Tumgik
#neuem
electricorder · 1 year
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An neuem Event der Tennis-Superstars in Saudi-Arabien ist alles falsch
An neuem Event der Tennis-Superstars in Saudi-Arabien ist alles falsch
In Saudi-Arabien werden erneut Topstars des internationalen Tennis an einem Schaukampf teilnehmen. Das ist ganz im Sinne des dortigen Regimes. Wahrscheinlich ist eh alles egal. Denn gar nicht so unwahrscheinlich fährt das Auto des Verfassers mit raffiniertem Erdöl aus Saudi-Arabien. Und da soll etwas falsch daran sein, dass in der kommenden Woche ein paar Weltklasse-Tennisspieler in…
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pumpking64 · 8 months
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ask and you shall receive @sinnsenke <3
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inspired by this
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solaradastra · 1 year
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Chapters: 1/29 Fandom: Tatort Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Spatort, Hörk, Episode: Die Kälte der Erde, Die Kälte der Erde Countdown, Pre-Relationship, Summer, Kann Spuren von Spoilern enthalten, Wordcount: 100-500 Summary:
Ein "Die Kälte der Erde"-Countdown auf der Terrasse bei schönstem Sommerwetter. So jedenfalls fängt er an - wer weiß schon, wie und wo das enden wird.
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apfelhalm · 2 years
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I love your writing! <3 Es macht mich immer super happy deinen Namen neben einer Überschrift zu lesen, weil ich mich darauf verlassen kann, was für quality content dahinter steckt und ich mich für ein paar tausend Wörter vor der Welt verstecken kann. Aber nimm dir bitte alle Zeit die du brauchst, du bist uns Lesenden nichts schuldig. Einige von uns sind zwar reinste Junkies, die sich auf den nächsten Fix stürzen, sobald es was Neues gibt, aber mir ist es lieber, wenn sich der Autor/die Autorin dafür nicht zerreißen muss. Also, mach dein eigenes Tempo und gönn dir Pausen. Wir sind hier und warten geduldig.
Danke, ich glaub ich hab grad Pipi in den Augen 😭😭😭❤️❤️❤️
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undo-9exajoule · 5 months
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panisch
Es ist Samstag und ich bin auf eine Party eingeladen |
Es fällt mir schwer doch ich muss dir leider sagen |
Das es mir nicht gut geht und ich nicht kommen kann |
Es tut mir Leid, ich wünsche dir einen schönen Abend, bis dann |
Texte ich dir, und nun liege ich auf der Couch in voller Traurigkeit |
Es ist schade, doch ich kann nicht mehr, es ist gerade diese Zeit |
In der alles, jede noch so kleine soziale Interaktion |
Mich über alle Maße überfordert, und das schlimmste ist, das hatte ich alles schon |
Nicht fähig ohne Unwohlsein, Angst und Beklemmung unter Menschen zu sein |
Und dann so zu tun als sei mit mir alles in Ordnung, Hauptsache wahre den Schein |
Kann ich nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich weiß nicht mehr weiter |
Ich kriege mein Leben nicht auf die Reihe, immer wieder scheiter |
Ich, ich scheiter beim Versuch ein normales Leben zu führen |
Diese Angst, diese Leid, diese psychische Krankheit, ich kann nichts anderes mehr spüren |
...
Der morgige Tag, die kommende Woche, der nächste Monat |
Wie soll ich da nur durch kommen, mein Wille zur Tat |
Kommt so befürchte ich, gänzlich zum erliegen |
Bis ich nur eins tun kann und das ist im Bett zu liegen |
...
Schizoaffektive Störung, mein Leid trägt diesen Namen |
Und nun nach all diesen Jahren |
Fühlt es sich an, als stünde ich wieder da wo in angefangen bin |
Tief in der Depression versunken und es fehlt wieder jeglicher Sinn |
...
Es ist ein auf und ab, dieses Jahr ist es extrem |
Nichts ist mehr wie es war, die Wahrheit ist unbequem |
Im Februar depressiv und im Juni manisch |
Jetzt ist November und ich bin gänzlich panisch |
...
