Tumgik
#purer hass
abgefuckterpsycho · 2 months
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Ihr kriegt das was ihr verdient, ich exekutier euch Opfer
Ihr könnt mir erzähln was ihr wollt, eure Leben sind nicht kostbar
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All die Jahre sind vergangen und ich fühle noch immer was. Wut, und puren Hass! Es ist so lange her, doch es geht einfach nicht weg. Es ist besser geworden in den letzten Jahren, ja viel besser. Aber weg wird es nie gehen. Und manchmal denke ich, das Leben ist so unfair. Warum musste meine Mama sterben? Während er jetzt älter ist als sie und sich bester Gesundheit erfreut! Es trifft immer nur die falschen, die guten. Alle Arschlöcher bleiben unversehrt. Die ganzen verlogenen, heuchlerischen Mistkerle die Menschen ausnutzen, ausgerechnet die werden auch noch 100!
Ich habe mir gewünscht er kriegt Corona und verliert für immer seine scheiß Stimme! Ja er hatte Corona, und wie ich zufällig mitbekam tatsächlich Stimmprobleme und sogar eine Op. Aber, was is... er ist ok. Und es freut mich ganz und garnicht! Warum hat er nie Pech?! Ihm kommt immer alles zugeflogen, das Leben ist ein Ponyhof wenn man JBJ heißt! Und dann kommt auch noch ein neues Album. Ich wünsche wahrhaftig es ist endlich das letzte. Vielleicht find ich ja dann meinen Frieden. Bestes Album ever labert er schonwieder. Haha, für wen hält er sich, Apple? Die bringen auch jedes Jahr das beste iPhone ever, hahaha. Und die Fans werden es lieben glaubst du. Aha, neh, sie werden es hassen, wie immer. Damals hat mich diese scheiß Fandom so zerstört. Es gibt keine schlimmeren Hater als Fans! Scheiße mann ich bin so froh da raus zu sein! Und dennoch beschäftigt mich all das von Zeit zu Zeit. Voll peinlich, dass ich 2024 immernoch darüber blogge, haha. Aber vor 10 Jahren war das hier noch ein Fanblog, remember?
Naja, und manchmal frage ich mich tatsächlich was wäre wenn er tot wäre. Es gab mal eine Zeit, da hab ich ihm den Tod gewünscht. Für meinen eigenen Seelenfrieden. So nach dem Motto, wenn er nicht mehr sein Unwesen treibt gehts mir besser. Mir gings ja schlecht wegen ihm. Dabei... war das alles nur mein Problem... alles nur in meinem Kopf. Kannte ihn ja nie persönlich. Ich hab mich einfach nur daran gestört... dass er nicht ist wie ichs gern hätt. So doof es auch klingt. ICH WAR IMMER DAS PROBLEM! Was würde es ändern wenn er tot wäre? Würde ich ihn dann wieder gern hören? Könnte ich ihn wieder hören? Wäre ich glücklich, oder doch traurig über seinen Tod? Würd es mir endlich die Last abnehmen? Diese Fragen kann ich nicht beantworten, ich kann es mir nicht vorstellen. ICH WILL DAS UNBEDINGT ERLEBEN WIE ES SICH ANFÜHLT!!! Aber ich denke mittlerweile, es würde überhauptnix ändern. Er ist kein Teil meines Lebens. Ich kann ihn nicht kontrollieren, und ich lasse ihn mich nicht kontrollieren. Ob er tot oder lebendig ist ändert nichts in meinem Leben. Wäre er tot, tätte ich auch nichts davon. Es macht ja auch nicht rückgängig was ich durchgemacht hab. Dass er lebt ist eigentlich scheißegal, ich muss mich ja nichtmehr damit beschäftigen. Tu ich auch nicht. Außer halt ich klick ihn bei LastFm an. Der alte Sack gehört endlich aus meinen Top 50! Wie wagt er es auch noch so cool auszusehen. FUCK BJ, für immer und ewig! 😡🤬
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a-ramblinrose · 3 months
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“And male cardinals whistling back and forth—sireeep, sreeep, sreeep— Sets of three sweet full notes, weaving into and out of each other like the triplet rhymes in medieval poetry, And the higher, purer notes of the tufted titmice among them, High in the trees where they were catching what they could of the early sun.”
