Tumgik
#kintampofalls
ghanadventure-blog · 7 years
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Ich war wieder einmal auf Reise.  Diesmal ging es mit Sara und Saida in Richtung Norden. Unser erster Stopp war Kintampo. Dort wollten wir zu den Kintampofalls, aber die waren noch geschlossen wegen einem Unfall. Also ging es zu den Fullerfalls. Ebenfalls Wasserfälle in der Nähe nur nicht so bekannt, aber trotzdem mega schön. Am nächsten Morgen saß ich um 4 Uhr im Trotro und es ging weiter nach Tamale.  Dort haben wir bei der Schwester einer Freundin von Saidas Mutter geschlafen. In Tamale haben wir uns dann das Stadium angeguckt, ein kleines aber schönes Stadium. Dann sind wir noch auf den Markt und haben dort die Zutaten für fufu mit light soup gekauft. Saida wollte unbedingt, dass ich das fufu wende.  Am nächsten Morgen ging es weiter nach Larabanga zur ältesten Moschee Ghanas und dann in ein Dorf im Mole Nationalpark. Dort haben wir dann auch eine Kanutour gemacht, nur leider nicht so viele Tiere gesehen, ein paar Affen gehört und einige Vögel, und abends dort geschlafen. Eine Nacht in einem traditionellen runden Haus ohne fließend Wasser und Strom.  Am nächsten Tag ging es nach Wechiau in ein Hippo Sanctuary, wo wir eine Kanutour auf dem black volta river gemacht haben, der Burkina Faso und Ghana trennt, um dort die Nilpferde im Wasser beobachten zu können. Wir hatten Glück und konnten Zwei sehen.  Weiter ging es über Wa, mit Übernachtung in Tumu, nach Bolgatanga und von dort aus nach Gambaga um ein Hexencamp zu besichtigen. Dort leben Frauen, die aus ihren Dörfer geflüchtet sind, weil sie dort als Hexen gesehen werden und große Probleme bis hin zu Morddrohungen haben. In dem Camp wird ihnen ein Haus gebaut und geholfen ein neues Zuhause in einem anderen Dorf zu finden. Manchmal ist das leider nicht möglich. Es war sehr interessant sich das anzugucken und schockierend, dass es das immernoch gibt und immer wieder neue Frauen aus den Dörfern kommen. Als letzte Station ging es noch nach Paga, wieder an die Grenze zu Burkina Faso. Diesmal haben wir aber keine Hippos gesehen, sondern eine Fahrradtour gemacht. Vorbei an großen baobab Bäumen und Sklavenrastplätzen hin zu einem See mit Krokodilen.  Es war eine schöne Tour um den Norden ein bisschen besser kennen zu lernen, da dieser doch sehr anders als der Süden ist.
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ghanadventure-blog · 7 years
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Ich war wieder einmal auf Reise.  Diesmal ging es mit Sara und Saida in Richtung Norden. Unser erster Stopp war Kintampo. Dort wollten wir zu den Kintampofalls, aber die waren noch geschlossen wegen einem Unfall. Also ging es zu den Fullerfalls. Ebenfalls Wasserfälle in der Nähe nur nicht so bekannt, aber trotzdem mega schön. Am nächsten Morgen saß ich um 4 Uhr im Trotro und es ging weiter nach Tamale.  Dort haben wir bei der Schwester einer Freundin von Saidas Mutter geschlafen. In Tamale haben wir uns dann das Stadium angeguckt, ein kleines aber schönes Stadium. Dann sind wir noch auf den Markt und haben dort die Zutaten für fufu mit light soup gekauft. Saida wollte unbedingt, dass ich das fufu wende.  Am nächsten Morgen ging es weiter nach Larabanga zur ältesten Moschee Ghanas und dann in ein Dorf im Mole Nationalpark. Dort haben wir dann auch eine Kanutour gemacht, nur leider nicht so viele Tiere gesehen, ein paar Affen gehört und einige Vögel, und abends dort geschlafen. Eine Nacht in einem traditionellen runden Haus ohne fließend Wasser und Strom.  Am nächsten Tag ging es nach Wechiau in ein Hippo Sanctuary, wo wir eine Kanutour auf dem black volta river gemacht haben, der Burkina Faso und Ghana trennt, um dort die Nilpferde im Wasser beobachten zu können. Wir hatten Glück und konnten Zwei sehen.  Weiter ging es über Wa, mit Übernachtung in Tumu, nach Bolgatanga und von dort aus nach Gambaga um ein Hexencamp zu besichtigen. Dort leben Frauen, die aus ihren Dörfer geflüchtet sind, weil sie dort als Hexen gesehen werden und große Probleme bis hin zu Morddrohungen haben. In dem Camp wird ihnen ein Haus gebaut und geholfen ein neues Zuhause in einem anderen Dorf zu finden. Manchmal ist das leider nicht möglich. Es war sehr interessant sich das anzugucken und schockierend, dass es das immernoch gibt und immer wieder neue Frauen aus den Dörfern kommen. Als letzte Station ging es noch nach Paga, wieder an die Grenze zu Burkina Faso. Diesmal haben wir aber keine Hippos gesehen, sondern eine Fahrradtour gemacht. Vorbei an großen baobab Bäumen und Sklavenrastplätzen hin zu einem See mit Krokodilen.  Es war eine schöne Tour um den Norden ein bisschen besser kennen zu lernen, da dieser doch sehr anders als der Süden ist.
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ghanadventure-blog · 7 years
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Silvester und meine Reise in den Norden
Am 31.12. bin ich abends mit Luise, ihrem Vater und Aziz zu Big Millys gefahren um dort Silvester zu feiern. Um Mitternacht gabs ein echt schönes Feuerwerk und den ganzen Abend spielte Musik und man konnte tanzen. Das war ein sehr schöner Abend und ich bin bei 30 Grad im Sand ins neue Jahr gestartet. Am 1.1. sind wir (Ayuba, Luise, ihr Vater und ich) morgens mit einem gemieteten Auto los Richtung Norden. Dort sind wir auch abends angekommen. Am nächsten Tag ging es erst in ein kleines Dorf, dort haben wir uns Sheabutter gekauft, und sind dann in den Mole Nationalpark gegangen. Im Nationalpark haben wir eine Safari gemacht und hatten Glück und haben dort Antilopen, Wildschweine, Affen, Elefanten und einen Wasserbüffel gesehen. Die Tiere können dort ungestört in der Natur leben. Am nächsten Tag ging es auch schon wieder zurück. Ein kurzer Halt an der ältesten Moschee in Ghana und zu den Kintampofalls. Diese Wasserfälle sind echt schön. Danach sind wir noch zu dem Bosumtwi lake gefahren, der in der Nähe von Kumasi ist. Dies ist ein kreisförmiger See, der durch einen Meteoriteneinschlag entstanden ist und weder einen Zufluss noch einen Abfluss hat. Dort waren wir dann noch bis die Sonne untergangen ist und sind dann in ein Guesthouse gefahren, in dem wir übernachtet haben. Am vierten und letzten Tag ging es dann über Accra wieder zurück nach Hause. Die Reise war echt schön und hat mir sehr viel Spaß gemacht. (Bilder kommen hoffentlich noch)
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