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#kormoran posts
kormoran-fr · 11 months
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Three types of posts atm
CHICKEN!
BEES!
TEETH!
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meruleusa · 7 months
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Hi I'm K and this is my little digital scrapbook of sorts
art-blog: @kritzelhalde
pretty pictures/more art reblogs blog: @nachtleuchte
petsite-blog: @kormoran-fr
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mushroomdraggo · 6 years
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That Playlist?
Okay so a while back I asked you guys to submit songs that make you feel good, and I’ve been adding them to a playlist ever since. Submissions have slowed to a stop, and although I didn’t reach my goal the playlist now has 34 songs, and a runtime of over two hours!! As promised, I’m posting the playlist for everyone’s listening pleasure. Without further ado:
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Listen Closely-- These are the Songs which Make Us
To The Sky (Owl City)-- contributed by myself (and also @aranaea-rp!)
Run Away From Me (DotEXE)-- contributed by myself
Montana (Owl City)-- contributed by @skydancer-tsuni
Alpha (C418)-- contributed by @windforge
The First Million (C418)-- contributed by @windforge
Lake Pontchartrain (Ludo)-- contributed by @genonehell
This Is The Time (Ballast) (Nothing More)-- contributed by anonymous
Satellite (Starset)-- contributed by anonymous
Who We Are (Red)-- contributed by anonymous
Gold (Owl City)-- contributed by anonymous
How I Became the Sea (Omega51) -- contributed by anonymous
Bird With A Broken Wing (Owl City) -- contributed by anonymous
There’s a Good Reason These Tables are Numbered (Panic! at the Disco)-- contributed by @jumishots
I Constantly Thank God for Esteban (Panic! at the Disco)-- contributed by @jumishots
Build God, Then We’ll Talk (Panic! at the Disco)-- contributed by @jumishots
Bill Watterson (Lemon Demon)-- contributed by anonymous
When He Died (Lemon Demon) -- contributed by anonymous
Our Own House (MisterWives)-- contributed by @phtholo
Pools (Glass Animals)-- contributed by @phtholo
Woman Woman (AWOLNATION)-- contributed by @phtholo
Come With Me (Echosmith)-- contributed by @radiant-flutterbun
Boom Clap (CharliXCX) -- contributed by @radiant-flutterbun​
Best Day of My Life (American Authors) -- contributed by @radiant-flutterbun​
On Top of the World (Imagine Dragons) -- contributed by @radiant-flutterbun​
Tell Her You Love Her (Echosmith) -- contributed by @radiant-flutterbun​
Planetary [GO!] (My Chemical Romance) -- contributed by @theemperorsprey-fr
That’s How You Write a Song (Alexander Rybak)-- contributed by @flightraysing
Theme From Starbound (Curtis Schweitzer) -- contributed by @acolorfulwalrus
Patches (CircusP) -- contributed by @acolorfulwalrus
Mr. Blue Sky (ELO) -- contributed by @kormoran-fr
Peppermint Cats (SharaX) -- contributed by @aranaea-rp
Uptown Funk (Bruno Mars) -- contributed by @aranaea-rp
In Amber Clad (Martin O’Donnell) -- contributed by @clan-apollo
Trapped in Amber (Paul Lipson) -- contributed by @clan-apollo
Kids Again (Artist vs Poet) -- contributed by @cornsnoot-fr, but apparently blame goes to @skydancer-tsuni, and I feel that that’s important to include
Please keep contributing you guys!! This has been so much fun for me to put together and enjoy. It should always be growing! I don’t care if this post finds you a month, a year, or a decade later... send me more songs!!!!!
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nickslotnarin · 5 years
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Continente numero 5
Nach den unzähligen Nächten in Hostels und im Auto hat sich die erste Nacht im Hotel natürlich wie Luxus pur angefühlt. Und auch das Frühstück mit viel Obst und richtigem Brot war ein wahrer Genuss.
Ich musste noch bis ein Uhr Mittags warten, bis meine Eltern ankamen. Aber dann war die Wiedersehensfreude natürlich riesengroß! Nachdem auch meine Eltern ihre Sachen abgelegt hatten, haben wir uns gleich auf den Weg zur Stadtbesichtigung gemacht. Wir sind etwas durch unser Stadtviertel „Miraflorales“ spaziert. Über den zentralen Platz ging es Richtung Meer. Die Küste fällt dort steil ab und am Ufer befindet sich ein schmaler Strandstreifen aus Kies. Bei Surfern ist der Platz sehr beliebt und es waren bei dem guten Wetter auch einige auf dem Wasser, allerdings hauptsächlich Anfänger. Von den netten Parks oberhalb der Abbruchkante hat man einen schönen Blick die Küste entlang. Wir sind auch runter zum Wasser gegangen und haben einige Minuten den Surfern und Fallschirmspringern zugeschaut. Einen Steg, der übers Wasser zu einem Restaurant führt, sind wir auch noch entlang gegangen. Meine Mutter hatte auf den Steinen neben dem Steg einige Krebse entdeckt, die wir für einige Momente beobachteten. Und auf einmal kam eine große Welle, wir bemerkten es zu spät und waren pitschnass. Auf dem Rückweg haben wir in einem Café noch einen Crêpes gegessen, haben einen kurzen Blick in die Kirche geworfen und sind dann zurück zum Hotel gegangen, wo wir geduscht haben und mein Vater ein kurzes Schläfchen eingelegt hat. Zum Abendessen sind wir dann nochmal losgegangen und haben in einem sehr schönen Lokal die ersten lokalen Speisen ausprobiert. Als wir gehen wollten ergab sich noch eine lustige Situation. Aufgrund der „Earth Hour“ schalteten die Angestellten überall das Licht aus. Wir dachten erst noch, dass sie mit dem Kerzenlicht für eine netter Atmosphäre sorgen wollten, doch als selbst hinter der Bar das Licht ausging, fiel uns die Aktion ein. Danach sind wir zurück ins Hotel gegangen und meine Eltern sind aufgrund der Zeitverschiebung auch sofort ins Bett gefallen.
