Tumgik
#kuttene
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I have a brand for Metal patches check it out: https://whiteravencult.bigcartel.com/products
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kutautist · 4 months
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Jongens ik was aan t kutten er dr kwam wa stoms uit hoor ^
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Ein frohes Fest an alle Suffis, Kutten, Ultras und SV'ler im Land
Auf dass sich alle gemütlich einen hinter die Tanne harzen
- Saluti Amici
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z428 · 7 months
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Hinter den Stunden kämpft der Supermarkt des geringsten Misstrauens mit relativen Zeitangaben: Die neuen Kollegen des Vorjahres sind jetzt die alten Neuen. Die neuen Neuen wuseln zwischen den Regalen, stolpern über Warenträger und leere Kartons und suchen die richtigen Fächer, die richtigen Schilder, ihr Selbstvertrauen und den Feierabend. Über die Lebkuchen und Spekulatius hinaus steht jetzt auch der Winterhopfen in den Kästen; auf kaltblauen Etiketten tragen Arbeiter in roten Kutten Fässer durch eine verschneite Nacht. Ein mittelalter Herr im abgegriffenen Büro-Anzug lernt den Mindestbetrag für Kartenzahlung, packt dafür kurz entschlossen eine Flasche Korn aufs Band, die verstörten Blicke von Frau und Kind scheinbar übersehend. Dann schließen die Türen, Lichter erlöschen. Kalter Erntemond strahlt über den Flachbau. Der Tag verweht.
#outerworld #early evening musings #sdgm #concrete city #where we are what we became
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Wintry Olivine Straight Pokespe アサギ海峡・冬景色 [Asagi Kaikyou Fuyugeshiki]
Romaji
nicovideo.jp/watch/sm16955139
[Blue: Haihaai! Roshian Ruuretto de migoto karashiiri shuukuriimu wo tabeta Goorudo-kun ga, batsu geemu to shite utatte kuremaasu!]
[Ruby: Aa, Mitsuru-kun chotto]
[Mitsuru/Wally: Eh? Nani?]
[Silver: Chotto toire.]
[Crystal: Aa, itterasshai]
[Sapphire: Are, Mitsuru-kun wa?]
[Ruby: Esukeepu saseta yo]
[Platinum: Kono karashiiri shuukuriimu, dousurun desu?]
[Pearl: Uwa! Babababaka! Ojousan tabecha dame da!!]
[Diamond: Sou da yoo datte konna ni karai no ojou-hyan ni~~~]
[Pearl: Tte omae ga kutten no kai!!]
[Diamond: Karai…]
[Pearl: Aa mou hora karai darou?]
[Blue: Lotto nankachappiri batsu geemu ni konareta kanji ga mukatsuku wa ne Goorudo kun.]
[Pearl: Mizumizumizu kudasaai]
[Crystal: A, omizu? Omizuu hai douzo]
[Blue: Sore de wa, douzo~]
Gold: Kogane hatsu no rinia orita toki kara
Shinnou eki wa yuki no naka
[Pearl: Ue!? Ka, kaitsuu shitenai desu yo!?]
Gold: Kita e kaeru hito no mure wa dare mo mukuchi de
Uminari dake wo kiite iru
[Red: Haha enkai mitee]
Gold: Watashi mo hitori Sainto Annu gou ni nori
[Red: Omae ja norenee zoo]
[Blue: Minohodo wo shirinaasaai]
Gold: Kogoe sou na Kyamome mitsume naite imashita
Aa Asagi Kaikyou fuyugeshiki
[Crystal: Asagishiti ni Kyamome wa seisoku shite inai wa yo?]
[Gold: Ii nda yo hosoke koto wa yoo!!]
[Emerald: Tokorodokoro tekitou]
[Sapphire: Yokayoka! Gorudo-senpai suteki ttai!]
[Ruby: Kitto kouiu batsu geemu yari nareteru ndarou ne]
[Pearl: Sugoi naa Daiya, senpai tachi wa!]
[Diamond: Sou da nee]
[Blue: Are, Shirubaa wa?]
[Crystal: Mada wo tearai ni ittemasu yo]
[Blue: (Nigeta wa ne…)]
[Yellow: … ZZ]
[Green: Shikashi yoku kono souon de nereruna]
Gold: Goran are ga Hanada Misaki kita no hazure to
Mishiranu hito ga yubi wo sasu
[Crystal: A, nomimono sora desu ne. Nanika tanomimasu?]
[Green: Aa suman na]
Iki de kumoru mado no garasu fuite mita kedo
[Sapphire: A, atashi mo yoka desu ka?]
[Pearl: Ore denwa shimasu nee]
[Blue: Haai atashi saiko sooda!]
[Red: Ore mikkusu ore!]
[Diamond: Oreoree]
[Pearl: Sagi ka yo!!]
Gold: Haruka ni kasumi, mieru dake Ore saiko sooda
[Pearl: Aa, haihai]
Gold: Sayonara anata watashi wa kaeranee
[Red, Blue, and Ruby: Kaeree]
Gold: Kaze no oto ga mune wo yusuru nake to bakari ni
[Ruby: Emerarudo sakki kara nanimo irete nai dhesho? Nanika utai na yo! Nannara issho ni duetto suru?]
[Emerald: Iiyo betsu ni ore wa.]
