Tumgik
#political rpf
deezpatcher · 3 months
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Ancam!
Anies Baswedan x Ganjar Pranowo
Tags: Indonesia Political RPF, Parody, Alternate Universe
Disclaimer: I wrote this only for comedy and entertainment purposes, respectfully.
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broomsticks · 1 year
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i'm procrastinating so have some political rpf fandom stats under the snippy. 😂 @venom0usbarbie @nanneramma
first: political RPF is a notably multi-language fandom! i don't have the stats tools to figure out which languages exactly, but only 60% of the fic is in English.
the next thing i was interested in looking at was how the English and non-English fic differed:
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G/T % was remarkably similar! English fics used NAW more while non-English fics used CNTW, rape/noncon, and underage warnings more.
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unsurprisingly, a significant language skew in the top ships.
if anyone was curious about how multishipping political rpf fandoms are 😂 -- same data, by numbers and by %.
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There wasn't a single strong secondary ship for the Clintons: 6 Barack Obama/Michelle Obama (3% of the fic) and 4 Hillary Clinton/Bernie Sanders. The top 3 other ships for Putin/Trump were… various Trump slash ships (highest one was 15% of the otp:false fic), and ship #5 was Donald/Melania.
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<<<50% G/T rated fic (unsurprising) except for the two big non-English ships and the Clintons (rather more surprising).
AND if you've read all the way to the end (thank you lmao but also what are you doing) enjoy a lovely art rec!!! it is ADORABLE. seriously. it's rated M but it's practically G in my opinion, it is SO CUTE.
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overc00ked · 2 months
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wholesome candid trubama 🤲🤲
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xieyaohuan · 1 year
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A brief convo about rpf and how it's a big fat no-go for me, always, led to me re-reading some Macron/Trudeau fic last night, and now all of you are getting a fic rec, yay!
If you ever feel so inclined, read Chief of the Armed Forces by catmanu. It's about Justin Trudeau's inner woke pacifist struggling with the knowledge that Emmanuel Macron commands one of the largest armies in the world and could start a nuclear war just by pushing that pretty red button, but his inner horndog is also incredibly turned on by that particular realization.
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sturz-is-real · 1 year
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Der Kanzler, Der Mich Liebte
Jahrestage & die Zukunft
Liebe Freund:innen der bedenklichen Politischen-Satire, liebe Ritter der fragwürdigen Tafelrunde! Über ein Jahr ist ins Land gezogen seit unser Oberkasper Kurz sich (notgedrungen) aus der Politik zurückgezogen hat und mindestens genau so lange sitzt dieses letzte Projekt schon auf meinem Laptop, also präsentiere ich, ohne weitere Umschweife, wie immer einige Tage zu spät für den exakten Jahrestag, aber dafür pünktlichst als Nikolo-Geschenk, mein Opus Magnum, die vermutlich letzte politische Satire-Fic die je aus meiner Feder entspringen wird,
Der Kanzler, Der Mich Liebte
7. Oktober 2021, 3.22 Uhr
Es war bereits tintenschwarze Nacht als Gernot Blümels Handy auf seinem Nachttisch vibrierte. Der Finanzminister hatte nach den Vorgängen des Tages ohnehin nicht schlafen können und griff beinahe reflexartig nach dem Gerät. Als der Name seines geliebten Kanzlers auf dem Display aufleuchtete, atmete er auf. Er hatte seit vor Sebastians Auftritt in der ZiB2 nichts mehr von seinem Schatz gehört. Flugs entsperrte er sein Handy und öffnete den Chat.
Bitte, Gernot, ich brauch dich…
Ein Stich jagte durch das Herz des Finanzministers, als er die Worte las. Sein Basti brauchte ihn. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden und ohne die geringste Rücksicht auf seine Partnerin neben ihm, schwang er seine Beine aus dem Bett und machte sich in der Dunkelheit auf zu seinem Schrank. Vage hörte er protestierende, schlaftrunkene Geräusche aus der Richtung des Bettes, er musste zu hastig aufgestanden sein, doch er schenkte ihnen nicht viel Beachtung.
„Gernot? Es ist mitten in der Nacht, ist was passiert?“, fragte eine verschlafene Stimme, mehr aus Reflex als aus tatsächlichem Erwachen. Der Angesprochene hatte nicht den geringsten Nerv für ein nächtliches Verhör, also antwortete er so ruhig wie möglich mit den Worten, „Alles in Ordnung, Clivia. Geh wieder schlafen“, und schlüpfte mit einer Hand voll Kleidung aus der Tür. Im Vorraum traute er sich endlich das Licht einzuschalten und begutachtete, was er aus dem Kasten gezogen hatte. Gut, es war nicht das, was er normalerweise Anziehen würde, aber das tat jetzt nichts zur Sache. Schließlich brauchte ihn sein Basti. Gerade als eines seiner Kinder zu schreien begann, fiel hinter ihm die Tür ins Schloss.
So kam es, dass Gernot Blümel sich um halb vier Uhr morgens in ein Taxi setzte, um schnellstmöglich zu seinem Bundeskanzler zu kommen. Erst als er vor der Tür des Wohnhauses stand, fiel dem Finanzminister auf, dass er seinen Schlüsselbund, an dem sich auch ein Satz Schlüssel für Bastis Wohnung befand, bei sich zuhause liegen gelassen hatte. Er war kurz davor seinen Finger auf den Klingelknopf zu legen, als ihm einfiel, dass auch sein Basti eine Partnerin hatte, also griff er nach seinem Handy.
„Gernot?“, klang Sebastian Kurz�� Stimme fahl aus dem Hörer. Ein Stich zog durch das Herz des Finanzministers. Er konnte kaum warten seinen Basti in den Armen zu halten. „Ich steh vor der Tür, ich hab meine Schlüssel nicht dabei und nicht gewusst ob die Susanne zuhause ist.“, antwortete er, sein Tonfall sanft. Gernot Blümel hörte leises Rascheln über das Telefon und schlussendlich erwiderte der junge Kanzler: „Die Susi ist bei ihren Eltern, ich hab sie weggeschickt. Dem Stress will ich sie nicht aussetzen, schon gar nicht in ihrem Zustand“, dann summte der Türöffner.
Gernot wusste genau was „in ihrem Zustand“ bedeutete, naja, es wusste ja seit einigen Monaten sogar ganz Österreich, aber er die Schwangerschaft hatte einen bitteren Beigeschmack für ihn. Natürlich war das eine ziemliche Doppelmoral, wenn man bedachte, dass der Finanzminister selbst zwei Kinder hatte, aber er konnte nicht anders als einen Stich der Eifersucht zu fühlen, als er durch das Stiegenhaus hinaufstapfte.
Jegliche Eifersucht verflüchtigte sich in dem Moment, in dem der Enddreißiger seinen Schatz im Türrahmen stehen sah. Sebastians Blick war müde, seine Augen stumpf und seine Haltung ganz und gar nicht die eines erfolgreichen jungen Politikers. Ohne zu zögern, griff Gernot nach Bastis Hand und zog ihn in eine feste Umarmung. Der Kanzler sank regelrecht gegen den anderen Mann, berechtigt, nach dem Kraftakt, den es gebraucht hatte, um den vorhergegangenen Tag zu überstehen.
