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#menschenfeind
abgefuckterpsycho · 2 months
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Ihr kriegt das was ihr verdient, ich exekutier euch Opfer
Ihr könnt mir erzähln was ihr wollt, eure Leben sind nicht kostbar
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dodelof · 5 days
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Twitch - YouTube - Rezo - Er hätte nicht live gehen sollen. Rezo reagiert auf das Video von Catszplay, in dem sie die 8h Verteidigungsstream von T-Tekk zusammenfasst. Ich denke, ich habe mich schon oft genug zur Thematik T-Tekk geäussert. Ich gehöre, in der Theorie zu den Menschen, die sagen: irgendwann ist genug und es gibt Menschen, die muss man in Grund und Boden ignorieren. T-Tekk gehört, aufgrund von dem, was er so von sich gibt, zu den Leuten, die man leider nicht in Grund und Boden ignorieren kann. Es gibt, wie man in seinem Stream hat sehen können, wie man in seinen Kommentaren feststellen kann, Leute, die das, was er da sagt, für gut befinden und es unter Umständen nachleben wollen. Das gehört einfach kommentiert und korrigiert. Wer, wie T-Tekk, Ben Shapiro als Leittier nimmt, der MUSS kommentiert und korrigiert werden.
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popeljoey · 1 year
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popeljoey hasst kleine menschen
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seaofnihilism · 2 years
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Du wirst allein geboren, du lebst allein, du stirbst allein. Allein, immer allein. Und selbst wenn du fickst, bist du allein. Allein mit deinem Fleisch, allein mit deinem Leben.
Der Menschenfeind
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heplev · 2 months
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Schaschlik
Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA) Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.– Kommentar (EU, UNRWA/UNO): Menschenfeinde– Die Vorgänger der Hamas in Palästina– Die Geschäftsleitung der SP Frauen Schweiz zeigt Jüdinnen unverhohlen den Mittelfinger– Absurde Ideen– Hass auf Israel eskaliert – Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung muss Security einschalten– Den Haag:…
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palitzsch · 6 months
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Was geht nur in der sogenannten Linken ab?
Pauschalisierungen und Hamasjubel? Israel Kolonialismus vorwerfen? Wäre auch nur denkbar, gäbe es einen anderen sicheren Ort für Jüdinnen und Juden. Gibt es aber nicht. Und viele sind in der Region verwurzelt.
Ansonsten wäre gut sich auf das zu einigen was Shahak in der taz feststellt.
Und klar und deutlich zu sagen, dass was am 7.10.2023 in Israel geschah eine verbrecherische Gräueltat war und wer diese bejubelt nur ein absoluter Menschenfeind sein kann. https://taz.de/Linker-Antisemitismus/!5966630/
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schwimmtagebuch · 9 months
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Gestern hat es getröpfelt, aber ich bin trotzdem noch ins Schönbrunnerbad gefahren nach der Arbeit, Adam war nicht dort, als ich im Wasser war, schien kurz die Sonne, bin aber nur zwanzig Längen geschwommen, weil ich erschöpft war, habe auf Adam gewartet, aber er ist nicht gekommen und es hat richtig zu regnen begonnen. Als ich ging, hörte ich aus dem Lautsprecher, dass wegen der schlechten Wetterlage schon um achtzehn Uhr Badeschluss sei. Vielleicht ist er am Morgen geschwommen oder er musste sich ausschlafen wegen dem Ball. Am Dienstag bin ich wie immer durch die Allee und am Obelisken vorbei über die Wendeltreppe zum Bad gegangen und habe im Gehen die Zeitung gelesen, Tex Rubinowitz ging hinter mir und hat Grüß Gott gesagt. Ich war perplex. Bin sechzig Längen geschwommen, habe mich ganz leicht gefühlt, war überhaupt nicht müde, Adam ist erst gekommen, als ich schon fast fertig war, er ist angezogen am Beckenrand entlang an mir vorbei gegangen. Wusste zuerst nicht, ob er es ist und habe mich aus dem Becken gebeugt, um ihn anzuschauen, er ist vor mir stehen geblieben und hat sich anschauen lassen, Na? Er sagt böse: Was