Am zweiten Tag in Lima hatten wir eine „Gastronomie-Tour“ durch unser Stadtviertel „Miraflores“ gebucht. Diese startete um neun Uhr und deshalb mussten wir bereits um halb acht aufstehen. Trotz der zahlreichen Leckereien, die auf der Stadtrundfahrt auf uns warteten, frühstücken wir noch etwas kleines und gingen dann los.
Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs und als erstes zeigte uns unsere Führerin ein chinesischen Lokal. Während wir auf einen Platz warteten, wurde uns einiges über den Einfluss der Chinesen in Peru erzählt. Unter anderem sind sie dafür verantwortlich, dass viele typische peruanische Gerichte heutzutage mit Reis serviert werden. Wir bekamen verschiedene Fleischstücke vom Schwein serviert und dazu gab es einen typischen Salat aus Zwiebeln, Chilli mit Limonensaft.
Danach ging es zum „Kennedy Platz“, wo die Kirche und das Rathaus steht. An Sonntagen sind in der Stadt einige Straßen gesperrt und die Bewohner nutzen diesen Platz zum gemeinsamen Tanzen, Sport oder für Märkte. Nachdem wir noch einiges über den zentralen Platz des Stadtviertels erfahren hatten, ging es an der Küste entlang bis zu einem Markt. Auf der Fahrt dort hin wehte immer eine leichte Brise und man konnte die Aussicht auf das Meer genießen. Auf dem Markt durften wir uns dann verschiedene Früchte aussuchen, die wir probieren wollten. Wir entschieden uns für Drachenfrucht, Thuna und Passionsfrucht. Uns schmeckten eigentlich alle gut. Danach gab es mit „Ceviche“ noch eins der bekanntesten Gerichte des Landes. Roher Fisch, meistens der Fang des Tages, wird in Limonensaft eingelegt und zusammen mit Zwiebeln serviert. Gerade bei den schwülen Temperaturen ein sehr erfrischendes Gericht, wobei es mir von uns allen am besten geschmeckt hat. An der Küste ging es danach zurück Richtung Startpunkt. Einen Stop machten wir allerdings noch bei einem Eisstand mit jugoslawischer Wurzeln. Wir durften ganz viele verschiedenen Eissorten probieren. Danach endete die Tour und wir gingen zurück zum Hotel.
Wir machten uns am Nachmittag dann allerdings nochmal auf den Weg, um uns noch das historische Zentrum der Stadt anzuschauen. Mit dem Schnellbus ging es bis ins Stadtzentrum, wo noch viele Kolonialgebäude stehen. Auch hier waren viele Straßen gesperrt und man konnte die Umgebung ganz ohne Autolärm und Verkehr genießen. Am „Plaza Mayor“ steht das Rathaus, der Regierungspalast und die Kathedrale der Stadt. Mir hat der weitläufige Platz mit den schönen Gebäuden sehr gut gefallen. Die Kathedrale haben wir uns auch von innen angeschaut, allerdings entsprach diese überhaupt nicht unserem Geschmack. Die Verzierungen waren meist sehr kitschig und mit viel Gold gestaltet. Wir sind noch an einem Kloster vorbeigelaufen, danach nochmal über den Platz geschlendert und noch zum „Plaza San Martin”, den weißen Platz gegangen.
Langsam bekamen wir auch Hunger und wir sind mit dem Bus zurück zum Hotel gefahren und dann auch direkt von dort zum Abendessen aufgebrochen. Am Vorabend hatten wir bereits ein weiteres Restaurant gesehen, das und gut gefiel und zu dem wir dann auch gingen. Nach dem leckeren Essen in netter Atmosphäre ging es wieder zurück zur Unterkunft und dort dann auch relativ schnell ins Bett.
Uns blieb noch ein halber Tag in Lima, bis wir die Weiterreise antraten. Wir standen nicht all zu früh auf, doch mit meinen Eltern war an richtiges ausschlafen auch nicht zu denken. Wir frühstückten ausgiebig und machten uns dann zunächst auf den Weg, um noch einige Dinge zu erledigen.
