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#las meninas
innamorat4 · 5 months
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Las meninas - Velázquez, 1656
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stealingpotatoes · 11 months
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actually posting some studies for once bc I really like these few!!
(commission info // kofi)
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imitacionalarte · 9 months
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Las Meninas de Francisco Ibáñez
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pmamtraveller · 4 months
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LAS MENINAS (1656) by DIEGO VELÁZQUEZ
The title translates to “Maids of Honour”. In the painting, INFANTA MARGARITA sits in VELAZQUEZ’S large studio surrounded by her ladies-in-waiting and other courtiers. She is five years old and the heir to the throne of SPAIN.
The large painting also shows Velazquez himself standing behind a huge canvas on the left-hand side. The strong, foreshortened, right-hand wall has three rows of artworks that help define the space. Over half of the room is dark, dim, and vacant around the figures. On the back wall, the royal couple is reflected in a mirror.
In the lower right-hand corner are two court dwarves and a large dog. Behind the dwarves are two women, one a nun and one a lady’s guard. The queen’s quartermaster can be seen on the steps at the back, facing an open sunlit door.
Technically speaking, the piece is proof of VELAZQUEZ’S genius when it comes to composition. Here, he employed astute observation to create compelling portraits, but the real focus of the work, utilizing real space, mirror space, and pictorial space, is its almost modern play upon perception itself.
He used his subjects’ positioning to create multiple planes of view and diagonals that draw the viewer’s attention to different parts of the room in an even manner. We’re not only guided to see what’s going on in the room but also to think about what’s beyond the boundaries of what we see.
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'las meninas' by diego velázquez (1656)
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bocadosdefilosofia · 1 year
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«Reflejo que muestra ingenuamente, y en la sombra, lo que todo el mundo contempla en el primer plano. Restituye, como por un encantamiento, lo que falta a esta vista: a la del pintor, el modelo que recopia allá abajo sobre el cuadro su doble representado; a la del rey, su retrato que se realiza sobre el verso de la tela y que él no puede percibir desde su lugar; a la del espectador, el centro real de la escena, cuyo lugar ha tomado como por fractura. Bien puede ser que esta generosidad del espejo sea ficticia; quizá oculta tanto como manifiesta o más aún. El lugar donde domina el rey con su esposa es también el del artista y el espectador: en el fondo del espejo podría aparecer —debería aparecer— el rostro anónimo del que pasa y el de Velázquez. Porque la función de este reflejo es atraer al interior del cuadro lo que le es íntimamente extraño: la mirada que lo ha ordenado y aquella para la cual se despliega. Pero, por estar presentes en el cuadro, a derecha e izquierda, el artista y el visitante no pueden alojarse en el espejo: así como el rey aparece en el fondo del espejo en la medida misma en que no pertenece al cuadro».
Michel Foucault: Las palabras y la cosas. Siglo XXI, pág. 24. Buenos Aires, 1968.
TGO
@bocadosdefilosofia
@dies-irae-1
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loeilareaction · 1 year
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Diego Vélasquez, Les Ménines (détail)
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fabiansteinhauer · 3 months
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Was ist ein Bild?
Das Bild ist eine Norm und die eine Regung. Ich definiere das Bild normativ und operativ. Norm definiere ich nämlich grundsätzlich als dasjenige, durch das Differenz operationalisiert wird. Das heißt, das ein Norm mit Differenz erscheint, um mit Differenz umgehen zu. Zum Beispiel ist die Norm ein Satz, der etwas, das unklar oder vieldeutig erscheint, bestimmmen soll. Der Satz erscheint also in Differenz, in Anbetracht von Möglichkeiten, mit etwas völlig unterschiedlich umgehen zu können. Erscheint aber deswegen in Differenz, weil er selbst mehrdeutig ist und interpretiert und angewendet werden muss. Im Fall des Bildes ist dabei Regung im Spiel, also zum Beispiel Bewegung: das Bild stösst an, gibt Schub, bremst ab, lässt halten, führt die Augen und die Hände, bewegt auch im Sinne von: gibt Gründe, etwas zu fühlen, zu denken und zu urteilen. Bei dieser Regung kann ich Kausalität nicht ausschließen, Zurechnung aber auch nicht.
