Tumgik
#nur noch eine kugel
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Tango im Treibsand
Wir standen voreinander wie Kinder im Wald Die Nacht war ohne Mond und der Winter war kalt Ich habe dich mit zuen Augen angeguckt Und dir mein schlafendes Herz in deine Hand gespuckt Du hast es aufgehoben, aufgesogen Deinen Käfig aufgebogen, mich aus meinem rausgezogen Unsere Tarnungen sind aufgeflogen Wir waren verkleidet, doch dann haben wir uns ausgezogen Wir blieben jahrelang nackt Wie Geschenke, nur in uns'ren Armen verpackt, yeah Dieser Augenblick, wenn ich in deine Augen blick' Ich bin ein Taugenichts, doch zeig dir einen Zaubertrick Ich habe unsere Anziehsachen verschwinden lassen Wir sind ab jetzt versteckt, bis wir uns wieder finden lassen Wir übersteigen jede Erwartung Wir küssen, die ander'n machen Mund-zu-Mund-Verarschung Wir haben das Möbiliar in Scherben getanzt Und dabei Mosaike in die Erde gestampft Tränen aus Blut, Gelächter und Ziegeln Die in ihrem Muster die Geschichte uns'rer Liebe spiegeln Du bist in mir; das hier ist kein Spruch Mein Herz trägt deinen Namen und mein Körper dein' Geruch Mein Gott, ich werd' dich so vermissen Ich hab dich in mein Herz geschlossen und die Schlüssel weggeschmissen
Doch wir sind uns entglitten, uns're Bänder sind zerrissen Du hast dich von innen nach außen durch meinen Brustkorb gebissen Doppel-K.O., das Ende vom Zweikampf Du und Ich, das war Tango im Treibsand
(Herzlichen Glückwunsch! Beide Mannschaften haben den letzten Platz erreicht.
Du sagst, ich wär' zu leise, ich sag, du bist zu laut Du behauptest, ich bin blind, und ich behaupte, du bist taub Wir haben uns zu Großtaten beflügelt Und uns gegenseitig ständig uns're Scheiße aus dem Leib geprügelt Du bist mein liebster Feind, du bist mein bester Freund Wir haben so wunderschön uns're Lügen geträumt Wir sind ein gottverdammtes Wunder Doch gingen leider elegant aneinander unter Mein Herz, was haben wir bloß gemacht Wir war'n die pure Freude, doch dann haben wir uns totgelacht Vom Licht geblendet, im Strudel gefang'n Du weißt, ich hätte für dich jede Kugel gefang'n Mit den Zähnen, Baby, doch jetzt ist es zu spät Wir wollten uns beschützen, doch haben uns gegenseitig angesägt Wir hörten nicht auf, einander anzuschießen Ich will deine Pflanze füttern, du willst meine Katze gießen Wir sind gegen jede Logik Doch wir sind für immer ineinander verknotet Egal, ob uns das gefällt Wir zwei sind der allerschönste Unfall der Welt
Keiner ist wie wir, das weißt du genau Ich bin dein Mann und du bist meine Frau Komm, wir suchen unser'n Einklang Und tanzen noch ein bisschen Tango im Treibsand
--Robert Gwisdek
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nareas-free-games · 10 days
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Children of the Sun
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Ein böser Kult hat mich meiner Familie beraubt. Obwohl ich jung war, bin ich gerade noch so mit dem Leben davongekommen. Um dem noch eines draufzusetzen, zündeten sie mein Haus auch noch an.
Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich es noch, dieses Zeichen. Dieses verdammte gelbe Auge, das überall zu finden ist, wo sich diese Sekte ausbreitet. Ich bin es satt, es ansehen zu müssen. Ich habe mir eine Maske gebastelt, ein altes Gewehr genommen und bin von der Schule verschwunden. Der Kult muss zahlen, für ihre Taten. Ich bin nicht allein mit meinem Schicksal und das gibt mir Kraft.
Mein Hass brennt tief in mir und jeden Anhänger, der durch meine magische Kugel zum Erliegen kommt, ist nur ein kleiner Tropfen. Ich muss den Anführer finden, dann hört das alles auf, zumindest hoffe ich es.
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Wo ist es gelandet?
Wunschliste.
Es ist eine andere Art von taktischem Shooter und das gefällt mir sehr. Hinzu kommt noch, dass die Kombination aus knalligen und düsteren Farben wunderbar miteinander spielen und schon fast ihre eigene Geschichte erzählen. Das Ziel ist immer vor meinem Auge. Ich muss immer auf die bunten oder zumindest die gelben Stellen schießen.
Die fehlende musikalische Untermalung während der Einsätze unterstreicht noch zusätzlich den Hass auf diesen Kult.
Dass wir nach jedem Treffer mit der gleichen Kugel ein neues Ziel auswählen können, ist nicht nur interessant, sondern bietet auch Raum für Kreativität. Oftmals sind solche Puzzles recht steif und es gibt nur einen richtigen Lösungsweg, doch hier ist es dynamisch. Wie beim Zeichnen vom Haus von Nikolaus bieten ein paar Level mehrere Anfangsmöglichkeiten.
Je weiter ich gekommen bin, umso schwieriger wurden die Level, ohne zu arg anzusteigen. Die paar Missionen in der Demo haben schon einiges aufgezeigt, was das Spiel zu bieten hat.
Link zum Spiel [Steam]:
Veröffentlichungsdatum:
9. April 2024
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mondfamilie · 18 days
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
LETZTE FOLGE: K2-18b
Drei Monate später: Die Überlebenden dankten der KI für ihre freundliche Warnung, schalteten sie ab und änderten den Kurs des nun in ihre Gewalt übergegangen Raumschiffes. Da es nicht möglich war, zur Erde zurückzukehren, ohne sich der Gefahr der Strafverfolgung auszusetzen, emigrierten sie auf den Exoplaneten K2-18b und eröffneten eine Windsurfschule auf der Zentralinsel.
[…] rotationsgebunden kreiset sie diese kugel voller wasser mondengleich nur eine seite zeigend ihrer roten mutter hohe wellen schlagen kleine inseln voller köstlichkeiten für das leben gutes klima zeigt sie sich doch kaum bevölkert […]
Singende Algen umspülten die Steine des Strandes. Die Sonn schien ohne Unterlass. Sie waren die einzigen Menschen und sie schämten sich nicht.
ENDE
~~~ Das folgende Bonusmaterial stellt keine Meinungsäußerung des Autors da.
Nachbemerkung des Darstellers des Jonathan: Magst du jetzt, lieber hoffentlich tief geneigter Leser, sicherlich hoch verehrte Leserin, da unser Held, den wir zu begleiten die Ehre hatten, an ein Ende seiner Reise gelangt zu sein scheint, ihm, nachdem du ihm bereits ein Bild in deinem Kopfe gegeben hast, auch noch einen Namen geben? Der Name steht dir frei; dir eine Wahl zu lassen, welcherlei Geschlechts der Held als angehörig zu betrachten sei, jedoch lag, bei gebührender Berücksichtigung gewisser Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache, welcher der englischen an Eleganz und Flexibilität freilich weit nachsteht, außerhalb des Dichters Vermögen. Der Text wurde vervielfältigt und verbreitet unter Verwendung der neuesten Erfindungen und Segnungen der drahtlosen Bildtelegraphie. ~~~
Kolophon der Agatha / O[rdo] V[ampyris] / née Catharina Reg. von Greiffenberg / dé[cé]dée MDCXCIIII / wie auffgeführet in dem / ist es ein poem / ist es schauspiel / erdichtet & geschrieben / mit GOttes segen sicherlich / zwischen dem neuen jahre und einigen tagen nach dem 0sterfest MMXXIIII und in zwanzig teilen verleget auff tumbler / welches meint eine machine zur schleuderung nasser wäsche / zwecklich der erfreuung sowohl der dichterin als einiger weniger aber teurer followers / das sind herzensverteiler:innen. Die pfählung war Grausam / deßgleichen unnütz ;)
Kein Kommentar des namenlosen Helden.