[Sapphire: Aa Rubii zuru ka! Atashi mo Emerarudo to issho ni duetto shita ka yo!]
Gold: Aa Kuchiba Kaikyou fuyugeshiki.
[Ruby: Ee wagamama da naa]
[Sapphire: Wagamama tte nan ne!]
[Omaera ore wo hasande ichaicha suru naa!!]
[Gold: Teka hidoku nai ssu ka!? Batsu geemu toka itte bacchiri akiteru ja nai ssu ka!!]
[Blue: Datte anta, utai nareteru nda mono kore nara Guriin ni utawaseta kata ga omoshirokatta wa]
[Red: Kyaa ikemen Guriin samaa]
[Green: Urusai.]
[Silver: Mada utatteta no ka]
[Crystal: Okaeri Shirubaa]
Gold: Okaeri Shirubaa  toire ga naga sugiru~
[Silver: Hottoke!!]
Gold: Kaze no oto ga mune wo yusuru nake to bakari ni
[Blue: Fufuu, Goorudo daibu tsukareteru wa nee]
[Red: Haha… (omae ga utawaseta ndaro)]
Gold: Aa, Asagi Kaikyou fuyugeshiki.
[Gold: Yaa doumo doumo! Doumo doumo]
[Ruby: Ooi Mitsuru-kun mou ii yoo]
[Wally: Un… dataimaa]
[Gold: Tte Shirubaa temee ore no bisei wo kikazu ni benjo ka Koraa!!]
[Silver: Omae no neta yori toire no kata ga haruka ni daiji da]
[Gold: Ndatoo!?]
[Crystal: Kora! Kenka shinai no!!]
[Sapphire: Rubii! Rarudo! Misuru-kun! Atashi tachi mo senpai tachi ni maketerarenaka to yo!
[Emerald: Dakara nande ore mo haitteru nda yo!]
[Wally: Hahaha]
[Green: Oi, owatta zo Ieroo]
[Ruby: Eee kanbenshite yo are to hariau nante]
[Yellow: Hoe…?]
[Gold: Oukoraso kono oshanti kouzou “are” tte nanda ura ni koiya]
[Ruby: Boku wa youji ga nai no de enryo shimasu]
[Diamond: Paaru kore iretee]
[Pearl: Mata Taurinaa Omega ka yoo…]
[Platinum: Watashi mo oboeta no de zehi go issho shitai desu]
[Pearl: Oboeta no!?]
[Red: Yooshi Guriin issho ni utaouze. Omae soonansu yaku na!]
[Green: Kotowaru]
[Red: Pappaparaparaparaparapara]
[Blue: Aa mou hayaku maiku toriagete sore]
Creator: 帽子の人(0830)
Original song: 津軽海峡冬景色 [Tsugaru Straight Winter Scene] by Sayuri Ishikawa
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lord-here-i-am · 1 year
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Sofortige Entfernung der "Lingua"
Anlässlich der Fastenzeit wurde eine übergroße "feuerrote Textilzunge" als sogenanntes "abstrahiertes Fastentuch" aus Lackgewebe, hergestellt von Ina Loitzl, zentral über dem Altar des Klagenfurter Domes montiert.
Schon dieses Objekt wird von vielen Katholiken als abstoßend und mit der Ehrwürdigkeit eines Sakralraumes unvereinbar empfunden. Als klar blasphemisch und zutiefst verstörend erkennt man das Objekt durch die ergänzende Ausstellung im MMKK, die am 18. März 2023 durch eine "feministische Kunstprozession" vom Dom zum Museum eröffnet wurde. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde bewusst eine Fronleichnamsprozession nachgeäfft. Fahnen mit ordinären Darstellungen, die an weibliche Geschlechtsteile erinnern sollen, wurden getragen. Schauspielerinnen waren mit pinken Kutten angetan, die an Messkleider erinnern.
Den Gipfel der Gotteslästerung erreichte das Spektakel, als eine der Protagonistinnen aus einer goldenen Schale - einem Kelch nachempfunden - Oblaten an das Publikum verteilte und somit eine Kommunionausteilung nachspielte. Dies ist eine Herabwürdigung religiöser Lehren, ein "mit Füßen Treten" der religiösen Gefühle sämtlicher frommen Katholiken unseres Landes und - was am schwersten wiegt - eine frevelhafte Beleidigung Gottes.
Deshalb fordern wir Bischof Josef Marketz und Dompfarrer Peter Allmaier in aller Entschiedenheit auf, das Objekt (Zunge oder Vulva?) und sämtliche dazugehörigen Beiwerke aus der Domkirche zu Klagenfurt entfernen zu lassen, für die entstandene Beleidigung Gottes öffentlich Sühne zu leisten und künftig nie wieder ein Gotteshaus für derartige Schandtaten missbrauchen zu lassen!
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a-neverending-story · 2 years
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Puzzles (neu)
Der Qualm von dutzenden Zigaretten hing in der Luft. Unter den dämmrigen Lichtern in der Bar sammelte er sich wie eine Nebelbank. Ähnlich der Nebelschwaden, die draußen in der kalten Novemberluft aufzogen. Die Bar war gut gefüllt, langsam aber stetig näherten sich die Zeiger der Uhr Mitternacht und der erste Gast war bereits auf seinen verschränkten Armen an der Bar eingeschlafen. Wenn man genau hinhörte und direkt neben ihm stand, dann hörte man sogar das leise Schnarchen, welches von ihm ausging.
