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deinausflug · 19 days
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Hangar 7
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Hangar 7
Der Hangar 7 in Salzburg: Wo Geschichte und Innovation sich treffen Inmitten der atemberaubenden Kulisse der österreichischen Alpen liegt der Hangar 7, ein architektonisches Meisterwerk, das nicht nur eine beeindruckende Sammlung von historischen Flugzeugen beherbergt, sondern auch Raum für innovative Technologien und kulinarische Erlebnisse bietet. Dieser einzigartige Ort ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein Zentrum der Inspiration, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Die Architektur: Bevor wir uns in die faszinierende Welt der Ausstellungsstücke begeben, lohnt es sich, einen Moment innezuhalten und die Architektur des Hangar 7 zu bewundern. Entworfen von dem renommierten Architekten Volkmar Burgstaller, ist der Hangar 7 ein architektonisches Juwel. Die moderne Glas- und Metallstruktur kontrastiert harmonisch mit der umgebenden Natur und schafft einen einladenden Raum für die vielfältigen Schätze, die sich im Inneren befinden. Historische Flugzeuge: Ein Höhepunkt des Hangar 7 ist zweifellos die beeindruckende Sammlung von historischen Flugzeugen. Hier können Besucher eine Reise durch die Geschichte der Luftfahrtunternehmen unternehmen. Zu den imposanten Ausstellungsstücken gehört die legendäre "Red Bull Alpha Jet", ein ehemaliges Trainingsflugzeug der deutschen Luftwaffe. Die perfekt restaurierte Maschine gibt einen faszinierenden Einblick in die Ära der militärischen Luftfahrt. Ein weiteres Highlight ist die "Lockheed P-38 Lightning", ein zweimotoriges Jagdflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs im Einsatz war. Die sorgfältige Restaurierung dieses historischen Flugzeugs ermöglicht es den Besuchern, die Faszination der Luftfahrtgeschichte hautnah zu erleben. Innovative Technologien: Der Hangar 7 ist nicht nur ein Museum der Vergangenheit, sondern auch ein Schaufenster für die Zukunft der Technologie. Die Ausstellung von innovativen Flugzeugen und Raumfahrzeugen veranschaulicht die rasante Entwicklung in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Hier findet man beispielsweise den "e-genius", ein Elektroflugzeug, das die umweltfreundliche Seite der modernen Luftfahrt repräsentiert. Die Integration von Elektromobilität in die Luftfahrt ist nicht nur ein technologischer Meilenstein, sondern auch ein Schritt in Richtung nachhaltigerer Fortbewegung. Die "Flying Bulls": Der Hangar 7 ist stolzer Heimatort der "Flying Bulls", einer Gruppe von Kunstflugpiloten, die weltweit für ihre atemberaubenden Flugshows bekannt sind. Die Kunstflugzeuge, darunter die "Bo 105", eine Hubschrauberlegende, und die "Corsair", ein historischer Jagdbomber, stehen nicht nur still im Hangar, sondern erheben sich regelmäßig in den Himmel über Salzburg, um die Besucher mit spektakulären Flugvorführungen zu begeistern. Kulinarische Erlebnisse: Neben der beeindruckenden Luftfahrtausstellung bietet der Hangar 7 auch kulinarische Genüsse. Das preisgekrönte Restaurant "Ikarus" lockt mit einer einzigartigen Mischung aus avantgardistischer Küche und gemütlicher Atmosphäre. Jeden Monat wird ein Gastkoch aus einer anderen Region der Welt eingeladen, um die Gäste mit neuen kulinarischen Köstlichkeiten zu überraschen. Dieses innovative Konzept macht den Besuch im Hangar 7 zu einem kulinarischen Abenteuer. Der Hangar 7 als Veranstaltungsort: Nicht nur als Museum und Restaurant hat der Hangar 7 seine Türen geöffnet. Der multifunktionale Raum dient auch als Austragungsort für verschiedene Veranstaltungen. Von exklusiven Firmenveranstaltungen bis hin zu Konzerten und Modenschauen bietet der Hangar 7 eine einzigartige Kulisse für unvergessliche Ereignisse. Fazit: Der Hangar 7 in Salzburg ist mehr als nur ein Museum. Er ist eine Hommage an die Geschichte der Luftfahrt, ein Sprungbrett für innovative Technologien, eine Bühne für atemberaubende Flugshows und ein Schmelztiegel kulinarischer Köstlichkeiten. Ein Besuch in diesem einzigartigen Ort ist eine Reise durch die Zeit und eine faszinierende Entdeckung der verschiedenen Facetten der Luft- und Raumfahrt. Tauchen Sie ein in die Welt des Hangar 7 und lassen Sie sich von der Magie der Fliegerei verzaubern.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten des Hangar-7 Salzburg sind wie folgt:MuseumTäglich von 09:00 bis 22:00 Uhr Restaurant IkarusMontags bis samstags von 19:00 bis 23:00 Uhr Sonntags von 12:00 bis 14:00 Uhr Carpe Diem Lounge - CaféTäglich von 09:00 bis 22:00 Uhr Mayday BarFreitag und Samstag von 12:00 bis 21:30 Uhr Sonntag von 12:00 bis 15:30 UhrBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Red Bull Hangar-7Wilhelm-Spazier-Straße 7a, 5020 SalzburgOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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dietantehilde · 10 months
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Dänische Exportschlager Teil 4: Lars Ulrich von Metallica