In all den Krisen und Skandalen hatte es bisher nur wenige direkte Anschuldigungen an den jungen Politiker gegeben, vor allem wenige mit greifbaren Beweisen, also hatte es ihn zumeist nur peripher tangiert. Jetzt, da er selbst im Mittelpunkt eines so großen, vermeintlichen Skandals stand, war die Geschichte eine andere. Nach einigen Augenblicken löste sich Gernot genug von seinem Liebsten und hob dessen Kinn, sodass sich ihre Augen trafen. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, verstanden sie einander. Schweigend stolperten sie einige Schritte in die Wohnung und ließen die Tür hinter sich zufallen.
In dem Moment, in dem das Türschloss einrastete, trafen sich endlich ihre Lippen. Sie klammerten sich aneinander fest wie zwei Ertrinkende an einem Stück Treibholz, verschlangen einander als wären sie das Einzige, was sie am Leben hält, als wären sie einander Luft zum Atmen, Wasser zum Trinken und jegliches Nahrungsmittel, als gäbe es nur sie zwei. Und so war es auch. In diesem Moment gab es niemand anderen, die Welt außerhalb der Wohnung, außerhalb dieses Augenblicks, hörte auf zu existieren.
Dafür, dass sie beide in ihrem Berufsleben Männer vieler Worte waren, brauchten sie erstaunlich wenige davon, um miteinander zu kommunizieren. Nach über zehn Jahren kannten sich die beiden in und auswendig, Gernot konnte jeden von Sebastians Blicken deuten, selbst wenn er ihn nur quer durch das Parlament sehen konnte, Sebastian konnte Gernots Gemütszustand allein an den kleinsten Veränderungen in der Haltung seiner Schultern festmachen; sie kannten jede Bewegung, jedes Lächeln, jeden Tick des anderen. So wusste der Finanzminister in diesem Moment exakt, was sein Basti brauchte. Er brauchte Nähe, er brauchte Ablenkung, er brauchte ihn. Also würde er ihm geben, was er brauchte.
In einer schnellen Bewegung griff er nach Sebastians Oberschenkeln, um ihn hochzuheben und schnellstmöglich ins Schlafzimmer zu befördern. Ohne den Kuss zu unterbrechen beförderte Gernot sie beide aufs Bett und begann damit all die störenden Schichten zu entfernen.
„Gernot?“, fragte der Kanzler in die Dunkelheit. Sie beide atmeten schwer, Gliedmaßen ineinander und mit der schweißnassen Bettdecke verwirrt. Gernot brauchte einige Sekunden, um zu antworten. Er strich seine Hand über des anderen Wange und ließ sie in seinen Haaren zur Ruhe kommen, bevor er sprach: „Ja, Basti?“
„Ich muss zurücktreten.“
9. Oktober 2021, 19.47
Gernot hatte protestiert, sie hatten sich regelrecht gestritten. Sebastian, zurücktreten, der Gedanke war einfach nur lächerlich. Doch irgendwann hatte auch er einsehen müssen, dass der noch Kanzler recht hatte und so kam es, dass Gernot zwei Tage später steif vor einem Fernseher saß. Er hatte versucht Sebastian davon zu überzeugen Backstage bei der Pressekonferenz zu warten, doch der Jüngere hatte darauf bestanden, dass der Finanzminister nur im TV zusehen durfte, wie jeder andere Österreicher. Naja, nicht ganz wie jeder andere Österreicher, denn nicht jeder andere Österreicher saß mit einer frisch geöffneten Flasche Wein am Sofa des dahinscheidenden Kanzlers. Nach einer Rede, deren Inhalt Gernot als allererster erfahren hatte, wechselte das Bild wieder in das ORF Studio auf das Gesicht von Tobias Pötzelsberger, als er sagte: „Es ist 19.47 Uhr und dreißig Sekunden, heute am neunten Oktober 2021 und Sebastian Kurz ist nicht mehr Bundeskanzler…“ Was danach kam, hörte der Finanzminister nicht mehr, während er aufgebracht den Rest seines Weinglases leerte. Tobias Pötzelsberger, wenn er nur das Gesicht des Reporters sah, kochte in ihm die Wut. Wenn es nach ihm ginge, wäre der Rotschopf schon lange hochkant aus dem ORF geflogen. Wann immer ein Skandal um seinen Liebsten und seine eigene Person passierte, war er da, frisch und munter im ORF Studio, um Liveupdates zu geben.
Der Finanzminister schaltete den Fernseher aus, er konnte sich das Geschwafel keine Sekunde länger anhören, und griff nach seinem Handy, um seinen Schatz anzurufen, natürlich ohne Erfolg. In rascher Abfolge schickte er deshalb drei SMS:
Basti du hast das unglaublich gehandhabt.
Ich mag den Pötzelsberger nicht…
Ich warte mit einer Flasche Wein auf dich, komm bitte bald 😘
Es dauerte noch eine ganze halbe Stunde, bis eine Reaktion vom jüngsten Ex-Kanzler der zweiten Republik kam.
Bin noch in ein Gespräch verwickelt worden, jetzt am Weg
Gernot, der inzwischen beinahe die Hälfte der Weinflasche vernichtet hatte, stellte sein Glas auf den Wohnzimmertisch und machte sich auf den Weg ins Badezimmer, um sich vor dem Spiegel wieder salonfähig zu machen. Nicht, dass sie noch groß was vorhatten, doch Gernot wusste, dass Sebastian Ablenkung brauchen würde, die auch er dringend nötig hatte. Es passierte schließlich nicht alle Tage, dass sein engster Vertrauter und heimlicher Liebhaber von seinem Bundeskanzlerposten zurücktreten musste. Wieder wallte Wut in ihm hoch. Was fiel eigentlich der Staatsanwaltschaft ein das Kanzleramt durchsuchen zu lassen? Gerade als die er die Rage seine Kehle zuschnüren spürte, hörte er wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Er atmete einmal tief aus, straffte seine Schultern und trat aus dem gefliesten Raum in den Gang.
Aus Richtung der Tür kam ein fragendes „Gernot?“ und sein Herz verkrampfte sich in seiner Brust, als er die Schwere in der Stimme hörte. Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Vorraum, wo er ihm endlich wieder gegenüberstand.
Sebastians Gesichtszüge waren hart. Und er sah alt aus, älter noch als ihn der Stress der letzten anderthalb Jahre hatte wirken lassen. Das ansonsten so jugendliche Gesicht des Politikers war eingefallen und die Besorgnis legte seine Stirn in tiefe Furchen. Instinktiv trat der Finanzminister näher an den anderen und hob seine Hand an sein Gesicht. Mit seinem Daumen glättete er die Sorgenfalten, während er seinem Schatz tief in die Augen blickte. Der Jüngere ließ ein verzweifelt klingendes Seufzen aus seinen Lungen und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Gernot ihn abrupt näher an sich zog, sodass seine Lippen auf denen des Jüngeren landeten. Der Kuss war grob, Zähne und Lippen, die sich verfingen, bis sich der Geschmack von teurem Weißwein und Kaugummi sich mit dem metallischen Geschmack von Blut vermischte.