An einem der hinteren Tische spielte eine zwielichtig aussehende Gruppe Karten. Jede Stelle nackter Haut war voll mit Tattoos, die Ohren, Augenbrauen und Lippen gepierct. Einer von ihnen trug sogar einen unfassbar großen Bullenring in der Nase. Auf ihren Kutten sah man das Emblem der ortsansässigen Motorradgang.  
In der anderen Ecke der Bar stand ein Billardtisch. Die Kugeln waren gut verteilt, das Spiel selbst war eingefroren. Schon seit Minuten hatte keiner einen weiteren Stoß vollführt. Das Pärchen welches das Spiel begonnen hatte? Lehnte am Tisch und war vertieft in einen nicht gerade appetitlich aussehenden Zungenkuss.
Die übrigen Tische waren mal mehr, mal weniger gut besetzt und es herrschte allgemeines Gemurmel, wie es in einer Bar für gewöhnlich anzutreffen war. Im Hintergrund änderte sich gerade die Musik in der Jukebox.
Ein ganz normaler Abend. Oder?
Wer öfter im Puzzles war, der wusste, dass dieser Abend nicht wie jeder andere war. War es die Abwesenheit von Mister Rosenfiled? Für gewöhnlich saß der ergraute Mann an dem nun leeren Spielautomaten in der Ecke und pfefferte eine Münze nach der anderen in den Automaten. Gewann er, so trank er ein Bier und verspielte den Rest seines Geldes. Verlor er, so trank er ein Bier und verspielte er den Rest seines Geldes. Das machte er so lange, bis nichts mehr von den Münzen übrig war, er sein Bier leer getrunken hatte und reumütig nach Hause zu seiner Frau ging, der er eine Rose auf dem Heimweg in irgendeinem Garten stibitzte.
Oder war es die Abwesenheit des Barbesitzers am Eckplatz an der Theke, wo er mit den Alteingesessenen ein Bier nach dem anderen trank? Tatsächlich nicht.
Es war die Barkeeperin. Für gewöhnlich stand dort eine Diana Fitzgerald mit einem Vorbau, der als Tisch dienen konnte und einer Autorität, wie sie kein zweites Mal zu finden war. Sie überragte die Anwesenden meist um einen Kopf, war muskulöser als die Motorradgang und zwang ihren üppigen Körper in geschnürte Korsetts.  Ihre langen, schwarzen Haare trug sie in aufwendigen und vor allem interessanten Flechtfrisuren. Heute aber stand dort keine Diana Fitzgerald. Statt schwarzem Haar blitzte immer wieder aschblondes auf und der Vorbau der Frau konnte definitiv nicht als Tisch genutzt werden. Ihr Haar war auch nicht zu interessanten Flechtfrisuren hochgesteckt, oder der viel zu dünne Körper in ein Korsett geschnürt. Statt der Autorität, die Diana ausstrahlte, war ihr auftreten selbstverständlich. Es war selbstverständlich, dass sie hier war, es war selbstverständlich das man zahlte und wenn sich doch mal jemand an ihr vorbei zur Tür schleichen wollte war auch schon ein Krug mit Bier geflogen. In dem Mundwinkel der Blondine schien immer eine Zigarette zu sitzen und wenn sie nicht gerade Alkohol verteilte, dann kippte sie ihn in sich hinein. Mit einer Leichtigkeit, die Diana definitiv fehlte, kontrollierte sie die Meute vor sich an der Bar und an den im Raum verteilten Tischen.
Zumindest bis eines einen lauten Knall gab. Spielkarten flogen durch die Gegend, ein Stuhl zerbrach und dessen Stuhlbein wurde zur Waffe umfunktioniert. Allerdings war dieser nichts im Vergleich zu der Beretta, die Schussbereit in einer Hand lag. „Du blöder Wixxer betrügst uns hier doch“, donnerte eine tiefe Stimme durch den Raum. Für einen Moment schien die Welt eingefroren, die Zeit hatte aufgehört zu funktionieren. Zwei Schüsse lösten sich, zerrissen die Stille und als wäre damit der Startschuss gefallen brach Panik aus. Menschen schrien, es wurde geschubst und gedrängelt, als jeder versuchte schneller als der andere zum Ausgang zu gelangen. Jemand stürzte und niemand half ihm auf. Blut spritzte, ein weiterer Schuss fiel und irgendetwas ging dumpf zu Boden. Augenzeugen wurden aus dem Weg geräumt, in der Ferne hörte man bereits die Polizeisirenen…
„Lily!“ Die energische Stimme brachte sie zurück in die Wirklichkeit und die Blondine zwinkerte ein paar Mal, bevor sie den alten Mann ansah, der ihr auffordernd den Krug hin hielt. Mit verschränkten Armen und einem Glimmstängel im Mundwinkel lehnte sie an der Wand hinter der Bar. Vor ihr fröhliches Gelächter, Gläserklirren und friedliche Gäste. Keine Schüsse, keine Massenpanik und keine Toten. Schade eigentlich. Ein wenig Aktion hätte ihr den Tag heute etwas interessanter gemacht. Sie stieß sich ab, nahm den leeren Krug entgegen und zapfte dem älteren Herren ein neues Bier.
