Tumgik
#reisebericht
frstgr · 7 months
Text
Luxemburg, Belgien, Frankreich 2023
22.07.2023 Auf nach Luxemburg Der erste richtige Cruiser-Urlaub des Jahres steht endlich an. Gestern haben wir schon den Großteil des Gepäcks verstaut, heute müssen wir nach dem Frühstück nur noch Kleinigkeiten nach unten tragen und schon geht es auf die Piste. Wir fahren am Frankfurter Flughafen vorbei und bei Mainz über den Rhein. In Bad Kreuznach halten wir kurz am Decathlon, dann geht es…
Tumblr media
View On WordPress
3 notes · View notes
purpurgrau · 11 months
Note
Hey, ich heiße Dan und plane im Sommer diesen Jahres nach Australien zu reisen. Aus deinem Blog geht hervor, dass du in Australien nicht sesshaft an einem Ort geblieben bist und das Land bereist hast, weshalb ich doch fragen möchte, welche Transportmittel du verwendest hast und zu empfehlen sind. Ich reise nämlich mit einem bestimmenden finanziellen Budget, möchte aber sehr gerne so viel wie möglich vom Kontinent erleben. Gruß
Hey Dan, ich bin mit Bus unterwegs gewesen. :) Wenn du nicht alleine bist, bietet es sich bestimmt auch an, ein Auto zu mieten oder zu kaufen.
2 notes · View notes
gegendensatz · 1 year
Text
Reise in den Norden
Tumblr media
Eine Reise durch den Norden
Shetland, Grönland, Kanada, Alaska, Sibirien, St. Petersburg, Finnland, Schweden und Norwegen. All diese Orte verbindet etwas: Sie alle liegen auf dem 60. nördlichen Breitengrad. Es sind jene Regionen, die ihre Bewohner durch ihr Klima, ihre Landschaft oder Einsamkeit herausfordern. „Und doch haben diese Bewohner sich entschieden, zu bleiben. Sie machen ihren Frieden mit den Inseln und den Bergen, der Tundra und der Taiga, dem Eis und den Stürmen.“
Der Schriftsteller, Singer-Songwriter und Journalist Malachy Tallack hat sich auf die Reise begeben, um jenen 60. Breitengrad zu erkunden. In seinem Buch 60° Nord (erschienen im Dezember 2022 bei btb) erzählt er von seiner außergewöhnlichen Reise, die ihn einiges gelehrt hat.
„Sechzig Grad nördlicher Breite ist eine Geschichte, die wir erzählen, sowohl uns selbst als auch anderen. Es ist eine Geschichte darüber, wo – und vielleicht auch wer – wir sind.“
Tallacks Reisebeginnt in seiner Heimat Shetland und führt dann nach Grönland, Kanada, Alaska, St. Petersburg und über Skandinavien wieder zurück. Der Autor erzählt dem Leser vom Zauber der rauen Natur und stellt Bewohner und Kultur vor. Letztlich erzählt er zu jedem Ort eine ganz eigene Geschichte, die sich mit seiner eigenen verbindet. Denn dieses Buchist viel mehr als ein bloßer Reisebericht. Es ist zugleich eine zutiefst persönliche Erzählung über die eigenen Wurzeln, über die Suche nach einer Heimat, über Neugier, Sehnsucht und Heimweh. Grade diese Verbindung von informativem Reisebericht und persönlicher Geschichte macht 60° Nord zu einem sehr lesenswerten Buch.
Als Leser merkt man, wie viel Tallack der Norden bedeutet, wie sehr er sich mit den Regionen verbunden fühlt und versucht, dem Leser den Zauber dieser Orte zu vermitteln. Neben den gelungenen Beschreibungen der Landschaft enthält das Buch auch einige farbige Bilder. Zur Orientierung sind auch Karten beigefügt.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/60Grad-Nord/Malachy-Tallack/btb/e556339.rhd
2 notes · View notes
askaniatravel · 4 days
Text
ITB 2024 Eindrücke | Ein Blick hinter die Kulissen der Tourismusbranche
🔍 Neugierig auf die aufstrebenden Reiseziele des Jahres? Alles dazu erfahrt ihr im heutigen Blogartikel. #Reisetrends #ITB #Urlaub #Tourismus
Stefan Baumann Chef d von TUI Deutschland Ein Interview mit Stefan Baumann, dem Geschäftsführer von TUI Deutschland, wirft ein Licht auf die gegenwärtige Lage des Tourismus und die aufstrebenden Reiseziele. Die jüngsten Entwicklungen in der Tourismusbranche geben Anlass zur Freude: Die Geschäfte scheinen gut zu laufen. Doch wie genau steht es um den Tourismus, und welche Ziele erweisen sich als…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
5reisende · 23 days
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – TR – Ephesos
Tumblr media
Ephesos war ein faszinierendes Zentrum der antiken Welt, das ein reiches kulturelles, religiöses und historisches Erbe hinterlassen hat. Seit 2015 steht die antike Stadt als eine der wichtigsten archäologischen Stätten der Welt auf der UNESCO-Welterbeliste. Durch seine Lage an der Ägäis war Ephesos ein wichtiger Hafen für den Handel zwischen Ost und West. Aufgrund der Versandung kam es zu Verschiebungen der Küstenlinie, was zu mehreren Verlagerungen der Stadt führte. Die letzte wurde im vierten Jahrh. v. Chr. von Lysimachos, einem der zwölf Generäle Alexanders des Großen, gegründet und 133 v. Chr. zur Hauptstadt der neuen Provinz Asien bestimmt. Mit dem Rückgang des römischen Reiches und der weiteren Versandung des Hafens begann der Verfall der Stadt, bis sie schließlich im 15. Jahrh. von den Türken erobert und verlassen wurde. Ausgrabungen in den letzten 150 Jahren haben hier großartige Denkmäler aus der römischen Kaiserzeit ans Tageslicht gebracht, darunter die Celsus-Bibliothek, eine der größten Bibliotheken der Antike, das Hadrianstor und das Große Theater sowie reich verzierte Wohnhäuser. Ephesus ist heute ein außergewöhnliches Zeugnis für die kulturellen Traditionen der hellenistischen, römischen Kaiserzeit und der frühchristlichen Zeit. Das