Tumgik
#sandhaken
thunderstruck9 · 2 years
Photo
Tumblr media
Gunnel Wåhlstrand (Swedish, b. 1974), Sandhaken, 2020. Ink on paper, 147 x 100 cm.
443 notes · View notes
traumateam-chr22 · 5 years
Text
Wie in jedem Sommersemester wurde auch in diesem Jahr von der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (AINS) des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses für Studierende der Medizin an der Uni Ulm der Wahlkurs “Zu Lande, zu Wasser, in der Luft“ – Praktische Übungen in der Notfallmedizin angeboten.
Erneut hat dieser Kurs in der Evaluation der Studenten hervorragend abgeschnitten. Diese Bewertung gilt aber weniger den organisierenden Kollegen des Bundeswehrkrankenhauses, sondern vielmehr den motivierten und engagierten Helfern der Feuerwehr Ulm, der DLRG Ulm, den Bergwacht-Bereitschaften Blautal & Neu-Ulm und den Dozenten der Klinik für AINS, die folgende Aspekte praktisch vermittelt haben:
Techniken der Blutstillung praktisch geübt mit Schweineblut und präparierten Schlachtabfällen
Wasserrettung in Zusammenarbeit mit der DLRG im Bundeswehrschwimmbad
Rettungs-, Lagerungs- sowie Immobilisierungstechniken
Rettung aus unwegsamen Gelände in Zusammenarbeit mit den Bergwacht-Bereitschaften Blautal und Neu-Ulm
technische Rettung und Zusammenarbeit mit der Feuerwehr auf dem Übungsgelände am Sandhaken
Die Bildergalerie bestätigt das Engagement der Dozenten und den Spaß der Studenten (mit Fotos von S. Thierbach u. B. Hossfeld).
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 25%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Bestnoten für Studentenkurs Wie in jedem Sommersemester wurde auch in diesem Jahr von der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (AINS) des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses für Studierende der Medizin an der Uni Ulm der Wahlkurs…
0 notes
aconmedia · 3 years
Text
Die Insel Hiddensee
Tumblr media
Hiddensee ist eine deutsche Insel in der Ostsee. Sie liegt unmittelbar westlich vor Rügen. Das Gebiet der Insel bildet zusammen mit einigen unbewohnten angrenzenden Inseln die Gemeinde Insel Hiddensee und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Text Quelle
Tumblr media
Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
Tumblr media
Hiddensee, der Insel Rügen westlich vorgelagert, ist innerhalb des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft die größte Insel. Ihre Hauptachse liegt in Nord-Süd-Richtung. Sie ist etwa 16,8 Kilometer lang, an der schmalsten Stelle etwa 250 Meter und an der breitesten etwa 3,7 Kilometer breit. Die Insel unterteilt sich in einen hügeligen, über 70 Meter hohen Nordteil (Dornbusch, höchster Punkt ist der Bakenberg mit 72,7 m ü. NHN), eine Dünen- und Heidelandschaft im zentralen Abschnitt (Dünenheide) und einen flachen, nur wenige Meter hohen Südteil, den Gellen. Im Nordosten befinden sich die beiden drei Kilometer langen Sandhaken Altbessin und Neubessin. Begrenzt wird die Insel durch den Schaproder Bodden und Vitter Bodden im Osten, den Gellenstrom (die Fahrrinne nach Stralsund) im Süden und die offene Ostsee nach Westen und Norden.
Tumblr media Tumblr media
Read the full article
0 notes
traumateam-chr22 · 6 years
Text
„Zu Lande, zu Wasser, in der Luft“ – Praktische Übungen in der Notfallmedizin ist ein Wahlkurs für Medizinstudenten der Uni Ulm, der in diesem Sommersemster bereits zum vierten Mal von der Sektion Notfallmedizin der Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin des BUndeswehrkrankenhauses angeboten wurde.
Dank der tatkräftigen und engagierten Unterstützung der Ulmer Feuerwehr, der DLRG Ulm, der Bergwacht Blautal und vieler Dozenten der Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin des Bundeswehrkrankenhauses konnten erneut diese spannenden praktischen notfallmedizinischen Übungen außerhalb des Hörsaals angeboten werden.
