Tumgik
#lettern
curiouscatalog · 2 years
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From: Seneca, Lucius Annaeus, approximately 4 B.C.-65 A.D. The workes of Lucius Annaeus Seneca. London : Printed by Willi: Stansby, 1620
B615 1620
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freebiehive · 1 year
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upbki3cu4gov · 1 year
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stockmedia · 2 years
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craft2eu · 2 years
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Neue Wege zu alter Weisheit - Hieroglyphen im Buchdruck: Leipzig bis 11.9.2022
Neue Wege zu alter Weisheit – Hieroglyphen im Buchdruck: Leipzig bis 11.9.2022
Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Entzifferung der altägyptischen Hieroglyphen durch den Franzosen Jean-François Champollion thematisiert die Ausstellung deren Reproduktion vom 19. Jahrhundert bis heute – mit Fokus auf dem Buchdruck mit beweglichen Lettern.Matrizen für den Schriftguss, Lettern und Publikationen illustrieren die Herausforderungen, ein so umfangreiches Zeichensystem wie das…
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exlibrisarchive · 1 year
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From “Hoplocrisma-spongus” c. 1631
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itsnothingbutluck · 2 years
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 11
Herrschaften und Oukies!!!
Nach der gestrigen langen Strecke ließen wir es heute Morgen erst einmal gemütlich angehen.
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Wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe inzwischen all der alten Automobile und deren Zubehör, die diesem Beherbergungsbetrieb ihren Namen gaben.
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Miss Mogli, die angestellte Krankenschwester, beobachtete die Gäste bei ihrem Frühstück ganz genau.
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Das Canyon Roadhouse, eine der Unterkünfte im Fish River Gondwana Canyon Park, am namensgebenden Fish River (Fischfluss zu deutscher Zeit). 
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Schon an der Straßeneinfahrt werden Besucher von der verrosteten Karosserie eines uralten Lastwagens begrüßt.
Auf dem Weg zum Hauptgebäude geht man am Wrack eines Oldtimers vorbei, das aus dem Sandboden ragt und in dessen Motorraum ein stattlicher Köcherbaum wächst.
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Trotz dieser Vorboten ist man zunächst etwas irritiert, wenn man das Gebäude betritt: ist das hier das Restaurant oder haben wir uns in ein Automuseum verlaufen?
Hauptattraktion ist nämlich das Erlebnis-Restaurant, das sich in Gestalt und Dekoration ganz dem Motto „Roadhouse“ widmet.
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Mindestens zehn weitere Oldtimer sind in der Halle verteilt, liebevoll hergerichtet und arrangiert: ein Wagen steht voll beladen wie zur Abfahrt bereit, bei einem anderen wird scheinbar gerade ein kaputter Reifen gewechselt, ein dritter wächst halb aus der Wand und dient als Kamin, ein vierter stellt sich als völliges Phantasiegebilde heraus, das offenbar vom Martin Luther Dampfmobil inspiriert wurde.
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Überall gibt es etwas zu entdecken und zu schmunzeln - auch auf den Toiletten, sowohl bei den Herren als auch den Damen. Wer die Luke an delikat angebrachter Stelle öffnet, wird sofort entlarvt, denn dann ertönt im Restaurant eine Klingel und alle sind sofort informiert.
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Über der Bar steht in großen Lettern, Gelb auf Rot, "Tankstelle / Pompstasie". Hinter der Theke ragen uralte Zapfsäulen mit Glaszylindern hervor, die nicht mit Benzin, sondern mit Bierflaschen gefüllt sind.
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Insgesamt wirkt der riesige Raum mit seinem Betonfußboden und dem hohen Dach wie eine ehemalige Werkstatthalle, die nun als Automuseum dient - und natürlich als Restaurant!
Gleich nebenan entstand ein Info-Zentrum. Mehr als 20 Schautafeln informieren auf unterhaltsame Weise über Geologie, Klima, Flora, Fauna und Geschichte der Gegend.
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Man erfährt nicht nur, wie der zweitgrößte Canyon der Welt entstanden ist, sondern auch, welche Schicksale und lustige Begebenheiten mit ihm verbunden sind.
Wie ist die Geschichte zum einsamen Grab des deutschen Offiziers Thilo von Trotha? Wie kommt die bunt bemalte Vespa in die Schlucht? Woher stammen die Dattelpalmen bei den Schwefelquellen? Außerdem erfährt man viel über das Wüstensystem der Nama Karoo mit seinen typischen Pflanzen wie dem Köcherbaum.
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Im Zuge des erfolgreichen Wildprogramms wurden im Gondwana Canyon Park heimische Tierarten wieder angesiedelt.
