Tumgik
#missverstanden
wortedergefuehle · 18 days
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Wie lässt du etwas los, was du nicht kontrollieren kannst?
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thougtschaos-suizidal · 10 months
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Du bist also der Meinung das ich "komisch" geworden bin...? Ich bin kaputt, müde, einsam, ungewollt, verlassen, ungeliebt, missverstanden und letztendlich innerlich tot... Aber egal... Nennen wir es halt "komisch..."
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Mir geht's scheiße. Jeden Tag. Täglich diese andauernde tiefe Leere, die einen von innen zerfrisst. Ständig diese schwankenden Stimmungen von neutral bis extrem scheiße ohne Grund. Es reicht meist nur ein flüchtiger Gedanke, der einen wieder in den Abgrund reißt und man versinkt erneut in der Abwärtsspirale. Gefolgt von dem stetigen Druck die Klinge in die Haut zu drücken, auf der Suche nach ein Stück Erlösung. Und man wiedersteht. Man wiedersteht und hält durch solange, bis man es nicht mehr tut. Und dann ist es zu spät, das Blut fließt und der Selbsthass ist wieder präsenter denn jeh. In den Nächten nicht zu Ruhe kommen wegen den Schlafproblemen und wenn man vor Erschöpfung doch Mal schlafen kann, quälen einen die Träume. Keiner da mit dem man reden kann, der sich für einen interessiert. Keiner schreibt, keiner will sich treffen. Einsamkeit umgibt einen, Tag für Tag. Man kämpft mit seinen inneren Dämonen und keiner bemerkt es. Keiner will es sehen.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Ich hätte gern jemand wie mich.
Der wäre dann wie ich aber
Eigentlich lieber nicht
Denn ich bin nicht gerne ich
Aber er würde das dunkle verstehen und wissen richtig damit umzugehen
Würde mir positives schenken in den schwarzen Momenten
Egal wie es mir geht ich such immer dem richtigen Weg
Doch ich kann mich nicht mehr finden und fang an zu verschwinden
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klingenliebe91 · 1 year
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Ich bin nur eine von Vielen...
Uninteressant...
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Nur weil jemand lächelt bedeutet es nicht, das diese Person auch Glücklich ist. Das äußere erscheinungsbild täuscht mehr als Dir lieb ist.
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hurenkrieg · 3 months
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Sie hassen was sie nicht verstehen.
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iamthedisorder · 3 months
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Alles was ich von dir höre sind nichts als leere Worte,
Worte, mit denen ich nichts anfangen kann.
- iamthedisorder
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alles-ist-anders · 1 year
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textmadebyme · 1 year
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Liebe …?
Trauer, Wut, Frust und Schuldgefühle für einzelne Momente des Glücks und der Freude? Ist es das, wonach wir streben?