Die Definition ist ein Vorschlag, das ist eine technische Definition. Dazu gibt es Positionen, die das angestossen haben. Zum einen ist das meine eigene Arbeit zur Bildrhetorik, die Studien zum juristischen Bilderstreit also eine Dissertation von 2006 und die veröffentliche Version von 2009. Dass Normen nicht das sind, was verbindlich ist, sondern dass sie das sind, was Differenz operationalisiert, dazu gibt es viele Positionen. Die Mühe, die Christoph Möllers sich in seinem Buch über die Möglichkeit der Normen gemacht hat, um zu erläutern. warum er Normen anders als der analaytische Diskurs und eine bestimmte Gruppe von Wissenschaftler definiert, hätte er sich sparen können, wenn er auf die Geschichte der Wissenschaften verwiesen hätte, aber es ging ihm darum, einen analytischen Diskurs mit dessen Mitteln zu überzeugen und nicht darum, Eulen nach Athen zu tragen. Andere Autorinnen und Autoren haben gar kein Problem damit zu sagen, dass Normen nicht verbindlich sind. Das Recht ist eine Scheidekunst (Rudolf von Ihering), seine Effekte in Trennungen (Werner Hamacher) und nach Niklas Luhmann geht es bei der Dogmatik darum, Freiheit zu ermöglichen, wo Bindung erwartet wird, also zum Beispiel Bindung interpretierbar zu halten, unterschiedliche Ansichten, Perspektiven, Handlungsoptionen einer Frage nach der Bindung anzutragen. Die Unterscheidung zwischen Sollen und Sein oder zwischen Zurechnung und Kausalität ist bei anderen Autoren auch nicht zentral, keine grundlegende Unterscheidung. Normen können etwas sollen und etwas sein, sie können auf etwas verpflichtet sein und Verpflichtung reproduzieren, man kann sich durch sie verpflichten - und dabei kann Kausalität kooperieren. Das Bild ist Norm.
Das Bild ist also nicht unbedingt und nicht durchgehend visuell, nicht unbedingt sichtbar, nicht unbedingt verbindlich. Die Definition ist operativ, weil man Differenz durch Kulturtechniken operationalisiert, die als Technik aus einer Kette von Operationen bestehen und dabei unterschiedliche Elemente involvieren, abstrakt gesprochen involviert eine Technik Subjekte, Objekte und Handlungen, sie involviert unterschiedliche Materialien und Formen. Das Bild involviert nach römisch-rechtlicher Ansicht sowohl eine Oberschicht, die sie im engeren Sinne pictura oder letter nennt, also Bild oder graphisches Zeichen, eine Unterschicht, die sie tabula nennt: Holz, Metall, ein Tisch, eine Gipsmaske oder eine Steinwand. Das Bild involviert Papier, Buchseiten zum Beispiel. Die Handlungen, die ein Bild involoviert kann man nur schwer allein unter den Begriff des Sehen fassen, Bilder müssen auch gelesen werden, begriffen werden, manchmal angefasst werden, oft muss der Betrachter sich bewegen, um das Bild zu (er-)fassen. Wenn man alles das unter den Begriff Sehen subumiert und den Begriff des Sehens teilweise metaphorisch, also selbst bildlich, auch auf Wahrnehmung bezieht, die kein Auge verlangt, dann kann sagen, dass es bei Bildern reiche, gesehen zu werden. Und selbst dann bleibt das Sehen limitiert, definiert, detailiert. Vielleicht ist es sogar einfacher, die abstrakte Definition, das ein Bild eine Norm und die eine Regung sei, vor dem Hintergund einer Geschichte zu sehen, in der auch Bilder immer schon da waren, bewvor man sich die Frage gestellt hat, was sie denn seien. Will man die definition selbst testen? Bei der Definition geht es mir nicht darum, eine Bildkontrolle einzuführen um prüfen zu können, was man als betrachten soll und was nicht. Mir geht es darum, an die Betrachtung von etwas als Bild die Frage anzuschließen. Wenn etwas ein Bild ist, was ist es dann? Dann ist das eine Norm, die eine Regung ist.
2.
In der Literatur und der Bildgeschichte gibt es ein Beispiel, zu einer Bildbeschreibung, in der das Bild ebenfalls nicht unbedingt visuell ist und nicht unbedingt sichtbar macht, es ist auch nicht-visuell und entzieht Wahrnehmung. Michel Foucault (1926-1984) hat ein Bild von Diego Velasquez (1599-1660)beschrieben, das unter dem Titel Las Meninas oder die Hoffräulein bekannt ist und und 1656 entstand. das Bild hängt heute im Prado, und man sollte den Saal einmab besuchen und die Betrachter betrachten. Es passiert ab und zu, dass Leute vor das Bild treten, und sich plötzlich umschauen, als ob sie noch sehen wollten, was hinter ihnen wäre. Das Bild scheint den Impuls auszulösen, nicht alles zu sehen zu geben, nur einen Teil zu sehen zu geben. Aus der linken Seite der Leinwand sieht man selstamer die Rückseite einer Leinwand, als sähe man da nicht nur die verkehrte Seite eines, sondern des Bildes. Foucault hat seiner Beschreibung unter anderem den Punkt erwähnt, dass dieses Bild die Sichtbarkeit teilt, aufteilt und zerteilt, auch so, dass das Bild zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aufteilt und aufgeteilt ist. Foucault erwähnt das nicht, aber in der Rhetorik und der Bildrhetorik gibt es als Figur das Mittel, Bedeckung zu zeigen, Zum Beispiel sei es effektiver, sein Gesicht mit der Toga zu bedecken und still zu sein, statt vor Publikum zu heulen: die Erschütterung werde will effektiver vorgeführt, wenn ihre Symptome verdeckt werden. Bilder blenden auch, sind Blendungen und Bedeckungen. Velasquez ist einer der Maler, die mit den Limitierungen der Visualität vielfach arbeiten und Foucault ist einer der Autoren, die das Bild nicht unbedingt über Visualität definieren.