Vielleicht war es doch nur ein ganz normaler Abend im Puzzles.
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metal-dortmund · 19 days
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Uriah Heep, Saxon, Judas Priest@Westfalenhalle, 27.03.2024
Ein großartiges Metal-Package hat seine Erwartungen erfüllt bis übertroffen. Erstmal 40 Minuten mit Uriah Heep. Tolles Bühnenbild und geile Performance. Auch die Songauswahl mit "Gypsy", "Easy Livin'" und der abschließenden, obligatorischen 'first metal folk ballad' "Lady In Black". Total asozial war jedoch neben der Parkgebühr von 9 Euro, dass der Innenraum fast bis zur Hälfte abgeteilt war. Ein Schlag in die Fresse bei heutigen Konzertpreisen. Und leise ist es zudem. Die Lappen, Touristen und andere kurzhaarige Freizeitmetaller scheinen dies ja zu mögen und auch über genug Mammon zu verfügen, um sich dies ständig leisten zu können, aber der Kulturauftrag sieht definitiv anders aus. Dafür wenigstens ein erstaunlich guter Sound, von dem man in den meisten Stadien oder sowas wie der Turbinenhalle oder Matrix nur träumen kann. Eine unverschämt lange Umbauzeit von einer halben Stunde später bemühten sich dann endlich Saxon auf die Bühne, die an diesem Tag etwas länger spielen durften und einen mit ihrer tollen Show entschädigten. Etwa 50 Minuten gab es Klassiker wie "Denim And Leather", "Strong Arm Of The Law", "Heavy Metal Thunder" und nach einer Publikumsbefragung die deutsche Standardantwort "Crusader", aber auch "Sacrifice" stand auf der Setlist. Mit "Princess Of The Night" komplettierte man das Set, während man Bassist Nibbs gerne bei seiner bewegten Performance zusah. Auch das Überziehen einiger von Fans hochgeworfenen Kutten bei den letzten Songs unterstrich die Zugehörigkeit zur Szene. Ein wirklich gelungener Auftritt. Nach einer weiteren, wiederum langen Umbaupause, die aber hinterher ein tolles Bühnenbild enthüllte, kamen Priest. Wie vorher auf der Setlist geprotzt, waren es keine zwei Stunden Show, sondern eher 1 1/2 mit Zugabe, da man ja auch eine Viertelstunde später, als es auf dem Plan stand, begann. Dennoch eine geniale Performance, die alle in den Partymodus brachte. Die Show schloss ab mit "Painkiller" und "Living After Midnight" und Robs Stimme war an diesem Tag großartig. Ziemlich die beste Judas-Priest-Show, die ich bis dato gesehen habe. Es gab einen großartigen Querschnitt mit "Turbo Lover" und einem meiner persönlichen Favoriten, "Love Bites", der auf den Bildschirmen über der Bühne von Szenen aus "Nosferatu" begleitet wurde und natürlich die Hits aus dem neuen, großartigen Album "Invincible Shield". Schön, dass viele alte Songs gespielt wurden und mein Serotoninlevel durchaus gut bedient wurde, wenngleich ich auch nicht einen T-Shirt-Preis von 45 Euro gutheißen kann.
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izzyontour · 3 months
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PUNK NET - GEN Z ENTDECKT SUBKULTUR
Diesmal: Wenn Kutten zu viralen DIY-Projekten werden
METALLICA – eine Band, die von vielen jungen Leuten zwar sicherlich Legendenstatus zugesprochen bekommt, aber gleichzeitig auch für viele als Synonym für Altherren-Bands gilt. Zumindest bis jetzt. Denn dank der Netflix-Serie „Stranger Things“ sind METALLICA wieder voll im Kommen. Und das schien vor allem der Fraktion nicht gefallen zu haben, die jungen Leuten gerne sagt, sie sollten doch mal anständige Musik hören.
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wiliamdave7 · 6 months
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Anno 1973
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Es war im Sommer 1973, als in Wien wieder an einer U-Bahn gebaut wurde und in einer mächtigen Baugrube direkt vor dem Wiener Stephansdom ein Bauarbeiter tief unten auf Mauern stieß und den folgenden legendären Ausruf tat: „Heast, a Wahnsinn! Do herunten gibt’s ja scho’ a U-Bahnstation! Do gemma wieda haaam!“ Frei in’s Preußische übersetzt würde das in etwa lauten: „Meeeeensch, Knorke! Hier im Keller hamm mer ja schon ne U-Bahnstation! Laßt uns also nach Hause gehen!“
Spannend dabei: Das Bauwerk in Form einer Kapelle hatte keinen Eingang und war zum Zeitpunkt der Entdeckung durch die wackeren Bauarbeiter vollkommen mit Gestein und Erdreich angefüllt. Der Fußboden dieses Fundes wurde mit etwa 12,5 Meter unterhalb des heutige Platzniveaus verortet, die Entstehungszeit recht genau in’s Hochmittelalter datiert. Was das nun aber für ein Bauwerk sei und wozu es gedient haben könnte, darüber spekulierten die Medien jetzt munter d’rauflos, denn es lag gerade noch das alljährliche „Sommerloch“ drückend über den Redaktionsstuben. „Lady Di“ war noch nicht erfunden, der chilenische Militärputsch und der Yom Kippur-Krieg inklusive Ölpreisexplosion sollten erst kurz danach starten. Wie praktisch und entgegenkommend war da das plötzlich in Erscheinung getretene historische Mauerwerk nächst St. Stephan!
