Tumgik
#klarkommen
in-liebe-der-boden · 2 years
Quote
Doch auch wenn du gehst, komme ich klar, denn vor dir habe ich das auch schon gesehen.
Zate - Wieder alleine (via @in-liebe-der-boden)
199 notes · View notes
max-jens · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
TÄGLICH.
1 note · View note
sashmaster · 26 days
Text
DAMIT KLARZUKOMMEN NICHT MEHR KLARZUKOMMEN,IST DAS NEUE KLARKOMMEN...! KOMMSTE KLAR?
0 notes
sergeantjessi · 3 months
Text
@ das schoethe fandom:
Tumblr media
(Albert Toller: Goethe Schillers Schädel suchend)
Ich finde, wir reden nicht genug über dieses Bild.
19 notes · View notes
echotunes · 1 year
Text
ich stehe mit fackel und mistgabel vor dem kika hq. das macht ihr aber nächste woche noch wieder besser. oder.
14 notes · View notes
littledozerbaby · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Blindenhund Niko part 2/?
55 notes · View notes
pumpking64 · 10 months
Text
mein vater: ach mach dich jetzt nicht all zu verrückt. ist doch nur ein tatort
4 notes · View notes
babyjustmasturbate · 6 months
Text
Kennst du das, wenn du die ganze Zeit versucht zu funktionieren und irgendwann ein Punkt kommt, wo es nicht mehr geht? Manchmal hab ich das Gefühl, ich wäre wie ein Geist, der durch diese Welt wandert und unsichtbar mit allem möglichen klarkommen muss..
490 notes · View notes
skyetenshi · 5 months
Text
Warum bekommen wir eigentlich nur Justus Doppelgänger und Bobs Amnesie?
Ich möchte das Peter mal so etwas passiert.
Ein Doppelgänger, der sich alle Mühe gibt Peter zu verkörpern und trotzdem nach 15 Minuten von Bob und Justus durchschaut wird, weil er irgendwas dummes nicht macht, was Peter sonst immer macht, zum Beispiel:
- ständig mit Tennisbällen spielen
- Angst vor Geistern haben
- stottern wenn er aufgeregt ist
- sich halbherzig mit Justus kabbeln
- seine beiden Freunde aufziehen
- generell über sein Leben stressen
- von Jeffrey sprechen
Justus und Bob würden einen Blick austauschen und wissen, dass das nicht ihr Peterchen ist.
Bonus: Jeffrey trifft auf Peters Doppelgänger, merkt nach 2 Minuten, dass etwas faul ist, weil Peter ihn nicht mit seinem letzten Fall vollsabbelt, und beginnt den Doppelgänger anzuflirten, bis er sich ihn am Kragen schnappt und abknutscht.
Justus und Bob stehen mit großen Augen daneben. O.O
Jeffrey löst den Kuss und wirft den Doppelgänger mit einem Martial Art Griff zu Boden: "Das is nicht Peter. Peter küsst wesentlich besser."
Und dann hätte ich gerne noch Amnesie-Peter, der einfach super gechillt ist, weil er
- nicht mehr weiß über was er sich stresst.
- nicht weiß dass er Angst vor Geistern hat
- seine eigenen Beziehungsprobleme nicht kennt
- ganz bestimmt keine lebensgefährlichen Sport und Verfolgungsaktionen anfängt
-nicht weiß wie viele Verbrecher ihnen Rache geschworen haben.
Bob und Justus müssen dann irgendwie damit klarkommen, dass sie Peter nicht wie sonst einsetzten können.
144 notes · View notes
kathis-world · 1 year
Text
Bitte habe Geduld mit mir. Manchmal, wenn ich still bin, dann ist das nur, weil ich mich mit mir selbst und meiner Gedankenwelt klarkommen muss. Es ist nicht, weil ich nicht reden will. Manchmal gibt es keine Worte für meine Gedanken. Manchmal braucht man einfach mal Zeit für sich selbst. Manchmal braucht man einfach eine "Auszeit" von allem. Das ist alles..
