Tumgik
#schreiten
felsenbluete · 2 years
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Find the word.
Lara, babe, I cannot tag you, Tumblr won’t allow it.
> Die Wörter sind jetzt Pfote, Papier, gelb[e] und Schrei[e].
„Ich habe eine von Kibas Nahrungspillen ausprobiert.“ Bevor Desi sich Sorgen um das Mobiliar machen kann, wirft Etsu Tako eine weitere vor die Pfoten, die sofort später gierig aufgeleckt wird. Sie wedelt heftig mit dem Schwanz, während ihr Fell einen unverkennbaren Violetton annimmt. [Scherben]
Asija zieht an etwas, was sie für ein altes Tagebuch hält, sich aber als ein Notizbuch entpuppt, dessen Seiten so brüchig sind, dass Papierfragmente zu Boden rieseln, als sie versucht es zu öffnen.Aber was sie entziffern kann, ist so faszinierend, dass sie das Chaos Chaos sein lässt und sich in die Küche begibt, um es bei Tageslicht zu studieren. [Lebensjahr]
Ohne Nachdenken tastete er nach der Westentasche mit den Pillen. Dieses Mal sprangen die Häkchen fast von alleine auf und überraschten ihn so sehr, dass ihm das glatte Glas zwischen den nassen Fingern durchrutschte und im Bach landete, wo es auf einem Stein zerschellte. Entsetzt sah Ibiki die Kugeln in das Wasser rollen, wo sie sich fast augenblicklich auflösten und gelbe Schlieren bildeten. [ÜS]
„Wann endet dieser Irrsinn nur?“, murmelt sie.„Niemals.“Tobirama hat diese Tatsache schon vor Jahren akzeptiert und handelt entsprechend. Ein flaues Gefühl macht sich in Tokas Magen breit, als er Zeichen formt und sich den Nebel zu seinem Nutzen macht.Irgendwo in der weißen Masse ertönen die ersten Schreie. [BB]
 Could do this all day btw!! Never not obsessed w myself :D
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 4
Michelle und Nadine greifen meine Hände und führt mich durch eine Tür nach nebenan in den Laden.
Wow, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Überall Kleiderständer und Regale mit den unglaublichsten Kleidungsstücken.
Die fluffigsten und fuzzigsten Sweater, Kleider mit und ohne Rollkragen, Cardigans, Jumpsuits, Hosen, Shorts, Handschuhe, Schals, Mützen, Balaclavas, Decken und vieles mehr.
In einem Bereich des Geschäfts steht auf einem Schild „Specials und ausgefalle Kreationen“
Hier sieht man Sweater, Bodys, Catsuits mit angestrickten Balaclavas und Handschuhen, Schorts mit Willywärmer, Catsuits mit Seilen, verschließbare Schlafsäcke, und Teile dessen Funktion ich nicht kenne.
Ich steh dort mit offenem Mund und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Michelle sagt: „Wie ich sehe gefällt es dir. Setzt dich hier auf das Sofa wir ziehen uns mal um.“
Ein Sofa mit Fellen und Pelzkissen steht vor einem kleinen Laufsteg im Laden, Michelle schaltet die Beleuchtung und Musik ein.
Die beiden Frauen verschwinden hinter einer Trennwand und nach kurzer Zeit werden ihre Fluffy Jumpsuit und das Mohair Kleid über die Wand gelegt.
Ich denke nur: „Wie gerne würde ich jetzt um die Ecke gucken.“
Michelle schaut um die Wand und sagt: „Hast du etwas Gesagt? Wir sind gleich so weit.“
Habe ich das etwa eben laut gesagt? Denke ich.
Die Show beginnt.
Michelle kommt mit einem Fuzzy Traum in rot über den Laufsteg, ein Sweater soft und dick mit riesigem Rollkragen und so langen Armen, dass die Hände nicht mehr sichtbar sind, dazu trägt sie eine enge Lederhose,
Nadine kommt mit einem weitgeschnittenen blauen Fuzzy und Fluffy Angora Sweater und einem gigantischen weißen Schal mit super fluffigen Handschuhen mit glänzenden Leggins.