im 2. Jahrtausend v. Chr. geschaffene Heiligtum der ephesischen Artemis, war eines der größten und mächtigsten Heiligtümer der Antike. Vom berühmten Tempel der Artemis, einem der „sieben Weltwunder“, das Pilger aus dem gesamten Mittelmeerraum anzog, sind nur noch wenige Überreste zu sehen. Im 5. Jahrh. wurde der Artemis-Kult von der christlichen Wallfahrt zur Marienkirche und zur Johannesbasilika abgelöst. Ich habe Ephesos im Rahmen einer geführten Rundreise besichtigen können. Am einem früheren Standort der Stadt sind die Ruinen des Artemis-Tempels zu sehen. Er war einst mit 115 m Länge und 55 m Breite der größte griechische Tempel der Welt. Jede seiner 127 Marmorsäulen wog 20 Tonnen. Bei Ausgrabungsarbeiten wurde eine gefunden und wieder aufgerichtet. Im Hintergrund steht die Johannesbasilika, zu der noch heute viele Pilger kommen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das große Ausgrabungsgelände umfasst eine gesamte Stadt. Bildquelle: https://www.ephesus.co/ephesus-map.htm Vorbei an Bädern, dem Odeon und Tempelruinen, führt die mit verzierten Säulen und Skulpturen geschmückte Kuretenstraße hinunter zum alten Stadtzentrum.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die antike Shoppingmeile war mit schönen Mosaikböden ausgestattet, mit Reliefs, Skulpturen und Brunnen geschmückt und von Arkaden überdacht - da hat sich im Laufe der Jahrhunderte gar nicht so viel geändert.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Entlang der Straße den Hang hinauf stehen Wohnhäuser. Einige wurden ausgegraben und die Mosaike freigelegt. Man kann sie in einer Extra-Ausstellung besichtigen. Der wunderbare Hadrianstempel und ein wenig entfernt das Relief der Nike sind ein Blickfang im Zentrum der Stadt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wenig später und schon von Weitem sichtbar - das Highlight von Ephesos und der Hotspot der Selfies - die Celsus-Bibliothek. Sie ist ein wahrhaft magischer Ort.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der nächste Höhepunkt ist das große Theater. Von den oberen Rängen hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. Hier finden in den Sommermonaten Aufführungen und Konzerte vor historischer Kulisse und mit perfekter Akustik statt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Auch wenn man viel Zeit eingeplant hat - sie wird nicht ausreichen, um Ephesos wirklich zu erkunden und die vielen Schätze zu sehen. Aber man kann die Atmosphäre der Stadt spüren und in Gedanken eine Zeitreise machen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Eine multimedial unterstützte Zeitreise bietet seit Kurzem eine (nicht ganz preiswerte) neue Show auf dem Grabungsgelände.
Resümee
Ephesos ist eine Ausgrabungsstätte der Extraklasse und ein ganz besonderer Blick in die Vergangenheit. Die antike Stadt ist heute noch lebendig. Wenn man durch die Straßen geht, zwischen all den Schätzen oder in der großen Bibliothek steht und Stimmung lauscht, fühlt man sich um tausende Jahre zurückversetzt und kann in das antike Leben eintauchen. Read the full article
1 note · View note
gay-reiseblog · 2 months
Text
1 note · View note
minden-intim · 2 months
Text
0 notes
krautjunker · 4 months
Text
Ins Innere von Borneo
Buchvorstellung Vor etwa zweieinhalb Jahren wurde ich in der Facebookgruppe des KRAUTJUNKERs auf Redmond O’Hanlon aufmerksam gemacht und stellte kurz darauf seinen Reisebericht Trawler vor. Leser des KRAUTJUNKERs wissen, dass mich literarische Collagen aus naturwissenschaftlichen Beobachtungen, psychologischer Selbstreflektion, historischen Erkenntnissen und philosophische Interpretationen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
winkeysworld · 5 months
Text
Steigenberger Resort Ras Soma - Ägypten
Tumblr media
Vom 21.09.2023 bis zum 30.09.2023 waren wir im Steigenberger Resort Ras Soma welches in Soma Bay in Ägypten am Roten Meer liegt. In diesem Bericht werde ich ausführlich über die An- und Abreise sowie über das Hotel erzählen. Wir waren zu fünft - drei Freunde aus Wien die zwei Abende früher angekommen sind und ein Familienzimmer mit Poolblick hatten und wir zu zweit in einem Doppelzimmer mit seitlichem Meerblick - gebucht hatten wir über Check24 - alles problemlos und einfach. Für uns war es das erste Mal in Ägypten - ein reiner Strand Urlaub.
An- und Abreise mit Air Cairo
Tumblr media
Der Flug dauerte ca. 4,5 Stunden - unser Rückflug hatte sich verspätet weil das Flugzeug zu spät ankam. Air Cairo ist nichts besonderes - wie die meisten kleinen, billigeren Fluggesellschaften. Die Sitze recht eng und unbequem - Fußfreiheit sehr begrenzt. Am Hinflug war auch bei einer Toilette ein Schloss kaputt - hier hat die Crew nichts gemacht, weder angeboten "Wache" zu stehen, noch ein Schild mit defekt angebracht. Wir wollten eigentlich vorab Sitze reservieren - zuerst sagte man uns von FTI das wir dies zwei Tage vorher machen können. Mit dem Code ging es dann nicht und als wir dann nachgefragt haben wurde uns mitgeteilt das es leider nicht möglich ist. Da liegt meine einzige Kritik an FTI. Beim Flug bekommt man einen kleinen Becher Wasser, ansonsten in 4,5 Stunden nichts. Alles andere ist zu kaufen - da gibt es manch ebenso kleine Airline in der man mehr bekommt - zumindest einen Saft oder einen kleinen Snack. Ansonsten gibt es nichts groß zu erwähnen.
