Tumgik
#schwarze seele
ostteufel · 1 year
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pk-795 · 2 years
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Es gibt Geschichten, die man nur in einer Bar, Nachts einem Fremden erzählen kann. Und später gehen dann alle nach Hause, die Welt beginnt erneut [...] und man sieht sich nie wieder. Es sind nicht die Geschichten der Sieger, nicht die lauten Sätze [...], es sind leise Erzählungen von verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten und die Helden haben das Spiel endgültig verloren. Aber diese Geschichten beschützen uns vor der Einsamkeit, den Verletzungen und der Kälte und am Ende sind sie das einzige was uns wirklich gehört.
Ferdinand von Schirach
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sonnenharz · 10 months
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NT: Mann und Frau können nicht einfach nur befreundet sein, ohne, daß sich romantische oder sexuelle Empfindungen einstellen.
ND: das ergibt keinen Sinn.
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data2364 · 1 year
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via Trekcore.com
Brent Spiner (Data) 1988 in Star Trek: The Next Generation “Skin of Evil”
https://data2364.wordpress.com/2017/07/03/daily-spiner-3-juli-2017/
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DaRum giNg es nicht. Aber worum ging es eigentlich wirklich?
Tja, wenn die Puzzleteile nicht passen, kann man sie sich einfach zurecht brechen, wie labile Frauen. Robin liebt es. Wenn Paul nicht auf fremde Leben pisst und Robin danach alles sauber lutscht, dann pinkelt Robin auf fremde Leben und die Wahrheit. Das Leben läuft manchmal richtig komisch und dann findet man zufällig, einfach so, durch Schicksal, Jungfrau Maria. Und Jungfrau Maria simuliert, dass sie normal ist und nicht verrückt. Aber eigentlich hat sie mentale Mängel+ und ist geistig ein bisschen zurückgeblieben, so welche kann man dann einfacher beeinflussen, unterdrücken, beeindrucken. Wie ein Kleinkind. Es ist vorher noch nie aufgefallen. Aber es wurde Reichtum simuliert, um endlich dazuzugehören. Und eigentlich ist sie aus der Gosse und hat darauf gewartet, dass jemand sie endlich akzeptiert und ihr den guten gutbürgerlichen Weg weist. Weg von der Straße, den Drogen und der Prostitution, z.B. im Internet und der Zalando Shoppingsucht. Die sieht lieb aus, aber sie ist ganz böse. Macht ganz komische Dinge, um an Geld zu kommen. Um ihren Ruf zu retten. Um gutbürgerliche Jungs in den Abgrund zu stürzen. Für Aufmerksamkeit und um endlich an reiches Sperma zu kommen, welches sie vor der Assi-Existenz bewahren soll. Angeblich hat es vorher nicht geklappt, deswegen ist sie jetzt so verzweifelt. Die minderbemittelte Plattenbau Gebärmutter hat einfach nein gesagt. Wehe jemand vergisst, was die armen Jungs wegen dem crazy Marzahner Plattenbaukind alles durchmachen mussten. Was ein mindfuck. Hoffentlich haben die sich erholt, dabei haben sie doch alles gemacht, damit alle darüber reden.