So hot und sexy, dass man es kaum aushält.
Es folgen unglaublich sexy Mohair und Angora Kleider, wunderbar soft und weich zum Teil mit Pelzkragen, dazu die passenden Accessoires feine Handschuhe, zarte Mohair Tücher, Stolas, Schals werden mit hohen High Heels präsentiert.
Da nach schreiten die zwei in eleganten und lässigen Fuzzy und Fluffy Jumpsuits, in Fuzzy Cardigans und Fluffy Panchos über den Laufsteg.
Ich denke nur „Wow echt der Hammer.
Jedes Mal, wenn sie an mir vorbeischreiten, streicheln sie mir mit den Kleidungsstücken liebevoll durchs Gesicht, so dass meine Erregung stetig steigt und steigt.
Michelle sagt: „So mein lieber, langsam kommen wir zum Höhepunkt und es wir erotisch.“
Ich antworte: „Ihr seid echt der Wahnsinn und wirklich so sexy“
Nun kommen die zwei Mädels in traumhaften, sexy Fuzzy und Fluffy Dessous und Bodys auf die Bühne.
Dazu tragen sie High Heels und fantastischen Assessors wie Schals und Handschuhe aus Angora und Mohair.
Es wird immer heißer und heißer, nun kommen sie mit einem Hauch von nichts auf die Bühne.
Sie tragen einen Fuzzy Tanga und darüber nur ein zartes komplett transparentes Negligé aus Mohair, so dass man ihre wunderbaren Körper und Brüste komplett sehen kann.
Bei Nadine kann man nun zahlreiche schöne Tattoos sehen, darunter eine Katze die mit einem wollknäul spielt, an ihrem Bauchnabel und ihren Brüsten blinken Piercings durch das zarte Negligé.
Michelle hingegen wirkt absolut rein und unschuldig ihr perfekter Körper ist absolut makellos.
Als nächstes werden einige Ihrer Specials präsentiere.
 Ende Episode 4
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Die Illegalen
Die Welt erfährt kaum, wie sie heißen. Sie schweben dahin, dunkel und licht. Man will den Hut vom Kopfe reißen, sie tausendmal grüßen - sie sehn es nicht.
Sie schreiten und gleiten; Stürme tosen, manchen packt es, er lebt nicht mehr. Doch lebt der Bund der Namenlosen das unsichtbare Helferheer.
Die Folter droht, die Qual ist bitter, der Kampf geht weiter unbeirrt. Sie sind die Heiligen und die Ritter des Menschenreichs, das kommen wird.
Uns ist die Heimat tief entehrt, längst hat sich mancher abgekehrt. Wir sind Verbannte, Leiderkorene
ein Land erstirbt, ein Traum zerstiebt. Ihr aber seid das Unverlorene, was wir an Deutschland einst geliebt.
--Alfred Kerr
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cherry-posts · 7 months
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Wenn zwei so ineinander gleiten...
...durch Höhen
Wie durch Tiefen schreiten...
... Sich gegenseitig Lust bereiten
Sich halten, wenn sie fliegen...
... Sicherheit geben
Beim rüber leiten...
... Ist auffangen
Der schönste Moment...
... Wenn der Körper
Wie ein Feuer brennt...
... Sich dann aneinander schmiegen
Ist Wollust gestillt...
... Und Neigung erfüllt ... ❤️
****** Gedankensplitter 3 0 ******
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DIE TAGE
Die Tage suchen einsam ihre Stühle
Und sitzen nieder ohne Blick noch Wort.
Der Abend weht. Sie schauern in der Kühle,
Verhüllen sich, stehn auf und schreiten fort.