Ich habe es so satt Deine Untätigkeit mitanzusehen. Ich habe es so satt Deine falschen Versprechungen zu hören und darauf zu warten, dass es endlich bei Dir im Kopf „klick“ macht. Ich habe es so satt mich alleine zu fühlen, während Du von all dem nichts mitbekommst. Für Dich ist ja alles in Ordnung. Für Dich ist ja alles so wie es sein soll. Du tust mir mit Deinem Verhalten so weh und ich weiß nicht mehr was ich noch zu Dir sagen soll. Mir fehlen die Worte, da ich schon alles gesagt habe, aber nichts hilft. Doch anstatt wütend zu sein, bin ich traurig. Anstatt Zorn zu verspüren, hinterfrage ich mich. Ich habe es satt meine Wut gegen mich selbst zu richten und mich weiter zu verunsichern. Ich bin keine gefühllose Puppe, die alles tut was Du sagst und von Deinem „nichts-tun“ nicht verletzt ist, sondern „Ja“ und „Amen“ sagt. Ich habe Gefühle und die sind verletzt. Mein Stolz ist verletzt. Und Du verstehst es nicht. Du sagst zwar, dass Du mich verstehst, aber ich denke nicht, dass dem so ist. Dein Gesicht verrät Dich. Du siehst mich an und ich sehe es in Deinen Augen. Dein Missverstehen, Deine Gedanken, wie sehr es nervt, dass wir schon wieder diskutieren und auch Deine Überlegungen, das Thema zu wechseln, was Du äußerst gut kannst. Du bist fast ein Meister vom Ablenken auf ein unverfänglicheres Themengebiet. Lieber redest Du über Belanglosigkeiten, als Dich weiterhin von schmerzgetränkten Worten bombardieren zu lassen. Ich weiß, dass ich sehr gut im Diskutieren bin. Ich weiß, dass ich diese Wortgefechte meistens „gewinne“. Aber ich bin eigentlich nicht unfair. Nur ehrlich. Und genau das ist vermutlich das Problem. Niemand stellt sich gerne seinen eigenen Fehlern. Niemand möchte sich gerne eingestehen, dass man nicht perfekt ist. Aber dann sollte man vielleicht auch keine Beziehungen eingehen, denn alles Zwischenmenschliche ist für mich ein Spiegel meiner Selbst. Dort findet das Sprichwort „Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück“ seinen Fuß. Wenn man sich jedoch keiner Kritik stellen oder sich charakterlich weiterentwickeln möchte, so sollte man das mit den sozialen Beziehungen lassen. Doch der Mensch ist an sich ein soziales Wesen, das ohne soziale Kontakte verkümmert. Doch Dir scheint das nicht unbedingt so zu gehen. Du bist vielleicht auch typisch Mann und ich typisch Frau. Doch nur weil Männer lieber Probleme mit ins Grab nehmen bzw. totschweigen, heißt das nicht, dass sie das in Beziehungen mit Frauen auch so beibehalten können. Wir vom weiblichen Geschlecht müssen über solche Themen reden, weil wir sonst platzen, zerbrechen oder verrückt werden, da sich die Gedanken immer weiter im Kreis drehen und drehen und drehen...
Ich bin verletzt und dieses Gefühl geht nicht einfach weg. Vielleicht bin ich auch wütend. Doch für mich ist es schwer nach meiner Wut zu suchen. Sie versteckt sich in mir. Folgt einem veralteten Mechanismus, den ich nicht vermag zu durchbrechen. Manchmal kommt sie hervor, aber das kann ich nicht steuern. Und sobald sie da ist, verschwindet sie auch gleich wieder und übrig bleiben die Leere und die Trauer, die Selbstzweifel und die Angst. Ich bin machtlos gegen diese Gefühle, obwohl mein Verstand mit aller Macht versucht dagegen anzureden - versucht konträre Beispiele zu nennen. Aber meine Gefühle sind stärker. Beweisen das Gegenteil. Versuchen mich zu kontrollieren und ich verliere meist den Kampf. Bin gefangen in diesem Chaos. Und übrig bleiben nur noch Tränen.
Aber ich möchte nicht mehr weinen. Ich habe genug geweint und es hat sich nichts verändert. Vielleicht öffnet Wut Dir die Augen? Vielleicht siehst Du mich dann endlich wieder?
Ich möchte nicht mehr Unsicherheit verspüren. Ich möchte mich endlich wieder wohl und geborgen in Deiner Nähe fühlen. Ich möchte wieder zu diesem Team gehören, das wir mal waren. Aber ist Dir das wichtig? Möchtest Du daran auch was ändern? Oder ist es Dir egal?
Ich werde nicht diesen Weg alleine gehen. Ich werde nicht diese Schritte für uns gehen, während Du dich keinen Meter bewegst. Diese Rechnung geht mir nicht auf. Du bist eigentlich dran. Aber ich bin bereit mich auf Dich zu zubewegen, doch nicht alleine. Entweder gehst Du mir auch entgegen oder wir gehen getrennt. Ist das nun die Wut? Oder ist es Verzweiflung?
