Tumgik
#regenjacke
warumichradfahre · 1 year
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Regen und Sonne
Montag nach der langen (Auto-)Rückfahrt von München noch ein kurzer Ausflug mit dem Skorpion. Kaum hatte ich das Rad aus der Garage geholt, fing es auch schon wieder an zu regnen, und der Regen war an diesem Tag nicht von schlechten Eltern.Also noch schnell den Abus-Helm mit Visier aufgesetzt. Schützt von oben gegen den Regen und die Brille auch.Während der Fahrt klarte es auf und die Sonne kam…
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anzullic · 1 year
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Check him out: https://www.redbubble.com/de/people/MrProfDrWilliam/shop?asc=u&ref=account-nav-dropdown
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topgearlab · 1 year
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How To Repair Torn Waterproofs: Best Tips For You
Accidents happen; even the most cautious paddler might have a hole in their dry suit or other paddling gear. But don’t panic. Little punctures and rips are simple to mend if you know how to improve waterproof fabric. At first, repairing waterproof clothes at home is difficult. This is why we created an easy-to-follow guide to assist you in tackling this repair with confidence or determining when it is time to surrender your favorite outerwear item to an expert. This article will be the perfect step-by-step guide on How To Repair Torn Waterproofs.
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💛 nur falls es mal wieder regnen sollte ;) ... * buy fast. wear slow. you are more sustainable than you think * #mylovelyvintage💛 * * * #unique #vintage #fashion #regenjacke #windbreaker ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– #uniquepieces #uniquefashion #uniquevintage #vintageberlin #welovevintage #vintagelove #vintagelover #vintagefashion #fashion #vintagestore #thriftshop #thrifting #yourvintagesoul #vintagestyle #ootdvintage #vintagejacket #90sstyle #90sfashion #herbstoutfit #autumnoutfit #sustainable #sustainablefashion #berlinsecondhand #smallbusiness (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CkXuCRhq4he/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hapcon-sports · 2 years
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Give these winter tracksuits a pride of place in your wardrobe as this will reward you with stylish ensembles any time of the day with 7 days ! #rainjacket #rainwear #raincoat #streetwear #mysteryranch #raingear #clothingmanufacturers #streetstyle #nylonjacket #clothingmanufacturer #waterproofjacket #regenjacke #outerwear #waterproof #customclothing #trackjacket #windbreaker #regenbekleidung #rains #windbreakerjacket #rainpants #apparel #backpack #daypack #rainsjacket #rainsbackpack #rainshk #rainsbag #stussyclothing #gregorybackpack https://www.instagram.com/p/Cg7cpF4q6d2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kampeerwijzer · 9 months
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Interessante jacks en broek voor de herfst
Met nieuwe regenjassen, waterdichte donsjacks en een hele interessante broek van H&M zijn wij zijn al klaar voor de herfst. Dat was maar goed ook, want het regende pijpenstelen de afgelopen week. Eerst maar beginnen met de broek want H&M is nu niet meteen de eerste winkel waar je aan denkt als je buitensportkleding nodig hebt. Het gaat om deze waterafstotende parachutebroek. Deze sportbroek is in…
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rike0528 · 3 months
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Die Vorbereitungen für vier Monate Japan und Südkorea laufen. Für alle Interessierten Reisenden unten mal eine Gepäckauflistung. Ob ich alles habe und ob alles reicht? Keine Ahnung 🤷🏼 Vor Ort wird auf jeden Fall gewaschen, sodass ich versucht habe, sparsam zu packen. Falls ihr etwas seht, was definitiv fehlt, dann bin ich für Infos immer dankbar!
Am Körper:
Kleidung
Festes Schuhwerk
Regenjacke
Handgepäck-Rucksack 65l (5,3 Kilo)
Ersatzkleidung
Zahnbürste
Hygieneartikel
Medikamente
Sonnenbrille
Handschue
Dokumente und Portmonnaie
Nintendo Switch
Kindle
Japanisch-Buch
Skizzenbuch, Stifte
Powerbank
Ladekabel
Travelrucksack (9,5 Kilo)
Turnschuhe
2 Pullover
4 T-Shirts
Unterwäsche/Socken
2 lange Unterhosen
Sportshirt (Wandern)
Sportpullover (Wandern)
Sporthose (Wandern)
Reise-Schlafsack
Badelatschen
Badesachen
Reiseführer
Kuschelhase
Erste-Hilfe-Set
Reise-Handtuch
Waschtasche
Gastgeschenke
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lexiklecksi · 11 months
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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bauern-bua · 1 year
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Overall + Regenlatzhose + Regenjacke + Gummistiefel
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💛🎶 I'd rather be dry, but at least I'm alive Rain on me, rain, rain Rain on me, rain, rain I'd rather be dry, but at least I'm alive Rain on me, rain, rain Rain on me * Künstlerinnen: Lady Gaga, Ariana Grande * buy fast. wear slow. you are more sustainable than you think * #mylovelyvintage💛 * * * #unique #vintage #fashion #regenjacke #windbreaker ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– #uniquepieces #uniquefashion #uniquevintage #vintageberlin #welovevintage #vintagelove #vintagelover #vintagefashion #fashion #vintagestore #thriftshop #thrifting #yourvintagesoul #vintagestyle #ootdvintage #vintagejacket #90sstyle #90sfashion #herbstoutfit #autumnoutfit #sustainable #sustainablefashion #berlinsecondhand #smallbusiness (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CkaFKfII-JZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dukedoesjapan · 11 months
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Fällt aus wegen Regen. Wenigstens hab ich mir noch ne kappe und ne Regenjacke gekauft.