Also eigentlich wollte man nur seinen Ruf retten, weil so eine verrückte AusLänderin plötzlich ganz komische Sachen verbreitet hat. Dann war sie a) auch noch aus Marzahn, b) ein Plattenbaukind und c) weder Beine noch Arme haben offen gewartet, obwohl Hilfe für selbst verursachte mentale Probleme angeboten wurde. Und die hat nie was gesagt, hat sich wohl für das atmen geschämt oder sich selbst gefragt was zur Hölle gerade passiert. Ein tolles Gefühl, Macht über jemanden zu haben, wenn du nicht erwartest, die Überhand zu haben. Dachte da werden sofort Augen ausgekratzt, Lügen, ein Schreianfall nach dem anderen, aber sie ist einfach wortlos gerannt, wahrscheinlich weil man sich nicht mal wirklich kannte. Fremde. Aber trotzdem wurden so kranke Sachen gemacht. Und gesagt. Dieser Blog mit wirren Gedanken ist nichts dagegen. Schulden bis zum Hals, aber es ist immer noch nichts beglichen. Und Schulden müssen immer ausgeglichen werden. Schiff ist schon längst gesunken, aber Robin klettert immer wieder rauf. Da wird die bedürftige Jungfrau Maria Viet mit mentalen Mängeln+ schnell zum bösartigen, nuttigen Schlitzauge, die alles geplant hat. Erst die Weltherrschaft, Portemonnaies von reichen Männern und dann the ruin of Robin. Und wenn dann noch Zeit bleibt, dann werden unschuldige, nette und herzensgute, ehemalige Hausbewohner schlecht geredet. Also die, die dich mobben, wenn du nicht mit ihnen rumhängen willst oder nicht richtig grüßt. Und die Anführer sind einfach 30+ und tratschen schlimmer als Frauen. Dann wird man halt im eigenem Zimmer, bei Freunden, bei Familie oder bei Übergangslösungen belästigt… Liste ist einfach endlos. Vor allem wenn sie denken, dass man schizophren und psychisch labil ist und sich nicht erinnern wird. Dann spielen richtig kranke Nachbarn auch manchmal kranke Psychospielchen, klopfen an die Wand, dein Fenster, schieben Matten hin und her. Folgen dir, lassen dir folgen. Erzählen ganz komische Sachen. Hören dich ab. Beobachten dich beim schlafen und generell einfach beim atmen, wie ein Goldfisch. Geilen sich zusammen derart auf, man wusste gar nicht mehr wohin mit so viel Freude. Man unterschätzt immer wie krank manche Menschen im Kopf sind und dann gibt es Roman, Johanna, Paul, Robin und ihre Köter, die sich unbedingt besser fühlen wollten. Und immer noch besser fühlen wollen.
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Traumwelten: "Exorzieren" eines Hauses
Traumwelten: “Exorzieren” eines Hauses
Hallo Zusammen, Ich durfte wieder letzte Nacht einen Wiederholungstraum besuchen. Dabei fanden erst komplett zufällige Szenen statt, welche aber mit zu der Traumsequenz gehörten. Eines der Szenen war, dass war mir zu warm wurde und ich in einer Art Abflussschleuse am Straßenrand badete. Von dieser Ansammlung von braunem Wasser trank auch noch ab und an eine Kuh. Ebenso verschluckte ich auch…
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wortsturm · 22 days
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[ #wortsturm ] — 𝐓𝐫𝐞𝐯𝐨𝐫 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫
In einer kalten Winternacht, kurz vor Mitternacht, hörte man den alten VW Golf seine letzten Motorgeräusche machen. Es nieselte leise der Schnee und schnell war der rote Wagen bedeckt mit kleinen Eiskristallen. Das Smartphone in die Höhe gehalten - kein Empfang. Doch am Ende der Straße kam eine Silhouette zum Vorschein und sie wurde immer größer, die Nähe baute sich auf. Erleichtert und keinesfalls misstrauisch atmete er aus. Es war zwar spät, aber vielleicht war ja ein Förster oder Jäger unterwegs. Seine Gedanken täuschten ihn, er war zu gutgläubig. Nun stand also die Gestalt vor ihm, wirkte selbstbewusst und mächtig. In nächster Sekunde sackte Trevor zu Boden mit einem Dolch in der Schulter. Es sollte sich rausstellen, dass sich sein Leben von nun an änderte. Das Blut trat warm aus der Wunde und ehe er sich versah, wachte er in einem Wohnzimmer auf. Es war warm und herzlich eingerichtet. Es roch nach Lavendel und Tanne. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren, da erblickte er auch schon seinen gegenüber. Eine junge Frau, die sich scheinbar um seine Verletzung kümmerte. Verwirrt sah er sich dann doch um. Es hingen Runenschriften an der Wand und überall standen Kräuter sowie Pflanzen herum. Das Knacken des Feuers im Kamin rundeten den ganzen Charm ab. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass ihn eine Hexe aufgenommen hatte. Die Wunde tat nicht weh, kaum zu glauben. Doch einen Blick zu dieser und tausend Fragezeichen bildeten sich in seinem Gesicht - die Wunde hinterließ schwarze Adern drumherum. Doch was sollte das bedeuten? Wird er sterben? Nein, im Gegenteil. Er wurde mit einem „für immer“ verflucht, ein Untoter, eine verfluchte Seele als Dämon. Was das alles noch für ihn bereit hält, das weiß gewiss nur die Zeit.