Wer gibt Dir eigentlich das Recht so mit mir umzugehen? Ich weiß, an sich tust Du gerade eigentlich nichts - zumindest nichts gegen mich. Aber das ist es ja gerade, Du tust nichts. Du machst es Dir leicht. Du legst die Beine hoch, während ich versuche Dich zum Aufstehen zu bewegen. Doch wann bin ich mal dran mit Beine hochlegen? Wann ist meine Zeit da? Doch du hast für alles Ausreden. „Ich bin halt charakterlich nichts so, Du schon“ - wie oft habe ich das schon von Dir gehört? Wie oft habe ich hinterfragt, ob es denn wirklich stimmt, dass Aufmerksamkeit-Schenken ein Charakterzug ist. Ich bin zu keinem Ergebnis gekommen. Ich weiß es nicht. Ist es charakterlich bedingt, ob ich aufmerksam bei meinen Lieben bin? Ich bin mir sicher, dass diese „Fähigkeit“ etwas mit Egoismus zu tun hat, doch erschließt sich mir nicht, warum man andererseits bei eigenen Belanglosigkeiten und teilweise bei bestimmten Personen plötzlich total wach ist. Warum wachst Du bei mir nie auf?
Ich vermisse uns. Ich vermisse, wie glücklich wir sein können. Ich vermisse, wie schön sich Zeit mit dir anfühlt und wie schnell sie vergeht. Ich vermisse Dich.
Es fühlt sich mehr an wie eine Erinnerung, als wie etwas, das eigentlich noch da ist. Schließlich sind wir ja noch zusammen. Wir waren ein so gutes Team. Wir teilten alles. Und jetzt fühle ich mich dir fremd.
Merkst Du das nicht? Ich verstehe Dich nicht. Wie kann Dir das entgehen? Oder schlimmer, wenn es Dir nicht entgeht - Du sagst ja oft genug, dass Du mich verstehst - wie kannst Du daran nichts ändern wollen? Ich würde Dich am Liebsten schütteln, bis Deine Synapsen wieder an dem Ort ihre Brücken schlagen, wo sie sich an UNS erinnern. Doch ich weiß nicht wie. Und mittlerweile bin ich sprachlos und traurig - vielleicht auch wütend, weil ich uns vermisse und nichts mehr daran ändern kann.
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Keiner
Ich fühle mich so oft missverstanden. Keiner hört mir zu. Keiner nimmt mich ernst. Keiner sieht mich.
Wann werde ich endlich nicht mehr unscheinbar?
- Ella
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sammeldeineknochen · 2 years
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Hinter dem schmalen Rand des Unbestreitbaren (es steht außer Frage, dass Napoleon die Schlacht bei Waterloo verloren hat) erstreckt sich ein endloser Raum, der Raum des Approximativen, des Erfundenen, des Entstellten, des Vereinfachten, des Übertriebenen, des Missverstandenen, ein unendlicher Raum von Unwahrheiten, die kopulieren, sich vermehren wie Ratten und unsterblich werden.
Milan Kundera: “Der Vorhang”, S.197
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thougtschaos-suizidal · 10 months
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Ist es nicht krank sich einen Autounfall zu wünschen, nur um zu sehen wer alles kommt und auch bleibt?
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chaoslaura · 1 year
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What if: Adam erzählt Leo, dass er wegen ihm zurück nach Saarbrücken kam, dass es ihn nirgendwo lange gehalten hat (außer Berlin aber selbst das hat sich nicht richtig angefühlt) und dass selbst sein Vater ihn nicht länger dazu bringen kann die Distanz zu Saarbrücken zu halten. Und Leo sieht darin die große Geste die weit über alles platonische hinausgeht und wagt es in seinem Herz Hoffnung zuzulassen, die er schon bevor Adam ihn und die Stadt verlassen hat, weggedrückt hat weil er nicht das zerstören wollte was sie hatten, aber nun, wer weiß, ist die richtige Zeit gekommen um das endlich anzusprechen. Nur dass Adam nach dem großen Schritt keinen weiteren tut und alle von Leo's Versuchen nicht wahrzunehmen scheint was Leo mehr als nur verwirrt, hat er sich doch alles nur eingebildet?