Das war es, das Sebastian aus seiner Trance. Er unterbrach den Kuss und blinzelte den anderen an. „Gernot, red mit mir“, sagte er, sein Blick nun besorgt. Gernots Kiefer verspannte sich sichtlich und er spie die folgenden Worte förmlich aus:
„Ich bin so wütend, Sebastian, auf die Staatsanwaltschaft, auf die Medien, auf das Parlament, auf die Volltrottel, die anscheinend vergessen haben, dass in unserem Land die Unschuldsvermutung gilt und auf das ganze restliche Universum. Es ist einfach nicht fair. Wir haben so viel zusammen durchgestanden und wo wäre dieses gottverdammte Land ohne dich, ohne uns, und jetzt soll das alles vorbei sein? Wegen ein paar blöden Textverläufen? Ich will und kann das alles einfach nicht glauben und am liebsten würde ich einfach nur schreien.“ Sebastian, Arme noch immer um Gernots Taille geschlungen, drückte ihn fester an sich. Seine blauen Augen hielten der lodernden Wut in den Augen seines Gegenübers stand, als er antwortete: „Ich doch auch, Gernot! Was glaubst du denn wie’s mir mit dem Ganzen geht? Glaubst du nicht, ich wär lieber weiter Kanzler, anstatt im Hintergrund den Schalli anzuleiten? Aber es ist jetzt nun einmal so und bis unsere Unschuld bewiesen ist…danach kann doch alles wieder zum Alten zurückkehren.“ Hoffentlich, fügte er noch im Stillen hinzu. Er war sich weit nicht so sicher, dass alles gut gehen würde, wie er es nach außen hin darstellte.
Die nächsten Küsse fielen weitaus sanfter aus und schlussendlich landeten sie beide auf der Couch, Gernot auf Sebastian, wie zwei Jugendliche, der Wein längst vergessen am Wohnzimmertisch. Erst als Sebastians Handy läutete, lösten sie sich voneinander. Der Ex-Kanzler blickte kurz auf das Display und nahm den Anruf an: „Susi? Ist alles okay?“ Als der Name von Sebastians Lebensgefährtin fiel, wollte Gernot am liebsten laut aufstöhnen. Nach all den Jahren hatte er es noch immer nicht geschafft seine Eifersucht in Griff zu kriegen. Susanne dies, Susi das, er wollte schreien. Basti war seines und seines allein. Wenn es ihre politischen Karrieren zulassen würden, wäre der Finanzminister schon längst in die Öffentlichkeit getreten, doch sie waren beide zu vernarrt in die machtvollen Positionen, die sie, zumindest bis vor kurzem, besetzten.
Das Telefongespräch war schnell beendet, ohne dass Gernot viel davon mitbekommen hätte, doch plötzlich begann Sebastian ihn von sich zu schieben. „Die Susi hat es nicht länger bei ihren Eltern ausgehalten, sie ist am Weg hierher, um nach mir zu schauen“, sagte er, einen Ticken zu trocken für den Geschmack des Finanzministers. Er sah seinen Liebsten an wie ein getretener Welpe, als er sich vom Sofa erhob. Ohne ein weiteres Wort ging er zum zweiten Mal an diesem Abend ins Badezimmer, um sich im Spiegel präsentabel zu machen und damit jeglichen Hinweis auf die vorhergegangene Knutscherei zu vernichten. Sobald das getan war, trat er zurück in den Wohnraum, sagte ein paar knappe Großworte zu Sebastian und holte sich seine Anzugjacke. Der Ex-Kanzler saß wie ein begossener Pudel auf der Couch. Er konnte kaum fassen, dass Gernot nach all den Jahren noch immer eifersüchtig war. Auf der einen Seite war das natürlich nicht ideal, aber irgendwie mochte Sebastian es, dass sein Liebster so besitzergreifend war, sehr sogar.
Um nicht mit so einer Missstimmung zwischen ihnen beiden auseinander zu gehen, hüpfte er von dem Sitzmöbel und folgte Gernot zur Tür. Er erwischte ihn am Handgelenk und zog ihn an sich. Gerade als sich ihre Augen trafen und Gernots Blick erweichte, wurde ein Schlüssel im Schloss gedreht. Wie vom Blitz getroffen sprangen die zwei auseinander, gerade noch rechtzeitig, bevor Susanne die Türe öffnete. Der Blick von Sebastians schwangerer Freundin blieb sofort am Finanzminister hängen. Zwar war er kein selten gesehener Gast, doch die beiden hatten sich noch nie wirklich füreinander erwärmt.
„Gernot.“
„Susanne.“
Dann trat Gernot zur Tür hinaus.
27. November 2021, 2.56 Uhr
Der Anruf kam in den frühen Morgenstunden. Eine vorangegangene SMS hatte der Finanzminister verschlafen, doch als schlussendlich sein Handy klingelte, riss es ihn aus dem Schlaf. Auch von der anderen Seite des Bettes kam ein Grummeln, doch ein Anruf genügte schon lange nicht mehr um Clivia um ihren Schlaf zu bringen, sonst hätte sie sich nie ein Bett mit Gernot Teilen können. Jener blinzelte auf sein Display und als er erkannte, dass der Anrufer sein Basti war, schälte er sich aus seiner Bettdecke und stolperte aus dem Schlafzimmer. Zwar war es nicht selten, dass Sebastian ihn mitten in der Nacht anrief, doch in letzter Zeit war ihre Beziehung etwas angespannt gewesen.
Die Schwangerschaft und Gernots darauf bezogene Eifersucht hatte ihr Verhältnis strapaziert und der Rücktritt hatte die Zeit, die sie berechtigt hinter verschlossenen Türen in Zweisamkeit verbringen konnten um einiges gekürzt.
Als Gernot endlich den Anruf annahm, machte sein Herz einen kleinen Satz: „Hallo? Sebastian?“ „Gernot, es ist passiert, ich bin Papa geworden, ich kann’s noch gar nicht glauben!“, tönte die Stimme des Ex-Kanzlers freudig aus dem Hörer. Der Finanzminister schluckte schwer. Natürlich freute er sich für seinen Basti, wusste er doch wie sehr er sich nach diesem Moment gesehnt hatte, aber er war und blieb nun mal eifersüchtig. Dennoch nahm er sich zusammen und antwortete mit nur teils falscher Freude: „Ich freu mich so für dich! Ist alles gut gelaufen?“ Nur weil er die Susanne nicht leiden konnte, war er noch lange kein Unmensch. Er hatte ja selbst miterlebt wie anstrengend so eine Geburt war und, zwangsweise, genügend Bücher über Schwangerschaft gelesen, um zu wissen mit wie vielen Risiken so etwas verbunden war. Die Antwort des Altkanzlers kam prompt: „Ja, keine Komplikationen, die Susi war so tapfer“, nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „Willst du ihn kennenlernen, den kleinen Konstantin?“
Am anderen Ende des Hörers schwieg Gernot Blümel für einige Sekunden, dann holte er tief Luft und sprach: „Ah, du, Sebastian wir sind mitten in einer Pandemie, die lassen mich doch nicht einmal durch die Tür, vor allem nicht mitten in der Nacht.“ Er hoffte, dass diese, faktisch korrekte, Ausrede genügen würde. Es war nicht so, als ob er den Nachwuchs seines Liebsten nicht sehen wollte, aber er musste auch nicht unbedingt um diese Uhrzeit am Krankenhausbett der Freundin seines Liebhabers stehen, wenn es sich vermeiden ließ. Doch er hatte nur mäßigen Erfolg dabei, sich aus der Sache herauszuwinden, denn Sebastians Ton wurde beinahe flehend, als er beinahe flüsterte: „Kannst du nicht wenigstens zum Krankenhaus kommen? Ich vermiss dich gerade ganz besonders. Schließlich bist du ja auch irgendwie Papa geworden.“ Mit diesen Worten schmolz jeglicher Rest von Widerstand in ihm. Sein Basti wusste einfach immer genau, was er sagen musste, um Gernot herumzukriegen. „Ich bin am Weg.“
Bald darauf fand sich der Finanzminister in novemberkalter Nacht vor einem Spital und wählte die Nummer des Altkanzlers. Warum musste bei den beiden eigentlich fast alles immer nachts passieren? Das war einfach nicht gut für Gernots Schlafrhythmus, mit vierzig war das alles schon kein Zuckerschlecken mehr. Aber wem wollte er was vormachen, für seinen Basti würde er stets zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitstehen.