na? Ich lasse mir nichts anmerken, erzähl! Vom Lifeball? Das ist nichts Besonderes, zahlen würde ich dafür nicht. War Vivienne Westwood da? Er schaut mich fragend an und sagt, dass sie die Modenschau nicht gesehen hätten. Habe ihn gefragt, wann er nach Hause gegangen sei, schon um vier Uhr, aber andere seien schon bis sechs Uhr geblieben. In der Nacht, in der der Lifeball war, bin ich um drei Uhr aufgewacht, weil das Telefon geläutet hat, es muss mich geweckt haben, denn ich hörte nur noch einen Nachhall im Kopf. Dachte mir dann, dass er mich angerufen hat, hatte er nicht Geburtstag in dieser Nacht? Es kann aber auch MS gewesen sein, wenn er in Wien war, war er sicher dort, mir ist eingefallen, wie liebenswürdig er immer war, wenn er vom Lifeball nach Hause kam, er war ein bisschen betrunken und wir haben bis zum Morgen geredet und gelacht. MS hat sich am Sonntag am Abend bei mir gemeldet, deshalb kann es auch er gewesen sein. Ich fand es sehr erregend, Adam angezogen zu sehen, als ob er mir endlich ein Geheimnis verraten hätte. Er hatte ein weißes T-Shirt an, habe ich nicht zu ihm gesagt, er solle sich weiß anziehen? Bei seiner Haselnussbräune! Er hat noch gemeint, dass der Lifeball ein riesiges Faschingsgschnas sei, nicht mehr, und dass so viele Leute dort waren, dass er das nicht möge. Du bist ja ein Menschenfeind! Da werde ich zum Menschenfeind! Bin weiter geschwommen und er hat sich ausgezogen, als ich wieder beim seichten Ende ankam, hat er mich gefragt, ob am Vormittag viele Leute im Wasser waren, habe mich bei ihm beschwert, so wie er sich sonst immer bei mir beschwert, dass es nicht viele waren, aber dass sie kreuz und quer schwämmen und immer in die Bahnen hinein, er hat gesagt, er glaube, das täten sie zu Fleiß, nein, die sind so glücklich, dass die Sonne scheint und lächeln dich an und merken überhaupt nicht, dass du schon wütend bist, er hat mir nur halb zugehört. Was hat er nur? Hat er sich verliebt? Wir sind geschwommen, er schwamm sogar neben mir in der Bahn, ich bin aber nach zehn Längen aus dem Wasser gesprungen, weil ich schon fertig war.
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gazetteoesterreich · 10 months
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korrektheiten · 1 year
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Deutsche Hochschule für PolizeiWie eine Studie Rassismus bei der Polizei erfindet
Die JF schreibt: »Eine Studie der Deutschen Hochschule für Polizei untersucht, wie rassistisch die Sicherheitskräfte sind. Die Fragestellungen hätten so auch von der Antifa stammen können. Polizisten, die sagen, Schwarze würden in Deutschland nicht diskriminiert, sind „Menschenfeinde“. Pluspunkte gibt es für Lob der islamischen Kultur. Dieser Beitrag Deutsche Hochschule für PolizeiWie eine Studie Rassismus bei der Polizei erfindet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sm00lc «
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abgefuckterpsycho · 9 months
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Ich mache mir Gedanken diese Fotze hinzurichten
Öffne ihren Brustkorb und entreiße ihr die Rippen
Hol die Eingeweide raus
Erst schreit sie viel dann hört sie auf
Ich lass meinen Gedanken freien Lauf
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wien1983 · 1 year
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Dienstag, 4.10.
Heute hat Christian Geburtstag. Bin um sieben Uhr aufgewacht, drauße war es schon hell. Die Sonne ging gerade auf, ein orangeroter Streifen hinter den Bäumen. Im Stadtbuch gelesen, über die Entwicklung Wiens, von Vindobona und den Römern, Nico: The Marble Index angehört.
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Das Geschirr abgewaschen und aufgeräumt, heute soll es schön warm werden, 23 Grad.
Um 10 Uhr ist auf der Theaterwissenschaft eine Einführungs-Veranstaltung, da sehe ich die Dietrich! Nein, sie ist doch nicht erschienen. Ein paar Leute haben gesprochen, aber nichts von Belang. Die, die da waren und Theaterwissenschaft studieren, haben mich angekotzt, weil sie so normal waren, angepasst und bürgerlich. Später sind viele von ihnen berühmt geworden, Scheuba, Dorfer, was weiß ich. Und ich habe gedacht, Theater, das sei Artaud und Revolution.