04.11.2023
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lorenzlund · 8 months
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Ukraine errichtet Brückenköpfe wie eigene Überwachungs-Posten an Ufern wichtiger und sehr zentraler deutscher Flüsse! Und selbst Polen treiben zunehmend Sorgen um wegen Wagners auf deutscher Seite! (Es scheint als sei selbst er inzwischen dorthin als Komponist zurückgekehrt zu sein!!)
'So will man gegnerische Kräfte binden. Im Süden gelang das so einem teilweise schon. Der ausgeübte Druck auf Linien des Gegners seit Wochen schon ist er hier sogar ein ungleich noch viel höherer! Seine Truppen wirken verausgabt! In beiden Gebieten wird sehr intensiv auch weiterhin noch nach besonders weitreichenden Marschflugkörpern des Gegners von ihr gesucht! Sie verlangt weiter deren Übergabe! Vor allem an einem ist man dabei immer ganz besonders interessiert, dieses trägt die militärische Bezeichnung 'Taurus'! Bisher wollte niemand in Berlin eine solche Lieferung der Kiewer Regierung fest zusagen! Der Kanzler źögerte diesbezüglich oft selber. Nur nachgedacht hat man bislang darüber! Kiew besteht aber weiter darauf, dass sie passiert! Der Berater des ukrainischen Präsidenten: 'Immer mehr wird dabei deutlich, wie wichtig es ist, dass wir gerade dieses sehr umfangreiche rückwärtige Unterstützungssystem des Gegners zerschlagen. Der Aktionsradius von Taurus er liegt um die 500 Kilometer.' Damit könnten sogar Gebiete im Ausland erreicht werden theoretisch jederzeit, so der Berater weiter, von deutschem Boden aus!! Der Kanzler machte der Kiewer Führung dann sogar den Vorschlag einer möglichen baldigen Reichweitenbegrenzung für dieses System seitens Berlins! Man könne auch das versuchen. Technisch erwiese sich das als vielleicht sogar machbar! Durch Nachrüsten! Bis dahin, und so lang wie das noch nicht geschehen sei, bliebe er bei seiner bislang ablehnenden Haltung! Außerdem wisse man bislang selber noch nicht so genau über die Standorte von Taurus Bescheid in Berlin, wo genau diese Waffen derzeit bei einem lagerten, und deren genaue Stückzahl! Sind es mehr als nur eine? Solange Fragen wie diese nicht abschließend geklärt seien, so lange lehne man das Ausüben von Druck auch weiterhin sehr stark ab, und auch durch das Ausland! Das passiere unnötigerweise!
'Eine Heimatarmee, wollte sie genau ein solches Szenario wirksam auch bei sich verhindern, dabei besetzten ausländische Truppen wiederholt eigene Brücken und errichteten sogar Posten auf ihr, die Bevölkerung dürfte dann nicht länger hinüber, um von einer Seite auf die andere zu gelangen so wie bisher noch von ihr gewohnt, selbst bei der inner-städtischen, plante diese, die eigenen Verwandten wiedersehen zu wollen vom genau gegenüberliegenden Ufer und einem dortigen 'Viertel, in dieser Situation böte sich ihr nur ein Ausweg, wiederholt müsste sie dabei sogar eigene Brücken angreifen, mit Stellungen des Gegners darauf, auch wichtige und sehr zentrale!
(Und so bin ich davon überzeugt, wird es sie in der Tat so wohl bald schon vermehrt auch geben! Sie werden stattfinden! Wir lesen davon dann erneut etwas in unseren Morgenzeitungen, sogar als Deutsche!)
'Die Ziele welche auch Wagner verfolgt innerhalb Deutschlands, bleiben für mich unklar' (Thomasz Siemoniak von der polnischen Opposition im erneuten Zeitungsinterview mit der WELT.)
'Wagner scheint eigene Soldaten um sich gesammelt zu haben! Wiederholt halfen ihm diese schon beim erneuten Entkommen!