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Willkommen zur nächsten Ausgabe von "Dänische Exportschlager". In dieser Episode werfen wir einen Blick auf einen der weltweit bekanntesten Musiker aus Dänemark. Es geht um Lars Ulrich, den Schlagzeuger und Mitbegründer der weltweit bekannten Metal-Band Metallica.  Lars Ulrich wurde in Gentofte geboren In der Tat, Lars Ulrich ist Däne. Er wurde am 26. Dezember 1963 in Gentofte auf der Insel Seeland geboren. Gentofte ist ein Vorort der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Sein Vater Torben Ulrich war Profitennisspieler und Jazz-Club-Besitzer, Schriftsteller, Musiker und Filmemacher. Und so kam Lars Ulrich schon sehr früh mit Musik in Berührung, denn sein Vater spielte ihm Schallplatten beispielsweise von Miles Davis und Charlie Parker vor. Und der junge Lars kam auch schon ganz schön rum, denn die Familie reiste für Tennisturniere um die ganze Welt.  https://youtu.be/VlI7eTSgD28 Inspiriert durch seinen Vater zeigte der kleine Lars schon früh er großes Interesse an Musik und begann im Alter von 9 Jahren Schlagzeug zu spielen. Im Jahr 1979 siedelte die Familie in die USA über und ließ sich in Newport Beach, einer Kleinstadt südlich von Los Angeles nieder. Doch Lars Ulrich blieb und ist bis heute dänischer Staatsangehöriger. Als junger Musiker wurde er vor allem inspiriert von Hard Rock und Heavy Metal und Bands wie Deep Purple und Motörhead. So entwickelte er seine eigene Leidenschaft für Heavy Metal. Per Anzeige nach Sänger gesucht Lars Ulrich's Durchbruch kam im Jahr 1981. Über eine Anzeige im kalifornischen Recycler Magazin, in der Ulrich 1981 nach Bandkollegen für ein Metal-Projekt suchte, lernte er James Hetfield kennen. Hetfield war und ist ein talentierten Sänger und Gitarrist. Gemeinsam beschlossen sie, eine Band zu gründen und die Welt des Heavy Metal zu erobern. Sie nannten ihre Band Metallica und diese Band wurde schnell zur Legende. Mit ihrem Debütalbum "Kill 'Em All" im Jahr 1983 brachte Metallica eine neue Ära des Heavy Metal in Bewegung. Ulrich's energiegeladene Schlagzeugrhythmen und seine technische Brillanz verliehen der Band einen einzigartigen Sound. Und so wurden Metallica schnell zu einer der einflussreichsten Metal-Bands aller Zeiten. Alben wie "Ride the Lightning", "Master of Puppets" und "...And Justice for All" festigten ihren Ruf als Meister des Metal. Die Band gilt als die kommerziell erfolgreichste Metalband und auch als der erfolgreichste Live-Act aller Zeiten. Lars Ulrichs Schlagzeugspiel wird von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeiert. Neben seinem beeindruckenden Schlagzeugspiel ist Ulrich auch für sein Engagement als Songschreiber und Produzent bekannt. Er war maßgeblich an der Entstehung einiger der größten Metallica-Hits beteiligt, darunter "Enter Sandman", "Nothing Else Matters" und „One". Der "Fall Napster" Doch Ulrichs Einfluss beschränkt sich nicht nur auf das Musik machen. Er hat auch eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Rechte von Musikern gespielt. Im Jahr 2000 war er einer der Hauptakteure in einem vielbeachteten Rechtsstreit gegen die Musiktauschbörse Napster, der die Musikindustrie nachhaltig veränderte. Über Napster war es möglich Musik kostenlos und damit auch illegal herunter zu laden und zu hören. Ulrichs Einsatz bei diesem Rechtsstreit führte zu einer Debatte über Urheberrechte und die digitale Verbreitung von Musik. Seine Bemühungen haben dazu beigetragen, die Interessen von Musikern weltweit zu schützen. Heute, nach mehr als 40 Jahren im Musikgeschäft, ist Lars immer noch aktiv und tourt mit Metallica auf der ganzen Welt. Sein Engagement und seine Leidenschaft für die Musik sind unvermindert. Lars Ulrich hat einen riesigen Beitrag zur Musikwelt geleistet und er hat als einer der einflussreichsten Schlagzeuger des Heavy Metal viele andere Musiker geprägt. Seine Hingabe und sein Talent haben ihn zu einer wahren Legende gemacht.  Und das hat man natürlich auch in seinem Heimatland bemerkt. Am 13. Juni 2017 wurde Lars Ulrich von der dänischen Königin Margrethe II. in den Dannebrogorden aufgenommen. Mit diesem Orden zeichnet der dänische Staat Bürger für besondere Verdienste aus.  Du siehst also, das wir hier tatsächlich einen dänischen Exportschlager im musikalischen Sinne des Wortes haben. Vi ses! Lesen Sie den ganzen Artikel
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nikkyzaziki · 4 years
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Ahoi!
Welcome your new Rigger aboard the Phoenix.
Nymphadora Tonks.
But don’t fucking dare you to call her ‘Nymphadora’, or all curses of the high seas will haunt you.
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OOC: Guys, I’m deeep into the Harry Potter Pirate AU, so here we go. Thank you for creating that stunning universe.
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ficusrubi · 5 years
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kas sa oskaksid anda nõu, kuidas valida ülikoolis eriala? kas peaks pidama olulisemaks palga suurust ja töökohtade olemasolu (nt arstiteadus) või ikkagi juhinduma sellest, mis huvitab? kas sul oli ka mingeid kahtlusi oma õpingute osas ja kuidas siis ikkagi otsuse langetasid?
Raske on niimoodi nõu anda, sest paljud meist on erinevas olukorras, erinevate võimaluste ja ressurssidega. See, mis on oluline või vajalik või mõistlik võib erineda. 
Teha erialavalik puhtalt sellele toetudes, mis huvitab, on privileeg. Vahel võib see “loo oma unistuste elu” kuidagi üleolevalt kõlada (eriti sellisel juhul, kui see cookie cutter “unistuste elu” alati igalpool sama on). Kõigil ei ole tutvusi, mis on vajalikud, et jalg uksevahele saada, kõigil ei ole seda turvavõrku, mis lubaks riskantseid valikuid teha ja uuesti ja uuesti läbi kukkuda, kõigil ei ole rahalisi vahendeid, et osta omale vajalikku aega või teha tasuta tööd, mis paljudel karjäärisuundadel massiivse edumaa annab. See on suurepärane, kui sul need ressursid on ja sellisel juhul on see otsus muidugi lihtsam.