Die ersten Schritte in Ägypten
Hurghada ist kein sehr moderner Flughafen. Die Transportbusse sind alt, die Toiletten nicht modern. Auf der Toilette war kein Toilettenpapier - die WC Dame hat das Paier ausgegeben und wollte dafür Trinkgeld (davor hängen Schilder man soll kein Trinkgeld geben) - ich hatte keines dabei weil meine Sachen bei meinem Partner waren. Sie gab mir aber auch Papier und ich habe mich dann auch gleich umgezogen. Es war wirklich sehr heiß - raus aus der langen Hose und rein in die Kurze - und dann ab ins Steigenberger Ras Soma.
Tumblr media
Ankunft im Steigenberger Resort Ras Soma
Tumblr media
Nachdem wir ca. eine Stunde unterwegs waren - durch mehrere Sicherheitskontrolle auf den Straßen und Stopps bei zwei anderen Hotels - endlich die Einfahrt zum Ras Soma. Die Einfahrt ist sehr, sehr lange - auf einer Straße zwischen grünem Bewuchs dauert es bis zum Hoteleingang sicher noch einmal fünf Minuten. Es gab auch bei der Einfahrt eine Sicherheitskontrolle mit Spiegel um unter das Fahrzeug nach Bomben zu schauen - man fühlt sich wirklich sehr sicher. Bei Ankunft bekamen wir kühle Tücher und einen sehr schmackhaften Drink. Unsere Freunde hatten schon in der Eingangshalle des Ras Soma auf uns gewartet. Das Einchecken erfolgte am Tisch und nicht an der Rezeption - hier wurde ich als Frau zum einzigen Mal von einem Angestellten ignoriert. Er gab das Papier zum unterschreiben meinem Partner obwohl mein Namen darauf stand, schaute mich nicht an - auch nicht als er uns zu unserem Zimmer begleitete und uns alles erklärte - wo welche Restaurants sind etc. - das war aber auch der Einzige bei dem ich mir unsichtbar vorkam.
Tumblr media
Doppelzimmer
Tumblr media
Nun zu den Zimmern. Wir hatten ein normales Doppelzimmer mit seitlichem Meerblick. Es ist das größte Zimmer das wir je in einem Hotel hatten - abgesehen vielleicht vom Wasserbungalow auf den Malediven. Das Badezimmer, die Terrasse, der Wohnraum - alles super groß. Die Einrichtung ist sehr schön, der Stauraum mehr als ausreichend und nichts abgewohnt oder kaputt. Einfach nur geil. Es gibt einen Kühlschrank - mit Wasser, Säften, Softdrinks und Bier - es wurde jeden Tag aufgefüllt. Auch gab es immer noch ein bis zwei große Flaschen Wasser sowie Utensilien zum selber Tee oder Kaffee machen. Ihr werdet es kaum glauben, aber es gibt sogar einen eigenen Ankleideraum. Dort habt ihr locker genug Platz für eure Kleidung, für zwei Personen und vierzehn Tage - vermutlich sogar für drei Personen. Dort findet ihr dann ebenso die Bademäntel und die Slipper, die natürlich kostenlos dabei sind. Ebenso findet ihr, wie vorne rechts am Bild erkenntlich, eine Strandtasche mit den Badetüchern. Auch den Safe, der ebenso inklusive ist, findet man dort - mit anderen kleinen Gadgets wie z.B. ein kleines Nähset, einen Schuhlöffel u.a. Es ist auch genug Platz um noch die Koffer abzustellen, sodass sie nirgends im Weg sind.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Badezimmer im Ras Soma war wirklich toll. Eine begehbare Regendusche, natürlich mit vorhandenen Duschgel und Shampoo/Conditioner - die regelmäßig aufgefüllt wurden. Ein Waschbecken, ein Fön, ebenso Gläser fürs Zähneputzen sowie kleine Kosmetikutensilien wie Wattestäbchen, Wattepads und anderes. Die Toilette - und ein Bidet waren dann ebenso noch im Badezimmer jedoch nochmals durch eine Tür getrennt. Die Sauberkeit des Badezimmers - sowie des gesamten Zimmers war immer sehr gut. Es gab zwei Duschtücher, zwei normale Handtücher und zwei kleine Handtücher fürs Händewaschen, sowie einen Duschvorleger. Die Handtücher wurden, obwohl wir sie nicht auf den Boden legten, so gut wie jeden Tag gewechselt. Das Wasser hat so circa ein bis zwei Minuten gebraucht bis es richtig heiß wurde. Teils hatte man einen leichten Chlorgeruch wahrgenommen. Wir haben Wasser aus der Flasche zum Zähneputzen verwendet, ein Freund von uns das Leitungswasser - er hatte aber trotzdem keine Probleme mit Magen-Darm.
Terrasse
Zu guter Letzt die Terrasse, die sehr groß ist. Man hat wie am linken Bild ersichtlich zwei Sessel sowie einen Tisch. Auch ein Gitter zum trocknen. Die Aussicht ist okay, aber nicht überwältigend - man hat auch Blick auf eine Baustelle an der gearbeitet wird, die uns aber von den Geräuschen her nicht gestört hat.
Tumblr media Tumblr media
Nachmittags hatten wir Sonnenseite - da konnte man dann nicht draußen sitzen, es war einfach noch zu heiß und vor allem windgeschützt. Unsere Freunde hatte ein Zimmer auf der anderen Seite im Erdgeschoss mit Blickrichtung Pool. Sie hatten am Vormittag die Sonne - und keinerlei Privatsphäre. Jeder der vorbeiging konnte auf ihre Terrasse sehen bzw. wenn Vorhänge nicht zu gewesen wären, ins Zimmer. Keinerlei Blickschutz. Es gibt auch Zimmer mit eigenem Pool. Für uns waren die Kosten zu hoch für die Größe des Pools. Aber um sich abends nochmal abzukühlen ist auf jeden Fall eine Versuchung. Die Pools werden mehrmals am Tag von Mitarbeitern, meist in der Früh gegen 7 Uhr und dann abends/nachts überprüft. Es wird der ph-Wert überprüft, etwaige Blätter oder anderes entfernt und auch der Abfluss kontrolliert.
