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#otto maier verlag
uwmspeccoll · 2 months
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Typography Tuesday
Meisterbuch der Schrift is German-Swiss book and type designer Jan Tschichold's 1952 textbook on historical and contemporary type design published in Ravensburg, Germany by Otto Maier Verlag. From top to bottom:
Type samples from early 19th-century English fashion publications.
Playbill from Stephenson Blake & Co., Sheffield, England.
Futura by German designer Paul Renner, 1927.
Futura Light, also by Renner.
Two sets of capitals by Emil Rudolf Weiss for the Bauer Type Foundry.
A shadowed Weiss Gothic by Emil Rudolf Weiss.
Michelangelo by Hermann Zapf for the Stempel Type Foundry, 1950.
Sistina by Hermann Zapf, also for Stempel, 1951.
Graphique by Hermann Eidenbenz for the Haas Type Foundry, 1945.
Jan Tschichold (1902-1974) was one of the most noted type and book designers of the 20th century. He is remembered most for his two-year stint with Penguin Books (1947-1949), during which he established Penguin’s characteristic design identity, and for his typefaces Transit (1931), Saskia (1931/1932), Zeus (1931) and Sabon (1966/1967).
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duardius · 9 months
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luthersche fraktur
first illustration is from plate 122 in jan tschichold’s excellent source book Meisterbuch der Schrift [otto maier verlag, ravensburg, 2nd ed., 1965]. in the note to the plate tschichold tells us [translation mine]: «Fraktur, the script of the German Renaissance, was utilized unchanged in the baroque until into the rococo. The example before us, a cut originating with the famous, ancient Frankfurt type-foundry Egenolff-Luther, is the most noble of still available ancient fraktur types. The plate shows the gorgeous Text-size, which first turned up in 1708 on an Augsburg type specimen. The typeface now belongs to the type-foundry D. Stempel AG in Frankfurt am Main.» text-size is the old founders’ specification for a casting-mould (body-size) of approximately twenty didot points—approximately twenty-four english-american points. i always read tschichold as gospel, but i’m not sure why tschichold refers to «the 1708 specimen»—it would have been helpful if he had mentioned the publisher‘s name: the text-size certainly appears on the luther fraktur-specimen of 1678.
second illustration is a section from Fraktur-Schriftprobe des Schriftgießers Johann Erasmus Luther, Frankfurt a. M. 1678 [plate 9 in Frankfurter Schriftproben aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, d. stempel ag, frankfurt am main, 1955]. in his introduction to the folio dr robert diehl notes [translation mine]: «However, also a new proprietary cut of fraktur face was begun under the directorship of Erasmus Luther. It became known by the name Luther fraktur, and was later recut & reissued by the type-foundry D. Stempel AG in Frankfurt.» [ibid., introduction, p4]. stempel acquired the type- foundry department of w. drugulin, the famous leipzig printing company, in 1919; & drugulin held strikes of original luther fraktur. as stempel issued its luthersche fraktur revival that same year, matrices for the revival must have been pantographically engraved (from the original luther matrices)—to have engraved new punch sets in so short a span would have been a mammoth task!
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letterlibrary · 2 years
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Fraktur alphabets. Otto Maier Verlag #fraktur #blackletter
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garadinervi · 3 years
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Alfred Hickethier, Ein-mal-eins der Farbe, Ravensburger, Otto Maier Verlag, (1963-)1982
(via typoswiss)
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graphicbooks · 5 years
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Moderne werbe und Bebrauchs by Hans Neuburg / Design by Hans Neuburg / Published by Otto Maier Verlag / From the collection of @a5jensmueller * * * * * #hansneuburg #swiss #swissdesign #swizterland #modern #modernism #design #graphicdesign #graphicdesigner #graphicbooks #books #book #bookdesign #booksondesign #type #typography #typographic #typedesign #typeface #logo #logodesign #publication #publishing #grid #layout #designstudent #designstudio https://www.instagram.com/p/ByOV_YcB_cv/?igshid=m8qkainkbc2n
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peterschoenau · 3 years
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The Best of: gesammelte Kurzgesc(h)ichten
 107 Kurzgeschichten in einem Band als Ebook
und Taschenbuch bei Amazon
 Ein Auszug:
 Who is Who
 (Ein Streifzug durch meine Rendsburger Vergangenheit: als Bürger, Mäzen, Unternehmer und Lokalpolitiker)
 "R. ist eine graue Stadt mit engen winkligen Gassen." Dieser Satz stammt aus dem Tagebuch meiner Tante, und seit sie ihn geschrieben hat, sind mehr als hundert Jahre vergangen.
