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#notizbücher
craft2eu · 7 months
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Multiple Art Days: Romainville (F) Nachlese von Franziska Neubert
Bei für Anfang September ungewöhnlich heißen 35 °  fanden zum 8. Mal die Multiple Art Days (MAD) 2023 in Romainville nahe Paris statt, unweit des hippen Canal de l’Ourcq. Organisiert wurden diese von dem Kuratorenteam um Sylvie Boulanger, Nicholas Vargelis und Michael Woolworth in Zusammenarbeit mit der Fondation Fiminco. Canal de l’ourcq | Foto: Franziska Neubert Diese arbeitet mit einem…
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renidereverlag · 1 year
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🦋 der Frühling lässt noch auf sich warten, aber Ihr könnt ihn Euch schon ins Haus holen in Form eines Schmetterling-Notizbuchs 🦋 der Einband ist nachhaltig, weil sich dieser immer wieder verwenden lässt, denn die Einlegeblätter sind nachfüllbar 🦋 #butterfly#butterflies#butterflygarden#butterflyart#butterflylove#butterflyworld#butterflywings#butterflys#schmetterlinge#schmetterling#schmetterlingeüberall#schmetterlinge🦋#schmetterlingsliebe#liebe#love#notizbuch#notizbuchliebe#notizbücher#schreiben#note#notes#notizen#notiz#buch#glitzer#glitter#glitzerglitzer#glitzern#glitterart#glitterheaven (hier: Renidere Verlag) https://www.instagram.com/p/Cnt1kvKL92l/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bettinaschott69 · 1 year
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Seelenfülle leben - in diesen herausfordernden Zeiten und wie es gelingt!
Seelenfülle leben – in diesen herausfordernden Zeiten und wie es gelingt!
Hallo du Liebe* r In herausfordernden Zeiten – SEELENFÜLLE leben!  Und in diesen Tagen stellt sich die Frage: Wie soll das gehen, wenn im Außen gefühlt die Welt aus den Angeln gehoben wird? Wie können wir „trotz der Umstände“, mit uns in Verbindung und gleichzeitig im Frieden und in der Freude bleiben? Die Ereignisse rütteln uns auf und werfen uns aus der Komfortzone. Doch statt immer wieder auf…
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Hat sonst jemand mit ADHS festgestellt dass Informationen auf DIN A4 viel schwerer zu erfassen sind als zb DIN A5 oder spinne ich einfach nur
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ich-bin-der-baer · 9 months
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Journaling Vocabulary - German
der Aufkleber (pl. die Aufkleber) -- sticker der Bewusstseinsstrom -- stream of consciousness der Bleistift (pl. die Bleistifte) -- pencil das/der Blog (pl. die Blogs) -- blog die Dankbarkeit -- gratitude der Eintrag (pl. die Einträge) -- entry das Erinnerungsstück (pl. die Erinnerungsstücke) -- memento; souvenir das Erlebnis (pl. die Erlebnisse) -- experience die Frage -- question das Geheimnis (pl. die Geheimnisse) -- secret das Journal (pl. die Journale) -- journal die Kunst -- art die Liste -- list das Notizbuch (pl. die Notizbücher) -- notebook das Papier -- paper der Planer (pl. die Planer) -- planner das Reisetagebuch -- travel journal die Seite -- page der Stempel (pl. die Stempel) -- stamp der Sticker (pl. die Sticker) -- sticker der Stift (pl. die Stifte) -- pen das Tagebuch (pl. die Tagebücher) -- diary das Textverarbeitungsprogramm -- word processor die Übersicht -- overview die Zeichnung -- drawing
(etwas) aufschreiben -- to write (something) down beschreiben -- to describe einkleben -- to glue in (sich) erinnern -- to remember (über etwas) nachdenken -- to think (about something) (etwas) notieren -- to make a note (of something) planen -- to plan (über etwas) reflektieren -- to reflect (on something) schreiben -- to write tippen -- to type verarbeiten -- to work through; to process zurückverfolgen -- to trace back
ehrlich -- honest geheim -- secret kreativ -- creative persönlich -- personal therapeutisch -- therapeutic
alltägliches Leben -- daily life ein Tagebuch führen -- to keep a diary eine Liste führen -- to keep a list mit der Hand geschrieben -- handwritten
liebes Tagebuch -- dear diary
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lu-inlondon · 5 months
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Bzgl. deinem "Leo wurde auch nie Neurodiversität diagnostiziert", weil he is the king of masking ist aber auch so:
Leo realisiert das irgendwann für sich, erzählt das Adam so "Hey ich glaube ich bin auf dem Spektrum" und er so "Was das war NICHT offensichtlich?!!" 😂
And Leo is slightly mad about it probably
Leo, der sich wochenlang darauf vorbereitet hat mit Adam darüber zu sprechen. Er hat immer noch keine offizielle Diagnose, weil er sich Sorgen macht, was das für den Job bedeuten könnte. Aber Adam ist sein bester Freund, sein Partner - gerade darum ist es auch so wichtig, dass er von Leos Vermutung weiß: "Ja, also das ist nur eine Vermutung, es könnte sein, dass ich falsch liege, aber ich hab mich mal damit beschäftigt... *10 Minuten rambling* ... und es könnte - ich betone könnte - sein, dass ich auf dem autistischen Spektrum liege."