Alle Folgen hier
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perfektunperfekte · 1 month
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wie seltsam ist es etwas endliches zu betrachten. ich meine, alles ist endlich. wenn ich in den spiegel blicke ist das was ich betrachte bestimmt eines tages zu enden. eigentlich ende ich jeden augenblick. denn so wie ich in dieser sekunde aussehe, sehe ich in der nächsten nie wieder aus. wie viel endlichkeit kann ein leben ertragen? wie viel bewusstsein für endlichkeit tut uns gut? genießen wir wirklich jeden moment mehr nur weil wir wissen dass er endet und es vielleicht die letzte gelegenheit für einen solchen moment ist? und wie sehr schätzen wir endende menschen? wie sehr wird es mich betreffen dass du endest? also nicht wirklich. bist nur für mich endlich. wir. wir sind endlich und ich weiß nicht ob ich das will. aber ich weiß auch nicht ob ich will was du willst. oder ob ich bin was du willst. denn eigentlich will ich dich. ich will dich daten und ich will mit dir reden, will deine träume teilen. will dass du meine träume teilst. will neben dir einschlafen und neben dir aufwachen. denke ich. jeden tag. denke ich. ich will mit dir schlafen. ich will eine einheit sein. will. will. will. der willi ist tot, ja, ich weiß das. doch kann ich diese zeit die uns bleibt mit dir teilen ohne danach in zwei teile zu brechen weil ich mich mit dir ganz fühle? so ein bisschen? und wenn du gehst, wirst du einen teil von mir mit nehmen. ganz gemäß der pflanze auf meiner fensterbank. ich hasse es wie es ist. meine gedanken sind sich uneinig. denn ich glaube hier entwickelt sich etwas für mich für das ich das wort kenne. ich kenne es und doch werde ich es nicht aussprechen. denn wenn es meinen mund verlässt wird es wahr und das darf es nicht sein. es darf schlichtweg nicht der realität entsprechen. und, weißt du was ich noch mehr hasse? dieses unstete. diese zyklus bedingte unstetigkeit meiner verdammten gefühlt. das hier hat gerade nichts mit einem gut geschriebenen text zu tun. das hier ist die wirrheit meiner gedanken. manchmal müssen sie lyrisch unsauber aus meinem kopf fließen. und verdammt ich hasse es dass du da bist. ich hasse dein lächeln, ich hasse dass du meine lieblingsfarbe teilst, ich hasse dass du liebst was du tust so abseits der norm, deine begeisterungsfähigkeit, ich hasse deine unordnung, die, die du hast und die die du in mir machst. ich hasse was du in mir angerichtet hast. ich hasse dich. metaphorisch. metaphorisch hasse ich dich. du bist ein horkrux. mein horkrux. unbewusst selbst erschaffen durch die emotionen die ich gegen dich gelenkt habe. ich hasse es dir etwas von mir gegeben zu haben was ich nicht mehr zurück bekommen kann. gott, ich hasse es zu fühlen. manchmal. denn all diese gefühle sind gut. sie sind so durchweg positiv und stand jetzt. stand jetzt, gibt es keinen grund zur trauer. wir sind jetzt. wir sind endlich. endlich ohne genaues enddatum. es zerfetzt mein kleines herz und ich lache darüber. ich lache und lache weil ich gelernt habe zu lachen, wenn weinen angebracht wäre. ich spiele mit mir fremden gedanken. ich liebe es hier. und ich hasse dich. ich hasse den ozean und den himmel und die andere seite der erde. denn dort bist du richtig. dort bist du du. doch nicht bei mir. und ich liebe diese seite der medallie, diese seite der kugel, diese seite an mir. mit dir. hass. ich bleibe und du gehst. ich würde gerne mit. dort hin wo du stehst. doch wie kann ich gehen. gewissheitslos. würde mich nicht glücklich machen,(?) ich weiß es nicht. stand nie zur debatte. diesen gedanken hatte ich nie. warum hätte ich sollen. meine träume sind die gezeiten. je nach mondphase anders. nie gleich. nie stetig. ich weiß nichts. du bist nichts und alles für mich. ich denke ich hasse dich.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 3)
Joa, es wird Zeit für Teil 3 dieser Reihe, diesmal geht es um "Wächter in Gefahr", in diesem Teil der Buchserie geht es um die Folgen "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter"
Anmerkung: Die Anordnung der einzelnen Stories ist vielleicht etwas verwirrend und orientiert sich nur sehr eingeschränkt an den Folgen der Serie (darum sind auch "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter" in diesem Band und nicht etwa "Der gestohlene Mond" und "gefährliches Spiel")
Joa, die sonstigen Infos spar ich mir ab jetzt, weil die werden sich nicht mehr ändern.
Notizen:
Kapitel 1:
"Zanrelot war ausgesprochen gut gelaunt" (Verheißt schonmal nichts gutes)
"Er musste endlich den Mord an seinem Vater vor fast fünfhundert Jahren rächen" (Dieses Konzept ist echt irgendwie wild, klar die Idee echte historische Personen/Ereignisse in seine Story einzubauen ist nicht neu, aber warum machen Leute das eigentlich?)
"diese widerlichen Kinder" (Beleidigungen durchstudiert, aber hey wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben )
"Der neue, teuflische Plan stellte alle seine vorherigen Pläne in den Schatten, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." (wegen Sonnenfinsternis und so, fragt mich bitte nicht warum ich da lachen musste )
"Dann murmelte er einen Zauberspruch, den ihm der Schwarze Abt beigebracht hatte (wäre ja schön, wenn wir zum Schwarzen Abt mehr Backstory bekommen hätten oder so but idk)
Die Kugel ist noch ungefährlich (zumindest für Z, weil er ist fähig sie ohne Probleme anzufassen)
"Der nickte nur stumm. Das neue Experiment beeindruckte ihn so sehr, dass ihm die Worte fehlten." (Matreus ist mal wieder von allem irgendwie sehr fasziniert)
"wie ein kleines Baby" (Top Tier vergleich)
"Und ich werde endlich nach Lübeck zurückkehren!", redete er weiter. "Wir werden nach Lübeck zurückkehren!", wagte Matreus zu widersprechen. Zanrelot sah ihn scharf an. "Nein, ich!" Schnell nickte Matreus (Irgendwie erinnert mich Z hier an so ein trotziges Kind idk. )
"Dabei schwor er sich: Wenn dieser Plan klappt, werde auch ich in Lübeck einziehen. Zanrelot hat mir so viel zu verdanken. Er muss mich an seiner Macht teilhaben lassen. Dafür werde ich schon sorgen!" (Ich frag mich ja was dann sein Plan gewesen wäre)
"Neun Planeten" (Damals als Pluto noch ein Planet war; armer Pluto, justice for pluto, immer noch mein Lieblingsplanet )
"Gleich würde er die schöne, langweilige Ordnung ein bisschen durcheinander bringen" (hehe)
Woher kennt Matreus eig. "La-le-lu"? (Das Lied erschien meines Wissens 1950, na ja vielleicht hat er das Hansi Hinterseer Cover mal gehört; Funfact: Als kleines Kind hatte ich irgendwie Angst vor Hansi Hinterseer )
Kapitel 2:
"im zanrelotischen Licht" (Der urge in einer Kunstaustellung einen auf Kunstkenner zu machen und so zu tun als wäre "zanrelotisch grün" wirklich eine Farbe)
"genau wie sein Vater Sascha, der sich so unglaublich vornehm "Trendscout" nannte. Dabei testete er nur ständig irgendwelche komischen Produkte" (uff)
Kapitel 3:
"Übermütig warf er den kleinen Mond aus dem Planetenmodell immer wieder in die Luft, wie ein Spielzeug, das er gerade einem Kind geklaut hatte." (Matreus würde sowas halt echt abziehen, er würde auch Lollis klauen, einfach nur um zu unterstreichen, wie böse und gemein er ist)
Matreus zuckte unmerklich zusammen. "Papperlapapp!", meinte er gespielt fröhlich. "Dummes Gequatsche! Geh mir aus den Augen!" (sobbing, screaming, throwing up, diese ganze Stelle >>>>>)
Auf einmal tat er Jona fast schon Leid. "Matreus, wir beide...". Matreus sah ihn triumphierend an. "Es gibt kein wir, Jonathan Levy. Du wirst den Meister nicht aufhalten. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, werde ich mit Zanrelot in Lübeck einziehen." (Aua)
Die Sache mit dem Mittelfinger kommt nicht vor :/
"Er hatte doch den Wächtern helfen wollen. Jetzt hatte er alles vermasselt" (armer Jona, er hat Schuldgefühle :/)
Ziege wird als Leonies Haustier bezeichnet (Kümmert sich sonst also niemand um Ziege?)