Die Stadt hat sich verändert, aber "grau" ist sie immer noch.
Vorgestern hat sie in einem Festakt ihrer bedeutenden Söhne und Töchter gedacht.
Der Bürgervorsteher rief 31 Namen auf, genauso viel Mitglieder hat das höchste Gremium der Stadt, die Stadtvertretung. Hier heißt sie Ratsversammlung, ihre Mitglieder werden "Ratsherren" genannt. Die Stadtregierung ist der Senat, ihre Mitglieder tragen den Titel "Senator". Erinnerungen an die große Vergangenheit der Hanse werden wach, und man denkt natürlich unwillkürlich an den US-Senat.
Pompöse Analogien wie diese retten den Schein und betrügen das Sein.
Es geht die Geschichte um, dass einer der Senatoren den glorreichsten Moment seines immerhin schon recht langen Lebens hatte, als ein Page im vornehmen New Yorker "Plaza"-Hotel "Senator V." ans Telefon rief und alle Welt sich nach ihm umdrehte.
Die 31 Geehrten vertreten die gesellschaftlich relevanten Gruppen, wie wir Sozialkunde geschulten Heutigen zu sagen pflegen.
Sie sind eine PWKKSM-Auswahl (Politik, Wissenschaft, Kirche, Kunst, Sport, Medien).
 Beginnen wir mit den Theologen, schließlich sind sie Stellvertreter des Allmächtigen.
Herbert.H.K. wird wegen seiner transzendentalen Ausführungen zum Thema "Mensch und Sünde in der Urgeschichte" und zur Verbindlichkeit kanonischer Texte im Sinne des "sensus literalis" unvergessen bleiben.
Wer wird sich nicht gerne an die "Epistolæ familiares" von Johann Hermann von Elswich erinnern.
Und wer kennt nicht Christian Scriver, einer der Wegbereiter des Pietismus, und sein herzzerreißendes Werk: "Seelen-Schatzes Vierdter Theil, Darinn von der gläubigen Seelen mannigfältigen Creutz, Trübsal, Sorgen und Anfechtungen" die Rede ist.
Damit allerdings ist die Liste der zu ehrenden Theologen erschöpft. Doch wegen der Nähe zum Übernatürlichen lassen wir gleich im Anschluss den Alchemisten Michael Maier folgen. Von Kaiser Rudolf II mit dem Rang eines Pfalzgrafen bedacht und späteren guten Kontakten zum englischen König Jakob I hat er sich vor allem um die Klärung der Beziehung zwischen dem Gold, dem Herzen und der Sonne verdient gemacht. Nicht unerwähnt bleiben darf seine Schrift "Lusus Serius", in der er die vielseitige Funktion Merkurs deutet: Tiere als Vertreter der einzelnen Naturgewalten erscheinen vor einem Tribunal und verteidigen die Alchemie. Der Schiedsspruch des Menschen erklärt dann den Merkur zum Vater aller Metalle und krönt ihn zum König aller Weltbürger.
Die Gruppe der Politiker unter den bedeutenden Söhnen und Töchtern der Stadt ist umfangreicher.
Angefangen mit dem königlichen dänischen Etatsrat Carl Heinrich Caspar Behn. Er ist einer Online-Enzyklopädie immerhin einen Eintrag von vier Zeilen wert, wahrscheinlich, weil wir ihm als vorausschauendem Stadtplaner die "Allee" verdanken, eine bedeutende Umgehungsstraße um das damals bebaute Altonaer Stadtgebiet.
Johann Daniel Lawaetz war ebenfalls königlich dänischer Etatsrat, aber auch ein erfolgreicher Kaufmann mit sozialer Ader. Seiner Schrift "Über die Sorge des Staats für seine Armen und Hilfsbedürftigen" verdanken wir erste Ideen zur Sozialreform. Man könnte ihn außerdem als eine Art Frühkeynesianer bezeichnen. Allerdings scheint er von seiner Geburtsstadt nicht viel gehalten zu haben. Seine Wohltätigkeit und seine industriellen Unternehmungen ließen diese links liegen.