Kui sul neid ressursse ei ole, siis ega ka selle pärast ei pea alla andma. See teadmine ei ole mõeldud heidutama. Ma arvan, et tõsiasi–et karjääri tegemine on kõigi jaoks paljunõudev protsess, aga mõndadelt nõutakse rohkem ja et absoluutseid garantiisid ei ole–tähendab lihtsalt seda, et kui sa oled endast parima andud, siis sellest piisab ja kui sa oled 22 või 32 ja ikka veel ei ela või ei aja hullunult taga oma “unistuste elu”, siis see on täiesti normaalne and you’re doing your best. 
#1: Ära tee valikut ainult hirmust või survest “keegi olla” või “midagi saavutada”. Unista suurelt, aga hoia vaikselt meeles, mis on sinu jaoks vajalik, realistlik, inimlikult oodatav. Ainult sina elad enda elu ja sina tead, mida see tähendab.
Muidugi on eriala valikul oluline oma huvisid arvesse võtta, sest sellest saab sinu karjääriteel üks sinu tugevusi–see, et sulle meeldib see, mis sa teed, annab energiat, et sa saad sellesse oma hinge valada, toob rahulolu. See on üks oluline oluline osa tööst. Aga see ei ole kõik. Minu kogemuse põhjal vähemalt, kui teha miskit ainult iseenda jaoks, siis kipuvad huvid väga kiiresti vahetuma. Kui sa oled oma huvides üksi, siis on raske leida selles seda suurt tähenduslikkust, mis südikust ja tahtejõudu annab.
Mina läksin fotograafiat õppima, sest mulle hullult meeldis fotosid teha ja see tundus nii lahe. Ma läksin täiesti mõtlemata selle “do what you love” mantra põhjal ja sellest ei piisanud. Minu jaoks ei olnud see jätkusuutlik, sest ma tegin seda ainult iseenda jaoks. See ka arvatavasti üks põhjus, miks ma fotograafias väga palju ei edasi arenenud ja kõik minu lemmikained teoreetilised olid. See kõik oli minu enda jaoks ega sidunud mind kellegi teisega. Mitte, et ma seda valikut nüüd kahetseksin, aga see tee leidis oma loomuliku lõpu.
#2: See, mis huvitab, annab suuna, aga see ei hoia sind teel. Sa oled iniviidina oluline, aga samas oled sa ka osa oma kogukonnast ja ühiskonnast. 
Mul on tunne, et arstiteaduse õppimine ilma missioonitundeta, raha või turvatunde pärast, on üks viis, kuidas end väga õnnetuks teha. Arstiteadus on miski, millele tihtipeale pühendatakse oma elu. See on raske, aeglane, nõudev protsess. Samas, see on oluline ja tänuväärt elukutse, mis teeb loetlematute inimeste elusid paremaks. Ma soovitaksin siinkohal Paul Kalanithi raamatut “When Breath Becomes Air”, mis annab nii ilusa ja inimliku mõõtme arstiks olemise ideele.
Aga jällegi, samas. Rahaline kindlustunne on üks osa heaolust. Ja kui sul seda kuskilt mujalt saada pole, siis ilmselgelt on hea teha strateegiline eralavalik, arvestades oma eeldusi ja oskusi. Töö ja huvid ei pea alati kattuma. I mean, see on nii keeruline otsus ja siin on nii palju tegureid ja ega sa nagunii ei tea täpselt, mis tulevik toob ja võta minu nõuandeid kui lihtsalt mööduvaid mõtisklusi ja ideid, millest kinni haarata ja millele oma kogemused ja mõtted peegeldada. 
#3: Misiganes ka ei juhtu, kuhuiganes su tee ei vii, ole enda vastu kaastundlik. Pane enda mõtteid tähele ja küsi, miks sa teed seda, mida sa teed. Täpselt nii nagu sa selle küsimuse siia saatsid. Jätka sellega. Mõistmine–nii enda kui end ümbritseva maailma–aitab rahu leida ja ka paremaid valikuid teha. 
Kui ma uuesti ülikooli läksin, siis jagasin üht artiklit, mis mulle selle otsuse juures *lõpuks* tol hetkel nii ilmselge tundus: Kate Torgovnick May kirjutatud “7 Lessons About Finding the Work You Were Meant to Do”.
“Your calling is at the intersection of a Venn diagram of three things: doing something you’re good at, feeling appreciated, and believing your work is making people’s lives better. When those three things line up, it’s like lightning.”
Mina saan nüüdseks aru, miks toitumisteadus minu teema on. Mul ei ole siiamaani kõik täpselt paika loksunud ja ma ei ole ikka veel 100% kindel, mis mu järgmine samm on ja ma kipun vahel ikka veel teelt eksima. Aga ma olen õnnelik ja tänulik, et ma teen seda, mida ma teen. Ma loodan, et sa leiad sama. Leiadki. Aga mina ei oskaks unistadagi, et ma oleksin teadnud seda, mida tean täna, kui ma olin just keskkooli lõpetanud ja pidin omale ise elus suuna valima. Niiet isegi kui sa praegu ei tea ja järgmine aasta ka mitte, siis vähemalt sa liigud selle suunas. 
Aeg on koos valikute ja kogemuste ja õppetundidega lahutamatu osa elu valemist. Elu valem. Very *deep*. Ma olen ise ka ilmselgelt sarnase valiku ees, mis sina. Isegi peale baka lõpetamist. Niiet, võibolla on see see kõige parem teeviit, mida ma sinuga jagada saan?
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nuhvel · 6 years
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Pilguheit gigantide tulevikku… ja minevikku
Google Pixel 2, Samsung Galaxy Note8 & Apple iPhone 8
Täpselt aasta tagasi avaldasin ülevaate kolme tänapäeva mobiilinduse teerajate panustest ning võrdlesin nende eesmärke ja tulevikuplaane. Seda sama teen ka seekord, kuid lisan ka võrdlused eelmise aasta tulevikuvaadetega (soovitan kindlasti eelmist kirjutist lugeda). Niisiis: Google on omamoodi kunn, Apple on see, kes teeb kõike hiljem, kuid hästi, ning Samsung marsib kindlalt edasi olenemata sellest, et ideaal on juba ammu pea et saavutatud.