Spinat mit Ei gekocht, auf die Universität, wollte zwei Nummern nachinskribieren, aber es ging nicht, weil ich den Ausdruck noch nicht zugeschickt bekommen habe. Vom Kohlmarkt über den Graben zum Stephansplatz spaziert, am ARABIA Café vorbei. In der Bank-Filiale der TIROLER SPARKASSE sagte mir der Bankbeamte, ich hätte schon 1100 Schilling überzogen, als ich ihn fragte, wieviel Geld ich noch habe. Habe einen Choc bekommen, wollte mich schon in die Donau stürzen, aber das ist ja nur der Donaukanal. Dachte daran, an Maman zu schreiben, hatte aber nicht einmal mehr Geld für Briefmarken. 3 Schilling 70 musste ich für die Toilette bezahlen.
Zu Hause beschäftigte ich mich mit den Kontoauszügen, ich weiß nur dass das Loch von der Miete kommt, 1100 Schilling. Vielleicht ist das Geld morgen da? Das Stadtbuch gelesen. Mysteriöser Telephon-Anruf: Eine Frau wollte die Hausfrau sprechen, fragte mich nach ihrer Telephonnummer, wieso ich die Wohnung hätte, warum und woher.... Die Musicbox angehört, die Müllkübel ausgeleert, ZYX angehört. Am Abend bin ich spazieren gegangen, habe das Kaffeehaus gesucht, in das ich ging, als ich nach Wien kam, habe es aber nicht mehr gefunden. Oder doch? Vielleicht habe ich es gar nicht wiedererkannt? Spittelberggasse, Raimund Denkmal, in der Schule haben wir immer nur Stücke von Raimund und Nestroy gespielt: den Talisman, den Barometermacher auf der Zauberinsel, , den Alpenkönig als Menschenfeind, den Bauern als Millionär. Kam über den Rathausgarten zum Burgtheater, in die Herrengasse, die Dorotheergasse und die Grünangergasse, wo mir das Windhundportal aufgefallen ist. Ich werde verfolgt von Hunden. Durch die Griechengasse zum Hafnersteig zum Ziel meiner Wünsche, der Katzenmusik: In der Auslage eine Lydia Lunch Platte gesehen, für meine Schwester Indiglow.
Ein Mann mit Koffer hat mich gefragt, ob ich ihm ein paar Schillinge schenken könnte, habe ihm erklärt, dass ich selber keine mehr hätte. Nach Hause gefahren, müde, vor dem Einschlafen Christa Wolf gelesen.
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dodelof · 7 days
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HeyWolfi - Die IRRE Thailand-Story von Niels Foitzik (AFD)
Man stelle sich vor; wir haben einen AFD-Mann, der in Thailand ins Krankenhaus kommt. Niemand weiss nichts wirklich genaues, aber der Ort, wo er Ferien gemacht hat, gilt als Ort der Parties, der Drogen und so weiter. Wir werden wohl nie erfahren, was wirklich passiert ist, aber hey; AFD und Bluttests (der eher ein Urintest ist) mit dem er die Leute hinters Licht führen will? Wie auch immer. Die AFD genügt in die Mülltonne der Geschichte getreten. Menschenfeinde braucht niemand.
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nebular72 · 1 year
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Wer wenig mit Menschen gemein hat, ist nur selten ein Menschenfeind. Wahre Menschenfeinde gibt es nicht in der Einsamkeit, sondern nur innerhalb der Welt: denn die Wirklichkeit des Lebens und nicht etwa die Philosophie ist es, was einen lehrt, die Menschen zu hassen.
Giacomo Leopardi
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artusarda · 2 years
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"Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich die Gesellschaft meide. Ihr irret euch, ich liebe sie. Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen."