Damit ist Wagner auch in meinen Augen nicht länger mehr nur alleiniger Komponist!!'
''Dass er sich sogar das eigene Gebiet für seine Operationen wiederholt dabei noch genauso auswählt, zeigt doch, Deutschland ist nicht länger souverän! In Berlin bei der Regierung ist man es nicht länger!
Wagner wäre ansonsten längst schon von ihr in Gewahrsam genommen worden und fürs Ausland gleich mit verhaftet worden! Der Erfolg Berlins liegt also im Interesse Warschaus noch genauso!!
'Wir als polnische Oppositionelle stehen diesbezüglich für eine besonders enge auch noch weitere Zusammenarbeit des transatlantischen Bündnisses ein, wie sie bisher schon ganz häufig erfolgt ist, auch mit Hilfe Washingtons dann wieder. Und für eine baldige Modernisierung der sogar eigenen, der polnischen Armee. Also bei weitem nicht der ukrainischen immer nur allein! Gerade wegen der Wagner Dynastie immer! Und deren erwiesenen Talents!'
'Deutschland braucht schlicht wieder mehr auch eigene Atomkraftwerke so wie wir sie haben. Dort sank deren An-Zahl fast überall zuletzt sehr stark, bei uns hingegen steigt man gerade erst in diese Technik so richtig ein. Diesen Kurs unterstützen wir. Die Deutschen werden dieses Kapitel allerhöchstens neu aufschlagen, bemerken sie, dass sie mit der beabsichtigten Energiewende nicht so richtig auch bei sich vorankommen! Oder im Falle von Stromausfällen! Solange aber gilt es als abgeschlossen! Dennoch will ich die Deutschen nicht unnötig hier nur belehren! Ich wünsche ihnen dennoch viel Glück! Niedrigere Energiepreise aber erreicht man so nicht!'
*'niedrigere energiegeladene oder energische Greise' (anstelle von niedrige Energiepreise). *So die vermutlich wahre Bedeutung nur wieder hinter all dem, selbst für den Begriff gälte das so dann erneut auch!
'Deutschland und die Deutschen bleiben wichtig. Ihre Wirtschaft bleibt zentral für Europa. Sehen sie doch mal nur, wie schnell es dort gelang, sich von auch eigenen Gasproduzenten weitgehend freizuboxen. Stattdessen hat man jetzt vermehrt LNG-Terminals. Und auch das zählt dann mit zum vielgerühmten deutschem Organisationstalent!
Dennoch haben die Deutschen sich nicht hinreichend mit ihren begangenen Verbrechen an auch Polen beschäftigt! Deswegen sind wir mit für die Reperationsforderung!'
*-ation : die, eine sich gegen jemand anderen sich richtende Aktion
*the rap(e), the (male) rapist : der Vergewaltiger, er muss dabei erneut vor Gericht erscheinen, some/ein Er, Gewalt in der Ehe, 'vorne fällt der Einstieg leichter' (Straßen- oder Linienbusse, der Busverkehr), 'Nach 20 Uhr bitte länger nicht mehr hinten einsteigen!' 'Feierabend! Schluss!! Bitte verlassen sie alle zügig unser Geschäft. In punkt 5 Minuten, um genau 20 Uhr, schließen wir'.
Der Feierabend. In Deutschland kennt man ihn noch genauso wie woanders auch. Der gemeinsame Fernsehabend vom Sofa aus, auch der innerhalb von deutschen Familien, er findet meist in genau dieser Zeit statt, dann nämlich wenn bereits Feierabend gemacht wurde, auch durch einen selber, und die eigene Fabrik bereits zu hat!
Gerade entdeckte ich an meinem 'persönlichen Dienstfahrrad' ein weiteres Mal einen Minisender in Form einer von außen angebrachten Stahl-Krampe, befestigt war dieser ein weiteres Mal an einer der Speichen. In der Regel findet mich selbst auch die Polizei dann damit in der Straße wieder, neben auch Privatpersonen. Als Komponist leide ich dann ein weiteres Mal unter wiederholten auch eigenen Beschattern! Ich glaube nicht dass unsere Gesetze das so zulassen! (Es gelang mir diese Krampe dann von dort noch genauso wieder sehr bald auch zu entfernen!)
