Tumgik
#rei norden
dynamischreisen · 5 months
Text
Max, Panama, Tag 17
Privado - no trespassing
Scheinbar wurden gestern ausreichend Zeichen gesetzt, um die Collectivos wieder nach Bluff fahren lassen zu können. Nachdem ich mir ein typisches lokales Frühstück gegönnt habe, das Nico einfach nicht mehr sehen kann (es sind eigentlich immer Reis mit Bohnen und irgendwas), ging es dort hinein. Der Weg war wie immer sehr hübsch und leicht abenteuerlich - ein Paar Meter Straße wurden in der Sekunde unseres Vorbeifahrens erst von einem Bagger aus Sand aufgeschaufelt.
In Bluff angekommen, entschieden wir uns, ein wenig Richtung Norden zu gehen, statt uns an den Strand zu legen. Und wie das so ist, wenn wir mal einen Tag nichts geschafft haben - aus dem Spaziergang wurde eine Erkundungstour, aus dieser wurde eine Wanderung.
Tumblr media
Und die hat sich wirklich mehr als gelohnt: wir sahen schöne Schmetterlinge, Eichhörnchen, Brüllaffen… das Highlight jedoch war, dass wir an einer Lichtung im Dschungel zum Strand vorstießen und dort wider Erwarten eine einsame Insel entdeckten.
Die Wanderung war, würde ich sagen, moderat anstrengend und technisch vielleicht minimal anspruchsvoller, aber niemand hier scheint diese Wege auf sich zu nehmen und so hatten wir fast den ganzen Weg für uns, so auch unseren Einsame-Insel-Strand. Wir fühlten uns wie richtige Entdecker. Umso schöner ist das, wenn man keine Angst zu haben braucht, mit irgendeinem Pfeilgift-Frosch-Scheiß abgeworfen zu werden, wie es früher vielleicht der Fall gewesen wäre.
Tumblr media
Von dort jedenfalls ging es weiter in Richtung Playa Estrellas, ihr erinnert euch. Mein immer besser werdendes Spanisch verließ mich zwischendrin völlig und super-duper versehentlich waren wir auf einem Privatweg, den wir beim Antreffen des Besitzers nur unter Diskussionen verfolgen durften. Aber woher sollen wir auch wissen, was „privado“ bedeutet? Vielleicht wäre ich drauf gekommen, fände ich es nicht völlig beschissen, wenn man mir in der Natur vorschreibt, wo ich lang laufen darf und wo nicht (Tier- und Pflanzenschutz natürlich ausgenommen).
Als auch dieses Hindernis überwunden war und wir unsere Füße zu spüren begannen, war es aber auch schon geschafft und wir fanden uns im Restaurant am Meer von gestern wieder. Nach einer Stärkung konnten wir natürlich nicht einfach wieder zurück, also nochmal ins Wasser hüpfen. Dort trafen wir ein nettes deutsches Pärchen, das wir aus unserem alten Hostel kannten. Mit einer kleinen Dose Bier ging ich ins Wasser und kritisierte die Beschaffenheit meiner Badehose, die die Luft blockiert und unkontrolliert Blasen nach oben steigen lässt. Ich beschwerte mich darüber, wie es mir die Seriösität nähme - freundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass das ein lustiger Gedanke von einem durchgeschwitzten, unrasierten Typen mit einer Bierdose im Meer sei. Touché.
Morgen wollen wir noch einen letzten Strandtag einlegen, bevor wir uns in den Großstadtdschungel schmeißen. Das ist wörtlich zu nehmen: in Panama City gibt es einen Nationalpark, der direkt an die Stadt angrenzt. Das ist so cool, es ist zum Brüllen.
Tumblr media
Hehe.
4 notes · View notes
wilsweb-asientour · 8 months
Text
Tumblr media
Tag 42. 14.08.2023
(Notiz: ähnlich wie der Hiroshima Bericht ist der heutige Blog über die DMZ SEHR lang geraten)
Moin Nordkorea. Nachdem Webster gestern 23:30 Uhr mitbekam, dass unsere Dienstagstour an die DMZ (entmilitarisierte Zone) aufgrund des koreanischen Unabhängigkeitstag gestrichen wurde buchten wir hektisch eine für heute. Wir standen also 06:00 Uhr auf, mit tiefen Augenringen, und fuhren mit der Bahn zur Busabholstation an der Honggik Universtität. Der Bus fuhr pünktlich 07:20 Uhr los (leider zurück i.d.N. unseres Hotels in Myeongdong, um andere Touris abzuholen, eine Stunde hätten wir also länger schlafen können…). Unser Reiseführer hieß Jonatan, ein ehemaliger internationaler Geschäftsmann und heutiger Rentner. Er machte sofort einen super Eindruck mit seinem astreinen Englisch und tollen Erklärungen.
Der erste Halt hieß Hantangang Geopark, eins von UNESCO als „Global Geopark“ ernannter Nationalpark. Hier schauten wir uns die Sambuyeon Wasserfälle an und machten ein gemeinsames Foto. Der Bus fuhr uns dann an den Goseokjeong Pavilion, eine berühmte Schlucht samt Paddelbooten und 7-11, und dazu ein beliebter Filmort für koreanische Dramas. Jonatan zeigte uns zuerst auf einer Karte wie unser Tag aussah und dann machten wir eine 15-minütige Bootstour. Kein schlechter Start.
Als Nächstes war Mittagessen angesagt, es gab Bibimbap, eine lokale Spezialität mit Gemüse, Eingelegtem, Spiegelei, Reis und Hackfleisch. Mit einer Suppe, kaltem Wasser und ordentlich Gojujang der absolute Hit, und das für 11.000 Won pro Person (ca. 8,00€)! In der Mittagspause saßen wir neben Jonatan und stellten Fragen über den Koreakrieg, Koreas Stellungnahme Japan gegenüber und über Taiwan. Ein sehr aufschlussreiches Gespräche für uns beide, zudem ein Gespräch, welches neue Fragen hervorrief. Anreiz für einen erneuten Besuch…?
Anschließend fuhren wir in die Zivil-Kontrollzone (Civilian Control Zone - CCZ), die Zone zwischen regulärem südkoreanischen Boden und der DMZ. Diese Pufferzone ist ca. 10km dick und Zivilisten dürfen hier nur mit Begründung und unter Aufsicht Militärpersonals rein (z.B. Touristen auf einer DMZ-Tour). Bloß Bauern dürfen ihre Tätigkeiten ausführen, sie werden jedoch früh hingebracht und abends wieder abgeholt. Die Abwesenheit von Menschen ist jedoch für den Naturschutz vorteilhaft, denn die CCZ und die DMZ dienen als wichtige Naturschutzgebiete für Kraniche (danke Mama), die nach ihren Sommerferien in Sibirien in Korea überwintern. Uns wurden anschließend die Reisepässe beschlagnahmt (um die Ausreise nach Nordkorea zu verhindern - das ist kein Witz…) und dann fuhren wir in einer Kolonne zum zweiten Cheorwon Tunnel. Der 3,5km lange und von nordkoreanischen Soldaten gebauter Tunnel wurde 1975 entdeckt; er diente als möglicher Angriffspunkt, der 20-30 Tsd. Soldaten aus dem Norden durchschleusen konnte. Bei der Entdeckung kamen 8 südkoreanische Soldaten aufgrund einer bösartigen Sprengfalle ums Leben. Alles nicht so lustig, wenn man bedenkt, dass die zwei Hälften Koreas sich, trotz Waffenstillstands-Vereinbarung 1953, noch heute im Kriegszustand befinden. Bisher wurden 4 Tunnel in der DMZ enthüllt, bis zu 20 weitere werden befürchtet. Also aktive Kriegszone.
Wir zogen oben Helme an und liefen die 75m runter in den eigentlichen Tunnel. Zwar waren Ähnlichkeiten zur Marienglashöhle in Friedrichroda vorhanden, jedoch ging’s uns schon unheimlich beim Bedenken unseres Standorts unter der DMZ und keine 300m von Nordkorea entfernt. Wieder oben angekommen fuhren wir ans Friedensobservatorium, wo wir nach Nordkorea rüberschauten. Durchs Fernglas machten wir nordkoreanische Militärposten aus samt Flagge und eigenem (sehr kleinen) Observatorium. Das DMZ, übrigens unter neutraler Aufsicht der Schweden und der Schweizer, war dicht bewaldet. Die springenden Rehe, auffällige Vogelwelt und Besuch etlicher Schmetterlinge hätten den vorhandenen Friedenskontrast nicht besser darstellen können. Dieser Ort hatte echt was eigenartiges, was übles, was unbeschreibliches. Abfahrt.
Die letzte Station innerhalb der DMZ war der Woljeong-ri Bahnhof. Der Bahnhof befand sich früher in Cheorwon, eine Stadt, die durchs Etablieren der DMZ verschwand. Der Bahnhof verband früher Seoul mit Wonsan (Nordkorea), und von da aus mit Vladivostok, Moscow und Paris. Der Zug brauchte früher 14 Tagen für den Gütertransport, seit 1953 ist die Verbindung eingestellt. Südkorea hat trotz Verhandlungsversuchen und Investitionsangeboten mit dem Wiederaufbau der Eisenbahnschiene kein Glück. Die Schifffahrt via Singapur über den Suezkanal ist die teurere und heutige Alternative… Am verwüsteten Bahnhof machten wir nur kurz Halt und schauten uns einen verrosteten Wagon an, der anstatt von Graffiti mit Schusswunden angab.
