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#makapansgat
makapansgat · 9 months
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Jumping Pebble (after Yves Klein) 
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gwydpolls · 3 months
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Time Travel Question 40: Medievalish and Earlier 7
These Questions are the result of suggestions from the previous iteration.
This category may include suggestions made too late to fall into the correct earlier time grouping, hence the occasional random item waaay out of it's time period.
In some cases a culture lasted a really long time and I grouped them by whether it was likely the later or earlier grouping made the most sense with the information I had. (Invention ofs tend to fall in an earlier grouping if it's still open. Ones that imply height of or just before something tend to get grouped later, but not always. Sometimes I'll split two different things from the same culture into different polls because they involve separate research goals or the like).
Please add new suggestions below if you have them for future consideration. All cultures and time periods welcome.
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chambers003 · 7 months
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killing and maiming i know i learned about that fucking site where are my notes bring me my notes boy i just went through both of my notebooks and i cannot find my notes
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dawn-appears · 1 year
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The Makapansgat pebble. 
This little pebble was found about 20 miles from where it should have been, in a cave, with some Australopithecus bones. 
We don’t know the truth behind this little rock, only that the face on it was not man-made. Weather, time, and natural forces created it. Then, some 3,000,000 years ago, some hairy little ape-like dude picked it up, thought it was cool, and carried it home. (Or, at least, that’s the theory.)
And now, millions of years later, I look at it on the internet and have a very strong desire to pick it up and bring it home. Because cool rock has face. 
Across the ages, around the world, beyond species, we both looked at this silly little rock with a face and thought it was neat. 
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Opinions on australopithecus?
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"Okay but...which one? Like dude there are so many australopithecines! You gotta narrow it down for me! An' some of these are debated. Like there are 'lumpers' that put all new taxa under already established ones, and then there are others that make the new taxa and let them stand...I'm gonna be the latter here for a minute...
"There's Australopithecus anamensis from 4.2 million years ago in Kenya and Australopithecus afarensis from 3.1-3.7 million years ago, from the Afar region and the Laetoli. That second species is who AL 288-1, or 'Lucy,' belongs to! And then there's Aus. africanus out of South Africa, such as the Taung child from 3.2 million years ago. Oh geez, then there's Aus. deyiremeda from 3.5 million years ago, coming out of Woranso-Mille, Ethiopia. Hmmm...uhhh Aus. platyops, which used to be under the genus Kenyanthropus, from Lake Turkana, Kenya, about 3.5 million years ago. Now we've got Aus. bahrelgahzali from Koro Toro in Chad, about 2.5 million years ago, though this one is probably part of Aus. afarensis...and Aus. garhi from Bouri in the Middle Awash Region of Ethiopia, 2.5 million years old. Oh! Oh, and also from 2.5 million years ago is Australopithecus prometheus, found in Makapansgat and Sterkfontein in South Africa. Last one I can remember - and I think that's all of 'em - is Australopithecus sediba from Malapa, South Africa, about 2 million years ago.
"Aw nuts, I'm sorry y'all. Rambling again- I mean I can't help it! These are my jam! And thankfully you didn't ask me about early Homo or like the paranthropoids and the ardipithecines. Or we could talk about relatively cryptic taxa like Orrorin or Sahelanthropus. Oh, man there's just so many! So many species to know and to love and to learn about. Fuck, I'mma go look at my phylogeny charts again. I feel the need."
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir es nett hier - und die Aussicht ist genial! 
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Hatte ich die Aussicht schon erwähnt? 
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Die Aussicht ist der Hammer!
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Kann man am Morgen schöner aufwachen?
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Wilde Pflaumen wachsen vor unserer Terrasse, zum Greifen nahe.
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Der Hasenbär hat sich gleich ein paar zum Frühstück gepflückt.
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Die Leopards Rock Bush Boutique Lodge liegt auf einer Klippe auf dem Waterberg. Die Unterkunft befindet sich auf einem 300 Hektar großen Grundstück mit einer Fülle von Wild- und Vogelarten. Es gibt viele Wander- und Radwege in der unmittelbaren Gegend.