Da wurde medial ordentlich und gerne „in die Vollen“ gegriffen: Das sei die alte Friedhofskapelle von St. Stephan, früher sei das Platzniveau eben deutlich tiefer gewesen, wurde da flott behauptet (Ein Gerücht, das sich hartnäckig übrigens bis heute hält!). Demnach wäre allerdings der nur rund dreißig Meter entfernt beginnende Dom auf einem Hügel errichtet worden.... „Ein geheimer Treffpunkt einer Sekte!“ rangierte - weil schaurig! - in der Beliebtheit der Gerüchte recht weit oben auf der Skala. Und - irgendwie damit verwandt - sei es auch ein geheimer Ort gewesen, wo sich die sagenhaften Tempelritter eingefunden hätten. Letztere natürlich nur des Nächtens und in Kutten, damit man sie ja nciht erkennt. Auch von dort gelagerten „Knochen zehntausender Pesttoten“ war genauso die Rede wie von der privaten Kapelle eines „Gegenkardinals“ zum Wiener Erzbischof. Daß Wien überhaupt erst seit 1469 (Und da auch nur in Form eines „Administrators“) Bischofssitz ist, das kümmerte wenig.
Gar nicht erfreut zeigten sich hingegen die in ihrem unterirdischen Vorwärtsdrang jäh gestörten Baufirmen des Wiener U-Bahnbaus und deren Auftraggeber. Was heute von Seiten der Stadt Wien gerne als „historischer Glücksfall“ bezeichnet wird („Bejubelt“ trifft es auch!), das hat man damals bis hinauf in’s Wiener Rathaus durchaus differenzierter gesehen. Da war auch schon mal sinngemäß die Rede davon, „das alte Glumpert“ per Preßluft und Bagger einfach auf Nimmerwiedersehen wegzuräumen. Schließlich stand man nur wenige Monate vor Gemeinderatswahlen, da brauchte man Bilder von SPÖ-Granden mit stirnlampengeschmückten weißen Helmen in flott vorangetrieben Tunneln. Dazu diesen verwegenen „Geht nicht, gibt’s nicht!“-Blick, den man heute bei SPÖ-Funktionären auch dann erkennt, wenn es um günstige Schrebergärten geht..
Das würde zweifellos mehr an Wählerstimmen bringen als ein paar modrige Steinquader tief unten in der Erde, die man wohl eher als „Störfaktor“ ansah - noch dazu in Verbindung mit unberechenbaren Bauverzögerungen.
Für Historiker hingegen, die mit den lokalen Verhältnissen auch vertraut waren, war der Fund höchst erfreulich, wenn auch nicht grundsätzlich überraschend. Daß es hier „irgendwo“ eine unterirdische Kapelle gegeben hat, das war in Fachkreisen bekannt. Und jetzt auf deren Mauerwerk zu stoßen, das löste in dieser überaus kleinen Gemeinde großen Jubel aus. Noch mehr, als dann - allerdings erst nach den Wiener Gemeinderatswahlen im Oktober 1973 (Die SPÖ, erstmals mit Leopold Gratz als Spitzenkandidat, erreichte übrigens 60,1%!) - dieses historische Juwel dann auch als schützenswert erkannt und unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Was aber hat es mit diesem unterirdischen Bau nun tatsächlich auf sich? Gleich zu Beginn: So ganz klar ist das bis heute nicht. Zuerst aber zu den Fakten: Bereits kurz nach der Entdeckung im Zuge des Baus der U1 haben Sachkundigen die Entstehung des Bauwerks in das Hochmittelalter (1000 - 1250 n. Chr.) gelegt. Bald wußte man es noch genauer: Die Kapelle ist im engen Zeitraum 1220/1230 entstanden. Und sie war von Haus aus als unterirdische Kapelle geplant und auch errichtet worden. Nur über das Warum und von wem, darüber gibt es bis heute keine wirkliche Klarheit.
Eine erste schriftliche Erwähnung der Kapelle gibt es dann im Jahr 1307. Und da wird auch ein Eigentümer festgehalten: Die wohlhabende Tuchmacherfamilie Chrannest. Die hatte hoch gepokert - und gewonnen. Denn als konsequente Verbündete der Familie Habsburg war der Ausgang der „Schlacht im Marchfeld“ gegen Ottokar von Böhmen (1278) auch für sie von allerhöchter Bedeutung. Rudolf von Habsburg ging ja bekanntermaßen als Sieger aus dieser größten Ritterschlacht der Geschichte hervor - und in seinem Windschatten gelangte auch die Familie Chrannest zu hohen Ehren. Einer aus dieser Sippe wurde bald danach auch Wiener Bürgermeister, ein anderer schaffte es zum Münzmeister von Österreich.
