Tumgik
#sanitäter
ortus-argentum · 1 year
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Sanitätsbarren Tragen
Zu Viert Ein Ziel Jeder einzelne Die Welt auf dem Rücken
Der Fünfte Verblutet Das Feuer unserer Freundschaft Scharlachrote Bäche Auf dem getragenen Altar
Auf Drei Ein Ruck Auf schmerzen gespuckt
Nur noch Zwei Schritte zu Robben Verzweifelt dem Ende Entgegen
Das Ganze, Eine Ewigkeit
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Original Art and Poem by Ortus Argentum Ein Gedicht über Kameradschaft und Krieg
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dietmar44 · 1 year
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Armistice : 11 /11 (Novembre) 1918 à 11 H !!!
Adrian helmet of Health Service , surgery case and French first aid pouches (WWI)
Casque Adrian Service de Santé, pochette de chirurgien, pansements de Premier Secours , Manuel de Médecin Auxiliaire (1914-1918) !
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comicschau · 1 month
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Rettungssanitäter spricht über seinen schlimmsten Einsatz
Selten sprechen Menschen aus dem Rettungsdienst, der Feuerwehr oder der Polizei gerne über ihre schlimmsten Einsätze. Der YouTuber 5_Sprechwunsch, bürgerlich Luis Teichmann, ist da keine Ausnahme, doch er wurde durch seine Videos und Shorts zum Thema in Deutschland sehr bekannt. Seiner Meinung nach wäre es aber falsch, nur ein positives Bild vom Beruf zu vermitteln – deshalb hat er nun sein…
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...Denn RETTUNG kommt aus heiterem Himmel ! 8-O
TATÜ-TATA !!! WEG DA !!!
Platz da !!! Aus dem Weg !!!
Die GEWALTSAMEN Retter sind da !!!
8-O
Die gewaltbereiten Sani-TÄTER bahnen sich rücksichtslos ihren Weg zum verantwortungsfreien "Opfer" !!!
Unfälle kommen aus heiterer Waghalsigkeit !
Schließlich ist der Mensch das EINZIGE Wesen, das KEINE Eigenverantwortlichkeit kennt.
Gewaltsame Sani-Täter und verantwortungslose "Opfer" ... im Dienste der allgemeinen Massenpsychose mit gesellschaftlichem Auftrag !
Mal ordentlich gleichgetaktet durchdrehen... um den Götzen der Haftung zu huldigen, und vor dem Pflicht-Denken abbittend zu Kreuze zu kriechen. Das geht selbstredend am besten, wenn man für Eigenverwantwortlichkeit BLIND ist, und für ehrliche Ängste zu UNbewußt / UNachtsam !!!
Von wegen “Unfälle kommen aus HEITEREM Himmel” ! 8-P PAH !
Ich habe echt Angst, Ihr redet Euch diese unfaire Manipulationen sogar WIRKLICH ernsthaft ein. 8-o
8-(
Bitte übernehmt VORHER so etwas wie Eigenverantwortlichkeit …oder steht wenigstens HINTERHER, wenn Ihr sogenannte “Unfälle” endlich provoziert habt, auch dazu. OK ?
Eigenverantwortung hat NICHTS mit HAFTUNG zu tun !
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mctews-road-trip · 2 months
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dorfrock · 3 months
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Die Gewalt gegen Sanitäter und Pflegekräfte in Berliner Krankenhäusern ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Im Jahr 2023 registrierte die Polizei
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mapecl-stories · 7 months
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Der zerstörerische Aufprall: Ein ungeklärter Unfall erschüttert Wiefelstede
Der Tag begann in Wiefelstede, einem beschaulichen Ort im Landkreis Ammerland, mit einem schrecklichen Ereignis. In den frühen Morgenstunden fuhr ein Autofahrer mit voller Wucht in die Fensterfront eines Hauses. Der Aufprall war so heftig, dass das Wohnzimmer des Hauses einem Trümmerfeld glich.
Doch es war nicht nur das Haus, das in Mitleidenschaft gezogen wurde. In dem Wohnzimmer lag ein Mann, der gerade friedlich schlief und von den Trümmerteilen des heranrasenden Autos getroffen wurde. Er wurde leicht verletzt und kam mit dem Schrecken davon.