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Die Wildtiere bewegen sich frei, z. B. Impalas, Giraffen, Kudus, Nyalas, Rappenantilopen, Zebras, Streifengnus, Kuhantilopen, Oryx, Blessböcke, Warzenschweine, Buschschweine usw. usw. und sogar ein Paar schwarzer Adler soll hier beheimatet sein.
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Es gibt genau 3 großzügige Suiten, die in erster Linie zur Selbstversorgung ausgelegt sind. Mahlzeiten können über eine Catering Service dazu gebucht werden. 
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Wir bewohnen die mittlere Suite, die sogenannte “Honeymoon Suite”. Die Suite bietet Platz für zwei Personen: mit einem Schlafzimmer, das mit einem extra langen Kingsize-Bett ausgestattet ist und mit einem Badezimmer „en suite“ mit Dusche, Badewanne und zwei Waschbecken. 
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Die Küchenzeile und der Wohnbereich im offenem Schnitt können mit den großen Fensterfronten zur Terrasse komplett geöffnet werden. 
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Auf der Terrasse gibt es noch einmal eine Couch sowie einen Grill und das private Tauchbecken mit spektakulärem Blick über die Schlucht und in die Berglandschaft.
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Links, neben uns, befindet sich die Executive Suite. Diese besteht aus zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern en-suite. Die Suite ist für eine kleine Familie oder 2 befreundete Paare geeignet.
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Rechter Hand liegt die Familiensuite, bestehend aus drei Schlafzimmern mit en-suite Badezimmern und einer voll ausgestatteten Küche mit offenem Schnitt. Bis zu 8 Personen finden hier Platz.
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Das Angebot der Leopards Rock Bush Boutique Lodge richtet sich in erster Linie an Menschen die Ruhe und Entspannung suchen. 
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Es gibt Kurse zur Selbstfindung, Yoga, Massagen, Kochkurse zu verschiedenen Themenschwerpunkten: Vegetarisch, Vegan, glutenfrei und alles was heute noch so 'en vogue' ist, um die eigene außergewöhnliche Identität zu unterstreichen.
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Der Waterberg (nicht zu verwechseln mit dem Waterberg Plateau Park in Namibia - da waren wir natürlich auch schon) ist ein Gebirgsmassiv von etwa 654.033 Hektar in der nördlichen Provinz Limpopo in Südafrika. 
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Die rund 150 Kilometer lange Bergkette des Waterberg in der Limpopo Provinz erstreckt sich von Thabazimbi im Südwesten bis zum Lapalala Fluss im Nordosten. 
Die durchschnittliche Höhe der Bergkette beträgt 600 m mit einigen Gipfeln, die sogar bis über 2000 m über dem Meeresspiegel aufragen. Höchste Erhebung ist der 2100m hohe Kransberg bei Thabazimbi. Der Waterberg ist die erste Region im Norden Südafrikas, die von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt wurde.
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Die ausgedehnte Felsformation wurde durch mehrere hundert Millionen Jahren von Flusserosionen geformt. Das Ökosystem kann als trockener Laubwald oder Bushveld charakterisiert werden. 
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Die Landschaft im Waterberg wirkt wild und authentisch afrikanisch. Weite Savannen mit Akazien, Aloen und Sukkulenten sind gesäumt von schroff aufragenden Bergzügen. Nur wenige asphaltierte Strassen ziehen sich durch die Region.
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Innerhalb des Waterbergs gibt es archäologische Funde aus der Steinzeit und in der Nähe befinden sich auch frühe evolutionäre Funde, die sich auf den Ursprung des Menschen beziehen.
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Die Sandsteinformationen konnten ausreichend Grundwasser zurückhalten , um eine geeignete Umgebung für den Urmenschen zu schaffen. Die Klippenüberhänge boten diesen frühen Menschen natürlichen Unterschlupf. 
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Die ersten menschlichen Vorfahren könnten bereits vor drei Millionen Jahren am Waterberg gewesen sein, da das 40 Kilometer entfernte Makapansgat Skelette von Australopithecus africanus hervorgebracht hat.