Adam, umgeben von Leos obsessiv angelegtem Dschungel, akkurat sortierten Büchern, einem Haufen farbcodierter Notizbücher, die eine Tasse in der Hand, die Leo ihm immer zuteilt: "Warte, das war das was du mir erzählen wolltest? Das weiß ich schon seit +/- 20 Jahren oder so"
Leo: "Ist das so offensichtlich???"
Adam, der versucht nicht aufzuzeigen, WIE offensichtlich das ist: "Nur wenn man dich wirklich gut kennt..."
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meyer-sensei · 8 months
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Fountain Pens and Inks
gouletpens.com
Fountain Pen 101
LAMY Füllhalter
How it's made: Lamy Fountain Pens
Jacques HERBIN
mountain of ink.com
fountainfeder.de
stilo & stile.com
KAWECO Füllhalter
DIAMINE fountain pen inks
ROHRER & KLINGNER Schreibtinten
Akkerman ink
P. W. Akkerman Den Haag
appelboom.com
de-atramentis.com
Manufakturen: Der Herr der Tinte
TWSBI fountain pens
FERRIS WHEEL PRESS
RHODIA Kollektionen
CLAIREFONTAINE Kollektionen
TOMOE RIVER PAPER
Leuchtturm1917 Notizbücher
PILOT iroshizuku ink bottles
PILOT iroshizuku ink cartridges
Graf von FABER-CASTELL Tinten
PELIKAN Edelstein Tinten
SAILOR shikiori inks
SAILOR studio inks
SAILOR hocoro dip pen
PILOT iro-utsushi dip pen
KAKIMORI dip pen
PLATINUM Preppy
PLATINUM Plasir
PILOT Kakuno
PILOT Metropolitan (Europe) aka
PILOT Cocoon (Japan)
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robertstripling · 4 months
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Unterm hellen Licht stand ich (als Kind) ›gleißend‹! : mit ausgebreiteten Armen; diese tiefe, wild schimmernde Wiese, Wind; weit ausgestreckt; urendlich = unendlich, ach – wie ›dies alles‹ festhalten?, sage ich; was wohl wäre, jemand fände meine Notizbücher / Notizhefte = ›Etuis‹; all die bescheuerten Daten darin, parallele Verlenkungen –
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solarcas · 1 year
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Die Woche beim Geburtstagsbummel wat ganz Tolles inner Mayersche-Notizbücher-Egge entdeckt:
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Wenn das nicht die Essenz von Häschtäck Übernatürlich ist, dann weiß ich auch nicht.
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melancholinda · 6 months
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Was mein leben betrifft; seit Jahren trage ich diesen Nebel mit mir herum. Eingehüllt in Dunkelheit, Trauer und Schmerz ohne wirklich etwas zu fühlen.
Täglich am überlegen was genau mich eigentlich am leben hält. Unzählige Notizbücher mit Listen und Gründe gefüllt warum ich weiter machen sollte und ich habe weiter gemacht ohne zu wissen warum genau.
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fettereise · 7 months
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Hoi An: Motorradtour und Zwangspause (13.-17.9.)
Bei unserem Besuch in der Zitadelle von Hue hat uns ein Mann auf einem Moped angesprochen. Dabei war er sehr ruhig und extrem freundlich. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, und schließlich kam raus, dass er ein Unternehmen hat - sein erweiterter Familienkreis transportiert Touris auf dem Mitfahrersitz von Motorrädern, wohin sie wollen. Er fragte uns, wohin wir wollen, und bot uns eine Tour nach Hoi An an. Wir waren anfangs noch etwas zögerlich, aber da Lui ein guter Geschäftsmann ist, weiß er, dass sich Deutsche am liebsten durch Empfehlung anderer Deutscher überzeugen lassen. Deswegen packte er stapelweise Notizbücher aus und zeigte uns die vielen begeisterten Dankesworte seiner deutschen Kunden.
Drei Tage und ein paar WhatsApp Nachrichten später werden wir also am 13.9. um 8 Uhr von zwei Motorradfahrern an unserem Hotel abgeholt. Wir bekommen Helme und Warnwesten mit dem Logo der Firma, die großen Rucksäcke werden mit Spanngurten befestigt, und los geht's. Da wir nicht die einzigen Kunden sind, treffen wir bei Luis Büro auf 10 weitere abenteuerlustige junge Menschen. Nachdem das ganze große Gepäck in einem Van verschwunden ist, erklärt Lui den Tagesablauf und dann geht's auch schon los. Mein Fahrer ist erst 21, fährt aber sehr souverän (sein Englisch beschränkt sich allerdings auf rice , tunnel, motorbike, water und are you ok?). Mir tut bereits nach 30 Minuten auf dem Bock heftig der Hintern weh, aber angesichts der noch vor uns liegenden 130km lenke ich mich mit der Natur ab - und das ist ein Kinderspiel, denn die ist grandios! Wir fahren durch frisch abgeerntete Reisfelder, durch kleine Fischerdörfer, durchqueren sogar einen seichten Bach, befahren Highways und enge Schotterwege. Zwischendurch machen wir kleine Pausen, bekommen Infos über die Lebensart der Fischer hier und trinken reichlich Wasser, denn es ist wie immer sehr heiß. Vormittags halten wir zum Schwimmen an einem wunderbaren Fluss an, hier baden auch die Locals. Der Einstieg ins Wasser über rutschige Felsen ist etwas schwierig, aber das Wasser ist herrlich erfrischend, und Luis Leute werfen uns Mitfahrern kalte Bierdosen in den Fluss. So lässt es sich leben!