Diese Stille macht Julia irgendwie Angst
Julia hat Angst vor Hamsterern (2020 wurde das sehr relatable, tja, war echt wild und ich hab mich nie davon erholt )
Sascha spielt alles runter und baut an seinem "Solarmoped" rum.
"Sascha wurde tatsächlich beobachtet-zwar nicht von Julia, aber von Zanrelot. (Das er einfach so diese Familie so beobachten kann und sie wissen es ja nicht mal)
"Das gefällt euch, Meister, oder?", fragte Matreus. Zanrelot legte den Arm um Matreus' Schultern. "Sehr, sehr!!!" Dann drückte er auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Das Modell der Stadt Lübeck verschwand und an seiner Stelle erschien das Machtometer (Diese Sache mit dem eng beieinander sein warum passiert das so oft)
"Vor lauter Vorfreude lachte Zanrelot schallend"
Kapitel 4:
"Dieses miese, feige Schwein" (Armer Matreus)
"Oh, Mann, dieser Trendscout mit seinen schwachsinnigen Erfindungen macht mich noch wahnsinnig (uff, immer dieser slander)
Pinkas versucht mit seinem Löser eine Tür zu öffnen und erinnert sich an Jonas Tipps
"Der Bundesgrenzschutz will sicherheitshalber Abwehrflieger starten" (So weit gehen sie und dann kommt Zanrelots nächster Plan und die anderen Sachen jucken nicht mehr)
der Mann im Planetarium bekommt durch das Anfassen vom falschen Mond grüne Brandblasen
"Matreus verging das Grinsen, denn er hatte seinem Meister nicht verraten, dass der Mond in Jonas Faust eingeklemmt war."
"Idiot" (Irgendwann kommt die "Momente in denen Matreus einfach hätte gehen sollen" compilation)
Als er außer Zanrelots Hörweite war, murmelte er:" Verdammt, verdammt, verdammt!" (Mood af)
"Wo ist dieser verdammte Mistkerl?" (Armer Jona)
Wie ein hungriger Wolf sah sich sich Matreus um und schnupperte (Top Tier vergleich, Im wahrsten Sinne des Wortes)
"Richtig!", rief Matreus der auf einmal im Zimmer stand (Keine Ahnung was gruseliger ist, Zanrelots Überwachung oder diese Fähigkeit )
"Du Wurm" (Top Tier Beleidigung, okay ich hör schon auf; Armer Jona)
"Okay, Kindchen gib mir das Ding, sonst muss ich dir wehtun" (Ok wth)
"Karo nahm einen Stuhl und schlug ihm damit auf den Kopf" (Aua, irgendwie armer Matreus )
Kapitel 5:
"Diese Wächterbrut- sie haben meine Rückkehr ruiniert! Mat-re-us!" Im selben Moment kam Matreus durch die Wand. Benommen hielt er sich seinen Kopf und fragte verwirrt:" Was, wie, wo?" (Der Arme)
"Versager!", zischte Zanrelot (digga Matreus ist einfach mal wieder der komplett gearschte , er ist verletzt und wird als erstes gleich beleidigt)
Kapitel 6:
"Ein einsames Käuzchen und der Mond , der schmal und ausgezehrt am Himmel über dem Friedhof von Lübeck stand, waren die einzigen Zeugen von Matreus' schrecklicher Tat." (Hat Lübeck nicht mehrere Friedhöfe?)
Es ist 1:00 Uhr nachts, die Erde ist schwer weil es geregnet hat und Matreus keucht, schwitzt und hat schon Schwielen an den Händen
"Zanrelot, der Herrscher der Unterwelt und sein Meister, hatte ihm den Auftrag gegeben und er würde ihn auch ausführen, koste es was es wolle" ( "Ja, ich muss jetzt unbedingt gegen  § 168 StGB verstoßen, meine Vaterfigur will das so, ich brauch seine Anerkennung unbedingt"- Matreus, wahrscheinlich )
"Die schreckliche, alte Schachtel" (Matreus hasst (mal wieder) die komplett falsche Person)
"Mit geübten Griffen" (Also hat er Erfahrung auf dem Gebiet, ah ja)
"wegen dieser langweiligen Softie-Jazzsängerin" (💀)
"Sascha konnte manchmal echt peinlich sein" (Fasst alles eig. sehr gut zusammen)
Leonie will einfach nur wieder eine richtige Familie :/
Kapitel 7:
"Während Leonie von der Zukunft träumte, träumte Zanrelot in seiner Zentrale wie immer davon, Lübeck zu beherrschen." ("Wie immer", macht dieser Mann eigentlich noch was anderes?)
"Stolz zeigte er auf eine große Schüssel aus Metall" (Matreus hat den Trank anscheinend alleine gemacht)
"Matreus hatte auch da gute Arbeit geleistet" (und er hat trotzdem nie Anerkennung dafür erhalten, uff )
"mit den eingestickten Initialen H. S" (Irgendwie sind "H. S." schon unvorteilhaft als Initialen)
Zanrelot sticht sich in seinen Finger und grünes Blut tropft (Ich frag mich ja ab wann das Blut eines Schwarzmagiers grün wird, wäre ja schön wenn man das erklärt hätte oder so)
"Hojokamheeee pikojomirchaaaa kaminobojoooo jarchkahmeheeeejoooo" (so kling ich, wenn ich mir den Zeh anstoße; aber wer bitte dachte sich:" Ja, dass wird der Zauberspruch für den Bösewicht, klingt voll bedrohlich")
"Zufrieden leckte er den letzten Tropfen Blut von seinem Finger"(Ah ja)
"Sie hatte die Augen geschlossen und schien von einem bösen Alptraum gequält zu werden" (uff)
Zanrelot grinste. "Willkommen, Hedda Sörensen! Jetzt gehörst du mir!" Großtante Hedda krümmte sich, als wären Zanrelots Worte Peitschenhiebe, die auf sie einprasselten.
Hedda versucht gegen all das anzukämpfen, aber schafft es nicht :/
"Ihr Gesicht sah unheimlich und maskenhaft aus."
"Und jetzt tanz! Tanz! Ja, ein schönes, kleines Tänzchen, nur für mich, brav!" (oh, okay)
"Es war ein trauriger und unheimlicher Anblick" (Allerdings, wer zur Hölle dachte sich:" Ja, diese Story über Grabschändung und Geisterbeschwörung, ja perfekt für acht Jährige )
"Die vornehme Hedda Sörensen popelt in der Nase. Ob sie den Popel auch aufisst? Popel essen, Hedda, Popel essen!" (er hat den Humor eines 5 Jährigen)
Zanrelots Plan ist auch einfach mal wieder insane
Otti hat sich eine Kerze angezündet und spielt Mozart aufm Klavier (Kinder brauchen Hobbies)
Otti wird geschnappt und hat Angst vor Zanrelots Verlies
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Matreus mit einem hämischen Grinsen. "Das tut mir aber Leid." Er grinste noch breiter. (Er ist so y'know)
Karo hat Angst vorm Verlies und Otti versucht sie zu beruhigen
Kapitel 8:
Pinkas spielt mit seiner Playstation
"Hoffentlich saß Julia nicht am Steuer und baute einen Unfall. Frauen am Steuer..." (Feminismus Ikone fr)
Die Kinder merken, dass etwas falsch mit Tante Hedda ist, aber folgen ihr nach zögern trotzdem :/ (Was wäre eigentlich passiert, wenn sie sich widersetzt hätten?)
"Klar, alle Frauen brauchten ihn, alleine brachten sie ja nichts zustande." (Feminismus durchgespielt )
Kapitel 9:
Kasimir schläft in einer Ecke
Swen taucht auf
Kasimir weiß, dass er Leonie beschützen sollte, aber hat Angst vor Geistern :( (Vlt ist dieses Beschützen ja der Grund warum er überhaupt bei Leonie ist)
Leonie hat auch erst Angst vor Swen
"Als ich euch verlassen musste" (Wäre schön gewesen, wenn wir eine Backstory zu ihm bekommen hätten)
"Kasimir seufzte gerührt. Er wusste, dass es für Leonie nicht immer ganz leicht war, so ganz ohne Vater aufzuwachsen" :(
Swen wird von Hedda ins Gesicht geschlagen
Kapitel 10:
Leonie muss so tun als wäre das Event nur ein Traum gewesen :/
Julia ist traurig, weil Leonie vom "Traum" erzählt
Leonie drückt Sascha und Julia weiter die Daumen
Kasimir hat warme Hände (ich dachte halt immer, er wäre kalt oder so)
Matreus scheint Angst davor zu haben den Inhalt einer Karaffe zu verschütten (Vlt spielt da ja Erfahrung mit rein )
Kapitel 11:
Zanrelot scheint Swen nicht zu erkennen (Er frag zumindest "Wer ist das?")