Die letzte Station, jetzt außerhalb der DMZ und mit zurückgegebenem Reisepässen, war eine Aussichtsplattform mit Blick auf den Berg des Weißen Pferdes. Heutzutage in südkoreanischer Hand, der Berg ähnelt aufgrund seiner Form einem schlafenden Pferd. Der Berg wechselte zwischen 1951 und 1953 sieben Mal den Besitz und kostete mehr als 40 Tsd. Soldaten von beiden Seiten das Leben. Er war nämlich ein wichtiger strategischer Stützpunkt, der letzte Hügel westlich der flachen Felder der 38. Parallele, somit konnte Korea den Truppen- und Gütertransport aus Nordkorea stark eindämmen. Die Verhinderung eines erneuten Blitzkrieges auf 1950er Art, der damals Seoul in 3 Tagen überfiel, war also das Ziel der Südkoreaner. Darüber hinaus wird der Berg als weiß bezeichnet, weil die vielen Bomben des Koreakriegs das weiße Granitgestein verdeutlichten. Interessanterweise verlor der Berg während des Koreakrieges einen ganzen Meter an Elevation! Krank.
Die 100km Busfahrt zurück nach Seoul war relativ lang, fette 2h, die Webster allerdings nutzte, um diesen Bericht zu schreiben. Wieder in Myeongdang angekommen holten wir für Dohyuns Vater, als Geschenk für seine Gastfreundschaft, das neue weiße Bayern-Trikot. Wir gingen dann noch ein letztes Mal zusammen essen, wieder Korean BBQ und es war natürlich lecker. Zwar probierten wir ultrascharfe Chillies (wir nahmen danach beide 10 Minuten Auszeit vom Essen), aber die Soju-Bier Mischgetränke machten wie gewohnt alles besser.
Wir hoffen, dass dieser Bericht für euch aufschlussreich und informativ war. Morgen steht dann der letzte Tag unserer Asientour an. Zwar sind wir traurig uns von Asien zu verabschieden, wir freuen uns jedoch wieder auf Europa und auf einen geregelten Alltag. Bis dann lieber Leser!
Day 42. August 14, 2023
(Note: Similar to the Hiroshima report, today's blog about the DMZ has become VERY lengthy.)
Hello, North Korea. After Webster found out yesterday at 23:30 that our Tuesday tour to the DMZ (Demilitarized Zone) was canceled due to Korean Independence Day, we hastily booked one for today. So, we woke up at 06:00, with deep bags under our eyes, and took the train to the bus pickup station at Hongik University. The bus departed promptly at 07:20 (unfortunately, it went back to our hotel in Myeongdong to pick up other tourists, which meant we could have slept for an extra hour...). Our tour guide was Jonatan, a former international businessman turned retiree. He made a great impression with his impeccable English and excellent explanations.
Our first stop was Hantangang Geopark, a National Park designated as a UNESCO "Global Geopark." Here, we visited the Sambuyeon Waterfalls and took a group photo. The bus then took us to Goseokjeong Pavilion, a famous gorge with paddle boats and a 7-11, and a popular filming location for Korean dramas. Jonatan first showed us our itinerary on a map, and then we took a 15-minute boat tour. Not a bad start.
Next up was lunchtime, and we had Bibimbap, a local specialty with vegetables, pickled items, fried egg, rice, and minced meat. With soup, cold water, and a generous amount of Gojujang, it was a hit, all for 11,000 Won per person (about €8.00)! During lunch break, we sat next to Jonatan and asked questions about the Korean War, Korea's stance towards Japan, and about Taiwan. It was an enlightening conversation for both of us, raising new questions as well. Perhaps an incentive for another visit...?
After that, we drove to the Civilian Control Zone (CCZ), the area between regular South Korean territory and the DMZ. This buffer zone is about 10 km wide, and civilians can only enter with a valid reason and under the supervision of military personnel (e.g., tourists on a DMZ tour). Only farmers are allowed to work here, but they are brought in early in the morning and picked up in the evening. The absence of people benefits the environment as the CCZ and DMZ serve as important nature reserves for cranes. Our passports were confiscated (to prevent us from crossing into North Korea - not a joke...) and we then traveled in a convoy to the Second Cheorwon Tunnel. This 3.5 km-long tunnel, built by North Korean soldiers, was discovered in 1975; it could have allowed 20-30 thousand soldiers from the North to infiltrate. During the discovery, 8 South Korean soldiers lost their lives due to a malicious booby trap. Not so funny, considering that the two Koreas remain in a state of war despite the 1953 ceasefire agreement. So, it's an active war zone.
We put on helmets and walked 75m down into the actual tunnel. Although there were similarities to the Marienglashöhle in Friedrichroda, we felt eerie at the thought of being under the DMZ, less than 300m from North Korea. Back up above ground, we drove to the Peace Observatory, where we looked across to North Korea. Through binoculars, we spotted North Korean military posts along with flags and their (very small) observatory. The DMZ, by the way, is under the neutral observation of Sweden and Switzerland, was densely wooded. The leaping deer, diverse birdlife, and the presence of numerous butterflies couldn't have portrayed the contrast of peace any better. This place had something peculiar, something unsettling, something indescribable. Departure.
The last stop within the DMZ was Woljeong-ri Station. The station used to be in Cheorwon, a town that vanished due to the establishment of the DMZ. The station once connected Seoul to Wonsan (North Korea), and from there to Vladivostok, Moscow, and Paris. The train used to take 14 days for freight transport; the connection has been suspended since 1953. Despite negotiation attempts and investment offers, South Korea has had no luck rebuilding the railway line. Shipping via Singapore through the Suez Canal is the more expensive and current alternative... We briefly stopped at the devastated station and looked at a rusty carriage, marked not with graffiti but with bullet holes.
The final stop, now outside the DMZ and with our passports returned, was an observation platform overlooking the White Horse Mountain. Currently under South Korean control, the mountain's shape resembles a sleeping horse. The mountain changed hands seven times between 1951 and 1953, costing over 40 thousand soldiers from both sides their lives. It was a strategically significant point, being the last hill west of the flat fields of the 38th Parallel. This allowed Korea to greatly restrict the movement of troops and goods from North Korea. Preventing a repeat of the lightning war of the 1950s that captured Seoul in 3 days was the aim of the South Koreans. Furthermore, the mountain is called "white" because the many bombs of the Korean War highlighted the white granite rock. Interestingly, the mountain lost a whole meter in elevation during the Korean War! Incredible.
The 100 km bus ride back to Seoul was quite long, a solid 2 hours, which Webster used to write this report. Upon returning to Myeongdong, we got the new white Bayern Munich jersey for Dohyun's father as a gift for his hospitality. We then had one last meal together, again Korean BBQ, and of course, it was delicious. Although we tried super spicy chilies (both of us needed a 10-minute break from eating afterward), the Soju-beer mixed drinks made everything better as usual.
We hope this report was informative and enlightening for you. Tomorrow marks the final day of our Asian tour. While we're sad to bid farewell to Asia, we're looking forward to Europe and getting back to a regular routine. Until then, dear reader!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
japanexplorer · 1 year
Text
Bin ich noch in Japan?
Gestern hatte ich noch überlegt, ob es überhaupt lohnenswert gewesen ist, die lange Bahnfahrt für gerade mal einen Tag auf mich zu nehmen. Heute kann ich sagen: Auf jeden Fall! An sich hatte ich wenig Erwartungen an Hakodate. Prinzipiell hatte ich hauptsächlich gehofft, dass ich hier noch eventuell die letzten Züge der Kirschblütenzeit mitnehmen kann. Am Ende des Tages ist die drittgrößte Stadt Hokkaidos, der nördlichen Insel Japans, bisher ein Highlight meiner Reise.
Angefangen hat zunächst alles mit einem Frühstück im Hotel. Das war die erste Unterkunft, bei der ich (auch wenn nicht unbedingt gewünscht) ein Frühstück bei der Buchung mit inbegriffen war. Am morgendlichen Buffet gab es neben Backwaren, die leider sehr weit weg von europäischer Qualität sind, hauptsächlich Elemente aus dem japanischen Frühstück. Neben Reis und Seetang-Salat (Vermute ich zumindest 😂) gab es auch etwas kaltes Frittiertes zum Essen, bei dem ich vermute, dass es Tofu war (Bin mir da leider nicht sicher...). Außerdem kann man sich zum Frühstück eine Miso-Suppe gönnen. Aber die gibt es gefühlt auch überall. Im Prinzip war ich aber nicht so überzeugt, da mir die Auswahl an typisch japanischen Speisen dann doch etwas gering war. Gut gesättigt war ich trotzdem und konnte mich deshalb auf meinen eintägigen Spaziergang durch Hakodate aufmachen. Nebenbei konnte ich noch die NBA Playoffs verfolgen. Das ist auch ganz angenehm, wenn man dafür nicht um 2:30 Uhr deutscher Zeit extra wach sein muss. 😄
Mein halbstündiger Fußmarsch endete in der Festung Goryokaku (dt.: Fünfeckbefestigung). Diese macht ihrem Namen alle Ehre und erstreckt sich als fünfeckiger Stern inmitten der Stadt. Sie spielte eine Schlüsselrolle im Boshin-Krieg von 1868-1869. Heute wird sie als Park benutzt und ist vor allem bekannt wegen der großen Anzahl an Sakura-Bäumen. Dementsprechend wählte ich sie auch als Ziel meiner Reise. Leider hatte ich die Hauptzeit der Kirschblüten leider schon verpasst, da die Temperaturen selbst im Norden zu hoch waren. Dadurch war die Blütezeit früher als gewohnt. Trotzdem wurde ich von dem Anblick, der mich dort erwartete ein bisschen überwältigt. Auch wenn die Hauptblüte bereits vorbei war, waren die Bäume trotzdem noch in größerer Menge mit Blüten bestückt. Hinzu kam, dass durch den wehenden Wind die Blüten wie Schnee von den Bäumen fielen und den Boden in einem rosaweißen Teppich färbten. Dadurch entwickelte sich eine besondere Szenerie. Allein damit war ich mir sicher, dass sich die lange Zugfahrt nach Hakodate gelohnt hat. Begeistert lief ich eine Runde durch die Befestigungsanlage und ging dann zum 107 Meter hohen Aussichtsturm des Parks. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Blick von oben auf das Fort zu werfen. Dadurch kann man das ikonische Bild der fünfeckigen Anlage selbst beobachten. Außerdem kann man auch die Stadt selbst und die Ferne mit 360°-Ausblick sehr schön betrachten. Im Turm selbst gab es für mich neben einem gegrillten Tintenfisch-Schulp auch zwei Kugeln Eis zum Essen. Ich entschied mich für die Sorten Kirschblüte und Haskap-Beere. Das Eis war echt gut, auch wenn die Kirschblüte meiner Meinung nach nicht wirklich einen eigenen Geschmack entwickelte. Im Touri-Shop gab es noch etwas Sake zum gratis probieren, zu welchem ich natürlich nicht Nein sagen konnte.
