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#pestsäule
weihrauchharz · 3 months
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eminenz · 1 year
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Willst du was gelten, dann komm aus St. Pölten #rathaus #rathausplatz #niederösterreich #landeshauptstadt #wahrzeichen #ausflug #pestsäule #architecture #architecturephotography #architecturelovers #architektur #barock #winter #visitnoe #visitniederösterreich #outdoors #urban (hier: St. Pölten) https://www.instagram.com/p/Col9IqcMFuv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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vector65 · 1 year
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#vienna #viena #pestsäule #columnoftrinity #sculpture #austria #redminote11pro5g #vmribeiro (em Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CkMA5xPssAi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tatmanblue · 4 months
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Graben, Pestsäule, 1694, Wien
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Graben, Pestsäule, 1694, Wien by Anita Pravits
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gasthausnostalgie · 7 months
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Old Vienna
Graben Pestsäule
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kakobrabrue · 7 months
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Der Freiheitsplatz im Zentrum der Stadt. Abgesehen von den beeindruckenden Häusern, die wir schon präsentiert haben, gibt's hier noch einige Denkmäler zu entdecken:
Zunächst eine Uhr, ja, in der Tat, es ist eine. Die einzelnen Segmente drehen sich entsprechend der Sekunden, Minuten, Stunden schnell oder langsamer. Bezug nimmt dieses Objekt auf die erwähnte Geschichte mit dem vorgezogenen Glockengeläut im Angesicht des Schweden. Irgendwas mit Relevanz der Zeit.
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Dann ein Denkmal, dass man erst bei genauerer Betrachtung sieht. Eine Dach, mit Zahlen perforiert, die dann einen entsprechenden Schatten werfen, 1938 bis 1945. Einen erklärenden Text suchte ich vergeblich, aber es bezieht sich vermutlich auf die Zerschlagung Tschechiens 1938 und die Jahre der Besetzung bis Kriegsende 1945.
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Und dann natürlich auch eine Pestsäule, ich mag ja Pestsäulen.
Ist eigentlich eine Coronasäule geplant?
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#j
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5reisende · 10 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – CZ – Historisches Zentrum von Telč
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Das historische Stadtzentrum von Telč steht seit 1992 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Stadt wurde wahrscheinlich Mitte des 14. Jahrhunderts gegründet, um die politische und wirtschaftliche Kontrolle über das umliegende große Waldgebiet zu erlangen. Die Häuser waren ursprünglich aus Holz und wurden nach einem Brand im späten 14. Jahrhundert aus Stein wieder aufgebaut, von Mauern umgeben und durch ein Netz künstlicher Teiche weiter verstärkt. Das Renaissanceschloss im Zentrum der Stadt trägt noch deutliche Spuren der vorherigen gotischen Burg und besitzt im Inneren eine einzigartige Dekoration. Der dreieckige Marktplatz ist von Bürgerhäusern aus der Renaissance und dem Barock umgeben, die reich dekoriert und durch eine durchgehende Arkade verbunden sind. Die Mitte zieren ein Brunnen und eine Pestsäule. Das Rathaus, die Heilig-Geist-Kirche, das Jesuitenkollegium und die gotische Pfarrkirche St. Jakob ergänzen den historischen Stadtkern. Zum Einführungsvideo geht es hier. Ich komme am späten Nachmittag in Telč an und stelle Dobby auf meinen Übernachtungsplatz an einem der beiden Seen. Es ist gerade die goldene Stunde und die Sonne spiegelt sich im Wasser. Ich wandere Richtung Stadt, trete durch das Stadttor, da schlägt die kleine Glocke am Turm der alten Kirche.
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Ich habe von Telč nicht sehr viel Neues erwartet. Umso mehr überrascht mich dann das kleine Städtchen. Der Marktplatz in goldenes Licht getaucht, das erhöht den Zauber natürlich noch.
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Der Marktplatz ist rings umgeben von wunderschönen bunten Häusern und verziert mit einem imposanten Brunnen und einer Pestsäule in seiner Mitte. Ich umrunde ihn einige Male und entdecke immer neue schöne Details.
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Alle Häuser um dem Markt haben Arkaden, unter denen sich Läden und Restaurants befinden. Deutlich kann man erkennen, dass sie aus unterschiedlichen Epochen stammen.
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Am unteren Ende des Marktplatzes stehen das Schloss und die Pfarrkirche. Leider ist das Schloss zur Zeit wegen Renovierung geschlossen, ich kann nur einen Blick durch das Tor erhaschen und brauche nicht auf eine Besichtigung am Vormittag warten. Ich gehe durch das Untere Tor und kann von dort auf den zweiten See schauen. In der Nachbarschaft entdecke ich auch die alte Universität.
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Inzwischen leuchtet der ganze Marktplatz golden.
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Die Abendstimmung verzaubert auch den See und ich freue mich, hier an seinem Ufer übernachten zu können. Hier ist mein kleines Video.