Auf der Post erlebten wir dann, wie selbst einfachste Dinge in anderen Ländern viel Zeit kosten können. Wir wollten eigentlich nur einige Briefmarken kaufen. Zunächst fühlte sich aber keiner für uns verantwortlich und wir wurden von einem Schalter zum nächsten und wieder zurück geschickt. Als wir dann nach zehn Minuten zumindest mal eine Ansprechpartnerin hatten, ging es aber erst richtig los. Die Dame suchte in einem Ordner, der eher wie eine private Briefmarkensammlung aussah, zwanzig Minuten nach den passenden Briefmarken. Immer wieder holte sie welche heraus, steckte sie wieder zurück und holte sie erneut raus. Letztendlich gab sie uns ganz unterschiedliche, obwohl sie von einer Sorte genug gehabt hätte. Wir waren jedoch glücklich, dass wir endlich überhaupt welche bekamen. Um den Briefmarkenanfeuchter nass zu machen, brauchte sie erneut eine halbe Ewigkeit, wobei sie telefonierend davonlief. Die Postkarten waren nun endlich mir Briefmarken beklebt, jedoch fehlte noch das Wechselgeld und das musste sie erstmal suchen gehen. Nach über einer Stunde hatten wir es dann endlich geschafft und wir haben uns noch auf den Weg zu den „Huaca Pucllana“ Pyramiden gemacht. Durch die Verzögerungen bei der Post blieb uns allerdings kaum mehr Zeit bei den Lehmpyramiden und wir mussten uns auch schon auf den Rückweg zum Hotel machen, nachdem wir das Gelände einmal umrundet hatten.
Im Hotel haben wir dann kurz unsere Sachen zusammen gepackt, wurden dann vom Shuttle abgeholt und zum Busbahnhof gebracht. Dort war mit Sicherheitskontrolle und Gepäckabgabe alles bestens organisiert und der Bus startete pünktlich. Die Sitze waren so groß wie in der Business-Class und extrem bequem. So lies sich auch die fünfstündige Fahrt gut aushalten. In Paracas sind wir die wenigen Meter von der Haltestelle bis zum Hotel gelaufen, haben schnell eingecheckt, sind dann aber auch an den Strand, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Und die Sonne versank wunderschön im Meer und der Himmel färbte sich rot. Danach gab es noch Abendessen in einem Restaurant direkt am Strand, bevor wir uns im Hotel auf den Weg ins Bett gemacht haben.
Am nächsten Morgen mussten wir schon um halb sieben aufstehen. Zum Start des Frühstücksbüffets waren wir auf der Dachterrasse und bekamen die ersten Sonnenstrahlen ab. Um halb acht wurden wir dann abgeholt und zum Steg gebracht, wo unsere Bootstour zu den „Islas Ballestas“ startete. Auf dem Weg lag eine dem Kaktus ähnliche, überdimensional große Figur, die in einen Hang einer Insel „eingraviert“ wurde. Von wem dieses Werk genau stammt und was die Bedeutung ist, weiß allerdings keiner. Auf den „Islas Ballestas“ leben unzählige Seelöwen, Humboldtpinguine, Kormorane und Pelikane. Es wimmelt nur so von Tieren. Als wir die Inselgruppe einmal umquert hatten, ging es zurück nach Paracas. Dort mussten wir uns etwas sputen, denn unser Bus nach Nasca startete schon eine Stunde später. Doch auch das schaffte wir pünktlich.
Die Fahrt führte durch die unendlich weite Wüstenlandschaft von Peru, bis wir fünf Stunden später in Nasca angekommen waren. Die Stadt war schon deutlich weniger touristisch und ärmer als die Orte, die wir zuvor besucht hatten. Wir gingen noch einmal durch den Ort, nutzten den Pool, informierten uns über mögliche Aktivitäten für den nächsten Tag und suchten uns dann noch ein nettes Lokal zum Abendessen. Allerdings hatten wir etwas Pech und vor uns hatte gerade eine große Gruppe Essen bestellt und wir mussten mehr als eine Stunde auf unser Essen warten.