(Gertrud Kolmar)
Foto: by Gamla Bryggeriet
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 10/1
Während er immer mehr versucht gegen die Befestigungen der Maschine zu kämpfen, spürt Kennen, wie die Maschine damit beginnt, Naniten durch den Schlauch der in seinem Mund steckt in seinen Körper zu pumpen. Zur selben Zeit schliesst sich der Apparat um seinen Körper, schmiegt sich eng an seine Haut. Der Direktor verspürt ein leichtes Kribbeln und eine Art Enge, die sich von Sekunde zu Sekunde intensiviert. Der Geruch von Latex steigt in seine Nase und er spürt, wie sein Penis in der Maschine steif wird. Gegen seinen Willen, verspürt er eine Erregung durch seinen Körper fahren und er führt dies auf die Naniten zurück, die langsam in seinen Kreislauf eindringen. In der Apparatur, die ihn umschliesst wird es immer wärmer und er fühlt, wie sein Körper und seine Haut mit irgendetwas verschmilzt. Das Gefühl ist überwältigend und immer mehr von seinem Willen sich zu wehren schmilzt dahin. Die Maschinerie die seinen Körper einschliesst, dampft aus ihren Lücken und öffnet sich. Als diese vollständig geöffnet ist, realisiert Kennen, dass sein Körper nun in Latex eingeschlossen ist. Er schaut auf sein Glied und entdeckt, dass auch dieses in einer Latexhülle steckt und vor Erregung ganz steif ist. Im nächsten Moment, spürt er, wie etwas in sein Arschloch eindringen will und versucht sich zu wehren.Fest presst er seine Muskeln zusammen, aber die Maschine ist aber zu stark und mit einem kräftigen Stoss, dringt ein Schlauch in sein Rectum. Das wird von ihm mit einem Stöhnen kommentiert und treibt ihn weiter Richtung Höhepunkt, diesen lässt ihn die Maschine aber noch nicht überschreiten. Kennen schliesst lanfsam seine Augen, als er diese wieder öffnet, sind seine Augäpfel tief schwarz und der Schlauch in seinem Mund wird entfernt. Da sein Gesicht nun frei liegt, präsentiert die Maschine ihm eine Gasmaske, die diese direkt über seinen Kopf stülpt. Nun ist Kennen total von Latex eingeschlossen und ein neuer Schlauch wird an der Gasmaske festgemacht. Nach Atem ringend spürt er, wie Gas beginnt zu strömen und er es unbewusst einatmet. Kennen bemerkt nicht, dass immer mehr von seinem Bewusstsein verschwindet. Der Apparat in seinem Arschloch beginnt an zu vibrieren und treibt die zukünftige Masterdrohne immer weiter Richtung absoluter Ektase. Langsam beginnt der Direktor an zu denken, dass er genau das will, dass es immer schon sein Wunsch war eine Masterdrohne zu werden. Deshalb hört er auf sich zu wehren und seine Schreie verwandeln sich in ein Stöhnen. Der Schlauch in seinem Anus beginnt damit Kabel und Schläuche in seinen Körper zu pressen, immer mehr von seinen Innereien werden umgewandelt. Für ihn fühlt es sich herrlich an, was die Maschine mit ihm anstellt und als er denkt, dass er nicht noch weiter erregt werden kann, stülpt sich eine neue Apparatur über seinen steifen ikn Latex gehüllten Schwanz und fängt an zu pumpen. Dies wird wieder mit einem Stöhnen kommentiert und die Maschine treibt ihn immer weiter. Als nächstes beginnen die Linsen der Gasmaske an zu flackern und stroboskopartige Lichter erscheint vor seinen Augen. Der Effekt ist intensiv und Kennen fängt an zu vergessen wer er ist. Je länger er in die Lichter schaut und das Gas inhaliert, umso mehr von seiner Persönlichkeit verschwindet. Er beginnt zu denken: “Wer bin ich? Was bin ich? Bin ich ein Mensch? Nein kein Mensch. Da ist nichts menschliches an mir. Nein nicht mir, da ist nichts menschliches an ihr. Es ist es. Es ist eine Drohne. Ja es war schon immer eine Drohne. Es existiert um dem Hive zu dienen.” Kontinuierlich wird er immer mehr umprogrammiert, währen die Maschine ihn über den Höhepunkt schreiten lässt. Es ist der intensivste Orgasmus, den er je verspürt hat und dieser scheint kein Ende zu haben. Im
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rikes-lyrics · 11 days
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Die Nebenrolle
Wenn man einen Faden flugs um eine Rolle windet, dieser wirklich sicher seinen Weg daneben findet.
