Tumgik
#richtiger Weg
iilllya · 6 months
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Утром ты стремишься скорее уйти Телефонный звонок, как команда: "Вперёд" Ты уходишь туда, куда не хочешь идти Ты уходишь туда, но тебя там никто не ждёт Доброе утро, последний герой, доброе утро
Morgens versuchst du so schnell wie möglich das Haus zu verlassen Das Klingeln des Telefons ist wie ein Befehl: “Vorwärts!” Du gehst an einen Ort, an dem du nicht sein willst Du gehst dorthin, aber dort ist niemand, der auf dich wartet Guten Morgen, letzter unter den Helden, guten Morgen
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Willst du mir nicht endlich mal erzählen, was damals los war?
Was soll los gewesen sein?
Warum redest du da nie drüber?
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Du frisst das alles in dich rein. Leo, red’ mit mir.
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Overanalysing sad german cops part 6/?: Leo Hölzer + Einsamkeit
I love the web weave @sinnsenke did about them so this one is for you, mutual!
Part 1, 2, 3, 4 and 5 here, here, here, here and here!
Haruki Murakami, Sputnik Sweetheart / Viktor Tsoi, Последний герой (Posledni geroi, Letzter Held) translation by me / Owl City, Waving Through A Window / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Haruki Murakami, Norwegian Wood / Anne Carson / My drawing / Tatort Saarbrücken, Ep. 1 ‘Das fleißige Lieschen’ / Fyodor M. Dostoevsky, A Gentle Creature / Alice Oseman, Radio Silence
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Was ich mir denke, wenn ich schon wieder eine persönliche Analyse für die Uni machen muss, weil das bewertet wird
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silverysnake · 5 months
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richtig ready mir (wahrscheinlich morgen) den neuen tatort münster anzugucken nur um dann wieder schreien zu können das man in münster nicht diese straße nehmen würde um zu einem spezifischen ort zu kommen
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rewatching Doctor Who and the Hörk feels hit me straight in the guts
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galli-halli · 1 year
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Kein Kommentar… But I see you, KHU
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Joko setzt sich endlich mal durch, behält Recht und freut sich so niedlich, da geht einem das Herz auf.
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tatort-sideblog · 1 year
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Warum haben eigentlich diese ganzen Streifenpolizisten im Tatort nie Schutzwesten an?
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schnaf · 1 year
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flusendieb · 1 year
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wenn die offizielle Internetseite der Post angibt, der Paketshop in der Nähe hätte geöffnet, und du gehst hin, nur um dir vor Ort mitteilen zu lassen, dass der Standort seit kurzem permanent geschlossen ist und man Pakete nur noch in der Stadt abgeben kann
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sergeantjessi · 12 days
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An den/die Frank Tonmann Anon: Ich habe deine Asks erhalten. Und ich kann nachvollziehen, warum dir das Thema so wichtig ist (und habe entgegen deiner Behauptung sehr wohl darüber nachgedacht, wie ich mit der Information umgehen soll), aber ich für meinen Teil sehe mich nicht als geeignet, in dieser Sache als Mittelsmann zu agieren (und fühle mich auch nicht wohl damit, erst irgendwelche User anschreiben, um die Echtheit der Aussagen zu prüfen / Beweise zu kriegen). Ich sehe mich einfach nicht als richtige Person, diese Anschuldigungen zu veröffentlichen.
Laut deiner letzten Ask hattest du ja scheinbar Kontakt mit einer betroffenen Person, du hast definitiv mehr Informationen als ich, wieso gehst du diesen komplizierten Umweg, diversen jk Blogs vage asks zu schicken, statt selbst konkrete Posts zu verfassen bzw. das Thema selbst im Discord anzusprechen? Die Möglichkeit zu anonymen Profilen gibt es ja immerhin, und um auf deine letzte ask einzugehen, du musst ja nicht für sie sprechen, wenn du Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken willst.
Ich kann mir vorstellen, dass es glaubhafter wirkt, wenn du als Person mit mehr Ahnung darüber sprichst, als wenn ich einfach weitergebe, was ich über zwei Ecken mitbekommen habe. Ich bin mir sicher, dass meine "Rolle" im tumblr Fandom bzw. Discord nicht größer oder kleiner ist, als deine.
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Frauen sind paranoid und hysterisch: Was man macht, wenn einem der Teufel folgt
Teil I
Ich wünschte ich wäre schizophren, dann wäre das alles nie passiert.