Nach einer weiteren kleinen Etappe halten wir an einem großen Restaurant, das auf Stelzen mitten in einer Lagune steht. Hier gibt es zum Mittag frischen Fisch und Meeresfrüchte, Frühlingsrollen und leckeres Brot mit einer rötlich-scharfen Sauce. Wir haben gutes Timing, denn während des Essens ergießt sich ein heftiger Schauer über das Restaurant.
Nach dem Essen geht es weiter zu meinem Highlight der Tour: Wir überqueren eine Bergkette und fahren über den sogenannten Wolkenpass. In scharfen Serpentinen geht es immer weiter den Berg hinauf, die Ausblicke auf die Bucht und den dichten Dschungel davor sind atemberaubend, und der Fahrtwind macht die sehr feuchte Luft erträglich. Ich bin ziemlich zufrieden mit unserer Wahl des Transportmittels, auch wenn man nicht viel drüber nachdenken darf, was bei einem Sturz nur mit kurzer Kleidung bekleidet hier alles passieren kann... Aber was ist das Leben ohne ein bisschen Nervenkitzel und Risiko?
Oben am Pass angekommen gibt es viel zu süßen Eiskaffee und unsere Fahrer machen tolle Bilder von uns. Weiter geht's durch Danang (eine große und nicht besonders schöne Stadt) und zu den Marmorbergen, die eine Vielzahl von Höhlen, Pagoden und Schreinen beinhalten. Hier bekommen wir Zeit, auf eigene Faust zu erkunden.
Gegen 19 Uhr erreichen wir erschöpft, aber zufrieden Hoi An und werden noch zu unserer Unterkunft gefahren. Wir haben uns wieder für ein homestay entschieden, etwas außerhalb des Zentrums, inmitten eines kleinen Dorfes, wo die Bewohner noch selber per Hand Gemüse- und Kräuterbeete bestellen. Ich hatte am Morgen schon ein heftiges Kratzen im Hals gespürt und befürchtet, mich bei Torben angesteckt zu haben, was sich die nächsten Tage bewahrheiten würde. Zu allem Übel stellen wir am ersten Morgen im Tra Que Herb Village (so heißt es hier) fest, dass unser kleines und unisoliertes Zimmer direkt neben einer Baustelle liegt, und die Handwerker haben ab 6:45 Uhr kein Erbarmen. Obwohl ich krasse Kopf-und Halsschmerzen habe, ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Beim Frühstück schildern wir den zwei Frauen, die den Laden hier schmeißen (was ich total toll finde und was hier auch super selten ist) unser Leid und sie upgraden uns kostenlos in die "Villa", eine kleine Wohnung mit deutlich mehr Platz direkt am Pool. Die folgenden zwei Tage bin ich fast nur im Bett, und Torben versorgt mich mit Wasser, Medikamenten und Snacks. Hier eine Erkältung zu haben, ist echt ätzend, weil die trockene Luft der Klimaanlage die Beschwerden verschlimmert, man diese aber auf keinen Fall ausschalten will... Und an Ausschlafen ist auch hier nicht zu denken, lautem Geschrei von Hühnern und Hähnen sowieso der dröhnenden Musik der Nachbarn sei Dank.
Da wir bisher nichts von der Stadt gesehen haben, buchen wir zwei weitere Nächte direkt in der Altstadt von Hoi An. Das war eine gute Entscheidung, denn die Stadt gefällt uns sehr - relativ sauber und aufgeräumt, wunderschöne Altstadt mit den markanten, hier hergestellten Stoff- und Papierlaternen, unzählige Schneidergeschäfte, ein Fluss mit süßen Booten mitten durch die Stadt. Wir erkunden viel zu Fuß, essen viel, lassen uns treiben und es noch langsam angehen. Ich lasse mir bei einer Schneiderin einen neuen Bikini nähen. Besonders im Dunkeln sehen die Straßen hier echt toll aus.
Am 17.9. machen wir Pläne für die nächsten Tage - und entscheiden uns spontan, morgen früh ins Flugzeug zu steigen!
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fabiansteinhauer · 9 months
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Wie vorbereiten?
1.