Will man diesen Zustand dann mit Ziehen richten, wird ein Knoten sich spontan verdichten.
Drum denke, wenn du eine Rolle findest, Du den Faden nicht dran bindest.
Lass ihn laufen, rollen, rennen, purzeln, tanzen, schreiten, ganz rollenlos wird er dich begleiten.
rikeS.lyrics, im Rahmen des Montagsgedichts am 08.04.2024
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spreeathen · 3 months
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Lieber Kay,
lange habe ich versucht die richtigen Worte zu finden. Aber für so eine grauenhafte Situation gibt es die glaube ich nicht.
Persönlich hatte ich leider nicht das Glück dich kennenzulernen. Doch alle in meinem Umfeld, welche dieses Glück hatten berichteten das gleiche über dich: freundlich, authentisch, fannah, bodenständig und uneigennützig.
Es ist schrecklich, dass wir nicht nur Kay den Präsidenten verlieren, sondern auch den Freund, Partner, Vater. Mit 43 sollte niemand aus dem Leben schreiten.
Ich möchte ehrlich sein und sagen, dass ich dir bei der ursprünglichen Präsidentschaftswahl nicht meine Stimme gegeben hatte. Ich war skeptisch. Das Wahlprogramm klang gut aber es war mir etwas zu naiv.
Aber in den 18 Monaten deiner Amtszeit hast du mich zu 100% auf deine Seite geholt. Du hast es geschafft das Zerrissene zu einen. Leute ins Boot zu holen, die genauso für Hertha brennen wie wir. Egoismus und Größenwahn wurden durch Fleiß und Bescheidenheit ersetzt. Nach innen wie außen hat Hertha ein ganz neues Gesicht bekommen.
Kay du stehst für die Grunderneuerung Herthas, nach Jahren in denen man sich mit den wenigsten Akteuren im Verein identifizieren konnte. Standest für Fanrechte in ganz Deutschland ein, für Tradition und gegen die groteske Entwicklung des deutschen Fußballs durch die DFL.
Das Loch was du hinterlässt werden wir nicht füllen können. Aber ich verspreche, dass wir unsere Hertha genauso weiterlieben und -leben werden, wie du es getan hast. Wir Fans und Mitglieder werden dafür sorgen, dass unsere Alte Dame den von dir geebneten Weg weitergehen wird. Der Berliner Weg ist dein Vermächtnis.
Es schmerzt so sehr, dass du ihn nicht vollendet sehen wirst.
Ruhe in Frieden und HaHoHe
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dclblog · 2 months
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Poor Things (O-Ton)...
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...bringt auf dem Papier alle Voraussetzungen dafür mit, ein präpotentes Kunstikunsti-Etwas zu sein, eine selbstverliebte Fingerübung, die eine Frankenstein-Fabel auf Speed erzählt und sich dabei mehr in skurrilen Settings als in echtem Mehrwert verliert.
Aber dies ist Yorgos Lanthimos, ein erprobter neuer Meister des Grotesken, der zwar seine Gilliams und Lynchs genau studiert hat und sich nie scheut, sie visuell wie narrativ ausgiebig zu zitieren, dabei aber mit so viel Herz und Herzblut inszeniert, ein solch traumwandlerisches Gespür für Pacing besitzt und zudem so klar seine Spielenden und ihr Spiel verehrt, liebt und fördert, dass dies im Ergebnis ein wundervolles, virtuoses Erlebnis für fast alle Sinne darstellt.