497 notes · View notes
abba-enthusiast · 5 months
Text
… klar
Also shoutout to the dutchies, have fun beim klarkommen.
47 notes · View notes
Text
Ich glaube das Problem, welches der Mensch mit dem Tod hat, ist es zu akzeptieren, dass er für Ewig währt. So vieles können wir verändern und verhindern, aber den Tod nicht. Er kommt, früher oder später und wir können ihn nicht aufhalten. Dabei glaube ich, dass der Tod an sich nicht mal das Problem ist, vorallem nicht für den Verstorbenen, aber es ist ein Problem für die Hinterbliebenen, die mit dem Tod klarkommen müssen.
69 notes · View notes
chayanana · 4 months
Text
KEINER HAT SEIN LEBEN WIRKLICH IM GRIFF. WIR SIND ALLE MANCHMAL AM KÄMPFEN, WIR LERNEN UND WACHSEN. ES PASSIEREN UNVORHERSEHBARE DINGE UND WIR MÜSSEN IRGENDWIE DAMIT KLARKOMMEN.
MACH DIR NICHT SO EINEN DRUCK,
ES MUSS NICHT IMMER ALLES PERFEKT SEIN.
27 notes · View notes
german-enthusiast · 4 months
Text
German Song of KW 51:
Eine gute Nachricht (von DangerDan)
youtube
Vokabeln:
zerfallen = to fall apart
wir kehren in das Nichts = to pass into nothingness
jedweder Couleur =hier:= egal, welcher Gesinnung (egal ob Christ, Moslem, Veganer,...)
mehr Angst als Trost= more fear than comfort
klarkommen = to manage, to get through, to be okay
zu abgeklärt sein = to be too calm and calculated
auf etwas angelegt sein = to be designed to be sth/do sth
in der Sonne verglühen = to burn up in the sun (-> when the earth gets too close to the sun and is destroyed)
23 notes · View notes
a-7thdragon · 7 months
Text
2023-10-07
Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich schon ein schlechtes Gewissen wegen gestern Abend, aber ich konnte es einfach nicht aufhalten. Und wer mein Tagebuch schon länger verfolgt weiß, dass ich bis vor einiger Zeit viel schneller frustriert, mutzig oder sonst was gewesen bin und ich meiner Herrin damit oft ein schlechtes Gewissen gemacht habe.
Nun habe ich es bis auf ganz wenige Ausnahmen im Griff und meine Herrin lässt sich dadurch auch kein schlechtes Gewissen mehr machen. Was ich oft dann auch an den Konsequenzen zu spüren bekomme.
Meine Herrin stand heute wieder nach mir auf und ich brachte ihr dann noch das Frühstück.
Meine Herrin wählte heute die normalen Sachen, also eine Stoffhose, dazu ein hübsches Oberteil. Wobei ich ihr da ein anderes zu holen hatte, da ihr das, was ich bereit gelegt hatte, zu dünn war.
Leider wählte sie dazu die bequeme Unterwäsche, aber es war schon mehr, als ich zu hoffen wagte.
Dazu durfte ich ihr die neuen Loafer anziehen, die ich ihr gekauft hatte und im Ganzen sah sie umwerfend aus. 
Dann schminkte sie sich noch dezent und in meiner Hose machte sich direkt wieder der Käfig bemerkbar.
Dann waren wir erst noch unterwegs, da meine Herrin etwas schnöfen gehen wollte.
Am Nachmittag erwarteten wir Besuch, konnten aber vorher noch einen Mittagsschlaf machen.
Dazu hatte ich meiner Herrin wie am Wochenende immer gewünscht etwas Nettes und niedliche Dessous auf dem Bett bereit gelegt.
Es war so klar, dass sie die niedliche Wäsche wählte und wieder von mir verlangte, dass ich ihre Füße ausgiebig in den Einhorn-Baumwoll-Socken küsste. Und wie sollte es anders sein, heute erregte es mich schon wieder ungemein.