Tumblr media
Der Strand in Ägypten
Tumblr media
Der Strand in Ägypten ist feinsandig und das Meer kristallklar. Man kann weit spazieren gehen, jedoch ist auf beiden Seiten des Hotels nicht wirklich was zu sehen außer derzeit Baustellen - Baulärm hat man wenn überhaupt nur minimal wahrgenommen und überhaupt nicht störend. Die Umgebung ist halt, wie in Ägypten erwartet, eine reine Wüste mit Hintergrund von Bergen, die aber auch kahl sind. Es ist sehr ungewohnt aber hat trotzdem eine eigene Schönheit. Von den Liegen zum Strand sind es ein paar Meter zu gehen - Vorsicht, der Sand kann auch sehr heiß werden. Wir hatten Ende September zwischen 36°C-38°C - zum Glück ging jeden Tag ein Wind, sonst wäre uns die Hitze zu viel gewesen. Auch so, wenn gerade nachmittags der Wind nachgelassen hat, war es uns teils zu heiß. Es gab immer genug Liegen, sodass wir nie suchen mussten. Die Life Guards haben einen begleitet und die Liegen vorbereitet mit Handtüchern (die man jeden Tag wechseln konnte, man hat auch mehr als eines bekommen wenn gewollt) und Auflagen.
Tumblr media Tumblr media
Die Liegen haben alle einen Sonnenschutz der fest verankert ist. Teils gibt es auch kleine Tische um Getränke oder anderes abzustellen. Getränke holt man sich entweder selbst von der kleinen Bar oder aber Servicepersonal kommt zu den Liegen und bringt die bestellten Getränke. Zwei oder dreimal in den zehn Tagen kam ein Life Guard vorbei um z.B. Sonnenbrillen zu putzen und einmal mit eiskalten Tüchern zum erfrischen. Der Sonnenaufgang in Ägypten war sehr schön, das Meer spiegelglatt. Der Wind kam dann immer etwas später, zum Glück, auf. Leider gibt es am Hotel kein Hausriff - um zu schnorcheln muss man entweder zum Jetty fahren oder einen Ausflug buchen.
Restaurants und Essen
Es gibt ein Buffetrestaurant, mehrere Spezialitätenrestaurants und Bars. Wir waren nur im Buffetrestaurant immer frühstücken und Abendessen. Mittags waren wir im Maya-Strandrestaurant und einmal im Cabana-Poolrestaurant weil das Maya wegen einer Hochzeit für einen Tag geschlossen war. Die Lobby Bar ist 24 Stunden geöffnet und bedient auch den Bereich in dem die Animation abends stattfindet.
Tumblr media Tumblr media
Beim Buffetrestaurant gibt es sehr viel Auswahl, einzelne Gerichte wiederholen sich nach einer Woche. Es gibt immer zwei Suppen zur Auswahl, eine Pasta-Cooking Station und auch andere Live-Cooking Stationen. Auch gibt es immer verschiedenste Obstsorten und eine sehr umfangreiche Salatbar - auch hier wird auf Hygiene viel Wert gelegt. Was es nicht gibt ist Schweinefleisch - weder als Speck zum Frühstück noch als ein Gericht zum Buffet. Das hatte uns dann doch etwas erstaunt - denn auf den Malediven, welches ja auch ein islamisches Land ist, gab es das trotzdem zur Auswahl. Das Essen hat mich ehrlich gesagt am wenigsten überzeugt im Steigenberger Ras Soma. Man ist nie hungrig geblieben und man hat immer etwas zum essen gefunden, aber meinen Geschmack hat es nicht immer ganz getroffen.
Tumblr media Tumblr media
Ich bin mit Sicherheit eine sehr heikle Esserin die zusätzlich auch noch Allergien und Unverträglichkeiten hat - aber das Essen hat mir z.B. in vier Sterne Hotels in Griechenland und auf den Malediven besser geschmeckt. Frühstück war mir immer am liebsten. Jeden Tag entweder Spiegelei, Omelette oder Rührei - frisch zubereitet von einem sehr netten Koch. Frische Waffeln oder Pancakes, sie hatten heiße Schokolade und immer sehr viel Auswahl. Der Milchreis als Dessert war ein Traum.
Spa
Das Spa bietet viele verschiedene Massagen an, auch gibt es ein Kosmetikstudio. Die Massagen sind sehr gut - wenn auch teurer. Auch in 5 Sterne Hotels in Griechenland oder auf den Malediven waren die Massagen kostspielig dennoch preiswerter. Ein Highlight für mich - die Shea Butter Creme mit Ziegenmilch. Sie riecht einfach verdammt gut. Ich überlege jetzt schon wie ich an ein weiteres Glas davon komme, leider gibt es keinen Online Handel bzw. Versand - aber ich finde eine Lösung!
Tumblr media
Einen ganz besonderen Dank an unseren Housekeeper den wir die ersten 7 Tage hatten. Seine gelungenen Handtuchkreationen haben uns jeden Tag versüßt.
Tumblr media
Hängender Affe
Tumblr media
Ein Boot am Meer
Tumblr media
Elefant und Hund
Tumblr media
Hund oder Schwein?