― Robert Hass, from 'Iowa City: Early April'
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tiksers · 26 days
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Ich spüre kein Bedauern dir gegenüber.
Keine Trauer mehr.
Und keine Sehnsucht.
Einzig und alleine purer Hass und Zorn ist geblieben.
Möchte dich nicht sehen.
Und nicht mit dir reden.
Möchte nur vergessen und belassen.
~TiK
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The world is blue at its edges and in its depths. This blue is the light that got lost. Light at the blue end of the spectrum does not travel the whole distance from the sun to us. It disperses among the molecules of the air, it scatters in water. Water is colorless, shallow water appears to be the color of whatever lies underneath it, but deep water is full of this scattered light, the purer the water the deeper the blue. The sky is blue for the same reason, but the blue at the horizon, the blue of land that seems to be dissolving into the sky, is a deeper, dreamier, melancholy blue, the blue at the farthest reaches of the places where you see for miles, the blue of distance. 
This light that does not touch us, does not travel the whole distance, the light that gets lost, gives us the beauty of the world, so much of which is in the color blue. For many years, I have been moved by the blue at the far edge of what can be seen, that color of horizons, of remote mountain ranges, of anything far away. The color of that distance is the color of an emotion, the color of solitude and of desire, the color of there seen from here, the color of where you are not. And the color of where you can never go. For the blue is not in the place those miles away at the horizon, but in the atmospheric distance between you and the mountains. 
“Longing,” says the poet Robert Hass, “because desire is full of endless distances.” Blue is the color of longing for the distances you never arrive in, for the blue world. In the fifteenth century, European painters began to paint the blue of distance. Earlier European artists had not been much concerned with the faraway in their art. Sometimes a solid wall of gold backed up the saints and patrons; sometimes the space curved around as though the earth were indeed a sphere but we were on its inside. Painters became more concerned with verisimilitude, with a rendition of the world as it appeared to the human eye, and in those days when the art of perspective was just arriving, they seized upon the blue of distance as another means of giving depth and dimension to their work. 
Often the band of blue toward the horizon seems exaggerated: it extends too far forward, it is too abrupt a change in color, it is too blue, as though they were exulting in the phenomenon by overdoing it. Below the sky, above the putative subject of the painting, in the spaces before the horizon, they would paint a small blue world--blue sheep, blue shepherd, blue houses, blue hills, blue road, and blue cart. 
In his 1474 portrait of Ginevra de’Benci, Leonardo painted just a narrow band of blue trees and blue horizon at the back, behind the brownish trees that frame the pale stern woman whose bodice laces up with a lace the same blue, but he loved atmospheric effects. He wrote that when painting buildings, “to make one appear more distant than another, you should represent the air as rather dense. Therefore make the first building…of its own color; the next most distant make less outlined and more blue; that which you wish to show at yet another distance, make bluer yet again; and that which is five times more distant make five times more blue.” 
--from The Faraway Nearby 
[Rebecca Solnit]
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zerbrochene-welt1995 · 9 months
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Und auch wenn mein stolz es nicht zulässt es zu zeigen und wir uns viel zu lange schon nicht mehr gesehen haben. Sollst du einfach wissen wie sehr du mir eigentlich fehlst.! Wie sehr mir deine Nachrichten fehlen, deine manchmal viel zu übertriebene Fürsorge. Deine manchmal schon fast aufdringliche Art und deine manchmal fast erstickende liebe.! Alles was mich irgendwann so sehr anfing zu nerven ist alles was mir heute so sehr fehlt.! Ich weis das ich einen Menschen wie dich nie wieder finden werde.! Und ich hasse mich dafür das ich dir so sehr weh getan habe. Und das alles aus purer Verzweiflung… das was ich dir angetan habe das hast du einfach nicht verdient.! Und ich verstehe wenn du mich abgrundtief hast… doch ich wünsche mir so sehr das du manchmal auch noch an mich denkst… und das du mich einfach niemals vergisst… ich wünsche mir das wir uns eines Tages wieder sehen und du mich einfach in den Arm nimmst und mir verzeihen kannst das ich so ein grausamer Mensch war.!!!
Ich will nur das du weist das es mir so unendlich leid tut und das kein einziger Tag vergeht an dem ich nicht an dich denke. Ich bete jeden Tag dafür das egal wo du bist und was du tust das es dir einfach gut geht.! Ich hoffe das du diesen Eintrag eines Tages liest und weist das du gemeint bist.!