Die „Nasca-Linien“, Figuren von immenser Größe, die in den Wüstenboden gezeichnet wurden, kann man eigentlich nur bei einem Rundflug über die Ebene richtig sehen. Allerdings wird bei dem Flügen aus Sicherheitsgründen zu Vorsicht geraten und wir haben uns gegen einen Flug entschieden. Um jedoch wenigstens drei der zwölf Figuren sehen zu können, sind wir nach dem Frühstück mit dem öffentlichen Bus zu einem Aussichtsturm gefahren. Von dort kann man die „Hand“, den „Baum“ und das „Krokodil“, dass durch die Straße geteilt wird, gut erkennen. Es ist schon erstaunlich, wie die Nascas vor über tausend Jahren diese Bilder so in den Boden zeichnen konnten, ohne sie auch nur einmal wirklich sehen zu können. Außerdem ist erstaunlich, dass sie noch bis heute zu erkennen sind. Mich hat es auf jeden Fall sehr beeindruckt. Mit dem nächsten Bus ging es ganz unkompliziert zurück in die Stadt. Dort konnten wir dann noch zwei Stunden Sonnenschein am Pool genießen, bevor unsere Tour durch die Wüste begann. Etwas verspätet wurden wir am Treffpunkt abgeholt. Ein wenig außerhalb der Stadt haben wir vom Kleintransporter auf einen Buggy gewechselt. Erstmal mussten wir aber noch tanken und etwas Luft in die Reifen füllen. Dann ging es aber endlich los in die Wüste. Der erste Stop war an einem Aquädukt, dass auch noch aus der Zeit der Nasca-Kultur stammt. Da es in der Wüste logischerweise wenig Wasser gibt, wurde versucht über Kanäle Wasser aus den Anden abzuleiten und dort in Becken zu speichern. Es war spannend zu sehen wie überlegt das System bereits zu dieser Zeit war. Weiter ging es nach „Cahuáchi“, dem ehemaligen Kulturzentrum der Nascas. Auf dem Gelände befanden sich mehrere Pyramiden, die für die Zeremonien genutzt wurden. Besichtigen kann man heutzutage noch drei, die allerdings auch nicht mehr original, sondern bereits stark restauriert sind. Trotzdem erhält man einen Eindruck, wie es dort früher einmal ausgesehen haben kann. Vorbei an einem ehemaligen Friedhof der Kultur, wo noch einige der Gräber und Skelette erhalten sind, ging es zum letzten Teil der Tour. In den Sanddünen der Wüste durften wir Sandboarding ausprobieren. Doch bevor es losging, rasten wir mit dem Buggy noch einige Minuten durch die Dünen. Leider war es uns nicht erlaubt auf den Boards zu stehen, aber auch im Sitzen bereitete es uns allen viel Spaß. Nach zwei Fahrten begann es langsam an zu dämmern und wir begaben uns auf den Rückweg. Die Wüstenlandschaft war auf Ihre ganz eigene Art und Weise beeindruckend und auf der Fahrt Richtung Hotel haben wir auch noch den Sonnenuntergang in der Wüste mitgenommen. Deutlich später als geplant kamen wir wieder im Hotel an, packten dort noch schnell unser Zeug und machten uns fertig. Zu Abend gegessen haben wir dann gegenüber vom Busterminal, wo der Nachtbus um zehn nach Arequipa aufbrach.
Während der zehnstündigen Fahrt konnten wir in den gemütlichen Sitzen eigentlich alle ganz gut schlafen. Vom Busbahnhof wurden wir dann noch ins Hotel gebracht, wo wir zunächst noch etwas gefrühstückt haben. Nach der Busfahrt wollten wir dann eigentlich alle noch duschen, allerdings kam kein Wasser aus der Leitung. An der Rezeption sagte man uns, dass es kein Problem des Hotels sei, sondern im ganzen Viertel das Wasser ausgefallen sei, der Schaden aber um die Mittagszeit behoben sein sollte.
Deshalb haben wir uns dann direkt auf den Weg ins Zentrum der Stadt gemacht: zum „Plaza de las armas“. In Arequipa stehen noch unzählige Kolonialgebäude und es gibt noch viele kleine nette Gässchen. Viele Gebäude sind aus weißem Vulkangestein gebaut, wie auch die Kathedrale, die am zentralen Platz steht. Für einige Minuten haben wir das Treiben auf dem bildhübschen Platz genossen. Danach sind wir zum Startpunkt der „Free Walking Tour“ gegangen, der nur wenige Straßen davon entfernt liegt. Durch viele schöne Sträßchen bis zum „Alpaka Museum“. Dort konnten wir uns einige besonders hübsche Lamas und Alpakas anschauen. Außerdem erklärte uns der Führer einige Dinge zum Nutzen der Tiere, zum Fleisch und wie die Wolle später zu Stoffen verarbeitet und mit natürlichen Mitteln gefärbt werden kann. Weiter ging es zu einem Restaurant, wo uns gezeigt wurde, wie Peruaner traditionell kochen und außerdem hatte das Gebäude eine Dachterrasse, von der man einen tollen Blick auf die umliegenden Berge haben sollte. Allerdings war der Himmel leider bewölkt und wir konnten die Gebirgsketten nicht sehen. Die Tour endete mit der Verköstigung eines typischen peruanischen Schnaps: dem „Pisco“.