Wie bereitet man eine Forschungsreise vor? Das letzte mal, als ich in Brasilien war, haben Adeodato, Campos und Parini eine Methode vorgeschlagen, die ich mit dem Namen von Marie-Theres Fögen verbinde. Das heißt, dass man nach dieser Methode grundsätzlich davon ausgeht, dass das Objekt, dass man erforschen möchte, die Fragen des Forscher(des forschenden Subjektes) nicht kennt und sich für diese Fragen vermutlich auch gar nicht interessiert. Das erwähnt Fögen in ihrem Buch zu Römischen Rechtsgeschichten.
Das Objekt bereitet sich darum gar nicht vor. Das ermöglicht dem Forscher, sich auch nicht vorzubreiten, also zum Beispiel, gar keine Fragen ans Objekt mitzubringen. Das bietet sich immer dann an, wenn man an den Fragen des Objektes (der Genitiv ist da hinterhältig) die Außenseite kennen lernen will, den Outerspace. Die 'Fragen des Objektes' umfassen beide Genitive, aber darin gibt es einen Bereich, das Denken des Außen, von dem Foucault sagt, dort sei das Subjekt ausgeschlossen. Vielleicht ist das zuviel gesagt, aber zumindest ist das Subjekt dort in alles verkehrt, was dem Subjekt nicht gehören und nicht gehörig sein soll.
Das habe ich letztes mal so gemacht: Nicht vorbereitet, keine Fragen mitgebracht. Dann stellt der Ort, Recife (die Hauptstadt der Schiff- und Lichtbrüchigen), Fragen. Das hat er vor allem in Bezug auf das Protokoll der Stadt gemacht, vor allem aus Anlaß dessen, was man den Entrée solennelle Fabians in die Favela nennen kann. Hat man eine Knarre am Kopf, stellen sich Fragen wie von selbst, passiert natürlich nicht von selbst, unter anderem hilft ja 'ne Knarre. Aber es wirkt so, als stellen sich dann Fragen von selbst. Mein Interesse an decorum und Protokoll hätte durchaus Fragen gehabt, die ich gut hätte vorbereiten und mitbringen können, aber so ging es dann frischer und roher, ist ja auch wichtig. Und so störte auch nichts dabei, dass sich in Recife Fragen nach der Musterung und Schichtung (dann das ist decorum kulturtechnisch betrachtet) direkt mit Fragen nach dem Verschlingen auftraten.
2.
Diesmal mache ich alles anders, vor allem, weil seit zwei Wochen der 'Bürgerkrieg' schon wieder heiße Phasen hat, nicht nur in Rio, diesmal auch in Sao Paulo. Gilberto Pedrosa habe ich versprochen, wie Konrad Adenauer mich zu geben: Keine Experimente!
Diesmal bereite ich mich also gründlich vor. Das heißt unter anderem, dasjenige vorzubreiten, was ich zu den starken, großen und hohen Medien zählen würde. Das sind Medien, die signifikant sind, schon weil sie signiert oder signierbar sind. Sie sind dem affin, was sie sind: also dem Starken, Großen und Hohen. Texte, die vorgetragen oder sonstwie veröffentlich werden können, Medien, die nicht mehr nur im Schreiben befindlich sind, sondern schon cancelliert und herausgebbar sind, die also auf dem Level des Buches angekommen sind, die werden diesmal mitgebracht. In dem Fall sind es Kapitel [sic!] aus Warburgs Staatstafeln.
Meine Lehre ist aber stark an dem interessiert, was man auch Hilfswissenschaften oder den wissenschaftlichen Apparat nennt. Sag ich immer den Kleinen: pflegt das Kleine, pflegt euren Apparat von klein auf, eure Zettelchen, Zettelkästen, eure Kritzeleien und Skribbeleien, eure Tage- und Notizbücher, euer Archiv. Das halte ich, mit Vismann, für niedere, schwache, mindere oder kleine Medien. Die sind (noch) nicht signifikant, schon weil sie (noch) nicht signierbar oder signiert sind. Mit Autorenschaft sind sie noch nicht ver- oder besiegelt. Man kann nicht einmal sagen, ob das (Choreo-)Graphische darin später einmal, wenn es groß ist, Schrift, Buch, Tanz, Spaziergang, Foto, Bild oder Sprache oder sonstwas oder sonstnix wird. Solche Medien sind dem Niederen affin, dem Minderen, dem Frivolen und dem Nichtmanifesten, sie sind dazu noch dem affin, was sie nicht sind, sie sind leicht verwechselbar, ersetzbar und austauschbar. Protokollieren, Apparate führen: auch das bereite ich vor, den die Protokolle und die Apparate, die ich meine, sind solche Medien.
Das heiß unter anderem, dass ich auch vorbereite, was ich wo protokollieren will. Das sind im Moment unter anderem Leute, die sich vor etwas (meist vor Bildern oder Häusern und immer in oder innerhalb von Architekturen) bewegen. Das sind aber auch Doppelbilder(Bilder, die von ihren Grenzen durchzogen und die diplomatisch sind), weil mich im Moment aus gegebenem Anlaß (ich muss in Helsinki über Vismanns gründliche Linien sprechen) für Bilder interessiere, deren Grenze mitten durch das Bild geht, manche davon sind gefaltet und diplomatisch, und die darum, dadurch, auf diese Weise mitten in der Welt sind. Die Kreuzung oben im Bild: die wird nicht unweit von meinem Hotel liegen, da werde ich protokollieren, weil sie der Form nach ein Doppelbild liefern könnte. Mal sehen, was passiert.
