getroffen: nie mehr ohne den Roborock. Er ist so ein guter, zuverlässiger Helfer. Manchmal spreche ich mit ihm, während ich Texte schreibe und er leise, denn man kann ihn natürlich auch leise stellen, unter dem Tisch wischt. Dann lobe ich ihn und sage, dass ich bald eine neue Bürste spendiere. Ich würde mir wünschen, ich könnte Lieder aufspielen, das wäre noch schön. Aber da bin ich ehrlich: Ich bin wirklich rundum zufrieden. Manchmal streichel ich ihm im Vorbeigehen das Gehäuse und sage dann „Fein gemacht“. Ich glaube, ich könnte mir Haustiere doch ganz gut vorstellen. Wenn sie wären wie der Roborock. Sauber, zuverlässig und mit geringen Tierarztkosten. Ich wünschte, ich könnte ihn decken lassen. Dann hätten wir bald vier und ich keine Probleme mehr. Wohin dann nur mit den Welpen, das müsste ich sehen. Meine Freundin jedenfalls sagt, das wäre okay. In der Liebe müsse man Kompromisse machen. Und dann streichelt sie ihre Welpen und ich kraule den Roborock und finde das auch.
(Alexander Krützfeldt)
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xtoariadnesdarklightx · 11 months
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Was macht dich zu einem guten Vater? Ich habe lange darüber nachgedacht, denn eigentlich habe ich dich immer als guten Vater gesehen, ohne eine Begründung dazu. Es war für mich einfach so. Ich wollte mich dennoch mit der Frage auseinandersetzen und sie wirklich beantworten.
Ihre Tränen sind deine Tränen. Ihr Strahlen ist dein Strahlen.
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Unsere Töchter sind dein Heiligtum. Die Art und Weise wie du die Beiden beschützt, wie du sie ansiehst..du bist ihre erste große Liebe, Deacon. Du bist ihr Prinz, Ritter und König in Einem. Das wird sich auch nicht ändern, wenn sie mal einen Partner haben. Du bist ihre Nummer Eins und du bleibst ihre Nummer Eins.
Grace: Wenn ich an meinen Dad denke, denke ich an all die Helden, die ich auf den großen Leinwänden gesehen habe und ich erkenne sie alle in ihm wieder. Er ist der Gute, immer. Er hat viele Macken, er ist nicht perfekt, manchmal möchte ich kein Wort mehr mit ihm sprechen, wenn er sich wie ein Neandertaler verhält, aber.. nirgendwo anders sonst, möchte ich sein, nach einem langen Tag in der Uni, als in seinen Armen. Seine Arme sind mein Lieblingsplatz auf Erden und es ist mir absolut nicht peinlich, mich noch immer wie ein kleines Mädchen in seine Arme zu flüchten, auch wenn ich bereits volljährig bin. Seine Arme sind mein safe place.
Merida: Wenn ich meinen Dad ansehe, sehe ich seine guten und schlechten Eigenschaften und liebe sie alle, denn das ist das was Daddy mir beigebracht hat. Man hört nicht auf etwas oder jemanden zu lieben, nur weil es nicht perfekt ist. Daddy liebt mich in all meinen schrecklichen Momenten, er liebt mich selbst wenn wir streiten, meistens über meine Outfits und ich liebe ihn, immer und zu jeder Sekunde. Auch wenn ich ihm entgegen rufe, dass ich ihn hasse. Dad? Wann immer ich rufe, dass ich dich hasse, rufe ich eigentlich Ich liebe dich. Denn ja, ich liebe es, dass du dich wie ein Neandertaler aufführst und dich um mich sorgst.
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Unsere Söhne sind nicht nur unsere Söhne für dich. Du siehst sie bereits jetzt als richtige Männer an und bist auf einer Wellenlänge mit ihnen, du erziehst sie, aber gleichzeitig bist du ihr bester Freund.
Colin: Dad ist unsere Superheld, MacGyver und Einstein in einer Person, es gibt nicht was Dad nicht weiß oder kann und er ist unser Beschützer vor all dem Bösen oder den Monstern unter dem Bett. Wir fünf haben schon so viel von Dad gelernt und einige seiner Marotten übernommen. Doch das wertvollste für uns ist, Zeit mit Dad zu verbringen, nichts geht über Papabär-Time.