Als Nächstes musste ich noch meine gestern angekündigte Mission erfüllen. Etwa 30 Minuten lief ich zum japanischen Elektronikhändler meines Vertrauens, bei welchem ich nach sehr freundlicher Unterstützung Adapter für die japanischen Typ-A Steckdosen erwerben konnte. Witzigerweise steht auf der Verpackung, dass diese in Japan nicht funktionieren sollen. 😂
Da ich gerade etwas genug vom Laufen hatte, fuhr ich von der gegenüberliegenden Bahnhaltestelle, bei der ich feststellte, dass ich gestern an der selbigen angekommen bin, bis zum Bahnhof in Hakodate. Von dort aus setzte ich meinen Fußmarsch fort beziehungsweise begab mich dann erst einmal in ein Café um etwas zu Entspannen. Vorbei am Hafen ging es dann in den Bezirk Motomachi. Besonders an dem Bezirk ist die Architektur der Gebäude. Hier werden westliche und japanische Bauweisen miteinander kombiniert, wodurch ein Viertel entstand, bei welchem man sich so fühlt, als wäre man nicht mehr in Japan. Hier besuchte ich die Old Public Hall. Vor allem von innen glich das Gebäude eher einem westlichen Schloss. Das hat auch alles einen Grund, denn Hakodate öffnete sich als Hafenstadt den westlichen Ländern und übernahm Elemente dieser Kulturen. So wurden auch Rohstoffe wie Milch und Kaffee vermehrt in Hakodate verarbeitet. Auch wegen der Architektur zählt Hakodate zu den westlichsten Städten Japans. Es gibt sogar eine russisch-orthodoxe und eine katholische Kirche.
Von der Old Public Hall aus, steuerte ich nun mein letztes Reiseziel an, bevor es zurück zur Unterkunft geht. Durch meine Reiseführer erfuhr ich, dass der nächtliche Ausblick vom Hakodate-Berg auf die Stadt zu den schönsten nächtlichen Ansichten Japans zählt. Ich machte mich etwas früher schon auf den Weg nach oben. Der Option, den Berg per Fuß zu besteigt, war ich zwar generell nicht abgeneigt, aber aufgrund von etwas Faulheit und Zeitmangel entschied ich mich dann doch für die Seilbahn. Oben angekommen konnte ich mich schon mal von der überragenden Sicht auf die Stadt und die umliegende Landschaft überzeugen. Bis die Sonne jedoch vollständig verschwunden ist, musste ich noch zwei Stunden überbrücken. Dementsprechend entschied ich mich zum Abendessen, auch wenn es etwas teurer war, für das einzige Lokal in der Nähe, welches sich direkt innerhalb der Seilbahnstation befindet. Hier gab es leckeres Tempura (bestehend aus Shrimps, Jakobsmuschel, Tintenfisch und Gemüse) mit Reis und einer Miso-Suppe. Um dem Ausblick an meinem Fensterplatz Respekt zu erweisen, ließ ich mir außerdem noch ein Bier, gefolgt von einem Sake aus Hakodate, schmecken. Mit dem letzten Schluck Sake war dann auch schon die Nacht eingebrochen und ich bestaunte aus dem Fenster die beleuchtete Stadt zwischen zwei Meeresbuchten. Um ein besseres Bild zu ergattern, begab ich mich nach draußen. Dabei war ich erst einmal geschockt, wie groß der Andrang war. Bis dahin dachte ich eher, dass es sich um einen "Geheimtipp" handelt, aber anscheinend weiß auch die einheimische Bevölkerung Bescheid. Obwohl es durch den Wind sehr frisch draußen war, sammelten sich Menschenmengen um die Geländer der Aussichtsplattformen, um ein gutes Bild zu erwischen. Als ich meine Fotos gemacht habe, ging ich auch direkt zur Seilbahn, damit ich dem späteren Trubel aus dem Weg gehen konnte. Unten angekommen ging es dann mit der Tram zurück zur Unterkunft.
Damit endet mein kurzer Trip in den Norden Japans. Im Nachhinein bin ich sehr froh darüber, dass ich das Reiseziel trotz der verfrühten Kirschblütenzeit doch nicht von meiner Liste gestrichen habe. Für einen Ausflug über 1-2 Tage lohnt sich Hakodate auf jeden Fall. Einzig und allein, wie ich es in meine Reise eingebunden habe, hätte man eventuell besser machen können, aber das ist jetzt auch egal. Morgen geht es dann weiter, zum ersten Mal jedoch ein wenig ins Ungewisse. Ich habe mir für die Nacht vom 1. auf den 2. Mai noch keine Unterkunft herausgesucht und dementsprechend habe ich auch kein Endziel meiner morgigen Zugfahrt. Mal schauen, wohin es mich dann verschlägt. 😂 Ab dem 2. Mai bin ich dann erstmal in Osaka unterwegs.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
Text
[ad_1] Peter R. Norden, CEO of mortgage lending agency HomeBridge, bought a spec mansion in Boca Raton's Royal Palm Yacht & Nation Membership for $16.9 million. Information present Norden bought the home at 1812 Sabal Palm Circle to David and Robin Reis of Harrison, New York. David Reis is CEO of Senior Care Improvement, a Harrison, New York-based developer and operator of senior care amenities. Norden heads Coral Gables-based HomeBridge Monetary Providers. He and his spouse, Barbara Norden, additionally owned a waterfront mansion in Royal Palm Yacht & Nation Membership that they purchased for $13 million in 2020. David Roberts of Royal Palm Properties represented each side within the newest deal. Norden purchased the Sabal Palm Circle property for $5 million in 2021, information present. Norden partnered with Steve and Scott Dingle, the brothers who lead SRD Constructing Companya spec improvement agency that focuses on Royal Palm Yacht & Nation Membership. The Dingles constructed and bought a waterfront spec mansion for $28 million in February of final 12 months, then a report value for Boca Raton residential gross sales. They accomplished the undertaking for Norden final 12 months, in response to property information. The 8,700-square-foot mansion sits on 0.4 acres and has six bedrooms, seven loos and two half-bathrooms, information present. It features a membership room, wine room and pool, the itemizing reveals. Norden listed the home for $19.3 million in July, promoting it for $2.4 million beneath the asking value, Redfin reveals. Roberts is the go-to dealer for SRD Constructing tasks and one of many high brokers in Palm Seaside County, putting first in The Actual Deal's rating of on-market offers final 12 months with practically $350 million in gross sales. Different latest gross sales in Royal Palm Yacht & Nation Membership embody Denise Rizzuto's flip of a house to a automotive seller for $8 million final month. She's the spouse of Conair inheritor Leandro Rizzuto, Jr., and had purchased the home for $7.8 million 9 months prior. In October, spec builder Jeff Norman additionally purchased a waterfront home for $23.5 million, with plans to separate the property and construct two $30 million houses. In September, the Dingle brothers bought a non-waterfront spec home for $16.2 million. [ad_2] Supply hyperlink
0 notes
tradedmiami · 3 months
Photo
Tumblr media
SALE IMAGE: David Reis & David Roberts DATE: 01/31/2024 ADDRESS: 1812 Sabal Palm Circle MARKET: Boca Raton ASSET TYPE: Single Family ~ ACRES: 0.38 BUYER: Robin Reis; David Reis - Senior Care Development SELLER: Peter R. Norden - SRD Building Corp BROKER: David Roberts - Royal Palm Properties SALE PRICE: $16,850,000 SF: 8,577 ~ PPSF: $1,965 NOTE: David Reis, CEO of Senior Care Development, and wife Robin bought a Boca Raton mansion for $16.85 million from Peter R. Norden of SRD Building Corp. The 8,577-square-foot home in Royal Palm Yacht & Country Club features six bedrooms, seven bathrooms, and luxury amenities, reflecting Reis's expertise in senior living development and hospitality investments. #Miami #RealEstate #tradedmia #MIA #BocaRaton #SingleFamily #RobinReis #DavidRoberts #RoyalPalmProperties #PeterRNorden #SRDBuildingCorp #RobinReis #DavidReis #SeniorCareDevelopment
0 notes
nordseehexe · 3 months
Text
Reis (el Arroz)
Mit 380.000 Hektar Anbaufläche ist Reis neben Mais und Kartoffeln eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Peruaner. Die Hauptanbaugebiete befinden sich im Norden von Peru in Tumbes, Piura, San Martin, Lambayeque, La Libertad und im Süden bei Arequipa. Der Reis kam mit den asiatischen Einwanderern nach Peru. Reis wird bei fast allen Speisen als Beilage gereicht und ist für die meisten Peruaner kaum mehr wegzudenken. Gerade bei sehr scharfen und würzigen Speisen kommt dem Reis eine neutralisierende Wirkung zu.