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hapcon-sports · 2 years
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𝗪𝗲 𝗮𝗿𝗲 𝗠𝗮𝗻𝘂𝗳𝗮𝗰𝘁𝘂𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗖𝗹𝗼𝘁𝗵𝗲𝘀 𝗔𝗽𝗽𝗮𝗿𝗲𝗹 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗹𝗶𝗸𝗲 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝘀 𝘄𝗲𝗮𝗿𝘀, 𝗛𝗼𝗼𝗱𝗶𝗲𝘀, 𝗝𝗮𝗰𝗸𝗲𝘁𝘀, 𝗧𝗿𝗮𝗰𝗸𝘀𝘂𝗶𝘁𝘀, 𝗦𝗼𝗰𝗰𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗶𝗳𝗼𝗿𝗺, 𝗙𝗶𝘁𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗪𝗲𝗮𝗿 𝗕𝗿𝗮𝘀 𝗹𝗲𝗴𝗴𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗰𝗮𝗽𝘀 𝗯𝗲𝗹𝘁𝘀 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝗖𝘂𝘀𝘁𝗼𝗺 𝗹𝗼𝗴𝗼 & 𝗘𝘅𝗽𝗼𝗿𝘁 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆 𝗪𝗼𝗿𝗹𝗱𝘄𝗶𝗱𝗲. 𝗪𝗲 𝗙𝗼𝗰𝘂𝘀𝗲𝗱 𝗼𝗻 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆 & 𝗠𝗮𝗸𝗲 𝘁𝗵𝗲 𝗽𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝗲𝘀 𝗰𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘁𝗲𝗱 ✅ #rainjacket #rainwear #raincoat #streetwear #mysteryranch #raingear #clothingmanufacturers #streetstyle #nylonjacket #clothingmanufacturer #waterproofjacket #regenjacke #outerwear #waterproof #customclothing #trackjacket #windbreaker #regenbekleidung #rains #windbreakerjacket #rainpants #apparel #backpack #daypack #rainsjacket #rainsbackpack #rainshk #rainsbag #stussyclothing #gregorybackpack https://www.instagram.com/p/Cg7cNCtqEO6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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japanexplorer · 1 year
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Tokyo-Kontrastprogramm
Als erster Tagespunkt stand heute der Check-Out an. Wegen der anderen Gäste im Schlafsaal hatte ich mein Wecker nur auf Vibrieren eingestellt. Bisher bin ich trotzdem immer davon aufgewacht, bis auf heute... 😅 Der Check-Out war bis um 10 Uhr möglich, danach hätte man etwas drauf zahlen müssen. Zum Glück habe ich dann um kurz nach 9 Uhr spontan auf mein Handy geschaut. Somit musste ich mich nicht komplett stressen und konnte checken, ob ich alles dabei habe. Im Nachhinein war ich aber doppelt froh, dass ich meinen großen Rucksack bereits über den Gepäcktransport an meine neue Unterkunft liefern ließ.
Nach dem erfolgreichen Check-Out stellte ich beim Verlassen des Gebäudes fest, dass der angekündigte Regen bereits voll im Gange war. Der Weg zur Bahnstation war aber nicht weit und danach war ich zumindest für die größte Zeit sowieso mit dem Zug unterwegs oder im Bahnhofsgebäude. Dementsprechend konnte ich mich mit dem Regenwetter schnell abfinden. Eine Sache ist mir aber direkt aufgefallen: Regenschirme > Regenjacken oder Ähnliches. Da ich mich auf meine neue Regenjacke verließ, hatte ich keinen Schirm dabei. Damit war ich jedoch so gut wie der Einzige, da ansonsten jeder unter einem Schirm Schutz vorm Regen suchte. Mit der Bahn ging es dann erstmal zum Hauptbahnhof in Tokyo. Dort konnte ich mir meinen JR-Railpass-Gutschein zum richtigen Ticket umtauschen lassen, welches für 21 Tage gültig ist. Damit darf ich alle JR-Linien und so gut wie alle Shinkansen-Strecken fahren. Für den Stadtverkehr lohnt sich das Ticket noch nicht wirklich, da U-Bahnen und spezielle Bahnen nicht zum JR-Verbund gehören. Dementsprechend habe ich bis zu meiner ersten Shinkansen-Fahrt darauf gewartet. Mit dem JR Hokuriku Shinkansen gelangt man von Tokyo nach Kanazawa, dem Ort meiner nächsten Unterkunft.