Damals gab es sehr wohl schon St. Stephan, aber nicht als Dom und auch natürlich nicht in seiner heutigen Form. Die Kirche war deutlich kleiner, aus dieser Zeit stammen noch das in den heutigen Dom integrierte sogenannte „Westwerk“ mit u.a. den beiden Heidentürmen. Rund um St, Stephan lag - damals durchaus üblich für Kirchen - der dazugehörende Friedhof. Dieser trug den Namen „Stephansfreithof“. Zur Einsegnung der Verstorbenen und für die Totenmessen gab es da auch „zu ebener Erde“ eine Kapelle, die der Heiligen Magdalena geweiht war. Und nahezu genau unter dieser Magdalenenkapelle lag auch die heute als „Virgilkapelle“ bekannte Krypta - zugänglich nur durch einen Schacht aus der Magdalenenkapelle nach unten. Dazu gab es noch einige kleine Fenster in der Gewölbedecke, durch die Licht vom Friedhof nach unten fiel.
Wie es dann mit der „Virgilkapelle“ weiterging, darüber wissen wir erstaunlich wenig. Einmal gab es den Versuch, einen günstigeren Eingang zu gestalten. Das blieb aber im Planungsstadium stecken. Spannend wird es erst wieder 1732, denn da wurde beschlossen, den Friedhof rund um St. Stephan aufzulassen.
Der heutige Zustand der "Virgilkapelle". Unten in der Mitte - geschützt durch ein rundes Gitter - der darunterlegende Brunnen.
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - Historisches Zentrum von Córdoba
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Moschee-Kathedrale und Altstadt
Das historische Zentrum von Córdoba steht seit 1984 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Stadt wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. von den Römern gegründet und erlangte während der Zeit des Augustus große Bedeutung. Ihre Blütezeit begann jedoch im 8. Jahrhundert nach der maurischen Eroberung. Es wurden in der Folge etwa 300 Moscheen, unzählige Paläste und öffentliche Gebäude gebaut, um mit der Pracht von Konstantinopel, Damaskus und Bagdad mithalten zu können. Die Große Moschee ist das sinnbildlichste Beispiel der islamischen Sakralarchitektur. Ihre Gebetshalle wird getragen von übereinander liegenden Hufeisenbögen auf 856 Säulen aus Jaspis, Onyx, Marmor und Granit. Im 13. Jahrhundert ließ Ferdinand III. die Große Moschee in eine Kathedrale umwandeln. Mit 179 m Länge und 134 m Breite ist sie heute einer der weltweit größten Sakralbauten. Rund um die Moschee spiegelt das historische Zentrum Córdobas die jahrtausendelange Besetzung durch verschiedene Kulturen wider. Römer, Westgoten, Islam, Judentum und Christen haben hier ihre Spuren hinterlassen. Ferdinand III. ließ den Alcázar de los Reyes Cristianos und den Torre Foraleza de la Calahorra errichten. Neben den Palästen enstand in Córdoba eine besondere Wohnarchitektur - Gemeinschaftshäuser, die um begrünte Innenhöfe (Casa-Patio) herum gebaut sind. Ein Video gibt es hier.
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Ich komme am Abend in Córdoba an und übernachte am Fluss gegenüber dem historischen Zentrum, dessen Türme in der untergehenden Sonne leuchten. Sehr zeitig am Morgen betrete ich über die Brücke San Rafael die erwachende Stadt. Sie liegt malerisch am Fluss, südländisch, voller Blumen und blühender Büsche und Bäume. Vorbei am Alten Stadttor und dem beleuchteten Alcázar, dessen Mauer mich mit ihren Zinnen und Türmen an eine Ritterburg erinnert, laufe ich ins Zentrum.
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Als ich auf der Römerbrücke stehe, geht die Sonne auf und zaubert rosa Wolken an den Himmel über der Kathedrale. Ich stehe mitten zwischen den Kulturen und Epochen, einem römischen Tor, Häusern im maurischen Stil und bin auf dem Weg zur Kathedrale, die einst eine Moschee war. Direkt daneben, an einer Hausecke, sehe ich einen Wegweiser des Camino.
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Die Moschee-Kathedrale soll erst um 10 Uhr öffnen, ich lasse mir also Zeit, gehe die Straße entlang und biege dann in den Innenhof.
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Am Eingang sehe ich einige frühe Besucher und werde ebenfalls freundlich eingelassen. Ich hatte einen großen Innenraum erwartet, doch was ich jetzt sehe, verschlägt mir doch den Atem.
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Die Besucher sind hinter den Säulen verschwunden und ich gehe sprachlos durch die riesige Halle. Mitten in der Pracht der Moschee stehen die christlichen Altäre, Bilder und Statuen von Heiligen. Ich stelle fasziniert fest, wie hier zwei Religionen in einem Raum präsentiert sind. An den Wänden und in den Nischen werden Kreuze und Altäre von orientalischen Verzierungen eingerahmt. Die Moschee ist so hoch, dass hier eine Kirche bis zur Kuppel hineinpasst. Später kommen Priester in roten Kutten, laufen durch die Säulen und Bögen und bereiten die Messe vor, dann beginnt jemand Orgel zu spielen. Das kann man nicht beschreiben, das muss man einfach einmal gesehen haben.
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Bevor die Messe beginnt, trete ich in den Innenhof. Am Turm steht schon eine kleine Schlange und ich beschließe, in Ruhe durch die Gassen zum Alcázar zu gehen. Die Läden werden gerade geöffnet und die Stadt erwacht zum Leben.
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Der Alcázar, von außen eine Burg, ist von innen orientalisch geschmückt.