0 notes
fettereise · 7 months
Text
Nong Khiaw und zurück nach Vientiane (6.-11.10.)
Am 6.10. fahren wir mit dem Bus (dieses Mal etwas kleiner, so wie ein VW Bus) weiter nach Norden nach Nong Khiaw. Von der Busfahrt hat uns nur die Tatsache überzeugt, dass das Örtchen gar nicht anders zu erreichen ist und die Fahrt auch nur drei Stunden dauern soll. Mit dreieinhalb Stunden ist sie zwar nur geringfügig länger, aber auch in diesem Auto ist von der Klimaanlage nichts zu spüren und es ist unerträglich heiß. Immerhin sitzen andere (deutsche) Touris mit uns im Auto und wir können uns nett unterhalten, was die Fahrtzeit gefühlt verkürzt.
In Nong Khiaw wohnen wir in einem eigenen Bungalow direkt am Nam Ou Fluss, die Aussicht ist toll. Der Bungalow wird zwar von Insekten komplett zerfressen (nachts hört man sie immer an den löchrigen Holzbalken knuspern), aber das große Doppelbett ist super kuschelig und unter dem dichten Moskitonetz fühlen wir uns gut aufgehoben. Am Tag der Ankunft brauchen wir nach der Busfahrt erstmal eine Pause, schlendern durch das Örtchen und gehen essen. Nong Khiaw ist nur ein Dorf und hat außer jeder Menge Tourenanbieter für Ausflüge in die spektakuläre Natur nicht viel zu bieten, aber wir suchen ja auch bewusst die Ruhe und Abgeschiedenheit. Essen gehen wir bei "Mama Alex", einer älteren Dame, die in einem sehr einfachen Lokal (Holzmöbel unter Wellblechdach) alles selber kocht und lokales Essen sowie riesige und super leckere Milchshakes zu sehr fairen Preisen zaubert.
Am nächsten Tag ist es sehr heiß und wir verlassen erst sehr spät unser gemütliches klimatisiertes Häuschen. Nach einem "Frühstück" (Mango in Reis mit Kokosmilch, warm serviert und absolut köstlich) beschließen wir, zu einem Aussichtspunkt hinaufzusteigen, um uns einen Überblick über die Region zu verschaffen. Der Plan ist gut, aber die brutale Hitze und Feuchtigkeit machen uns einen Strich durch die Rechnung, sodass wir statt auf den hohen Aussichtspunkt (etwa 1h steiler Treppenaufstieg) nur etwa 20 Minuten zur ersten Holzterrasse hinaufsteigen. Nachdem wir uns 10 Minuten schweißüberströmt akklimatisiert und danach von Kopf bis Fuß mit Insektenschutzmittel eingeölt haben, können wir die fantastische Aussicht genießen.
Nach dem Abstieg passiert den Rest des Tages nicht mehr viel, denn wir haben echt mit dem Wetter zu kämpfen. Weitere körperliche Aktivitäten sind für uns undenkbar, und wir beschränken uns auf das Auffüllen unseres Elektrolythaushalts mittels eiskalter Cola.
Am zweiten Tag machen wir dann eine geführte Kombitour in die Umgebung. Zunächst geht es mit einem kleinen Boot knapp anderthalb Stunden flussaufwärts nach Norden zu einem kleinen, sehr abgelegenen Dorf (Ironie der Woche: Die Bewohner hier sind sehr arm und kochen in ihren Bretterhütten über offenem Feuer - aber es gibt free wifi an jeder Ecke und das sogar mit 4,5G!). Hier steigen wir erst zu einer Höhle und dann zu einem Aussichtspunkt hinauf. Der Aufstieg ist steil, durch den lehmigen Boden sehr rutschig und führt teilweise über fast senkrechte Leitern - und unser lokaler Tourguide, schätzungsweise etwa 20 Jahre jung, macht den Aufstieg lässig in Badelatschen und kommt dabei nicht mal ins Schwitzen.
Nach laotischem Mittagessen (Reisnudeln gedünstet im Bananenblatt) geht es zu Fuß auf eine halbstündige Wanderung durch die Reisfelder zu einem wunderschönen Wasserfall. Der Weg durch den wilden Dschungel macht schon total Spaß, und beim Wasserfall können wir dann sogar baden, was herrlich erfrischend ist.
Auf dem Rückweg dürfen wir dann zum Abschluss noch ein kleines Stück auf dem Fluss Kayak fahren. Wir haben zwar nicht mehr viel Energie, aber Spaß macht es trotzdem.
Am nächsten Morgen geht es zurück nach Luang Prabang. Da das ganze Busfahren sehr anstrengend und nervig ist und uns die Hitze zusätzlich auslaugt, entscheiden wir uns spontan zu zwei weiteren Tagen Entspannung in Luang Prabang. Am 11.10. geht es dann - dieses Mal mit dem besagten chinesisch- laotischen Zug - zurück nach Vientiane, wo wir die Nacht verbringen und morgen weiterreisen wollen. Bei der Gepäckkontrolle nehmen sie mir leider mein gutes Schweizer Taschenmesser ab, aber unsere Medikamente bleiben unangetastet. Die Bahnfahrt ist dann natürlich auch sehr komfortabel und dauert keine drei Stunden. In Vientiane angekommen, checken wir in den Schlafsaal eines Hostels ein, schlemmen uns einmal über den food market und buchen das Busticket für morgen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
newmaster-newz · 7 months
Text
Büffelstau
Für ein paar Tage ging es in den hohen Norden Vietnams. Die Bergstadt Sa Pa liegt inmitten einer großen Gebirgskette nahe der chinesisches Grenze. Darunter auch der höchste Berg Indochinas mit knapp 3.000 Höhenmetern. Wir sind dieses Mal ohne Plan drauflosgelaufen und haben so die meiste Zeit mit Wandern verbracht. Wunderbare Ruhe, nur unterbrochen von unseren ständigen „Woooow“-Ausrufen. Stichworte: Minzgrüne Reisterassen, vernebelte Bergspitzen und besonnene Büffel! Einen guten Eindruck aus dieser Zeit lässt sich aus der nun folgenden Schilderung gewinnen.
// Immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Moped her. Eine Regel, die wir schnell gelernt haben. Egal wie steil und verschlinge die Straße, wie holprig oder rutschig der Boden. Auf Steecken, die selbst zu Fuß anspruchsvoll waren, haben wir manchmal angemerkt: „Aber hier passt nun wirklich kein Moped durch.“ Und schwups, kaum ausgesprochen, da kommt es angedüst! Oft beladen mit schweren Reis- oder Teersäcken.
Tumblr media
Bei den Bedingungen rutschen die Mopedfahrer auch mal aus. Kurz richten, eventuell den Sack wieder aufladen und weiter. Das Einzige was für die erfahrenen Gefährtführern wirklich zum Hindernis werden kann: Büffel! Wenn die mächtigen, schwerfälligen Tiere den engen Weg versperren, dann führt kein noch so mutiges Manöver vorbei. Als wir bei einer Wanderung wieder mal vor einem Büffel standen (der auch auf noch so gutes Zureden nicht aus dem Weg wich), fuhr bald eine Mopedfahrerin hinter uns auf. Weitaus ungeduldiger als wir, aber längst vertraut mit der Situation. Sie schrie also laut nach der Herrin des Hauses, das sich unweit vom Büffel befand. Im Nu kam ein kleines Mädchen mit einem Bambusstock aus der Tür gerannt und wusste gleich was zu tun ist. Ein, zwei Klaps auf dem Hintern und der Büffel war wieder auf sein Reisfeld zurückverwiesen. Die Fahrt ging weiter!
Aber was, wenn gleich 4-5 Büffel eine steile Straße hinuntertrotten? Dann heißt es nur warten. Wir malten uns aus, ob Büffelstau ein sozial aktzeptierter Verspätungsgrund in dieser Gegend ist. „Sorry, zu viel los auf der Straße, Büffel über Büffel, du weißt ja..“ Zum Glück hatten wir nirgendwo zu sein und konnten den Büffelbacken gemütlich nachschleichen.