Alle machen ganz normal weiter, aber ich beiße mich immer wieder wie eine giftige Ratte fest. Wir waren mehr oder weniger komplett fremd und dann musste ich mir plötzlich für ultimativen fame, Sachen ausdenken. Von einen Tag zum anderen, wurden herzensgute Leute durch den Dreck gezogen, weil eine böse, gelbe Verrückte Aufmerksamkeit wollte. Alles, weil ich vor dem atmen nicht um Erlaubnis gefragt habe. Und sich eine Gruppe von kranken Missgeburten auch mich fixiert hat, wie besessene, tollwütige Hunde. Mit Asiaten kann man es ja immer machen. Die sind schwach, lieb und gehörig und die wehren sich nicht. Mit dem richtigen Vorwand kann man alle möglichen Leute mit reinziehen. Wenn eine Lüge platzt, kann man sie einfach mit der nächsten stopfen. Dann kann man sich gerade so über Wasser halten und wenn man wieder sinkt, dann bläst Robin die nächste Lüge auf. Dann springen alle wieder wieder rauf, hauptsache man sinkt nicht.
Ich fixiere mich auch immer auf Fremde, die mir nichts getan haben. Sage es ist unschuldiges Interesse und eigne mir dann Wissen durch dritte über diese Person an und sag anderen dann, dass es mir so persönlich erzählt wurde. Dann simuliere ich Sorgen, aber versuche eigentlich nur meinen Ruf zu retten. Eines Tages bin ich aufgewacht und wollte nicht mehr darüberstehen, ich wollte auch Vergeltung haben. Robin und Paul sind schizophren und wollten es nicht einsehen, dann meinten sie plötzlich ich stalke sie. Voll weird. Dabei hatten wir schon eine besondere Bindung aufgebaut, wenn ich nicht vor deren Fenstern stand und ihnen beim schlafen zugeguckt habe. Manchmal habe ich noch so getan als ob ich woanders stehe, manchmal hab ich masturbiert und mit meinen Fingern an die Fenster geschrieben. Kam mal ne Antwort? Ne! Wenn Robin telefoniert hat, habe ich mir alles aufgeschrieben und gemerkt. Mehr als ihm lieb ist. Später hab ich dann gesagt, wir wären Seelenverwandte und ich wollte ihn retten. Dann bin ich Paul immer nachhause außerhalb des Wohnheimes gefolgt und hab ihn da weiterbeobachtet. Bestes Gefühl, ist ihm nie wirklich aufgefallen, das Leben ist manchmal ein schlechter Witz. Ich habe mir schon alles mögliche zu ihm zusammengedichtet, bald wäre er in meine Arme gelaufen. Währenddessen habe ich natürlich an meiner Geschichte gearbeitet, denn ich wollte von Anfang an ultimativen fame. Deswegen rede ich auf diesem Blog seit über einem Jahr mit mir selbst, wir haben die beste Zeit unseres Lebens.
Ich muss nur eine Sache sehen, dann weiß ich schon sofort was Phase ist. 22+21=666. Es war ein Missverständnis, was kann ich dafür wenn alle kindisch und behindert sind? Hätte nicht eskalieren müssen, wenn manche nicht von Anfang an angefangen hätten zu lügen. Es waren Sorgen. Manche sind einfach so undankbar, dabei wollten sie doch das Leute reden. Rewe war der nächste Supermarkt, aber ich bin immer nur extra hingegangen, um meinen überteuerten Alpro Joghurt zu kaufen und die Mitarbeiter auszuchecken, z.B. Paul und Robin. Mit denen hatte ich so eine Obsession, ich war schon immer ganz verliebt. Paul kannte ich wie die Rückseite meiner lügenden Hand. Wenn wir nachts imaginär miteinander geredet haben, hatte ich das Gefühl ich hab endlich meinen Seelenverwandten gefunden. Und er brauchte meine Hilfe, er hat mir das immer indirekt vermittelt. Wenn er nicht da war, dann musste ich mich wieder auf Robin fixieren. Der hat mir immer Salz geliehen, ich habe bei ihm gedruckt, wir haben uns die Haare geflochten. Wir hatten zusammen Gruppenarbeit, er hat mir Nachhilfe gegeben. Am Ende des Monats hat er mir immer Geldscheine in meinen BH gesteckt, der meine sehr flache Oberweite hielt. Nachdem ich allen gesagt habe, wie paranoid und verrückt Robin ist, habe ich ihn mit meinen ausgeprägten Persönlichkeiten und Nachbarn vor dem Fenster belästigt, also nicht nur einen Tag. Als er gegangen ist, sind wir wieder gefolgt. Als er wiederkam, haben wir weitergemacht. Er hat natürlich nichts gesagt, ausrasten = paranoid und hysterisch, wegen nichts. Gut, dass Robin und Paul geistig verwirrt waren und sich an nichts erinnern. So hellhörig ist es nicht, die kannten niemanden. Und es war nur Spaß.
