PART 23
of the dfk audiobook translation
@cnka
The Nichtraucher has to smile. He stands up from the couch and sits down next to the piano again.
Nichtraucher: „Come on. From the start.“
The Nichtraucher sways to the music.
SCENE CHANGE
The camera zooms out from the train wagon's window as Jo leaves, just like the scene when we first saw the Nichtraucher.
Narrator (Nichtraucher):
It’s true that you can get by on your own. But not better. Jo knew more about that than anyone else.
And so it came that for the first time in very long I wanted to talk to my old friend Justus Bökh again. Because there are people you don’t see for years. And it is immediately like your youth never ended.
The Nichtraucher has put on a fancy purple shirt and a suit jacket to leave his train wagon.
[Note: notice how he's sitting in the spot he sat in when he and Justus talked last time. But this time Robert goes out of the door to go talk to Justus]
Narrator (audiobook):
Robert leaves his wagon, ready for a meeting that is long overdue.
SCENE CHANGE
Narrator (audiobook):
Matze is still in his room. He notices a sketch Uli has created that has to do with a certain legend - the legend of Kirchberg. He recognizes the city wall. Next to it, Uli has scribbled: „Check weather report, wall height, 3pm“.
Narrator (audiobook):
Matze fears the worst and runs out of the room. All of the other students have already gathered at the city wall to bear witness to Uli's test of courage.
Narrator (audiobook):
Now Matze has arrived as well. He goes pale as a sheet.
Matze: „Oh, shit…!“
Narrator (audiobook):
Uli climbs up the city wall.
Uli breathes in shakily.
Ruda, in a mocking tone: „Uli wants to prove something to us?!“
Narrator (audiobook):
Martina tries to deter Uli from his plan, but he doesn’t listen to her. He doesn’t hear anything beside the white noise in his own ears and his heartbeat.
Martina: „Uli! Uli, get down there!“
Uli breathes heavily.
Worried yelling from the kids standing below.
Jo: „Why is he even doing that? Has he lost his mind?!“
Matze: „He wants to go all the way up there. He’s planned it for ages. Secured and with a rope and all that. There’s this legend.“
Jo: „Oh, right, the legend…“
Narrator (audiobook):
Legend or not - the knot of the rope tied to the roof gable threatens to come loose. A game on life and death.
Meanwhile, a few Externs are also impressed by Uli’s courage.
Eggi: „Go, Uli, go!“
Ruda: „Shut up.“
Narrator (audiobook):
They’re immediately put in their place by Ruda though.
Robert, who’s obviously on his way to Justus Bökh, walks past the wall and sees Uli.
Nichtraucher: „Uli! Uli, get down there! Uli!“
Narrator (audiobook):
Uli is highly concentrated. Just a few centimeters separate him from the roof. With his last strength, he pulls himself up…
Jo: „How epic!“
The kids start chanting Uli’s name - this time in support.
Narrator (audiobook):
…climbs onto the roof ridge and stands on top of the highest part of the wall.
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Was wünscht Du Dir von JK für 2023? Bei Wünsch Dir Was ist alles möglich.... :))
Hallo Anon,
ich habe tatsächlich vor ein paar Wochen darüber nachgedacht, wie ich mir das JK-Jahr 2023 vorstelle und mein erster Gedanke war... ruhig. Nicht auf eine negative Art, nicht langweilig oder ohne Besonderheiten, aber vielleicht ein wenig ruhiger und gesetzter als die Jahre 2020-22 waren - denn die waren von Denkmälern über Hochzeiten und Ringen sehr, sehr wild.
Fast kann man sich an die schwierige Zeit davor gar nicht mehr erinnern. Aber sie war da und ich bin froh, dass es nicht mehr so ist.
Andererseits kommen die zwei auch gerne mit Dingen wie "Klaas hab ich schon mehrmals mit meinem holländischen Akzent nachts in meine Wohnung gelockt" (Danke, Joko) um die Ecke, und da kann nicht ruhig bleiben.
Was wünsche ich mir also?
Ich wünsche mir tolle AZ Erfahrungen. Ich wünsche mir, dass JK weiterhin mit so viel Freude und Kreativität an ihre Formate rangehen. Ich wünsche mir überraschende und aufwühlende JK Lives.
Ich wünsche mir, dass sie so gesund und glücklich bleiben, wie sie es bisher waren.
Und dann wünsche ich mir noch ein JK on the road Format, was es nie geben wird xD Nur Joko und Klaas, die durch Deutschland trampen und absurde Aufgaben bewältigen müssen. Das wäre eine traumhafte Überbrückung für das eigentliche Sommerloch und ich liebe nichts mehr, als kleine Einblicke in die nicht-Show Dynamik von JK zu bekommen.
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014 Nacht der Nächte
Prompt von @blitzgeschichten
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr.
Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch.
"Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme.
"Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren.
"Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit.
Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste.
"Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde.
Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen.
Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers.
Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte.
Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung.
Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es.
Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
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~19.5.2022~
Nach über 12 Stunden Arbeit ist es nun endlich fertig. Und da wir bekanntlich noch auf den dritten JK-Kuss warten müssen, habe ich ein bisschen nachgeholfen, um uns die Wartezeit zu überbrücken.
Tut mir (nicht) leid, dass da nicht Jokos Hand in Klaas' Nacken ist, sondern umgekehrt, aber der Typ wollte sie da unbedingt hinlegen - er hat mir keine Wahl gelassen.
Ansonsten brauch' ich nicht mehr viel dazu sagen und lasse euch die beiden etwas betrachten.
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weil ich ja immer nur rumschreie, wenn's nicht läuft - for posterity: bei meinem gestrigen, wahllosen Ergänzen von einzelnen Sätzen und Dialogfetzen habe ich möglicherweise endlich einen Ansatz gefunden, die Mitte der Story zu stopfen
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