Der frisch gebackene Papa ließ nicht lange auf sich warten und trat mit erschöpfter aber zutiefst glücklicher Miene auf den anderen Mann zu. „Danke, dass du gekommen bist. Ich freu mich wirklich, dich zu sehen“, sagte er, um die Grußworte möglichst unscheinbar zu halten, nur für den Fall, dass jemand in Hörweite war. Mit seinen Augen deutete in Richtung eines Busches. Nachdem sie kurz sichergegangen waren, dass niemand sie beobachtete, verzogen sie sich hinter den provisorischen Sichtschutz und Sebastian attackierte Gernots Gesicht regelrecht. In dem Kuss steckte so viel Leidenschaft, dass Gernot fast vergaß zu atmen.
Was sie da taten, war leichtsinnig und im höchsten Maße riskant, doch für einige wenige Augenblicke war ihnen das egal. Das war der öffentlichste Kuss seit einer besonders wilden JVP-Partynacht, an der sie, nicht gerade nüchtern, hinter einem Pappaufsteller geknutscht hatten. Damals wären sie beinahe erwischt worden. Dieser Gedanke holte Gernot zurück in die Realität und er drückte Sebastian vorsichtig von sich. Dies stieß auf prompten Widerspruch von seinem Liebsten: „Gernot, warum genau schiebst du mich jetzt weg von dir?“ Sein Gesicht verzog sich wie das eines schmollenden Kleinkinds und das fand Gernot schon fast wieder süß. Dennoch wusste er, dass es eine gute Entscheidung war den Kuss zu unterbrechen. „Basti, du weißt genau so gut wie ich, dass das viel zu öffentlich ist. Unser Ruf…“ Kurz sah es so aus als wollte Sebastian widersprechen, doch er wusste, dass Gernot recht hatte.
Nach einem letzten, kleinen Kuss legte Sebastian seinem Schatz die Hand auf die Brust und lächelte sanft, als er sprach: „Du hast ja recht. Außerdem sollte ich wahrscheinlich wirklich wieder reingehen. Und du solltest dich auf den Heimweg machen, nicht dass du mir hier abfrierst. Mit diesen Worten trat er aus dem Sichtschutz. Der Finanzminister wartete ein paar Minuten in der Kälte, bevor auch er sich wieder auf den Weg machte. Ein kleiner Teil von ihm fragte sich, warum er für die wenigen Minuten überhaupt seine Wohnung verlassen hatte. Er ließ sich von Sebastian herumkommandieren wie ein hormoneller Teenager. Eigentlich sollte er wirklich damit aufhören, immer sofort zu springen, wenn sein Basti pfiff, doch die beiden hatten so wenig Zeit miteinander, sie mussten das Beste daraus machen.
Auf dem nach Hause Weg träumte der Finanzminister von einer anderen Welt, in der sie beide keine Politiker waren, in der sie frei von ihren Partnerinnen waren und sich gemeinsam ihren Kindern widmeten. Wenn er nur wüsste, dass zumindest Teile davon schon bald wahr werden würden.
2. Dezember 2021, 11.27
Die Minuten tickten viel zu langsam vorüber, als hätte man die ganze Welt in zähflüssigen Sirup getaucht. Wieder einmal sah Gernot Blümel gebannt auf einen Bildschirm, diesmal ein Wasserglas anstelle eines Weinglases in der Hand und in einem Zimmer in der ÖVP-Zentrale anstatt auf der Couch seines jungen Altkanzlers. Über die letzten Wochen hinweg hatte sich die Schlinge um ihren Hals immer enger gezogen und nun war es an der Zeit die Reißleine zu ziehen. Sebastian, sein Sebastian, war nicht mehr tragbar als Politiker, er musste das Handtuch werfen, zum Wohle der Partei.
Gernot wusste, dass das der einzige Weg war, der richtige Weg war, doch all das Wissen konnte nichts gegen den Knoten in seiner Magengegend ausrichten. Es war die zweite Rücktrittsrede innerhalb weniger Monate, die Sebastian und er gemeinsam bearbeitet hatten und Minister Blümel konnte und wollte darin nicht einen Fetzen Fairness erkennen.
Was die Öffentlichkeit zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass auch Gernot Blümel innerhalb weniger Stunden seinen Rücktritt verkünden würde. Diesen Entschluss hatte er zwei Tage zuvor gefasst, als er neben Sebastian im Bett gelegen hatte. Susanne war seit der Geburt im Krankenhaus geblieben, sie und der kleine Konstantin sollten heute entlassen werden, also hatten Gernot uns Sebastian die Chance genutzt und ein paar Nächte zusammen verbracht. Seiner Frau hatte er einfach etwas von wegen Stress und viel Arbeit erzählt, was ja auch nicht falsch war.
Vor besagten zwei Tagen lagen die zwei nebeneinander, Gernot still und Sebastian über ihre Lage vor sich hin monologisierend. Die Brust des Finanzministers fühlte sich leer an, nein, mehr als leer, es fühlte sich an als läge in ihr ein schwarzes Loch, das alles um sich herum verschlang und ein schmerzhaftes Vakuum hinterließ. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und er fühlte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Er konnte es einfach nicht glauben, sein Sebastian, sein Liebling, würde sich komplett aus der Politik zurückziehen. Allein durch den Gedanken wurde ihm speiübel. Was sollte er machen ohne seinen Fels in der Brandung? Und das war der Moment, in dem es ihm klar wurde. Ohne Rücksicht auf Sebastians Selbstgespräch zu nehmen, kamen die Worte aus seinem Mund:
„Ich muss auch zurücktreten.“
Basti verstummte abrupt. Jeder Gedanke im Kopf des jungen Altkanzlers legte eine Vollbremsung hin. Er hatte gar nicht bemerkt gehabt, dass sein Gernot so mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt gewesen war. „Warum das jetzt auf einmal?“, fragte der Jüngere und drehte sich mit einem skeptischen Blick zu seinem Liebling. Gernot drehte sich ebenfalls, um seinen Basti anzusehen und antwortete, Stimme leicht zitternd: „Ich hätte den Posten ohne dich ohnehin nicht bekommen, ich habe nicht die Kraft, ohne dich zu bleiben.“ Sebastians Herz flatterte. Das war die höchste Liebesbekenntnis, die ihm sein Schatz machen hätte können. Er wollte eine wichtige, mächtige politische Position aufgeben, nur für ihn. „Bist du dir sicher, Gernot?“, fragte der frisch gebackene Ex-Kanzler und stemmte sich mit beiden Armen nach hoch, um Gernot von oben herab ansehen zu können. Anstatt zu antworten, zog der noch Finanzminister seinen Schatz zu sich herunter, drehte sie so, dass er jetzt die Oberhand hatte und küsste ihn voller Inbrunst. Dieser Kuss, der eine regelrechte Attacke war, sagt mehr als tausend Worte. Für seinen Basti würde er alles tun.