Aber wurde das Fahrrad davon wirklich hochwertiger, so wie behauptet? Ich habe Zweifel! Dennoch lachte auch ich nicht wenig über diese heutige Bemerkung seitens eines erneuten Zeitungskommentatoren aus Paderborn! Auch wenn mir dies erst jetzt so gelingt und erst im Nachhinein! Auch über die Art und Weise wie man es dann erneute handhabte!
(Irgendwie verfügen wir doch alle über Humor! Er ist uns von Geburt an schon so mitgegeben, und jemand legt ihn quasi uns dann erneut in die Wiege gleich wieder auch mit hinein! Ganz ohne ihn kommt im Leben keiner aus!
Im Himmel scheint man selbst das immer sehr genau auch zu wissen!
Wir verwenden ihn sowohl privat, aber häufig auf der Arbeit noch genauso! Kaum einem von uns gelingt es sich dem selber auf Dauer auch zu entziehen!)
Endlich mal ein eigenes Dienstauto nur für mich, so dachte ich! Ein Geschenk der eigenen Regierung in Berlin an mich! Sicher ein Mercedes!! Weil ich dem Staat bereits schon so lange diene, ohne dass ich je Geld dafür verlangte! Es könnte auch der Audi8 sein! Auf jeden Fall entstammte der Wagen dann der Oberklasse!!
Trotzdem war ich mir meiner Sache auch hier wieder zu fast 100 Prozent sicher. Der Kommentar, sein Inhalt, auch hier wieder galt er mir. (Der Reporter er meinte speziell wieder mich damit! Und niemand anderes!)
Und so reagiere ich schon etwas enttäuscht darauf, auf den genauen Ausgang, die Art und Weise, wie es für mich endete!
'Lay down Ball-ei, no need to leave so soon, well I tried all night to talk to you!! ... Will you stay with me??'
'99 loved ball-ons'
*99/66 Sacks to Sacks, Sixty-Six
... auf dem Weg zur Po-ritz' on! (... zum Horizon-t)
'Gab dann ein großes Feuerwerk'.
't' = te, at
'Hinter der Po-Ritze geht's weiter, ... Ein neuer Tag', der tag (engl.): Anhängsel, der Nachverfolgungs-tag des internets *'Hinter'm Horizont geht's weiter' *geht's weiter : Direkt auf den Abgrund zu mit der erneut dahinter liegenden sich jäh auftuenden sehr tiefen Schlucht! 'S : the Ass
'Außenministerin Baerbock von der Panne ihres Regierungsjets ausgebremst' (Sie war da gerade auf dem Weg nach Australien, wo sie die dortige Regierung besuchen wollte, war dann aber gezwungen, einen Zwischenstopp in Abu Dhabi deswegen einzulegen. Dort soll sie gegenwärtig immer noch sein. Der Schaden er muss deswegen wohl auch ein größerer gewesen sein!
'Im Mai war Baerbock schon einmal etwas sehr ähnliches mit einem Regierungsairbus auch passiert. Hier war plötzlich ein Radreifen defekt gewesen'
Plötzlich platzte dabei der Hinterreifen sogar meines schon auch damaligen Rades. Gerade hatte ich erneut Berlin auf ihm verlassen wollen, da passierte es! Und es kam noch schlimmer! Das Fahrrad erwies sich generell als nicht wiederverwendbar danach durch mich, es blieb mir dann nichts anderes übrig, als es diesmal sogar ganz aufzugeben, ich lief zu Fuss weiter! Heute weiß ich wer dahintersteckte! Es waren Mitglieder meines Wachtrupps! Ich hatte mich mehrfach zuvor ihren Aufforderungen wiedersetzt, selbst dieses Fahrrad so besser länger auch nicht mehr zu verwenden für die eigene Weiterreise! Ein weiteres Mal würde ich anderen auf ihm Signale senden! Offenbar würde bereits schon wieder nach mir gesucht! Mein genauer Standort, wo genau ich mich gerade aufhielte, er sei anderen dadurch bekannt! Man erblicke darin für mich eine Gefahr, und keine geringe! Inzwischen haben Reporter sich sogar eine eigene Bezeichnung für uns ausgedacht: Wir seien die 'Wagner-Truppe'! ('Wagner als Komponist aus Deutschland wie er sich erstmals sogar vielleicht von durch ihn angeheuerten Bodyguards begleiten lässt während erneuter durch ihn unternommener Privatreisen'.