Theodor Lehmann starb früh, vielleicht hätte aus ihm sonst mehr werden können als Anwalt am Oberappellationsgericht in Kiel. Doch was seinen Status als bedeutender Sohn der Stadt rettete, dürfte die Tatsache gewesen sein, dass er Mitglied der Holsteinischen Ständeversammlung war. und dort an mehreren Gesetzen mitarbeitete, um die politische Situation zwischen Deutschland und Dänemark in Schleswig-Holstein zu optimieren.
Rudolf Krohne war nicht nur Reichsverkehrsminister in der Weimarer Republik, sondern wir verdanken ihm auch das wegweisende Werk "Der Zusammenbruch und der Wiederaufbau der deutschen Seeschifffahrt".
Und was lässt sich Herausragendes über den General Eduard von Liebert sagen?
Er war Gouverneur von Deutsch-Ostafrika und zog sich in dieser Funktion vor allem durch massive Steuererhöhungen Unmut zu, der 1901 zu seinem Rücktritt führte. Im Jahr 1904 wurde er Gründungsvorsitzender des Reichsverbands gegen die Sozialdemokratie in Berlin. Er wetterte gegen den "Rassenverderb" und gegen Mischehen in den deutschen Kolonien.
1929 trat er in die NSDAP ein.
Hermann Böhrnsen war eine echte knorrige holsteinische Eiche. Am längsten werden wir uns an seine plattdeutschen Gedichte "Ton Sinnen und Högen" erinnern.
"An meinem Lebenslauf können Sie erkennen, dass ich weiß, was ich will - auch in der Politik". Dieser Satz stammt von Jost de J. Außerdem hat er gesagt: "Ein kleiner Erfolg wird mit der Zeit auch ein großer - mit konsequenter Kontinuität" (eine sprachliche Glanzleistung, trotz Anglistikstudium).
Diesem Satz ist er bisher treu geblieben, immerhin hat er es (unter anderem) zum bedeutenden Sohn seiner Geburtsstadt gebracht.
Günter N. ist grau wie die Stadt. Aber dafür kann er nichts, was kann man von jemand, der im Hauptberuf Finanzbeamter ist, anderes erwarten. Da ist grau sozusagen "kongenial". Inzwischen hat er es zum dienstältesten Mitglied des Landtags gebracht und mit Beginn der letzten Legislaturperiode die Funktion als Alterspräsident übernommen – Es braucht schon viel Sitzfleisch, um dahin zu kommen.
Irmingard S.-G. will "neben den klassischen (grünen) Gerechtigkeitsvorstellungen die Chancen- und Teilhabegerechtigkeit weiter in den Focus rücken" Aber sie hat einen so unaussprechlichen Namen, dass schon deswegen aus ihr kein Evergreen werden wird.
Von Otto B. habe ich einen Satz in Erinnerung behalten: Banken haben die unangenehme Angewohnheit, dass sie das Geld, das sie verleihen, zurückhaben wollen. Er war immer eine Partei-Rosinante, und sein phänomenales Fakten- und Zahlengedächtnis hat ihn vor Schlimmerem bewahrt.
Der Sport ist unter den bedeutenden Söhnen und Töchtern der Stadt nur peripher durch einen Sportjournalisten vertreten. Gerhard D. ist allerdings ein Zwitter. Tat er sich doch nicht nur in der Kommentierung sportlicher Ereignisse hervor und wurde einem größeren Publikum durch die Kritik an einem DFB-Würdenträger bekannt, sondern erhielt auch den Medienpreis für Sprachkultur. Und sein im Langenscheidt-Verlag erschienener epochaler Beitrag "Fußball-Deutsch/Deutsch-Fußball" zur Sprache im Fußball fand nicht nur in Fachkreisen Beachtung.
Widmen wir uns jetzt den Vertretern der Wissenschaft (im weitesten Sinne des Wortes, unter Einschluss der Vertreter der Jurisprudenz, was besonders erwähnenswert ist, denn es herrscht ein philosophischer Streit darüber, ob die Begriffe Winkeladvokat und Rechtsverdreher dem Oberbegriff Rechtsanwalt zuzuordnen sind).