Du warst meine bessere Hälfte, mein besseres ich..Du warst einfach alles was ich mir je erträumt habe.. aber ich war einfach nicht so weit es zu verstehen.!
Ich vermisse und liebe dich für immer. Und hoffe jeden Tag das wir eines Tages wieder zusammen finden und noch einmal so glücklich und sorgenfrei sein können.!
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mieukas · 6 months
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Schwer
Schwer ist die Gegenwart zu ertragen
All diese Lügen wo ist die Menschlichkeit geblieben?
Du gehst auf die Straße
Du wirst mit Füßen getreten, mit Fäusten geschlagen, mit Knüppeln und Schildern erdrückt gefesselt 
Die Ohren klingeln, Schwindel, die Augen brennen, Blut läuft übers Gesicht
Wut und Verzweifelung steigen auf, warum hört keiner zu?
26 Stiche in den Rücken, unzählige Kinderlachen verstummt
Kein Wohlwollen, nur purer Hass
Du willst Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden
Stattdessen wirst du als Terrorist beschimpft
Wahrheit wird bestraft
Menschlichkeit begegnet dir nur, wenn du am "richtigen" Ort geboren bist
Die Verlogenheit ist schwer zu ertragen
Das Herz wiegt schwer
Wahrhaftig schwer, so schwer es fehlen die Worte
So schwer, denn stündlich fallen Bomben, Schüsse prasseln nieder, unaufhörlich
Familien, Freunde, Geliebte Menschen ausgelöscht
Die Menschlichkeit, so scheint es,
hat ihren Hut genommen und ist gegangen, wiederwillig, zähneknirschend
Doch eines ist gewiss, trotz aller Schwere sie erkämpft sich ihren Weg zurück!
-mieukas
18/10/2023
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unlovable-boy-thoughts · 11 months
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Ich werde täglich gefragt wie es mir geht, wie mein Tag war.
Doch wen interessiert es wirklich und wer fragt nur aus Höflichkeit. Wer interessiert sich wirklich für diese Dämonen in meinem Kopf, die mich seit Wochen quälen? Wer interessiert sich wirklich für meine Gedanken?
Für meinen Selbsthass?
Für meine Körperdysphorie?
Für meine gestörten Gedanken zum Essen?
Für das Selbstverletzen?
Für die Suizidalen Gedanken?
Ich hasse mich! Ich hasse jeden Centimeter meines Körpers, ich hasse es das ich Trans bin. Ich hasse den Speck an meinen Hüften, meinem Bauch, meinen Armen und meinen Beinen. Hasse mein rundes Gesicht. Mein Anblick ekelt mich selbst an. Wie gerne würde ich es wegschneiden, all das Fett und die weiblichen Körpermerkmale. Aber weil das nicht geht fange ich an weniger zu essen. Immer und immer weniger. Ich fange an mich schlecht zu fühlen, wenn ich was esse, fange an den Hunger zu genießen.
Wenn ich was esse kommt der Selbsthass, das Gefühl versagt zu haben. Ich will mich dann am liebsten selbst verletzen.
Wenn was passiert, was mich fast verletzt, bin ich enttäuscht das es nur fast war. Das ich nicht angefahren wurde, mich nicht ausversehen geschnitten habe.
Ich hoffe das ich so wenig trinke und esse das ich umkippe.
Ich habe jeden Tag den Drang mich um zu bringen und tue es aus purer Angst nicht. Angst zu überleben. Das ich nach meinem gescheiterten Selbstmord den anderen unter die Augen treten muss.
Ich fühle mich wie der letzte Versager.
Sag mir bist du bereit das ich dir von diesen Dämonen erzähle der fragst du aus reiner Höflichkeit?
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fvckicantsleep · 2 years
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Wenn wir uns streiten sagst du, dass mir alles egal ist.
Aber was du nicht siehst, ist mein purer Hass über mich selbst und wie ich darüber nachdenke, wie ich mich am besten selbst dafür bestrafe, dass ich dich verletzt habe.