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Die Buschmänner kamen an den Waterberg vor etwa zweitausend Jahren. Sie hinterließen Felsmalereien, darunter Darstellungen von Nashörnern und Antilopen. 
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Siedler aus der frühen Eisenzeit am Waterberg waren Bantu-Stämme, die Vieh in die Region gebracht hatten. Die Bantu verursachten ein neuartiges Problem, da das von Rindern reduzierte Grasland eine Invasion von neuen Buscharten verursachte, was zu einem Ausbruch der Tse-Tse-Fliege führte. 
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Die darauf folgende Epidemie der Schlafkrankheit entvölkerte die Ebenen, aber in höheren Lagen überlebte der Mensch, weil die Fliege oberhalb von 600 Metern nicht existieren kann.
Ab etwa dem Jahr 1300 n. Chr. kamen Nguni -Siedler mit neuen Technologien an, einschließlich der Fähigkeit, Trockenmauern zu bauen. Diese Techniken wurden später verwendet, um Verteidigungsanlagen zu den Festungen aus der Eisenzeit hinzuzufügen, von denen einige bis heute erhalten sind. 
Die ersten weißen Siedler kamen 1808 an den Waterberg und der erste Naturforscher erschien kurz vor der Mitte des 19. Jahrhunderts. Karl Johan Andersson war ein schwedischer Entdecker, Jäger und Händler sowie ein Amateur-Naturforscher und Ornithologe.
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Er ist am bekanntesten für die vielen Bücher, die er über seine Reisen veröffentlichte und dafür, dass er einer der bemerkenswertesten Entdecker des südlichen Afrikas ist, hauptsächlich im heutigen Namibia. Das Andersson Gate am Etosha Nationalpark (siehe Bild unten) ist beispielsweise nach ihm benannt.
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Um die Mitte des 19. Jahrhunderts machte sich eine Gruppe holländischer Reisender von Kapstadt aus auf. Die Holländer brachten weiteres Weidevieh, vervielfachten den Einfluss auf die indigenen Stämme und der Verlust von Grünland begann schwerwiegende Auswirkungen auf die einheimischen Wildtierpopulationen zu haben.
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Einheimische Gräser bieten Weideflächen für typische einheimische Arten wie Impalas, Kudus, Klippspringer und Streifengnus. Andere einheimische Säugetiere sind Giraffen, Breitmaulnashörner und Warzenschweine. Zu den Raubtieren gehören der Leopard, die Hyäne und der Löwe.
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Aufgrund der umfangreichen historischen Flusserosion sind am Waterberg reichlich vegetative Klippenlebensräume vorhanden. Das afrikanische Stachelschwein nutzt unter anderem den Schutz dieser Klippenhöhlen. Einige Bäume klammern sich an die Klippenbereiche, einschließlich des Papierrinden-Falschdorns, an dessen dicken Stämmen abblätternde Rinde hängt. 
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Ein weiterer Baum in diesem Lebensraum ist der Fieberbaum, von dem die Buschmänner glauben, dass er eine besondere Kraft hat, um die Kommunikation mit den Toten zu ermöglichen. 
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Die markante Form und die auffälligen Farben machen den Fevertree auch für den Laien leicht erkennbar. Der Baum ist an seinem geraden, glatten Stamm zu erkennen, der eine ungewöhnliche hellgrüne Farbe aufweist und mit einem feinen gelben Staub bedeckt ist.  
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Das bevorzugte Habitat dieser Akazienart sind feuchte und warme Standorte in der Nähe von Sümpfen und Gewässern. Der Samen des Baums kann nur keimen, wenn er über eine Woche in Wasser gelegen hat - er benötigt also Überflutungsgebiete, die entsprechend feucht und von Mücken verseucht sind.  
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Die frühen europäischen Siedler hatten noch keine Ahnung von der Gefahr und der Ursache für Malaria durch Mücken. Sie dachten das Fieber würde durch die Bäume, unter denen sie lagerten, verursacht.  
Nachdem das Nutzvieh bis Mitte des 20. Jahrhunderts ökologische Verwüstungen angerichtet hatte, wurden sich die Landbesitzer der Vorteile der Wiederherstellung der ursprünglichen Lebensräume bewusst.