Tumblr media
Schwäne mit einem Hund im Bott
Tumblr media
Ein Herz aus Schwänen
Kritikpunkte - oder jammern auf hohem Niveau
Man findet natürlich immer irgendetwas auszusetzen - denn nichts auf der Welt ist perfekt. Das Steigenberger Ras Soma ist ein wahrhaft fabelhaftes Hotel - ich würde sofort wieder dort Urlaub machen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, haben uns super gut entspannen können, haben gut gegessen und getrunken. Es war ein fantastischer Urlaub und wir haben es sehr genossen. Meine Kritikpunkte sind wahrhaftig nur jammern auf hohem Niveau - aber dennoch will ich sie euch nicht vorenthalten. - Die Terrasse am Zimmer könnte zumindest alle paar Tage mal gefegt werden. Die Stühle auf der Terrasse sind nicht die bequemsten und schon fleckig gewesen. Auch wäre noch genug Platz für z.B. Liegen. Die Glaswände könnten aus Milchglas bestehen sodass nicht jeder hineinblicken kann, sowie die Terrassen im Erdgeschoss auf der Poolseite könnten etwas Sichtschutz vertragen. - Die Preise im Spa sind überteuert - da könnte es zumindest Aktionen oder Rabatte geben. - Beim Buffet sollten die Beschriftungen um einiges besser sein. Abgesehen davon dass vieles nicht korrekt übersetzt ist - teils so dass man nicht mal raten konnte was gemeint ist. Zumindest die Hauptbestandteile könnten aufgelistet sein - jedes Mal bei jedem Gericht nachzufragen wird etwas mühsam. - Die Süßspeisen am Buffet waren gut aber viel zu süß - und ich steh auf Süßes. Aber selbst mir war es oftmals zu süß. - Die Cocktails waren jeden Abend unterschiedlich - teils sogar am selben Abend. Da meine ich nicht nur ein bisschen mehr hiervon oder davon - teils haben dieselben so unterschiedlich geschmeckt das man dachte man hätte einen ganz anderen Cocktail bestellt. Hier wäre mehr Einheitlichkeit angesagt. - Der Service am Strand könnte noch verbessert werden - an unserer Position kam manchmal stundenlang niemand vorbei um zu fragen ob wir noch Getränke wollten. Gingen wir selbst zur kleinen Bar wurde uns gesagt wir müssen nicht kommen, sie kämen zu uns. - Die Anbieter am Strand - manchmal, gerade am Vormittag war es schon fast lästig wie oft welche vorbeikamen - und immer mit denselben Angeboten. Hier wäre es vielleicht besser einfach die Liegen an die Verkäufer aufzuteilen - so wird man nicht mehrmals am Tag mit denselben Angeboten überhäuft. - Es gibt keinen richtigen Eistee. Nur selbstgebrauten und überzuckerten, gekühlten Tee. Wenn man im All Inclusive sogar Red Bull Dosen dabei hat, so könnte es, wie bei anderen AI Hotels, auch Eistee geben. Ich vertrage keine Kohlensäure. Es gab zwar gute Säfte aber dazwischen mal was anderes als Wasser, Orangen-, Mango- oder Apfelsaft zu trinken wäre auch schön gewesen. - Keine Kritik am Steigenberger Ras Soma direkt sondern eher der Lage geschuldet - es gibt kein eigenes Hausriff. Wenn man beim Hotel schnorchelt sieht man mit etwas Glück vielleicht den ein oder anderen Fisch und mit viel Glück einen Pufferfisch ansonsten gar nichts - dabei ist Ägypten ja für seine Unterwasserwelt bekannt. In der Reiseapotheke findet ihr alles wichtige um gut auf euren Urlaub vorbereitet so sein. Und bei den Reise Gadgets findet ihr so manch nützliches für den Strandurlaub. Und zum Schluss noch ein paar weitere Impressionen.
Tumblr media
Sonnenuntergang in Ägypten
Tumblr media
Beleuchtung im Steigenberger Ras Soma
Tumblr media
Abendbeleuchtung mit Blick auf Pool
Tumblr media
Ausblick Sonnenuntergang vom Steigenberger Ras Soma aus
Tumblr media
Strandrestaurant
Tumblr media
Vogel bei Ebbe in Ägypten
Tumblr media
Blick auf Riff von oben
Tumblr media
Winkey im Roten Meer in Ägypten
Tumblr media
Vollmond in ägypten
Tumblr media
Steigenberger Ras Soma
Tumblr media
Buffetrestaurant im Ras Soma Read the full article
0 notes
mauriceodyssee · 5 months
Text
Tumblr media
Tagebucheintrag. 19.10.2023 Bangkok (In a box Hostel)
Ich bin heute aufgestanden und direkt losgezogen. Es hat sehr stark geregnet, und der Donner war so laut, als würde ein Gebäude gesprengt. Ich habe mir eine BahnCard besorgt und bin ein wenig mit der Bahn herumgefahren.
Später war ich in einem großen Stadtpark namens 'Benchakitti Forest Park', der trotz seiner Lage mitten in der Stadt, umgeben von Hochhäusern, erstaunlich ruhig war. Nach einigen weiteren Bahnfahrten war ich auf einem kleinen Markt und habe mir etwas zu essen geholt: zwei Hähnchenspieße, zwei kleine Keulen und eine Waffel mit Banane drin – super lecker.
Jetzt bin ich zurück im Hostel, habe geduscht und schneide jetzt ein wenig das Video und bearbeite einige Bilder. Mein erstes Video ist fertig geschnitten, etwas länger als erwartet, daher wird der erste Tag als eigenes Video veröffentlicht.
Ich war nochmals unterwegs, jetzt ist es 1:25 Uhr. Ich habe hier und da etwas gegessen, allerdings nur im 7/11, da die Stände bereits geschlossen hatten. Jetzt geht's ins Bett. Morgen beginnt ein neues Abenteuer.
1 note · View note
newmaster-newz · 6 months
Text
Hanoi - Die Welt ist dein Wohnzimmer
Den Großteil meiner Zeit in Vietnam habe ich bisher in Hanoi verbracht. Ein Teil von Phuongs Familie lebt hier verstreut und so war es ein guter Ausgangspunkt für weitere Erkundungen. Bei meiner Ankunft war ich erstmal restlos überfordert. Von der Busstation zu meiner ersten Bleibe zeigt Google Maps 15 Minuten Fußweg an. Eine Nichtigkeit für Berliner Verhältnisse. Was ich jedoch nicht miteinberechnet habe: die Zeit, die es braucht um die Straße zu überqueren. Der Bus hielt an einer geschäftigen Hauptverkehrsader. Gefühlt tausend Mopeds rasen im Sekundentakt an mir vorbei. Trotz Ampeln und Fußgängerüberwegen stoppt niemand. Schon 30 Minuten lauf ich die Straße hoch und runter um einen verkehrsberuhigten Übergang zu finden. Ganz klar gewinnen irgendwann Hanois Straßen.