Wir setzten uns nach der Tour noch kurz in ein Café um etwas kleines zu Mittag zu Essen. Danach machten wir noch einen kleinen Abstecher zur Markthalle und liefen einmal durch die unzähligen Obst-, Gemüse- und Fleischstände. Wir wollten am nächsten Tag auf jeden Fall nochmal wieder kommen, um das ein oder andere zu probieren. In der Hoffnung auf fließendes Wasser machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, jedoch wurden wir enttäuscht. Allerdings hatte zumindest die Wäscherei genug Wasser und wir konnten unsere Sachen dort abgeben. Zum Sonnenuntergang haben wir dann einen Drink auf einer der unzähligen Dachterrassen der Stadt genossen. Da wir allerdings noch nicht all zu viel Hunger hatten, gingen wir noch in die Kathedrale, die sowieso nur Abends geöffnet hat. Zum Abendessen probierten wir dann alle Alpakafleisch, was uns sehr gut schmeckte. Während ich noch etwas wach blieb, fielen meine Eltern dann auch schon um neun müde ins Bett.
An unserem zweiten Tag in Arequipa konnte ich zumindest etwas ausschlafen und wir sind erst um halb neun zum Frühstück gegangen.
Danach versuchten wir erneut unser Glück, einen Blick auf die umliegenden Vulkane zu erhaschen. Und an diesem Morgen war der Blick fantastisch. Nahezu wolkenlos hatte man von der Dachterrasse des Hotels einen tollen Blick auf die Gebirgsketten. Die Gipfel der um die 6000 Meter hohen Berge waren allesamt mit Schnee bedeckt. Nach der tollen Aussicht über die Stadt und deren Umgebung sind wir zunächst noch etwas am Fluss entlang spaziert, bevor wir ins benachbarte Kloster gegangen sind, das heute zu großen Teilen ein Museum ist. Es war ganz spannend zu sehen, wie die Nonnen dort früher gelebt haben und ich war überrascht, wie groß dann doch die Zimmer waren. Als wir uns das ganze Areal einmal angeschaut hatten, sind wir weiter zum Markt gegangen. Dort hat mein Vater erst ein Hut gekauft, um sich ein wenig vor dem drohenden Sonnenbrand zu schützen und danach haben wir uns einen frischen Fruchtsaft machen lassen. Und die haben richtig gut und sehr erfrischend geschmeckt. Danach haben wir noch ein weiteres typisches peruanisches Gericht probiert: „Chicharrón“ - gebratener Schweinebauch im Brötchen. In der verbleibende Zeit bis zum Abendessen haben wir noch die letzten Sonnenstrahlen im Innenhof genossen. Fürs Abendessen folgten wir dann einem Tipp des Reiseführers. Zu den verschiedensten Kartoffelsorten konnte man sich eine Beilage seiner Wahl aussuchen. Eine gute Wahl, war unsere einstimmige Meinung
Die erste Woche in Südamerika ist nun auch schon vorbei. Ich hab mich wahnsinnig gefreut meine Eltern wieder zu sehen und nun mit ihnen durch Peru zu reisen. Das Land gefällt mir bisher ausgesprochen gut. Tolle Landschaften, interessant Städte, nette Leute und gutes Essen. Nun bin ich gespannt, was uns in den nächsten Tagen in den Anden erwartet.
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defpost · 4 years
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Kraken Robotics to Supply Minehunting Systems to Polish Navy
#KrakenRobotics to supply minehunting systems to #PolishNavy.
Canada’s Kraken Robotics Inc. signed a contract to supply minehunting systems to the Polish Navy, the company announced on Sept. 1.
As part of this contract, Kraken will deliver its KATFISH towed Synthetic Aperture Sonar (SAS), Tentacle Winch and Autonomous Launch and Recovery System (ALARS) in the second half of 2021. Kraken’s equipment will be integrated onboard the Polish Navy’s new KORMORAN…
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cad-iksodas-tsenre · 4 years
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DN esserP eierF.dsse Freie Presse ND 11190 zlP Plz 09111 Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung: Die Tiere seien Feinde des Menschen.
http://www.cadiksodastsenre.de/DN_esserP_eierF.dsse_Freie_Presse_ND.html
DN esserP eierF.dsse Freie Presse ND
11190 zlP Plz 09111
Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung:
Die Tiere seien Feinde des Menschen.