In meinen Augen aber ist das eine Falschaussage, und selbst Zeitungsreporter tätigen sie gern erneut so einmal dann wieder auch, denn der Schutz er wird mir kostenlos gewährt! Ich beschäftige keine eigenen Söldner! Das habe ich noch nie getan! Ich bin unterwegs dabei mit Freunden! Und waren wir es vorher noch nicht, so sind wir es jetzt zumindest! Man wuchs zusammen!
Auch kann der Name des jetzigen Präsidenten der USA unmöglich Hunter Biden lauten so! Hunter soll dort bald wieder vor Gericht stehen, so lasen wir heut'! Und dass es einen neu eingesetzten Sonderermittler gäbe! Er wäre nur für diesen einen Fall überhaupt zuständig!
Gerade wegen meines auch eigenen Vaters! (Oder auch nur Ziehvaters!) Und welchen Beruf auch er hat!
Eine klare Erfindung der Presse, auch das nur wieder, selbst von Presseleuten dann wieder auch hierzulande!
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itsnothingbutluck · 2 years
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proll4you · 29 days
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Auf einer geschäftigen Baustelle, herrschte reges Treiben. Der Chef hatte seinen Neffen, Florian, geschickt, um die Aufsicht zu übernehmen. Florian, in einem blendend weißen Trainingsanzug, weißen Sneakern und weißen Nike-Handschuhen, sah aus wie ein Fremdkörper unter den verschwitzten, staubbedeckten Bauarbeitern.
Er setzte sich auf einen umgekippten Eimer, zog sein Smartphone heraus und begann zu tippen, ohne auch nur einen Blick auf das Chaos um ihn herum zu werfen. Die Arbeiter warfen ihm misstrauische Blicke zu, murmelten untereinander und schüttelten die Köpfe. Doch Florian schien das nicht zu bemerken.
Als die Mittagspause näher rückte, stand Florian auf und ging zu einem der älteren Bauarbeiter. Er beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Arbeiter nickte langsam, ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Nach der Pause geschah etwas Erstaunliches. Die Bauarbeiter kehrten mit neuem Elan zurück. Sie hoben schneller, trugen schwerer und arbeiteten effizienter. Es war, als hätte Florians Flüstern sie mit neuer Energie aufgeladen.
Am Ende des Tages war die Arbeit nicht nur erledigt, sondern weit vor dem Zeitplan. Der Chef kam, um nach dem Rechten zu sehen, und war verblüfft über den Fortschritt. “Was hast du ihnen gesagt?”, fragte er Florian.
Was glaubt ihr? Schreibt es in die Kommentare.
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cherry-posts · 7 months
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Wenn Mondlicht durch die Zweige fällt erwacht die Welt des Mythenvolks zu neuem Leben 🌸
Anita Menger
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DAS IST ALLES
Das ist alles,
was wir tun können:
immer wieder
von neuem anfangen -
immer wieder
und wieder.
(Thornton Wilder)
Foto: by Andrzej Bertowski
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falleraatje · 2 months
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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deutsche-bahn · 8 months
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Irgendwelche Tips für LARP-Interessierte? Also, außer "Nicht bei Legion starten" ofc
Hm. Wenn du gleich im klassischen Mittelalter/Fantasy-Setting mit einem eigenen Charakter loslegst, nimm einen Charakter der dir Spaß macht. Also, klingt offensichtlich. Aber achte zB darauf dass du für's Erste einen Charakter hast, mit dem Leute interagieren wollen. Unsympathische Charaktere machen auch Spaß, brauchen aber ein bisschen Feingefühl. Schließlich willst du ja, dass Leute mit dir reden, interagieren, dich ansprechen wollen. Ein auf diese Weise "ansprechendes" Arschloch zu spielen ist ein bisschen tricky.