"Tu was, Matreus!" (Kann dieser Mann eigentlich auch mal was alleine tun, ganz ehrlich, Matreus ist doch nicht das fucking Mädchen für alles, er ist sein GeHILFE nicht sein fucking Bediensteter tf)
Zauberstäbe können anscheinend nur ziemlich eingeschränkt Magie wirken
"Idiot" (Ganz ehrlich was macht Matreus da noch, er versucht sein Bestes und wird trotzdem beleidigt tf)
Zanrelot erkennt Swen
"Teuflisch gutes Zeug und es schmeckt auch noch so lecker" (Zaubertränke scheinen Geschmack zu haben)
Swen wird nochmal geschlagen
Leonie rammt Z ihren Kopf in den Bauch und der verschluckt sich am Zaubertrank
Matreus stellt Leonie ein Bein und Leonie schreit vor Schmerz
"ausgewächtert"
"diese Plage" (Beleidigungen durchgespielt)
"Mistschwein" (Wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben)
Kapitel 12:
Warum spricht Zanrelot eig. Swen mit vollem Namen an? (Er könnte ja einfach "Swen" sagen, er sagt ja auch nicht durchgehend "Hedda Sörensen" )
Z freut sich so richtig und dreht sich auf seinem Stuhl
"Keins dieser Scheißdinger funktioniert. Von wegen magische Werkzeuge" (der Arme, irgendwie)
"Natürlich funktionierten die Dinger nicht bei Matreus, aber sie einfach wegzuwerfen, das war leichtsinnig, sehr, sehr leichtsinnig" (Was ist so natürlich daran ,dass Matreus die Löser nicht verwenden kann, er ist ja magisch und Ich glaube jetzt mal nicht, dass diese weiße Truhe der Mülleimer der Unterwelt ist, sondern eher so ein Ding, wo du deinen unnützen Ramsch reintust und tbf Kasimir ist auch für Matreus unsichtbar, also jetzt so zu tun, als hätte Matreus sich hier dumm verhalten, weiß nicht)
Kasimir kann die Löser aber verwenden (Ja, nee ist klar )
"den fast leblosen, völlig erschöpften Vater" (Er ist ein Geist, also warum "fast leblos"?; Ich kann mir nur vorstellen, dass Geist sein eine Art "Zwischenstation"/ "zweite Chance" ist, du lebst, du stirbst und wirst zum Geist, stirbst du nochmal wars das)
Zanrelot leckt wieder seinen Finger
"Was zum Henker soll das?" (Zanrelot is not pleased)
"Zanrelot sank zurück auf den Boden und schrie vor Wut-das Einzige, was er jetzt noch tun konnte"
Dieses Ende ist so extrem sweet (bis auf die Sache mit dem verwüsteten Grab)
Anmerkung 2: Wie den letzten Teil, hab ich den hier auch komplett übermüdet geschrieben, ich hoffe er macht noch irgendwie Sinn
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islieb · 1 year
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Holerö Leute! Ich bin der liebe Mittwoch und ich hätte mal was zu sagen. Viele von euch mögen mich nämlich nicht. Neben meinem superguten Kumpel, dem verehrten Herrn Montag, bin ich der unbeliebteste Wochentag. Und wisst ihr was? Ich glaub, es hackt!!
Schon klar, ihr empfindet den Mittwoch (also mich) als besonders anstrengend. Ihr steckt mitten in der Arbeitswoche und es scheint, als hätte sie vor Ewigkeiten begonnen (vor zwei Tagen) und als würde sie sich noch weitere Ewigkeiten hinziehen (ebenfalls zwei Tage). Und dazwischen dann der Mittwoch, inklusive extra-großer Nervigkeit und Motivationstief.
Vielleicht denkt ihr jetzt: „Wow, der Mittwoch hat echt viel Verständnis für meine Gefühle.“ NÖ, HAB ICH NICHT!!! Denn ihr liegt falsch, radikal falsch, komplett völlig absolut monumental kolossal doppelfalsch! Und ihr habt keinen Mittwochs-Respekt. Buuh!
Wusstet ihr, dass Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie an einem Mittwoch veröffentlich hat? Applaus! Und Gandhi wurde an einem Mittwoch geboren. Keanu Reeves übrigens auch. Hitler schoss sich am Mittwoch eine Kugel durch den Kopf, die ersten Menschen landeten mittwochs auf dem Mond, Greta Thunberg demonstrierte jeden Mittwoch für ein besseres Weltklima, euren ersten Kuss hattet ihr an einem Mittwoch, Mittwoch erfand ein T-Rex das Feuer und selbst der Urknall knallte mitten im Mittwoch los!
Wo wären wir alle ohne den Mittwoch? Wo wäre die Welt ohne MICH?!
OK, falls euch das nicht überzeugt, versuche ich es noch mal anders: Wie viele Tage hat die Woche? Naa? Sieben! Und Mittwoch ist der dritte Tag der Woche. Er liegt also überhaupt nicht in der Wochenmitte! DONNERSTAG liegt in der Mitte. Also ist DONNERSTAG eigentlich MITTWOCH, während Mittwoch eigentlich Dreitag heißen müsste und ihr wisst nicht mal, über welchen Tag ihr euch überhaupt beschwert. Ha!
Ihr seht also, es gibt keinen Grund, mich schief anzugucken, selbst wenn wir annehmen, ich wäre wirklich der Mittwoch. Und wenn, dann nervt euch doch gar nicht der Mittwoch selbst, höchstens die Arbeit. Aber ihr wolltet ja unbedingt einen Job! Ach, ihr müsst Rechnungen bezahlen? Tut mir leid, aber dafür kann ich doch nichts. Ich bin nur ein kleiner, unschuldiger Dreitag.
So, das musste alles mal raus! Hoffentlich seht ihr mich jetzt mit anderen Augen. Mit funkelnden Augen voller entzückter Freudentränen! Oder wenigstens nicht mit genervtem Stirnrunzeln. Wenn es mich nicht gäbe, müsstet ihr auch nicht weniger Zeug erledigen, aber ihr hättet einen Tag weniger Zeit.
Da habt ihr’s! Ein Hoch auf den Mittwoch. Alle, die das hier gelesen haben und Mittwoch eigentlich sowieso schon immer mochten, sollten sich natürlich nicht angesprochen fühlen. Ihr habt jetzt alles umsonst gelesen, sorry! Der Donnerstag ist schuld. Jedenfalls mittwöchliche Grüße an alle!
No Mittwoch, no fun. Hakuna Mamittwoch.
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solar--surfer · 1 year
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Rye warf einen Blick über die Schulter. Er hatte es sich auf dem Bugspriet des Schiffes gemütlich gemacht und ließ die Füße ins Nichts baumeln. Niemand war in Sicht und falls sich nun doch jemand an Deck verirren sollte, blieb ihm genug Zeit, alles wieder zu verstauen. Also schob Rye die Hand tastend unter seine Jacke, um schließlich eine goldene Kugel hervorzuziehen. Sie war mit Linien und Einkerbungen vertieft, mit denen er im Moment noch nichts anfangen konnte. Aber er würde die Lösung für dieses kleine Rätsel in seinen Fingern finden. Er drehte die Kugel zwischen den Fingerkuppen. Eigentlich war es nur eine spontane Eingebung gewesen, sie an sich zu nehmen. Sie war gold, also wirkte sie wertvoll. Aber an der Reaktion des ursprünglichen Eigentümers, hatte er schnell bemerkt, dass es sich hierbei nicht nur um materiellen Wert handelte. Sie war wertvoller als das. Also hatte er sich eine wahre Hetzjagd durch die Hafenstadt geliefert und wahnsinniges Glück gehabt, Platz an Bord gefunden zu haben, bevor man ihn geschnappt hatte. Wohin auch immer dieses Schiff auch segeln würde. Rye war das egal gewesen. Hauptsache, er war aus dem Schneider. Fürs Erste. Er steckte die Kugel zurück in die Innentasche seiner Jacke und starrte in die Weiten des Alls. In der Ferne leuchteten die Sterne, hinter ihm lag der Weltraumhafen, von dem sich das Schiff immer weiter entfernte. Unter ihnen zogen ein paar Weltraumwale vorbei. So dicht, Rye hatte das Gefühl, sie berühren zu können.