Google. Nad veavad kõikumatu järjekindlusega edasi tehisintellektist abilise Google Assistant arendust, kuid eesti keeles oma “assistendiga” ikka veel suhelda ei saa. Muuhulgas tõid nad turule uue tippklassi Chromebooki ning kaks uut rääkivat kõlarit. Võib öelda, et nad kindlustavad oma postitsiooni lihtsalt kõikjale laienedes ning oma hiiglaslikke kombitsaid igale poole risti-rästi mässides - kõlar-assistendid nii vaestele kui rikastele ning Androidi äpid Chome OS-i ja Chome OS-i funktsioonid Androidi. Allo ja Duo ei ole aga siiani sellist vedu võtnud, nagu Google oleks lootnud.
Google Pixel 2. Tegu on juba teise telefoniga, mis Google on oma nõu ja jõuga tootnud. Tegelikult on neid telefone kaks - Pixel 2 ja Pixel 2 XL - nagu eelmisel aastal. Jällegi oktoobris avalikustatud telefon on - jällegi - kureeritud vastavalt Google’i pakutavatele teenustele (pilveteenused, otsingumootor, digitaalne assistent jne). Kõik on kiirem, parem, kõvem, tugevam. Pettumustvalmistav on aga välimus. Kuidas on võimalik, et sama suure ekraaniga Pixel 2 on pindalalt suurem kui esimene Pixel? Seda on väikeste telefonide armastajal (minul) ahastav pealt vaadata, eriti ajal, mil tippmudelite ekraanid lähevad suuremaks, aga pindala väiksemaks. Natuke totakas on ka helipordi eemaldamine, kui eelmisel aastal tegi Google selle üle Apple’i kulul nalja…
Igatahes, siin on täpsemad spetsifikatsioonid:
vastavalt 5” 16:9 FHD/441ppi AMOLED või 6” 2:1 QHD+/538ppi pOLED, CGG5;
4 GB RAM, Snapdragon 835;
12.2 MP f/1.8 OIS ja 8 MP f/2.4
vastavalt 2700 või 3520 mAh;
sisemälu 64/128 GB;
korpus alumiiniumist ja klaasist, veekindel;
sõrmejäljelugeja, Active Edge;
kiirlaadimine;
USB-C v3.1, NFC, BT 5.0;
Android 8.0.
Samsung. Sel aastal on kohe eriti näha, kuidas Samsung üritab olla teistest võimalikult sõltumatu. Tundub, nagu oleks nad pidevalt kõigiga sõjajalal ning teevad kõik endast oleneva, et saada üksi karmis tehnoloogiamaailmas hakkama. Mõnes mõttes on see mõistlik, kuid kindlasti mitte kasumiaruandes. Millest ma räägin? Las ma toon mõned näited: Bixby, Tizen, Galaxy Apps, Gear VR, Samsung Pay jne. Need kõik on Samsungi kodus valmistatud lahendused selle asemel, et kasutada juba olemasolevaid ja hästi toimivaid süsteeme. Konkurents on igatahes kasulik.
Galaxy Note8. Samsungil on tippmudeleid terve rida ning kui eelnevalt oli nende funktsionaalsuses selge vahe, siis seda enam lihtsalt ei ole. S8+ ja Note8 vahe on ainult tiba suurem ekraan ning pliiats. Isiklikult leian, et S+ ja Note seeraid tuleks eelnevalt nimetatud põhjustel lihtsalt ühendada. Kui ma Google’i telefoni üle virisesin päris pikalt, siis siin ma seda lihtsalt teha ei saa. Samsung on teinud suurepärast tööd ning toonud turule sellised telefonid, mis - vähemalt mulle - väga meeldivad ning sisaldavad neid funktsioone, mis kataks võimalikult suure kasutajate hulga. Kõik on tipptasmel ning midagi rohkemat ei oskakski nagu tahta. Võibolla ainult kukkumiskindlust.
Note8 tehniline pool:
6.3” 521ppi 18.5:9 QHD+ Super AMOLED CGG5;
6GB RAM, Exynos 8895/Snapdragon 835;
12 MP f/1.7 OIS + 12 MP f/2.4 OIS ja 8 MP f/1.7;
3300 mAh;
sisemälu 64/128/256 GB;
korpus alumiiniumist ja klaasist, veekindel;
iiriseskänner, sõrmejäljelugeja, mikroSD-kaardi tugi;
kiirlaadimine, juhtmevaba laadimine;
USB-C v3.1, NFC, BT 5.0;
Android 7.1.1.
Apple. Viimaks ometi on hakanud midagi nende arendustiimi peades liikuma, kuigi ühe aasta jagu liiga hilja. Siiski, nende reklaamimeeskond võiks ka uuenduskuuri läbida: “all-new glass design” ei tähenda “võtame neli aastat vana disaini ja paneme sellele klaasi taha”. Kõik, mis nad teevad, teevad hästi, aga nad võiks lihtsalt rohkem teha. Apple on mingil põhjusel hakanud aga funktsioonide ja toodete näitamisega kiirustama: “beta” tähiseid on näha rohkem kui kunagi varem.
iPhone 8. Olgem ausad, tegu on tegelikult iPhone 7s-iga ning iPhone 7 oleks pidanud olema juba klaasist tagaosa ja juhtmevaba laadimisega. Mingil põhjusel Apple seda aga eelmine aasta ei suutnud teha. Riistvaraliselt on tegu väga hea telefoniga ning kellele ka iOS meeldib, siis on raske leida paremat telefoni. iPhone X-i avaldamise ajastus tundub küll selline, et “näe, me pole viimased neli aastat niisama istunud ja, palun, ärge iPhone 8 välimuse pärast pahandage”.