Emma Stone brilliert sich durch eine Geschichte über Emanzipation und Empowerment, und das mit einer Mühelosigkeit, die zu dem Hauptmerkmal dessen führt, was ich persönlich als ganz großes Schauspiel begreife: die wahre Kunst besteht für mich NICHT darin, dass ich davor sitze und denke "Wow, spielt Emma Stone toll", sondern dass ich irgendwann komplett VERGESSE, dass dies Emma Stone ist, die mir etwas vorspielt. Für mich gab es nach wenigen Minuten nur die wunderbare Bella, vom Fleck weg eine meiner zehn Lieblingsfiguren in der Filmgeschichte, grob zusammengefasst ein Mensch ohne die falschen Schamkonstrukte, die die Gesellschaft uns allen, aber wenn wir ehrlich sind vor allem Frauen auferlegt, wobei sie ihre Unbekümmertheit, ihr strotzendes Selbstbewusstsein und ihr fröhlicher Hedonismus nie daran hindern, empathisch, offen und wo es angebracht ist auch empört und gerecht zornig über die Ungerechtigkeiten unserer Welt durch dieselbige zu schreiten. Stone spielt dies mit einer Verve, die so gar nicht nach großen Preisen schielt und deshalb umso beeindruckender ist. Wie sie beispielsweise ganz nebenbei und ohne es groß zu präsentieren langsam die englische Sprache wiedererlernt, das könnte so affektiert sein und ist doch so fein und glaubwürdig. Unterstützt wird sie von einem bomfazionösen Cast, allen voran Mark Ruffalo, dessen verlebter Gigolo eine so schillernde Figur ist, dass sie ein entsprechend extrovertiertes Spiel an der Grenze zur Charge nötig macht, dabei aber so durchgehend voll mit echtem Leben ist, dass sie ein Paradebeispiel für den Satz ist, den ich dereinst an der Schauspielschule lernte und erst viel später begriff: du kannst auf der Bühne oder vor der Kamera im Grunde machen was du willst, solange es gefüllt ist. Dass Willem Dafoe als schauerlich-putziger Ziehvater eine gewohnte Wucht ist, brauche ich glaube ich nicht näher zu erklären.
"Poor Things" zeigt uns ein Zerrbild unserer Welt und macht sie dadurch kenntlicher. Der Film scheut sich nie, den Blick auch auf systemische und humanistische Abgründe zu werfen, aber seine Liebe zu den Menschen ist dabei so groß, dass es durchgehend ein totkomisches, aufrichtig berührendes Erlebnis bleibt.
Eine meisterhafte Achterbahnfahrt durch eine schreckliche, schöne, schrecklich-schöne Welt.
D.C.L.
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grenada-karibikblog · 5 months
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Samstag, 25. November 2023
Die Arbeiten schreiten voran!
Die Apartments sind geputzt, die Holzböden vor den Appartements, die Stiegen und ein Teil des Wohnzimmerbodens wurden abgeschliffen und geölt. Die Zufahrtsstraße ist neu geschottert, die Randsteine in der Einfahrt und der Zählerkasten sind wieder strahlend weiß .
Benny genießt die Abendstimmung, endlich ist wieder Ruhe eingekehrt.
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musenundmuseen · 7 months
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AI
Neulich musste ich an das rätselhafte Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal denken. Die erste Strophe lautet:
Den Erben lass verschwenden An Adler, Lamm und Pfau Das Salböl aus den Händen Der todten alten Frau! Die Todten, die entgleiten, Die Wipfel in dem Weiten, Ihm sind sie wie das Schreiten Der Tänzerinnen werth!
Ich kam auf die Idee, ChatGPT zu fragen, was es zu dem Gedicht zu sagen weiss. Hier unsere Unterhaltung:
ICH: Kennst du das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal?
ChatGPT: Ja, ich kenne das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Hugo von Hofmannsthal war ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker, der im frühen 20. Jahrhundert lebte. “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach dem Sinn des Lebens und den Wunsch nach Vollendung aus. Das Bild des Kreisens um Gott und den uralten Turm vermittelt ein Gefühl von Kontinuität und einer spirituellen Reise. Die letzte Zeile lässt die Frage offen, welche Rolle der Sprecher in diesem großen Ganzen einnimmt.
ICH: Das ist zwar ein schönes Gedicht, aber es ist von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal.