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Man setzte auf die Erhaltung und den Schutz der heimischen Arten von Antilopen, Breitmaulnashörnern, Giraffen, Flusspferden, deren Zahl in den Jahren intensiver Viehbeweidung zurückgegangen war.
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Der Anstieg des Ökotourismus hat das Interesse an Schutzpraktiken weiterhin geweckt. Die erforderlichen Landbewirtschaftungspraktiken sind teuer, zahlen den Landbesitzer jedoch mit einem Mehrwert im Lebensraum für Wildtiere aus. 
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Es gibt auch einen Trend zu größeren Farmen und Freiflächen mit dem daraus resultierenden Vorteil der Entfernung von Zäunen. Dieses Ergebnis kommt nicht nur der Migration großer Säugetiere zugute, sondern führt auch zu einem verbesserten Genpool. 
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Leopard´s Rock Country Estate hat eine “bunte” Vergangenheit, denn es liegt auf einem Teil des Landes, das früher das berüchtigte "Beau Valle Nudist Resort" war.
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Es war einmal ein ehemaliger Rock'n'Roll-Sänger, der eine Farm in einem ruhigen Tal kaufte, wo er seine Kleider ablegen und die Natur fernab von Südafrikas Problemen genießen konnte.
1981 kauften der ehemalige Rock'n'Roll-Sänger Beau Brummel und seine Frau Cecilia ein unbebautes Stück Land in einem ruhigen Tal für 33.000 ZAR.
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Brummel, geborener Michael Bush, kaufte das Land von dem Geld, das er als Popsänger, Filmemacher und Cowboy verdient hatte, bekannt als Beau the Untamed.
Die gesamte Entwicklung im Beau Valley wurde sorgfältig geplant, um sich in das natürliche Ökosystem einzufügen und den wunderschönen Flecken Erde nicht unnötig zu beeinträchtigen.
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14 Jahre lang genossen Beau Brummel und seine Gruppe von Nudisten friedlich ihre sonnenverwöhnte Kolonie, eine Oase nackter Ruhe, in einem intoleranten Land.
1994 sind die Veränderungen, die den Rest Südafrikas erfassten, wie ein Meteorit auch in die einzige FKK-Kolonie des Landes, Beau Valley, eingeschlagen.
  Die Bewohner waren plötzlich bereit, den selbsternannten König der Nacktheit zu entthronen, nachdem er beschlossen hatte, Schwarze und Homosexuelle zuzulassen.
Brummel wollte Teil des „neuen“ Südafrikas sein, sah sich jedoch mit Rassismus und Homophobie von wütenden Anteilseignern konfrontiert, die Brummel verklagten.
Aktionäre der Beau Valley Bridge waren weiße Familien mit Kindern, die ihre Ferien und Wochenenden rund um den Swimmingpool, den Volleyballplatz und den Angelteich verbrachten. 
In den seltenen Fällen, in denen Nicht-Weiße das Beau Valley besuchten, seien andere Nudisten feindselig gewesen.
Beau musste sich rassistischen und homophoben Beleidigungen von wütenden Aktionären stellen, die sich daraufhin weigerten, Abgaben zu zahlen und ihn verklagten.
Die Polizei führte regelmäßig Razzien in Brummells Haus durch, beschlagnahmte Broschüren und erhob Anklage wegen Pornografie.
Beau Valley wurde 1997 liquidiert und das Anwesen wurde auf einer Auktion verkauft.
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In den frühen 2000er Jahren entstand daraus das Leopard´s Rock Country Estate . Das Gros der heutigen Grundstückseigentümer ist jedoch immer noch zu einem gewissen Maße einer gut situierten, alternativ angehauchten Lebensweise zuzuordnen.
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In unserer Unterkunft vermischen sich die Baustile von Rudolf Steiner und Friedensreich Hundertwasser zu einem interessanten Mix.
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Und wer schon immer wissen wollte mit wie viel Equipment wir dem elendigen Stromausfällen entgegen trotzen, der kann einen Blick hinter unser Bett werfen.