Während der Mann aus dem Sofa befreit wurde, hörte man seine leise Stimme durch die Trümmer hindurch: "Was ist passiert? Bin ich verletzt?"
Ein Sanitäter beruhigte ihn und antwortete: "Sie wurden von den Trümmerteilen des Autos getroffen, aber zum Glück sind Ihre Verletzungen nur leicht. Bleiben Sie ruhig liegen, wir kümmern uns um Sie."
Der Fahrer des Unglücksautos stand neben seinem beschädigten Fahrzeug, den Blick starr auf das Haus gerichtet. Ein Polizist näherte sich ihm und fragte besorgt: "Sind Sie okay? Was ist passiert?"
Der Fahrer antwortete mit zittriger Stimme: "Ich weiß nicht, ich kann mich nicht daran erinnern, wie ich hier gelandet bin. Ich bin einfach von der Straße abgekommen und dann war alles nur noch Chaos."
Die anderen Bewohner des Hauses waren inzwischen aus ihren Zimmern gekommen und schauten entsetzt auf die Trümmer. Eine Frau rannte zu ihrem Nachbarn und rief: "Oh mein Gott, geht es Ihnen gut? Ich habe den Knall gehört und bin sofort hergekommen."
Der schwer erschütterte Nachbar antwortete: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Aber ich mache mir Sorgen um unsere Sicherheit, so etwas hätte schlimmer ausgehen können."
Währenddessen interviewte ein Polizist einen Zeugen, der den Unfall beobachtet hatte. Er fragte: "Können Sie uns etwas über den Unfallhergang sagen?"
Der Zeuge antwortete: "Ich habe gesehen, wie der Fahrer in einer viel zu hohen Geschwindigkeit um die Kurve gefahren ist. Dann hat er die Kontrolle verloren und ist direkt auf das Grundstück gefahren. Es ging alles so schnell."
In den folgenden Tagen kamen die Bewohner des Hauses zusammen, um ihre Ängste und Sorgen zu besprechen. Eine Frau sagte mit zitternder Stimme: "Wir müssen unsere Sicherheitsmaßnahmen verbessern. So etwas darf nie wieder passieren."
Die Geschichte von dem unerklärlichen Unfall verbreitete sich schnell in der Gemeinde. Bei einem Treffen im Rathaus sagte der Bürgermeister: "Wir müssen als Gemeinschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Wir werden unsere Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und verbessern, um die Bewohner zu schützen."
Die Menschen in Wiefelstede würden sich in den kommenden Wochen bemühen, das Unglück zu verarbeiten und ihr Leben wieder aufzubauen. Doch die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag, an den Fahrer, der von der Straße abkam, und an die Verwüstung, die er hinterließ, würde noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben.
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tim-balz-bos112 · 2 years
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Die Planung für die Session 2022/2023 laufen auf Hochtouren, meldet Euch [email protected] #sanitätsdienst #brandschutz #städteregionaachen #sanitäter #rettungsdienst #aachen #karnevalinaachen #karneval #köln #düsseldorf #karnevalinköln #fastelovend #balz https://www.instagram.com/p/Ciq8JAeoewR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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itsyveinthesky · 4 months
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Wie absolut strunzdumm sind die Leute eigentlich.
Ich komme auch wegen der ansteigenden Gewalt gegen Feuerwehrleute (!!) echt nicht klar. WTF ey. Jedes Jahr verdummt diese Gesellschaft mehr.
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schnaf · 9 months
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heute ist kein guter tag um über fußball nachzudenken. eher ein tag zum vergessen lol. aber damit eben doch wieder denkanstoß.
ich fragte mich in letzter zeit immer wieder.... warum ist es nicht so wie es früher war? ich supporte den verein immer noch, hab da immer noch die connection, das schon. aber... spieler. früher habe ich spieler gestannt. heute nicht mehr. und mir wirds immer wieder bewusst und dann guck ich mir unsere aktuellen spieler an und denk mir "hm joa ders ganz brauchbar" aber letztendlich stanne ich doch nicht, weil ichs nicht fühle.