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Besonders romantisch sind der Innenhof und der Garten mit den alten Bäumen, Blumen und Wasserspielen.
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themilfcow · 1 year
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quotes and moods from yuri in 2022
May 14th "Gwn alphabet mafia." "alles behalve fabrieks instellingen is queer" "Kga heel homophobic doen,, just,, pick one and stick with that"
May 17th "Its so painful like u gave this poor creature the acces to the internet" (ezzy dr tiktok)
22th of May
29th of May
June 1st "nee oma gwen ik weet niet wat dat betekent" (strak in pakkie)
June 10th "I AM DECEASED" (talked about facial expression from someone) "mijn breincellen sterven echt af van deze gozer" yuri: "DEZE GUY PLSSS EN DAT DOET HBO ??" (misunderstanding from a guy in a conbo) also yuri: alle liefde naar yan tho niet huilen
June 19th "Why be moody when you can shake ur booty" (a tweet)
September 23th Calling out my bf because he didnt call me pretty when I needed it but made a whole point about the subject we were talking about. "YAN (..) DO YOU KNOW HOW HOT GWEN IS ?????? how dare you not call her pretty. "your face is normal" bitch please. shes a *GODDESS*"
October 11th "IK KIJK. IK KIJK MET RESPECT. JA IK KIJK MET RESPECT VOOR JOU MAAR OBSESSIE VOOR BOOBS"
November 10th me: kijk ff deze lovely pic van yan yuri: de gay vibe die dat heeft omg
November 12th "je bent geen pick me maar een aandachtshoer" yuri ging dood omdat ze met een voodoo doll stond te kutten en niet mee naar binnen ging rage quit on don't starve together because she couldnt understand it
November 15th "Wij zien niet down bad. wij zijn het down zat"
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Ein frohes Fest an alle Suffis, Kutten, Ultras und SV'ler im Land
- Saluti Amici
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forbiddenlands · 1 year
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Nach dem TEMPEL DES TODES - Interludium
Unsere TAPFEREN HELDEN haben den WIDERWÄRTIGEN VINCENZ endlich besiegt. Nun bleibt nur noch, die letzten Reste Unheils zu beseitigen, die Siegesbeute zu genießen und dann aufzubrechen, zu neuen Abenteuern ...
Im GOBLINDORF erfahren die Helden von der THEOKRATISCHEN YAZABA mehr GOBLIN-GEHEIMNISSE. Angeblich war das Schönste Volk einst doppelt – doppelt so groß, doppelt so mächtig, und wurde doppelt so alt. Aber weil der Rabengott das Volk des Mondes hasst, hat er es verflucht. Um den Fluch rückgängig zu machen, solle man MONDSTEINE suchen – eine Aufgabe für ECHTE HELDEN, die GROSS und STARK werden wollen.
Etwas kurzfristiger gibt es auch Gerüchte über einen ZEREMONIENSTAB der Mondgöttin, der GEBORSTEN war. YAZABA hat ein Teil und wäre sehr an weiteren interessiert.
Doch erst einmal ruhen sich unsere TAPFEREN HELDEN aus, und kehren dann n den TEMPEL DES TODES zurück, um dort den RESTLICHEN WIDERSTAND zu beseitigen. Sie schleichen sich in die Kammer des FÖRCHTERBAREN VAMPYRS zurück, um der BESTIE den GARAUS zu machen. Sie errichten über dem Sarg eine FIESE FALLE, und bereiten ÖL vor, um das MONSTER zu RÖSTEN.
Nachdem die Vorbereitungen getroffen sind, wird der Deckel geöffnet und der ganze Plan geht IN DIE HOSE. Sowohl Falle als auch Feuer scheitern spektakulär. Doch die Kreatur ist verwundbar gegenüber SCHLÄGEN IN DIE FRESSE, und alsbald vernichtet.
Endlich können die Helden weiter voran ziehen, tiefer in die VERBOTENEN LANDE. Ausgestattet mit Proviant und Ausrüstung machen sie sich auf den Weg nach HÖHLENHEIM, den JÄMMERLICHEN SCHATZMEISTER Langkupfer im Gepäck.
Nach einem beschwerlichen Weg durch die Wildnis, mit einem GEHEIMNISVOLLEN CAIRN und VIELEN FUSSSCHMERZEN, erreichen die Helden das Dorf Höhlenheim, welches nicht nur eine unsinnig NIEDRIGE PALLISADE aufweist, sondern auch noch ein Schild mit der Aufschrift: „Willkommen in Höhlenheim: Trink aus unseren Krügen, iss aus unseren Schalen, ehre unsere Toten“.
Die Helden versuchen, in der Taverne „DREI SCHÄDEL“ unterzukommen, doch ein weiteres Schild verkündet ein RÄTSELHAFTES ZWERGENVERBOT. Vorsichtig eingetreten, finden die nichtzwergischen Helden heraus, dass nicht nur der AUSHILFSWIRT HORATIO heillos überfordert, sondern auch, dass der eigentliche Besitzer, JAVIN, selbst ein Zwerg ist! Schnell reimen die KLUGEN KADAVERKNACKER sich zusammen, dass dies wohl der SCHURKISCHE FLÜCHTIGE sein muss, den Xaghul jagt. Sein Verbrechen: Verstoß gegen das REINHEITSGEBOT, welches die Zwerge STRENG BESTRAFEN. Jarvin ist offenbar FEIGE GEFLOHEN, und hat sein Gasthaus zurückgelassen.