Eigentlich wollte ich auf dem Weg dorthin einen Zwischenstopp in Kairuzawa machen. Leider habe ich erst später festgestellt, dass die von mir gewählte Verbindung dort keinen Halt macht. Dementsprechend änderte ich meine Planung etwas und machte Halt in Nagano, wo ich eigentlich auf dem Rückweg vorbeischauen wollte. Die Shinkansen-Fahrt lief sehr gemütlich ab. Man muss nur etwas darauf achten, dass man in den richtigen Waggon einsteigt. Es gibt extra Waggons für reservierte Plätze, nicht reservierbare Plätze und Premium-Plätze. Wie ich dann aber noch festgestellt habe, kann ich mit dem JR-Railpass kostenlos immer einen Sitzplatz reservieren. Das erscheint mir sehr nützlich, vor allem wenn der Zug irgendwann mal etwas voller sein sollte. Bei meinem Halt in Nagano hat der Regen leider noch nicht abgeklungen, weshalb ich meinen Aufenthalt bereits im Voraus kürzer zu gestalten. Ich hätte mir gerne Teile der Olympia-Sportstätten von 1998 angesehen, aber diese waren leider etwas außerhalb und waren selbst mit der Bahn über eine Stunde entfernt. Ich entschied mich somit nur für einen Besuch des Tempels Shinshū Zenkō-ji. Durch den Regen wanderte ich circa eine halbe Stunde, wobei die letzten paar Meter durch die schöne Zenkoji Nakamise Straße führten und man immer mehr das prächtige Tempelgelände erahnen kann. Meine neue Regenjacke hat den Qualitätscheck auf jeden Fall bestanden und ich war erstaunt, dass meine Socken auch so gut wie trocken geblieben sind.
Wegen des Regens entschied ich mich für ein Ticket um das Tempelinnere zu betreten. Dabei hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet, als es im Endeffekt war. Nachdem man sich die Schuhe auszog lief man in Richtung des Tempelaltars und konnte dann eine Treppe in gefühlt komplette Dunkelheit hinabsteigen. Zwar gab es eine englische Erklärung, aber mir wurde erst klar auf was ich mich eingelassen habe, als es keinen Weg zurück gab 😂 Der Gang war stockfinster und man konnte maximal durch Teelichter erkennen, ob diese durch jemand verdeckt wurden oder nicht. Man konnte sich nur durch Tasten in dem Tunnel fort bewegen. Vor dem Hinabgehen wird man auch darauf hingewiesen, alles aus der rechten Hand zu nehmen und mit dieser die Wände abzutasten. Man lief dann einen kleinen Rundgang und auf der Mitte des Wegs war ein Griff, welcher auch als "Türschloss zum Paradies“ bezeichnet wird und beim Berühren, die Erleuchtung ermöglichen soll. Die Stimmen der Besucher vor mir beruhigten mich ein wenig, auch wenn ich echt nicht für solche Sachen gemacht bin. Aber damit hat sich der Ausflug nach Nagano auf jeden Fall schon gelohnt gehabt. Nach dem Verlassen des Tempelgeländes ging es dann wieder Richtung Bahnhof und mit dem Shinkansen weiter nach Kanazawa.