So kam es, dass Gernot Blümel an diesem verhängnisvollen zweiten Dezember stoisch auf einen Flachbildschirm blickte, während Sebastian Kurz, der jüngste Kanzler der zweiten Republik, offiziell seinen Rückzug aus der Politik bekannt gab. Die ganze Rede ging an Gernot vorüber, als wäre die Welt aus Watte.
Das dumpfe Gefühl löste sich erst, als Sebastian ihm später in die Arme fiel, ganz offen vor einigen ÖVP-Parteimitgliedern. Ein riskanter Move, aber weniger riskant als er noch vor wenigen Tagen gewesen wäre. Es war fast geschafft. Alles, was jetzt noch blieb, war Gernots Rücktrittsvideo zu veröffentlichen, dann hätten sie es hinter sich, ein für alle Mal, doch den scheidenden Finanzminister sträubte es beim Gedanken daran, nicht weil er die Entscheidung zurückzutreten bereute, sondern weil es das Ende einer Ära bedeutete, eine Ära, auf die sie seit Jugendjahren hingearbeitet hatten, zuerst allein, später gemeinsam. Sie waren zusammen groß geworden, in der Partei, quasi Flaschenkinder der alten ÖVP, und doch wusste Gernot, dass er ohne Sebastian nie da hingekommen wäre, wo er war.
Sebastian hatte schon so früh großes Potential gezeigt und Gernot hatte das Glück gehabt, dass der Junge seit jeher einen Narren an ihm gefressen zu haben schien und so wurde er Nutznießer einer Beziehung, die ihm wichtiger werden sollte, als er sich das je vorstellen hätte können. Und jetzt? Jetzt war wenig von dem jungen, agilen und unglaublich charismatischen Mann übrig, der Sebastian Kurz einmal gewesen war, wie ein Götzenbild, das von Wind und Wetter schwer gezeichnet war und langsam aber sicher bröckelte, doch die Liebe war immer noch da, mehr noch als je zuvor, denn anders als in der Vergangenheit, war sich Gernot jetzt sicher, dass Basti seines war, ganz und gar, trotz Frau und Kind. Sie beide gehörten zusammen, wie Krapfen zu Fasching und Korruption zur österreichischen Politik.
Sebastian und Gernot, Sebastian Kurz und Gernot Blümel, Kurz und Blümel, oder auch einfach nur Kümel, gemacht für die Ewigkeit, auch wenn diese Ewigkeit jetzt anders aussah, als es geplant gewesen war.
Die Realität ihrer Situation lastete schwer auf Gernot Blümels Schultern. Sebastian saß bei ihm, als er sein eigenes Rücktrittsvideo hochlud, Arme um seinen Schatz geschlungen. Quälend langsam arbeitete der Ladebalken sich nach vorne, doch schlussendlich war es geschehen, das Video war öffentlich, Gernot Blümels Politikkarriere war offiziell vorüber.
Eine Leichtigkeit, wie er sie schon lange nicht mehr gespürt hatte, überkam ihn und er attackierte voller Enthusiasmus Sebastians Mund mit dem seinigen. Bis spät in die Nacht flüsterten sie einander Liebesbekenntnisse zu und träumten von einer Zukunft voller hochrangiger Jobs und vielen klandestinen Treffen. Auch als sie schon lange wieder bei ihren jeweiligen Familien zuhause waren, waren sie in Gedanken noch ganz beieinander.
Und wenn Thomas Schmid nicht wäre, liebten sie noch heute.
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Und weil ich’s nicht lassen kann, noch ein kurzes Nachwort. Ich weiß, es sieht vielleicht nicht nach viel aus, aber dieser Account und die fragwürdigen Inhalte darauf waren für mich über die letzten Jahre hinweg eine großartige Flucht aus der Realität und ein wichtiges Tool, meinen Unmut publik zu machen. 
Ein herzliches Dankeschön an jeden, der an der Bubble auf tumblr beteiligt war und auch an jeden, der sich mit meinem Geschreibsel etwas Lebenszeit vertrieben hat. 
Wie auch die letzten Jahre, war es mir ein Volksfest! Ciao, Kakao, für (wahrscheinlich) immer!
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marthaspeak · 2 years
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me when i meet joe biden
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mochatheangelkiller · 2 years
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Hey guys, so if you know who Misha Collins is, you should also know about the political scandals he has been a part of.
My friend @callalilycas decided to make a series based on the rumor that he fucked Clinton. Its hilarious, I highly suggest reading it: Fuck America
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karinjs-left-foot · 1 year
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Tumblr media Tumblr media
wouldnt we all justin :///]
felt like drawing something cute!
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anfieldroad · 3 months
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flashbacks to that crack political rpf fanfic i wrote
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mywitchcultblr · 2 years
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I'm done with your purity
I'm fucking done with all of you westerners fucks who take your freedom for granted. AO3 was banned in china because pissy fans reporting RPF TO THE GOVERNMENT UNDER FALSE REPORT OF PEDO OR WHATEVER thus making life a living hell for Chinese writers and fans. ALSO LET ME TELL YOU that fanfic and AO3 is a safe space for many oppressed LGBT people outside of the west
I can't fucking say that I'm trans and bi without having people beating the shit out of me, but I can fuckin' write that I'm gay as fuck in fanfic or writing gay shit about my fave with fanfic
Imagine some people defending state wide censorship over fanfic, because they don't like icky fanfic, that's a sign that either you are brainwashed or fucking privileged and taking your freedom for granted. You know why Asian and other non western USA-European are more chill with fanfic and fandom?
Why we are less prone to make some stupid callout over fanworks?
Because most of us doesn't have the same information and expression privilege like the west, we take any freedom that we can have
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That's in 2017... There's probably more than one million websites being censored rn. I cannot even buy pride pin here because NO ONE outside of internet selling it! The censorship always begin from "banning information to protect children and moral from nsfw" down to censoring Spongebob Squarepants
You don't like something? Just don't fucking read it, it wouldn't stop the author to write and when they do stop writing usually after they are harassed so bad to the point of mental break down or suicide. What the actual fuck...
Defending and supporting state wide censorship because you want to feel superior on the internet is beyond stupid and it showing your privilege... Also yah fuck you who defend china aggressive state wide censorship because adult x adult RPF icky or whatever, I like reading Tom Hiddleston x Reader, because I'm lonely and it's fun. Don't lie that you never thinking of marrying your favorite celebrities or dreaming about dating Gerard Way.
What the fuck you gonna do about it? Crucify my ass? So long you are not shoving it to the person's face, who give a fuck? It's not a justifiable ground to cheer for government mandated national wide censorship. A lot of westerners are so privileged and terminally online to the point their mind revolve around online discourse 24/7 I'm not saying discourse has no damn merits but you get what I said...