Tumblr media
Abseits von den Verkehrsverhältnissen noch ein paar Augenschmausanblicke:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
zpkgraciela9956 · 11 months
Text
Die Geheimnisse Der Chinesischen Küche - Wie Man Mit Gewürzen Und Saucen Umgeht
Die chinesische Küche ist weltweit bekannt für ihre Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Aromen. Die Verwendung von Gewürzen und Saucen spielt dabei eine wichtige Rolle. In diesem Artikel werden wir uns näher mit den Geheimnissen der chinesischen Küche beschäftigen und erklären, wie man mit Gewürzen und Saucen umgeht. Die Grundlagen der chinesischen Küche Die chinesische Küche ist sehr vielfältig und unterscheidet sich von Region zu Region. Die Küche im Norden ist eher deftig und wird häufig mit Weizenteigprodukten zubereitet, während die Küche im Süden eher leicht und frisch ist und sich auf Reis und Fisch konzentriert. Die chinesische Küche verwendet eine Vielzahl von Gewürzen, darunter Ingwer, Knoblauch, Sternanis, Kardamom, Zimt, Nelken und Szechuanpfeffer. Diese Gewürze werden in verschiedenen Kombinationen verwendet, um den Geschmack von Gerichten zu verbessern und zu verfeinern. Die Verwendung von Saucen ist ebenfalls sehr wichtig in der chinesischen Küche. Die bekanntesten Saucen sind Sojasauce, Austernsauce, Hoisin-Sauce, süße Bohnenpaste und Chiliöl. Diese Saucen werden oft als Basis für viele chinesische Gerichte verwendet. Wie man mit Gewürzen umgeht Gewürze sind ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Küche und können den Geschmack von Gerichten erheblich verbessern. Hier sind einige Tipps, wie man mit Gewürzen umgeht: 1. Verwenden Sie frische Gewürze: Frische Gewürze haben einen intensiveren Geschmack als getrocknete Gewürze. Es ist daher am besten, frische Gewürze zu verwenden, wann immer es möglich ist. 2. Rösten Sie Gewürze: Das Rösten von Gewürzen kann den Geschmack intensivieren und ihnen ein rauchiges Aroma verleihen. Rösten Sie die Gewürze einfach in einer Pfanne ohne Öl und achten Sie darauf, sie nicht zu verbrennen. 3. Mahlen Sie Gewürze: Mahlen Sie Gewürze immer frisch, um den Geschmack zu maximieren. Verwenden Sie dafür eine Gewürzmühle oder einen Mörser. 4. Kombinieren Sie Gewürze: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzkombinationen, um den Geschmack von Gerichten zu verbessern. Eine beliebte Kombination ist Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln. Wie man mit Saucen umgeht Saucen sind auch ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Küche und können den Geschmack von Gerichten erheblich beeinflussen. If you have any inquiries about exactly where and how to use Meine Chinesische Küche, you can get hold of us at the web page. Hier sind einige Tipps, wie man mit Saucen umgeht: 1. Wählen Sie die passende Sauce: Jedes Gericht erfordert eine bestimmte Sauce. Sojasauce wird beispielsweise häufig für gebratene Reisgerichte verwendet, während Hoisin-Sauce für Pekingente verwendet wird. 2. Verwenden Sie Saucen als Basis: Viele chinesische Gerichte werden auf Basis von Saucen zubereitet. Sojasauce und Austernsauce sind beliebte Basis-Saucen. 3. Verwenden Sie Saucen als Marinade: Saucen können auch als Marinade verwendet werden, um Fleisch oder Fisch zu würzen und zu zartisieren. 4. Experimentieren Sie mit Saucen: Probieren Sie verschiedene Saucen aus, um den Geschmack von Gerichten zu verbessern. Eine beliebte Kombination ist Sojasauce und Honig. Fazit Die chinesische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Aromen. Die Verwendung von Gewürzen und Saucen spielt dabei eine wichtige Rolle. Durch die Verwendung von frischen Gewürzen, dem Rösten und Mahlen von Gewürzen, der Kombination von Gewürzen und der Wahl der passenden Sauce können Sie den Geschmack von chinesischen Gerichten verbessern und verfeinern. Probieren Sie verschiedene Gewürze und Saucen aus und experimentieren Sie mit verschiedenen Kombinationen, um den perfekten Geschmack zu erzielen.
1 note · View note
1weltreisender · 1 year
Text
Kulinarische Reise durch Thailand
Tumblr media
Thailand und seine vielfältige Küche gehören untrennbar zusammen. Ob als Backpacker an einer Straßenküche in der Khao San Road oder als Luxusliebhaber in einem Sternerestaurant: Essen ist der Schlüssel zur thailändischen Kultur. Die unterschiedlichsten Einflüsse sorgen dafür, dass sich die Ernährungsgewohnheiten in den Regionen zum Teil deutlich unterscheiden. Doch einen hohen Stellenwert hat das Essen hier überall. Nicht umsonst bedeutet das häufig zu hörende „Kin Khao Reu Yang?“, das analog zu „Wie geht’s Dir?“ verwendet wird, soviel wie „Hast Du schon gegessen?“
Die Kunst des Teilens
Für Thais bedeutet Essen mehr als nur Nahrungsaufnahme, vielmehr ist es eine lebenslange Leidenschaft und ein essentieller Bestandteil der Kultur, der Familie und Freunde zusammenbringt. Oft wird gemeinsam gekocht und gegessen, zu Festen bringen Verwandte und Freunde Süßigkeiten und Snacks mit. Und besonders wichtig: es wird geteilt. In Restaurants werden daher immer gleich mehrere Gerichte bestellt: Suppen, Salate, Vorspeisen, Fleisch und Fisch – alles kommt gleichzeitig auf den Tisch und wird gemeinsam genossen. Nicht immer gibt es hierfür Servierbesteck, in der Regel bedient sich jeder mit dem eigenen Besteck – ein Umstand an den sich Reisende häufig erst gewöhnen müssen. Als Zeichen für die Verbundenheit beim Essen ist dies jedoch ein wichtiger Bestandteil der thailändischen Esskultur und eine Erfahrung, auf die es sich einzulassen lohnt.
Tumblr media
Gong Kong Market, Phra Nakhon Si Ayutthaya. Foto: TAT
Reis dient als Grundlage für fast alle Gerichte
Je nach Region wird in der thailändischen Küche entweder der aromatisch duftende Jasminreis oder Klebreis verwendet. Reis dient als Grundlage für fast alle Gerichte, vor dessen Hintergrund der Geschmack erst richtig zur Geltung kommt. Dafür wird immer ein Löffel Reis mit einer jeweils anderen der thailändischen Köstlichkeiten kombiniert; Bissen für Bissen kann sich der Geschmack so neu entfalten und das besondere Zusammenspiel von süß, sauer, salzig und scharf durch die Kombination der Gerichte erreicht werden. Die Kunst der thailändischen Küche liegt genau in dieser Balance, meist durch die Verwendung von Chili für die Schärfe, Zitronensaft und Tamarinde für den säuerlichen Geschmack, Palmzucker für das süße und Nam Pla (Fischsauce) und Kapi (Garnelenpaste) für das salzige Aroma.
Tumblr media
Foto: pixabay / Quangpraha
Von Indien über China bis Laos
Die thailändische Küche trägt die verschiedensten Einflüsse in sich. Im Zentrum finden sich indische und persische Eindrücke, im Norden rund um Chiang Mai lassen sich südchinesische Tendenzen ausmachen, im Süden orientalische und im Nordosten Thailands, der Region Isan, laotische. Insbesondere die nordöstliche Küche mit gegrilltem Fleisch, Klebreis, frischem Gemüse und Kräutern hat sich auch in den restlichen Teilen Thailands etabliert. Denn die Arbeiter aus der strukturschwachen Isan-Region nehmen ihre traditionellen Gerichte mit, wenn sie ihre Heimat für die Arbeit verlassen. Bekannt sind beispielsweise der grüne Papaya-Salat Som Tam oder gegrillte Insekten, die es vom Snack für Reisbauern bis in die Mitte der Gesellschaft geschafft haben.