Dort angekommen, war der Regen zum Glück abgeklungen. Um nicht 30 Minuten zur Unterkunft laufen zu müssen, wollte ich die Buslinie nehmen. Das stellte sich aber als gar nicht so einfach heraus. Erstens konnte ich mit Google Maps und den Angaben an den Bushaltestellen zunächst nicht wirklich 100% ermitteln, welche jetzt die richtige Linie ist, und zweitens stellte ich dann im Bus fest, dass meine Suica-Card hier nicht funktioniert. Am Schalter wurde ich dann aber freundlicherweise aufgeklärt und mir wurde die einzige Buslinie gezeigt, bei der man auch mit der Suica-Card zahlen konnte. Diese hielt dann auch an meiner gewünschten Haltestelle und von dort aus machte ich mich dann auf zum Hotel, wo ich ohne Probleme einchecken konnte. Im Vergleich zu meiner Kapsel in Tokyo habe ich mein Unterkunftsverhältnisse auf jeden Fall verbessert. Von einer Matratze in einer Minikapsel zu zwei großen Einzelbetten in einem kleinen Raum. 😂 Mein Gepäck hat es glücklicherweise auch von Tokyo nach Kanazawa geschafft und wartete bereits auf mich in meinem Hotelzimmer. Nach ein wenig Entspannung raffte ich mich nochmal auf, damit ich den Abend nicht im Hotel vergeude. Ich machte einen Spaziergang das Gebiet um meine Unterkunft herum und bewegte mich schon einmal Richtung Burg und den dazugehörigen Gärten. Wie ich schon vermutete, waren diese aber um diese Zeit abgesperrt und ließen keine schönen Nachtbilder zu. Wenigstens konnte man teilweise die beleuchteten Außenmauern betrachten. Fast keine Menschenseele außer mir war hier unterwegs, weshalb ich mich schon hinterfragte, ob ich überhaupt im Zentrum Kanazawas bin. Als ich mich dann aber einer Straße voller Restaurants, Bars und Nachtclubs näherte, war ich dann doch wieder von ein paar Menschen umgeben. Im Vergleich zu Tokyo war es dann aber trotzdem ein Riesenunterschied. Ich bin gespannt, wie es am morgigen Tag aussieht. Ich drehte noch eine weitere Runde und verspeiste nach langem Überlegen, was ich essen soll, eine Portion Takoyaki. Da es schon spät war, war ich mir nicht sicher, wie lange die Küchen der Restaurants noch offen haben. Außerdem hatte ich nicht so großen Hunger, weshalb mir die Takoyaki-Portion ausreichte. Ich bin gespannt, ob ich ohne die Geräuschkulisse aus dem Kapselhotel überhaupt richtig schlafen kann.
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Christchurch: 30.12.22
Whalewatch Tour.
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Nachdem ich gestern ca. 1 h versucht habe eine Buchungsmail zu finden, hoffe ich einfach dass die Tour wie geplant stattfindet und ich am Hostel abgeholt werde. Und da steht schon der Bus um 07:10 Uhr. Wir holen in der ganzen Stadt Leute ab und fahren erstmal ewig nach Kaikoura. Dort angekommen wird die Bootstour aufgrund des Wetters abgesagt, daher wird erstmal ein Stop bei der Seelöwen Kolonie gemacht, ehe es dann zum Lunch geht. Nunja, von Kolonie ist nicht viel zu sehen, lediglich einer ist zu sehen. Allerdings sieht es so aus, als würde er sich gerade selbst beglücken🤣 also lasse ich ihn lieber in Ruhe. Ich genieße das Meer trotz Sturm und Regen bevor ich mich in ein Kaffe setze und warte bis der Guide uns sagt was Sache ist.
Das Boot sei definitiv gecancelt, sie würden jedoch nach einer Alternative suchen. Kurz darauf bekommen wir gesagt, dass wir ein Upgrade auf einen Whalewatchflug bekommen. Alles klar und los geht's.
Die Pilotin ist so beeindruckend und erinnert mich sofort an die Pilotin aus dem Musical come from away. Sie schaut sich unsere Gruppe an und entscheidet sich für mich... ich darf tatsächlich neben ihr sitzen. Und schon wieder kann ich etwas auf meiner bucketlist streichen. Ich sitze im Cockpit wuhuuuu. Der Flug ist echt cool, besonders spannend und etwas gruselig finde ich wie sich das Lenkrad direkt vor mir wie aus Geisterhand bewegt.
Wir drehen ein paar Runden über dem Meer und ich bin froh eine Reisetablette genommen zu haben. Bis die Pilotin begeistert ruft, "wow, eine Orcafamilie."
Und ja, da sehen wir dann auch 4 kleine Punkte im Wasser. Killerwale wow. Wie cool ist das denn? Leider sehen wir nicht so viel aber egal. Es ist meeeega.
Danach geht es wieder in den Bus und unterwegs gibt es noch eine Weinprobe. Eigentlich echt witzig wie 14 Personen in Wanderklamotten und Regenjacke in einem Weingut stehen und Wein probieren. 🤣 Ich glaube wir haben 6 verschiedene Weine probiert. Haha.
Ich schlafe auch fast die ganze Rückfahrt, mache mir noch etwas zu essen, quatsche noch mit ein paar aus dem Hotel. Der dutch Guy steht tatsächlich ganz offensichtlich auf mich und ich versuche einfach jede Flirtversuche abzuwehren und dabei dennoch sehr nett zu bleiben. Puh... Das ist ganz schön anstrengend... Also gehe ich doch lieber Mal ins Bett und schlafe erschöpft ein.
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