Falls du eher introvertiert bist, stell dich darauf ein dass vieles dir anfangs echt eine gewisse Überwindungskraft abfordern wird. Auf Leute zugehen, sie einfach ansprechen, assertiv sein und die Initiative ergreifen sind nämlich in einem Larp nicht unbedingt einfacher, wenn du damit von dir aus schon strugglest. Dafür wirst du aber relativ schnell merken dass all das gar nicht so schlimm ist, und dir irgendwann einfacher von der Hand geht. Im Gegensatz zum Ottonormalverbraucher im Lidl deiner Wahl freuen sich Larper nämlich meistens, wenn sie von irgendjemand Neuem angesprochen werden.
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hndfulofclouds · 2 days
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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mitarbeiter · 1 year
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Liebe Menschen auf Tumblr
Ich weiß nicht, ob ihr es schon gehört habt, aber ich habe die schöne Insel Clawland vor ein paar Monaten verlassen und bin jetzt wieder als Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering bei Tumblr. Seitdem biete ich meine Waren im Emporium an und ihr kauft sie! 
Alles läuft so verdammt gut, dass ich gestern Abend viel Zeit hatte, darüber nachzudenken, wie weit ich gekommen bin. Nichts steht mir im Weg, die KPIs gehen durch die Decke, alle sind glücklich mit ihren neuen Tassen, Ansteckern und T-Shirts und ich bin dafür verantwortlich. Alles läuft wie geschmiert, oder? 
Das Merchandising macht Spaß und ist kreativ … Aber irgendetwas fehlt. Brick vermisst die Klicks! 
Ich musste daran denken, wie beliebt meine kleinen Krebsfreunde auf euren Dashboards waren, als ich weg war. Sie haben sich wie verrückt verbreitet! Es lässt sich nicht leugnen: Ihr Kids liebt diese kleinen Krebse. Ihr gebt sogar bares Geld aus, um sie euch gegenseitig zu schicken. 
Die Frage war also: Wie lässt sich diese beliebte Funktion, mit etwas Neuem kombinieren? Etwas FRISCHEM?  Und dann wurde es mir klar!
🦀🐛🧀👻🐴🍪!!!!!!!!!!!!
Ich gebe hiermit bekannt, dass ich mich vorübergehend von meiner Position beim Emporium beurlauben lasse, um in ein anderes Team zu wechseln. Ich werde Tumblrs Chief Reactions Officer. 
Ab heute könnt ihr die Reaktions-Buttons unten in jedem Tumblr-Eintrag nutzen, um eure Gefühle auszudrücken. Zumindest im Web. Nicht in den mobilen Apps. (Ich bin zwar ein Budgetexperte, aber dafür hat es nicht gereicht.)
Das ist jetzt sehr kurzfristig. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, seit mir die Idee kam, als ich die Sterne beobachtete und über mein Leben und meine Entscheidungen nachdachte. Die tatsächlich zur Verfügung stehenden Reaktionen sind also vorerst begrenzt. Eigentlich sind es nur meine zuletzt verwendeten Emojis.
Aber ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Denn sie sind von mir – BRICK! 
Mit klicktastischen Grüßen 
Brick Whartley Chief Reactions Officer Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering (beurlaubt)
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my-dark-journal · 3 months
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Und da ist plötzlich dieses ekelhafte Gefühl des Verlassenseins. Als ob ich nun alleine bin. Du mit deiner neuen Familie. Mit deiner neuen Frau, mit neuen Kindern, mit neuem Zuhause.
Und ich wandere wie der Nebel durch die Gegend, ohne einen Ort den ich Zuhause nennen kann.
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