Mit der Welt Kaka Fleischer Die Lügen der Freien Presse das Zentralorgan der Westen KPDSU Westen Chemnitz Die Flüsse seien sauber, wie noch nie, mit Fischen und Tieren aller Arten! Der Westen ist der Weltlügner! In der Zschopau Fluss. Erdmannsdorf gibt es zwei Mühlenkanäle. Da waren die Anwohner Baden zu DDR Zeiten und sind vom Geländer gesprungen. Augenzeugenberichte. In der Zschopau waren vor 20 Jahren Anno 2014 (Heute 26 Jahre) noch 2 Meter lange Fische! Haben die Anwohner von Oben in die Zschopau blickend gesehen. Heute sieht man vereinzelt paar kleine Fische. Keine Wasserflöhe. Keine Flußkrebse. Keine der vielen Fischsorten. Keine Welse. Keine Flusshechte. In früher gewesenen Mäandern und Lagunen Tümpeln Teichen Seen. Keine Karpfen Keine Bleie, Keine Plötzen, Keine Rotfedern, Keine Flussaale, (Am Wehr Braunsdorf, Schloss Lichtewalde, haben skrupellose Angler von der Freien Presse aufgehetzte Wette und Wettkampf und sich Schönfühl Töter, als Angler zwei Welse umgebracht. 2,60 Meter lange. Foto in der Zeitung!!! Da wird das Töten und Ausrotten belobigt! Die Fotos und Zeitungsausschnitt hat mir der Bürgermeister voller Stolz gezeigt, an der Wälzmühle. Die letzten Fische werden zur Strecke gebracht mit überall Lob zum Andenken an die GUTE TAT! Und das Siegen über Fische und Natur! Die inzwischen westliche Freie Presse schreibt so einen Mist! Dort an der Brücke zur Wälzmühle hat man skruppellos die Wiese auf Milimeterlänge rasiert, mit brüllenden Eckenfräsern. Paar Tage vorneweg habe ich noch fotografiert eine Kolonie Zauneidechsen, am Holzgeländer an der Brücke sich sonnend. Die sind weg. Totgefräst. Sowas Hirnlosses Krankes. Auch die Stadtwiesen werden sinnlos bis auf milimeter Größe gekürzt. Da gibt es kein Leben mehr. Keine frischen Blumen. Keine frische Luft, keine Mikroorganismen die der Mensch zum Leben braucht. Die Gräser Sträuche Bäume transportieren Wasser aus dem Erdmantel in die Luft, tagsüber und nachtsüber und reinigen und erfrischen die Luft. Sämtlich Grünflächen werden kurzrasiert. Erbärmliche Verbrecher die Stadträthe. Stadtbau Umwelt Forst Wasser Liegenschafts und Verkaufsbüros von Immobilien) Die letzten Wiesenblume werden zur Strecke gebracht mit überall Lob zum Andenken an die GUTE TAT! Und das Siegen über die Natur! Hoch die Industrie und nieder die Bevölkerung. Die inzwischen westliche Freie Presse schreibt Gegenteiliges, von herrlicher Stadt Chemnitz und Erzgebirge und gesunde Wälder und gesundes Wasser und immer gesünder werdenden Menschen!!!! Mit Krücken gehen die Leute, anstatt ihren eigenen Körper noch bewegen zu können. Das heißt dann Gesund! Die West Freie Presse) Sollen doch wenigstens die Wiesen höher geschnitten werden ohne Lärm. Dann bleiben noch 30 cm stehen. Da guckt immer nach dem Fräsen der Wiesen die Erde raus. Bald gibt es nur noch nackte Erdflächen genannt Wiese. Keine Wasserratten, Keine Wassermäuse, Keine Biber. Keine Wasserschnecken. Keine Wasserspinnen. Keine Wasserläufer. Keine Molche. Keine Frösche. Keine Kröten. Keine Unken. Keine Eidechsen. Keine Salamander. Keine Camäleons (Die gab es hier Chemnitz Umgebung Erzgebirge.) Keine Insekten. Keine Käfer. Keine Mistkäfer. Keine Hornkäfer. Keine Marienkäfer. Keine Maikäfer. Keine Tausendfüssler. Keine Termiten. Keine Ameisen. Keine Regenwürmer. Keine Spinnen. Keine Kreuzspinnen. Keine Vogelspinnen. Keine Reptilien. Keine Krokodile. Keine Kaimane. Keine Alligatoren. Keine Schlangen. Keine Blindschleichen. Keine Ringelnattern. Keine Kreuzottern. Keine Vipern. Keine Heuschrecken. Keine Grashüpfer. Keine Mücken. Keine Bremsen. Keine Stechfliegen. (Die sollen Euch in Euren fetten dummen Arsch stechen, damit Eure Gedanken aufwecken.) Keine Bienen. Keine Wespen. Keine Hummeln. Keine Hornissen. Keine Schnaken. Keine Fliegen. Keine Obstfliegen. Keine Falter. Keine Schmetterlinge. Keine Vögel. Keine Spatzen. Keine Finken. Keine Amseln. Keine Drosseln. Keine Stare. Keine Kleiber. Keine Bachstelzen. Keine Lerchen. Keine Käuze. Keine Eulen. Keine Uhus. Keine Bussarde. Keine Falken. Keine Adler. Keine Milane. Keine Reiher. Keine Gänse. Keine Schwäne. Keine Kormorane. Keine Pelikane. Keine Flamingos. Keine Blesshühner. Keine Haubentaucher. Keine Störche, Keine Kondors. keine Auerhähne, Keine Schnepfen. Keine Wachteln. Keine Fasane. Keine Goldfasane. Keine Hamster. Keine Wühlmüuse. Keine Meerschweinchen. Keine Ratten. Keine