.𖥔 ݁ ˖ Rye Oswin Crozier ~ Space pirate with a talent for mechanics (based on "The Treasure Planet" by Disney) ~ Novel & Smalltalk .𖥔 ݁ ˖
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phasmophobie · 1 year
Note
❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
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 ⠀ ⸻ december 24, 1931. @thisis-elijah
 ⠀ “You just don’t wanna have a snowball fight cuz y’know you’ll lose!”, neckte der ältere Junge und presste die weißen Flocken in seinen Fäusten zu einer festen Kugel. Der gesamte Innenhof des St. Ubald Waisenhauses, war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Die sonst so üppigen und vollen Rosenbüsche waren kahl und wirkten leblos, von den Statuen und den Fresken der Heiligen war kaum etwas zu erkennen. Die einzigen sichtbaren Wunder waren die Schöpfungen der Waisenkinder, die weniger Ähnlichkeit mit gesegneten Märtyrern hatten, sondern mehr mit dickbäuchigen und karottennasigen Schneegeschöpfen. 
 ⠀ “That’s not true!”, entgegnete der deutlich kleinere Junge mit den dunkelblauen Fäustlingen. Insgeheim wusste er, dass er gegen seinen sportlichen Freund keine Chance hatte, das hielt ihn jedoch nicht davon ab, naiv davon auszugehen, dass seine Behauptung wahr war. Elijah grinste von einem Ohr zum anderen. Seine Wangen hatten bereits dieselbe Farbe angenommen wie die Mütze aus roten Fasern, in dessen Innenseite sein Name eingenäht worden war. Kräftig holte er aus und warf dem regungslosen schmächtigen Jungen eine Ladung Schnee entgegen. Das dumpfe Geräusch des Aufpralls erinnerte Pavel erst daran, dass er reagieren musste, wenn er die Schlacht gewinnen wollte. Die anfängliche Enttäuschung wandelte sich zu einem Lächelns und ein schallendes Lachen wirbelte die warme Luft vor seinen Lippen auf. Hastig bückte er sich und packte einen gleichwertigen Schwung Schnee, den er so kräftig wie es ihm möglich war zusammendrückte. Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Elijah bereits dasselbe getan hatte. Und das deutlich schneller. Noch während sich Pavel erhob, donnerte eine weitere Ladung gegen seine Brust und hinterließ bröselnde Flocken in den Fasern seines geflickten Mantels. So schwungvoll wie er konnte, setzte er zum Gegenangriff an und schleuderte den weißen Ball in die generelle Richtung des Rotköpfigen, dieser machte einen gelassenen Satz zur Seite und sah nur belustigt zu, wie Schnee zu Schnee fiel. Sich von der Niederlage nicht demotivieren lassend, suchte Pavel Schutz hinter einer Schneekreation und baute einen Berg aus Kugeln. Hin und wieder schaute er aus der Deckung hervor, um mit Entsetzen festzustellen, dass sich Elijah allmählich näherte. Hastig und überfordert warf er alles, was er greifen konnte, in der Hoffnung, irgendwann den anderen Jungen zu treffen. Dieser lachte allerdings nur in die durchnässten Handschuhe und reagierte augenblicklich, als der Blizzard endete. Er sprang aus seiner Deckung auf und visierte den entsetzten Pavel an — sekündlich mehr und mehr bedeckt von den Überresten der Schneebälle. 
 ⠀ Elijah hielt inne, als sich zu seinem Gelächter ein Schluchzen gesellte. Langsam senkte er seinen Wurfarm und lockerte den Griff um die Kälte. “Pavel?”, fragte er vorsichtig und stapfte durch den durchwühlten Schnee. Jeder Schritt wurde von einem dumpfen Knirschen untermalt und hinterließ seine Spuren. Alle seine Taten zogen eine Konsequenz nach sich, egal wie gewählt die Schritte waren. Pavel und er waren länger in diesem Waisenhaus gewesen, als jedes andere Kind. Es hatte eine Zeit gegeben, weswegen sie sich darüber nächtelang beklagt hatten — nur festzustellen, dass sie einander hatten. Wer brauchte eine Familie, wenn sie sich hatten? “Pavel, I’m sorry…”, erbat er die Vergebung seines besten Freundes und trat um den Schneemann herum. Pavel kauerte am Boden und verdeckte sein Gesicht mit einer Hand, schluchzte bitterlich und wischte sich die Kälte von der Nase. “Hey, buddy…”, murmelte er und ging neben dem Jüngeren in die Knie, legte sachte und entschuldigend seine Hand an dessen Schulter. “It’s just fun, okay? You’re not a loser…”   ⠀ Just in diesem Moment schaute Pavel auf, ein gehässiges Grinsen auf den bläulichen Lippen, und bevor Elijah hätte reagieren können, bekam er eine Ladung Schnee direkt in die Visage. Es schob ihm die Mütze vom Kopf und rutschte ihm in die Kleidung. Die Überraschung brachte ihn zum Stürzen und Pavel nutzte die unglückliche Position des anderen zu seinem Vorteil um ihn wieder und immer wieder einzuseifen. “Gotcha!”, jubelte Pavel schließlich und stoppte, als es Elijah gelang, den anderen von sich zu schubsen. Mit dem Hintern voran landete er im Schnee und betrachtete den vollkommen eingeschneiten Jungen amüsiert. Von Traurigkeit war kaum etwas zu sehen. “You’re a cheater!”, beklagte sich Elijah, wenn auch mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, während er sich die schmelzenden Flocken aus dem Gesicht rieb.   ⠀ “Didn’t know there were any rules.”, schmunzelte Pavel und reckte ihm die Zunge entgegen. Er stemmte sich auf die Beine, ehe er Elijah die Hand reichte und ihn ebenfalls auf die Beine zog. “You can let go of my hand.”  ⠀ “I’m not letting go of you this easily.”  ⠀ “Elijah— Elijah, no!” 
Mutter Pinguin, wie sie die humpelnde Nonne gerne unter sich nannten, war alles andere als froh darüber, als die beiden Jungen den Boden mit Schneewasser besudelten und bis auf die Unterwäsche durchnässt und beschmutzt waren. Den breit grinsenden Jungen war dies allerdings egal. Sie standen die Belehrungen durch, wie sie es immer taten und am Abend belustigten sie sich darüber. Sie hielten zusammen, wie es Familie tat. Dass es ihr letztes gemeinsames Weihnachten sein würde, hatten sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen können.
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techniktagebuch · 1 year
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Januar 2023
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung ist erst sicher, dann schön und irgendwann sogar beides
Als ich 1969 zur Welt komme, sind da bereits drei Kinder im Alter von sechs, acht und zehn Jahren. Aus Sicherheitsgründen gibt es deshalb keine „echten“ Kerzen am Weihnachtsbaum, also keine Wachskerzen mit offener Flamme. Wann ich lerne, dass man einen Weihnachtsbaum auch anders beleuchten kann als elektrisch, weiß ich nicht mehr. In der Kiste mit dem Baumschmuck liegen auch Kerzenhalter für Wachskerzen, sie werden aber nie benutzt. Ich kenne nur die elektrische Beleuchtung und die besteht aus etwa zwanzig Kerzennachbildungen aus Kunststoff, die mit einem Kabel verbunden sind und auf die Äste gesteckt werden. Die „Flammen“ sind kleine Glühlampen mit geriffeltem Glas. Die Lichterkette hat keinen Schalter; man kann das Licht auf zwei verschiedene Arten löschen: Stecker aus der Steckdose ziehen oder eine der Glühlampen lose drehen, bis sie den Kontakt verliert und der Stromkreis unterbrochen wird. Bei Letzterem muss man sich die entsprechende Glühlampe merken oder beim nächsten Einschalten alle zwanzig durchprobieren.
In den 1980er Jahren wächst bei den Romantikern in der Familie die Sehnsucht nach Wachskerzen; die Feuerwehrleute sind skeptisch. Die alten Kerzenhalter zu nutzen kommt nicht infrage. Die Federklemme befestigt den Halter zwar sicher am Baum, aber trotz eines Kugelgelenks ist nahezu unmöglich, die Kerze lotrecht auszurichten.