Jack: Besser hätte es mich nicht treffen können, seien wir ehrlich. Mein Dad ist in allen Bereichen des Lebens ein Meister, brauche ich einen charmanten Spruch für meine Lehrerinnen, damit sie mich nicht bei meiner Mummy verpetzen, hilft er mir und seine Sprüche funktionieren immer. Brauche ich Hilfe Merida zu besänftigen, findet er mit mir zusammen das beste Schokoladen Eis. Wie fängt man am Besten einen Dino ein? Mein Dad weiß Bescheid. Ich glaube, es gibt nichts, was mein Daddy nicht weiß und somit, gibt es nichts, was ich nicht weiß, denn mein Daddy und ich sind Eins.
Tristano: Ich glaube, eigentlich sind Daddy und ich Brüder. Oder wir sind einfach Alles, was das Leben zu bieten hat. Dad ist mein bester Freund, mein Bruder, mein Vorbild, mein Daddy. Er ist mein Ein und Alles, natürlich direkt nach Mummy. Ohne meinen Daddy gäbe es mich nicht, das weiß ich, weil er Jack und mir erklärt hat, wie Babys gemacht werden! Ups..das hätte ich nicht sagen sollen! Ich liebe Daddy..denn auch wenn ich ihn ständig in Schwierigkeiten bringe, weil ich ihn ausversehen bei Mummy verrate, ist er niemals böse auf mich. Bro-Kodex gilt eben nicht bei Mummy..
Also. Was macht dich zu einem guten Daddy? Ich lausche den Worten unserer Kinder und weiß es, abgesehen von meinem Instinkt. Du bist ein guter Daddy, wegen alldem was du für unsere Kinder bist, Deacon. Sei come un raggio di sole per i nostri bambini, anche quando il cielo è nuvoloso. Lo sei sempre, ogni secondo. Ecco perché sei il padre migliore del mondo. @xxxthefirebetweenusxxx
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emeriena · 3 months
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Die Sims 4 Acotar Challenge / Regeln & Ablauf (Base-Game geeignet)
Für alle, die das Buch Acotar auch so sehr lieben wie ich! Hier eine Sims 4 Challenge in Anlehnung an „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas.
Generation 1 : Spring Court
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Du hast in einer armen Familie im Wald gelebt. Du warst derjenige, der sich um die Familie kümmern musste, das Haus sauber halten und draußen nach Nahrung suchen. Nach einem tragischen Unfall bist du nun allein auf der Welt und musst dich ohne Geld, Haus oder Freunde in der Welt zurechtfinden.
Bestreben: Herausragender Maler Merkmale: kreativ oder kunstliebend, kleptomanisch und familienbewusst Karriere: Maler
Rules
Starte im Frühling mit 0 Simoleons.
Du darfst dein Geld nicht durch Pflanzen züchten verdienen
Erreiche Level 10 der Kochfähigkeit. Erreiche Level 10 der Malereifähigkeit.
Erreiche Level 10 deiner Karriere.
Habe mindestens 2 Feinde.
Habe in Anlehnung an ihre 2 Geschwister mindestens 2 Kinder.
In Anlehnung an das Buch wird dein erster Partner (Tamlin) nicht der Richtige für dich sein. Dein zukünftiger Ehemann darf nur schlechte Merkmale besitzen.
Habe mit deinem ersten Mann mind. 1 Kind
Währenddessen darfst du keinen Job annehmen und musst Zuhause bleiben
Mit Ende des Frühlings stirbt dein Mann auf tragische Weise… Du hast wieder deine Freiheit, die du in der Ehe vernachlässigen musstest.
Finde deinen Traumpartner
Bekomme mind. 1 Kind mit ihm
Baue ab sofort deine Karriere aus
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Generation 2: Summer Court
Von deinen Geschwistern warst du immer der Außenseiter. Du hast dich in deinen Büchern versteckt und dich in der Natur aufgehalten und bist ein Einser-Schüler und ein Nerd. Du hast nur einen besten Freund. Als Kind hattest du ein Haustier, welches das einzige war, das du je wirklich verstanden hast. Deine Geschwister waren immer die Lieblingskinder, wodurch du vernachlässigt wurdest. Dein Vater war schon immer traurig und das hat sich auf dich und deine Mutter übertragen. Du warst schon immer ein Einzelgänger und willst dich aus der Stadt in das Landleben stürzen. Weg von deinem alten Leben.