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benkaden · 1 year
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Zitate zur Philokartie - 1 (Demokratisierung, Menge, Normierung)
Ein bisschen ernster wird es jetzt tatsächlich mit der Philokartie als Thema. Jedenfalls für mich. Nachdem ich im vergangenen Jahr einen kleinen Aufsatz zur Kinoarchitektur der DDR für den schönen Sammelband Kino in der DDR. Perspektiven auf ein alltagsgeschichtliches Phänomen (herausgegeben von Marcus Plaul, Anna-Rosa Haumann, Kathleen Kröger. Baden-Baden: Nomos, 2022) beisteuern durfte und in meiner Kolumne zur Bibliotheksphilokartie bei LIBREAS unlängst nach Jüterbog blicken konnte, wird vermutlich demnächst etwas zur "deltiologischen Methode" erscheinen. Und, noch wichtiger, es gibt Planungen, die Philokartie im Digital Makerspace der Herzogin Anna Amalia Bibliothek bzw. Klassik Stiftung Weimar im Anschluss an ein dort laufendes Projekt auch in Veranstaltungen zu vertiefen.
Mein Anliegen ist dabei, eine offene, über das Sammeln hinaus gehende Perspektive auf die Philokartie zu entwickeln. Die Anschlussflächen zwischen Bildwissenschaft und Soziolinguistik sind offensichtlich. In meiner kleinen Materialsammlung, also diesem Blog, geht es vor allem dazu, das mich mehr findende als gesuchte Material zum Thema in einer Art Rohdigitalisierung handhabbar zu machen. Bisher gilt es das vor allem für Ansichtskarten als Objekte an sich.
Da ich aber hin und wieder verstreut Angaben zur Philokartie und bisher meist in kleine Notizbücher schreibe, die dann in einem Regionalzug liegen bleiben oder in der dritten Reihe eines Bücherregals verschwinden, will ich, immer hoffend das Tumblr so zäh überlebt wie bisher, hier das eine oder andere Zitat oder Faktum festhalten. In der Regel wird dies ganz ohne Kontext und nur mit der Zielstellung einer Erstdokumentation geschehen.
Den Auftakt macht ein in der vom Schwäbischen Heimatverein herausgegebenen Zeitschrift Schwäbische Heimat im vergangenen Jahr erschienener Aufsatz von Uwe Degreif mit dem Titel Vom Kunstdruck zur Ansichtskarte : Verbilligung als Demokratiemotor. (Schwäbische Heimat 73(2022), 2, Seite 26-32)
Aus diesem lassen sich drei Dinge für die Philokartie festhalten. Erstens die Beobachtung, dass die Massenproduktion von Bildmedien, für die Bildpostkarten oder Ansichtskarten seit den 1880er Jahren stehen, zu einer weitreichenden, in der These demokratisierenden Bilderfahrung und zwar gerade sammelnd und zeigend wurden:
"Lithografien wie Ansichtskarten sind Ausdruck einer Demokratisierung. Sie trugen dazu bei, dass Bilder für mehr Menschen zugänglich und neue Motive bildwürdig wurden." (Degreif, S. 32)
Interessanterweise bezieht sich dieser Schritt auch auf die Bildproduktion. Der Zugang schließt ausdrücklich auch eine aktive Auseinandersetzung mit ein.
Weiterhin, zweitens berichtet er von der bemerkenswerten Menge, die allein die Kunstanstalt Carl Garte Leipzig produzierte:
"Die Leipziger Kunstanstalt Carl Garte vertrieb zwischen 1892 und 1897 mehr als 12 Millionen Ansichtskarten mit rund 10.000 verschiedenen Bildmotiven." (ebd.)
Und schließlich vermerkt er die Normierung des Mediums, was wiederum einerseits auf die Bildproduktion und andererseits auf die Nutzungspraxis zurückwirkte:
"Ab dem 1. Juni 1878 gilt das Weltpostkartenformat 10,5 x 14,8 cm (DIN A 6)." (ebd. Fußnote 11)
(Ben Kaden, Berlin, 21.02.2023)
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piasgermany · 15 hours
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[Album] Chilly Gonzales veröffentlicht neues Album "Gonzo" am 13. September!
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Nach zwölf Jahren, in denen vornehmlich Instrumental-Alben erschienen (von zwei Solo-Piano-Platten über Kammermusik bis hin zu gemeinsamen Alben mit Boys Noize, Jarvis Cocker, Plastikman und sogar einem Weihnachts-Bestseller), hat Chilly Gonzales sich eine Menge von der Seele zu schreiben.