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Ach, übrigens, auch in diesem Paradies ist nicht alles super paradiesisch: es gibt auch hier einen Panik-Button, diskret am Bett montiert, um Hilfe zu rufen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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lareinadelplata · 1 year
Note
prehistory literally had the makapansgat pebble though :(((( how dare you :(((( that little rock is my blorbo :(((
extremely cute! just a rock however i remain unmoved
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Carried 3 miles from the source of the stone, the Makapansgat pebble was found lying by the bones of an Australopithecus africanus skeleton. Undoubtedly looking like a face, this pebble is considered to be one of the oldest manuports (up to 3 million years old).
More: https://thetravelbible.com/top-artifacts-from-the-stone-age/
Source: Facebook
Museum of Artifacts
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goffjames · 1 year
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Spotlight Art – History – Painting – Coldstream Burial Stone – Makapansgat Cave – Iziko Museums of South Africa, Social History Collections - Cape Town -South Africa
Spotlight Art – History – Painting – Coldstream Burial Stone – Makapansgat Cave – Iziko Museums of South Africa, Social History Collections – Cape Town -South Africa
Coldstream Burial Stone – Makapansgat Cave – Iziko Museums of South Africa, Social History Collections – Cape Town -South Africa Three elongated figures, in black, white and red pigments, on a painted pebble c. 40,000? BCE – 6000? BCE and created by an early African hunter gatherer. Art of the shadowsPainted on an ancient stoneHonouring the gods Photo Attribution © Details Unstated Source…
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dunkleosteusjuice · 2 years
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makapansgat pebble :-):-):-):-):-)
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makapansgat · 1 year
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Presidential Pebbles
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bukbot · 4 years
Conversation
chainedbones: Cool it with you!
makapansgat: The top part of a kind.
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80sbrookeshields · 3 years
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Can’t stop thinking about how a pebble resembling a human face was found in the grave of a 3 million-year-old hominid.
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“In 1925, explorers of a cave at Makapansgat in South Africa discovered bones of Australopithecus, a predecessor of modern humans who lived there some three million years ago. Associated with the bones was a waterworn reddish brown jasperite pebble, shown here, that bears an uncanny resemblance to a human face.“ (x)
This person likely saw this rock and was like, “This me,” and then wanted to be buried with it? Like why is that so heartwarming??
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bucephaly · 3 years
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I'm familiar with the face shaped pebble and the venuses but whats the "benis shell"?
Erfoud manuport!
Its a cuttlefish fossil that was carried some distance by humans, possibly because of its resemblance to a phallus. Cant remember how long ago though.
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quercus-queer · 3 years
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Every few months I remember the Makapansgat Pebble and 
What is it about a person who’s so early in evolutionary history they’re not even human seeing a pebble that almost maybe sort of looks like another almost maybe sort of human. They see this little pebble lying there and see themselves, or see a friend, so they pick it up and they keep it. In a life of survival and necessity they decide to carry this little pebble around because it’s worth it. Because it’s small and shaped like a friend and worth the effort. They take it and they keep it. They keep this little pebble for so long in this life of survival that they travel with it and take it to a cave. They live with it and they die with it because they saw a pebble that almost maybe sort of had a face just lying there and wanted it.
The little pebble stays right next to this not even humans’ body as it decays into nothing but fragile bone. It stays for thousands and thousands of years nestled where it was last touched by the not quite human until one day humans who almost maybe sort of share the same face as the pebble come and it’s seen once more.
They pick up the pebble again, just like before, and smile because when they see this little pebble lying there they see themselves, or see a friend. So they take this little pebble with them. They take this little pebble that’s not quite a face on miles upon miles long journeys to share with others because it’s worth it.
Because it’s small and shaped like a friend and thousands and thousands of years ago someone so far back in evolutionary history that they’re not even human looked at it and thought it was worth it too.
Maybe the whole story isn’t true, and the pebble and the person aren’t connected. Or there was no recognition, no rhyme or reason. But maybe it is true.
Maybe the makapansgat pebble on the cave floor and the heart shaped pebble in your pocket are one and the same.
And I don’t know what it is, but maybe it’s art.
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dirt-grub · 4 years
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Paleolithic art RULES
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