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#kurdene
tolhildan72 · 2 years
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Daketine meydanê gerilayê dilawêr. Jibona Kurdistanê wek baz û piling û şêr.🇹🇯🇧🇴
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eckoarcher · 2 years
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They’re loving their girls~ (Kira Luana belongs to @jasmindoodles​ , Sora-Le belongs to @persaloodles​ , Mink Nightstorm and Sasha Kurden belong to me)
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kristinhelberg · 6 months
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Reden über Kurdistan
Analyse und Reportage aus Hasaka für Le Monde Diplomatique Oktober 2023
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nordseehexe · 3 months
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Das Alevitentum hat sich in seiner Theologie, nicht aber in seinem Verständnis des religiösen Rechtes, aus der islamischen Schia entwickelt. Es hat dazu viele Elemente aus den verschiedensten vorislamischen Religionen Mesopotamiens sowie aus dem Sufismus in sich aufgenommen. Von Religionswissenschaftlern und einer zunehmenden Zahl von Anhängern wird das synkretistische Alevitentum als eine eigenständige Konfession innerhalb des Islam aufgefasst. Die Mehrheit der Aleviten (besonders türkische) sehen sich als Teil des Islam, wohingegen eine Minderheit sich nicht dort zugehörig sieht.
Ein besonderes Merkmal der alevitischen Glaubensvorstellung ist die ausgeprägte Verehrung für Ali ibn Abi Talib (daher auch die Ableitung der Bezeichnung Alevite) bzw. für die auch von den Schiiten verehrten zwölf Imame, die – bis auf den zwölften – allesamt ermordet wurden; der zwölfte lebe im Verborgenen weiter bis zu seiner Wiederkehr. Aus diesem Grund werden sie dem schiitischen Zweig des Islam zugerechnet. Dennoch gibt es wesentliche Unterschiede zu den Lehren der imamitischen Schia (zum Beispiel im Iran), insbesondere in theologischen Auslegungen, etwa zur Gottes- und Glaubensvorstellung, sowie in der Ausübung des Glaubens. Auch innerhalb des Alevitentums sind darin Unterschiede festzustellen, die auf andere sprachliche oder ethnische Zugehörigkeit und auf Binnendifferenzierung des Alevitentums selbst zurückzuführen sind (vgl. etwa die Entwicklung der Bektaschi).
Aleviten leben ihren Glauben nicht nach außen, denn die Beziehung zu Gott gilt als Privatsache.
Aleviten beten nicht in Moscheen und legen den Koran nicht wörtlich aus, sondern suchen die Bedeutung hinter den Offenbarungen, da dieser nicht als Gesetzbuch, sondern als Glaubensbuch gilt. Dem Alevitentum zufolge besitzt der Koran neben einer äußeren auch eine innere, verborgene Bedeutung, die nur den zwölf Imamen bekannt ist. Sie leben nicht nach den „Fünf Säulen des Islam“. Gotteshäuser der Aleviten sind die Cem-Häuser, in denen Frauen und Männer gemeinsam den Gottesdienst abhalten.
Frauen und Männer sind im Alevitentum gleichgestellt und alle Lebewesen werden als Gottesgeschöpf mit einer (unsterblichen) göttlichen Seele betrachtet, weswegen Toleranz eine wichtige Eigenschaft der Aleviten darstellt. Allen Menschen wohnt die „heilige Kraft Gottes“ (Nur-i Kadim/Zat-ı Mutlak) inne, daher wird der Mensch als Widerspiegelung Gottes betrachtet und Mohammed und Ali als Vorbilder dieser Widerspiegelung, indem sie Gott im Menschen reflektieren. Der Mensch wird genauso als Geschöpf wie Pflanze, Tier und Natur betrachtet, jedoch mit dem Unterschied, dass der Mensch durch die ihm gegebene Vernunft seinen Schöpfer und ihn in seinen Geschöpfen erkennen kann. Der gottgegebene Verstand hat zur Konsequenz, dass jeder Mensch für die Führung seines Lebens verantwortlich ist und somit sein Scheitern nicht auf Gottes Willen zurückführen kann. Daher glauben auch Aleviten daran, dass das Leid durch menschliches Versagen bzw. das kollektive Fehlverhalten der Menschen entsteht.
Ein zentrales Element ihrer Glaubensauffassung ist der in den Mittelpunkt gerückte Mensch. Die Aleviten identifizieren sich mit der Leidensgeschichte der Opposition im Islam – den Schiiten. Gleichzeitig verehrten sie Ali als Schutzpatron gegen Anfeindungen des orthodoxen Islam. Zudem glauben die Aleviten wie die Imamiten an die zwölf Imame. Das Martyrium des dritten Imams al-Ḥusain ibn ʿAlī ist eine Gemeinsamkeit bei Schiiten und Aleviten, an dem sich ihr kollektives Trauerbewusstsein manifestiert.