Und dann haben wir Adam der noch gar nicht realisiert hat was genau es bedeutet, dass Leo ihn so stark Sehnsüchte nach Saarbrücken enwickeln lassen hat, dass Leo der einzige war mit dem er befreundet sein konnte und niemanden sonst, dass es für ihn immer nur Leo gab und in Beziehungen immer irgendetwas gefehlt hat. Aber Adam fand nie heraus was es war, und vielleicht sollte ihn jemand mal in die richtige Richtung lenken.
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Zufall, seine Mutter: Ich hoffe Jöhannas Löchern geht es gut (Ich mache mir auch Sorgen)
In einer Minute lauscht man sorglos an der Wand, in der nächsten steht man plötzlich ganze Zeit vor dem Fenster seiner fremden Nachbarin. Ziemlich oft, ziemlich penetrant. Und plötzlich ist man ein Spanner. Dabei ist das normal. Jeder hat seine lügende Nase an fremden Fensterscheiben, vor allem nachts, wenn man besser sehen kann. Unschuldiges Interesse, welches zur Gewohnheit wird. Immer wenn es mal drückt, findet man dort Befriedigung. Manchmal will man unbedingt etwas sehen, etwas hören. Manchmal reicht ein Wort. Ein Einblick. Rest ist Geschichte und Fantasie. Dann schreibt man seine Gedanken entweder nieder, oder man verbreitet sie überall im Wohnheim, in der Uni, in Potsdam, in Berlin. Persönlich. Verbal. Mit Fotos. Und gibt dem Spanneropfer dann die beste Zeit ihres Lebens. Ruhe war gestern. Hallo, Terror.
Ich war genauso wie die Röses, Ratte 1 und Ratte 2 hatten einfach kein Leben. Wenn mir langweilig war, hab ich immer an der Wand gelauscht und gehorcht was sie gerade machen. Dann habe ich es kommentiert. Im Zimmer, im Flur, vor dem Haus. Dann habe ich immer auf die beiden geachtet, welche Pakete sie bekommen, die zwei Minuten die Johanna gekriegt hat, wenn Römano seine Energie nicht auf Till verschwendet hat. Wie viel Apple Produkte sie haben. Ich war richtig notgeil. Einfach zu hässlich, eifersüchtig und alle sind immer gerannt. Manchmal ist mein geklebtes Tesa Face verrutscht. Nachts stand ich auch immer vor deren Fenster und hab so getan, als ob ich vor meinem eigenen stehe. Hab Blicke erhascht und Infos aufgesaugt, so wie die braunhaarigen Bratzen alles für die Sekte aufsaugen. In einem Moment haben sie was gemacht, im nächsten haben sie gemerkt wie nahe und lange ich schon direkt vorm Fenster stehe. Haha, die dachten immer sie werden verrückt. Dann haben sie immer das Licht ausgemacht und ne Tischlampe angemacht, ich musste mich immer schnell weiter weg stellen, als ob ich unschuldig rauche. Das hab ich richtig oft gemacht, irgendwann hat die Nachbarin zwei Türen weiter mitgemacht. Keiner braucht Netflix, wenn du Nachbarn beobachten kannst. DieSe BlÖdEn, ich war voll nett und so, dann so, haben die so geSagt, ich biN komIsch und kommEntier allEs was SiE macheN. DAs iSt gAr niCht wahR. DAnn hAben sie miCh duMM gEnannT. Und diE hAben mit den TüRen geknallt und mich auF deutsch und vietnamesisch beschimpft, weil ich richtig assi laut war, und meine arbeitende Nachbarin nicht schlafen konnte. AbEr es war FreiTag 🙄, keiner arbeitet Samstag, Johanna erst recht nicht. NuR weiL ich NacHts noCh dArübEr gELAcht hAbE, WeiL icH sie SeufzEn gehöRt hab. DA ging die NachbArschaft richtig in die Brüche. WaR vorher scheiße, aber war dann so scheiße wie die Sekte aussieht. Dann haben ich und meinE teilweise ü32-34 ++++ friends vorm Fenster gechillt und darüber gelacht, was sie macht und wie hässlich oder halbnackt, im Sommer, Tank Top und Shorts, zB. beim Film gucken, im eigenen Zimmer, mit Vorhängen und Tischlampe und Folien, aussieht. Oder wie sie nachts schlafen geht (nicht nackt). Ich war sehr gekränkt und erwachsen. Ich musste immer stacheln. Ohne Make-Up so hässlich, stand trotzdem weiter davor. Es geht nur mit Make-Up. Dann hat blondish guy im Beanie gesagt, dann sollte sie ihr Make-Up lieber drauflassen. Dann meinte er, ohne geht eigentlich auch, aber ich meinte neeeee man, haha. OdEr niMm sie einfaCh von hinTen. Das fanden meine überwiegend Nazis und ich lustig. Aber sie fand es richtig weird, aber was wusste die schon? War obviously auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Wollte beobachtet werden, fand es richtig geil. Keiner braucht Netflix.