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Für Übernachtungsgäste stehen 24 Zimmer (inklusive barrierefreien Zimmern und Familienzimmern) und eine große Campsite zur Verfügung.
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Wir schlendern gemächlich zurück zu unseren Zimmer und machen uns startklar für die heutige Attraktion, die es zu besichtigen gilt: den Fish River Canyon.
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Der Canyon liegt rund 30 Kilometer westlich vom Roadhouse entfernt.
Nach etwa 17 Kilometern kommt jedoch erst einmal Hobas. Am Hobas Camp (NWR) sind die Gebühren für den Zutritt in den Nationalpark zu zahlen.
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Einst befand sich auch hier eine der Karakul-Schaf-Farmen. Die Farm Hobas verfügte sogar über eine eigene Bahnstation an der Strecke Seeheim-Kalkfontein. Bis heute dominiert der alte Wasserspeicher diesen Ort.
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Viele Siedler setzten damals ihre Hoffnungen irrtümlicherweise auf den sporadisch Wasser führenden Fischfluss, ohne jemals die Weideverhältnisse und die Tragfähigkeit des Landes zu berücksichtigen.
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Hinzu kam, dass die Farmer bestrebt waren in ihren weitläufigen Weidegebieten große Herden anzusiedeln, statt wie die früheren Hirten mit kleinen Schafherden der verfügbaren Weide hinterher zuziehen.
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Dann passierte es, dass die Nachfrage nach dem „schwarzen Gold“, den Karakul-Fellen, einbrach und so viele Farmer aufgaben und verkauften. Hobas wurde von der Regierung aufgekauft und die damals vorhandene Infrastruktur in ein staatliches Restcamp umgewandelt.
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Für uns ging es jetzt auf direktem Wege zum Canyon. Auf dem Plateaus: Steinwüste, so weit das Auge reicht.
1. Station war der Main View Point, dort haben die Verantwortlichen vom NWR ein großes, überdachtes Holzpodest an den Abgrund gebaut, mit Picknick-Tischen und Informationstafeln.
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Eine alte Nama-Legende erzählt, dass eine gigantische Schlange den Fischfluss-Canyon mit den Windungen ihres Körpers in den Stein getrieben hat.
Geologen gehen indes davon aus, dass vor 350 Millionen Jahren durch Tektonik ein etwa 20 Kilometer breiter Graben entstand, in dem der (Prä-)Fischfluss floss und aufgrund geringen Gefälles weite Schleifen zog.
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Nach dem Auseinanderbrechen des südlichen Urkontinentes Gondwana vor 120 Millionen Jahren hoben sich die Ränder des afrikanischen Bruchstückes in die Höhe.
Der Gariep (Oranje) fraß sich von der Mündung her tiefer ins Erdreich und der in ihn mündende Fischfluss folgte seinem Beispiel.
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So bildete sich aus dem Mäanderband das gewundene Schluchtensystem des heutigen Canyons, der mit 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe als zweitgrößter Canyon der Welt gilt.
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Von oben betrachtet, könnte es auch gut der Größte sein. Schier endlos schlängelt sich der Fischfluss durch die Schluchten, direkt vor uns geht es ohne Übergang mehrere hundert Meter in die Tiefe.
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Wir konnten sogar auf der anderen Seite des Canyon die Fish River Lodge am Abgrund in ca. 20 Kilometer Entfernung erkennen.
Von dort aus sind es nur wenige Kilometer bis zu den Aussichtspunkten am Canyon. Dort hat der Besucher den grandiosen Ausblick auf die Hell's Corner, den Höllenbogen.
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Der Fischfluss macht hier eine Kurve um 180 Grad, das Postkartenmotiv Nummer eins der Region.
Hier kann man einige Zeit verbringen, den Canyon bei den wechselnden Lichtverhältnissen bestaunen, die Geschichte studieren, die Sonne genießen.
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Danach fuhren wir die Aussichtspunkte in Richtung Norden ab.
Folgt man dem Verlauf des Canyons auf der Schotterpiste nach Norden, kommt irgendwann ein steiler Weg, der in Serpentinen hinunter zum Fluss führt.
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Hikers View - mehr als eine Stelle zum Umkehren ist dieser Ort jedoch nicht, denn hier herunterzugehen, ist strengstens verboten.
Seit einmal ein Tourist (angeblich soll es sich um einen bekannten Rennfahrer aus der ehemaligen DDR gehandelt haben) dort hinab stieg und nie mehr hinauf kam, ist der Abstieg nur noch mit einer geführten Fünf-Tages-Wanderung über 85 Kilometer erlaubt.