Bestreben: Freiberuflicher Botaniker Merkmal: Einzelgänger/düster, Geek/ Genie/Bücherwurm, Liebt die Natur Beruf: Koch
Rules
Level 5 Gartenfähigkeit
Level 5 Videospiele/ Programmieren
Level 10 deiner Karriere
Level 5 der Angelfähigkeit
Level 10 der Kochfähigkeit
Du lebst in einem Haus mit deinem eigenen angepflanzten Garten
Habe einen One-Night-Stand mit einem fremden Sim
Eigentlich wolltest du nie Kinder, doch du/ dein One-Night-Stand wurde schwanger
Beide kümmern sich um das Baby, obwohl sich die Eltern nicht ausstehen können
Eigentlich wolltest du das Kind nie, geschweige denn eine neue Familie Doch du willst nicht, dass es deinem Kind so ergeht wie dir, und kümmerst dich sorgsam um das Kleine.
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Generation 3: Autumn Court
Als Kind wurdest du wegen deiner Herkunft immer gehänselt. Ihr wart nie besonders reich oder bekannt gewesen wie die anderen Kinder deiner Schule. Zuvor hatte es dich nicht interessiert, doch mit der Zeit wolltest du dich nicht mehr herumkommandieren lassen. Langsam wurdest du berühmt und gefürchtet.
Habe mehrere Affären. Lerne nur die schelmische Magie. Du warst schon immer in deine Kindheitsliebe verliebt, doch eigentlich bist du nur auf Materialistisches aus. Habe mehrere Partner, bis du reich bist. Deine Partner verschwinden auf unerklärliche Weise und du sackst das Geld für dich ein. Du mutierst zur Schwarzen Witwe. Im Hintergrund versuchst du, deiner wahren Liebe immer wieder nachzukommen.
Bestreben: Staatsfeind Merkmale: Gemein/böse, sprunghaft/Romantiker, selbstsicher Beruf: Verbrecher
Rules
Habe mind. 5 Feinde
Mit jedem Partner musst du ein Kind haben
Komme am Ende mit deiner Kindheitsliebe zusammen
Werde Reich
Level 10 Schelmfähigkeit
Level 10 deiner Karriere
Level 10 der Charisma Fähigkeit
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Generation 4: Winter Court
Als Kind warst du schon immer rebellisch und lieber draußen, anstatt brav in der Schule herumzusitzen. Doch mit der bösen Ader deiner Familie wolltest du nie etwas zu tun haben. Und eigentlich wolltest du gar nicht wie deine Eltern sein. Du wusstest nie, was deine Familie zuvor getan hat, und willst dem Verbrecher auf die Spur kommen. Das Wissen und deine Karriere stehen vor deiner Familie.
Beruf: Geheimagent / Kriminaldetektiv Bestreben: Autor Merkmale: ehrgeizig, perfektionistisch/tollpatschig, Bücherwurm
Regeln
Der Vater/Mutter ist kaum Zuhause und hat viel zu tun. Dir gegenüber ist das Elternteil abweisend und kalt.
Habe eine Bibliothek in deinem Haus
Schreibe ein Buch
Mache dir die Nachbarschaft zu Feinden, obwohl du doch nur Freunde willst!
Als die Verbrecher ihr auf die Spur kommen und sie bedrohen, muss sie in eine andere Stadt fliehen
Level 10 deiner Karriere
Level 10 Schreibfähigkeit
Level 10 der Logikfähigkeit
Mind. Level 5 der Fitnessfähigkeit
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felix-alltagskompass · 4 months
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Was ist Liebe
Was ist Liebe?