// offen für plays und talks, 21+, mdni \\
// instagram: wortsturm_ \\
// faceclaim: Jensen Ackles, Paul Wesley \\
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Morgenwonne
Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften.
Ein schmuckes Laken macht einen Knicks Und gratuliert mir zum Baden. Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs Betiteln mich "Euer Gnaden".
Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheurer Appetit Nach Frühstück und nach Leben.
--Joachim Ringelnatz
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svennytkyra97 · 5 months
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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kingsaem · 2 months
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„Deine Seele ist so schwarz wie dein Dessou - aber Baby, niemand ist beim kalt sein so heiß wie du“ - Teil 1
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dark-princessleni · 1 year
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Deadly Love
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⁺    ˚ . *     ✦ .  ⁺  .⁺
Seine tiefbraunen Augen, so unergründlich und dunkel wie seine Seele verfolgen mich. Wohin ich auch gehe und was ich auch tue, er beobachtet mich.
Die obsessiven und starren Blicke die er mir zuwirft, lassen mich langsam schwindelig fühlen und bei Salazar, ich hasse es. Ich hasse ihn dafür, dass er solch eine besitzergreifende Macht über mich hat, wann immer wir uns im selben Raum aufhalten.
Meine Finger zittern, als ich das schwere Kristallglas an meinen Mund hebe, doch bevor auch nur ein Tropfen des teuren Alkohols meine Lippen benetzen kann, nimmt es mir jemand wieder aus der Hand.
»Du solltest nicht auf leeren Magen trinken, Liebling«, tadelt mich mein Verlobter, woraufhin ich ihm einen genervten Blick zuwerfe. Den ganzen Abend schon muss ich seine demütigenden Belehrungen über mich ergehen lassen und hinnehmen, wie er mich vor allen Anwesenden behandelt, als wäre ich ein unerzogenes Kind.
»Lass mir wenigstens ein bisschen Spaß, wenn du mich schon immer auf diese Todesserpartys schleppst«, zische ich und verdrehe die Augen.
Doch im nächsten Moment bereue ich meine Worte wieder, denn er hat mich hart am Handgelenk gepackt und unsanft zu sich heran gezogen. »Pass auf wie du mit mir redest, du verdammtes Halbblut, denn so langsam hab ich keine Geduld mehr für dein unverschämtes Benehmen mir gegenüber«, knurrt er und packt mein Handgelenk so fest, dass ich mit Sicherheit morgen Blutergüsse davontragen werde.
Passend zu den anderen bunten Farbverläufen auf meinem Körper, die ich für den heutigen Abend sorgsam unter einem Tarnzauber versteckt habe. 
Ich entgegne nichts, denn ich habe sowieso keine Chance gegen den zwanzig Jahre älteren Todesser, den ich gezwungen werde demnächst zu ehelichen.
»Ich gehe mich mal frisch machen«, sage ich und ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, verlasse ich den Salon des Riddle Manors und flüchte mit pochendem Herzen hinaus auf den Flur.
Auf halbem Weg in Richtung eines der eleganten Badezimmers des Anwesens, legt jemand von hinten den Arm um mich und beginnt mich wie eine Puppe über den Flur zu schleifen. Doch bevor ich die Gelegenheit habe um Hilfe zu schreien, legt sich mir eine Hand auf den Mund. Blitzschnell zieht mich mein Angreifer durch die nächste Tür und drückt mich von innen dagegen, mit dem Gesicht voran.
»Sag mir, Darling«, raunt mir eine dunkle und raue Stimme ins Ohr und ich spüre meine Knie weich werden, als ich den vertrauten Duft seines Parfums wahrnehme. »Läufst du etwa vor mir weg?« Hart presst er mich gegen die Tür und ist so nah, dass ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren kann.
»Nimm deine Finger von mir«, knurre ich und versuche mich aus seinem Griff zu befreien, doch er packt mich nur noch fester. Ein dunkles Kichern dringt aus seiner Kehle, dann streifen seine Lippen meinen Hals und er gibt mir einen zarten Kuss.
»Bist du ein braves Mädchen für mich und gehst hoch in mein Schlafzimmer oder soll ich dich dazu zwingen?«, haucht er mir ins Ohr.
»Fick dich, Riddle«, knurre ich und schaffe es endlich, mich aus seinem Griff zu befreien. Ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, drücke ich die Türklinke herunter und verlasse den Raum.