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Die Nacht ist schon fast bitterkalt, beim Kaffee sind es gerade 4°C. Ich fange noch einige Fotos über den spiegelglatten See Richtung Schloss ein. Auf der Brücke steht die Statue des Heiligen Johannes Nepomuk, den ich schon von meinem letzten besuchten Welterbe kenne.
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Ein letzter Blick auf eine der schönen Skulpturengruppen, die überall im Ort stehen, bevor ich wieder ins Auto steige und zum nächsten interessanten Ort fahre.
Resümee
Das Städtchen Telč war eine echte Überraschung, und ich habe ja schon einige historische Stadtkerne gesehen. Hier ist es wirklich gelungen, die Bauten der vergangenen Jahrhunderte zu erhalten und mit neuem Leben zu erfüllen. Gerne hätte ich auch das Schloss besucht, umso schöner ist es sicher nach der Restaurierung. Die Lage des Ortes zwischen den beiden Fischteichen ist malerisch, Türme, Dächer, Brücken und Skulpturen spiegeln sich im Wasser. Das einzige, was ich kritisch bemerken möchte, ist die größtenteils fehlende Beschreibung an den Häusern, denn diese hätten einige Erläuterungen durchaus verdient. Nichtsdestotrotz - Telč ist einen Besuch wert. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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asinparadies · 2 years
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faridaspeare · 4 years
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Pestsäule-plague column
- Vienna, Austria
Ps-photoismine
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bennidude · 4 years
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Pestsäule 📸 Vienna, Austria 🇦🇹
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selfbelv-blog · 4 years
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Vienna, finally I’m here...
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charlesreeza · 5 years
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Pestsäule - This Baroque “plague column” stands in the center of the Graben, a pedestrianized street in central Vienna.  Emperor Leopold I had it built to commemorate the city’s deliverance from the plague of 1679, and to remind people that the Habsburgs and the Catholic Church were always protecting their subjects.  This became the model for many other plague columns throughout the Catholic countries of central Europe.  Photos by Charles Reeza, October 2018. 
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francoisbry · 6 years
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Plague Column (Pestäule), Graben, Vienna, Austria, 26 May 2018
Licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Germany (CC BY-NC-ND 3.0 DE)
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vector65 · 1 year
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#pestsäule #columnofthetrinity #vienna #viena #wien #austria #sculpture #redminote11pro5g #vmribeiro (em Vienna - Austria) https://www.instagram.com/p/CkMAg4nM7f_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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vkovatcheva · 2 years
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
Anno 1900
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Anno 2024
Graben - Dreifaltigkeitssäule, „Pestsäule“
Die Wiener Pestsäule ist eine Dreifaltigkeitssäule am Graben. Sie wurde nach der Pestepidemie von 1679 errichtet und 1693 geweiht. Die 21 Meter hohe barocke Säule ist eines der bekanntesten und markantesten plastischen Kunstwerke im Stadtgebiet.
1679 wütete in Wien eine der letzten großen Pestepidemien. Auf der Flucht aus der Stadt gelobte Kaiser Leopold I. die Errichtung einer Gnadensäule bei Beendigung der Pestepidemie. Noch im selben Jahr wurde eine provisorische Holzsäule des Bildhauers Johann Frühwirth (1640–1701) eingeweiht. 1683 ging der Auftrag für die Marmorausführung an Mathias Rauchmiller, der jedoch bereits 1686 starb und einige Engelfiguren hinterließ. Danach kamen zahlreiche Neuplanungen, unter anderem auch von Johann Bernhard Fischer von Erlach, auf den das Programm der Sockelfiguren zurückgeht. Letztlich wurde die Projektleitung Paul Strudel übertragen, der sich auf das Programm des Theateringenieurs Lodovico Ottavio Burnacini stützte. Burnacini sah unterhalb der Dreifaltigkeit eine Wolkenpyramide mit Engelsfiguren und einer Figur des Glaubens vor, vor der ein betender Kaiser Leopold kniet. Unter den beteiligten Bildhauern waren auch Tobias Kracker und Ignaz Bendl. 1693 konnte die Säule dann geweiht werden.
Trotz der langen Bauzeit, der Planänderungen und der Anzahl der beteiligten Bildhauer macht das Denkmal einen homogenen Eindruck. Während der Planungszeit hat es sich von einer simplen und konservativen Andachtssäule zu einer hochbarocken Inszenierung gewandelt, in der ein Geschehen theatralisch erzählt wird. Damit stellt es den Übergang in eine neue künstlerische Phase dar. Die Wiener Pestsäule war stilprägend und wurde in der ganzen Monarchie nachgeahmt.
Um sie vor indirekten Schäden zu schützen, wurde sie im Zweiten Weltkrieg eingemauert.
Im Zuge der Corona-Krise wurde die Wiener Pestsäule zu einer zentralen Anlaufstelle in der Stadt, wo mit der Bitte um einen glimpflichen Ausgang der Pandemie zahlreiche Kerzen, Kinderzeichnungen und Gebetstexte niedergelegt wurden.
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