Dann sind sie grundlos gegangen und ich musste meinen Ruf retten, denn manche haben getuschelt. Also ich bin ihnen immer zwanghaft gefolgt, manche meinen es ist stalking. Ich nenne es Zufall, hab ich vorher auch schon gemacht. Ich bin bio-deutsch, männlich und gutbürgerlich. Diese Plattenbaukinder konnten mir nichts. Ja, dann habe ich alle mit reingezogen, denn wir wollten uns unbedingt daran aufgeilen, wie verrückt und grundlos labil Paul und Robin waren. Nie gegrüßt, wollten sich nicht integrieren, voll kalt abgekapselt, zu oft Pakete in der Hand gehabt, Apfelprodukte, manchmal tussig. Immer gerannt wenn man mal zwielichtig reden wollte, um die Sache zu klären. Es ging uns alles was an. Manche haben anfangs gehadert, deswegen musste ich sie erst aufhetzen. Aber dann hat es geklappt.
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leeeeutee starke kopfschmerzen sind keine migräne anfälle checkt das endlich mal mich regt das echt jedes mal auf xd solange man noch am kaffee und kuchen tisch sitzen kann und sagt "boah ich hab wieder voll migräne" hat man keine migräne wtF wenn man aber steif wie ne leiche im bett liegt im stockdunklen und ruhigem zimmer dann aber auch nur DANN hat man migräne wtf und das hat jetzt nichts mit "aber das äußert sich bei jedem andeeers" zu tun denn sorry nein (!) dem ist nicht so es äußert sich überall sehr, sehr, sehr ähnlich. von dem beispiel bis schlimmer mit krankenhausaufenthalt weil sehverlust, neurologische symptome etc geht's noch bergab mit migräne kannst du nicht mehr aufstehen und essen oder trinken oder reden????? alles andere sind mittelstarke bis starke kopfschmerzen (die auch nicht ohne sind aber nun mal keine migräne sind) ich weiß das ist jetzt etwas enttäuschend für manche aber kopfschmerzen sind etwas VOLLKOMMEN ANDERES w.t.f
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sammeldeineknochen · 2 years
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Das scheiternde Denken ist kein Unglück, man bemerkt darin, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Rüdiger Safranski: “Ein Meister aus Deutschland - Heidegger und seine Zeit”, S.407
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whatifitoldyou · 2 years
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wie manche leute einem einfach für immer orte ruinieren können, ich kann immer noch nicht nach speyer fahren ohne daran zu denken, wie ich damals als Teenager mit meiner Familie da im Sealife war und den ganzen Tag nur darauf gewartet hab wieder nach Hause zu kommen um mit dir schreiben zu können
kaum zu glauben dass ich Jahre gebraucht hab, um zu verstehen, dass ich Gefühle für dich hatte
besonders nachdem ich fast eine komplette Bahn fahrt aus dem Fenster in die Sonne gestarrt hab, nur weil du am Tag davor gesagt hattest, dass du meine Augen schön findest wenn Licht rein scheint
total normale Sachen zwischen Freunden und so
oder als ich mich nach deinem Unfall trotz Hausarrest aus dem Haus geschlichen hab nur um dich sehen zu können
keine Ahnung warum es bei dir so viel langsamer geklickt hat als bei jemandem wie Jacob oder so
unsere Freundschaft war sowieso irgendwie immer anders, viel intensiver als alle anderen, warum sonst hab ich dir noch wochenlange, wenn nicht monatelang hinterher geschaut obwohl du mich wie eine heiße Kartoffel hast fallen lassen
gott ich wollte ewig nichts anderes als wieder teil deines Lebens zu sein
dass das erst aufgehört hat als ich Jacob kennengelernt hab hätte eigentlich ein Anzeichen sein sollen
aber mein richtiges awakening kam ja dann doch erst Jahre später durch Laura
aber ich erinnere mich noch genau an die 10. Klasse wo ich einfach nur andauernd Ausschau nach dir gehalten hatte, mit der Hoffnung, dass du vielleicht ja auch mal nach mir schaust, jedoch hast du das nie
du warst mir wohl immer wichtiger als ich es dir war
ein Problem, das mich schon mein Leben lang verfolgt, mittlerweile hab ich jedoch gelernt, dass man Leute nicht zwingen kann einen zu mögen und ich glaube, dass ich auch mittlerweile gelernt hab, dass es okay ist loszulassen und die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen
nichtsdestotrotz vermiss ich dich manchmal immer noch, obwohl ich weiß, dass diese Brücke nun endgültig niedergebrannt ist
meine hitzköpfigkeit hat mir schon immer in den Arsch getreten
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leasexgeschichten · 7 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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