Die Notizbücher, die seit dem 2011 veröffentlichten orchestralen Rap-Opus "The Unspeakable Chilly Gonzales" leer blieben, füllten sich seit Anfang 2022 wieder mit Worten, nachdem Gonzo ein langes Jahrzehnt der Psychoanalyse beendet hatte. Ein Zufall? Wohl kaum. Hinter all den Wortspielen und dem Namedropping (u.a. Ron Jeremy, Marie Kondo, Dschingis Khan und Philip Glass) offenbaren die Songs, die es auf das neue Album "Gonzo" (13. September über Gentle Threat) geschafft haben, eine anhaltende Spannung zwischen Überzeugung und Bekenntnis, Wahn und Selbsterkenntnis und schließlich Dankbarkeit. Auch das Spannungsfeld zwischen Kreativität und Kommerz ist für Gonzo ein Thema, das ihn schon lange beschäftigt. Ist dies wirklich ein Rap-Album? Instrumentalstücke wie das strawinsky-eske "Fidelio" oder "Eau de Cologne" erinnern das Publikum an Gonzos selbsterklärte Rolle als “musical genius“, während sich die Worte und Reime der vorangegangenen Strophen im Ohr festsetzen.
Schon mit 16 Jahren wurde Gonzo von seinem Vater zu Wagner-Opern nach Bayreuth geschleppt. Diese Erfahrung prägte ihn fürs Leben. Der junge Teenager war von der Musik überwältigt, verstand aber, dass ihr Komponist ein monströser Mensch war. Aus diesem Zwiespalt heraus entstand die aktuelle Single "F*ck Wagner", das genauso gut ein Lied über Kanye West, die Cancel-Culture oder die tragische Menschlichkeit aller Artists sein könnte. Die in "F*ck Wagner" angedeutete Trennung von Kunst und Künstler verlangt von uns, Wagners (oder Kanyes) Musik zu feiern und gleichzeitig die Freiheit zu haben, “f*ck them“ zu sagen. Deshalb ruft Gonzo, der den Song kürzlich auch im ZDF Magazin Royale performt hat, in seiner Wahlheimat Köln derzeit eine Kampagne ins Leben, um den Namen genau dieses verhassten Mannes aus der Richard-Wagner-Straße zu entfernen und durch den von Tina Turner zu ersetzen, die Köln als Exil-Amerikanerin einst zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, so wie auch Gonzo als Kanadier 2012.
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Der einzige Gastsänger auf diesem Album ist Detroit OG Bruiser Wolf, der auf "Open the Kimono" eine Strophe voll mit spielerischem Swing und mystischer Lyrik beisteuert. Nach dem durchschlagenden Erfolg von "French Kiss" (mit mehreren Radiohits, in denen Gonzo auf französisch rappt), kam er zu einer Erleuchtung: das Schreiben in einer Fremdsprache kann einen Autor einschränken und zugleich auch befreien. Gonzo hat den größten Teil seines Erwachsenenlebens in Deutschland verbracht und zollt auf "I.C.E." den Höhen und Tiefen des Lebens in seiner neuen Heimat Tribut: “Mein Deutschrap? Schnapsidee / Aber ich mach das anyway“. Das Album erreicht seinen Höhepunkt mit "Neoclassical Massacre", einer Schimpftirade in Reimform, in der jene Artists angeprangert werden, die Musik machen, nur um sich der Algorithmus-Logik von Spotify-Playlisten anzupassen (“Ich hasse es, wenn meine Ohren nicht überrascht werden“). Ein kompliziertes Vorhaben von jemandem, der 2004 mit seinem ersten ikonischen "Solo Piano"-Album fast versehentlich den Anfang der “neoklassischen“ Musik begründet hat.
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Tracklist "Gonzo": 01. Gonzo 02. Surfing the Crowd 03. High as a Kite 04. Fidelio 05. Open the Kimono (feat. Bruiser Wolf) 06. Neoclassical Massacre 07. Cadenza 08. F*ck Wagner 09. I.C.E. 10. Eau de Cologne 11. Poem
Live: 25.04.24 Leipzig - Gewandhaus (SOLD OUT) 27.04.24 Berlin - Tempodrom (SOLD OUT) 04.05.24 Stuttgart - Beethovensaal 06.05.24 Frankfurt am Main - Alte Oper 07.05.24 Frankfurt am Main - Alte Oper - Zusatzkonzert 25.07.24 Köln - Roncalliplatz 08.-10.08.24 Haldern - Haldern Pop Festival Booking: BTA
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buchstabennetzwerk · 10 days
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#mondaymotivation: Entfalte Dich!
Es erfüllt mich mit Freude, dir Unterstützung und Rat bieten zu können. Ich schreibe für mein Leben gern und habe schon ganze Notizbücher voll gekratzt mit Wörtern ind Bildchen. Schreiben ist eine wunderbare Möglichkeit, deine Gedanken und Gefühle auszudrücken und zu teilen. Nutze es als Ventil und emotionalen Ausgleich, wann immer du es brauchst. Mache es bunt, bildhaft oder chaotisch.  Finde…
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gsbildung · 17 days
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Verwende ein Notizbuch
Besonders während einer Ausbildung werden Sie ständig mit neuen und zum Teil wichtigen Informationen konfrontiert. Namen und Aufgabenbereiche neuer Kolleginnen und Kollegen, neue Arbeitsweisen, verschiedene Fachausdrücke. Sie werden sich nicht sofort alles merken können, daher sollten Sie ein Notizbuch verwenden.