Keuchend presse ich die Lippen aufeinander, unterdrücke ein Stöhnen als mir meine Nässe bereits die Oberschenkel hinabperlt. Ich erreiche sein Schlafzimmer und gehe hinein, nur um dann festzustellen, dass er dort bereits auf mich wartet.
Es macht mich wütend, dass er wieder einmal so verflucht sexy aussieht. Er trägt ein teures schwarzes Hemd und dunkle Jeans. Sein tiefbraunes Haar ist völlig durcheinander und die dunklen Locken umrahmen sein hübsches, leicht gebräuntes Gesicht.
Mattheo Riddle ist ein so attraktiver junger Zauberer, dass ich nervös werde, wenn ihn auch nur ansehe.
»Hast du getrunken?«, fragt er und fährt sich mit der Hand durchs Haar, während er mich mit vor Lust funkelnden Augen aufmerksam betrachtet.
Ich nicke, woraufhin er seinen Zauberstab hervorzieht und mich von dem leicht schwindelerregenden Gefühl des Alkohols in mir befreit. Dann fällt die Tür hinter uns ins Schloss und seine Lippen sind auf meinen und meine Hände tief in seinen chaotischen Locken vergraben.
»Ich hasse dich«, knurre ich, woraufhin er mich noch aggressiver küsst und mich zwingt einige Schritte rückwärts zu gehen, bis ich rücklings in die weichen Kissen seines Bettes falle, mit ihm über mir.
Meine Handflächen liegen auf seiner muskulösen Brust, während ich schon nach kurzer Zeit durch seine wütenden Küsse fast am auslaufen bin.
»Nicht so sehr wie ich dich hasse«, flüstert er in den Kuss, was mich nur noch schärfer auf ihn macht.
Seine Fingerspitzen gleiten langsam unter mein Kleid, dann über den Stoff meines Höschens. »Dafür das du mich so unglaublich hasst—«, seufzt er an meinen Lippen und schiebt den durchnässten Stoff zur Seite, streicht mit den Fingern langsam durch meine Mitte. »Bist du jedes Mal so verflucht feucht für mich.«
»Halt den Mund und fick mich endlich«, befehle ich ihm scharf und beiße ihm so hart in die Unterlippe, dass er laut stöhnt und seine Faust ballt, als ihm Tropfen seines Blutes übers Kinn perlen und ich anfange heftig an seiner Unterlippe zu saugen.
»Wie sie wollen, Mrs. Malfoy«, knurrt er und drückt mich an den Schultern hinunter in die Kissen seines Bettes, greift dann hart in mein Haar, während er gleichzeitig mit drei Fingern in mich eindringt.
»Nenn mich verflucht nochmal nicht so«, sage ich angewidert und packe ihn am Kragen seines Hemdes, ziehe ihn näher zu mir herunter. »Noch bin ich nicht seine verdammte Frau«, murmele ich und krache meine Lippen wieder verlangend auf seine.
Er fingert mich hart, während sein Daumen über meine Clit gleitet und mich in nur wenigen Minuten in die Nähe meiner Erlösung bringt. »Berührt er dich so wie ich es tue?«, murmelt er und senkt die Lippen zu meinem Hals, verteilt abwechselnd sanfte und dann wieder raue Küsse auf meiner glühenden Haut.
Ich schüttele den Kopf, unfähig zu antworten mit mittlerweile vier seiner Finger und seiner berauschenden Dunkelheit tief in mir. »N-Nein«, stöhne ich, fühle wie ich mich langsam um seine Finger verenge. »Shit, bitte nicht aufhören.«
»Flehe«, murmelt er und ich spüre seine harte Erektion an meinem Oberschenkel und seufze leise.
Stöhnend vor Ungeduld hebe ich mein Becken, doch er packt es und drückt mich mit einer Hand zurück auf das Laken. »Bitte Mattheo«, wimmere ich und werfe ihm einen flehenden und lustgefüllten Blick zu.
»Bitte lass mich für dich kommen.«
Mattheo grinst, dann beugt er sich wieder vor und küsst meine Lippen, erlaubt mir auf seine Finger zu kommen und fickt mich durch mein intensives High.