Liebe ist das letzte Rätsel, welches wir niemals lösen oder kontrollieren werden. Trotz alledem versuchen wir Menschen es bis heute, aber ohne Erfolg. Das Problem mit der Liebe ist ganz einfach, dass die Liebe zum einen von jedem anders interpretiert und ausgelegt wird, und zum anderen, dass wir sie weder sehen noch berühren und erst recht nicht beschreiben können. Wir reden in fast allen Bereichen von Liebe zwischen Freunden, zu seinem Kind, seinem Beruf, seinem Lebenspartner und noch vielem mehr. Täglich treten wir mit dieser Liebe in Kontakt, und meistens ganz unbewusst. Doch warum schreibe ich eigentlich über ein Thema, das ich und auch kein anderer sonst zu hundert Prozent richtig beantworten kann? Das ist eigentlich ganz einfach. Zuallererst steht Weihnachten vor der Tür, und wenn ich etwas mit Weihnachten assoziiere, dann, dass es sich um das Fest der Liebe handelt. Der andere Punkt ist, dass ich das Gefühl habe, dass Liebe häufig falsch verstanden wird, und es mir wichtig ist, mehr Transparenz in diesen Bereich zu schaffen und vielleicht belehre oder helfe ich ja sogar dem Ein oder anderen.
Liebe zwischen Freunden, Familien und allgemein jedem anderen Menschen:
Freunde und Familie sind für die meisten Menschen ein Anker im Leben. Ohne sie würden wir meist nicht dort stehen, wo wir heute nun mal stehen, und wären nicht der Mensch, der wir heute sind. Dabei spielt Liebe eine nicht allzu kleine Rolle. An sich fängt es eigentlich schon im Mutterleib an. Man wächst heran und spürt Tag für Tag die Liebe seiner Mutter, und das hört auch nach der Geburt, dem Aufziehen und dem danach anfangenden eigenständigen Leben nicht auf. Eltern geben jeden Tag alles für ihre Kinder und lieben sie mit all ihren Makeln. Man spricht bei der Liebe zwischen Kindern und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, von einer bedingungslosen Liebe. Diese Liebe zwischen Eltern und ihrem Kind wurde sogar schon wissenschaftlich bestätigt. In einem Test wurde Müttern ein Bild von ihrem Kind gezeigt, und egal bei welcher Mutter und egal wie lange sie mit ihrem Kind z.B. auch nicht zusammen lebten, kamen bei allen dieselben Glückshormone vor, und das sogar im fast identischen Maße. Die vorkommenden Glückshormone sind Oxytocin (Kuschelhormon), Dopamin und Serotonin. Perfekt zu Weihnachten ist das also eure Chance, diese Liebe zu euren Eltern mal zu erwidern und ihnen auf eure Weise eine kleine Freude zu bereiten. Auch wenn die Beziehung beim ein oder anderen nicht so gut sein sollte, ist ein weiteres Hauptmerkmal von Liebe sich gegenseitig zu verzeihen und zumindest mal für die Festtage das Kriegsbeil zu begraben.
Neben der Familie gibt es dann noch Freunde, und auch zu diesen führen wir eine liebevolle Beziehung. Das mag sich im ersten Moment zwar falsch anhören, da man Liebe häufig mit der Romantik verbindet, aber selbst zwischen rein platonischen Freunden herrscht Liebe. Diese beruht auf gleichen Interessen, Unterstützung, blindem Verstehen und vielem Weiteren. Im Grunde genommen unterscheidet sich die Liebe zwischen Freunden und dem Partner eigentlich gar nicht so stark. Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb wir Menschen uns meist zu jemandem aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis hingezogen fühlen. In diesem Fall spielt zwar auch der Blooming-Effekt oder der Mere-Exposure-Effekt eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Freunde teilen eben dieselben Werte von Liebe bzw. die wichtigsten wie die eines Partners auch. Zu diesen gehören Ehrlichkeit, Harmonie, Geborgenheit, Verständnis, Hoffnung und viele mehr. Schätzt also eure Freunde und bedankt euch einfach mal bei ihnen, dass sie immer bei euch sind, auch in den schwierigsten Zeiten.
Behaltet eure Liebe und Hilfsbereitschaft aber nicht nur bei euch oder schenkt diese nicht nur eurem engsten Kreis, sondern tragt diese Liebe in die Welt hinaus. Es gibt genug Menschen da draußen, die zu wenig Liebe zu spüren bekommen und sich selbst über die kleinste Geste freuen. Das fängt beim Platz frei machen im Bus für Ältere oder Schwangere an und geht immer weiter über Sozialarbeit, Umweltschutz, Spenden und etwas, das man jedem schenken kann, ohne auch nur im Geringsten einen riesigen Aufwand zu betreiben: ein Lächeln.
Verbreitet eure Liebe in die Welt hinaus wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt. In jeder Geste, in jedem Wort, tragt die Wärme eures Herzens zu den Menschen um euch. Denn in der Liebe finden wir nicht nur Frieden, sondern schenken anderen auch die Möglichkeit, das Glänzen ihrer eigenen Herzen zu entdecken.