Some people particularly white westerners are so privileged they have the chance to goes back 180° and agreeing with conservative mindset they claim to hate so much... Also your kink critical bullshit and your bullshit crusading over dark stories? Yeah. Heavily influenced by TERF and conservatism. Newsflash...
I'm not a person who agree with all ship or stories, i don't claim any moral high ground. I was so scared of getting cancelled due to the hostile neo puritan fandom culture, but seeing people defending China great firewall and aggressive censorship finally broke something inside of me and I cannot stay quiet
I don't give a fuck about your fanfic discourse, If i don't like something i just wouldn't fucking engage with it and wouldn't read...
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I'm done, I'm tired. Fucking tagging this shit as anti vs pro because i need to get the message out there and LET THE CHAOS begin
( When you want to escape your country censorship to the internet but then you see the supposed liberated westerners people wanting censorship because they want to feel moral. Yes there are even westerners who don't want to see anything even remotely 'problematic' example: they will attack Zutara or fuckin' Reylo shipper whatever. See? You are terminally online and so privileged... Congratulations... Here's your fucking medal and gold star)
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deezpatcher · 3 months
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Capres-Cawapres Reacting To Ganies Phenomenon on X
Tags: Indonesia Political RPF, Parody, Alternate Universe, Headcanon
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smimon · 3 months
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okay i know you probably have enough drawing ideas for giant k but i just had this idea invade me.
you know how in snow white (not just the disney version) she pushes together the beds and sleeps on like 3 or more of them sideways? anyway giant k sleeping on 3 beds pushed together. and now i'm just picturing giant k as snow white and everyone else as the various dwarves
Ohoho big brain!!! 👀👀👀 Big brain. I love this idea so much and not just because Snow White is my favourite fairy tale hdjsbdbdfh
Thank you!!! Of course I have to draw it and not just once, let's make it into a comic! Let's gooo
Giant K series #16: once upon a time, in a land far, far away...
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To be continued 😉
#thank you so much 🧡 i was rotating it in my head all this time#sorry it took so long 🙇 (it will take even longer because im planning a continuation)#i did some math and looks like this princess needs at least 4 beds#and there is never enough ideas for giant k 🥺 i feel so moved that people care enough to come up with new stuff for this little series 🙏#thank you#ask#hazzybat#i based them specifically on the 7 Zwerge movie series because the dwarves are average sized men there do you get it#this ask made me rewatch the first movie and it is still so good hdjdhbshdh can i explain who is who? of course i can this is my blog#mikke is tschakko because to me there is some tschakko quality to him. even more so than jere for some reason#and he can carry his cameras in those bags#jesse is brummboss because he's the manager#lärvinen as cookie because if Käärijä has a friend who runs a cooking show then i am making a use of this knowledge#jaakko as sunny because he has this cheerful energy. allu as cloudy because he's always so cool. jukka as speedy because he's a polite fella#häärijä is bubi. the mascot the childish man the little menace#and securityman as ralphie because they are built similar i guess#yee#giant k series#käärijä#rpf#art by op#my art#fanart#also when i watched the movie as a child i always felt so sad about ralphie being constantly rejected#and this might have influenced the way i write giants up to this day. now look. this has come full circle#🥹
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bandefic · 5 months
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Hello! I was inspired by the Paris Match interview when Brigitte said she thought he’d meet someone his own age in Paris.
“You don’t have to call me every night, Emmanuel,” Brigitte spoke into the phone as she lay in bed, wishing her boyfriend was with her and not in Paris. But, as of recently, she was having doubts about their relationship.
“I’m sure you have a lot of better things to do than talk to me.”
He remained silent for several seconds, processing what she was telling him. She was usually a straight-shooter, not one to beat around the bush, and he loved that about her. He always knew where he stood and there were never any mind games. That's why he was so confused right now. Where was this suddenly coming from? Did she have dinner plans with another man and didn’t want to tell him? Was she not enjoying their late-night conversations?
“I love talking to you, Chérie,” he confessed. “There’s nothing else I’d rather do. I look forward to our calls every night.”
She nervously played with the phone’s cord, realizing her idea wasn’t well-received. “Don’t you have friends who invite you out? I was thinking you could go to a bar or do something fun this weekend.”
“And not see you?” He was horrified at the thought of not being with her. “Being with you is the highlight of my entire week!” Something was definitely wrong. If she was seeing someone else, he’d prefer her to be honest. “What’s going on, Chérie?”
“Nothing, I just want you to have a life outside of me,” Brigitte whispered. “I’m sure you have friends who would love to see you outside of the classroom.”
“You’re my life!!” Emmanuel yelled into the phone.
“Listen, I have to go, I love you. Goodnight Emmanuel. And please don’t call me tomorrow. You have an evening off from me. Enjoy it.” With that, she hung up the phone.
She hated doing this. She loved him so very much, but Brigitte knew she was holding him back from having a proper social life, and eventually a life with a woman who could give him all the things she couldn’t. He was a college student who needed to be amongst his peers, partying should be essential for a young man. He’ll find someone his own age.
The next evening she sat at home, happy he had listened to her, hoping he was hitting up the bars and clubs instead. If he continued to go out and socialize, rather than spend his evenings on the phone with her, she hoped Emmanuel would find a woman his own age. All it took was one conversation with a brilliant woman to turn the course of his life around.
Brigitte was settled in bed with a book when the phone rang. Reaching over to grab it, she answered it with hesitation, wondering who could be calling her at this hour. “Hello?”
“It’s me!! I know you told me not to call but I had to! I’ve been staring at the phone wondering if you went out or what you were doing. Why did you tell me not to call when you’re obviously at home? I look forward to our evening conversations and nothing or no one can take that feeling away from me.” Emmanuel spoke truthfully.
She thought about what he was saying and spoke once he stopped (upset he never went out like she had hoped), “I want you to have fun. If you go out, you’re more likely to find a woman your own age and …”
He rudely cut her off. “What? My age? I love you! I’m not looking for someone else. My heart wants you, love is more powerful than we could ever understand. I could be in a bar with 100 girls my own age and I’d still want you. Is this why you told me not to call you? You WANT me to find someone else? Well, that will never happen! You will be my wife one day.”
She took note of him referring to these people as “girls” and not “women.”
“So, you’re that crazy about me?” Brigitte joked when he had finally calmed down.
“Crazier than any man has ever been over a woman. Now, tell me about your day. We have a few hours to make up for.” He settled back in his bed, finally able to relax against his pillows as he listened to his favourite woman describe the events of her day.
Hi anon writer,
Thanks for sharing this! It's such a sweet piece. 🩷 That part of the interview struck me, too. I loved this! - 🍩
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sysakiddo · 10 months
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just Max with his cold intelligence and Daniel with his charming manipulation as diplomatic rockstars, living their best life in Paris
sequel of this 
Daniel has lived in many places throughout his life. He knew what it was like to wake up to the sun filling the room in Italy. He saw the cherries blossom in Japan. He learned to cook hundreds of dishes only using potatoes and cabbage in Eastern Europe. In London, he learned to predict rain by looking at the sky for a minute and seeing how the clouds moved. Daniel knew what made people in the US warm up to him, how smiley he had to be to seem polite but not overly so. He knew Australia like the back of his hand. Its seemingly never-ending bushes and the smell of dry earth followed him wherever he went. 
Daniel called their apartment in Paris home very proudly. It took ages for them to move out of their respective apartments in the embassies.