Jörn Eckert habilitierte mit einer wegweisenden Schrift über die Ausbreitung, Ausgestaltung und Aufhebung der geschlossenen Adelsgüter. Bekannt ist auch sein Werk "Wenn Kinder Schaden anrichten: Die Pflicht zur Beaufsichtigung von Minderjährigen und Behinderten in Elternhaus, Schule, Heim und Kindergarten." Viele Erziehungsberechtigte sind sich erst durch das Studium dieser Schrift ihrer Pflichten und Verantwortlichkeiten bewusstgeworden.
Von Otto Tetens ist besonders sein koloniales Kolorit in Erinnerung geblieben, errichtete er doch von 1902 bis 1905 im Auftrag der Königlichen Wissenschaftlichen Gesellschaft zu Göttingen in Samoa das Geophysikalische Observatorium Apia, dessen erster Direktor er auch war.
Wilhelm Dreesen begann seine Karriere als Militärschwimmlehrer, war jedoch auch als Trompeter in einer Regimentskapelle und als Kammermusiker im zivilen Umfeld tätig. Nach seiner Militärzeit wurde er ein bekannter Fotograf. Besonders relevant sind seine Arbeiten, die Veränderungen im Deutschen Kaiserreich, wie etwa die entstehende Bade- und Segelmode an den norddeutschen Küsten, dokumentieren.
Ludwig Friederichsen gelangte als Kartograph zu Ansehen. Zu seinen Hauptwerken gehört die Karte West-Aequatorial-Afrikas zur Veranschaulichung des Deutschen Colonialbesitzes (1:780 000). Mit 1 Nebenkt.: Karte der Sklavenküste in 1:1500000.
Darüber hinaus ist er Verfasser des zweibändigen Standardwerkes "Die deutschen Seehäfen, ein praktisches Handbuch für Schiffskapitäne, Rheder, Assekuradeure, Schiffsmakler, Behörden etc."
Sie befasst sich besonders mit Vierbeinern, Hunde sind die Lieblinge von Dorit Urd F.-P. Sie promovierte mit einer Arbeit zu dem Thema „Ausdrucksverhalten und soziale Organisation bei Goldschakalen, Zwergpudeln und deren Gefangenschaftsbastarden“. Außerdem machte sie sich durch ihre Beteilung an der so genannten Kampfhunddebatte einen Namen. Nicht vergessen werden sollten auch ihre grundlegenden Schriften zur "Haustierwerdung" des Hundes.
Die Welt von Heinrich S. ist dagegen das, was knallt und stinkt: die Chemie. Aber vielleicht haben ihm weniger seine wissenschaftlichen Meriten die Aufnahme in den Kreis der bedeutenden Söhne und Töchter der Stadt geebnet als seine anderen Ehrungen. Er ist Ehrenbürger der Stadt Hannover, Ehrenbürger der Universität Hannover, Träger des großen Bundesverdienstkreuzes, des Ordre National du Mérite und des Order of the British Empire, nicht zu vergessen den Orden der Republik Polen. Bei so vielen Auszeichnungen ist dem zuständigen Gremium die Entscheidung sicher nicht schwergefallen.
Man könnte ihn als einen wissenschaftlichen Exoten bezeichnen.
Ralph-Rainer W. ist Literaturwissenschaftler, Komparatist, das heißt sein Feld ist die vergleichende Literaturwissenschaft.
Für seine Verdienste im Bereich der Kulturbeziehungen zwischen Japan und Deutschland wurde ihm von Kaiser Akihito der "Orden der Aufgehenden Sonne, Goldene Strahlen, am Band" (im japanischen Romanji kyokujitsu chûjushô ausgesprochen) verliehen.
Sein Werk "Friedrich Nietzsche. Leben, Schriften, Zeugnisse" hat mich an ein Zitat des berühmten Philosophen erinnert: Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt. Aber selbstverständlich darf man den Wert der so genannten Sekundärliteratur nicht unterschätzen. Wie würden wir ohne die Arbeit der Literaturwissenschaftler wissen, was uns Nietzsche und andere Geistesgrößen wirklich sagen wollten.
Peter R. ist Politologe. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der jüngeren deutschen Vergangenheit. In diesem Zusammenhang ist ein Zitat von ihm besonders interessant: "Im Land, aus dem die Täter kamen, muss an erster Stelle die Auseinandersetzung mit den Massenmördern stehen, den Planern, Bürokraten und Exekutoren der Gewaltverbrechen. Aber es ist eben sehr viel leichter und angenehmer, sich mit den Opfern zu beschäftigen als mit der Frage, wie man in Deutschland, aus durchaus bürgerlichen Verhältnissen kommend, Massenmörder werden und nach 1945 gleichwohl wieder zu bürgerlicher Reputation kommen konnte.“ Ob er dabei auch an seine Geburtsstadt gedacht hat?