ChatGPT: Es tut mir leid für das Missverständnis. Du hast recht, das Gedicht “Lebenslied” stammt tatsächlich von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der korrekte Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Nochmals Entschuldigung für die Verwechslung, und vielen Dank für die Korrektur. Rainer Maria Rilke war ein bedeutender österreichischer Dichter, der für seine lyrischen Werke bekannt ist. Das “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach spiritueller Erfüllung und dem Streben nach Vollkommenheit aus. Die Metaphorik des Kreisens um Gott und den uralten Turm lässt Raum für Interpretationen und hinterlässt die Frage nach der eigenen Identität und Bestimmung.
ICH: jetzt hast du schon wieder das falsche Gedicht gebracht
ChatGPT: Es tut mir erneut leid für das Missverständnis. Es scheint, dass ich erneut einen Fehler gemacht habe. Entschuldigung für die Verwirrung. Tatsächlich gibt es kein Gedicht mit dem Titel “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal oder Rainer Maria Rilke. Es tut mir leid für die inkorrekte Information in meiner vorherigen Antwort. Wenn du weitere Fragen hast oder Informationen zu anderen Gedichten benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich kann verstehen, dass die Software mit der deutschen Lyrik nicht so gut vertraut ist. Es wundert mich aber schon sehr, dass sie auch mit der Logik ein Problem zu haben scheint. Nachdem sie zugibt, einen Fehler gemacht zu haben, wiederholt sie einfach das Vorgebrachte und macht also den gleichen Fehler zum zweiten Mal. (Der Chat wurde mit der May 24 Version erstellt.)
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fabiansteinhauer · 7 months
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Vortrag in São Paulo I
Immer dann, wenn etwas anfängt, dann fängt auch Recht an. Immer dann, wenn etwas erscheint, dann erscheint auch das Recht. Immer dann, wenn etwas begründet oder gegründet wird, dann gründet das Recht mit. Immer wenn etwas vernünftig wird, macht das Recht auch das noch mit.
Aby Warburg ist das Beispiel einer rechtswissenschaftlichen Forschung, die nicht davon ausgeht, dass dem Recht etwas eigen, etwas reserviert oder dass so ein Recht unersetzbar, unverwechselbar, unübersetzbar oder nicht austauschbar wäre. Ganz im Gegenteil. Seine Rechtswissenschaft nimmt ihren Ausgang in Formeln und Akten, die aus der Unbeständigkeit kommen, unbeständig bleiben, die etwas austauschen und wechseln. Ihre Gründlichkeit schliesst nicht aus, dass diese Wechsel auch Verwechslungen sein können.
2.
Warburg ist auch ein Beispiel für eine Forschung zu den juridischen Kulturtechniken. Die Idee, dass man die Geschichte und Theorie das Rechts nicht an die Unterscheidung zwischen System und Umwelt oder zwischen Form und Inhalt sondern an Formen und Relationen anhängen kann und dass diese Geschichte und Theorie insoweit ihren Ausgangspunkt in choreographischen Akten findet, die kann man aus Warburgs Arbeiten extrahieren. Dass das Recht aber aus choreographischen Akten besteht, diese Idee findet man nicht nur bei Warburg. Man findet sie bei Cornelia Vismann, bei Bruno Latour, in der notitia dignitatum, im Kalender des Filocalus, im islamischen Recht (Scharia lässt sich als Schreiten, Gang, Zug übersetzen). Man findet das also an unterschiedlichen Stellen, die durch nichts zusammengehalten ausser Formen und Relationen und denn mitlaufenden Assoziationstechniken.
3.
Im ersten Vortrag in São Paulo habe ich versucht, nicht mit dem System, nicht mit dem Konzept, nicht mit einem allgemeinen Begriff, nicht mit der Sekundärliteratur zu beginnen. Ich wollte nicht unterstelllen, dass es eine Diskussion, einen Diskurs, eine Gemeinschaft der Kulturtechnikforscher gibt (dann kommt nämlich auch manchmal die Idee auf, da gäbe es wiederum eine Mehrheit und eine Minderheit und die einen seien eher am Staat, die anderen eher an der Gesellschaft orientiert).