und heute wurde mir sehr bewusst, warum. weil die aufm papier "ganz brauchbar" aussehen, aber dann.... stehen die aufm platz. punkt. ende. mehr nicht. dIE STEHEN DA RUM und sind so "uuuuh ein ball, wer geht da wohl hin, oooooh ich bin sehr gespannt" und keiner rührt sich auch nur n bisschen.
man kann spiele verlieren. oh junge, hätt ich n problem damit, würde ich woanders stannen. aber man kann halt auch spiele verlieren und trotzdem stolz rausgehen. aber nicht mit dieser mannschaft. das war schon letzte saison so, bis hin zum klassenerhalt nach abpfiff aka klassenerhalt dank h*ffenheim und jetzt? jetzt spielen die gegen ne mannschaft, die zwei klassen tiefer spielt........... und tun NIX.
also abgesehen dass die saison ein heidenspaß wird................
vor n paar jahren, als ich noch spieler stannte, war die mannschaft nicht gut. spielerisch gabs da nicht sooooooo viel zu holen. aber sie konnten kämpfen. sie hatten bock. sie konnten beißen. und dafür hab ich sie gestannt. heute? keinerlei stanmaterial.
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jay7543 · 1 month
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Your new C.O, konig, claims you
18+
M4m
My first konig story!!! Wanted to take a bit of a break from ghost, might not post as much either since not as many people have seen my newer stuff, whatever, I do still enjoy this so I’ll keep making them.
Also, this will have some German in it, it will be google translate so please don’t come at me, I am American, I only speak freedom, and a bit of Italian, nevertheless, please don’t judge if the German isn’t perfect lol, blame google.
It contains a bit of degradation, so I get if that’s not your thing. Enjoy!!!
You recently got transferred to a new unit as a medic, you didn’t really want this but whatever, you’re here now, might as well meet some new people. As you walk around meeting your new squadmates, you realize something odd, they don’t all speak English, they didn’t tell you you’d be part of an international unit. You hear some French, English of course, even some Spanish, but then, you hear one really deep voice, a German voice. You turn and see the biggest man you’ve ever seen, standing at a whopping 6’10” a full foot taller than you
Konig-“Bist du der Neue? Großartig, noch ein kleiner”
You don’t understand a word he says, he walks over and awaits an answer, you say-
Reader-“uh, sorry, I don’t speak German, only-only English”
You say nervously, hoping you didn’t offend him. He sighs and roughly translates it into English, with a very thick German accent
Konig-“I said, are you the new guy? Great, another small one”
He says annoyed.
Reader-“i-yeah, I am new, and I think everyone is small compared to you”
You say cautiously, it’s true but he might not like hearing it. To your delight, he laughs and puts a hand on your shoulder, his hand is extremely large, and very strong.
Konig-“you’re funny American, I like you, come with me”
He grabs your hand and drags you away
Reader-“w-where are we going?”
Konig chuckles deeply, keeping a strong grip on your hand. Even though the situation isn’t exactly preferable, your heart pounds in anticipation for what he’s gonna do. As he drags you by your hand, you start to get a better look at him, his arms, thick and veiny, with some huge muscles, every time he looks back at you, you notice his piercing eyes. You also notice…. He’s wearing a t-shirt on his head? Odd, but he’s still extremely hot so whatever. After a few more minutes of walking, you two arrive at an office, presumably his. He takes a seat behind the desk in the middle of the room and stares at you before speaking.
Konig-“so, you’re the new Sanitäter, right? You are very small, like I said before”
You roll your eyes, feeling you’re gonna be teased about your size by him often
Reader-“yeah, I assume you said medic, so yeah, I am”
Konig nods and runs his eyes up and down your body, admiring your physique.
Konig-“are you good?”
Reader-“what? Of course I am, I wouldn’t be here otherwise. Although I am a bit surprised this is an international unit, I wasn’t told about that”
Konig chuckles
Konig-“you never know. They send anyone these days, especially considering how, how you say, petite you are”
He chuckles again as you start to get really annoyed
Reader-“look, is this gonna be a constant thing? I really don’t need it, so can you shut the fuck up”
Konig-“oh, a feisty maus, I like that”
He stands and walk back over to you, towering over you yet again, looking down on you.