Dann hat so ein Freak sich was ausgedacht, denn er und sein Bruder hatten das gleiche Hobby wie Römano. Frauen beobachten. Und er hat es als Entschuldigung genommen, Vergeltung für ihre unschönen Worte auszuüben.
So unschön wie das Gefühl, wenn man sich nie sicher und wohl fühlt. Weil man immer beobachtet wird. Weil man sich immer beobachtet fühlt. Und verfolgt. Abgehört. Selbst wenn es ein Jahr her ist. Und ich fühle mich immer noch belästigt.
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Article on Rammstein/Flake - Berliner Zeitung 2023-03-18
author:Martin Schuler
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attempt at translation
A spoonful of sugar in the goulash: Rammstein and Flake's special role in the band
Why are Rammstein the most misunderstood band in the country? What does their music actually want and what is the special part keyboardist Flake plays?
There is no band in this country over which German article-writers have broken their pen with such force as Rammstein. Shortly after the band was founded in 1994, journalists shot poisoned darts at the targets they had identified. Since then, their chain of arguments has been as follows: the sextet not only uses National Socialist stylistics, but also stands accordingly in the intellectual tradition of fascism.
Aesthetic parallels were found in abundance: On the one hand, there was the mechanical opulence of the stage design. Secondly, there is the pathos that shakes marrow and bones that accompanies it. Other points in the indictment list authoritative poses, hypermasculine behavior and singer Till Lindemann's frenetically rolled "R". His band colleague and keyboardist Christian "Flake" Lorenz once told the music magazine Rolling Stone that the people in the GDR had taken the mentality with them to the unified Germany to take bad criticism from the press as recognition: "As long as media like 'Stern' or 'Spiegel ' hate us, the world is okay."
Rammstein never really understood the discourses about supposedly right-wing tendencies. The basic attitude of the band was that they grew up as punks and goths; on the other hand, with Nazis there were fights in their youth. In fact, Rammstein made decisions in the past that were grist to the mill of their primarily West German opponents. For example, a music video for the cover song "Stripped" released in 1998 contained material by Leni Riefenstahl - the director who once staged Hitler's ideology with her propaganda films. Rammstein admitted their mistake.
Pleasure in provocation: Rammstein and right-wing extremism
They wanted to put an end to the media accusations shortly after the turn of the millennium. On the piece "Links 2 3 4" published in 2001 it says frankly: "You want my heart in the right place / But then I look down / It beats to the left / Left, two, three, four". The refrain missed the desired signal effect. To this day, a wide variety of newspapers print comments on their culture pages that declare Rammstein to be 'undesirable formation'. It must not be forgotten that those mechanisms have always been helpful to the band's outrageous success.