Papier und Stift funktionieren fast immer
Vielleicht wollen Sie alles mit Ihrem Smartphone festhalten. Bei vielen Berufen sitzen Sie nicht am Schreibtisch, sondern Sie stehen an einer Werkstatt, in einer Küche, in Feuchträumen, in explosionsgefährdeten Bereichen. Oder Sie haben ständig nasse oder schmutzige Hände. Wollen Sie dann ihr Smartphone verwenden?
Papier ist geduldig und verzeiht Flecken und Wasserspritzer und lässt sich mit geringen Kosten ersetzen. Von Ihrem Smartphone können Sie dies nicht behaupten.
Was soll ich notieren?
Gerade in den ersten Tagen einer Ausbildung werden Sie viele neue Informationen erhalten. Der Beginn einer Ausbildung ist daher der ideale Zeitpunkt, um mit einem Notizbuch anzufangen.
Namen/Telefonnummer/Mail/Büro/Werkstatt der Kolleginnen und Kollegen
Namen/Telefonnummer/Mail/Büro/Werkstatt Ihrer direkten Vorgesetzten
Telefonnummer/Mailadresse, wenn Sie krank sind oder sich verspäten
Postanschrift des Betriebes
Betriebsinterne Notrufnummern
Nummer Ihres Spindes oder Wertfaches
Ihre Personalnummer
Ihre Sozialversicherungsnummer
Mitgliedsnummer Ihrer Krankenkasse
Welcher Berufsgenossenschaft gehört der Betrieb an
Wichtige Regeln der Arbeitssicherheit, Datenschutzes, Hygiene, usw.
Berufliche Termine und Fristen
Ihnen gezeigte und erklärte Arbeitsweisen und Methoden
Neue Fachausdrücke und Bezeichnungen
Wo befinden sich Werkzeuge, Materialien, Schutzausrüstung, Unterlagen usw.
Tätigkeiten während des Tages als Grundlage ihres täglichen/wöchentlichen Berichtes
...
Wie behalte ich den Überblick?
Legen Sie ein Inhaltsverzeichnis an und nummerieren Sie die Seiten. Außerdem sollten Sie Ihre Eintragungen mit einem Datum versehen.
Das Inhaltsverzeichnis muss nicht alphabetisch sein. Sie verwenden das Notizbuch als ein Arbeitsmittel und fügen ständig neue Einträge hinzu. Als Beispiel sammeln Sie Ideen zu einer betrieblichen Aufgabe für Ihre Prüfung.
Sie tragen denn im Inhaltsverzeichnis „Betriebliche Aufgabe“ ein und dahinter die entsprechenden Seiten.
Betriebliche Aufgabe 23, 41, 52
Anlage Lipper II Stillsetzen 34, 76
Wie sollte das Notizbuch sein?
DIN A4 ist schön groß, aber es nimmt viel Platz in Anspruch, auch wenn Sie an einem Schreibtisch sitzen. Ein Notizbuch in DIN A5 ist da die bessere Wahl.
Wenn Sie das Notizbuch ständig bei sich tragen wollen, dann sollten Sie über das Format DIN A6 nachdenken.
Notizbücher gibt es in den verschiedensten Variation. Fester oder flexibler Einband, abwischbare Einbände. Verschiedene Lineaturen: blanko, also keine Linien oder Karos; liniert, kariert oder rautiert. In letzter Zeit sind Notizbücher mit Punktraster, auch dotted genannt, sehr beliebt. Sie haben lange Jahre in der Schule geschrieben, daher kennen Sie Ihre Vorlieben. Notieren Sie in Ihrem Beruf nur Text oder auch Formeln, müssen Sie Skizzen anfertigen?
Viele Notizbücher haben ein Gummiband. Dies verhindert, dass sich das Buch ungewollt öffnet. Ein praktisches Detail ist eine Stiftschlaufe, so haben sie Papier und Stift immer zusammen. Wenn ihr bevorzugtes Notizbuch keine Stiftschlaufe hat, diese gibt es zum Einkleben oder Anstecken zu kaufen.
Mit einem Lesebändchen können Sie die aktuellen Seiten markieren, dies können Sie auch nachträglich einkleben. Ein Stück Geschenkband, vorne oder hinten am Einband festgeklebt, erfüllt seinen Zweck.
Einige Notizbücher verfügen über eine Tasche, oft Froschtasche genannt, auf dem hinteren, inneren Einbanddeckel. Praktisch, um lose Zettel zu sammeln und aufzubewahren. Auch die kann man nachrüsten, es gibt selbstklebende Einstecktaschen oder sie kleben einfach einen passenden Briefumschlag innen auf den Umschlag.
Welchen Stift sollte ich verwenden?