Aleviten halten sich nicht an religiöse Vorschriften, die für orthodoxe Muslime als Pflicht und Voraussetzung gelten. Nach alevitischem Verständnis ist die Scharia (religiöses Gesetz) bzw. die Oberfläche, das Offensichtliche, in der Religion überwunden, da das Alevitentum die Mystik zum Fundament hat. Dennoch gibt es in der alevitischen Theologie vier „Tore“, von denen das erste die Scharia darstellt.
Die Aleviten lehnen generell eine dogmatische Religionsauslegung ab; das Ritualgebet (Salāt) wird nicht in der konventionellen Form der Schiiten oder Sunniten verrichtet. Außerhalb des alevitischen Gottesdienstes (Cem) gibt es keine festen Gebetszeiten. Sie haben ihre eigenen Gebets- und Andachtsformen, ihre eigenen Pilgerstätten und Fastenpraktiken, die sich kaum mit denen anderer Muslime überschneiden. Wie die Schiiten halten sich die Aleviten an die Lehren der Imame, besonders die des sechsten Imams Dschaʿfar as-Sādiq.
Im Zentrum des alevitischen Glaubens steht der Mensch als eigenverantwortliches Wesen. Wichtig ist ihnen das Verhältnis zum Mitmenschen. Die Frage nach dem Tod und den Jenseitsvorstellungen gilt demgegenüber als nebensächlich. In der alevitischen Lehre ist die Seele eines jeden Menschen unsterblich; sie strebt durch die Erleuchtung die Vollkommenheit mit Gott an. Daher besteht der Glaube an eine Reinkarnation.
Diese liberalen Auffassungen, vor allem die Ablehnung der Scharia, unterscheiden Aleviten von den Sunniten. Darum haben viele Sunniten, vor allem die meisten islamischen Gelehrten, Vorbehalte gegenüber Aleviten und betrachten sie meist nicht als Angehörige der islamischen Gemeinschaft, der „Umma“.
Das Alevitentum beinhaltet ebenfalls relevante Elemente aus dem Zoroastrismus. „Rechtes Handeln, rechtes Denken, rechtes Sprechen“ – dies sind Worte aus dem Zoroastrismus, doch werden sie so auch im Koran erwähnt. Die vier heiligen Elemente bei den Aleviten (Feuer, Wasser, Erde, Luft) entstammen ebenfalls aus der Lehre des Zoroastrismus, jedoch sind diese Elemente auch bei den nichtzoroastrischen Völkern Zentralasiens vorhanden (vgl. Vier-Elemente-Lehre).
Kurdische und zazaische Aleviten haben neben vielen Gemeinsamkeiten auch unterschiedliche Glaubensrituale und Lebensweisen. So ist der Hızır-Glaube (s. u.) bei kurdischen Aleviten gerade in der Region Tunceli viel ausgeprägter. Daneben praktizieren kurdische und Zaza-Aleviten das Gağan-(Kaland-)Fest, eine Art Knecht-Ruprecht/Nikolausfest, wie es auch in anderer Form im Christentum überliefert ist, jedoch mit denselben grundlegenden Motiven.
Die Hauptquellen des Alevitentums sind nicht allein der „Große Buyruk“ von Imam Dschaʿfar as-Sādiq, wie häufig angenommen, sondern auch unzählige religiöse Gedichte und Lieder (Deyiş, Beyt, Duaz-i Imam). Aleviten waren aufgrund ihrer Verfolgung und Unterdrückung gezwungen, ihre Glaubensinhalte mündlich durch Lieder und Gedichte zu tradieren. Die Symbiose aus verschiedensten religiösen und mystischen Strömungen macht verständlich, dass die Aleviten zwar im Islam ihren Ursprung sehen, jedoch nicht den allseits anerkannten islamischen Gruppierungen zugerechnet werden wollen.
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sterktv · 1 year
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Rojnamevan Fexredîn Kiliç di derheqê operasiyona qirkirina siyasî ya dewleta Tirk de agahiyên dawî dide. #SterkTv #kurdistan
Weşana Zindî: https://www.youtube.com/watch?v=28bVbYAcYvw
Aplîkasyonên me:
Stêrk TV / IOS https://apps.apple.com/us/app/st%C3%AArk-tv/id1645086629
Stêrk TV / Android https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sterk.tv&hl=en&gl=US
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melikemordemjaponi · 1 year
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✽Edito Leurs visages continuent de hanter les mémoires. Figures de la cause #kurde, Sakine, Fidan et Leyla ont été abattues de sang-froid, une sombre nuit de janvier, en plein cœur de Paris. 10 ans déjà.