Tehnilised näitajad:
4.7" või 5.5" - vastavalt HD/326ppi või FHD/401ppi, True Tone;
vastavalt 2GB või 3GB RAM, A11 Bionic;
vastavalt üks 12MP f/1.8 või ka teine 12 MP f/2.8 + 7 MP f/2.2;
aku vastavalt 1821mAh või 2691mAh;
sisemälu 64/256 GB;
korpus alumiiniumist ja klaasist, veekindel;
sõrmejäljelugeja, 3D Touch;
Lightning v2.0, NFC (Apple Pay), BT 5.0;
iOS 11.
Niisiis. Ka seekord on igal gigandil välja panna nii suurem kui väiksem (ehk keskmine) mudel, kuid nii Samsungil kui Apple’il on ka kolmas, eriline lipulaev. Ma pigem arvan, et kolmest ei saa uut standardit. Riistvara on endiselt tipptasemel, ükski neist telefonidest ei jää millegagi hätta. Lisafunktsioonidest on Google’il survetundlikud ääred, Apple’il endiselt survetundlik ekraan ning Samsungil… SD-kaardi lugeja? Muidugi ei saa mainimata jätta ka Apple’i ja Samsungi suumkaameraid. Veekindlus saigi standardiks, nagu ma aasta tagasi kirjutasin, samuti hakkabki kaduma heliport, nagu ma kartsin. Igasugu survetundlikud lahendused on ka populaarseks saamas.
Minu tulevikunägemuses on endiselt tähtsal kohal tehisintellekt ning nüüd ka Samsungil. Viimane esitles aasta esimeses pooles koos S8-ga tehisassistendi nimega Bixby ning nüüd on kõigil kolmel gigandil oma assistendid. Kahjuks pole assistendid ikka veel eesti keelt ära õppinud, kuigi Google on kuuldavasti sellesse veidi investeerinud eestlastelt häälenäidiste ostmise näol. Odavamad telefonid muutuvad jätkuvalt paremaks, kuid kallid lähevad millegipärast aina kallimaks. Mul on tunne, et iga aasta ei ole tegelikult enam uusi telefonide versioone välja lasta, sest firmadel ei ole lihtsalt piisavalt palju innovatsiooni, mida neisse toppida.
Hans Kurel - 17.10.2017
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afaimsblog · 5 years
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Top 25 LGBTQ-Themed Genre Series:
Pride-Month ist noch nicht vorbei. Hier also noch schnell eine Liste der wichtigsten LGBTQ-freundlichen Genre-Serien (die ich gesehen habe und auch mag):
 25. Good Omens:
 Die Amazon-Adaption des Gaiman/Pratchett-Romans ist der Liebling der Fans und das Hassobjekt der religiösen Fanatiker und präsentiert unter anderem Gott den Herren mit weiblicher Stimme, weibliche und männliche Dämonen und Engel, und ist deutlich deutlicher, wenn es um die Beziehung von Crowley und Erzirapahel geht als die Romanvorlage. Zwar sind Engel und Dämonen keine geschlechtlichen Wesen im irdischen Sinn, aber die Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren steht außer Frage.
 24. The Vampire Diaries:
 Nora und Mary Louise waren ein lesbisches Vampire-Pärchen, das eine Staffel lang herumhing, Hexer Luke war schwul, Nadia hatte ihren Spaß mit Matt und Rebekah, und ja Katherine und Damon flirten mit allem, was sich bewegt, egal welches Geschlecht es hat, und Vampirserien sind prinzipiell immer doppeldeutig, aber nicht nur Bonnie hat sich Gedanken über Alaric und Damon gemacht, und lasst uns auch nicht vergessen, dass eine von den drei wichtigsten Beziehungen in Damons Leben vor Elena Enzo war.
 23. Heroes:
 In der vierten Staffel war Claires Love Interest ihre Miststudentin Gretchen, da hatte selbst Sylar das Nachsehen. Claires Coming Out Story gehört zu den besten Dinge, der ansonsten leider eher Highlight-losen letzten Staffel, wurde aber leider in „Heroes: Reborn“ vollkommen vergessen, wie das meiste aus „Heroes“ prinzipiell.
 22. Once Upon a Time:
 Ihr fragt euch vielleicht was diese Serie auf dieser Liste zu suchen hat, wo Emma und Regina doch niemals zueinander gefunden haben, aber ihr erinnert euch hoffentlich noch an Mulan, von der wir zuerst dachten sie sei in BFF Prinz Philip verliebt, nur um dann den Twist präsentiert zu bekommen, dass sie in Wahrheit Gefühle für Aurora entwickelt hat, der sie ihre Liebe nie gestand, nachdem sie von deren Schwangerschaft erfuhr. Dafür erhielt sie aber ein unerwartetes Happy End mit niemand anderen als Ruby, die zwar einst ihren Freund gegessen hat, aber ihre Freundin wohl kaum essen wird. Disney ist also sehr wohl dorthin gegangen, wenn auch nur in „Once Upon a Time“.
 21. Game of Thrones:
 Renly, Loras, Oberyn, möglicherweise Margaery  und einige mehr.… In Westeros gibt es LBGTQ-Charaktere, auch wenn es nicht alle aus der Romanvorlage in die Serienversion geschafft haben, hatten wir dafür eine Szene, in der Margaery versucht ihren schwulen Ehemann zum Kindermachen zu animieren indem sie vorschlägt ihren Bruder dazu zu holen, der Renlys Liebhaber ist - eine Szene von der ich bis zur damaligen Erstausstrahlung der entsprechenden Folge niemals dachte, dass ich sie jemals in einer Prime Time Serie zu sehen bekommen würde.
 20. The Walking Dead:
 Tara, Denise, Aaron, Jesus – das sind die wichtigsten LGBTQ-Charaktere in der Serie, während wir nach 8 Staffeln immer noch nicht wissen, was eigentlich mit Daryl los ist, aber möglicherweise fällt er ins Asexuelle Spektrum. Und ja, sie alle sterben genauso wie die heterosexuellen Charaktere, aber das heißt nur, dass die Serie alle ihre handelnden Figuren gleich behandelt, egal welche Hautfarbe und sexuelle Orientierung sie haben.