Die Gruppe der Medienschaffenden (hier liegt der Fokus auf Funk und Fernsehen) ist unter den bedeutenden Söhnen und Töchtern der Stadt dreimal vertreten.
Hanne Haller hat sich mit Titeln wie "Bratkartoffeln und Spiegelei" und "Starke Frauen weinen heimlich" in die Herzen ihrer Fans gesungen.
Dank muss ihr besonders für den Titel "Bratkartoffeln und Spiegelei" gezollt werden, handelt es sich hierbei doch um eine Spezialität des regionalen Speisezettels, zu deren überregionalen Verbreitung sie mit ihrem Lied beigetragen hat.
Bekannt wurde sie durch ihre Morgenshow „Mimi am Morgen“, für die sie sowohl die inhaltliche und redaktionelle Leitung als auch die Hauptmoderation hatte. Doch ihren größten Bekanntheitsgrad erreichte Miriam P. zweifellos, als Bild.de sie zur schönsten Wetterfee Deutschlands kürte. Daneben dürfen natürlich ihre anderen Auftritte vor und hinter der Kamera nicht vergessen werden. Wie zum Beispiel die Sendung das "REWE- Kochstudio" und so beeindruckende Shows wie "Promi ärgere Dich nicht".
Uwe Arkuszewski, die "Stimme des Nordens" verstarb sehr früh.
Seine letzte Single trug den Titel "Halt für mich die Zeit noch einmal an".
Kurz darauf wurde für ihn die Zeit für immer angehalten. Wer wird uns noch einmal so kuschelige Schlager wie "Wenn dein Herz die Tränen besiegt" und "Es soll für immer sein" schenken?
Wir kommen jetzt zur letzten Gruppe unter den bedeutenden Söhnen und Töchtern der Stadt, den Künstlern.
Erhard Asmus Leben begann abenteuerlich und endete in der schläfrigen Ruhe seiner alten Heimat. Er hatte bereits ein bewegtes Leben hinter sich, als er wieder in seiner Geburtsstadt ansässig wurde und mit dem Schreiben begann. Vielleicht charakterisiert Erhard Asmus der Titel eines seiner plattdeutschen Lustspiele besonders treffend: Wer hett, de hett! Möglicherweise hat er dabei auch an "Haben und Nichthaben" von Ernest Hemingway gedacht. Zwischen Haben und Nichthaben bewegt sich alles, und nach einem furiosen Auftakt hat sich Erhard Asmus für den zweiten Teil seines Lebens mit einem sanften Adagio zufriedengegeben. Dafür war seine Geburtsstadt der richtige Ort.
Ludwig Fahrenkrog dagegen war nicht nur Dichter und Schriftsteller, sondern auch Maler. Seine Karriere begann er mit Jesusbildern. Seine Bildinhalte hatten oft die germanische Mythologie zum Gegenstand. Fahrenkrog sah das sich auf dem Judentum aufbauende Christentum als den Germanen wesensfremd an. Seine Dramen wie "Baldur" und "Wölsund" waren arische Gemälde, und es muss verwundern, dass ausgerechnet er nach 1945 den Auftrag erhielt, die ermordeten Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl nach Fotografien zu malen.
Er wurde geboren, als der dreißigjährige Krieg gerade zur Hälfte vorbei war. Christian von Stökken avancierte zum bischöflichen Hofprediger in Eutin, doch der Nachwelt blieb er als Dichter von Kirchenliedern von transzendentaler Bedeutung, wie "Heilige Herzensseufzer" und "Heilige Passionsgemälde, in Erinnerung.
Ich erinnere mich an eine Darbietung seiner Werke anlässlich eines Musikfestivals. Selbst die harten Kirchenbänke waren kein ausreichender Schutz gegen ein unüberwindbares Schlafbedürfnis; ich wachte erst auf, als die letzten Akkorde der "Heiligen Nachtmahlsmusik" verklangen.