Romantische Liebe:
Zu Beginn möchte ich Liebe von Gefühlen wie Verliebtheit und Anziehung strikt trennen. Für viele sind diese gerade genannten Gefühle nämlich dasselbe, was für mich persönlich in jederlei Hinsicht falsch ist. Zwar können aus anfänglicher Anziehung und Verliebtheit Liebe entstehen, jedoch kann man nicht sagen, dass Liebe weder auf Verliebtheit noch auf Anziehung beruht. Die Verliebtheit ist mehr oder weniger ein Hormonschub. Dieser überschüttet uns dann, sobald wir in der Nähe der Person sind, die diesen auslöst, oder an sie denken, weshalb man häufig davon spricht, dass man sich verliebt hat. Aber ist das wirklich so? Es hört sich zwar hart an, aber man hat sich in diese Person definitiv nicht verliebt. Liebe ist so viel mehr als diese anfänglichen Emotionen. Der Zustand eines Menschen, der in Verliebtheit schwelgt, lässt sich mit dem Zustand eines Menschen vergleichen, der unter Drogeneinfluss steht. Unser Kopf ist nicht wirklich in der Lage zu denken, und wir werden von den Gefühlen und Hormonen gesteuert, die in dieser Zeit im Übermaß ausgeschüttet werden. Doch dieser Zustand hält nicht ewig an. Diese Gefühlslage nimmt mit der Zeit ab, da unser Körper sich immer mehr an dem Gegenüber gewöhnt, und so kommt es dazu, dass man mitten in einer Beziehung feststellen muss, dass man nicht mehr dasselbe für seinen Partner empfindet wie am Anfang. Verliebtheit ist also nur ein Übergangsgefühl, das zu Liebe führen kann, aber nicht muss.
Das gleiche gilt für die Anziehung, und dazu würde ich teilweise auch sexuelle Orientierungen zählen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, und das ist auch sehr wichtig, da diese uns so einzigartig machen. Doch Anziehung ist meist etwas sehr Oberflächliches. Wir Menschen entscheiden z.B. innerhalb von 3 Sekunden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Überzeugt uns der Gegenüber also nicht innerhalb dieser 3 Sekunden vom rein Äußerlichen, ist es umso schwieriger auf dem ersten Date von sich zu überzeugen oder neben dem Charakter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieses Problem ist gerade bei Dating-Apps der Fall. Auch hier trifft die 3-Sekunden-Regel zu, und der Algorithmus schlägt uns immer nur andere potenzielle Partner vor mit denselben Interessen oder ähnlichem Aussehen. Natürlich kann auch die anfängliche Attraktivität und deren ausgelöste Anziehung zu Liebe führen, aber wie schon bei der Verliebtheit ist, das kein Muss.
Doch was ist Liebe im romantischen Kontext den wirklich? Bei dieser Frage kann ich nur mit meiner eigenen Meinung antworten. Ich möchte aber gesagt haben, dass jeder selbst bestimmt, wie er eine Beziehung oder Liebe im romantischen Sinne angehen möchte. Es gibt bei der Liebe kein richtig oder falsch, und jeder hat das Recht seine eigene und einzigartige Reise in der Welt der Liebe zu gestalten.
Meine Interpretation:
Liebe ist so vielfältig wie der Mensch selbst, und diese Vielfalt findet ihren Ausdruck in liebevollen Beziehungen wieder. Diese Beziehungen basieren auf einer tiefen emotionalen Bindung, gegenseitigem Respekt, Vertrauen, Kommunikation, dem Teilen gemeinsamer Werte und Interessen, Zeit und Bedingungslosigkeit. Geschlecht, Verliebtheit und Attraktivität mögen eine Rolle bei der Anziehung spielen, aber letztendlich sind Liebe und eine glückliche Beziehung das Ergebnis einer authentischen Verbindung auf vielen Ebenen. Menschen können starke und erfüllende Beziehungen zu Partnern haben, deren sexuelle Orientierung und andere Vorlieben von der eigenen abweicht. Es geht darum, einen Menschen als Ganzes zu lieben, zu akzeptieren und zu schätzen, unabhängig von äußeren Merkmalen oder sexuellen Vorlieben. Darüber hinaus ist es wichtig, offen für neue Erfahrungen und Gefühle zu sein, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. Jeder von uns hat ein einzigartiges Herz, und es ist entscheidend, unsere eigenen Emotionen und Anziehungskräfte zu erforschen und authentisch zu sein.