Wasserbüffel, keine Rehe, Keine Wildschweine, Keine Bären. Keine Hasen. Keine Karnickel. Keine Kaninchen. Keine Luchse. Keine Tiger. Keine Löwen. Keine Waldkatzen. Keine Feldkatzen. Keine Obstbäume an Pfaden Steigen Wegen Straßen Plätzen Rainen Umrandungen Hags Wälder mehr. Der Westen hat seit 30 Jahren die letzten ausgerottet. Nur noch 2 3 Obstwiesen mit verkrüppelten bepilzten und sofort faulenden falsch gezuchteten Obstsorten. Und keine neuen angepflanzt. Da wir beim Westen kaufen sollen im Markt und Post / Internet. Und die Kerne werden weggezüchtet, damit wir nicht mehr selbst züchten und vermehren können das Obst. Sondern kaufen sollen. Mit Abholzung von Regenwäldern als Bedingung dabei. Und das Wasser wird abgeleitet unterirdisch und oberirdisch in die Hände des Westens, der dann genetisch verunreinigt das Wasser und Struktur und Geld verlangt. Und zwar immer steigend die Preise. Und hauptsächlich sich kostenlos in die Industrie leitet. Um sinnlose Produkte übermassenweise Produkte zu verherrlichen und das Wasser wegzunehmen im Wald und den Tieren. Die haben nichts mehr zu trinken und können nicht gesund leben. Und die West Freie Presse lügt: Das Klima sei Schuld!!! Man gucke sich in den Wäldern z.B. Zeisigwald die umgestürzten Bäume an. Da ist ein kreisrunder Erdbatzen ohne in die tiefe gehende Baumwurzeln. Keine Bodenwurzeln keine Pfahlwurzeln. Der Baum hält sich nur in einem Kreisausschnitt mit Oberflächenwurzeln. Von dem bisschen Lehm Porphyr daran. Da kann man die Bäume auch Umstoßen mit bisschen wackeln dran. Das sind Fehlzüchtungen. Und Mangels Wasser. Die Quellen werden oben abgeschöpft z.B. am Beuthenberg. Wird abgeleitet alles in die Industrie!
Nehmt der Industrie das Wasser weg!!
Auf den Wiesen am Fluss wird weißes Pulver, Chemikalien ausgeschüttet, was die Insekten abtötet (Erstickungstot , das sind Quälereien!). Dann haben die Tiere nichts mehr zu fressen. Die Vögel können nicht leben, die Landtiere können nicht Leben, die Mikroorganismen sind abgestorben. Tote Gewässer. Keine Lagunen und Teiche und Tümpel am Zschopau Fluss mehr. Die Flüsse wurden begradigt und die Tümpel Lagunen Teiche Mäandern entfernt und kanalisiert, um höhere Wassergeschwindigkeit zu erreichen, Für die Mühlen und Kraftwerke. Heute lügt man!!! der Fluß und das Wetter würde von alleine schnelle Strömung und Hochwasser Gefahr erzeugen. Früher konnte sich das Wasser über die flachen Ufer und in Tümpel Seen Teiche Lagunen ergießen, was den Wasserfluß entnommen hat und die Strömung verlangsamt und aufgehalten hat. Die Lügen der Freien Presse dem West Organ der West Bafin Global Grossunternehmer. In Chemnitz und Welt Kaka Fleischer. Tierwelt ausgerottet. Die Freie Presse das Westorgan lügt mit herrlichen wiederrenaturierten Tieren und Pflanzen. Und sauberen Wiesen Feldern Gewässern. Hochattraktive und Seen und Teichlandschaften. Das sind Geisteskranke Schreiberlinge, vom Westen befehligt. Der Weltweit Lügen in den Pressen verbreitet. Und währenddessen munter abtötet ausrottet erstickt und blockiert. Die Tiere, Pflanzen Gewässer und Menschen. Denn alles Leben ist abhängig voneinander im Kreislauf. In alten Büchern findet man noch Beschreibungen der Gegenden hier. Als der Tiger noch wachte auf saubere Wälder. Und das Kranke nur fraß. Denn Tiere sind zum Gesunderhalten des Natur und Lebenskreislauf's und für den Menschen da. Und die West_Presse lügt mit Ihrer Darstellung,
Die Tiere seien Feinde des Menschen.
ztinmehC_ni_nehcielB_dhJ_11.ddsse 11. Jhd. Bleichen in Chemnitz ehcsäW tuaH eraaH Haare Haut Wäsche Die Bleichgesichter. Vom Beruf der Bleicher. .rehcielB red fureB moV .rethciseghcielB eiD nut uz rebliS tim saw tah ztinmehC emaN reD.ddsse .ddsse Der Name Chemnitz hat was mit Silber zu tun.
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militaryleak · 4 years
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OSI Signs Contract with Polish Navy to Provide Naval Integrated Bridge Systems
OSI Signs Contract with Polish Navy to Provide Naval Integrated Bridge Systems
OSI Maritime Systems (OSI) is pleased to announce that it has entered in to a strategic partnership with PGZ Stocznia Wojenna Shipyard (PGZ SW), located in Gdynia, Poland to provide Integrated Navigation and Tactical Systems (INTS) to the Polish Navy. Its first contract is for the Kormoran program, vessels two and three (ORPs ‘Albatros’ and ‘Mewa’).