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thepetrichorist · 3 days
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The Color of Distance and Desire
The world is blue at its edges and in its depths. This blue is the light that got lost. Light at the blue end of the spectrum does not travel the whole distance from the sun to us. It disperses among the molecules of the air, it scatters in water. Deep water is full of this scattered light, the purer the water the deeper the blue. The sky is blue for the same reason, but the blue at the horizon, the blue of land that seems to be dissolving into the sky, is a deeper, dreamier, melancholy blue, the blue at the farthest reaches of the places where you see for miles, the blue of distance. This light that does not touch us, does not travel the whole distance, the light that gets lost, gives us the beauty of the world, so much of which is in the color blue. The color of that distance is the color of an emotion, the color of solitude and of desire, the color of there seen from here, the color of where you are not. And the color of where you can never go. “Longing,” says the poet Robert Hass, “because desire is full of endless distances.”
— Rebecca Solnit, A Field Guide to Getting Lost
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abgefuckterpsycho · 8 months
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Ich mache mir Gedanken diese Fotze hinzurichten
Öffne ihren Brustkorb und entreiße ihr die Rippen
Hol die Eingeweide raus
Erst schreit sie viel dann hört sie auf
Ich lass meinen Gedanken freien Lauf
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lsslorena · 4 months
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Jede Erinnerung eine Qual
Vereinzelt legt sich das Glück
Doch so schnell wie ich die Hoffnung des Glückes fühle
so schnell vergeht sie und verteilt sich in Einzelteilen In der Luft
Zum Greifen nah aber doch so fern
Meine Trauer so stark und mein Leben kein Wert
Das Ende noch nicht in Sicht
doch mein inneres fleht jede Sekunde danach
Jeder Gedanke wie ein Kampf den ich nie gewinnen werde
Doch immer noch
Rinne ich nach Luft
Jeder Atemzug schmerzt
schreit danach davon nur zu entkommen
doch meine Seele in Ketten gelegt
Um jede Sekunde daran erinnert zu werden
Das man doch nichts unternehmen kann
Immer wieder falle ich in dieses Loch geplagt von fragen und Kummer
Doch kein Entrinnen in Sicht….
Immer wieder denke ich ein Licht zu sehen
am Ende meine’s Tunnel blicke‘s
das mit Hoffnung und Zuneigung
Umstrahl ist…
Ich greife danach aber ich erreiche es nicht
Mit jeder Sekunde worauf ich darauf zu laufe
Verlängert sich mein Weg
aus der Dunkelheit zu entkommen …
Niedergeschmettert am Boden
Den Tränen so nah….
Allein gelassen und
In Stich gelassen
Der Rückfall so nah…
erst ein Schnitt dann der zweite
Bis sich mein Gesicht im Blut wieder spiegelt
Verzweiflung und Kummer
Umspielt von einem Lächeln
Keine Sorge ich werde es nicht vergessen
Seit Wochen kein Fortschritt
Purer Hass auf mich selbst
Ich wieder mich an
Mit jeder einzelnen Zelle
Geprägt von Leben
Erwidere ich nur den Schmerz und Hass
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yourfollowsoul · 6 months
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Ist es wirklich so schwer mich zu lieben?
Ist es so einfach mich auszutauschen ?
Dieses Jahr hat mir nur gezeigt wie auf Niemanden Verlass ist. Ich wünschte ich hätte nie jemanden kennengelernt. Dann wäre alles nicht so schwer.
Jedes Mal denke ich an sie, aber alles ist unwichtig. Denn wir müssen neutral sein und es gibt kein Moment den ich nutzen könnte um meine Zuneigung auszudrücken, denn sie ist fehl am Platz.
Ist es normal dass ständig neue Bücher geöffnet werden und mein Kapitel geschlossen wird? Ich fühle mich so frustriert. Ob ich fünf oder drei Jahre in etwas hereinstecke es ist am Ende nie genug. Und ich werde nie mehr Zeit, Liebe oder Geduld in einen Menschen hereinstecken. Denn am Ende kämpfe ich hoffnungslos für einen Menschen, da sie ein neues Kapitel öffnen und mich vergessen. Und ich hasse das Gefühl von bedingungsloser Einsamkeit.
Denn es wird immer kälter und die Nächte werden kürzer. Mein Herz bricht. Ich möchte diese Liebe und Wärme bei mir. Ich kann diese Kälte nicht mehr ertragen. Ich werde immer kälter. Ich wünschte ich könnte aus diesem Land des Schauderns verschwinden. Niemanden sagen wo ich bin.
Ich möchte für die Menschen sterben, bevor sie mich vergessen haben.