@Le_CDKF
Via L’Humanité
humanite.fr/monde/kurdes-a…
*Sakine Cansiz, Fidan Dogan et Leyla Saylemez ont été tuées par balles à Paris en 2013. Ici, une manifestation en janvier 2021.Photo archives AFP
✽Editorial Their faces continue to haunt our memories. Figures of the Kurdish cause, Sakine, Fidan and Leyla were shot down in cold blood, one dark night in January, in the heart of Paris. 10 years already.
Via L’Humanité
*Sakine Cansiz, Fidan Dogan and Leyla Saylemez were shot dead in Paris in 2013. This image is a demonstration in January 2021.Photo archives AFP
✽Editoryal Yüzleri hafızalarımızdan silinmiyor. Kürt davasının figürleri Sakine, Fidan ve Leyla, Ocak ayının karanlık bir gecesinde, Paris'in göbeğinde soğukkanlılıkla vuruldular. Artık 10 sene oldu.
L’Humanité aracılığıyla
*Sakine Cansız, Fidan Doğan ve Leyla Söylemez 2013 yılında Paris'te vurularak öldürüldü. Burada, Ocak 2021'de yapılan bir gösteri.Fotoğraf arşivi AFP
✽編集部: 彼女たちの顔は我々の記憶に残り続ける。1月のある暗い夜、パリの中心部でクルド人運動家のサキーネ、フィダン、レイラは無慈悲に命を奪われた。あの日から既に10年。
フランスの日刊紙-リュマニテより(画像とも)
*サキーネ・ジャンスズ、フィダン・ドーアン、レイラ・ソイレメズの3人がパリで凶弾に斃れたのは2013年1月。画像は2021年1月のデモの様子/写真アーカイブ-AFP
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Alle Kriege sind völkerrechtswidrig
Türkei intensiviert Krieg in Nord-Syrien
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Wo bleiben die Sanktionen gegen die Türkei?
... haben wir schon in früheren Artikeln zu den dortigen Konflikten gefragt. Bei allen Besuchen deutscher Politiker blieb es bei zaghaften Ermahnungen. Deshalb können die türkische Armee und Luftwaffe sich seit über einem Jahr ungehindert im Norden Syriens bewegen und Kriegsverbrechen an der Bevölkerung verüben.
Erst vor 6 Wochen mussten wir über Chemiewaffenangriffe durch die türkische Armee auf Gebiete im Nordirak berichten, die von der Organisation International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) untersucht und die Ergebnisse an die OPCW (UN Behörde für Chemiewaffen) weitergeleitet wurden. Einen Aufschrei der Entrüstung in unserer Presse vermissen wir weiterhin.
Als Reaktion auf die Intensivierung des türkischen Angriffskriegs haben die "Women Defend Rojava Deutschland" vorgestern zu Aktionstagen gegen die Chemiewaffenangriffe durch die türkische Armee aufgerufen und fordern die Einrichtung einer No Fly Zone/FLugverbotszone für den Norden von Syrien und dem Irak.
Mörderischer Drohnenkrieg
Darüber hinaus hat die Türkei die kurdischen Gebiete im Norden von Syrien und dem Irak zum Übungsplatz zur Perfektionierung ihrer Drohnen gemacht. Ein Einsatz von Drohnen gegen eine Bevölkerung, die über keine Luftabwehr verfügen ist eine asymetrische Kriegsführung. Die Betroffenen schreiben:
Bei einem Angriff in Şemoka (Shamuqah) am 18. August 2022 wurden in einem von den Vereinten Nationen gefördertem Mädchenzentrum fünf Mädchen durch einen türkischen Drohnenangriff ermordet. Zozan Zêdan, Ranya Eta, Diyana Elo, Dîlan Izedîn und Silava Remedan sind, neben tausenden anderer, die Opfer des türkischen Krieges gegen die Bevölkerung in Nord- und Ostsyrien.
Aus unserer (europäischen) Sicht kommt bei der Auseinandersetzung in den Kurdengebieten hinzu, dass im Norden Syriens gerade die Menschen bedroht sind, die im Krieg gegen den IS auf westlicher Seite gekämpft haben und danach in den befreiten Gebieten ein System aufgebaut haben, das auf Basisdemokratie, einer starken Rolle der Frau und ökologischer Nachhaltigkeit beruht in der viele unterschiedliche ethnische und religiöse Bevölkerungsgruppen (Kurden, Araber, Sunniten, Schiiten, Jesiden, ...) friedlich zusammenleben.