Kurz gesagt, lasst euch auf den Menschen ein. Am Ende des Tages möchte jeder von uns den einen Partner finden, der an unserer Seite ist und das bis ans Lebensende. Einen Partner, der uns immer unterstützt und uns so liebt, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Dieser Partner lauert irgendwo da draußen und wartet nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Falls ihr also jemanden kennenlernen solltet, den ihr für geeignet haltet oder mit dem ihr gerne eine Beziehung starten möchtet, geht auf diese Person zu und fragt sie. Ihr habt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Das gleiche gilt auch, wenn ihr von jemandem angefragt werdet. Lehnt nicht direkt ab, nur weil diese Person nicht euer Typ ist oder nicht euren sexuellen Vorlieben entspricht, sondern lasst euch auf diese Person ein, lernt sie durch Dates besser kennen, und wenn ihr merkt, dass der Mensch auf der anderen Seite eine Beziehung wert ist, dann gebt dem eine Chance, denn oft sind es die Personen, von denen wir es nie erwartet hätten, diejenigen, die uns am besten ergänzen und mit Liebe überschütten.
No, I won't leave, I wanna try everything. I wanna try even though I could fail. (Shakira)
Probiert euch aus und gebt anderen Menschen eine Chance, auch wenn ihr scheitern könntet. Denn selbst mit jedem Scheitern wächst man als Mensch und nimmt immer wieder etwas aus jeder Beziehung mit, ob es nun ein neugewonnener Freund ist oder neue Erfahrungen, die man in der nächsten Beziehung einbringen kann.
Ich wünsche euch allen besinnliche Festtage und nur das Beste für eure Zukunft sowie eure Partnersuche. Wenn ihr euren Partner fürs Leben schon gefunden habt, haltet an diesem fest und überrascht ihn jeden Tag aufs Neue mit eurer Liebe, Zuneigung und anderen Kleinigkeiten, die das Leben so viel schöner machen.
Felix
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heartlesssometimes · 7 months
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Das alles hier immer aufzuschreiben, tut so unglaublich gut, das kann ich gar nicht in Worte fassen. Tumblr und Musik, sind zurzeit Medizin für meine Psyche und er, wenn ich bei ihm bin, ihn küsse und ihn einfach nur sehr vor mir, oder neben mir liegend. Ich bin wirklich sehr dankbar für alles, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, alles und jeder arbeitet gegen mich. Aber ich glaube ehrlich gesagt, dass das niemals so ist. Ich frage mich immer, wieso habe ich immer noch keinen festen Partner an meiner Seite, der mich heiraten will und Kinder mit mir will und mit mir zusammenziehen will. Ich bin so sehr auf der Suche nach der wahren Liebe, dass ich meinen Wert schon so oft runtergeschraubt habe, für Männer, die mich einfach nicht verdient haben und das tut mir manchmal leid für mich selbst, weil das alles nicht so wäre glaube ich, wenn mein Vater mehr da gewesen wäre. Jetzt ist es so wie es ist und ich kann nur versuchen, all meine Tränen zu überwinden und stark zu bleiben. Bessere Zeiten sind auf dem Weg, da bin ich mir sicher. Ich habe nur Angst, dass ich es nicht mehr lange schaffe, stark zu bleiben. Mein Leben ist immer mehr ein Kampf für mich, als ein Segen und ich will nicht mehr kämpfen. Ich wünsche mir Gesundheit, Frieden, Freiheit, viel selbstliebe und Freunde und Familie, die mich so lieben, wie ich bin und mich nicht ständig verändern wollen. Ich habe so gut wie alles in meinem Leben, wofür ich jeden Tag sehr dankbar bin, wirklich. Ich liebe mein Leben auch größtenteils, meistens. Aber im Moment, wirkt alles kaputt in mir und um mich herum und so fühlen sich viele Menschen glaube ich und das tut mir sehr leid und ich frage mich was mit dieser Welt und uns allen los ist. Sollen viele von uns vielleicht gar nicht hier sein? Aber dann wären wir es wahrscheinlich auch nicht, oder? Ich fühle mich alleine und im Stich gelassen, im Stich gelassen von mir selbst und manchen Menschen. Ich habe schon immer zu viel erwartet von Menschen.. ich muss ehrlich sagen, ich habe jeden Tag jemanden, den ich immer anrufen könnte und wenn er könnte, wäre er auch sofort für mich da. So Menschen in seinem Leben zu haben, ist Goldwert. Nicht zu beschrieben, wie viel das wert ist. Ich habe jeden Tag was zu essen und zu trinken und ein warmes Bett, wo ich drin schlafen kann. Das ist purer Luxus den ich lebe. Trotzdem habe ich oft das Gefühl, es ist alles gegen mich und ich wäre besser weg, für immer. Ich verstehe das alles manchmal nicht mehr und dann denke ich oft daran, dass es anderen Menschen tausend mal schlechter geht als mir und das lässt mich mich nicht besser fühlen, aber es lässt mich noch mehr Dankbarkeit, für alles was ich habe spüren. Ich merke oft, mit einer Depression und ohne die Menschen die man liebt, ist alles auch gleichzeitig nichts. Das ist traurig, aber wahr.