 19. Due South:
 Ja, es gibt eine Episode in der sich Fraser als Frau verkleidet, aber trotzdem denkt ihr jetzt, ich hätte geschummelt, nicht wahr? Aber erstens: Ist „Due South“ eine Genre-Serie, weil ein Geist zu den Hauptfiguren zählt und es Episoden mit Wunderheilern und Medien gibt, und zweitens kann euch jeder der diese Serie gesehen hat bestätigen, dass sie wirklich damit endet, dass zwei männliche Charaktere zusammen in den Sonnenuntergang – nun ja nicht gerade reiten aber dafür Hundeschlittenfahren um die Hand von Franklin zu suchen, was ziemlich offensichtlich eine Metapher ist. Und dafür hatten wir Händchenhalten, Buddy-Breathing, und sehr seltsame Dialoge, und das alles nachdem Paul herausfand, dass es Slash-Fanfiction gibt. Also ja gegen Ende der Ära Vecchio waren es nur Witze, in der Ära Kowalski war es Subtext.
 18. Doctor Who:
 Eigentlich hätte schon Ace eine weibliche Love Interest habe sollen, das schaffte es aber niemals deutlich auf den Bildschirm, also dauerte es bis „New Who“ und dem omnisexuellen Captain Jack Harkness bis wir ein Mitglied der LGBTQ-Community in der Serie erleben durften. Später war Bill Potts der erste homosexuelle Haupt-Companion, obwohl Clara schon davor Jane Austen geküsst haben dürfte, und außerdem lernten wie in „New Who“ das Time Lords bei der Regneration auch ihr Geschlecht wechseln können und erlebten zuerst wie der Master zu Missy wurde und dann wie Peter Capaldi zu Jody Whitaker wurde. Allerdings sind es die Russel T. Davies-Jahre, die der Heteronormativität den Kampf ansagten, denn ja, wir denken an Jack, aber es waren die diversen Hintergrund und Nebencharaktere, die den Briten immer wieder vor Augen führten, dass Männer nicht nur Frauen mögen müssen und umgekehrt.
 17. Black Lightning:
 Thunder ist die wichtigste Errungenschaft dieser Serie und das weiß sie auch. Anissas Liebesleben wird zwar regelmäßig vergessen wie viele andere Handlungsstränge in dieser Serie, aber alleine die Tatsache, dass wir hier eine schwarze Lesbe als Superheldin erleben dürfen zeichnet „Black Lighting“ aus und dass sie ihren Vater regelmäßig die Show stiehlt freut den Zuseher jedes Mal wieder aufs Neue.
 16. Star Trek: DS9:
 Die Leute behaupten immer wieder „Beyond“ wäre als erstes dorthin gegangen, auch wenn „Discovery“ zuerst in Planung war, aber in Wahrheit war DS9 schon in den 90ern dort. Jadzia Dax war offen bisexuell und hat auch eine Frau geküsst, was für Entrüstungsstürme der ach so verständnisvollen Fans sorgte. Garak war omnisexuell und in der neuen Hinter den Kulissen-Dokumentation haben die Macher sogar eingeräumt, dass es vielleicht ein Fehler war das niemals mit Dr. Bashir weiterzuverfolgen, und im Spiegeluniversum hatte jeder seinen Spaß – Kira mit sich selbst und Ezri (über diesen Kuss regten sich deutlich weniger Leute auf) und hätte ihn auch gerne mit Jennifer gehabt, und außerdem war Leeta dort wohl eher Frauen zugeneigt. Außerdem sei an die Folge erinnert, in der Quark eine Frau war und eine Romanze mit einem Mann haben musste, an die weibliche Ferengi, die sich als Mann verkleidete, und genau genommen hat Odo eigentlich kein Geschlecht, nicht wahr? Also ja, DS9 war lange vor allen anderen dort und hatte seinen Spaß.
 15. The Flash:
 Barrys und Iris zukünftige Tochter Nora bevorzugt Frauen, aber wir sollten nicht vergessen, dass „The Flash“ uns schon in seinem Pilotfilm kommentarlos einen schwulen geouteten nicht-weißen Polizei-Captain vor die Nase gesetzt hat, der im Lauf der 1. Staffel auch noch seinen Partner geheiratet hat. Leider bekamen wir Captain Singh wegen anderen Verpflichtungen des Darstellers ab Staffel 2 seltener zu sehen, aber trotzdem war erstaunlich mutig und wird von allen immer übersehen.
 14. Star Trek: Discovery:
 Michael heißt Michael, aber wir denken natürlich an Stammets und seinen Hugh, wenn wir an „Discovery“ denken. Nach einem ziemlich bedeutsamen Fehltritt zu diesem Thema in Staffel 1, richtete Staffel 2 alles schnell wieder, und das scheint auch immer geplant gewesen zu sein, allerdings: Was wenn die Serie keine 2. Staffel bekommen hätte? Tja, dann wäre das alles nicht so gut rüber gekommen.
 13. Buffy the Vampire Slayer:
 Joss Whedon wollte von Anfang an einen LGBTQ-Charakter in seine Serie einbauen, zuerst sollte es Xander sein, doch weil Seth Green die Serie verließ, entdeckte Willow ihre Liebe zu Tara, was damals ein großes Ding war, weil es selten vorkam. Die beiden durften sich erst in der fünften Staffel Episode „The Body“ On-Screen küssen, so unsicher war man wie man das alles umsetzen sollte ohne einen Backslash auslösen. Der kam später trotzdem, weil Tara starb und Willow es wagte Interesse an Kennedy zu entwickeln, aber man kann es eben nie allen recht machen (ich meine, war etwa der Tod von Jenny Calendar nach dieser Denkweise heterophob?). Außerdem: Spiegel-Willow war bi, Andrew sehr in Spike verliebt, und ja Vampire….
