Erwin Stolz (Kyselka 1896 - 1987 Wien) ~ Der Tod des Schwans / The death of the swan. Indian ink on paper.
src Widder Auktionen / Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne
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Ein Schwan auf dem Feld
Bei einem Spaziergang vor einigen Tagen kamen wir an einem Feld vorbei, auf dem sich eine große Anzahl Schwäne niedergelassen hatte, um dort zu grasen.
Dieser hier hatte sich so schön in Szene gesetzt, den musste ich einfach ablichten.
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So, 'n Schwan ist jetzt auch in dem Blog abgebildet. Das ist fein. Gestern, als ich den fotografierte, war es wärmer. Jetzt ist es 11 und es hat nur 15 Grad da draußen und wer soll sich denn damit auskennen. Ich sollte vielleicht mal einen Podcast über Welterkenntnis machen... Ach was...
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Well, a swan is now also shown in the blog. That's fine. It was warmer yesterday when I photographed it. Now it's 11 in the morning and it's only 15 degrees out there and who's supposed to know about that. Maybe I should do a podcast about world knowledge... Oh, what...
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Swans in perfect synchronicity
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Ophelia, 1893 by Constant Montald (1893, Öl auf Holz)
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Das Fauchen der Schwäne
Das Wasser war zu warm, zu angenehm - ich hatte mir vom Eintauchen zumindest ein Schauern erhofft, vom Abschwimmen der Badegrenze ein Frieren, vom An-Land-Gehen ein Zittern und eine Gänsehaut. Ich wollte mich aus diesem Tag reißen, ihn abschütteln.
Die Schwanenmutter kommentierte fauchend, wie ich aus den nassen Badesachen schlüpfte, meinen nackten Körper mit einem Handtuch abtrocknete. „Was denn?“ fragte ich sie. „So verstehe ich leider nicht, was du von mir willst.“ Natürlich hörten die wenigen menschlichen Badegäste, wie ich mit dem Vogel sprach. Es war mir gleich. Vielleicht sprach ich für ihre Ohren sogar extra laut - eine gute Inszenierung braucht keine Ursache, es reicht, dass sie wirkt. Ich zog mir Klamotten, Schuhe und Uhr an und begann den Hügel Richtung Parkplatz zu gehen. Auf halben Weg hielt ich inne und überall nach den Schwanenjungen Ausschau, aber sah sie nirgends. „Okay, ich verstehe doch, was du meinst.“ Auf der Suche nach dem Nachwuchs wurde ich auf der oberen Wiese des Strandbads, bestimmt hundert, zweihundert Meter von ihrer Mutter entfernt, fündig. Ich ging von oben auf die vier jungen, grasenden Schwäne zu und meinte „Es reicht jetzt, Kinder, eure Mama vermisst euch schon.“ Sie streckten sich alle vier und fauchten mich an. „Nee, das beeindruckt mich nicht. Na auf!“Ich kam noch einen Schritt näher und sie machten sofort auf dem Absatz kehrt und stürzten davon. Ich begleitete sie, lenkte sie zu ihrer Mutter. „So, Bitteschön.“ rief ich ihr zu. Sie fauchte nicht mehr, sondern senkte nur ihren Kopf.
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Carl Thielmann :: Schwan - Swan (colour woodcut on cream handmade paper), 1907 | src Jeschke van Vliet Auktionen
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Zur richtigen Zeit am richtigen Ort -
Sekunden später ist der richrige Augenblick schon wieder fort
A little poem about the right moment: being the right time at the right place
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