Ziel des Kurses ist es die unterschiedlichen praktischen Aspekte der prähospitalen Notfallmedizin zu vermitteln. Themen waren:
Rettungs-, Lagerungs- sowie Immobilisierungstechniken am Hangar des Rettungshubschraubers CHRISTOPH 22
Aktuelle Techniken der Blutstillung praktisch geübt mit Schweineblut und präparierten Schlachtabfällen
Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und technische Rettung auf dem Übungsgelände am Sandhaken
Schwierige Rettung aus unwegsamen Gelände in Zusammenarbeit mit der Bergwacht Blautal – in diesem Jahr wegen eines extremen Unwetters nicht auf dem Lerchenfeld, sondern in der Tiefgarage des Bundeswehrkrankenhauses
Wasserrettung in Zusammenarbeit mit der DLRG im Bundeswehrschwimmbad
Von dem umfangreichen Ausbildungsangebot und der Freude der Studierenden zeugt die nachfolgende Bildergalerie.
bereits zum 4. Mal “zu Lande, zu Wasser und in der Luft” „Zu Lande, zu Wasser, in der Luft“ – Praktische Übungen in der Notfallmedizin ist ein Wahlkurs für Medizinstudenten der Uni Ulm, der in diesem Sommersemster bereits zum vierten Mal von der Sektion Notfallmedizin der Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin des BUndeswehrkrankenhauses angeboten wurde.
0 notes
traumateam-chr22 · 6 years
Text
Fotos: Sylvi Thierbach.        Weit gereist waren viele Teilnehmer der Combat Medical Care (CMC) Conference, die in der vergangenen Woche in Neu-Ulm stattfand. 1400 Ärzte, Sanitäter und speziell geschulte Ersthelfer von Polizei und Militär kamen aus ganz Europa, aber auch aus USA, Kanada, Brasilien, Israel, Nigeria und vielen anderen Staaten zusammen, um sich in Fachvorträgen und Workshops mit der Versorgung von Verletzen in für Patienten und Helfer lebensbedrohlichen Situtationen auseinander zu setzen.
In einem ergreifenden Vortrag berichtete der US-Soldat James C. Lee über seine eigene fast tödliche Verwundung während eines Einsatzes in Afghanistan und dankte allen Konferenzteilnehmern für ihr Engagement auch unter Gefahr für das eigene Leben Patienten zu versorgen. Sam Attar – ziviler Chirurg aus Chicago – erzählte über seine Erlebnisse aus Aleppo in Syrien, wo er während der Belagerung der Stadt für eine Hilfsorganisation tätig war und zahllose Patienten vorallem Kinder versorgte. Andreas Bohn, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst aus Münster, referierte erstmals über die notfallmedizinische Versorgung von mehr als 20 Schwerverletzten nachdem ein Amok-Täter seinen Kleinbus am 7. April diesen Jahres in eine Gruppe Menschen vor einem Lokal in der Friedensstadt gelenkt hatte. Darüberhinaus gab es an den beiden Konferenztagen im Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus viele weitere hochinteressante Vorträge.
In mehr als 600 praktischen Workshop-Plätzen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Maßnahmen zur Blutstillung, das Arbeiten unter taktischen Bedingen und sogar bei eingeschränkter Beleuchtung unter kompenter Anleitung zu trainieren. EIne umfangreiche Industrieausstellung bot Gelegenheit sich über aktuelle Produkte speziell für den Bereich der “taktischen Notfallmedizin” zu informieren.
Veranstaltet wurde die CMC-Conference von der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie (DGWMP) mit fachlicher Unterstützung durch das Bundeswehrkrankenhaus Ulm, sowie durch die Vereine traumateam e.V. und und TREMA e.V. . Dass trotz der großen Teilnehmerzahl alles reibungslos ablief, ist vorallem den über 100 freiwilligen hoch motivierten Helfern zu verdanken, die das Organisationsteam vor, während und nach der Tagung engaiert unterstützt haben! Ein besonderer Dank geht an das THW Ulm, an den DRK Ulm-Heidenheim sowie an die Feuerwehr Ulm für die Unterstützung der Workshops.
hochmotivierte Helfer-Crew
Major B. Hoettels von der US Air Force
Ausgabe der Programmhefte
auch geschminkte Opfer brauchen mal eine Pause – Wolfgang und Gabi Haag
Generalarzt a.D. Dr. Blätzinger und Generalarzt Dr. Kalinowski laden zur nächsten CMC in zwei Jahren ein
interessierte Teilnehmer auch in der Industrieausstellung
gute Gespräche auch in den Pausen
JC Lee berichtet über seine schwere Verletzung in Afghanistan
Florent Josse, der die Tagung fachlich geleitet hat
auch mit virtueller Realität wurde trainiert
Gäste aus Nigeria
hochmotivierte Helfer-Crew
realistische Wunddarstellung
C. Dombrowski und S. Brill als Workshopleiter
Generalarzt Dr. R. Hoffmann (Ärztl. Direktor und Kommandeur BwK Ulm) und Generalarzt a.D. Dr. J. Blätzinger (Präsident der DGWMP)
realistische Workshop-Szenarios am THW-Gelände Sandhaken
konzentrierte Arbeit am Kongressschalter – T. Ungethüm
Major S. See von der US Air Force
Dr. I. Bretschneider, Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin am BwK Ulm berichtet über Gerinnung beim schwerverletzten Patienten
realistische Workshop-Szenarios am THW-Gelände Sandhaken
konzentrierte Arbeit am Kongressschalter – T. Schneider und S. Graf
Interview mit Oberstarzt Prof Dr. M. Helm und Generalarzt a.D. Dr. J. Blätzinger (v.l.n.r.)