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Nicht mal die Romantiker haben Lust, das abgetropfte Wachs der schief stehenden Kerzen vom Boden zu kratzen. Eine neue Bauart von Kerzenhaltern bringt Besserung: Die Balancehalter werden nur lose über den Zweig gehängt, die schwere Metallkugel bringt die Kerze ins Lot.
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Man muss trotzdem aufpassen, dass die Kerzenflamme genug Abstand zum nächsten Zweig oder Strohstern hat. Die Feuerwehrleute sind weiterhin besorgt. Die Wachskerzen werden nur am Heiligabend entzündet und wenn Besuch kommt; den Rest der Zeit leuchten die elektrischen Lichter.
In den 1990er Jahren kommen Lichterketten auf, die den heutigen LED-Ketten ähnlich sehen. Es können aber keine LED sein, denn die kommen erst Mitte der 2000er für Beleuchtungszwecke auf den Markt. Welche Technik darin steckt, erinnere ich nicht. Im Redaktionschat wird gemutmaßt, dass es winzige Glühbirnen sind, wie hier beschrieben. Die Halter für die Leuchtmittel sind nur so groß wie unbedingt nötig, die Kerzennachbildung ist verschwunden. Dafür haben die Ketten viel mehr Lämpchen auf zwei bis drei Metern Kabel, ich schätze hundert Stück.
Der Weihnachtsbaum in unserer Familie ist traditionell groß; wir haben immer mindestens drei Lichterketten im Einsatz. Die Kabel durch den Baum zu winden, so dass man möglichst wenig von ihnen sieht und die Lichter gleichmäßig verteilt sind, ist mühsam.
Anfang der 2000er Jahre wird auch die Echtkerzenbeleuchtung sicher. Es gibt jetzt Glaskugeln, die man wie gewöhnliche Christbaumkugeln in den Baum hängt. Sie sind aber aus deutlich dickerem Glas und haben eine Öffnung, durch die man ein Teelicht einsetzen kann.
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Die obere Hälfte der Kugel wird durch die Kerzenflamme deutlich über 100°C heiß. Daran kann man sich ordentlich die Finger verbrennen, es besteht aber nicht die Gefahr, dass etwas in Flammen aufgehen könnte. Die Romantiker freuen sich, dass sie die Kerzen völlig frei im Baum platzieren können; die Feuerwehrleute atmen auf.
2016 hält die Überwurflichterkette Einzug. An einem Kunststoffring sind acht Lichterketten mit jeder Menge LED befestigt. Man stülpt den Ring über die Spitze des Baumes und lässt die acht Ketten herunterfallen. Damit sind die Lichter automatisch gleichmäßig verteilt, es muss nur noch wenig nachjustiert werden.
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(Marlene Etschmann)
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tberg-de · 9 months
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke
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Auch wir waren unterwegs für die totale Mondfinsternis 2018. Denn die nächste totale Mondfinsternis werden wir sicher nicht noch einmal miterleben. Auf die Gefahr hin, dass einige bereits mit den Augen rollen, möchte ich hier nun meine Fotos veröffentlichen.
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Wohin für die totale Mondfinsternis 2018? Für die totale Mondfinsternis 2018 war der Standort die entscheidende Frage. Nun ist die Gegend um Bremen eher platt und spannende Felsformationen gar nicht zu finden. Auch in der Stadt selber wollte ich nicht fotografieren. Nach einiger Diskussion und Planung fiel unsere Wahl auf den Hohen Berg bei Syke. Mit 63 Metern ist er einer der höchsten Punkte in der Gegend. Hier hält sich die Lichtverschmutzung noch in Grenzen. Zudem ist er relativ gut von Bremen aus zu erreichen. Gegen 19:30 Uhr trafen wir auch pünktlich an unserem Zielort für die totale Mondfinsternis 2018 ein. Wir rechneten bereits damit, nicht die ersten zu sein. In der Tat, die Hardcoreastronomen waren bereits am Start. Natürlich zusammen mit ihren entsprechenden Equipment. Je später es wurde, desto mehr wurde der Abend ein Anwärter für die Kategorie Geile Fotolocations und die Wahrheit dahinter. Meistens ist man bei solchen Events dann doch nicht so allein, wie man es sich selbst wünscht. Das ist mir schon öfters passiert. Bei den Kranichen zum Beispiel oder den Kegelrobben. So richtig einsam kann man wohl auch gar nicht mehr in Deutschland sein.
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Faule Menschheit und Volksfeststimmung Ärgerlich nur, dass einige genau bis hoch zum Berg fahren müssen. Die Bequemlichkeit der Menschen wird auch immer schlimmer. Aber sich wahrscheinlich über Jäger beschweren, die bis direkt an den Hochstand vorfahren. So kann Mutti schön aus dem Wohnwagen Bier und Schnittchen holen, während Vati draußen Sterne schaut. Echt - ich finde diese Faulheit zum K.....! Zum Mondaufgang gegen 21:15 Uhr war leider in südöstlicher Richtung aufgrund einiger Wolken und des diesigen Himmels nur wenig zu sehen. Dagegen spielte sich in entgegengesetzter Richtung ein wunderbarer Sonnenuntergang ab.
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Nach und nach wurde es hier oben richtig voll. Gegen 22 Uhr war der gesamte Berg, der Aussichtssturm und die umliegenden Flächen mit Schaulustigen, Fotografen oder schaulustigen Fotografen belegt. Ganze Familien waren unterwegs zur totalen Mondfinsternis bei Syke. Gegen 22:15 Uhr war hier fast kein Durchkommen mehr. Mehrmals konnte ich mein Stativ nur knapp vor dem Umfallen durch herumtobende Kinder schützen. Eine Würstchen- und Getränkebude hätte hier wohl den Umsatz des Jahres gemacht.
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke begann für viele unspektakulär Dann war der Mond auch ganz schwach als rote Kugel am noch blauen Himmel auszumachen. Das war dann auch die totale Mondfinsternis 2018. Jetzt wurde der gesamte Mond durch den Erdschatten verdeckt. Der sogenannte Blutmond erscheint. Für dessen rote Färbung ist das Sonnenlicht verantwortlich, welches von der Erdatmosphäre in den Erdschatten gebrochen wird. Mittlerweile wurden die Sichtverhältnisse besser. Der Mond führte unbeirrt seine Reise weiter und verlässt schließlich gegen 23:20 Uhr den Erdschatten. Das ist am Verlust der rötlichen Farbe zu erkennen. Um 00:27 Uhr erschien der Mond wieder in gewohnter weißer Farbe. Die längste totale Mondfinsternis in unseren Breiten war vorbei.
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Aber es war nicht nur die Mondfinsternis, die es zu bestaunen gab. Gleichzeitig mit der Totalen querte auch die ISS den Himmel und der Mars stand nahe der Erde. Dieses wollte ich in einem Foto festhalten und entschloss mich daher, auf Weitwinkel zu wechseln. Nur den Mond kann jeder fotografieren. Mir war es an diesem Abend auch wichtig, das Umfeld mit einzubeziehen. Da mir vor Ort keine spektakuläre Kulisse zur Verfügung stand, arbeitete ich mit dem, was das war. Die ersten Autos, die den Berg verließen. Mit einer Langzeitbelichtung von 30 Sekunden erzeugten diese dann auch noch schöne Lichtspuren. dadurch entstand dieses Bild.
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Mit dem Ende der Mondfinsternis leerte sich der Hohe Berg auch rasch. Einige enttäuschte Stimmen waren zu hören, die sich das Spektakel wohl grösser und aufregender vorgestellt hatten. Für mich aber war es wieder einmal ein besonderes Naturschauspiel! Wie hast du die Mondfinsternis erlebt? Hinterlasse doch dazu einfach einen Kommentar hier. Read the full article
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undsowiesogenau · 1 year
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Weihnachtsbaum
Das FDP-Fest war lustig, ich blieb fast bis zum Schluss. Beim Rausgehen sah ich mir den Weihnachtsbaum näher an, der im Foyer stand, es hingen viele rote und grüne Kugeln dran, und ich fragte mich, ob die FDP da wirklich einen Baum in den Ampel-Farben hinstellte, bloß ohne ihre eigene, gelb, oder ob die Strohsterne als gelb durchgehen konnten (eben noch hatte mir Justizminister Buschmann auf seinem Handy die abfotografierte Speisekarte eines Vier-Gänge-Menüs gezeigt, das er daheim mit seiner Frau für Kollegen von SPD und Grünen gekocht hatte, und da war bei jedem Gang etwas Rotes, etwas Gelbes und etwas Grünes dabeigewesen).