Von unten beginnen, das wollte ich. Das heisst unter anderem, dass man mit Warburgs Schreibgründen und seiner Praxis im Alltag anfängt, also mit seinem Schreibtisch in Rom im Februar 1929. Ich habe im CEBRAP den Schreibtisch vorgestellt, wie ihn Warburg im Februar 1929 hat sortieren können. Da steht sein Zettelkasten mit dem Bild von Carl Melchior, da liegt das Tagebuch der KBW mit den Notizen von Warburgs Kinobesuch eine Woche nach Unterzeichnung der Lateranverträge, da liegt das gleiche Tagebuch mit der Skzze, die er am Vorabend angfertigt hat, um Protokoll zu üben. Aus solcher einem Sortiment heraus entstehen später im Sommer dann die Staatstafeln, aus einer privaten Praxis öffentlicher Dinge heraus.
4.
Linien sind nie alleine. Eine kommt nicht alleine, eine Linie bleibt nicht alleine. Linien machen Linien nach, sie haben Formeln und sind Formeln, darum sind sie auch Akte, Akte im Sinne des römischen Rechts, Akte im Sinne von Gaius` Institutionen, im Sinne der legis actio, im Sinne einer mancipatio ( das ist eine Choreographie zur Bewegung von Eigentum, nämlich zu seiner Übertragung). Linien kommen aus einem Chor, darum ist Zeichnen, Bezeichnen oder Unterzeichnen ein choreographischer Akt.
Morgen dann: zweiter Vortrag, diesmal in USP.
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hiraethxwanderer · 10 months
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Auf Traumschwingen gleitend
Schreiten wir voran
Entfliehen dem Diesseits
In unsere eigene Wirklichkeit
Dorthin
Wo uns keiner finden kann
An den Ort
An dem Ruhe herrscht
Niemand es vermag uns zu stören
Hier können wir sein
Wie wir tief im Innersten sind
Verletzlich und fragil
Nur so können wir nach Luft schnappen
Die uns im Ozean der Realität
Täglich knapp wird
Weil uns die Alltagslast nach unten zieht
Doch ich glaube nach wie vor fest daran
Dass Seelen die zueinander gehören
Es schaffen können
Sich solch ein Traumparadies
Auch in der echten Welt zu erbauen
Denn wenn sich die Hände berühren
Herzen im Gleichtakt schlagen
Dann ist die Luft voller Magie
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Die Kraniche des Ibykus
Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll, So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn.
"Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen! Die mir zur See Begleiter waren, Zum guten Zeichen nehm ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!"
Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte, Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. "So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"
Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. "Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben!" Er ruft es, und sein Auge bricht.
Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. "Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!"
Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.
Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht? Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen? Tats neidisch ein verborgner Feind? Nur Helios vermags zu sagen, Der alles Irdische bescheint.
Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, Und während ihn die Rache sucht, Genießt er seines Frevels Frucht. Auf ihres eignen Tempels Schwelle Trotzt er vielleicht den Göttern, mengt Sich dreist in jene Menschenwelle, Die dort sich zum Theater drängt.
Denn Bank an Bank gedränget sitzen, Es brechen fast der Bühne Stützen, Herbeigeströmt von fern und nah, Der Griechen Völker wartend da, Dumpfbrausend wie des Meeres Wogen; Von Menschen wimmelnd, wächst der Bau In weiter stets geschweiftem Bogen Hinauf bis in des Himmels Blau.
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammenkamen? Von Theseus' Stadt, von Aulis Strand, Von Phokis, vom Spartanerland, Von Asiens entlegner Küste, Von allen Inseln kamen sie Und horchen von dem Schaugerüste Des Chores grauser Melodie,
Der streng und ernst, nach alter Sitte, Mit langsam abgemeßnem Schritte, Hervortritt aus dem Hintergrund, Umwandelnd des Theaters Rund. So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus.
Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn.
Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang:
"Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht!
Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei."