Tumblr media
Der Anbieter HiveSters bietet einen Thai Street Food-Kochkurs mit der „Street Food Mama“ im traditionsreichen Nang Loeng Viertel Bangkoks. Foto: HiveSters
Die lokale Küche erleben
Typisch für Zentralthailand sind die Gerichte, die heute oftmals mit der thailändischen Küche gleichgesetzt werden. Das Zuhause des Jasminreises besticht mit Pad Thai, Tom Yam Kung und dem leckeren grünen Curry Kaeng Khiao Wan. Einen besonders guten Eindruck der thailändischen Kochkunst erhalten Reisende in den vielfältigen Straßenküchen oder bei einem authentischen Kochkurs. Die Plattform With locals ermöglicht beispielsweise Marktbesuche mit anschließendem gemeinsamen Kochen und Essen im privaten Zuhause von Einheimischen. Der Anbieter HiveSters bietet einen Thai Street Food-Kochkurs mit der „Street Food Mama“ im traditionsreichen Nang Loeng Viertel Bangkoks. Gemeinsam mit Einheimischen lässt sich die thailändische Küche und Kultur immer noch am Besten erleben. Quelle: Green Pearls Titelbild: pixabay / ducken99 (Der Beitrag wurde erstmals im Februar 2018 veröffentlicht)
Weitere Reiseanregungen für Thailand:
Weitere Beiträge über Essen & Trinken:
Kulinarische Reise durch Thailand - Portugal: Die Algarve ist auch etwas für Gourmets - Algarve-Kulinarik: Cataplana, Sardinha assada oder Pastel de nata - Australien: Es gibt reichlich (Craft) Beer in Down Under - Berlin: Pizza aus dem Automaten – a&o Hostels mit Testangebot - Gut bezahlter CEO (Chief Eats Officer) für Weltreise gesucht - Fotostrecke: Serbien – Essen und Trinken Read the full article
0 notes
einereiseblog · 1 year
Text
Die besten Wanderungen im Northumberland National Park offenbaren eine unterschätzte, aber äußerst reizvolle Weite der englischen Landschaft Inmitten der alten sanften Hügel zwischen der schottischen Grenze und Englands industriellem Nordosten liegt der Northumberland National Park. Englands nördlichster Nationalpark ist mit knapp über 2.000 Einwohnern auch der am wenigsten besuchte in Großbritannien und der am dünnsten besiedelte in England und Wales. Diese zerklüftete, abgelegene Landschaft erstreckt sich über eine Fläche von 1.049 km2 und ist vor allem für die UNESCO-Welterbestätte Hadrianswall bekannt, die sich von Küste zu Küste durch Englands Landschaft zieht. Aber Northumberland hat mehr zu bieten als alte Milecastles und bröckelnde Festungen. Diese zeitlose Landschaft ist die Heimat der sanft geschwungenen Cheviot Hills an der anglo-schottischen Grenze; der meistfotografierte Baum Großbritanniens; und Kelder Forest, Englands größtes künstliches Waldgebiet. In Bezug auf die Tierwelt sind im Park Rehe, wilde Ziegen, Eichhörnchen, Moorwildvögel und das seltene Birkhuhn zu sehen. Darüber hinaus wurde es 2013 zum Dark Sky Park erklärt, was bedeutet, dass es vor künstlicher Lichtverschmutzung geschützt ist, um die Astronomie in der Region zu fördern. Tatsächlich ist es das größte Gebiet mit geschütztem Nachthimmel in Europa, was es zu einem der besten Orte in Großbritannien macht, um Sterne zu beobachten. Über 1.100 km Wanderwege machen den Park zu einem der beliebtesten Wanderziele Englands. Hier teilen wir die besten Wanderungen im Northumberland National Park – 12 einzigartige Möglichkeiten, Englands abgelegenen Norden zu erkunden. Beste Wanderungen im Northumberland National Park Wir haben die besten Wanderungen im Northumberland-Nationalpark für jedes Können ausgewählt, von sanften, hügeligen Tagesausflügen bis hin zu anspruchsvollen mehrtägigen Wanderungen. Weitere Informationen zu Aktivitäten und Unterkünften im Northumberland-Nationalpark finden Sie auf der Website des Nationalparks. 1. Platanenlücke Distanz: 4km (2.5mi)Dauer: 1-2 StundenSchwierigkeit: Leicht Joe Rey Fotografie/Shutterstock Der englische Baum des Jahres 2016 Im Brunnen einer markanten Senke entlang des Hadrian's Wall Path steht der englische Baum des Jahres 2016 (ja, es gibt einen Baum des Jahres). Sie erkennen es vielleicht aus dem Film Robin Hood: Prince of Thieves als die Platane, auf die der Junge Wulf klettert, um Guy of Gisborne und seinen Männern auszuweichen. Dieser angenehme Spaziergang ist die perfekte Einführung in den Northumberland National Park und sein berühmtestes Wahrzeichen, den Hadrianswall. Die kurze, aber süße Reise hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie im Twice Brewed Inn beginnt und endet, einem Pub, der für seine selbstgebrauten Ales und herzhaften Northumberland-Würstchen bekannt ist. 2. Greenlee-See Distanz: 5.5km (3.6mi)Dauer: 1-2 StundenSchwierigkeit: Leicht Natürliches England/CC 2.0 Der größte natürliche See in Northumberland Greenlee Lough ist der größte natürliche See in Northumberland und die umliegenden Feuchtgebiete bilden eine idyllische Umgebung, besonders im Frühling, wenn das Wollgras und die gelbe Schwertlilie zum Leben erwachen. Der Fußweg ist auch ein großartiger Ort zur Vogelbeobachtung. Das flache Greenlee ist voller Barsche, was es zu einem einfachen Jagdrevier für Fischadler macht. Die Greifvögel halten sich auf ihrem alljährlichen Zug gen Süden im Spätsommer und Frühherbst oft für ein paar Wochen auf. 3. Otterburn-Strecken Entfernung: 13,5 km (8,5 Meilen)Dauer: 4-5 StundenSchwierigkeitsgrad: Mittel PJ_Fotografie/Shutterstock Die grenzüberschreitenden Otterburn Ranges Jetzt reden wir. Diese grenzüberschreitende Wanderung führt Sie zu den verlassenen Otterburn Ranges. Auf dem Gipfel des Brownhart Law bietet sich ein hervorragender Panoramablick, bevor der Weg abfällt und nach Schottland führt. Der Höhepunkt der Wanderung ist der Gipfel des Blackhall Hill, der die beste
Aussicht auf die benachbarten Hügel und Täler bietet, weiter über die Cheviot Hills und nach Norden nach Schottland. Das britische Militär nutzt die Reichweite seit über 100 Jahren für Trainingsübungen. Wenn rote Fahnen wehen, sind bestimmte Bereiche gesperrt. Bleiben Sie immer auf den ausgewiesenen Fußwegen. 4. ALWINTON UND HARBOTTLE Entfernung: 7,5 km (4,5 Meilen)Dauer: 2-3 StundenSchwierigkeitsgrad: Leicht bis mittelschwer Dave Head/Shutterstock Die Überreste von Harbottle Castle Zu den Höhepunkten dieser kurvenreichen Strecke gehören zwei ruhige Dörfer, die durch Fußwege verbunden sind, die unberührte Wiesen überqueren, und eine ruhige Landstraße, die an den Ruinen von Harbottle Castle vorbeiführt. Einst von Robert the Bruce erobert, wurde Harbottle Castle aus Sandstein aus dem 12. Jahrhundert mit Blick auf den Fluss Coquet und die Coquet Gorge erbaut. Die Route führt am Drake Stone (auch bekannt als Dragon Stone oder Draak's Stone) vorbei, einem überdimensionalen Findling, von dem angenommen wird, dass er von Druiden benutzt wurde. 5. Oberes Coquetdale Distanz: 14km (9mi)Dauer: 3-4 StundenSchwierigkeitsgrad: Moderat Dave Head/Shutterstock Diese Wanderung lässt die Zivilisation schnell hinter sich Die grünen Kammlinien und steilen Täler von Upper Coquetdale und den Cheviot Hills sind ein wunderbarer Schritt nach oben von der oben genannten Dorfroute. Diese wilde Wanderung lässt die Zivilisation schnell hinter sich und gewinnt etwas an Boden, während sich der Weg nach Norden in Richtung der schottischen Grenze windet. Der Höhepunkt der Wanderung liegt in der Nähe von Saughy Hill auf 465 m, von wo aus die schottische Grenze am nördlichen Horizont zu sehen ist. Wie oben beschrieben beginnt die Wanderung im Dorf Alwinton, wo Walter Scott seinen berühmten Roman Rob Roy schrieb und sich dabei von der umliegenden Landschaft inspirieren ließ. 6. Simonside-Hügel Entfernung: 12 km (7,5 Meilen)Dauer: 3-4 StundenSchwierigkeitsgrad: Mittel Dave Head/Shutterstock Die Heidelandschaft von Simonside Klippen, Nadelwälder, Heidemoor und Feen bestimmen diese Wanderung zum Simonside-Gipfel, wo Sie ein 360°-Blick auf die Cheviot Hills und die Nordseeküste erwartet. Unterwegs markieren verschiedene alte Steinhaufen und markante Felsen die zahlreichen Höhepunkte des hügeligen Kamms. Die Simonside Hills sind auch Gegenstand mehrerer Folklorelegenden von „Feen“ und „kleinen Leuten“, von denen die berühmtesten die Duergar sind. Laut Brewer's Dictionary of Phrase and Fable waren die Duergar „Zwerge, die in Felsen und Hügeln wohnen; bekannt für ihre Stärke, Subtilität, magische Kräfte und Fähigkeiten in der Metallurgie.' Halten Sie die Augen offen. 7. Hareshaw-Linn-Wasserfall Distanz: 5km (3mi)Dauer: 1-2 StundenSchwierigkeit: Leicht coxy58/Shutterstock Hareshaw Linn in der Nähe von Bellingham Wasserfälle begeistern immer wieder und Hareshaw Linn ist der schönste der Region. Die kurze Wanderung beginnt in Bellingham, wo einst eine Eisenhütte stand. Der Weg folgt dem Hareshaw Burn (Fluss), der sich durch ein bewaldetes Tal schlängelt. Nicht weniger als sechs Brücken überqueren den Hareshaw Burn an verschiedenen Stellen, bevor die Strecke den 10 m hohen Hareshaw Linn erreicht. Je nach Jahreszeit (und Tageszeit) sind im Wald Eichhörnchen, Spechte, Grasmücken, Fliegenschnäpper, Dachse und Fledermäuse zu sehen. 8. Hochschultal Distanz: 8km (5mi)Dauer: 2-3 StundenSchwierigkeitsgrad: Moderat Dave Head/Shutterstock Überquerung des College Burn Das breite College Valley ist ein so ruhiger Ort, wie man es sich nur vorstellen kann. Der flache Weg führt entlang des College Burn nach Süden, bevor er den Burn überquert und auf der angrenzenden Seite nach Norden zurückkehrt. Der Fluss schlängelt sich durch das weite unberührte Tal mit ineinandergreifenden Moorhügeln, die allgegenwärtig am Horizont sind. Die nahe gelegenen einheimischen Wälder bieten Rehen, Hasen und wilden Cheviot-Ziegen Schutz, die häufig auf den Hügeln in der Nähe der Hethpool-Mühle zu sehen sind.