Konig-“I get whatever I want here, and as of right now, I want… Du”
He smiles under his mask and leans down to your level
Reader-“what-what does that mean?”
You ask nervously, your face bright red. You know exactly what he means but you don’t wanna say it
Konig-“I think you know little maus. I want you to be mine, my… Spielzeug, toy, if you will”
He pulls up the bottom of his mask to reveal his perfect lips and intoxicating smile before licking his lips
Konig-“how does that sound little maus?”
He ask, smirk still plastered onto his face. You think for a second, you’ve always liked the idea of being someone’s toy, being used, but you also just met him, but it’s also not like you’re gonna be able to leave for the foreseeable future, so, you answer him.
Reader-“I-yeah, ok”
You stammer out, face still flushed, erection growing in your uniform pants. He smiles
Konig-“good”
He leans in and kisses you deeply, running his tongue all over your lips before forcing it into your mouth, making your mind go all hazy as you lose all the worry you had before. He slides his hand down between your legs and cups your bulge, squeezing it a bit
Konig-“did my little maus like that kiss that much? Good to know, but you don’t get to touch yourself, not till I have my fun. Come”
He grabs you again and leads you to his desk, he sits in the chair again and points under his desk, signaling you to get under. You look back and forth a couple times before going on your knees and getting under the desk. He puts his hand on your cheek and rubs it with his thumb.
Konig-“i always wanted my own little twink”
He laughs before pulling his hand away from you and pulling down his pants, showing you his huge cock, it just sits there and throbs, almost bigger than your head, his balls so full of assumably thick and delicious cum.
Reader-“I-wow, that thing is-is really big”
You say as you take it in your hand and stroke it a bit, getting it get hard in your hand, almost being able to feel the blood cells rush into it, that’s how big it is.
Konig-“you like it? My fat fucking Schwanz? It’s all yours from now on, my little maus”
He laughs then grabs the base of his cock and slaps it on your face a few times, making your cheek redden and almost bruise, it’s so heavy, almost as heavy as the rifle you carry on missions, how does he carry or around all day. And the smell, ohhh the smell, it’s so sweaty, so pungent, so…manly. You bury your nose in his balls and breath in only his scent. He rubs your hair as you smell and even lick his balls a bit
Konig-“you like my scent? Want it to mark you?”
He smirks and rubs his balls on your face, making you smell only him before prodding your lips with his huge cock head.
Konig-“suck it”
He says commandingly. You take it into your mouth, feeling his tip alone filling a lot of your mouth, already making your jaw sore, but you start bobbing up and down, slobbering and gagging in it. Soon, you hear the door open, you start to panic and try and pull away but konig holds the back of your head in place, he strokes your cheek to calm you down and you keep sucking, while trying to stay quiet. You hear a British voice
???-“konig, you see that new recruit around? I wanted to talk to him”
Konig grunts softly and looks up to the man talking
Konig-“ah ghost. No, I haven’t seen him for a few minutes, he’s probably looking for his room or introducing himself, either way, I’m sure he’s very busy.”
He says smugly as you continue to bob up and down on his shaft under the desk, slobbering on it and gagging as quiet as you can, you even squeeze his balls a bit in hopes of making him cum faster. He then grabs the back of your head and shoves you the whole way down on his cock, sheathing it deep in your throat, your nose buried in his thick pubes, you make a loud gagging sound
Ghost-“did you hear that? Sounded odd”
The British man says, starting to get a bit suspicious
Konig-“no, I heard nothing”
Ghost-“hm, whatever, see you later”
He turns and walks out, closing the door behind him. When he does this konig finally lets you off his cock, causing you to cough and gag a few more times as you get your breath back.
Reader-“what the hell! I almost fucking choked to death”
You say with a very scratchy voice from his cock being buried deep in your mouth. Konig laughs
Konig-“I know you liked it”
He says as he strokes his cock, still covered in a thick layer of your spit. He grabs you head again and pulls you close, his cock positioned just above your face
Konig-“oh fuck, maus, I’m going to cum. I’m going to paint your Hübsch face”
He grunts and moans as he starts to spray thick ropes of cum onto your spit covered face, every rope feels so heavy, so warm. It feels so damn good, and some even gets into your mouth, and you were right, it tastes amazing
Konig-“you look so pretty covered in my cum”
He says with a chuckle as he wipes some off your chin and puts it in your mouth to swallow.