Wie ich so in den Baum reinschaute, fiel mir eine weiße Kugel auf. Darauf war der Weihnachtsmann abgebildet, darunter stand tannenparadies.de. Dort stammte der Baum also her, »die schönsten Weihnachtsbäume für Berlin – seit 1978 für Sie vor Ort«, auch voll dekorierte Tannen inklusive Licht, Kugeln und Schmuck nach Wahl wurden angeboten. Für diese Variante hatte man sich im Genscherhaus entschieden, Preis entsprechend der Größe des Baums, den ich auf zweieinhalb Meter schätzte, 579 Euro.
Im Tannenparadies gab es also Saisonarbeiter, die nichts machten als Tannenbäume zu schmücken, für Microsoft, Air Berlin, den Flughafen Schönefeld (diese Bäume wurden neben anderen auf tannenparadies.de präsentiert) und eben die FDP. Ein Job nach meinem Geschmack.
Am Ausgang sah ich, dass der Pförtner einen kleinen Weihnachtsbaum in seiner Loge hatte, nur so klein wie eine Thermoskanne und erkennbar aus Plastik. »Selbst geschmückt?«, fragte ich ihn, und er, stolz: »Klar!«
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nucifract · 10 months
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Jul 2023
(Vorausgeschickt sei: Endlich wieder meinen Lieblingsentwickler am Start. Bzw. dessen Nachbau: XT-3. Von ADOX/fotoimpex aus Bad Saarow. Wenn wir – ohne jede Ironie – die Ossies nicht hätten. So sieht ein sauber entwickeltes Negativ aus. )
Wieder mal eine Lichtzeichenanlage mit dem Wappen von Amsterdam. Freu ich mich immer. Wenn mir in jungen Jahren die Decke auf den Kopf gefallen ist, bin ich nach Amsterdam getrampt. Was ich da gemacht habe? Blödsinn und wieder heimfahren. Aber nix, wofür ich mich heute schämen müsste. Manchmal denke ich wirklich, ich bin ein Engelchen, auch wenn in meinem Kopf zeitweise ein kleiner Räuberhauptmann und Whiskeyschmuggler das Regiment übernimmt.
Trampen ist eine Erfahrung fürs Leben. Wichtigste Regel: Meide die Gegend um Osnabrück. Jeder Anhalter sollte eine Waffe* mit sich führen, eine Kugel langt, um sich notfalls selbst den Gnadenschuß verpassen zu können, wenn er im Umland von Osnabrück gestrandet ist.
Bißchen unzufrieden bin ich mit der grafischen Gestaltung meiner Ampel. Das sieht doch auch ein Bauhelfer, daß die Xe dicker sein müssten. Ich habe Beispiele von Amsterdam-Ampeln, bei denen sie das besser hingekriegt haben.
An was mich die Xe (sprich "Ickse") noch erinnern? An die neue Cancel-Culture. Wer ganz im Sinne der Führung behauptet, die existiere nicht, der lese mal den etwas längeren Artikel des Informatikers Hadmut Danisch. Danisch, ein Informatik-Überflieger, der bekannt wurde dadurch, daß er wegen der Erfindung eines abhörsicheren Telefons von der Uni Karlsruhe gemobbt wurde. (Danisch ist nicht der mit der Hausdurchsuchung wegen des Meep-Meep-Roadrunners.)
Ich kann nur eins sagen: Wer in den Zwanzigzwanzigern noch Grün oder Rot wählt, der wählt letztendlich die Straße in den Terror und zum Gulag. Hungertod inbegriffen. Es gibt in der Weltgeschichte keine Ausnahme von der Regel, daß Rot (zu dem ich Grün zähle) in Polizeistaat, Zersetzung, Psychoterror, Militarismus, Krieg, Massenmord, Lager endet.
-- * Natürlich nur mit Waffenberechtigungsschein, lieber grüner Staatsanwalt.
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liebeskummer2023 · 1 year
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Die Geschichte der 3 Phasen ….
Die 3 Phasen besagen das man immer wieder an Situationen kommt die Man annehmen muss , dann daraus lernen soll und es am Ende wieder gehen lassen muss … denn so ist der Kreislauf des Lebens. Und nur dadurch kann man sich immer wieder neu entdecken und aus Fehlern lernen. Nun kommen wir zu meinen persönlichen Prüfungen… die 1. war ein junger Mann der mich in den Abgrund gerissen hat der mir die dunkle Welt der Drogen Nahe gebracht hat. Die Versuchungen waren zu groß… und so begann die Reise wieder zurück zu mir zu finden. Ich lernte das mein Leben nicht so laufen sollte wie das seine… also ließ ich ihn gehen und lief weiter durch das Leben und die Hoffnung auf liebe … dann begegnete ich Ich ließ mich auf eine schöne erste Zeit ein… doch schnell zeigte sich eine Manipulative Art und weiße … für dieses Herrn wurde wohl das Wort toxisch erfunden… was soweit ging das ich Albträume bekam von der einen Nacht … die Nacht in dem er in Handschellen abgeführt wurde und ich dort lag … mit Verletzungen körperlicher und erst recht seelischer Art … auch daraus habe ich gelernt … ich möchte ein Leben führen basiert auf Liebe vertrauen und Respekt. Also lies ich diesen Menschen nach 3 Schwierigen Emotionenmissbrauchten geprägten Jahren gehen. Und dann kam Er …. Der mir zeige was es bedeutet geschätzt zu werden was es bedeutet ein Team zu werden gegen den Rest der Welt … mit dem das Leben so richtig Sinn ergeben hat… wo ich mich sicher und geborgen fühlte … ich hatte das Gefühl mit ihm werde ich alles schaffen wonach ich mich in den letzten jahren so gesehnt hatte.. wir zogen zusammen ich war glücklich wie nie zu vor .. ich unterstützte ihn mit allem was ich hatte ich wäre für ihn in eine Kugel gesprungen…. Dann kamen lügen, Verrat und Betrug …. Und was lerne ich daraus ? liebe bedeutet für mich so viel mehr als nur das Wort an sich das Wort sind Gefühle die man nur dann sagen sollte wenn man 10000% sicher ist bei der Person zu bleiben und alles zu tun damit der andere bleibt und es mit Taten zu zeigen das man es ernst meint ! Und wenn diese Taten nicht kommen muss man diese Person gehen lassen …. Und daran arbeite ich grade … ihn gehen zu lassen aber es fühlt Sich so an als würde ich mir das Herz aus der Brust reißen und das mir die Luft zum Atmen fehlt als würde nun die gesamte Welt unter gehen …… denn so eine Liebe habe ich noch nie empfunden … und es schmerzt aber auch dieser Schmerz wird hoffentlich irgendwann vorbei gehen …. Hoffentlich….