Mit geschlossenen Augen, liege ich auf seinem Bett und versuche mich auf meine Atmung zu konzentrieren, als er sich von mir löst, nur um sich im nächsten Moment zwischen meine Beine zu knien. Seine warmen Hände legen sich unter meine Oberschenkel und heben mein Becken an, dann zieht er mir das Höschen herunter; öffnet den Reißverschluss meines Kleides und wirft es davon.
»Ich will, dass du mich ansiehst, Darling«, verlangt er und dann finden meine Augen seine und ich werde jede Sekunde feuchter durch die brennenden Blicke, mit denen er meinen nackten Körper betrachtet.
Er nimmt meine Beine und legt sie sich über die Schultern, dann zieht er mir langsam meine High Heels aus und dieser Anblick ist so heiß, dass ich kurz vergesse, wie man überhaupt atmet.
Seine sinnlich geschwungenen Lippen sind halb geöffnet und sein Atem beginnt zu rasseln, dann hält er es nicht mehr aus und beugt sich vor, vergräbt sein hübsches Gesicht tief zwischen meinen Beinen.
Seine Zunge kreist in unruhigen Bewegungen über meine Clit und das vibrieren seiner tiefen Stimme in meiner Mitte als er lustvoll zu stöhnen beginnt, lässt mich keinen klaren Gedanken mehr fassen.
»Bei Salazar, ich habe es so sehr vermisst dich zu schmecken«, stöhnt er und tastet nach meinen Brüsten, beginnt sie hingebungsvoll zu kneten, während er mich intensiv mit seiner Zunge fickt.
Keuchend kralle ich meine Hände ins Bettlaken, überwältigt von der Lust die er mir bereitet, dann komme ich zitternd auf seine Zunge.
»Ich liebe es dir beim kommen zuzusehen«, seufzt er erregt, während er mich weiter durch mein High leckt, jeden Tropfen von mir dabei auskostet.
Dann lässt er von mir ab und befreit sich hastig von seiner Krawatte, gefolgt von seiner restlichen Kleidung. Sein Schwanz presst sehnsüchtig gegen meine Mitte, als er sich vorbeugt und mich küsst.
»Hast du mit ihm geschlafen?«, knurrt er plötzlich aggressiv und die Eifersucht perlt ihm wie tödliches Gift von seinen perfekten Lippen.
»Nein«, hauche ich und spüre wie meine Nässe aufs Laken tropft. »Ich schlafe nicht mit ihm«, keuche ich und allein der Gedanke daran lässt mich schaudern. »Aber wenn wir verheiratet sind, dann muss ich—.«
»Verflucht nochmal, nein«, zischt er voller Hass und schließt die Augen und knurrt, schafft es kaum die Wut in seiner Brust unter Kontrolle zu behalten.
»Wenn du denkst, ich lasse es zu, dass dieser elende verfickte—«, doch ich presse ihm die Hand auf den Mund und bringe ihn damit schnell zum schweigen.
Wütend packt er mein Handgelenk und zerrt es wieder beiseite. »Fass mich jetzt nicht an.«
Dann spreizt er meine Beine weiter auseinander und reibt seine harte Länge zwischen meinen feuchten Lippen, was mich fast durchdrehen lässt. Provokativ langsam dringt er in mich ein, doch immer nur kurz und nur wenige Zentimeter, während er mich dabei nicht für eine einzige Sekunde aus den Augen lässt.
Meine Brust hebt und senkt sich, während ich ihn dabei beobachtet und spüre Zorn in mir aufsteigen, darüber wie viel Macht der Sohn des dunklen Lords über meinen Körper hat. »Fick mich endlich Mattheo, sonst—«, doch er steckt mir seinen Daumen in den Mund und knebelt mich damit.
Holy Shit.
»Vorsicht«, warnt er mich und drückt meine Zunge herunter, sodass ich leicht würgen muss. »Oder willst du etwa, dass ich dich nachher die Treppen wieder herunter tragen muss?« Grinsend hebt er eine Braue.
Doch bevor ich ihm sagen kann, dass es genau das ist was ich will, dringt er mit einem einzigen schnellen Stoß in mich ein und dehnt mich um seine gewaltige harte Länge beinahe gewaltsam aus. Mein Kopf fällt zurück in die Kissen und ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich so hart von ihm gefickt zu werden, dass ich mich wieder lebendig fühlen kann.