Eckhard W. gehört einer jüngeren Generation an. Er studierte Germanistik, Politologie und Psychologie. Zu seinen Werken gehören Monographien über Ingmar Bergmann und Orson Welles. Doch besonders dankbar sein müssen wir ihm über die Einblicke, die uns seine gleichnamige Monographie in die Psyche von Sergej M. Eisenstein verschafft.
Geboren als Sohn eines lutherischen Pfarrers, studierte Hans Egon Holthusen Geschichtswissenschaften und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Rilkes "Sonette an Orpheus". Seine anfängliche Akzeptanz des Naziregimes, er war SS-Mitglied, wandelte sich in Distanziertheit, aber wahrscheinlich weniger aus moralisch-ethischen Grundsätzen, sondern weil er – wie im Übrigen auch Gottfried Benn, mit dem er bekannt war – den Nationalsozialismus für antikulturell hielt. Akzeptanz oder Ablehnung waren für beide eine mehr ästhetische als eine prinzipielle Frage. Holthusen war immer ein wertkonservativer Autor, in seiner Geburtsstadt verlieh im dieses Merkmal den Ritterschlag.
 Und ich? Wo komme ich ins Bild, werden Sie, und das mit Recht, fragen. Ich habe meine französischen Bekannten überredet, mich für die Mitgliedschaft in der Ehrenlegion vorzuschlagen. Ich hoffe, dann auch trotz meiner geringen Referenzen in den Kreis der bedeutenden Söhne und Töchter meiner Geburtsstadt aufgenommen zu werden und damit der Nachwelt erhalten zu bleiben.
  "Hemingways Kurzgescichten" – Titelentwurf des 15-jährigen Realschülers Peter Schönau für seine Jahresabschlussarbeit im Fach Deutsch, die dann den endgültigen Titel "Aber das Wort sagte ich nicht" (Roman von Alan Paton) trug
 Dies ist eine Zusammenfassung der schon in 4 Teilen als e-book veröffentlichten Kurzgeschichten mit insgesamt 107 thematisch und geografisch breit gestreuten Beiträgen.
 Sie sind über einen Zeitraum von ungefähr 20 Jahren entstanden.
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Format: Kindle Edition
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Seitenzahl     der Print-Ausgabe: 304 Seiten
Gleichzeitige     Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf     durch: Amazon Media EU S.à     r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07HV2GZRH
Text-to-Speech     (Vorlesemodus): Aktiviert 
X-Ray:Nicht aktiviert 
Word     Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter     Schriftsatz: Aktiviert 
 Produktinformation
Taschenbuch: 317 Seiten
Verlag: Independently published
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1982935693
ISBN-13: 978-1982935696
Größe und/oder Gewicht: 15,2 x 2     x 22,9 cm
 EINE REZENSION:
 Genial, kompakt und auf den Punkt, niemand hätte mit diesen Themen besser jonglieren können!
Rezension aus Deutschland vom 22. Oktober 2017
Die folgenden Bemerkungen beziehen sich auf den dargebotenen Probetext. Das dürfte für kompakte Kurzgeschichten legitim sein! Themen aus unserer Welt, jeder könnte das eine oder andere schon mal irgendwie oder ansatzweise erlebt haben. Die dargebotenen Gedanken sind Ausdruck eines sehr gesunden Menschenverstandes, stellenweise genial und ohne überbordenden Tand komprimiert. Humor? Kein Problem! Zur Not oder aus Freude greift der Autor zu einem interessanten Stilmittel, er stellt sich selbst in Frage, aber in Ausdruck und Stil immer gentleman like. Peter Schönau kann den Leser in den Bann ziehen. Mich jedenfalls! Mir ist keine Geschichte untergekommen, die ich nicht umgehend zu Ende lesen wollte. Erste Geschichte: Alles nur eine Frage der Zeit. Es geht um die Zeit und die Verwirrungen, die damit angestiftet werden können, bis hin zu einer Reise in die Zeit zurück, mit etwas Glück versteht sich. Wunderbar geschrieben! Nächste Geschichte: Assoziationen eines schläfrigen Sommermorgens. Es beginnt mit einem Hahn, der auf einem Misthaufen seinen Fortpflanzungsgelüsten nachgeht. Wir sind im Tierreich, und warum sollte man das nicht „vögeln“ nennen. Müsste man sogar, wenn man politisch korrekt sein möchte! Die Gerechtigkeitsdebatte, der