 12. Arrow:
 Sara Lance erblickte in dieser Serie das Licht der Welt und war Nyssa al Ghuls Haupt-Love Interest (und Olivers 2. Staffel Haupt-Love Interest). In Staffel 4 nach Saras Weggang stieß mit Curtis Holt ein schwarzer schwuler Mann zum Cast, der noch dazu verheiratet war, auch wenn die Ehe nicht hielt, und die erwachsene Version von Olivers Sohn William ist schwul, wohl auch um nach Curtis Herausschreiben aus der Serie diesen Faktor nicht zu verlieren, da diese Tatsache storytechnisch absolut egal ist. Trotzdem, „Arrow“ hat sich immer Mühe gegeben vielfältig zu sein, was seinen Cast angeht, und das wissen wir zu schätzen.
 11. True Blood:
 In erster Linie denken wir an Lafayette und Jesus (*heul*), aber natürlich gab es auch immer all diese witzigen Blutvisionen, wenn jemand Vampirblut getrunken hatte, Reverend Newlin, Russell, Pam und Tara. Leider wurde aus Eric und Bill nichts, stattdessen mussten der Wikinger-Vampir und Sookie dabei zusehen, wie aus Bill etwas ganz anderes wurde, aber auf jeden Fall hatten wir in „True Blood“ mehr gleichgeschlechtliche nicht-nur-Subtext-Paare und Szenen als in jeder anderen Vampirserie.
 10. The Originals:
 Noch ein Kandidat, der oft übersehen und vergessen wird. Schon sehr früh wurde Josh eingeführt und zum Vampir, und seine Romeo und Romeo-Romanze mit Werwolf-Aidan hat uns allen das Herz gebrochen und eigentlich kamen weder John noch wir je darüber hinweg. Doch Josh ist nicht der Grund für die hohe Platzierung hier. Das ist Freya. Nachdem sie ein normales Leben leben konnte, probierte sie erst mal Männer in Massen aus, dann jedoch fand sie in Werwölfin Keelin die Liebe ihres Lebens, die sie heiratete und mit der sie eine Familie dank Samenspende von BBF-Hexer Vincent gründen wollte. Ja, das ist alles in dieser Serie passiert und keiner hat es mitbekommen.
 9. Supergirl:
 Alexs Coming Out-Storyline erhielt viel Lob und bescherte uns die erste Live Action-Version von Maggie Sawyer, die nicht blond und weiß war, sondern von Floriana Lima gespielt wurde. Nachdem diese die Serie verließ waren alle sauer, aber vielleicht kann Kely Olsen die Fans trösten. Staffel 4 präsentierte uns mit Nia Nal die erste Trans-Superhelden der Arrowverses, gespielt von einer echten TransWoman. Und ihr Liebster ist Brainy, über dessen eindeutige Zuordnung zur Kategorie Mann sich wohl auch streiten lässt.
 8. The 100:
 Eine von der zwei The CW-Serien mit einer blonden bisexuellen Frau als Hauptfigur. In der Welt von „The 100“ gibt es Heteronormativität nicht, keiner wundert sich darüber, wenn sich ein Charakter für einen gleichgeschlechtlichen Partner entscheidet oder einen andersgeschlechtlichen, was das angeht, und ja, da war Clexa-Gate, aber wie ich bereits zu „The Walking Dead“ gesagt habe, in so einem Zusammenhang werden eben auch alle Charaktere von den Autoren gleich behandelt, weil sie eben mehr sind als nur ihre Orientierung, und wer nicht damit leben kann, dass das bedeutet, dass sie auch sterben können, nun, der ist nicht für wahre Gleichberechtigung.
 7. Legends of Tomorrow:
 Und schon sind wir bei der zweiten Serie von The CW mit einer blonden bisexuellen Frau als Hauptfigur. Arrows Sara Lance verlegt sich gemeinsam mit diversen anderen Charakteren aus dem Arrowverse hier aufs Zeitreisen, und „Legends“ ist die LGBTQ-freundlichste der bisher laufenden Arrowverse-Serien. Diverse Charaktere und ihre Darsteller aus der Community haben hier ihr vorübergehendes oder mehr oder weniger permanentes Zuhause gefunden. Neben Sara gehören John Constantine, eine Gestaltenwandlerin, ein lesbischer Klon, und gleich zwei Ausführungen von Leonard Snart, eine omnisexuell und eine schwul, zu den hier zu findenden Highlights.
 6. Lost Girl:
 Diese Serie dreht sich um einen bisexuellen Succubus, der in einem ewigen Liebesdreieck mit einer menschlichen Ärztin und einem männlichen Werwolf gefangen ist, aber auch noch viele andere Verehrer beiden Geschlechts hat. Bo kämpft für das Gute, gemeinsam mit ihrer besten Freundin und ihren anderen Verbündeten, und ist zugleich auf der Suche nach ihrer wahren Identität. Zu Beginn der Serie soll sie sich entscheiden, ob sie ein Fae der Dunkelheit oder ein Fae des Lichts sein soll, entscheidet sich jedoch für keine der beiden Seiten, da auch eine dritte Möglichkeit möglich ist, eine schöne Metapher dafür, dass Bisexualität möglich ist.
 5. Torchwood:
 In diesem Dr. Who-Spin-Off bekam Captain Jack Harkness seine eigene Serie und stellt sich ein Team zusammen, dessen Mitglieder mehr oder weniger alle bisexuell sind. Den frigiden Briten und der BBC war die Serie offenbar zu viel. Zu erfolgreich machte man statt einer dritten Staffel eine quotenbringende und bei der Kritik erfolgreiche aber inhaltliche fragwürdige Mini-Serie, die auch eine Fortsetzung mehr oder weniger ausschloss. Da zu diesem Zeitpunkt alle außer Jack und Gwen tot waren, gab es eine sehr anders geartete 4. Staffel von Starz  für US und UK, über die sich diesmal alle einig sind, dass sie schlecht ist, und die mit einem Cliffhangar endet, aber zumindest beinhaltet sie eine Folge über Jacks amouröse Vergangenheit mit einem anderen Mann zu einer Zeit, als das problematisch war, die um einiges freizügiger ist als sie es unter BBC-Herrschaft jemals hätte sein können.