“We are very pleased to be working with PGZ…
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ambarawanihonkurabu · 6 years
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Motif Produk Baru Starbucks Ajak Orang-Orang Berkeliling Di 5 Prefektur Jepang
Kedai kopi terkemuka asal Amerika Serikat, Starbucks di Jepang hampir sering meluncurkan produk spesialnya yang biasanya hanya dijual untuk tempat dan waktu yang terbatas. Setelah edisi spesial natal dirilis tahun lalu, dan sambut musim semi dengan meluncurkan teh bunga sakura, kini Starbucks juga menampilkan pemandangan khas negeri sakura, hingga lansekap kota sebagai motif pada produk terbaru mereka seperti tumbler, gelas dan tempat untuk minum lainnya.
Motif pada alat minum Starbucks edisi Japan Geography Series dibuat berbeda-beda sesuai dengan kota, budaya dan tradisi setempat. Lima desain baru tersebut diantaranya adalah edisi geografi dari prefektur Nara, yang menampilkan kuil, patung Buddha, dan rusa yang dianggap sebagai utusan para dewa Shinto, pada dinding gelas, hingga tempat minumnya.
Banyak wisatawan asing mungkin tidak mengetahui prefektur Tochigi, tapi bagi masyarakat lokal, gunung-gunung dan kuil-kuil yang cantik, serta hewan monyet yang jadi ikonnya jadi pemandangan tersendiri. Baru-baru ini, ibukota Tochigi, Utsunomiya, juga telah dikukuhkan sebagai salah satu tempat pembuat gyoza paling lezat di Jepang, tak heran jika kemudian gelas edisi spesial Tochigi juga menunjukkan pasangan yang sedang menyiapkan piring-piring gyoza yang lezat.
Adapula prefektur yang terkurung daratan, Gifu yang juga dikenal dengan beragam latar tempat film Kiwi no Na wa di dunia nyata. Tapi, Starbucks tidak menampilkan film garapan sutradara Makoto Shinkai tersebut seagai motifnya, melainkan menampilkan keunikan masyarakat Gifu yang tengah memancing dengan burung kormoran di Sungai Nagara, di mana burung berenang cepat menangkap ikan untuk para manusia, yang telah menjadi tradisi sejak berabad-abad lamanya.
Dua prefektur di pulau barat daya Kyushu juga ditampilkan pada Starbucks edisi Japan Geohraphy Series, diantaranya adalah prefektur Nagasaki, yang dikenal dengan tarian naga bergaya Cina dan arsitektur yang terinspirasi barat dari abad ke-19. Serta edisi prefektur Oita, di mana pemandian air panas terkenal Beppu dan Yufuin, turut menghiasi motif gelas yang indah.
Untuk gelas, Starbucks menjualnya dengan harga 1,800 yen per buah, sementara tempat minum yang lebih besar dapat dibeli dengan harga 2.000 yen. Ada juga tumbler atau botol minum berbahan stainless steel yang dijual dengan 4.200 yen dan dapat dibeli mulai tanggal 14 Mei, kecuali untuk botol minum edisi geografi Nagasaki, yang baru akan tersedia di kemudian hari.
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kormoran-fr · 9 months
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Hmm sandsurges would make some nice monster hunter fandragons
Closest in lore would be cephalodrome, other piscine wyverns also for the big fins, nergigante with the horns and some other elder dragons...
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4 Lokasi Untuk Melihat Nelayan Jepang Memancing Dengan Burung Kormoran
4 Lokasi Untuk Melihat Nelayan Jepang Memancing Dengan Burung Kormoran
Berita Travel Jepang– Memancing Cormorant atau lebih dikenal dengan sebutan Ukai di Jepang, adalah metode kuno memancing sungai yang menggunakan burung Cormorant yang terlatih. Hal ini sering dilakukan pada malam hari dengan bantuan cahaya obor. Cormorant dipakaikan pengikat leher yang mencegah mereka menelan ikan besar. Saat mereka menangkap ikan kecil mereka memakannya. Ketika mereka menangkap…
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daydec · 7 years
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kormaran K7 luxury personal watercraft
centro de ideas daydec (design) the kormoran K7 is a versatile luxury vessel that can transform on the water from a catamaran, trimaran, monohull, to a hydrofoil. The post kormaran K7 luxury personal watercraft appeared first on designboom | architecture & design magazine. desde designboom | architecture & design magazine link http://ift.tt/qXVa69 Autor:martin hislop I […] from kormaran K7 luxury personal watercraft
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kormoran-fr · 3 months
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my newest pet zapped coconut today!
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kormoran-fr · 1 year
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A toy that Undertide dragons lack the capability to use. They are very sad about the whole thing.
These look so goofy I love em
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kormoran-fr · 6 months
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I misspriced my captain scarblade stamp at 99,999 instead of 999,999 ough
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kormoran-fr · 7 months
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this year and last year, at the first signs of autumn, I kinda get the urge to play wolvden again, idk why
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kormoran-fr · 1 year
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It’s been a while since I added a new ridgeback to the lair - his name is Margoyle
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