Mehr dazu bei https://womendefendrojava.net/de/2022/10/09/fur-eine-konsequente-feministische-diplomatie-flugverbotszone-fur-nord-und-ostsyrien-rojava/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3r9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8229-20221202-alle-kriege-sind-voelkerrechtswidrig.htm
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komaxerbi · 2 years
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haraldbulling · 2 years
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"Das ist nun der Lohn für die Kurden in Syrien, die der Nato im Norden und Osten geholfen hat, den IS zu stoppen und letztendlich zu besiegen. Für Erdogan geht es nur um Macht, für die Nato auch und am Ende verlieren Kurden ihre Heimat und ihre Identität".
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letsreadletsgrow · 2 years
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wladimirkaminer · 6 months
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Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
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tolhildan72 · 2 years
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Ma ne te ji min hez dikir, çima te ez kuştim?!
Rênas jiyan
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eckoarcher · 2 years
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Summer time!!! Drew some Star Wars characters in bikinis for some good practice. Characters from left to right: Kira(belongs to @jasmindoodles), Sora-Le(belongs to @persaloodles), Mink, and Sasha(both belong to me) I’ll also be going to Hawaii this early June. Maybe that’s why I’m so hyped about summer :U
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denizaus532 · 7 months
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junge kurden,junge ceos 🏴‍☠️
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erstkusszarte umarmung sub infix adjectivum
micro paraphysisch? diese bank verrät dir keine bedeutung
herzpuls ex plosiv? augen bewerfen dich mit fragepfeilen während du von deinem rabaukeherz nippst schmort der kummer in deinem gitterkäfigkopf
schreit nicht eine träne hinter jedem schlag nach einer  kusszarten umarmung?
wie viele trockene tränen noch bis du es aufgebend zugibst? .
ferman van de kurden (@fermanism)
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Chemiewaffeneinsatz der Türkei im Nord-Irak
Weiterhin auf einem Auge blind
Schon vor einem halben Jahr mussten wir enttäuscht feststellen, dass die "wertebasierte" Ampelregierung Kriegsverbrechen nur im Krieg Russlands gegen die Ukraine sieht und die Verbrechen unseres NATO Verbündeten Türkei und unseres Gas- und Öl-Lieferanten Saudi-Arabien nicht beachtet.
Weder die jahrelange Bombardierung der Zivilbevölkerung im Jemen durch Saudi-Arabien noch die Invasion der Türkei in die Kurdengebiete in Nord-Syrien und dem Nord-Irak sind unserer Regierung bei den Geschäften mit beiden Ländern ein Gesprächsthema.
Am 12. Oktober 2022 veröffentlichte die Organisation International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) einen Bericht zum vermutlichen Einsatz von verbotenen chemischen Kampfmitteln durch die türkische Armee in Nord-Irak. Dieser Angriff soll sich sowohl gegen kurdische Kämpferinnen und Kämpfer wie auch gegen Zivilisten gerichtet haben. Und wieder müssen wir feststellen, dass nicht einmal unsere Medien über diese Untersuchung der IPPNW berichten - von einer Reaktion der Regierung gegen die Türkei oder einem Aufruf an die Vereinten Nationen zur Aufklärung dieser Vorwürfe ist leider wieder einmal nichts zu hören.
Eine Delegation der IPPNW aus Deutschland und der Schweiz haben vor Ort im Nordirak nach handfesten Belegen für den Einsatz chemischer Kampfstoffe gesucht und sind fündig geworden. Sie stießen auf Chlorgas, sowie weitere chemische Mittel. Der Einsatz solcher Chemikalien in militärischen Auseinandersetzungen ist nach der Chemiewaffenkonvention (CWC) untersagt und stellt damit ein Kriegsverbrechen dar.  IPPNW betont in einer Pressemitteilung vom 12. Oktober:
"Angesichts dieser Verletzung könnten die Mitgliedsstaaten der CWC unter Berufung auf Artikel IX Absatz 1 der Konvention entsprechende Konsultationen mit der türkischen Regierung aufnehmen. Im Rahmen der Vereinten Nationen könnten zudem Maßnahmen ergriffen werden, um künftige Verletzungen des Chemiewaffenverbotes durch die Türkei zu verhindern."
Die UNO hätte die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um eine Untersuchung durch die OPCW anzuordnen und die Türkei dazu zu drängen, künftig das Chemiwaffen-Verbot zu respektieren. Dazu wäre es wichtig, dass möglichst viele Staaten dies verlangen.
Für unsere "wertebasierte" Ampelregierung scheint es dagegen wichtiger zu sein, dass Schweden und Finnland von der Türkei verfolgte Kurden an die Türkei ausliefern, damit die Türkei ihren Vorbehalt gegen deren NATO Mitgliedschaft aufgibt.
Mehr dazu bei https://europa.blog/de/keine-reaktionen-auf-ippnw-bericht/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qr Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8188-20221024-chemiewaffeneinsatz-der-tuerkei-im-nord-irak.htm
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