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blog-aventin-de · 2 years
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Formen der Maskerade
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Formen der Maskerade
Formen der Maskerade ⋆ R.M.F ⋆ Alltagspsychologie
Versuchen wir nun, nachdem wir die seelischen Wurzeln der Maskierung ein wenig bloß gelegt haben, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Formen der Maskerade und einen ebenso kurzen Ausblick auf die Bedeutung, die sie im Leben haben. Wir beginnen mit dem mimisch-physiognomischen Ausdruck, der, vom ICH aus gesehen, die nächstliegende, wenn auch keineswegs die leichteste Form der Maskerade ist. Diese setzt, wie wir schon bei der Psychologie der Verstellung und Schauspielkunst sahen, voraus, dass sie etwas mehr ist als bloß Maskerade, dass das ICH, um gut zu scheinen, was es nicht ist, doch innerlich ein wenig das wird, was es scheinen möchte. Eine Maske dieser Gattung, die wir alle unablässig zu tragen pflegen, ist die der konventionellen Höflichkeit, eine Nutzmaske, die jedoch häufig zu rein ästhetischem Spiel wird. Wir zeigen solche Höflichkeitsakte auch Menschen, die wir innerlich verachten, ja wir sind oft am höflichsten vor unseren Feinden. Wir machen strenge Mienen, wo wir auf Kinder erzieherisch wirken wollen, obwohl wir innerlich über ihre Streiche lachen. Die Kokette lächelt Männer an, die ihr gleichgültig sind, sie tut spröde, wo sie begehrt. Man tritt laut und stolz auf, um Ängstlichkeit zu verbergen; man verbirgt seinen Stolz, um anderen zu gefallen. Alles mimische Masken! Bequemer sind die symbolischen Masken, die man vornehmen kann, ohne sich seelisch umzustellen. Besonders die Kleidung bietet bequeme Möglichkeiten für einen Ausdruck, für den die inneren Voraussetzungen fehlen. Wir legen Trauer an, wenn wir zum Begräbnis eines Feindes gehen; wir tragen im Festgewand Freude und Heiterkeit zur Schau, auch wenn uns innerlich sehr trübe zumute ist. Wir hüllen uns in Schafspelze, um zu verbergen, dass wir als reißende Wölfe kommen. Auch die Sprache bietet reiche Maskierungsmöglichkeiten. Wir zitierten bereits einen berühmten Diplomaten, der da meinte, die Sprache sei dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen; aber Diplomaten in diesem Sinn sind wir alle an jedem Tag, müssen es auch sein, weil ein geselliges Leben nur so möglich ist. Würde sich jemand eines Morgens vornehmen, seinem Nächsten nichts als die reinste Wahrheit zu sagen, so wäre er am selben Abend vermutlich Gegenstand unzähliger Beleidigungsklagen, zum Duell gefordert oder könnte, wie Molières "Menschenfeind", in die Einsamkeit gehen. Man sieht, alle Ausdrucksformen, die wir früher kennen gelernt, kehren auch als Masken wieder. Und wir brauchen diese Masken, damit gesellschaftliches Leben möglich ist. Jede Gesellschaft verlangt Zurückdrängung des individuellen Selbst, sei sie auch nur scheinbar, weil nur so Gemeinschaft möglich ist. Wenn stark individualistische Menschen über die "Nivellierung" in der Gesellschaft klagen, so verkennen sie die innere Notwendigkeit dieses Ausgleichs. Zwischen lauter ausgesprochenen Individualitäten ist eine Gesellschaft sowenig möglich, als etwa ein aus lauter berühmten Virtuosen zusammengesetztes Orchester, die beste Symphonien spielt! Im übrigen verlangt ja die Gesellschaft gar nicht das Opfer der Individualität, sie tut's billiger, sie ist mit der Maske der Angleichung zufrieden, die eine "Lüge" nur für den ist, der sich dagegen sträubt. Je feiner die Gesellschaft ist, um so mehr hat sie vom bewussten Schauspiel, da sie ja auch nicht "Lüge" ist; die Geselligkeit des Salons steht wie die Bühne jenseits von "wahr" und "falsch", sie ist ästhetisches Spiel, was sich auch darin äußert, dass man nicht "Natur" darin anstrebt, sondern sich aller Requisiten der Bühne: der Schminke, des Puders und vieler Kleiderkünste, die im Alltag lächerlich wären, ungestraft bedient. Als Maskerade wirkt der elegante Gesellschaftsanzug nur bei dem, der sich innerlich dagegen auflehnt. Bei den meisten Menschen hat jede Maskerade die Macht, sie auch innerlich umzustellen, das ICH der Maske anzugleichen, und gerade darin beruht der Reiz und die Bedeutung der Maske. Jede Maske ist noch etwas mehr als Maske, sie ist stets auch Ausdruck, wenn auch Ausdruck mit geändertem Vorzeichen. Formen der Maskerade ⋆ R.M.F ⋆ Alltagspsychologie Read the full article
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heplev · 1 year
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Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– Vereinte Nationen: Ein weiteres »Pseudo-Gericht« gegen Israel– Die verdrängte Geschichte des letzten europäischen “Schtetls”– Menschenfeinde (nämlich Amnesty International)– «Das System hat versagt»: Der Antisemitismus blüht in Frankreich– US-Abgeordnete Tlaib verbreitet israelfeindliche Lügen– Palästinensische Nationalität? Was bedeutet das?– Das…
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