The building had no elevator, and because the apartment was on the fifth floor, Max bitched about it whenever he was made to come up with tote bags full of groceries. They agreed to stay in the 16th arrondissement even though it meant the neighbours scrunched up their noses whenever they heard Daniel's strong accent when he spoke French. It was easier for Max to pass as French. He never smiled at strangers like Dan did.
Max gets home first. Daniel insisted on going to a small grocery store on the corner of their street before coming up. The lights in the living room and kitchen are on when he enters. Max made sure all of them had warm lightbulbs. He did not believe in cold light.
The gramophone from the corner of their living room, last year's birthday gift to Max, is playing Schostakowitsch's 7th Symphony. Daniel got good at assessing Max's mood solely based on which music he chose to listen to. That's how Daniel immediately knows Max is in a good mood. He puts the ice cream tube on the kitchen table and tugs his tie loose.
He finds Max in the bathroom, already brushing his teeth, wearing only a white shirt and shorts he usually sleeps in. Daniel catches his eyes in the mirror reflection, baring his teeth in a wicked smile. Max spits out the toothpaste and Daniel crowds him in, slipping his cold hands under his shirt, making him flinch.
“I already showered.” Max bitches like Dan did not notice the water dripping from his hair onto his shirt. He still turns into putty under Daniel's hands when he pushes into his shoulders, bending him over the sink. He lets Daniel fuck him right in the bathroom. After, he grumbles and whines until Daniel rewashes his hair with conditioner and a massage.
He looks smug when he is reading a book in their bed later. He waits for Daniel to turn up in his pyjamas when he hears suspicious sounds from the kitchen. “What are you doing?” he hollers, sighing. Daniel is too restless for his own good sometimes.
He turns up a minute later with two small bowls in his hands.
It's ice cream, strawberry and vanilla. Max was annoyed that the restaurant they were in had only lemon flavoured one and ordered a crème brûlée instead. Still, Daniel heard 'of course the only legitimate dessert is ice cream, Daniel,'  whatever that meant, too many times to know Max wasn't content with the last course of the dinner.
“Here you go,” Daniel handed him his bowl. “You deserve it, eh? It went really well.”
Max nods, smirking a bit. “Oh, they absolutely hated you!” Cheeky bastard. Daniel rolls his eyes but doesn't disagree.
“They weren't thrilled about the idea of you being fine with putting your dick near mine, either.”
“Was it the wedding band that gave it away?” Max laughs wholeheartedly. He doesn't care, knows the meeting went well enough. He will have a good day at work tomorrow. They eat the ice cream in silence. After finishing, the older takes their bowls to the kitchen but doesn't put them in the washing machine. In his head, he can already see Max telling him off for it in the morning.
The lights are already out for some time when he gathers enough courage to finally say it.
“They offered China to me,” he whispers and in the quiet of the room, he can clearly hear Max's breath hitch. Max lights up the light on his side of the bed immediately, fully awake now.
“What?”
Daniel scooches closer to him, reaching out for his hand. Max pulls away wordlessly.
“They called me on Monday. I'd stay for four years, starting this August.”
Max looks white as a sheet, eyebrows twitching in confusion. “But-” he starts, then gulps audibly. Daniel hadn't seen him this perturbed in ages. “I. Uh. The Netherlands doesn't have a vacancy in Beijing for another two years.”
Daniel nods. He already double-checked. “Oh.” Max is freaking out when he gets it. He can feel his hands tremble and quickly shows them under his thighs. “You want to go without me.”
“No!” Daniel tries to touch his arm again, desperate to form a physical connection between them. “No, of course not.”
“But they won't give me the place now, Daniel,” he repeats. He never showed any interest in becoming an ambassador in China before. If he knew Daniel wanted to-
“What do you-” Max's eyes are wide and like this, he looks a lot younger than he actually is. Daniel feels a pang in his chest at seeing Max so vulnerable. “Oh my god.”
Daniel has had enough, sitting up and pulling Max into his lap.
“Stop freaking out. I just want to talk about it.” He snakes a hand around his torso, pulling him impossibly closer. Max clings to him, scrunching Daniel's shirt between his fingers helplessly.
“How am I not supposed to freak out? You want me to become a fucking Julia Child.”
Daniel giggles, can't help himself. “Oh, baby,” he coos. “I'm not telling you to become anything. I am not even telling you I'm going to Beijing.”
Max huffs. “You would be a fool to say no.”
The thing is, though, what is there after Paris for him? They both reached their professional goals: they first met as freshly appointed ambassadors in Washington and were lucky enough to be sent to Paris simultaneously. Both Daniel and Max were two for two in other diplomats' wet dreams - the States and France on their CVs.
Of course, it was foolish of them not to talk about what would happen after they had to return. Max knew it but he was sure they had time, still more than a year before the dreaded date. In his mind, Daniel was prepared to finish his career on a high note. Max eyed Tel Aviv next, and selfishly, he thought Danny would look magnificent in the Israeli sun. By his side.
“I'm old, Max,” he says now. “I think this is the last chance-”
“Oh, fuck off, Daniel. Stop acting like you are a grandpa or something.” He knew what Daniel talked about, though. He would never say this out loud, but he considered Daniel's retirement after Paris a sure thing.
Danny smiles and runs his hands through the blonde's hair.
“It wouldn't be the worst, no? You being the ambassador's husband-”
Max rolls his eyes. “Well, who am I now?”
He sacrificed so much to get where he is. If his father found out he so much as thought about giving it all up for a man he still refused to shake hands with- Max physically recoils at the thought.
Daniel knows how crazy what he wants from Max sounds. “You hated Bejing when we went,” Max says, absentmindedly running his fingers along the tattoo on Daniel's biceps, the one he got in a small tattoo parlour during their stay there. They got robbed on their way back to the hotel.
He sounds so lost Danny squeezes him even more tightly.
“I hated Paris, too.” he shrugs. Max understands. The best part of Paris is the fact that Daniel is there.
He gulps again, the rational part of his brain finally kicking in. “That would make me. Unemployed, I guess.”
“I am not saying it must be like that, Maxy. We could switch after four years. I will surely retire by then. I would be the best trophy wife, don't you think? Grey and hot as hell.”
Max smiles despite being too shocked to do anything else than answer with a shrug.
Daniel kisses him goodnight. “We will figure something out,”
It takes him another hour to fall asleep. His dreams are full of the booming sound of Daniel's laugh, steely blue eyes filled with disappointment and busy Chinese streets.
third part 
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xiaoluclair · 11 months
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2 lestappen please
2. neck kisses // lestappen // rating: T // I DUNNO WHAT THIS IS
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There's a lunchable next to Pierre's bowl of shrimp and feta salad. He makes a face, glances up to see if Lando's hovering close by. Instead, what he gets is Charles one picnic table over, perched next to Max Verstappen.
Charles, who should've been in his place next to Pierre, guarding his dinner. Not doing— that. The 'that' in question: tapping heads with Max Verstappen. And they do — there's barely an inch of air between their hair. Pierre goes to nudge the lunchable over to Charles's grilled salmon aioli with his unused spoon — karma — only. There's just table. Slats of varnished wood.
Charles shifts slightly. There's a hint of pink and green in front of him. Righteously indignant, Pierre traipses over. As he is doing so, Charles leans over to say something into Max's ear, hands come up to cup either side of his mouth. He miss-aims, gets the place just below Max's ear. Pierre told him not to drink too much. Idiot.