Konig-“now, go find your room, and don’t clean your face till you get there, just so you remember you’re mine”
You stand up, one of your eyes almost glued shut from his cum
Reader-“y-yes sir”
You walk out of the room, your face covered in his cum, you love it so damn much. This is a great start to your time in this unit.
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falleraatje · 3 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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breadjustbread · 6 months
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Me with friends were watching Emesis blue again, when I suddenly remembered that in German dub instead of “Medic” or “Doctor” characters yell: “Sanitäter!” (Sorry if I wrote it wrong-) so I made au where Scout and Medic are cleaning service and Spy and Solder are orderlies-
If you wanna know more about it, tell me-
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Man stirbt nicht mit einem Hurra auf den Lippen, sondern mit einem Schrei, einem Wimmern und Stöhnen, einem Brüllen vor Schmerzen und einer Verzweiflung, die unbeschreiblich ist. Die Angst packt einen, der Körper ist zerfetzt und blutet aus, man kriecht über die Erde und brüllt »Sanitäter! Sanitäääter!«; und dann liegt man da, von Schmerzen zerrissen, und keiner hilft einem, die Erde bebt unter den Granateinschlägen, die Panzer rollen auf einen zu, man sieht sie kommen, man möchte wegkriechen, aber es geht ja nicht, man ist ja nur noch ein Klumpen blutigen Fleisches, und die Ketten kommen näher, immer näher, man sieht den Tod, man weiß, daß man gleich in die Erde gewalzt wird, ein Tod aus 30 Tonnen Stahl, rasselnd wie hunderttausend Kastagnetten. Und dann schreit man, schreit und betet und ruft nach der Mutter...und krepiert. Das ist der Heldentod!
You don't die with a 'Hooray' on your lips, but with a scream, a whimper and groan, a roar of pain, and a despair beyond words. You are gripped by fear, your body is torn to shreds and bleeding dry, you crawl over the ground and yell »Corpsmen! Parameeeedics!«; and then you lie there, torn apart by pain and nobody helps you, the earth trembles from the impact of the shells, the tanks roll towards you, you see them coming, you want to crawl away, but it's not possible, you're barely a lump of bloody flesh and the chains come closer, closer and closer, you see death, you know you're about to be rolled into the ground, a death made of 30 tons of steel, rattling like a hundred thousand castanets. And then you scream, scream and pray and call for your mother... and die a wretched death. This is what the death of a hero looks like!
Heinz G. Konsalik (1921 – 1999), German writer, war correspondent in world war II.
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wrathzy · 9 months
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Project Sanitater-88:
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In October 2018, an anonymous user from the Russian imageboard website Dvach, similar to 4chan, published the links to two videos on the platform. These videos revealed the abhorrent works of the Russian Neo-Nazi extremist group "Project Sanitater-88," responsible for pummeling and killing homeless people in Moscow using blades and hammers. The Germanic word "Sanitäter" translates to "paramedic," particularly back from World War II, and the "88" symbolizes the letters "HH" or Heil Hitler.
The Dvach staff deleted the videos, but they were subsequently uploaded on other domains, including a page of a Neo-Nazi group called the "White Hunter Society" for a contest in which members of similar groups shared videos of barbaric attacks. Not only did this grasp the attention of Russian police, but it also piqued the interest of anonymous users of Dvach. The army of anonymous users identified the uploader as St. Petersburg student Vitaly Tkachenko, who was seventeen years old at the time. Vitaly was arrested, along with another teenager around his age.
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It appears that the videos uploaded by Vitaly were copycats of similar atrocities committed in Moscow a few years prior. From 2014 to 2015, a crew of Neo-Nazi youths, 20-year-old Pavel Voitov, 25-year-old Elena Lobacheva, 23-year-old Artur "Narcis" Narcissov, 19-year-old Maxim "Zakirka" Pavlov, and 21-year-old Vladislav "Persik" Karataev, went on a rampage. Infamously known as "The Cleaners," this band of young militants murdered more than 15 people. The killings were motivated by their desire to "clean the city" and their disdain for alcoholics and vagrants.