9. Elsdon Burn Distanz: 4km (2.5mi)Dauer: 1-2 StundenSchwierigkeit: Leicht Gary Alford/Shutterstock Blick aus der Vogelperspektive auf das Dorf Elsdürn Eine weitere wunderbare Flusswanderung, die Elsdon Burn Route, ist eine beliebte Option für Familien. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Kirche aus dem 12. Jahrhundert in Elsdurn, die angeblich die Toten der Schlacht von Otterburn von 1388 beherbergt, die Relikte einer Motte-and-Bailey-Burg, ein mittelalterlicher Pele-Turm (einer von mehreren, die entlang der schottischen Grenze gebaut wurden). , ein Pub und ein Impromptu Tea Room (so heißt es eigentlich). 10. Greenhaugh und Thorneyburn Entfernung: 4 km (2,5 Meilen)Dauer: 1-2 StundenSchwierigkeitsgrad: Leicht bis mittelschwer Jim McWilliam/CC 2.0 Black Middens Bastle in der Nähe von Greenhaugh Der Greenhaugh and Thorneyburn Loop Trail bietet einige herrliche Ausblicke über das Tarset Valley. Unterwegs gibt es mehrere „bastles“, befestigte Bauernhäuser, die im 16. und 17. Jahrhundert gebaut wurden, um die Überfälle entlang der anglo-schottischen Grenze abzuwehren. Im Spätfrühling und Sommer stehen die Heuwiesen der Boughthill Farm in voller Blüte mit einer Reihe von Wildblumen wie Margeriten, Orchideen, Butterblumen, Gelber Klapperschlange, Rotkehlchen und Trauerdistel, die alle ausgestellt sind. 11. Pfad der Hadriansmauer Distanz: 35km (22mi)Dauer: 2 TageSchwierigkeit: Mittelschwer Dave Head/Shutterstock Der Hadrian's Wall Path ist einer der beliebtesten Wanderwege Großbritanniens von Küste zu Küste Die gesamten 135 km (84 Meilen) des Hadrian's Wall Path folgen den Verteidigungsanlagen der römischen Provinz Britannia, die die nördlichste Grenze des Römischen Reiches bildeten. Der Bau begann 122 n. Chr. unter Kaiser Hadrian, um die „Barbaren“ im Norden in Schach zu halten. Heute ist der gut markierte Wanderweg eine der beliebtesten Küstenrouten Großbritanniens. Der 35 km lange Abschnitt, der den Northumberland-Nationalpark durchquert, könnte theoretisch an einem einzigen Tag zurückgelegt werden. Viel angenehmer ist es jedoch, den Kurs auf mindestens zwei Tage zu verteilen. Der Weg führt durch Sycamore Gap sowie einen beträchtlichen Teil des Northumberland Pennine Way. 12. Pennine-Weg Distanz: 102km (64mi)Dauer: 4 TageSchwierigkeit: Schwierig Dave Head/Shutterstock Der Pennine Way folgt einem Teil des Hadrian's Wall Path Großbritanniens ältester nationaler Wanderweg wurde 1965 eröffnet und durchquert einige der schönsten Hochlandlandschaften Englands. Es ist bei weitem der berühmteste und einer der beliebtesten Fernwanderwege Großbritanniens. Der Pennine Way beginnt im Peak District und verläuft 431 km (268 Meilen) nach Norden, den ganzen Weg über die Yorkshire Dales und den Lake District bis zum Dorf Kirk Yetholm, direkt hinter der schottischen Grenze. Der letzte Abschnitt führt durch den Northumberland National Park und umfasst viele der oben genannten Wanderungen, einschließlich eines bedeutenden Abschnitts des Hadrian's Wall Path. Dabei zeigt es das Beste des Nationalparks von den antiken Stätten im Süden bis zu den Cheviot Hills im Norden und alles dazwischen. Hauptbild: Dave Head/Shutterstock .
0 notes
kleinesammlung · 2 years
Text
m und blauer himmel
der himmel war blau, die luft eisklar und m ein häufchen herzigkeit. ein tag im januar, das jahr war noch ganz frisch und wir auch. hoffnungen im gepäck, noch keine ahnung, was die nächsten monate bringen sollten und welche sorgen wir uns schon morgen machen würden. für diesen einen tag setzten wir uns in den zug und fuhren dorthin, wo es noch kein morgen gibt.
ein leichter aufstieg, wir haben alle unser eigenes tempo und treffen dann wieder aufeinander. m hat leckeres mitgebracht, wir verbringen die pausen mit klebrigen fingern und hinterlassen reis auf dem boden. m und ihre zöpfe sehen so wunderbar zusammen aus, mit den wolkigen schäfchen im himmel und ms alabasterhaut. 
wir kennen uns noch gar nicht allzu lange, als ich m das erste mal sah war ich überzeugt davon eine wahrsagerin aus einer anderen welt vor mir sitzen zu haben und das ist m für mich auch geblieben. auf einem anderen märchenhaften planeten lebend und trotzdem immer da. wir erzählen uns von avatar und anderen filmen und lachen als wir merken, dass wir von verschiedenen dingen sprechen. wir sind wenig gleich, genau deswegen erfrischend.
als wir weiterwollen beginnen die ersten schneeflocken zu fallen und es wird kälter. damit haben wir nicht gerechnet, ich und meine übergangsjacke am wenigsten. am ende werden ms schwarze haare mit kleinen weißen flöckchen bedeckt sein und wir alle uns in einer hütte aneinander kuscheln um der kälte zu entkommen.
das jahr bringt noch mehr als eiseskälte und weiße flöckchen, es wird so viel schönes passieren und auch einiges, das nicht so geplant war. wir wandern auf dem weg alle zusammen, m ist jetzt im norden und an der wilden see, wir anderen bleiben hier und das wird fehlen. aber auch im norden ist der himmel blau und die wolken flauschig, m zauberhaft und wir bald zu besuch.
0 notes
poisontragic · 4 years
Photo
Tumblr media
Rei Norden in Poison Tragic accessories
56 notes · View notes
greyvvardenfell · 2 years
Note
a b and c for ven? 👀
A   :   AFFECTION. how does your muse show affection?
they love to touch and be touched. if they're in a meeting together, august is usually touching the small of ven's back or their thigh under the table or something similar, just because they can and they know ven appreciates it. with friends, they hug and bump hips and hold hands a lot too.
B   :   BOUQUET.   does your muse like flowers? which ones are their favourite?
they do but flowers aren't their favorite thing ever. because they're a (partial) self-insert, they like moonflowers by default, and have the tattoos to prove it uwu.
C   :   CHOCOLATE.   does your muse like chocolate? which one is their favourite?
remember how i said flowers weren't their favorite thing? chocolate is. they probably have at least a little bit of chocolate every day, if it's around. (august ensures it's around because they're the best). they prefer white or milk, or a lighter dark, not the super bitter stuff.
2 notes · View notes
opabybike22 · 2 years
Text
23.4.: Calama
Calama hat 180.000 Einwohner, liegt auf 2.260m, und ist eine Geschäftsstadt mit guter Infrastruktur. Seine Existenz verdankt Calama größtenteils der weltgrößten Kupfermine Chuquicamata (dazu später mehr). Ich wohne relativ zentral und bin überrascht als mir die Dame bei meiner Ankunft verkündet, daß es Frühstück auf das Zimmer gibt. Nicht schlecht - hatte ich bisher noch nie😃. Das Zimmer hat einen speziellen Geruch nach Putzmittel und das bunte Frühstück stand bereits auf dem kleinen wackeligenTisch. Es war sicher alles in Plastik gepackt, damit es den Geschmack des Putzmittels nicht annimmt😎.
Tumblr media
Aber ich möchte mich nicht beklagen, es war alles blitzeblank sauber und während ich unterwegs bin wird das Zimmer neu hergerichtet. Hatte ich auch noch nie. Bei meinem Saustall ist das gar nicht so einfach. Ich schaffe es das aufgeräumteste Zimmer 10min nach meiner Ankunft in ein Trümmerfeld zu verwandeln. Alles muß aus den Packtaschen raus und oft auch noch Kleidung getrocknet oder gewaschen werden 😎.
Das Preisniveau in Calama ist durch die sehr gut verdienenden Mineros und der gesamten Minenindustrie vergleichsweise hoch. Die Mine Chuquicamata (kurz Chuqui) ist 15km entfernt und hatte eine eigene angeschlossene Klein-Stadt für die Minenarbeiter und ihre Familien. Doch durch die Verseuchung der Umwelt in der Nähe der Mine beschloss der Minenbetreiber Codelco die gesamte Stadt zu schließen und den Arbeitern / Angestellten Wohnungen / Häuser am Rande von Calama zu bauen. Früher kamen die Minenarbeiter überwiegend aus erotischen Gründen nach Calama und die Erotik-Industrie ist auch heute nicht zu übersehen. Mein erotisches Abenteuer an diesem Morgen war der Besuch des sensationell gut sortierten Baumarkts Sodimac. Ich war ganz im Rausch und brauchte doch nur Benzina Blanca für meinen Kocher. Anschließend ein bescheidenes 3-Gänge-Menü im Restaurant am Baumarkt, was das Frühstück wieder wett machte😋.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Apropos Essen in Chile:
Lebensmittel sind im Vergleich zum übrigen Preisniveau verhältnismäßig teuer, wobei Chile insgesamt wahrscheinlich das teuerste Land in Südamerika ist, vor allem der tiefe Süden und der hohe Norden. Die durchschnittliche chilenische Küche würde ich eher als herzhaft bezeichnen: Rind, Geflügel, verschiedene Fischsorten (Lachs, Congrio, Merluza), Muscheln, Kartoffeln, Reis, Empanadas mit allen erdenklichen Füllungen, Suppen, Zwiebel, Tomaten, Koriander, frisches Obst, .. Die Gerichte sind überwiegend gegrillt und angebraten. Wenn man aus Europa kommt, dann fehlt etwas die große Vielfalt verschiedener Kulturen. Hinzu kommt, daß der Chilene nicht wirklich auf Gewürze und Soßen steht. Wer es würziger möchte der bedient sich der chilenischen Chilli-Sauce, die überall in den Restaurants auf den Tischen steht. Aber auch sie ist nicht wirklich scharf. Erwähnen möchte ich auch noch, daß es eine große Vielfalt an wirklich sehr gutem Bier gibt, das ich ausgiebig verkoste 😋.