"Hey," he says. A vat of space appears between the two in the span of his next blink. "What happened to watching my food while I pissed?"
Charles's salmon looks barely changed since Pierre last saw it. Evidently Max isn't a very good eating-partner. Pierre does not stick out his tongue.
"Your food is fine," waves off Charles. He must be properly drunk — on the bench, his hand half-overlaps Max's. He has not even noticed. Neither has Max, so he's hammered too. Pierre's not dealing with him though so that doesn't concern him.
Pierre frowns. "There was a lunchable next to it."
Max's brow furrows. "A lunchable? At dinner?" Glances to Charles. "Is that blasphemy or something?"
"No," says Pierre. "Well, yes. But no, they're — why was there a lunchable next to my food, Charles?"
Charles shrugs. He still hasn’t moved his hand. “Ask Lando.”
“Because he put that lunchable next to my dinner,” says Pierre. He knew it.
But Charles shakes his head. “No, because he is putting one in your dinner.”
Pierre glances over his shoulder. Sure enough— “Lando!” Lando drops the cracker and bolts. Esteban’s elbow tips his carrot and cashew soup over. Hilarious. But, “This is not over,” Pierre turns and vows, makes sure to drive the point home with a very point–driving finger. Charles nods. Max nods.
Pierre runs after Lando.
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The sun is trying to boil off his skin. That’s through his fireproofs too. George tugs his helmet off — at least it’s some relief — pulls off his balaclava and stuffs it inside.
Black suits are great and all, really, but Miami heat is not very considerate of BLM movements. George thinks it could at least try.
He heads for the scales, where Charles already has his feet on the balance, stands behind Max. Charles’s head is tipped down for the brief few seconds, nods, turns with his body when he steps off.
Max reaches out and they share a handshake that quickly develops into a perfunctory pat on the back.
What George thinks it going to be a perfunctory pat on the back. Apparently either his Oxford Dictionary is wrong or Max has PVA smothered over his chest.
Something Lewis said last week — went on forever, man, I swear — and George hurriedly steps around the two. Yeah, no. He is not waiting around for that to be over. Weighs himself instead, has everything checked off, steps back. Glances over.
Max is already pulling away from Charles's shoulder — that wasn't too long, thinks George. He lifts a thumb, wipes his mouth. It's probably sweating too what with the absolute lazer beam that is the general outdoors, but George doesn't stick around for longer than that. Max can do all the mouth wiping he wants without him there.
On his way out, Charles gives him a nod, a smile, hand cupped to his neck. George returns it, then gets back into the goddamn sun. Fuck you, he thinks vehemently at the sky.
He swears it gets hotter.
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Daniel downs the shot. It's spicy, slices its way right down the back of his throat. He can imagine it fucking up his stomach, knife to the walls, makes him cough a little. Scotty shoves another one, bright yellow this time, in front of his face. "Twenty one more to go," he tells Daniel brightly.
Sober prick.
“That looks like piss,” says Daniel. He picks it up, downs it in one go. It’s so bitter it makes him shudder.
Scotty laughs, delighted. It grows when Daniel’s hand slips and the shot glass wobbles onto the table with a small slink. He picks it up, places it upright. Nudges Daniel off the bar stool. “Okay, dance break, Dan. Before you’re too zooted to breathe.”
Daniel thinks that sounds like a good idea. He trips barely eight times on the way into the throes, Scotty’s hand on his back. A few minutes in, Daniel reaches back and tugs him in. He points across the floor — as far as he can before some girl nearly takes his fingers out with her ponytail. “Is that Max?”
He can imagine Scotty squinting. After a billion years, he says “Is that Charles?”
Daniel face–palms. “No,” he says, “is that Max?” Then the music gets a little loud and he can’t hear Scotty’s reply.
He considers asking Max to join, if he wants company. Puts forth the idea. Scotty speaks right into his ear. “I think he already has company.”
And — oh yeah. Max’s tilts a little to the side and Daniel can see his hands, pale and lit in strobe colors, wrapped around something. Some–one. And then he moves further and Daniel can see the lump on his shoulder. A head–shaped lump on his shoulder. It’s moving a little. Like a sea urchin or something.
“Oh my God,” says Daniel. Grins. “Get it Max!”
Max, across like a million people, lifts his head up. Freak. He glances in Daniel’s direction. The head that was previously next to his does too.
Daniel can feel his grin widen, like it’ll slide off his face probably. “Charles!”
Charles gives him a wave. “Scotty,” says Daniel, “Scotty, are you waving?”
When he looks at him, Scotty’s got his fingers pressed to his skull. He looks like he’s fighting off a migraine. Which is not waving. “You’re so rude,” Daniel tells him. Scotty gives him a look Daniel is simply too drunk or too old or all of the above to interpret.
"More shots?" he asks.
Scotty nods almost desperately.
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Interviews finished for the day, Christian heads back to the hospitality. The team's spread out on the front tables, dripping off rails and chair, chatting. There's a noticeable absence.
He finds Gemma, legs slung over the arm of a deck chair. "Where's Max?"
She gestures inside. "Went in a couple minutes ago."
Christian nods, heads through the doors. He checks the engineer's room, wardrobe stash, canteen, driver's room. He's on his way back out again, can feel the frown on his face, when he hears a noise from the cleaning closet. Curious, he opens the door.
Things he half-expects to see: Max, walls, and a bottle of Limescale Shine.
Things he does not expect at all to see: Charles Leclerc sucking out Max's blood against the wall.
Christian opens his mouth, is about to say something. He doesn't know what, can hardly comprehend. I've got garlic and I'm not afraid to use it—
"No marks," bites out Max. Hisses, really, not very lion-like, "no fucking marks." Tilts his head back all the way until it's rolling, legs hiked up and around Charles. If Charles says something, it's very effectively caught in the skin of Max's throat. Skin that is between his fucking teeth.
Right.
"Max," says Christian. There's a bang. A squeak as Charles's shoes slip across the floor, another bang. Not because Max's elbow hits the frame this time, but because the Limescale Shine has gone toppling into a mop bucket.
Christian nods vaguely over his shoulder. "Team photos."
Max makes a sound. It isn't very coherent.
"Charles." Christian glances at him. His face that could put his fireproofs to shame. The thought drags a corner of his mouth up. "Good drive today."
Charles blinks. "Thank you?"
Christian nods. "We're not currently accepting cleaner's applications, I'm afraid. And seeing as you saw yourself in, I trust you can see yourself out too?" He gets a small, mute head-jerk in reply that could construe as a nod under a looser definition.
Satisfied, Christian, leaves, shuts the door behind him.
Gemma gives him a questioning look when he steps outside again. Christian tells her, "He'll be out in a second."
Maybe more than literally.
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ao3-anonymous · 2 years
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Fastest Growing Fandoms on AO3 This Week (07/11/2022)
Every week I pull data on how many fics are in each fandom and compare to the previous week, then calculate the percentage increase to determine fastest growing fandoms.  Since this naturally skews towards smaller fandoms, I have included the same data filtered to Over 1k, 5k, & 10k fics.
Overall:
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Over 1,000 Fics:
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Over 5,000 Fics:
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Over 10,000 Fics:
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Source: AO3 Fandom Dashboard
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