kleine Bürger, hilflos umhergeschleudert in den zu Tal stürzenden Wasserfällen der Behörden. Das wäre hautnah erlebter Humor der Extra-Klasse in Reinkultur, wenn es nicht teilweise so traurig wäre. Man muss noch nicht einmal zwischen den Zeilen lesen, um sich bis aufs äußerste inspirieren zu lassen. Dann die Auferstehung: Der Tod als immer wieder beliebtes Zentralthema für den Schriftsteller schlechthin und als Zentralerlebnis für die Trauernden. Wie es um die/den Verstorbene(n) bestellt ist, wird sich zeigen. Er/sie hatte ja auch im wahrsten Sinne des Wortes seinen Anteil am Leben der übrig Gebliebenen. In Peter Schönaus`s Worten wechseln sich seichtes Wasser und maximaler Tiefgang ab, wie bei einem Schiff auf dem unendlichen Ozean. Dann der Gipfel des scharfsinnigen Schreibers: Antragsabearbeiter Das Leben und der Umgang mit Vorgesetzten, die sich als Vollspießer entlarven, natürlich, immer die Gewinnmaximierung und das Wohlergehen der Firma im Sinn. Alles dem realen Leben entlehnt und daher mehr als grotesk, aber so ist das reale Leben bisweilen. Ich werde das Buch nächste Woche erwerben, um dann begierig weiterzulesen und zu berichten. Bin schon jetzt mehr als gespannt.
Zusammenfassend: Philosophische Klarheit! Glasklare Analyse! Wird der klassischen Idee der Kurzgeschichte in spannender Form gerecht! Kurzgeschichten können spannender sein als Bücher und sind es auch in diesem Fall. Schnell durchgelesen und leider schon wieder vorbei! Dann mit Lichtgeschwindigkeit wieder Themenwechsel! Die nächste Geschichte mit einem ganz neuen Bühnenbild. Mit gepflegtem Sinn für gehobenen Humor! Auch viel Material zwischen den Zeilen! Mit Leichtigkeit auf den Punkt kommen, ohne immer einen Punkt haben zu wollen oder zu müssen. Ein wirklich talentierter Schreiber! Echtes Leseerlebnis! Hier wird kein Leser auf der Strecke bleiben. Weiter so!
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weberey · 7 years
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Einsteigerliteratur Brettchenweben
"Weben mit Brettchen. Geschichte. Technik. Material. Muster" von Candace Crockett, Broschiert, 144 Seiten, Verlag Paul Haupt, Bern (1994), ISBN-10: 3258047294, ISBN-13: 978-3258047294"
"Zauber des Brettchenwebens" von O. Staudiegel, Taschenbuch: 260 Seiten, Verlag: Books on Demand Gmbh (2001), ISBN-10: 3831113130, ISBN-13: 978-3831113132  
"Gewebte Bilder Enträtselte Motive / Woven Images Unravelled Motifs: Doppelseitige Brettchengewebe aus Birma, Tibet und Tunesien / Double-faced tablet-woven bands from Burma, Tibet and Tunisia" von O. Staudiegel, Taschenbuch, 200 Seiten, Verlag: Books on Demand; Auflage: 1., Aufl. (11. November 2008), ISBN-10: 3837069249, ISBN-13: 978-3837069242
"The Techniques of Tablet Weaving" von Peter Collingwood, Verlag: Random House New Zealand (1. Januar 1996), ISBN-10: 1566590558, ISBN-13: 978-1566590556
"Brettchenweben: eine Anleitung zum Banderweben mit vielen Beispielen textiler Strukturen aus Vergangenheit und Gegenwart" von Marga und Heribert Joliet-van den Berg, Gebundene Ausgabe, Verlag: Paul Haupt, Bern (1975), ISBN-10: 3258023883, ISBN-13: 978-3258023885
"Weaver's Inkle Pattern Directory" von Anne Dixon, Spiralbindung, 175 Seiten, Verlag: Interweave Pr; Auflage: Spi (12. Juli 2012), ISBN-10: 1596686472, ISBN-13: 978-1596686472
"Brettchenweben. Eine vollständige Einführung" von Marjorie und William Snow, Gebundene Ausgabe mit 127 Seiten, ISBN-10: 387384317X, ISBN-13: 978-3873843172
" Bunte Bänder handgewebt. Einfache Kamm- und Brettchenweberei nach altem Muster“ von Elfriede Rottenbacher", Stocker, ISBN: 3702009256
"Introducing Tablet Weaving" von Eileen Bird, Verlag Faber (29. Juli 1974), ISBN-10: 0571104037, ISBN-13: 978-0571104031
"Brettchenweberei. Tips und Tricks für den Anfang" von Elisabeth Holzklau, Broschiert, 48 Seiten, ISBN-10: 377240264X, ISBN-13: 978-3772402647
"Tablet Weaving History. Techniques. Colours.Patterns." von Egon Hansen (1990), ISBN 87-7739-047-4