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meinegesichte · 1 year
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"Du wirst sehen, wie ihr Name auf dem Display deines Telefons erscheint und ihn zur Seite schieben, um später zu antworten. Dann wirst du den seitenlangen Text, den sie geschickt hat, lesen und schließlich mit einem Wort antworten. Beiläufig wirst du fragen, ob ihr am Samstag etwas unternehmen könnt, aber ihr keine wirkliche Zeit für das Treffen geben. Dann wirst du herausfinden, dass deine Freunde am Wochenende frei sind und saufen wollen und in letzter Sekunde die Pläne mit ihr absagen. Du lässt sie warten. Du hältst sie immer auf dem Laufenden. Und im Gegensatz zu all den anderen Frauen, mit denen du in der Vergangenheit herumgespielt hast, wird sie nicht einfach davonlaufen, wenn du sie wie einen Backup-Plan behandelst. Sie wird nicht sagen, fick dich und suche jemanden, der deinen Ansprüchen genügt. Sie wird dich weiter begleiten, weiter hoffen, dass du dich ändern wirst, weiter daran glauben, dass du wachsen wirst, um dich um sie zu kümmern, so wie sie sich immer um dich gekümmert hat. Wenn ihre Freunde ihr sagen, dass sie ihre Zeit mit dir vergeudet, wird sie Ausreden für dich erfinden. Sie wird sagen, dass du beschäftigt und gestresst bist und gerade aus einer schlechten Beziehung herausgekommen bist. Sie wird sich selbst davon überzeugen, dass das Bleiben der richtige Schritt ist, dass es vielleicht im Moment weh tut, aber es sich am Ende auszahlen wird. Sie nimmt deine gemischten Signale als Positiv, statt als Negativ auf. Sie freut sich darüber wenn du sagst, dass du sie vermisst hast, anstatt sich zu ärgern, dass du nichts tust, um dir Zeit für sie zu nehmen. Sie wird sich freuen, dass du sie gerne magst, anstatt sich zu ärgern, dass du sie nicht genug magst. Stattdessen wirst du dein Glück versuchen. Du wirst sie noch mieser behandeln. Du wirst durch Dating-Apps ziehen und dich mit zufälligen Mädchen hinter ihrem Rücken treffen. Dann wirst du ihr ins Gesicht lügen, dass du mit keinem anderen Mädchen außer ihr geredet hast. Du wirst wetten, dass sie deinen Schwachsinn nicht glaubt, aber es ist sowieso egal, weil sie nirgendwo hingeht. Zumindest denkst du das. Aber da machst du deinen Fehler. Du wirst annehmen, dass du alles tun kannst, was du willst, solange du willst, und sie wird weiter warten. Sie wird weiterhin nett spielen. Sie wird dir weiterhin Zuneigung entgegenbringen und nichts zurückbekommen. Du merkst nicht, dass sie nur so lange geblieben ist, weil sie dich wirklich mag. Weil sie dachte, sie könnte eine echte Beziehung mit dir aufbauen. Sie ist freundlich, sie ist geduldig, aber sie ist kein Idiot. Eines Tages wird sie dich aufgeben. Sie wird feststellen, dass sie ihre Zeit mit dem falschen Mann verschwendet hat. Und sie wird davonlaufen. Sobald das passiert, wirst du derjenige sein, dessen Texte ignoriert werden. Du wirst derjenige sein, der darauf wartet, dass ihr Name auf deinem Handy auftaucht. Du wirst derjenige sein, der ihre sozialen Netzwerke überprüft, nur um zu sehen ob sie dich als Freund gelöscht hat. Am Ende wirst du dich selbst hassen, weil du so eine tolle Frau weggestoßen hast. In der Zwischenzeit wird sie froh sein, dass sie einer Kugel ausgewichen ist, indem sie sich von jemandem wie dir verabschiedet hat."
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blacky-forever · 2 years
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Es ist traurig........Lebensmittel werden in Mengen weg geworfen, und es gibt so viele Menschen die sich über ein Brötchen freuen würden. In einer Situation in der wir momentan leben und unsere Rentner die ihr Leben lang gearbeitet haben und Deutschland zu dem gemacht haben was es ist Flaschen sammeln gehen um sich ein Brot kaufen zu können. Aber ich schweife vom Thema ab. So auch leider bei uns. Aber trotzdem gibt es menschen ( Kunden ) die das Diskussionen anfangen wenn dann doch von einer Sorte Brot oder Brötchen etwas nicht mehr da ist weil alles verkauft wurde. Es ist ja noch genug von anderen Produkten da. Aber da kommt kein Verständnis es muss immer von allem was da sein aber diese Menschen bedenken nicht das zum Feierabend alles weg geworfen wird. Warum kann man wenn man wirklich unbedingt sein Wunsch Brot/Brötchen/Kuchen haben will es einfach einen Tag vorher bestellen??? Das ist doch nicht zu viel verlangt anstatt dann eine Diskussion zu starten die mich fast um den Verstand bringt. NEIN DA HEIßT ES NUR BESTELLT MEHR. Es ist nicht leicht das mit den Bestellungen denn die Kugel wurde leider noch nicht erfunden in der steht wieviel am nächsten Tag los ist. Zaubern können wir noch nicht.
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fallingforfandoms · 1 year
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Hiiii!
All your WIP titles look so intriguing, I've been having a ruddy hard time picking just one. Would you mind indulging me and telling me what's up with 'die andere Zwölf' and 'die Trojanerin' both? 👀👀
First of all, I'm really glad you like them (judging by the cover :D)! Secondly, long-ish post incoming, which is why I'm gonna make a pre-emptive cut here, fyi ;) But if there are other titles that you want more info on, feel free to hit me up again, I enjoy talking about my babies veeeery much :D
"Das andere Zwölf" is probably one of the less developed WIPs, it's basically Johanna and Lena having a midnight snack at the office because Lena surprises Johanna at her desk with whatever she could find on the street. (It came to me after that scene in Lenas Tante where Johanna hurries off to her lunch date and Lena looks very intrigued by the idea of that doctor/suspect eating with her colleague, idk :D)
Wenn Johanna heute auch nur noch eine einzige Leiche sehen muss, dann …
Ja, was denn dann?
Eigentlich weiß sie auch nicht so recht, was sie dann tun wird. Weiter ermitteln, vermutlich. Weil das eben ihr Job ist.
Aber nach zwei Selbstmorden, einem erstochenen Junkie und einer erwürgten Exfrau innerhalb von 24 Stunden geht es selbst ihr an die Substanz.
Ihr Magen verdaut sich mittlerweile selbst, weil ihr Mittagessen nur aus der zweiten Hälfte von Lenas Apfel bestanden hat und ihr Abendessen ganz ausgefallen ist. Aber sie hat Marquardt zugesichert, dass er zumindest die Berichte für die Suizide heute noch bekommt, und heute hat nunmal nur noch zwei Stunden, und sie hat noch so viel zu tun, dass sie sich keine Gedanken erlauben darf, die über diese beiden Fälle hinausgehen.
Lena streunt seit einer guten Stunde über den Kiez, um irgendwelche Kumpels von diesem Drogenabhängigen ausfindig zu machen. So ist das Präsidium mittlerweile völlig verwaist. Nur ein einziges warmes Licht erhellt die Akten und den Bilderrahmen auf Johannas Schreibtisch. Dort strahlen ihr wie immer Liv und Ivy entgegen, auch wenn die gerade hoffentlich längst in Mattis Gästezimmer schlafen.  
Eigentlich will Johanna gerade in den Protokollen der Wasserschutzpolizei nachschauen, wann sie den ersten Toten aus dem Rhein gefischt haben - aber da klingelt ihr Handy.
Lena.
Immerhin die scheint also weiterzukommen.
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And the other one, "Die Trojanerin" is ... an equally raw draft, but quite the opposite, because it only consists of dialogue so far :D And it's about Lena and Johanna in a fascist Germany kind of setting where they have to work within a police force that's turning increasingly against them.
„Das ist doch irre! So, wie wir den Janusch gefunden haben, muss der auf jeden Fall ermordet worden sein. Der hatte immerhin `ne Kugel in der Brust, verdammt!“
„Hätte aber auch Suizid sein können.“
„Und wo ist dann die Scheißpistole?“
„Hat vielleicht jemand mitgehen lassen.“
„Klar, der Mörder!“
„Der Janusch lag heute Morgen schon eine Stunde auf der Straße, da hätte sich jeder bedienen können.“
„Und den Scheiß glaubst du wirklich? Es ist doch klar, was hier läuft: Wir sollen die Füße stillhalten, damit die da oben machen können, was sie wollen. Siehst du das nicht? Früher hättest du das doch nicht mit dir machen lassen!“
„Natürlich seh ich das. Aber ich hab keine Lust, morgen selbst von denen abgeknallt zu werden.“
„Hast du Angst oder was?“
„Du machst es damit nur noch schlimmer.“
„Ich mach doch nur meine Arbeit!“
„Das ist ja das Problem. Unsere Arbeit gibt es nicht mehr. Und denen ist es egal, ob du dich querstellst, die machen sowieso ihr Ding. Die einzige Lage, die du damit veränderst – und zwar zum schlechteren – ist deine eigene.“
„Mir passiert schon nichts, mach dir keinen Kopf.“
„Ich hab bei Nebe was auf dem Schreibtisch gesehen. Das sieht nicht gut aus. Auch nicht für uns.“
„Du warst bei Arthur?“
„Wohin man eben so eingeladen wird, wenn man nicht alle Vorgesetzten gegen sich aufbringt.“
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