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lostinmymindxxx333 · 1 year
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Liebes Tagebuch,
wie lange ist es her, dass ich zuletzt Tagebuch geschrieben habe? Bestimmt schon fast 10 Jahre. Es hat sich einiges in meinem Leben verändert. Ich habe mich verändert. Ich habe gelacht und geweint, gehofft, gekämpft, verloren und gewonnen. 
Rein Objektiv betrachtet ist mein Leben gut. Ich lebe mit meinem Partner zusammen, ich habe Freunde, einen Job, gehe meinen Hobbys nach und heirate nächstes Jahr.
Also wieso habe ich ständig dieses Gefühl, nicht vollständig ausgefüllt zu sein? Wieso zur fucking Hölle habe ich das Gefühl, etwas fehlt? 
Ich habe mich verändert, habe mich von mir und meinen Gefühlen abgekapselt. Wo ist der Ursprung? Ich glaube, wenn ich den finde, weiß ich, was mir fehlt. Und ich glaube, wenn ich tief in mich rein höre, weiß ich was mir fehlt. 
Du. Du fehlst. Ich komme nicht von dir los, ich drehe mich im Kreis. Immer wieder sind da die Fragen, wie es dir geht, was du machst und ob ich dir auch fehle. 
Du hast bestimmt schon längst weitergemacht, mich vergessen. Wer sollte es dir auch verübeln? Immerhin sind es schon fast 10 Jahre her, dass alles noch normal war zwischen uns. Wir waren noch Kinder und dennoch hast du dich so tief in mein Herz und meine Seele gefressen, dass ich dich nicht mehr abschütteln kann. Vielleicht irre ich mich auch und ich laufe nur einer Vorstellung von uns hinterher. Gerade deshalb, weil ich weiß, dass wir nie wieder so werden wie früher. Weil ich mir verbiete Glücklich zu sein. Oder weil ich dich nicht unglücklich machen will. 
Ich stelle mir vor, wie es wäre dich wieder zu sehen. Noch einmal Kind sein, ohne Last und ohne die Geister der Vergangenheit. Ich stelle mir vor, wie du jetzt wohl aussiehst. Hast du dich sehr verändert? Strahlen deine Augen immernoch so grün? Hast du den selben Haarschnitt? Fühlt es sich noch immer so sicher und geborgen an, wenn du mich in deine Arme schließt? Klingt dein Lachen immernoch gleich und deine Stimme? Wie ist es dir die letzten Jahre ergangen? Was musstest du durchmachen? Läufst du mit erhobenem Kopf oder lässt du deine Schultern hängen? Ist dein Lächeln echt oder erreicht es deine Augen gar nicht mehr?  
Liebes Tagebuch, ich vermisse ihn und es zerreißt mich. Ich fürchte, es wird mich mein Leben lang begleiten. Aber wer weiß. vielleicht ließt er diesen Text irgendwann und weiß, dass er gemeint ist. Vielleicht sieht man sich irgendwann nochmal wieder. 
Man sagt doch immer: Was zusammen gehört, wird vom Schicksal auch zusammengeführt.
Oder?
oder..?
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