Dann gab sie mir den Schlüssen und wollte, dass ich mich geöffnet neben sie legen. Weiter gemacht hat sie nichts, jetzt wollte sie einfach nur schlafen.
Ich war sofort steinhart und brauchte eine Weile, eh ich einschlafen konnte. Ich war vor meiner Herrin wach und wartete, dass sie ebenfalls aufwachte. Sie kuschelte sich dann an mich und griff mi in den Schritt, wo sie schon meine Erektion erwartete.
Sie edgde mich mehrmals und meinte dann, dass ich offenbleiben würde, zum einen, da wir gleich Besuch bekamen, zum anderen, da sie will, dass ich bis spätestens 20:00 mich noch weitere 10x bis kurz vor den Orgasmus wichse.
Damit stand sie auf und zog sich an und ich folgte ihr. Das edgen war nicht das Problem, das Problem war eher, danach meine Erektion in den Griff zu bekommen, bzw. darauf zu achten, dass ich nicht auslief.
Wir hatten einen tollen Nachmittag und als unser Besuch gefahren war, war es schon recht spät.
Aber noch früh genug, um dass meine Herrin sich mit mir ins Schlafzimmer zurück ziehen wollte.
Ich sollte nackt auf sie warten und sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich hatte schon damit gerechnet und war kein bisschen überrascht, als sie die niedlichen Sachen vom Mittag wieder trug.
Sie kam zu mir, griff mir in den Schritt und meinte, dass mir das ja gefällt und ich damit klarkommen muss, wenn sie das anzieht.
Sie schickte mich aufs Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Ich musste mir die Nippelklemmen aufsetzen und artig ihre Füße in den Socken streicheln. Und es machte mich wahnsinnig.
Sie edge mich und ich musste sie immer schneller stoppen, war kaum noch in der Lage klar zu denken. Sie meinte, dass sie verstehen kann, dass ich nur ein Mensch bin und mich gut benehmen würde. Und dass sowas wie gestern ja wirklich nur noch Ausnahmen seine.
Und sie edgde dabei immer weiter. Ich keuchte, stöhnte, wand mich auf dem Bett.
Dass sie aber der Meinung ist, dass ich dennoch dafür bestraft werde. Damit stoppte sie und schickte mich los und ich sollte ihre Lieblingspeitsche und ein Instrument meiner Wahl raussuchen.
Sie folgte mir und ich reichte ihr die Peitsche und ein Paddle. Ein Sideboard war bestens geeignet, um sich darauf etwas abzustützen und sie fragte, was ich denke, wie viele Schläge ich verdient hätte.
Ich sagte kleinlaut „5“ und schon knallte das Paddle auf meinen Hintern. Fünf Schläge, dann fünf mit der Peitsche. Und ein sechster „zum Nachdenken“, schallte sie mich.
Die Schläge zwiebelten ein wenig und angenehm war etwas anderes und doch erregte es mich, auch, wenn es eine Strafe war.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer, wo sie mich erneut edgede. Und mich wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Erneut stoppte sie und meinte, dass ich ihr jetzt die Fickmaschine vorbereiten soll.
OMG, das würde hart werden. Ich holte die Maschine und bereitete alles vor. Meine Herrin war nochmal im Ankleidezimmer verschwunden und kam jetzt in einem Lederkleid, Halterlosen und Heels zurück.
Packte mir in den Schritt: „Das gefällt dir besser, stimmt´s? Aber wenn ich die nächsten Monate nur die niedliche Wäsche anziehe, ist das dein Problem, also komm damit klar. Sowas hier ist nur eine Ausnahme.“
Am liebsten hätte ich sie an die Wand gedrückt und sie hart gefickt. Ich war echt ziemlich an meiner Grenze angekommen.
Sie legte sich aufs Bett und verwöhnte sich zunächst mit ihrem Vibrator. Sie erlaubte mir mich zu ihr zu legen und sie zu streicheln. Es dauerte heute nicht lang und ihre Erregung stieg.