 4. Xena:
 Die Kriegerprinzessin verließ Hercules und bekam ihre eigene Serie, und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Anders als Hercules und Iaolus waren Xena und Gabrielle von Anfang an nicht nur Freunde, und obwohl das spätestens seit der zweiten Staffel nicht mehr zu übersehen war, durften sie sich erst in der letzten Staffel küssen. Beide Frauen haben zwischendurch Romanzen und Flirts – Xena mit Männern und Frauen – und am Ende sollten sie für immer zusammen sein, aber leider ist das Serienfinale doch anders als erwartet. Trotzdem diese Serie, die das Wort Subtext außerhalb akademischen Kreisen bekannt machte, war ein wichtiger Meilenstein in der Repräsentation von LGBTQ-Menschen im Genre-Fernsehen.
 3. Sense8:
 Im Moment heißt es, dass doch eine dritte Staffel kommen könnte, aber bis dahin freuen wir uns lieber an den zwei Staffeln und den zwei Filmen, die wir haben. TransWoman Nomi und ihre treue Geliebte Amanida, der mexikanische Schauspieler Lito, der gegen seinen Willen geoutet wird und neben seinen Freund Hernando auch noch eine interessante Beziehung zu seiner Alibifreundin Dani unterhält, die Orgienszenen, und eine überraschende aber wunderbare poly-Wendung am Schluss machen diese Serie zu einem Fest für die LGBTQ-Community, und das erwähnt noch nicht einmal das Körperteilen der Clustermitglieder untereinander und alles, was sich daraus ergibt. Ach ja, und nebenbei ist es auch noch eine inhaltlich wirklich gute Serie.
 2. Hannibal:
 Diese Serie war eine Hannibal Lecter/Will Graham-Slash-Fanfiction auf dem Niveau eines Kunstfilmes. Bryan Fullers Adaption der Hannibal Lecter-Romane schafft es aber trotzdem dem Material treuer zu bleiben als die meisten anderen Verfilmungen. Margot Verger tritt hier erstmal in Live Action auf und wird um einiges vorteilhafter dargestellt als im Roman und landet ausgerechnet mit Wills und Hannibals gemeinsamer Love Interest Alana Bloom. Und dann ist da die Beziehung der beiden Männer, die Verbündete, Freunde, Feinde, und letztlich nur für wenige Momente erfüllte Liebende sind, und obwohl es um eine mögliche vierte Staffel still geworden ist, stirbt die Hoffnung zuletzt. Und die Murder Husbands leben ewig, wie wir wissen.
 1.      Batwoman:
 Ja, hier schummle ich wirklich, denn „Batwoman“ geht erst im Herbst auf Sendung, aber für die Community ist diese neue Serie das heißeste Eisen im Feuer. Die erste Comicverfilmung mit einem LGBTQ-Charakter im Mittelpunkt, die erste Batwoman-Verfilmung, die erste eindeutige Bat-Family Serie seit der 60er Jahre Batman-Serie - „Batwoman“ ist ein großes Ding. The CW und die Produzenten gehen ein sehr großes Risiko mit dieser Serie ein und nehmen in Kauf homophobe und männliche Zuseher abzuschrecken. Bravo, weiter so. Im „Elseworlds“-Crossover und den Trailer gefiel Ruby Rose, eine geoutete lesbische Schauspielerin, sehr gut, also können wir uns große Hoffnungen für die Serie erlauben. Die ersten Shitstorms innerhalb und außerhalb der Community gab es schon, doch letzteres wird und hoffentlich zusammenschweißen und die russischen Trolle nicht gewinnen lassen: „Batwoman“ ist eine Serie für die Community, mehr als jede andere, und als solche sollte sie auch angesehen werden.
 Honorable Mentons:
 *Stargate: Universe: Melinda Mays, ich meine Ming Nas Charakter hatte eine Freundin auf der Erde, *Runaways: Karolina und Nico, *Star Trek: Enterprise: Denobulaner sind poly und Phlox hat drei Ehefrauen und eine Freundin und war außerdem als bisexuelle konzipiert, auch wenn dieser Aspekt auf den Bildschirmen niemals angesprochen wurde, *Dark Angel: Original Cindy, *Angel: Als echter Mann konnte Doyle zugeben, dass Angels Mantel ihn anmacht, Cordy hatte dieses Telefonat mit Willow, Lorne nannte Angel bei Gebäcknamen und war noch viel mehr, und in Staffel 5 waren Angel und Spike ohne Buffy mehr aufeinander konzentriert als auf Frauen, *Legacies: Eine von Alarics Töchtern bevorzugt Mädchen, *Charmed-Reboot: Wütende Lesbe Mel und ihre weibliche Version von Andy voraus, *Supernatural: Felicia Day sah öfter mal als Charlie vorbei und konnte gemeinsam mit Dean das weibliche Geschlecht loben, *Battlestar Galactica-Reboot: Gaeta und andere, *Legend of Korra: Die Fans schafften es ihr Endgame-Pairing in dieser Serie durchzusetzen mit fast schon zu subtilen Korra/Asami in der letzten Staffel, *Shadowhunters: Malec ist mehr oder weniger erfolgreich von den Büchern in die Serie emigriert mit mehr oder weniger demselben Ende (von dem wir bis jetzt in den Romanen wissen), *The Orville: Der zweite Offizier stammt aus einer rein männlichen Spezies und hat Mann und Sohn, außerdem gab es eine Folge über geschlechteranpassende Operationen an Babys, und der Captain ist bi, *Fear the Walkind Dead: Strand.
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Lightning-auf-30-Pin-Adapters eingestellt: Apple besiegelt Ende einer Ära
http://magazine.schreiberpartner.de/?p=1389 Lightning-auf-30-Pin-Adapters eingestellt: Apple besiegelt Ende einer Ära - http://magazine.schreiberpartner.de/?p=1389
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