gute Gespräche auch in den Pausen
Dr. E. Falzone aus Paris berichtet über die Ausbildung bei der französischen Armee
der große Saal gefüllt bis auf den letzten Platz
standing ovations nach dem ergreifenden Vortrag von JC Lee
Gäste aus den Niederladen
Oberstabsarzt Dr. F. Spies erläuert die Technik eines Luftröhrenschnitt an Schlachtabfällen
interessierte Teilnehmer auch in der Industrieausstellung
konzentrierte Arbeit am Kongressschalter – T. Sturm
interessiertes Auditorium
konzentrierte Arbeit am Kongressschalter – S. Graf
realistische Workshop-Szenarios am THW-Gelände Sandhaken
JC Lee im Gespräch mit OTA Dr. Backus
verantwortlich für den reibungslosen Ablauf im großen Saal: (v.l.n.r.) J. Riedel, S. Vondenhoff, J. Lührs
Dr. Bethann Meunier von den kanadischen Streitkräften und Dr. A. Stettbacher von der Schweizer Armee
JC Lee, A. Stettbacher, R. Hoffmann, F. Josse (v.l.n.r.)
hochmotivierte Helfer-Crew
internationaler Austausch: Generalarzt Dr. Hoffmann (Ärztl. direktor und Kommandeur des Ulmer Bundeswehrkrankehauses) im Gespräch mit Gästen aus Frankreich
1400 Teilnehmer aus 32 Nationen von allen Kontinenten Fotos: Sylvi Thierbach.        Weit gereist waren viele Teilnehmer der Combat Medical Care (CMC) Conference, die in der vergangenen Woche in Neu-Ulm stattfand.
0 notes
traumateam-chr22 · 7 years
Text
“Supergut”
“habe die Notfallmedizin für mich entdeckt“
  “bin sehr dankbar für die teils einmaligen Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Notfallmedizin, die ich in diesem Wahlfach definitiv bekommen habe“
  Mit diesen Bewertungen erhalten die Kameraden von Feuerwehr, DLRG und Bergwacht ein motivierendes Feedback für ihre Unterstützung des von der Sektion Notfallmedizin unter Prof. Matthias Helm organisierten Wahlpflichtfachs „Zu Lande, zu Wasser und in der Luft …“
Dieses Kursangebot für Studenten der Humanmedizin in den klinischen Semestern hat zum Ziel in praktischen Übungen für die Notfallmedizin zu begeistern. Gemeinsam mit den oben genannten Hilfsorganisationen wurden nun bereits zum dritten Mal grundlegende notfallmedizinische Themen vermittelt:
Rettungs-, Lagerungs- sowie Immobilisierungstechniken
Aktuelle Techniken der Blutstillung
Invasive Notfalltechniken (inkl. Anlage Thoraxdrainage, Koniotomie etc.)
Technische Rettung in Zusammenwirkung mit der Feuerwehr
Schwierige Rettung aus unwegsamen Gelände in Zusammenarbeit mit der Bergwacht
Wasserrettung in Zusammenarbeit mit der DLRG
Dazu konnte neben den Möglichkeiten des Bundeswehrkrankenhauses auch das Übungsgelände des Katastrophenschutzes am Ulmer Sandhaken, der Standortübungsplatz auf dem Lerchenfeld und das Bundeswehrschwimmbad als Ausbildungsstätte genutzt werden.
Offensichtlich ist der Kurs inzwischen ein “Geheimtipp” unter den Studenten, denn die begrenzten Plätze  dieses Kurses, der sicher auch wieder im nächsten Sommersemester angeboten wird, waren bei deutlich mehr Bewerbern als Kursplätzen rasch vergeben.
#gallery-0-4 { margin: auto; } #gallery-0-4 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-4 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-4 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Beste Bewertungen für Studentenkurs "Supergut" "habe die Notfallmedizin für mich entdeckt" "bin sehr dankbar für die teils einmaligen Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Notfallmedizin, die ich in diesem Wahlfach definitiv bekommen habe…
0 notes