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Das allerdings auch nur bei vom Arzt attestierter guter körperlicher Fitness und in den kühleren Wintermonaten. Einfach mal zum Fluss und wieder hoch: verboten!
Dennoch müssen jedes Jahr aufs Neue immer wieder unvernünftige Touristen aus dem Canyon aufwändig gerettet werden.
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Eine weitere, wenig genutzte Möglichkeit, ist die etwas versetzte Piste, die zu den südlichen Viewpoints führt.
Wir fahren noch drei Viewpoints in südlicher Richtung ab und machen uns dann wieder vom Acker.
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Wir fuhren zurück ins Canyon Roadhouse und verbrachten dort die heißen Stunden des Nachmittags mit Bilder sichten, während meine Mutter am Pool neue Bekanntschaften schloss.
Danach hieß es auch schon wieder: Packen und ab zum Abendessen!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fabiansteinhauer · 2 months
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Wer kreischt, gründet Rom
Wer schreie, habe Unrecht, heißt es jüngst in der Qualitätszusammenpresse, in der FAZ. Hat wohl Kaube geschrieben, den Rest des Artikels Alexandra von Kemmerer, die würde so etwas wohl nicht schreiben. Aber stimmt es, dass diejenigen, die Schreien Unrecht haben? Und haben das Unrecht im Schrei, so wie andere Rechte in der Hand haben? Kann stimmen, kann aber auch nicht stimmen. Das Stimmen kann schon mit dem Stimmlosen, dem Krach zusammenhängen, die Stimmlosen und Krachenden könnten auch Recht haben. Um Fragen der Grenze der Sprache, des Bildes, des Rechts und einen Staates drehen sich Warburgs Staatstafeln auch, die den Anfang Roms als ein elliptisches Kreisen, also durchgängiges und durchbrochenes Tragen und Trachten, als Züge mit Schub und Halt entfalten. Ob derjenige, der schreit, Unrecht hat, das ist strittig, weil der Schrei ein Unrecht wahrnehmbar machen kann, auch weil er die Wahrnehmung cancelled, canceliert. Eventuell spricht er auch eine fremde Sprache. Am Anfang war nicht unbedingt schon das Wort und selbst das war nicht unbedingt bei Gott. Am Anfang war auch das Bla, so heißt es bei Friedrich Kittler. Warburgs Staatstafeln lassen schon eine Idee aufgreifen, die später auch Lacan in seinem Vortrag in Rom aufgreift, nämlich dass der Vatikan, seinen Namen als ein kreisender Berg bekommen habe - vom Geschrei derer, die Verzehren wollen, von den Säuglingen, die vague schreien, um zu verzehren. Am Anfang der vaguen Assoziation, die man Rom nennt, war das ua, UA, UA der Säuglinge, ua UA Vatikan. Warburg zitiert zwar nicht diese berühmte Passage aus den attischen Nächten, er zeigt aber eine Gründung mit tragenden und trachtenden Zügen, die noch vor dem Bild und noch vor der Sprache, vor dem Gesetz und vor dem Vertrag gezogen werden. Dass es sprachlich schwierig ist, Tafel 78 und 79 als Gründungserzählung nachzuerzählen liegt auch daran, dass Warburg unterhalb der Schwelle des Wortes und unterhalb der Schwelle des Bildes anfängt, er fängt mit minoren, diplomatischen Polobjekten an, mit Lettern, die in dem Fall Linien, Züge oder Trakte sind.
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narbenherz · 4 months
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Das Broz-Theorem
Für Casper fühlte es sich wie das hundertste Mal an, dass er nun durch das Buch blätterte, das vor ihm auf dem Tisch lag. Außer dem Rascheln der Seiten, war ansonsten nur das leise Tuscheln von anderen Studenten Teil der Geräuschkulisse in der Bibliothek. Es war wie ein permanentes Rauschen im Hintergrund, das Casper noch eher dazu verleitete, bald einzuschlafen, als sich weiter mit den schwarzen Lettern vor sich zu beschäftigen. Mit einem Seufzen aß er eine Portion Eis von einem Löffel und sah sich um, bevor er den Becher weiter an Thea reichte, die neben ihm saß. Sie reichten diesen bereits seit ihrer Ankunft wie Schmuggelware unter dem Tisch entlang. Streng genommen war es auch Schmuggelware in diesen heiligen Hallen von Miss Rhys.