The victims, some of which were either intoxicated, homeless or guest workers, were lured into vacant areas, mostly at night, before being struck with a hammer and stabbed to death with blades afterward. While police had few to no physical or virtual leads to follow, they suspected these killings were by the same individuals and merged them into one case. The police and the FSB eventually tracked the cellular devices in the areas where the murders transpired. Now that they had got their lead, the hunt was on.
On February 15, 2015, Pavel Voitov and Artur Narcissov assaulted a janitor in Vykhino, but he resisted the attack, forcing the two to flee the scene. The janitor then notified the authorities and described the attackers. On February 19, 2015, the police and the FSB managed to apprehend Pavel Voitov and Elena Lobacheva after their home was located through CCTV cameras. During the search, five knives, an unregistered firearm, clothing with the janitor's blood on them, and a hammer were collected. They also found Elena's computer, which contained photos of the victims with their bodies severely mutilated and a step-by-step instruction guide on how to kill people.
Investigators would then arrest Maxim Pavlov, Vladislav Karataev, and Artur Narcissov. All suspects confessed to the homicides during an interrogation. The gang also admitted being inspired partly by serial murderer Alexander Pichushkin, the "Chessboard Killer," convicted for murdering 49 people in Moscow. On October 23, 2017, the Moscow City Court sentenced Pavel Voitov to life imprisonment, Elena Lobacheva to 13 years imprisonment, and Maxim Pavlov to 9 years and six months in a penal colony. Vladislav Karataev was given a 16-year sentence, and Artur Narcissov to 9 years and six months, both to be served in a corrective labor colony.
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republicsecurity · 8 months
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Vorschriften zum Tragen der Keuschheitsgürtel und Kontrolle durch Vorgesetzte
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§ 1
Tragen der Keuschheitsgürtel: a) Sanitäter im Rettungskorps sind verpflichtet, während ihres Dienstes einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Dieser dient dazu, sexuelle Aktivitäten zu unterbinden und die Konzentration auf die dienstlichen Aufgaben zu gewährleisten. b) Der Keuschheitsgürtel muss ordnungsgemäß angelegt und verschlossen sein, um eine Manipulation zu verhindern. Es ist nicht gestattet, den Keuschheitsgürtel eigenmächtig abzunehmen, es sei denn, dies wird durch eine autorisierte Person angeordnet.
Kontrolle durch Vorgesetzte: a) Die Vorgesetzten im Rettungskorps sind berechtigt und verpflichtet, regelmäßige Kontrollen des Tragens und des Zustands der Keuschheitsgürtel vorzunehmen. Diese Kontrollen dienen der Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften und der Vermeidung von Missbrauch. b) Die Vorgesetzten haben das Recht, bei Bedarf den Keuschheitsgürtel zu öffnen und zu überprüfen. Dies kann sowohl während der Dienstzeit als auch außerhalb des Dienstes erfolgen, um sicherzustellen, dass die Sanitäter den Vorschriften nachkommen. c) Die Kontrollen sollen ausschließlich dem Zweck der Einhaltung der Vorschriften dienen und dürfen nicht zur Schikane oder unangemessenen Behandlung der Sanitäter führen.
Vertraulichkeit und Integrität: a) Die Vorgesetzten sind verpflichtet, die Vertraulichkeit der Kontrollen und persönlichen Informationen der Sanitäter zu wahren. Die Ergebnisse der Kontrollen dürfen nur den dafür autorisierten Personen zugänglich gemacht werden. b) Die Integrität der Sanitäter wird während der Kontrollen gewahrt. Die Vorgesetzten haben die Verantwortung, die Privatsphäre und Würde der Sanitäter zu respektieren und sicherzustellen, dass die Kontrollen angemessen und professionell durchgeführt werden.