"Applesies and Fox Noses - Finnish Tabletwoven Bands" von Maikki Karisto und Mervi Pasanen, ISBN 978-952-5774-49-8
"Ecclesiastical Pomp and Aristocratic Circumstance - A Thousand Years of Broacaded Tabletwoven Bands" von Nancy Spies, ISBN 0-615-11681-7
"Krusband - Tablet Woven Poetry + Anhang: A booklet from Spangmurs about tablet weaving without drawn patterns" von Louise Ström (als pdf erhältlich bei der Autorin)
„Werkbuch für Mädchen“ von Ruth Zechlin, 26. Auflage, Otto Maier Verlag RavensburgSandra Mohr: „Alte Kunst, neu endeckt“
Sandra Mohr: „Musterbuch 1“
Sandra Mohr: „Musterbuch 3“
Sandra Mohr: „Musterbuch 4“
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The Busytown Board Game The Busy World of Richard Scarry 1996 Parmount Pictures Otto Maier Verlag Ravensburg of Germany Child's Classic Game
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3annschi · 9 years
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Kommissar Spürnase, Otto Maier Verlag Ravensburg 1989
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duardius · 5 months
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geometric proportion
in the 1st illustration is set* an unattributed latin aphorism selected by wolfgang von wersin to inaugurate the 2nd chapter, entitled «Vom Rechteck», of his book Das Buch vom Rechteck [otto maier verlag, ravensburg, 1956, p18]. von wersin translates into german: «Das Rechteck ist in sich vollkommen und ohne Fehl».¹
the leading proponent of geometric proportion in typographical grid design, hans rudolf bosshard, speaking of irrational proportions tells us: «Wolfgang von Versin, der ihnen ein eindrückliches Buch gewidmet hat, glaubt an die ästhetische Wirkkraft der durch Zirkelschläge gewonnenen Rechtecke und zeigt dies an Beispielen von Architektur und Design auf.»² [Regel und Intuition, wallstein, göttingen, 2015, p30]. Das Buch vom Recteck details von wersin’s system of harmonious proportion based upon a series of twelve rectangles that von wersin terms orthogons. in the 2nd illustration von wersin cleverly derives the twelve orthogons in a composite diagram he calls die orthegon-scheibe, & explains: «Die zwölf Orthogone sind alle in einer Konfiguration von vier konzentrischen, auf ein Quadrat bezogenen Kreisen enthalten. Die einzelnen Orthogone sind durch ihre Diagonalen und ihre Zeichen dargestellt.» ³ [op. cit., p34.]
———— * set in monotype bodoni [lanston monotype 375]; letterpress on hahnemühle ingres, black.
¹ the rectangle is in itself perfect & without defect. [my translation] perfect & without defect seem the same thing—tautologous; but perhaps i’m misinterpreting.
² wolfgang von wersin, who dedicated an impressive book to them [irrational proportions], believes in the aesthetic effectiveness attained via rectangles derived from compass arcs, & demonstrates this with examples from architecture & design. [my translation]
³ the twelve orthogons are all derived in a configuration of four concentric circles drawn out from a rectangle. individual orthogons are denoted by their respective diagonal & symbol. [my translation]
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garadinervi · 4 years
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Quadrata, (board game), Traveller-Serie, Ravensburger Spiele, Otto Maier Verlag, Ravensburger, 1973. Designed by Manfred Burggraf
(via dispokino)
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garadinervi · 7 years
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Wilhelm Braun-Feldweg, Normen und Formen industrieller Produkte, Otto Maier Verlag, Ravensburg, 1954. Design: Otl Aicher
(via typoswiss)
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garadinervi · 4 years
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go+gobang, (board game), Traveller-Serie, Ravensburger Spiele, Otto Maier Verlag, Ravensburger, 1974. Designed by Manfred Burggraf
(via dispokino)
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