Der Becher wanderte unter dem Tisch zu Jon, der ihnen gegenübersaß. Auch er machte keinen motivierten Eindruck. Doch im Vergleich zu Casper waren das Luxusprobleme. Er wusste immerhin schon, über was er schreiben wollte. Genau wie Thea. Sie beide waren bereits zu Recherchezwecke für ihre Hausarbeit da. Nur Casper hing, wie immer, hinterher.
Casper stützte die Ellenbogen auf den Tisch und bettete seinen Kopf in die Hände. Dann schloss er die Augen und dämmerte fast weg. Ein penetrantes Fingerschnippen holte ihn zurück.
„Nicht einschlafen. Du hast nur noch bis heute Abend Zeit, dir endlich ein Thema zu suchen.“
„Es ist so langweilig.“ Casper kippte mit dem Kopf vornüber auf das Buch.
„Wie kann dich ein Thema schon langweilen, bevor du es überhaupt kennst?“ Jon nuschelte mit dem Löffel im Mund. „Such dir endlich irgendeinen verdammten Namen aus. Ich hab einfach die Augen geschlossen und blind ins Buch getippt. Voilà!“
„Sehr wissenschaftliche Methode“, bemerkte Thea.
Casper hob den Kopf und überflog nochmal die Seiten vor sich, nur um wieder umzublättern. Er landete auf einer Seite, die ihm noch nicht bekannt vorkam und überflog sie kurz.
„Das Broz-Theorem!“ Casper tippte auf die Stelle im Buch und sah zu den anderen beiden. „Das klingt interessant.“ Er richtete sich zufrieden auf und legte die Füße auf den Tisch, um das Buch auf seine Beine zu verfrachten. Endlich hatte er sein Thema gefunden. Jetzt musste er nur noch die verflixte Arbeit dazu schreiben. Aber der kurze Abriss klang nun doch sehr vielversprechend. Bereit, in die Lektüre abzutauchen, fing er an zu kippeln.
„Hast du sie noch alle?“ Thea sah ihn entsetzt an. Fast so, als hätte er sie gerade persönlich beleidigt.
„Was denn?“ Casper verstand nicht und sah sie einfach nur an. Was war nun das Problem?
„Oh, Fak’kelan.“ Jonathan lachte und steckte sich die nächste Portion Eis in den Mund. Dabei schüttelte er den Kopf, was das Ganze noch erniedrigender machte.
„Casper. Mein Name ist Casper.“ Idiot. Er sollte endlich aufhören, ihn so zu nennen.
„Tadeusz Broz.“ Theas Stimme war leise, aber sie klang, wie kurz vor dem Ausbrechen. Sie schien nicht einmal zu bemerken, dass Jon und Casper gerade wieder in ihre immerwährende Fehde gerieten. Aber ihr Tonfall genügte, damit die Aufmerksamkeit wieder voll bei ihr lag. „Er hat die Gesetze der Alchemie mit Füßen getreten. Vielleicht sogar eins der größten Naturgesetze. Und als wäre das nicht schon verwerflich genug, hat er systematisch, über Jahre hinweg, Kinder entführt. Kinder, die nie wieder aufgetaucht sind. Man will sich gar nicht ausmalen, was er mit ihnen gemacht hat. 1731 wurde er schließlich zum Tode verurteilt.“ Thea brach ab. Ihre Augen funkelten, als sie Casper ansah. Aber nicht wie sonst. Solch eine Wut hatte er in ihr noch nie gesehen. „Du wirst also auf keinen Fall über so einen Menschen, geschweige denn sein verschissenes Theorem schreiben.“ Sie stand auf, ihre Bewegungen wirkten fast hölzern. Umso überraschender war es für Casper, mit welcher Kraft sie ihm das Buch aus der Hand riss. Sie klappte es zu und blickte auf den Buchtitel. Ihre Augen verdrehend, wandte sie es ihm zu. „Und wenn du endlich deine Energie darauf verwenden würdest, die Chymia ordentlich zu studieren, wäre dir aufgefallen, dass das ein Buch über Verbotene Studien ist, keine Verlorenen Studien.“
Casper schluckte und betrachtete den Titel. Er wagte es kurz, Thea in die Augen zu schauen, bevor er den Blick zu Boden lenkte.
„‘Tschuldigung. Aber das ist ja nur ein Buchstabe Unterschied.“
„Ja, aber in dem Fall ist er bedeutend! In diesem Fall, macht nur ein Buchstabe alles aus. Ich kann nicht ewig für dich parat stehen und dir alles übersetzen!“ Sie holte aus, als wollte sie ihm das Buch gegen den Kopf hauen, aber bekam noch die Kurve, um es nur geräuschvoll neben ihm auf den Tisch zu knallen. „Jon hat recht. Manchmal bist du wirklich ein Fak’kelan!“ Sie stapfte davon.