Verwahrung des Schlüssels: a) Die Vorgesetzten im Rettungskorps sind verantwortlich für die sichere Verwahrung der Schlüssel zu den Keuschheitsgürteln der Sanitäter. Diese Schlüssel dienen zur Öffnung und Schließung der Keuschheitsgürtel und müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
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§ 2
Kontrolle auf Verletzungen: a) Die Vorgesetzten im Rettungskorps sind verantwortlich für regelmäßige Kontrollen der Geschlechtsteile der Sanitäter auf mögliche Verletzungen. Diese Kontrollen sollen sicherstellen, dass keine Verletzungen oder medizinischen Probleme vorliegen, die die Einsatzfähigkeit der Sanitäter beeinträchtigen könnten. b) Die Vorgesetzten sollten die Geschlechtsteile sorgfältig auf äußere Anzeichen von Verletzungen wie Schwellungen, Rötungen oder offene Wunden überprüfen. Bei Verdacht auf Verletzungen sollten entsprechende medizinische Maßnahmen ergriffen werden.
Kontrolle auf Reizungen und Entzündungen: a) Eine weitere Aufgabe der Vorgesetzten besteht darin, mögliche Reizungen oder Entzündungen an den Geschlechtsteilen der Sanitäter zu überprüfen. Dies kann durch visuelle Inspektion und gegebenenfalls durch Berührung oder Abtasten erfolgen. b) Bei Anzeichen von Reizungen oder Entzündungen sollten die Vorgesetzten geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Sanitäter zu gewährleisten. Dies kann die Empfehlung von Medikamenten oder die Konsultation eines medizinischen Fachpersonals umfassen.
Kontrolle der Fülle des Hodensacks: a) Die Vorgesetzten haben auch die Aufgabe, die Fülle des Hodensacks der Sanitäter zu überprüfen. Dies dient dazu, mögliche Anomalien oder ungewöhnliche Veränderungen festzustellen, die auf medizinische Probleme hinweisen könnten. b) Bei Feststellung von Auffälligkeiten sollten die Vorgesetzten angemessene Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass die Sanitäter die erforderliche medizinische Versorgung erhalten. Dies kann die Empfehlung einer ärztlichen Untersuchung oder die Weiterleitung an medizinische Fachkräfte umfassen.
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§ 3
Sanitäter im Rettungskorps haben das Recht auf wöchentliche Ejakulation, um die körperliche und psychische Gesundheit zu fördern. Dieses Recht ist Teil der umfassenden Betreuung und Fürsorge, die das Rettungskorps seinen Mitgliedern bietet.
Das Recht auf wöchentliche Ejakulation beinhaltet die Möglichkeit für Sanitäter, gleichgeschlechtliche sexuelle Aktivitäten zu praktizieren, die zu einer Ejakulation führen. Dies kann durch Masturbation oder sexuellen Kontakt mit anderen Partnern erfolgen.
Die Ausübung des Rechts auf wöchentliche Ejakulation sollte in der persönlichen Freizeit der Sanitäter stattfinden.
Um die Ausübung des Rechts auf wöchentliche Ejakulation zu erleichtern, stellt das Rettungskorps geeignete Räumlichkeiten und Einrichtungen zur Verfügung.
Die Vorgesetzten im Rettungskorps haben die Verantwortung, die Einhaltung des Rechts auf wöchentliche Ejakulation zu überwachen und sicherzustellen, dass die Sanitäter angemessene Gelegenheiten und Ressourcen für die Ausübung dieses Rechts haben.
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§ 4
Sanitäter im Rettungskorps haben das Recht, während ihrer zugewiesenen Freizeit den Keuschheitsgürtel zu öffnen.
Die Entscheidung zur Öffnung des Keuschheitsgürtels liegt im Ermessen jedes einzelnen Sanitäters.
Die Vorgesetzten im Rettungskorps haben die Verantwortung, die Einhaltung des Rechts auf Öffnung des Keuschheitsgürtels in der Freizeit zu überwachen.
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§ 5
Innerhalb des Rettungskorps besteht eine kameradschaftliche Pflicht, die Sanitäter und Vorgesetzte dazu verpflichtet, sich bei der Befriedigung sexueller Bedürfnisse zu unterstützen.
Die Unterstützung bei der Befriedigung sexueller Bedürfnisse beinhaltet verschiedene Aspekte, darunter die Förderung eines offenen und respektvollen Austauschs über sexuelle Bedürfnisse und Präferenzen, aber auch praktische Hilfe und Handlungen.
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