Tumblr media
Ich bestelle mir mein erstes Grab. Auf einem Moped mitzufahren ist in Vietnam eine der bevorzugten Fortbewegungsmethoden um ans Ziel zu kommen, auch für kurze Strecken. Später treffe ich Phuong, die mir wie einem alten Großmütterchen hilft, die Straße zu überqueren. Nicht viel gucken, einfach rübergehen, die Mopeds werden sich schon ihren Weg um dich herumfahren. Da sind wir schon bei dem ersten von vier Punkten, den ich persönlich trotz allem Chaos und Lautstärke in Hanoi liebe:
1) Das Mopedmeer
Wie bereits erwähnt ist das Moped auf Platz 1 der beliebtesten Fortbewegungsmittel, wenn natürlich nicht die ökologischste. Aus Gewohnheit laufen wir anfangs viele Strecken zu Fuß. Als wir unseren Hosts mitteilen, dass wir jetzt 20 Minuten zu unserem Ziel laufen, gucken sie sich entgeistert an und fragen: „Do you feel normal about this??“ Bis vor kurzem ja. Aber die zahllosen Vorteile des Mopeds erschließen sich schnell. Zuerst braucht man für jede Strecke mindestens das doppelte der angedachten Zeit, wenn nicht mehr. Wärme und Straßenchaos verlangsamen den Prozess. Zudem kann wirklich alles mit dem zweirädrigen Gefährt transportiert werden. Von Flachbildfernsehern bis zu 4-köpfigen Familien gibt es wenig, was wir noch nicht beobachten konnten. Wie das folgende Schild schildert (haha), sind auch offizielle Regelkentnisse nicht unbedingt erforderlich:
Tumblr media
Anfangs war ich noch verwundert über das Fehlen von Rückspiegeln, Blinksignalen und das häufige Ignorieren sämtlicher Ampeln. Einmal hatte ich dann selbst das Vergnügen meine Fahrkünste im Hanoier Straßenverkehr zu zeigen. Zuerst probierte ich noch ordentlich die fehlenden Spiegel durch häufige Blicke über die Schulter zu ersetzen. Doch schnell zeigte sich die fehlende Sinnhaftigkeit dieser Methode. Es sind einfach zu viele Mopeds! Das Geheimnis ist sich langsam treiben zu lassen. Wie in einem sanften Meeresstrom. Einfach mit der Welle gehen und das Meer wird dich tragen. Kaum vorstellbar von außen, aber tatsächlich fühlte es sich inmitten des Mopedmeers nach einem entspannten Flowgefühl an.
Tumblr media
Natürlich klappt das Treiben nur, wenn das Wasser stetig fließt. Eines Abends haben wir einen wahren Meeresstau erlebt. Auf dem Nachhauseweg mit Grab standen wir bereits 15 Minuten auf der gleichen Stelle bis wir entschieden haben, den Rest zu laufen. Der Übels Kern war schnell gefunden. Eine Kreuzung mit 3 Zugängen war vollkommen verklumpt. Kein Moped, kein Auto (ja, die gibts auch), einfach niemand konnte sich mehr bewegen. Auch die Gehwege wurden bereits als letzte Fahrtwege benutzt. Nichtmal das sonst konstante Hupen wurde eingesetzt. In den 15 Minuten, in denen wir das Szenario beobachteten, hat sich auf alle Fälle niemand bewegt. Wie sich der Klumpen wohl aufgelöst hat? Und wenn sie nicht gestorben sind, dann stehen sie noch heute.
Tumblr media
2) Die Stadt der Seen
Nicht nur die Mopeds bilden ein Meer. Auch aus der Gesamtheit der vielen kleinen Seen könnte man sicher einen beträchtlichen Wasserkörper bilden. Oft ist hier der Verkehr etwas beruhigter, sodass sich die Seen wie kleine Oasen im Großstadttreiben anfühlen. Der größte See ist der Tay Ho (Westsee). Hier wird gegessen, geangelt, gejoggt, Fahrrad gefahren, an einem der vielen Outdoor Gyms trainiert oder bei den morgendlichen und abendlichen Gymnastikprogramm teilgenommen. Echte Orte der Erholung und auch meine Lieblingsstellen zum längeren Verweilen. Übrigens hat Haboi nicht nur viele Seen, auch ein breiter Fluss Umkreis die Stadt. Die Übersetzung für Hanoi bedeutet „innerhalb des Flusses“.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3) Die Kaffeekultur
Der absolute Traumzustand ist nicht nur das Verweilen an einem See, sondern in einem der zahlreichen Cafés Hanois an einem See. Vorher kein großer Koffeinfan, hat mich nun der vietnamesische Eiskaffee vollends überzeugt. Er ist nicht nur überdimensional schmackhaft, sondern kostet dabei umgerechnet meist nur einen Euro. Zudem sind die Cafés der Stadt wahnsinnig schöne Orte. Oft sind sie wie die meisten Gebäude in Hanoi in die Höhe statt in die Breite gebaut. So gibt es meist eine tolle Aussicht und dank der günstigen Wetterbedingungen viele, viele Pflanzen. Cafés sind den Bars zahlenmäßig weit überlegen. Sie haben bis spät in die Nacht geöffnet. Abends treffen sich viele Gruppen junger Leute um gemeinsam Kaffee, Tee oder Säfte zu trinken. Das macht der Stimmung nichts ab. Viele Cafés sind genauso gut gefüllt und heiter wie so manche Eckkneipe. Auch Cafés mit Livemusik zu späterer Stunde haben wir entdeckt. Beliebt sind auch Büchercafés, in denen es wunderbar still ist. Ein echte Traum und sicher das erste, was ich an Hanoi vermissen werde!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4) Die Welt ist dein Wohnzimmer
Ein weiterer meiner Lieblingspunkte in Hanoi ist die absolute Verlagerung des Privatlebens in die Öffentlichkeit. Lust auf einen Standardtanzkurs? Lass ihn uns einfach vor diesem Garagentor veranstalten. Ein Haarschnitt gefällig? Klar, Spiegel an die Mauer, Stuhl davor und los gehts. Kein Platz mehr im Lokal? Kein Problem, wir nehmen ein paar Plastikstühle und einen Tisch und stellen sie um die Ecke einfach auf die Straße. Es ist wahr, die Straße ist dein erweitertes Zuhause, nutze es aus!