7 notes · View notes
agermanadventurer · 3 years
Text
> 625 Words in German <
Tiere: der Hund, die Katze, der Fisch, der Vogel, die Kuh, das Schwein, die Maus, das Pferd, der Flügel, das Tier
Transport: das Zug, das Flugzeug, das Auto, der LKW (Lastkraftwagen), das Fahrrad, der Bus, das Boot, das Schiff, der Riefen, das Benzin/der Diesel (tank), die Fahrkarte, der Transport
Orte: die Großstadt, das Haus, die Wohnung, die Straße, der Flughafen, der Bahnhof, die Brücke, das Hotel, der Restaurant, der Bauernhof, das Gericht, die Schule, das Büro, das Zimmer, die Stadt, die Universität (Uni), der Club, die Bar, das Lager, das Geschäft, das Theater, die Bibliothek, das Krankenhaus, die Kirche, der Markt, das Land, das Gebäude, der Boden, der Weltraum, die Bank, der Ort
Kleidung: der Hut, das Kleid, der Anzug, das Rock, das Hemd, (das Trikot, das Hoodie), das T-shirt, die Hose, der Schuh, die Hosentasche/Jackentasche, der Mantel, (die Jacke), der Fleck, die Kleidung
Farben: rot, grün, blau, hell/dunkel, gelb, braun, pink, orange, schwarz, weiß, grau, die Farbe
Leute: der Sohn, die Tochter, die Mutter, der Vater, das Elternteil, das Baby, der Mann, die Frau, der Bruder, die Schwester, (die Geschwister), die Familie, der Opa / Großvater, die Oma / Großmutter, der Ehemann, die Ehefrau, der König, die Königin, der/die Präsident/-in, der/die Nachbar/-in, der Junge, das Mädchen, das Kind, der Erwachsene, die Mensche, der/die Freund/-e, das Opfer, der/die Spieler/-in, der Fan, die Menschenmenge, die Person
Berufe: der/die Lehrer/-in, der/die Schüler/-in, der/die Student/-in, der/die Anwalt/Anwältin, der/die Doktor/-in, (der/die Arzt/Ärztin), der/die Patient/-in, der/die Kellner/-in, der/die Sekretär/-in, der/die Priester/-in, der/die Polizist/-in, die Armee, der/die Soldat/-in, der/die Künstler/-in, der/die Schriftsteller/-in, der/die Manager/-in, der/die Reporter/-in, der/die Schauspieler/-in, der Beruf
Gesellschaft: die Religon, der Himmel, die Hölle, der Tod, (der Sensenmann), die Medizin, das Geld, der dollar, der Euro, die Ratenzahlung, die Heirat ,die Hochzeit, das Team, die Ethnizität, Sex zu haben, (der Sex), das Geschlecht, der Mord, das Gefängnis, die Technologie, die Energie, der Krieg, der Frieden, die Attacke, die Wahl, das Magazin, die Zeitung, das Gift, die Pistole, der Sport, das Rennen, das Träning, der Ball, das Spiel, der Preis, der Vertrag, die Drog, das Schilt, die Wissenschaft, der Gott, die Gesellschaft
Kunst - die Band, das Lied, das Instrument, die Musik, der Film, die Kunst
Getränke - der Kaffee, der Tee, der Wein, das Bier, der Saft, das Wasser, die Milch, das Getränk
Essen: das Ei, der Käse, das Brot, die Suppe, der Kuchen, das Hühnchen, das Schweinefleisch, das Rindfleisch, der Apfel, die Banane, die Orange, die Zitrone, der Mais, der Reis, das Öl, der Samen, das Messer, der Löffel, die Gabel, der Teller, die Tasse, das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen, der Zucker, das Salz, die Flasche, das Essen
Zuhause: der Tisch, der Stuhl, das Bett, der Traum, das Fenster, die Tür, das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer, der Bleistift, der Stift, die Fotografie (das Foto), die Seife, das Buch, die Seite, der Schlüssel, der Lack, der Brief, der Hinweis (die Note), die Wand/die Mauer, das Papier, der Boden, die Decke, der Pool, das Schloss, das Telefon, der Garten, der Hof, die Nadel, die Tasche, die Box, das Geschenk, die Karte, der Ring, das Werkzeug, das Heim
Elektronik: die Uhr, die Lampe, der Lüfter, das Handy, das Netzwerk, der Computer, das Program, der Laptop, der Bildschirm, die Kamera, das Fernsehen, das Radio, die Elektronik
Körperteile: der Kopf, der Hals/der Nacken, das Gesicht, der Bart, das Haar, das Auge, der Mund, die Lippe, die Nase, der Zahn, das Ohr, die Träne, die Zunge, der Rücken, die Zehe, der Finger, der Fuß, die Hand, das Bein, die Schulter, das Herz, das Blut, das Gehirn, das Knie, der Schweiß, die Krankheit, der Knochen, die Stimme, die Haut, der Körper
Natur: das Meer, der Ozean, der Fluss, der Berg, der Regen, der Schnee, der Baum, die Sonne, der Mond, die Welt, die Erde, der Wald, die Pflanze, der Wind, die Erde, die Blume, das Tal, die Wurzel, der See, der Stern, das Gras, das Blatt, die Luft, der Sand, der Strand, die Welle, das Feuer, das Eis, die Insel, der Hügel, die Wärme, die Natur
Material: das Glas, das Metall, das Plastik, das Holz, der Stein, der Diamant, der Lehm, der Staub, das Gold, das Kupfer, das Silber, das Material
Mathe/Messungen: die Meter, die Zentimeter, das Kilogramm (das Kilo), das Zoll, der Fuß, das Pfund, die Hälfte, die Temperatur, das Datum, das Gewicht,  der Kreis, das Quadrat, die Kante, die Ecke, die Mathematik/die Messung
Verschiedene Substantiv: die Karte, der Punkt, der Konsonant, der Vokal, das Licht, der Ton, ja, nein, der Teil, der Schmerz, die Verletzung, das Loch, das Bild, das Muster, das Substantiv, das Verb, das Adjektiv
Richtungen: die Spitze, der Boden, die Seite, die Vorderseite, die Rückseite, außerhalb, innerhalb, auf, unten, links, rechts, gerade, der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, die Richtung
Jahreszeiten: der Summer, der Frühling, der Winter, der Herbst, die Jahreszeit
Zahlen: null (0), ein (1), zwei (2), drei (3), vier (4), fünf (5), sechs (6), sieben (7), acht (8), neun (9), zehn (10), elf (11), zwölf (12), dreizehn (13), vierzehn (14), fünfzehn (15), sechszehn (16), siebzehn (17), achtzehn (18), neunzehn (19), zwanzig (20), einundzwanzig (21), zweiundzwanzig (22), dreiundzwanzig (23) etc. / dreißig (30), vierzig (40), fünfzig (50), sechzig (60), siebzig (70), achtzig (80), neunzig (90), hundert (100), einhundertunddrei (103), einhundertunddreißig (113), eintausend (1.000), eintausendunddrei (1.003), eintausend-einhundertunddreißig (1.113), zehntausend (10.000), einhundert-tausend (100.000), ein Million (der Million), eine Milliarde (die Milliarde) / erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte, zwanzigste, einundzwanzigste etc. / dreißigste, vierzigste, fünfzigste, sechzigste etc. / hundertste, hundertunderste / die Zahl
Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, der Monat
Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnentag, der Tag, der Wochentag
Zeit: das Jahr, der Monat, die Woche, der Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde, der Morgen, der Nachmittag, der Abend, die Nacht, die Zeit
Verben: arbeiten, spielen, gehen, laufen, fahren, fliegen, schwimmen, gehen, stoppen, folgen, denken, sprechen, sagen, essen, drinken, töten, sterben, lächeln, lachen, weinen, kaufen, bezahlen, verkaufen, schießen, lernen, springen, reichen, hören, schmecken, berühren, sehen, gucken, küssen, brennen, schmelzen, graben, explodieren, sitzen, stehen, lieben, vorbeigehen/vorbeifahren, schneiden, kämpfen, hinlegen, tanzen, schlafen, aufwachen, singen, zählen, heiraten, beten, gewinnen, verlieren, mischen, rühren, biegen, waschen, kochen, öffnen, schließen, schreiben, telefonieren, rufen, drehen, bauen, lehren, wachsen, zeichnen, füttern, fangen, werfen, reinigen, finden, fallen, schieben, ziehen, führen, brechen, tragen, hängen, schütteln, unterschreiben, schlagen, heben, das Verb
Adjektive: lang, kurz, hoch, niedrig, breit/weit, schmal, groß, klein, langsam, schnell, heiß, kalt, warm, kühl, neu, alt, junge, stark, schwach, tot, lebendig, schwer, licht, dunkel, hell, berühmt, das Adjektiv
Pronomen: ich, du, er/sie/es/man, wir, ihr, sie, Sie (formal)
115 notes · View notes