Man sehe aber doch, dass man nichts sehe, auch das sei visuell: so paradox lässt sich vielleicht jeder Umgang mit Differenz fassen, ändert aber nichts daran, dass durch das Bild etwas unterschieden, getrennt oder geteilt wird, ändert nichts daran, dass insofern auch das Sehen geteilt wird, vom Nichtsehen wird es unterschieden, auch so, dass mitten im Bild sitzt, was man nicht sieht. Die Techniken, mit denen Bilder Visualität negieren, verhindern, blocken oder durch etwas völlig anderes als Visualität ersetzen können, sind zahlreich. Schon in der Konkurrenz und Rivalität von Bildern, etwa im Verhältnis unterschiedlicher Menschenbilder und Weltbilder geht jede Sichtbarkeit mit der Negation von Sichtbarkeit einher: Man zeigt den Menschen so und macht an der Stelle unsichtbar, dass er anders aussehen kann, man eröffnet ein Bild und schließt eines aus.
Das Bild ist eine Norm, die eine Regung ist. Man kann das Bild auch ein Motiv nennen.
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zmkccommonplace · 5 months
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All of us have choices. One of the most important is whether we want to be a person who destroys or one who creates, a person who burns or one who saves.
Douglas Murray reflecting on how very nearly Las Meninas by Velasquez was lost to fire
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schizografia · 2 months
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Un giorno a Madrid, per esempio, ero rimasto affascinato dalle Meninas di Velazquez. Avevo guardato quel quadro molto a lungo, così, senza pensare di poterne mai parlare un giorno, e tanto meno di descriverlo - cosa che in quel momento mi sarebbe sembrata irrilevante e ridicola. E poi, un giorno, non so più come, senza averlo rivisto, senza nemmeno aver guardato delle riproduzioni, mi è venuta la voglia di parlare a memoria di quel quadro, di descrivere quello che c’era lì dentro. Non appena ho cercato di descriverlo, una certa colorazione del linguaggio, un certo ritmo, una certa forma di analisi, soprattutto, mi hanno dato l’impressione, la quasi certezza - falsa forse - di avere proprio là il discorso attraverso il quale sarebbe potuta sorgere e misurarsi la distanza che abbiamo nei confronti della filosofia classica della rappresentazione e nei confronti del pensiero classico dell’ordine e della somiglianza. E' così che ho cominciato a scrivere Le parole e le cose. Per questo libro ho utilizzato tutto un materiale che avevo accumulato negli anni precedenti un po’ a caso, senza sapere che cosa ne avrei fatto, senza avere nessuna certezza sulla possibilità di farne mai un saggio. Era una specie di materiale morto che percorrevo un po’ come una sorta di giardino desertico, come un’estensione inutilizzabile, che percorrevo così come immagino che lo scultore d’altri tempi, lo scultore del diciassettesimo o del diciottesimo secolo, dovesse contemplare, toccare il blocco di marmo di cui non sapeva ancora che cosa fare.
Michel Foucault, Il bel rischio. Conversazione con Claude Bonnefoy
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Richard Hamilton
Picasso's Meninas (1973)
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thequilandpaperwriter · 3 months
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The Prado Museum rescues more than 400 audiovisual archives, including a documentary in which a very young king Felipe VI stars. 27 years ago at the age of 22 King Felipe was asked to do a small documentary on the famous painting ‘Las Meninas which depicts the main chamber in the Royal Alcazar of Madrid and presents several figures of the court.
"There is in our history of art a man who exercised the profession of painter and for almost 40 years worked for the court of King Philip IV. He was a profound scholar of light who throughout his life managed to dominate it, making visible the air that separated him from the people he portrayed” the young prince begins.
"His passage through this world varied the concept of painting as an artistic, unique and unquestionable manifestation. After his splendid work, words such as clarity, penumbra, shadow, pain, transparency, atmosphere, composition or portrait came to have a different meaning”
The recovery of this documentary comes thanks to a project developed by the Prado Museum as part of the celebration of its bicentennial and in collaboration with the Spanish Film Library and RTVE. The art gallery has opened the trunk of audiovisual memories and has found an important cast of celebrities who have contemplated all the paintings hanging on its wall.
Welcome to Felipe’s Art history class!!
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daliaberlinartist · 8 months
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Simone Leigh at ICA Boston Museum Visit - Sept 3, 2023
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rootika · 1 year
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Digital rendering of the room to illustrate different points of view in Diego Velázquez's "Las Meninas". Screenshots taken from the 1991 documentary "Velázquez: The Painter of Painters" (Didier Baussy).
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artsysister · 11 months
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Diego Velazquez - June 6, 1599 – August 6, 1660
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Search: 8 results found for "Diego Velazquez" By Teresita Blanco (artsysister.com)
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imitacionalarte · 1 year
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Las Mininas
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