Tumblr media
Auch das gemeinsame Sport treiben auf der Straße scheint viel populärer als bei uns. Ab ca. 17 Uhr explodieren die Parks und Seeufer mit sportelnden Menschen. Besonders schön ist, dass man nicht nur die gewöhnlichen Gym Bros an den Fitnessgeräten sieht, sonder alle Altersgruppen gleichermaßen. Viele Omis und Opis drehen dehnen sich gemütlich und quatschen dabei. Daneben stellt eine Mutter ihren Kinderwagen kurz ab, um ein paar Übungen am Armgerät zu machen. Ein paar Teenager machen halbherzig Sit-ups mit dem Smartphone vor der Nase. Auch Federballspielen und Hacky Sack sind sehr beliebt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Versinnbildlichend für das Leben im Außen sind auch die zumeist offenen Türen von Privathaushalten. In den schmalen Häusern ist das Wohnzimmer oft unten im Ergeschoss. So erblickt man beim Laufen durch die Gassen zahlreiche Anblicke von Familien am Essen, vor dem Fernseher, am Entspannen.
Passend zu „Die Straße ist dein Wohnzimmer“ kommt jetzt noch die Zusatzserie „..und das Moped ist deine Couch“. Das wird am Ende der Reise sicher nochmal ein eigener Eintrag, aber erstmal nur exemplarisch die bisher schnell festgehaltenen Entspannpositionen:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
frstgr · 1 year
Text
Winter in Luleå im Februar 2023
11.02.2023 Reise nach Luleå Alle Koffer sind schon gepackt, als am Samstag morgen der Wecker klingelt. Nach einem schnellen Frühstück geht es ab zur Bahn nach Frankfurt. Der Zug ist einigermaßen pünktlich und so sind wir schon sehr früh am Flughafen. Das einchecken des Gepäcks ist inzwischen auch voll automatisiert und nach wenigen Minuten erledigt. Hoffentlich schaffen die Koffer den richtigen…
Tumblr media
View On WordPress
4 notes · View notes
Text
Out There – Lisa Hermes, Julia Hermes
Auf der Suche nach einer grüneren WeltDie Schwestern Julia und Lisa Hermes sind auf der Suche nach einer nachhaltigeren, einer grüneren, einer solidarischeren Welt. Per Anhalter, Segelboot, Kanu, Fahrrad und zu Fuß machen sie sich auf den Weg gen Westen. Dank der Entschleunigung erleben sie selbst die kleinen Dinge hautnah: die Fischschwärme des Atlantiks, die Gürteltiere der Patagonischen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
kreuzfahrttester · 7 months
Text
Reisebericht Explora I - Marc R. berichtet von seinen Erlebnissen
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
urlaubserfahrungen-ch · 9 months
Text
Mykonos, das St. Tropez von Griechenland?
Tumblr media
Mykonos. Oft gehört, aber bis im Frühling 2023 haben wir es nie geschafft. Teuer soll es sein und, das "St. Tropez von Griechenland". Wir waren in der Vorsaison auf der Insel Mykonos und haben uns einen Tag lang umgesehen. Unser Reisebericht: Mykonos (griechisch Μύκονο) ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Mit Delos, der unbewohnten Insel Rinia und einigen kleinen Eilanden bildet sie eine Gemeinde und zugleich den Regionalbezirk Mykonos. Die Insel hat eine Fläche von 86,125 km². Bewohnt wird sie von 10.134 Einwohnern. Die Hauptstadt der Insel heißt ebenfalls Mykonos. Die Insel zählt zu den populärsten griechischen Inseln mit Massentourismus. https://de.wikipedia.org/wiki/Mykonos Massentourismus ist das Thema. Wir haben das nicht erlebt, weil.. naja, eben Vorsaison. Aber lesen Sie selbst.... Mykonos oder Santorin? Wir waren auf beiden Inseln. Santorin während der Hochsaison, Mykonos in der Vorsaison. Von meiner Seite her gebe ich klar Mykonos den Vorzug. Es ist nicht ganz so überlaufen von Tagestouristen. Auch wenn ich zugeben muss, dass Santorini so hoch oben auf dem Berg durchaus seinen Reiz hat.
Tumblr media Tumblr media
Blick in eine Bar in Little-Venice
Tumblr media
Blick aus Kavros Taverna auf den Hafen
Tumblr media Tumblr media
Preise Mykonos ist teuer und jedes Schnäppchen, dass Sie auf Mykonos sehen, finden Sie anderswo billiger. Fast jedes. Ich bereue meinen Entscheid, etwas nicht gekauft zu haben, weil ich dachte, ich finde es in Athen auch. Falsch gedacht…. Unser Tipp: Direkt am Meer oder an der „Mainstreet“ ist es teurer als etwas abseits. Die Speisekarten der Restaurants sind vor den Türen einsehbar. Preise vergleichen lohnt sich unbedingt. Sonst bezahlen Sie rasch 25€ für einen Apérol Spritz und ein Glas Wein. Auch wenn wir sagen müssen: Der Apérol wurde schon beinahe in der Menge eines Fussbades serviert.
Tumblr media
Unbezahlbares Panorama, teure Getränke.
Tumblr media
Blick auf Klein-Venedig Unser Tipp für gutes Essen in Mykonos Gehen Sie zu Kavos in seine Taverna. Gute Laune, gutes Essen und tolle Lage. Seine Taverna ist etwas abseits vom Zentrum, wenn Sie vom Meer aus auf den Hafen schauen auf der linken Seite vom Hafen. Wir waren skeptisch, aber wurden vom Gegenteil überzeugt. Die Preise sind für Mykonos durchaus fair, das Essen lecker und der Ausblick ist fantastisch.
Tumblr media
Kavos Taverna
Tumblr media
Der Blick vom Tisch auf den Hafen
Tumblr media
Das Souflaki mit Huhn
Tumblr media
Das Moussaka
Tumblr media
Die Rechnung Sehenswürdigkeiten in Mykonos Mann spricht von den Windmühlen, von Klein-Venedig und so. Vergessen Sie das. Total überlaufen. Insbesondere die Windmühlen. Geniessen Sie Mykonos, schlendern Sie durch die Gassen abseits des Rummels, lassen Sie sich in einer Taverna mit einem Kaffee verwöhnen. Alles anderes, was Sie in Mykonos sehen, sehen Sie auch auf den anderen ägäischen Inseln. Weisse getünchte Häuser, blaue Fensterläden, jede Menge Touristenläden mit erhöhten Preisen. Was uns besonders aufgefallen ist: Ein Automat für Unterhosen. Für Männer. Kann man... muss man nicht. Und wir stellen uns die Frage nach dem Sinn. Aber vielleicht fehlt es uns an Fantasie?