Nehmen Sie den, der Ihnen am besten liegt. Reicht die Papierqualität aus oder schlägt die Schrift auf die Rückseite durch oder verläuft die Tinte? Passt der Stift in die Stiftschlaufe? Ragt er zu weit über ein DIN A6 Buch hinaus? Mehrfarbstifte sind praktisch, um normale Einträge mit einer anderen Farbe zu markieren, zum Beispiel ein BIC 4 Farben Kugelschreiber oder ein Tombow Vierfarb-Kugelschreiber Reporter.
Für Bleistifte gibt es Schutzkappen mit Ansteckclip und Anspitzer. Die Spitze des Bleistiftes wird geschützt und kann jederzeit angespitzt werden. Hat der Bleistift ein Radiergummi am anderen Ende, diese gibt es auch einzeln zum Aufstecken, dann sind sie komplett ausgestattet.
Vorsicht bei den löschbaren Kugelschreibern. Diese löschen die Schrift durch die beim Radieren entstehende Reibungswärme. Diese Wärme kann auch erreicht werden, wenn Ihr Notizbuch starker Wärme ausgesetzt wird, zum Beispiel in einem Auto im Sommer. Wenn die Schrift verschwunden ist, dann stecken Sie das Buch eine Plastiktüte und für einige Stunden in ein Gefrierfach. So können Sie auch radierte Stellen wieder sichtbar machen.
Berufliches und Privates trennen?
Dies sollten Sie auf jeden Fall machen. Sie lassen vielleicht Ihre Notizen an Ihrem Arbeitsplatz liegen oder Sie zeigen diese anderen. Ihre Verabredungen, Geschenkideen für den Geburtstag Ihrer Freundin oder Freundes, Ihre Medikamentenpläne gehen niemanden etwas an.
Ist mein Notizbuch ein Bullet Journal?
Ihr Notizbuch ist das, was Sie daraus machen. Ein Bullet Journal ist nichts anderes als ein gut geführtes Notizbuch. Leider wird bei vielen Anleitungen mehr Wert auf eine aufwändige Gestaltung mit Grafiken, Stickern und Bildern, als auf den Inhalt gelegt. Sie nutzen Ihr Notizbuch an Ihrem Arbeitsplatz, daher wird es Fingerabdrücke bekommen, vielleicht Flecken von Schmierstoffen oder Farben. Veraltete Informationen werden Sie streichen oder ergänzen. Das Notizbuch wird nicht aussehen, wie die Bullet Journals in den Videos auf YouTube. Hier ein Literaturtipp zu einem Buch vom Erfinder des Bullet Journals:
Ryder Carroll, Die Bullet-Journal-Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft, ISBN-13: 978-3499633409
Wie gliedere ich mein Notizbuch?
Auf der ersten Seite sollten Sie Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten eintragen, falls Ihre Unterlagen verloren gehen sollten. Dann folgen wichtige Daten zu Ihrem Betrieb wie Telefonnummern und Mailadressen.
Anschließend die Namen und Kontakte ihrer Kolleginnen und Kollegen und Ihrer Vorgesetzten im Betrieb. Reservieren Sie für diese Eintragungen immer mehrere Seiten. Sie können während ihrer Ausbildung mehrere Abteilungen durchlaufen, oder es wechseln Ihre Ausbilderinnen und Ausbilder aus verschiedenen Gründen. Es ist dann genügend Platz, um die Eintragungen zu ergänzen.
Bei Ihrem ersten Notizbuch werden Sie entweder zu viele oder zu wenige Seiten vorsehen. Scheuen Sie nicht davor zurück, veraltete oder falsche Eintragungen zu streichen. Nur dann können Sie ihren Notizen vertrauen.
Den meisten Platz werden dann Hinweise zu Arbeitsmethoden je nach Ihrem Beruf einnehmen. In welcher Reihenfolge installiere ich einen Schaltschrank, wie bereite ich ein bestimmtes Gericht zu, wie führe ich ein Gespräch mit einem Kunden.
Versuchen Sie, diese Eintragungen etwas zu strukturieren.
Welche Informationen brauche ich?
Benötigte Materialien?
Notwendige Werkzeuge, Software oder Geräte?
Welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge?
Besondere Schwierigkeiten, Gefahren oder Vorschriften?
Wie überprüfe und beurteile ich meine Arbeit?
Was ist gut gelaufen, was kann ich besser machen?
Mein Notizbuch ist voll, was nun?
Waren Sie mit Ihrem Notizbuch zufrieden? Die Qualität des Papiers, der Einband und das Format haben Ihnen gefallen? Dann bleiben Sie bei dem Produkt, ansonsten wechseln Sie. Jetzt haben Sie bestimmt eine klare Vorstellung von Ihren Ansprüchen.
Übertragen Sie wichtige Informationen vom alten in das neue Buch. Überlegen Sie, ob Sie mit der Gliederung und der Aufteilung Ihres Notizbuches zufrieden waren oder ob Sie etwas ändern wollen. Werfen Sie das alte Notizbuch nicht weg, sondern bewahren Sie es, je nach Bedarf, im Betrieb oder daheim auf.
Nummerieren Sie Ihre Notizbücher und vermerken Sie das Datum des ersten und des letzten Eintrags auf der Vorderseite.
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