Wilgrim hilft dem armen Horatio bei der Arbeit, und erfährt noch einiges mehr: Offenbar gehen in diesem Ort die LEBENDEN TOTEN vom ALTEN FRIEDHOF um. Die Einwohner wollen diese Invasion aber nicht zurückschlagen, stattdessen respektieren sie die STINKENDEN LEICHNAME, und gestehen ihnen das Recht der ERSTBESIEDELUNG zu. Diese Unterwürfigkeit geht so weit, dass vor jedem Haus MESSINGGLOCKEN angebracht sind. Wenn man den nachts umhergehenden Toten begegnet, muss man diese Glocke schlagen, und „Ich komme in Frieden und Freundschaft mit den Toten“ skandieren, andernfalls BRINGEN sie einen GRAUSAM UM. Alle Einwohner von Höhlenheim scheinen mit diesem UNFUG EINVERSTANDEN zu sein.
Unsere Helden sind wieder einmal die EINZIG GEISTIG GESUNDEN in der Umgebung. Sie nutzen die restlichen Stunden des Tages, um die SCHMIEDE des Schmieds NESS aufzusuchen, und mehr über den Ort herauszufinden.
Neben den Untoten gibt es auch eine AUSSENSTELLE der ROSTKIRCHE. Diese scheint weder eine Botschaft zu verkünden, noch übt sie irgendeine Art von geistlicher Herrschaft aus. Ihr Machtanspruch besteht ausschließlich darin, im Zweifelsfall in der ÜBERZAHL und BESSER BEWAFFNET zu sein. Sie beansprucht alle MAGISCHEN ARTEFAKTE für sich, und ist auch sehr daran interessiert, FREMDE zu TERRORISIEREN. Ihr Vertreter im Ort ist BRUDER STURKAS, der außer dem oben genannten nicht viel tut. Unsere TAPFEREN HELDEN ziehen die KUTTEN TIEFER IN DAS GESICHT.
Da sie tagsüber nicht sofort verhaftet werden, kehren die Helden abends in das GASTHAUS zurück, und erleben nachts noch eine PERVERSE PROZESSION. Der untote ALTE WIRT besucht seine eigene Taverne erneut, marschiert zur Theke und versucht VERGEBLICH ein BIER ZU TRINKEN – ein bizarres Schauspiel. Erneut wird mehr als deutlich, dass er jeden NIEDERMACHEN würde, der ihm auch nur in den Weg tritt, aber dass die Dorfbewohner mit dieser NEKROMANTISCHEN TERRORHERRSCHAFT aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen einverstanden sind …
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inge-universe · 2 years
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#newin #nieuwbinnen #bookmail #boekenpost #recensieboek Sytske Frederike van Koeveringe - Vrouw doet dit, dat @im.all.orange #sytskevankoeveringe #sytskefrederikavankoeveringe #vrouwdoetditdat Wie heeft dit boek al gelezen? Wat vond je er van? ............ Bedankt voor het #recensieexemplaar #leesexemplaar @atlascontact #atlascontact ............ Inhoud: Als Sytske Frederika van Koeveringe de diagnose borstkanker krijgt, grijpt ze terug op dagboekschrijven, iets dat ze sinds haar kinderjaren heeft gedaan, maar pas in haar twintiger jaren, na het lezen van een dagboek van Susan Sontag, beseft ze dat dagboekschrijven iets is dat mag bestaan en serieus wordt genomen. Het opgaan in het schrijven biedt haar de vrijheid om grip te krijgen op de totale absurditeit van het bestaan. Op een frisse, eigenwijze, diep associatieve en obsessieve manier schrijft ze over grote thema’s als angst, huilen, hoofdhaar en de geweldige kracht van proza, afgewisseld met absurde dialogen met haar vrienden, kennissen, haar ouders en artsen. Vrouw doet dit, dat – is een sprankelend, speels, krachtig en nietsontziend onderzoek naar het leven met en na kanker en de bevrijdende rol van dagboekschrijven door een autonome kunstenaar met een geheel eigenzinnige kijk op het leven. Wat de reden was dat ik ’s middags veel in bed lag, kan ik me niet herinneren. Wat ik wel weet is dat mijn moeder op een middag binnenkwam met een boekje in haar handen: ‘Hier kan je alles in schrijven wat er in je omgaat. Niemand komt hierachter, kijk: het heeft een slotje met een sleuteltje.’ In mijn herinnering heb ik voordat ik het boekje opende met dat bungelende slotje zitten kutten, zoals een kitten ook met alles wat beweegt speelt. Op de voorkant van het boekje stond een getekend meisje met krulletjes en rode laarsjes. Haar handen in de lucht badend in een bed van bloemen. Ik was 8 jaar en begon met schrijven. Er volgde een volgend boekje en een volgend en een volgend enzoverder. ............ #bookstagrammer #bookstagram #bookstagramnl #bookstagrammers #boekstagram #biografie #dutchbookstagram #instaboek #dutchbookstagrammers #dutchbookstagrammer #nonfictie #boekenwurm #booktrovert #waargebeurd https://www.instagram.com/p/Ch3vagtIGQt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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