Casper sah mit großen Augen zu Jon, der, obwohl dieser Anschiss nicht ihm gegolten hatte, kleiner wirkte.
„Wow.“ Mehr bekam Jon nicht heraus. Er stand auf und seufzte, während er nach seiner Jacke griff und den Tisch umrundete. „Ich kümmere mich drum. Such du dir endlich ein verdammtes Thema aus.“ Jon drückte Casper den Becher Eis in die Hand und stürmte ebenfalls aus der Bibliothek. Es geschah mit solchem Schwung, das Casper – immer noch am Kippeln – die Bewegung ausbalancieren musste. Als er gerade glaubte, es geschafft zu haben, sah er eine Gestalt auf sich zukommen. Bei ihrem Anblick verlor er endgültig das Gleichgewicht. Wie ein Stein fiel er rückwärts mit dem Stuhl auf den kalten Steinboden. Seine Hände klammerten sich an den Becher Eis, während er regungslos liegen blieb. Irgendwie hatte er die Hoffnung, dass wenn er nur still genug liegen blieb und die Decke anstarrte, er unsichtbar für die Bibliothekarin wurde. Auch wenn sein Verstand ihm bereits mitteilte, dass die Wahrscheinlichkeit gleich Null war.
„Mr. Thornton?“
„Ja?“ Casper schielte hinüber zu der Frau, als hätte er sie bis eben nicht bemerkt. Sie musterte ihn von oben herab und hielt die Hände verschränkt vor ihrem Körper. „Miss Rhys, welch angenehme Überraschung.“
„Nun, es war unschwer zu erkennen, dass Sie mit meiner Anwesenheit nicht gerechnet haben. Woher auch? Bibliothekare findet man vornehmlich in vermieften Sporthallen, nicht wahr?“
Casper lächelte unschuldig und spürte die Röte in sein Gesicht schießen.
„Das sind vier Verstöße.“
„Vier?“, wiederholte Casper. „Das Eis, das Kippeln und Füße auf dem Tisch. Das sind drei.“
„Plus Lärmbelästigung.“
„Ah.“ Casper wagte es immer noch nicht, sich zu regen. „Ich werde das nächste Mal leiser fallen.“
„Wenn Sie nicht in fünf Minuten dieses Chaos beseitigt und meine Bibliothek verlassen haben, werde ich dafür sorgen, dass Sie die nächsten Monate gar nicht mehr umfallen können. Zumindest nicht hier.“ Sie löste die Verschränkung ihrer Hände, um einen Blick auf ihre Armbanduhr zu werfen. „Die Zeit läuft ab jetzt.“
„Bin schon weg!“
#lp
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fvllenangls · 19 days
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oi, amigues ! então, passando aqui, primeiro, pra me desculpar pela falta de respostas às mensagens que rolou nesses últimos dias, eu peguei uma virose horrível e ainda tô bem derrubada, sem energia pra escrever nada (e pra avisar essa situação individualmente pra cada pessoa, sorry); segundo, pra avisar que essa demora nas mensagens pode demorar um pouco mais, visto que vou estar beeeem ocupada mesmo na próxima semana, e ainda lenta por causa da virose... desculpa real, e agradeço demais pela paciência. prometo que volto na semana seguinte à próxima cheia de gás de novo !
@letternal @franceshallsday @changbinnnie @buzzbeat @raeplots @svatellites @vxnusmuses @nyswrites @silencyno @iksuikebaj @saltbruns
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suzanneberlin · 3 months
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13. Januar 2024 Berlin Wedding
Spaziergang am Nordufer. Der traditionelle Weihnachtsbaum der Behala steht immer noch auf dem Zementsilo. Darunter ist in großen gold leuchtenden Lettern: EUROPA an die Wand des Silos projiziert. Der Versuch den Leuchtturm zu fotografieren scheitert. Europa erscheint grün und zweimal gespiegelt auf den Fotos.
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buchbindung · 10 months
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Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern  fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. 
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen. 
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält 
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
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spieltagslyrik · 11 months
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Die nicht enden wollende Leidensgeschichte vom armen Graveur, der für den DFB arbeitet
Der Graveur bleibt ein armer Tropf Erst jüngst die Schale, nun der Topf Kennt, ach, der Lettern gar so viele Von denen manche ihm gefiele Verzweifelnd stanzt er, heult laut auf: DER DOSENCLUB MUSS WIEDER DRAUF?
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ravenamethyst · 10 months
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Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
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Ich hab 'JA' gesagt! ♥
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