Wie lange ist es her, dass mich jemand aus purem Willen und purer Sehnsucht umarmt hat? Ich will das Gefühl spüren, vermisst zu sein. Dies könnte zwar einen Moment der Schwäche und des Kummers bei mir auslösen, aber das wäre es mir wert.
Ich will ein „ich vermisse dich wirklich“ hören, statt ein „ich kann das nicht.“.
Ich kann keine leeren Versprechen oder keine Wünsche mehr hören, wenn es nicht in Taten umgesetzt wird.
Diese Arme wieder an mir spüren, aus purer Willenskraft. Diese Wärme spüren, weil sie mich so sehr umarmt. Diese glitzernden Augen, weil es nicht stumpf zwischen uns ist. Diese Lippen auf meinen spüren, aus purer Liebe. Nicht aus Zwang.
Erinnerungen schmerzen so fürchterlich. Es brennt meinen Kopf aus.
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furien · 1 year
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Das filmen/aufnehmen hat mich getriggert in der Uni. Weil wir gefilmt wurden, vielleicht immer noch werden und dabei schlimme Dinge passieren. sexuelle Handlungen auf die wir keinen Einfluss haben. Uns dort Gewalt angetan wird. Ganz schrecklich. Momentan habe ich wenig Kontakt zu den anderen. Aber da war ja die Person die sich Nachts durch das schreckhafte Aufwachen gemeldet hat und gesagt hat das wir aufpassen sollen. Mehr darf die Person nicht sagen. Es ist schwierig sich momentan so tief mit uns zu beschäftigen neben dem Studium und den Referaten die wor vorbereiten müssen. Filmen ist böse. Schrecklich. Es macht uns Angst weil wir keine Kontrolle haben was während dessen mit uns geschieht. In der Uni konnten wir uns dem aber ganz klar entziehen. Der Alltagsperson ist schon bewusst das nichts schlimmes in der Uni passiert wäre aber da waren die anderen wohl stärker vorne. Die Angst war sehr groß, zudem sollten wir uns ja auch noch über das Austauschen, bzw. erzählen was uns gut gelungen ist. Ich finde es schon schwer genug nur darüber nachzudenken was uns vielleicht gut gelungen ist. Das dann auch noch vor Menschen zu äußern zu denen man kaum Kontakt hat und noch weniger Vertrauen das war/ist für uns nicht machbar. Darum sind wir ja auch gegangen. Dann kommt hinzu das wir schon im Kindergarten gemobbt wurden von den anderen Kindern weil wir so aussehen wie wir eben aussehen. Lockige Haare, dunkle Hautfarbe, Haare an den Fingerknöcheln und winzige Ohren. Ich hasse das alles an mir, nun die Haare an den Fingerknöcheln nicht mehr und meine Ohren auch nicht. Naja. Das ging dann weiter in der Grundschule bis zur 10 Klasse. Das ist mir oft nicht mal bewusst das es so lange war. Neben alldem was zusätzlich noch Zuhause passiert ist. Achja. Schrecklich. Nun. Das sind 28 Jahre purer Selbsthass, er ist mit uns groß geworden. Ich denke nicht das der irgendwann geht. Warum auch? Er ist ja jetzt Teil von uns. Wir hassen uns so abgrundtief. Wir sind fett und hässlich und dumm. Das sagt der Selbsthass so oft und dann essen wir manchmal nicht. Das ist in letzter Zeit besser geworden aber wir werden fetter und fetter und argh. Sport zu machen ist momentan nicht denkbar. Ich bin schon komplett ausgelastet mit allem anderen. Wir wollen nicht mehr leben. So wollen wir nicht mehr weiter leben aber wie sollen wir das ändern? ich weiß nicht ob meiner Therapeutin das bewusst ist. Der Selbsthass ist so groß das wir oft versucht haben uns umzubringen. Naja. Keine Ahnung. Ich habe schon wieder vergessen was unsere Therapeutin gesagt hat. Wir sollen dem Selbsthass mir Respekt begegnen oder so? Ich weiß nicht mal ob das überhaupt Sinn ergibt, da der Selbsthass uns ja auch nicht mit Respekt begegnet. Etwass finden was wir an uns mögen? Unmöglich. Das Konzept von “etwas an sich mögen” ist schon so weit her geholt. Das kommt in unserer Welt nicht vor.
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