Dann wollte sie die Fickmaschine. Ich stand auf und brachte sie zwischen ihren Beinen in Position. Langsam schob ich sie vor und versenkte den Dildo in ihre Spalte. Dann schaltete ich sie langsam ein und meine Herrin stöhnte genussvoll auf.
Damit war mir ganz klar, dass ich heute sicherlich keine Erlösung zu erwarten hatte. Ich sollte das Tempo immer weiter erhöhen und meine Herrin stieß kleine spitze Schrei aus, drückte ihr Becken gegen den Dildo, rieb ihren Vibrator an ihrem Kitzler, zuckte und kam zu einem ziemlich heftigen Orgasmus.
Ich stellte die Maschine zur Seite und wartete, was nun kommen würde. Meine Herrin sah ziemlich zufrieden aus, spreizte dann ihre Beine und wollte meine Zunge. Ich rechnete schon damit, dass ich wieder nur ihren Geschmack kosten sollte, aber kaum fing ich an sie zu lecken, stöhnte sie auf und rieb ihre Spalte an meiner Zunge. Ich leckte und saugt sie intensiver und hatte dabei eine schmerzhafte Erektion, die ich nicht auf der Matratze reiben sollte, da ich sonst auch gekommen wäre.
Es war so schön, ihr Geschmack, ihr Geruch, ihr Zucken und sie mit der Zunge zum Orgasmus bringen zu dürfen. Sie kam und lag völlig atemlos vor mir auf dem Bett. Ich sollte mich nun neben sie legen, und war mir sicher, dass es das nun gewesen sei.
Aber statt, dass sie sich jetzt an mich kuschelte, drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mit den Worten: „Ich muss mich ja nicht daran halten, was ich sage.“, ließ sie sich auf meine Erektion nieder und ich drang ohne Kondom in ihre heiße, nasse Spalte. Was für ein Gefühl. Sie fing an mich zu reiten und ich stieß sie, was ich fast sofort wieder stoppen musste, um nicht auszulaufen, oder schlimmeres.
Aber sie ließ mir nur eine kurze Pause und ritt dann weiter. Ich konnte es kaum glauben, aber ihre Erregung stieg erneut an. Ich packte ihre Brüste, leckte und liebkoste ihre Nippel und versuchte mich soweit es ging zu konzentrieren, dass ich sie so lange wie Möglich stoßen konnte, ohne zu stoppen.
Aber ihre Erregung brachte mich völlig um den Verstand und ich stieß sie immer heftiger. Ich keuchte, dass ich kommen würde und von ihr kam nur ein ersticktes „Mach weiter.“
Dann war alles zu spät. Ich stieß sie feste und kam augenblicklich zum Orgasmus, dabei stieß ich sie immer weiter, packte ihre Hüften und drückte sie bei jedem Stoß noch auf meine Erektion, wenige Sekunden später kam sie laut keuchend und stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus.
Erschöpft fiel sie neben mir auf die Matratze und blieb erstmal einfach nur liegen. Wir streichelten uns und irgendwann schickte sie mich los unsere Nachtwäsche zu holen, da ihr kalt wurde.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen, obwohl ich nach 20Minuten hätte weitermachen können, da meine Erektion wieder da war. Als wir zu Bett gingen konnte ich dennoch sehr gut schlafen.
Ich war glücklich, dass meine Herrin so gnädig gewesen war. Ich hätte es auch verstanden und hingenommen, wenn sie mich wegen gestern nicht so beglückt hätte.
26 notes · View notes
wortedergefuehle · 1 year
Text
Ich hoffe du wirst eines Tages verstehen, was dieser ganze Scheiss mit mir gemacht hat. Wegen dir habe ich mich in den Schlaf geweint, mich selbst verletzt. Wegen dir habe ich aufgehört zu essen und konnte nicht aus dem Bett aufstehen. Das schlimmste ist, ich konnte nichts dagegen tun. Egal wie sehr ich es versuche, ich kann damit nicht klarkommen.
62 notes · View notes