So singend, tanzen sie den Reigen, Und Stille wie des Todes Schweigen Liegt überm ganzen Hause schwer, Als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte Umwandelnd des Theaters Rund Mit langsam abgemeßnem Schritte, Verschwinden sie im Hintergrund.
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet Noch zweifelnd jede Brust und bebet Und huldiget der furchtbarn Macht, Die richtend im Verborgnen wacht, Die unerforschlich, unergründet Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, Dem tiefen Herzen sich verkündet, Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Da hört man auf den höchsten Stufen Auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, Die Kraniche des Ibykus!" – Und finster plötzlich wird der Himmel, Und über dem Theater hin Sieht man in schwärzlichtem Gewimmel Ein Kranichheer vorüberziehn.
"Des Ibykus!" – Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug! Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug?" –
Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. "Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war."
Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
--Friedrich Schiller
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federoman · 1 year
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Um Abwechslung in deinen Texten zu schaffen, ist es immer eine gute Idee, Synonyme (sinnverwandte Wörter) zu verwenden. Hiermit möchten wir ein paar Beispiele aufzählen, die euch vielleicht behilflich sein können!
❞ gehen : laufen, trotten, stolzieren, schreiten, wandern, spazieren, stapfen, marschieren, tänzeln
❞ rennen : eilen, sprinten, hetzen, jagen, preschen
❞ sagen : äußern, anvertrauen, behaupten, bemerken, versichern, feststellen, beteuern, versprechen, erwähnen, befehlen, erzählen, informieren, erklären, flüstern, rufen, brüllen, schreien
❞ fragen : erkundigen, bitten, ersuchen
❞ hören : erfahren, vernehmen, lauschen
❞ fühlen : ertasten, empfinden, feststellen, erleiden, empfinden
❞ sehen : blicken, entdecken, erkennen, betrachten, beäugen, schauen, lugen
❞ denken : besinnen, urteilen, bewerten
❞ lachen : kichern, glucksen, gackern, quietschen
❞ lächeln : schmunzeln, grinsen, strahlen
❞ atmen : keuchen, stöhnen, schnaufen, inhalieren, blasen, hauchen, pusten, hecheln
❞ glücklich : enthusiastisch, fröhlich, begeistert, selig
❞ leidenschaftlich : stürmisch, intensiv, impulsiv, mitgerissen, ekstatisch
❞ traurig : niedergeschlagen, gebrochen, kraftlos, melancholisch, hoffnungslos, verzweifelt, miserabel, elend, erbärmlich
❞ gelangweilt : monoton, müde, träge, reizlos, lasch
❞ schön : ästhetisch, wundervoll, exzellent, ideal, eindrucksvoll, prächtig, herausragend, großartig, elegant, göttlich
❞ hässlich : abstoßend, unwürdig, ungeeignet, ungünstig, abscheulich, grotesk, widerwärtig, unwillkommen, entstellt
❞ klein : zart, fein, winzig, knapp, zierlich, unmerklich, unerheblich. unwesentlich. schmal
❞ groß : riesig, aufrecht, gigantisch, auffällig, unumgänglich, erheblich, beträchtlich, gewaltig, imposant, kolossalisch, eindrucksvoll
❞ weinen : schluchzen, beklagen, trauern, wehklagen, jammern, flennen
❞ bleiben : verweilen, ruhen, beharren, verharren, ausharren, verbringen, einhalten
❞ wohnen : hausen, residieren, befinden, verbringen, herbergen
❞ ertragen : hinnehmen, tolerieren, verkraften
Sobald sich ein paar Synonym-Postings angesammelt haben, werden wir die Liste sortieren nach verschiedenen Überkategorien, das wird das finden leichter machen!
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WENN WIE EIN LEISE FLÜGELBREITEN
Wenn wie ein leises Flügelbreiten
sich in den späten Lüften wiegt, -
ich möchte immer weiter schreiten
bis in das Tal, wo tiefgeschmiegt
an abendrote Einsamkeiten
die Sehnsucht wie ein Garten liegt.
(Rainer Maria Rilke)
Foto: by © Максим Евдокимов
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