The Rammstein musicians enjoy the provocation, and anyone who sows an affront will reap indignation. It's all part of the game, Rammstein are aware of that. But there is an essential difference, whether the writing guild calls the group a fright of the citizens or declares it to be a right-wing extremist. Anyone who postulates the latter should be really sure and otherwise remain quiet. The roots of Rammstein's theatrical style and larger-than-life staging can be traced back to the 1930s. That is indisputable. What many journalists all too often overlook, on the other hand, is the deliberately caricaturing portrayal of brute nationalism. Perhaps because people in Germany can't stand the satirization of their own dark history, they overlook the deliberate exaggeration stumbles over false floors and misjudges breaks in the martial performance. At this point it should be mentioned that in other parts of the world people have far fewer problems recognizing Rammstein's staged acts as such.
Counterpoint within Rammstein: the keyboard player Flake
Rammstein keyboardist Flake Lorenz also embodies a counterweight to the rock-solid male figures. His slim stature and glasses give him a certain fragility, they ironically contrast the rest of the band. In his role as an oddball, it's up to him to relax the robot-like choreography with bizarre interludes. The keyboarder has been rowing a rubber boat over the audience since the late 1990s. Also, as a comic character on the show, he has already stewed in a saucepan and been doused with molten metal in a bathtub.
Long before all this circus, there was Feeling B. In 1994, Rammstein emerged from that East Berlin fun punk group, only Flake Lorenz took his time with his "conversion" to Rammstein. The riffs were too blunt for him, the aura was too severe. According to Rammstein guitarist Paul Landers, it took a lot of convincing, but the young band didn't get tired of getting on their knees. They needed a person who countered them: "If Rammstein is goulash, then you have to put a spoonful of sugar in it so that the goulash tastes good," said Landers at the end of the nineties.
Diabolical but democratic: the East Berlin band Rammstein
To stay with the image: the metaphorical sugar as a counterpart to the acidity of the tomato did not fail to have an effect, the recipe tasted good on all continents. Only a few years after their founding, Rammstein were about to bring the 'Neue Deutsche Härte' genre they had cultivated into the world. The basic musical plan: Fast, American and distorted heavy metal guitars, the drums thrash a Teutonic four-four time. Flake Lorenz's playing on the keyboard loosens up the seemingly diabolical and, in itself, simple sound construction. In the production, he is also responsible for the samples, the choirs and strings, thus transporting Rammstein into the world of pop - just think of "Engel", one of their most prominent songs.
Incidentally, Rammstein make each of their decisions after a democratic majority vote, all votes carry the same weight. Even Lindemann's lyrics are up for debate within the band before each album. Drummer Christoph Schneider once described his band as a creature that can only grow up when all six members are together. The musicians are divided, especially with regard to the question of how much circus a rock band can actually take. For Lindemann, sparkles and flames are an essential part, others sometimes see the music pushed too far into the background.
Calculated taboo breaking: Rammstein and the evil topics
Throughout their career, Rammstein has broken countless social taboos: BDSM, incest, abuse, drug use, pyromania, necrophilia, cannibalism, voyeurism and sex tourism. They have negotiated all these topics on their eight studio albums in almost three decades. The fact that Lindemann mostly writes in the first person gives his stories a frontal immediacy. Of course that polarizes and it's obviously too much for some people. In March 2019, Rammstein released the single "Deutschland". According to old practice, they shocked in advance with a thirty-second snippet.
It shows the band members disguised as concentration camp inmates being led to the gallows - the spiral of outrage continued as usual. Finally, the nine-minute monument from a music video appeared, and with it the treatise on the atrocities of German history. Rammstein didn't heroize, they bluntly flaunted this country's DNA. The lines cannot – they must – be read as an unmistakable positioning: “Germany! Your love is a curse and a blessing! Germany! I can't give you my love.” Here lies the heart of the matter: Rammstein have always revealed the destructive power inherent in our German nature. Let's learn to keep the demons at bay!
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