Tumblr media
;) Wollen wir in Mykonos Ferien machen? Mykonos ist seit jeher bekannt für die Gastfreundschaft gegenüber der LGBTQ-Community und das neben- respektive miteinander. Das und die griechische Gastfreundschaft (Schweizer und Deutsche: Ihr könnt Euch eine sehr sehr grosse Scheibe davon abschneiden) lassen die Versuchung zu, nach Mykonos zurückzukehren und in Mykonos den Urlaub zu verbringen. Aber eine Woche oder länger Ferien machen auf Mykonos? Eher nein, für uns ist das nichts. Wir sind per se „Reisefüdli“ und sind sehr gerne unterwegs. Wenn wir eine Woche irgendwo stationär Ferien machen wollen, dann dort, wo es in der Umgebung auch noch etwas zu entdecken gibt. Mykonos scheint uns dafür zu klein zu sein. Wem empfehlen wir Mykonos Allen Menschen, die wirklich „nur“ Badeferien verbunden mit Party suchen und stationär an einem Ort bleiben wollen. Auch Kreuzfahrerinnen und Kreuzfahrer sollten sich den Ausflug vom Schiff auf die Insel nicht entgehen lassen. Anreise Mykonos hat einen eigenen Flughafen, ist von Österreich und Deutschland mit dem Flugzeug relativ gut erreichbar. Aus der Schweiz, so unsere Erfahrung, nur in der Feriensaison. Aber auch mit Zug und Fähre oder, wie bei uns, mit dem Kreuzfahrtschiff, kommen Sie nach Mykonos. Wir sind von Brindisi mit dem Schiff nach Mykonos gefahren (worden). Vorsichtig bei den Flugreisen: Aus einer normalen Reise kann schnell eine Reise von 12 Stunden werden, wenn man nur auf den Preis achtet! Ist Mykonos das St. Tropez von Griechenland? Ehrlich gesagt, ob es das St. Tropez von Griechenland ist, können wir nicht sagen. Fakt ist aber: Uns gefällt Mykonos definitiv besser als St. Tropez…. Aber definitiv nicht besser als die Côte d‘Azur. Frankreich übt durchaus einen grossen Reiz auf uns aus und wenn Sie noch nie dort waren, sollten Sie einmal nach Frankreich. Erkunden Sie Reiseberichte zum Thema Frankreich hier auf unserem Blog oder sehen Sie sich unsere Impressionen auf Instagram und Twitter an. Auf unserem Blog finden Sie übrigens noch weitere Reiseberichte aus Griechenland. Read the full article
1 note · View note
5reisende · 26 days
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - TR - Aphrodisias
Tumblr media
Die Stadt Aphrodisias und ihre Marmorbrüche stehen seit 2017 auf der UNESCO-Welterbeliste. Aphrodisias wurde im frühen 2. Jahrh. v. Chr. als Stadtstaat gegründet. Der Aphrodite-Kult war der wichtigste Kult in der Stadt, der Tempel mit der markanten Kultstatue der Göttin Aphrodite spielte eine zentrale Rolle. Die Aphrodite von Aphrodisias kombinierte Aspekte der lokalen archaischen Fruchtbarkeitsgöttin mit denen der hellenischen Göttin der Liebe und Schönheit. Die Stadt teilte den Kult mit Sulla, Julius Cäsar und dem Kaiser Augustus. Sie erhielt vom römischen Senat einen privilegierten Status und entwickelte sich während der Kaiserzeit, befördert durch die nahe gelegenen Marmorsteinbrüche, zu einem künstlerischen und bildhauerischen Zentrum. So entstanden viele kunstvoll verzierte Bauwerke und Marmorskulpturen. Die Fähigkeiten der aphrodisischen Bildhauer waren im gesamten Reich und besonders auch in Rom gefragt, wo sie einige der schönsten erhaltenen Werke schufen, z.B. in Hadrians Villa in Tivoli. Am Beginn des Rundgangs stehen eine Reihe kunstvoller Sarkophage, Skulpturen und Reliefs.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Lagepläne geben Auskunft über die benachbarten Marmorsteinbrüche und die Objekte in der Ausgrabungsstätte. Quelle : http://www.aphrodisias.org.uk/ Von den ehemals rechtwinklig angelegten Straßen ist nur noch wenig zu erahnen, doch das reich verzierte Tormonument, das Tetrapylon, steht weithin sichtbar am eingang der Stadt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Stadt besaß ein sehr großes Stadion und ein beeindruckendes Theater.
Tumblr media Tumblr media
Die Bedeutung der Aphrodite von Aphrodisias reichte noch weit bis ins Christentum, ihr Tempel wurde erst um 500 n. Chr. zur Kirche umgebaut. Von beiden sind noch Ruinen zu sehen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Auch hier gab es eine hervorragende Badekultur, wovon die Bäder des Hadrian zeugen. Der Boden des großen Bassins war reich mit Mosaiken verziert.
Tumblr media Tumblr media
Die Frühlingssonne scheint warm, doch in der Ferne sind noch die schneebedeckten Berge zu sehen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Besichtigungstour endet am Sebasteion, einem wunderschönen Gebäude, das dem Kaiserkult gewidmet war. Wer mer sehen möchteh, kann auch noch das Museum besuchen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Resümee
Aphrodisias ist eine äußerst interessante Ausgrabungsstätte mit einer langen Geschichte. Hier gibt es eine Vielzahl wunderschöner Marmorreliefs und Skulpturen zu bewundern. Besonders bemerkenswert fand ich, dass sich hier der Ursprung vieler Meisterwerke befindet, die der eine oder andere so wie ich in den antiken Stätten in und um Rom bereits sehen konnte. Read the full article
0 notes