Der Sex mit ihm ist leidenschaftlich, aggressiv und so voll von Emotionen, dass ich nicht genug davon bekommen kann mit ihm zu schlafen. Auch wenn ich ihn hasse, dafür das ich mich jedes Mal noch heftiger in ihn verliebe, wenn wir heimlich Sex haben.
»Hör auf zu denken, verflucht nochmal«, knurrt Mattheo. »Du machst mich noch wahnsinnig.«
»Dann verschwinde aus meinem Kopf«, keuche ich und wimmere, als sein Schwanz meinen G-Punkt penetriert und mich Sterne sehen lässt.
»Niemals«, murmelt er und senkt seine Lippen an meinen Hals, küsst und saugt abwechselnd an meiner Haut, markiert mich als seins.
Ich bringe ihm mein Becken entgegen und ficke ihn zurück, was ihn fast in mir kommen lässt. Fluchend vergräbt er das Gesicht in meiner Halsbeuge, während meine dunkelrot lackierten Fingernägel tiefe Spuren auf seinem Rücken hinterlassen.
Doch der Schmerz turnt ihn nur noch mehr an und der Sex wird wird immer aggressiver, bis er mich in einem erbarmungslosen Tempo auf seinem Bett fickt.
»Fuck«, fluche ich, als sein Becken in harten Stößen gegen meines kracht. »Nicht aufhören, Mattheo.«
Er hebt den Kopf und legt seine Stirn an meine, stützt seine muskulösen Unterarme neben meinem Kopf in die Kissen. Ich habe Mühe dem Verlangen zu widerstehen auf sein dunkles Mal zu starren, denn ich hasse es, doch ich hasse mich noch mehr dafür, dass es mich so unglaublich anturnt.
Mit angehaltenem Atem liege ich unter ihm, die Hände flach auf seinen definierten Brustmuskeln und verliere mich immer mehr in seiner dunklen und hypnotisierenden Schönheit. Auch wenn er als Todesser alles repräsentiert was ich verabscheue, habe ich nie etwas mehr gewollt als ihm zu gehören.
»Theo«, wispere ich leise und spüre wie mich meine Gefühle für ihn zu überwältigen drohen.
»Hör endlich auf dich dagegen zu wehren«, murmelt er und reduziert sein Tempo, stößt mich langsamer.
»Aber Theo, ich—«, doch meine Stimme bricht.
Sehnsüchtig blicken wir einander in die Augen, unsere Seelen tief ineinander verschmolzen. »Nur ein Wort«, flüstert er und streicht mit dem Daumen sanft über meine Unterlippe. »Du brauchst nur ein Wort zu sagen und ich töte ihn für dich«, murmelt er.
Tränen steigen mir in die Augen und er küsst sie mir davon, während er immer und immer wieder in mich stößt, bis ich es vor Stimulation kaum noch aushalte und hart in seine Locken greife. Stöhnend sauge ich an seiner verletzten Lippe, fühle sein Blut auf meiner Zunge und wie mich der Geschmack erregt.
Doch nur Sekunden vor meiner ersehnten Erlösung, dreht er mich um und rammt von hinten wieder in mich. Wimmernd drücke ich mein Gesicht ins Kissen, dämpfe meine Lustschreie, als er mich durch meinen Orgasmus fickt.
Seine aggressiven Stöße reißen mich beinahe auseinander und ich schreie seinen Namen, immer und immer wieder bis ich heißer bin, während er seine Wut beim Sex mir mir rauslässt.
Ich fühle ihn in mir pulsieren und abspritzen, doch er stößt mich weiter, tiefer und härter bis sein Sperma an meinen Oberschenkeln hinabläuft. Nach einer Weile lässt er von mir ab und lässt sich neben mir in die Kissen fallen, zieht mich jedoch im nächsten Moment in seine Arme und hält mich ganz fest.
Erschöpft lege ich den Kopf an seine Brust und lächele, als er mir sanft über das Haar streichelt. Ich kann nicht leugnen, wie sehr ich es liebe, wie überraschend zärtlich Mattheo zu mir ist, jedes Mal nachdem er mir die Seele aus dem Körper gefickt hat.
Erschöpft bringe ich eine Hand in seine Locken und beginne ihn zu kraulen, woraufhin er leise brummt.
Doch plötzlich versteift er sich und greift nach meinem Handgelenk. »Was zum Teufel ist das?«, fragt er mich und mein Herz beginnt zu rasen, als er sich aufsetzt und mich mit sich zieht. Er ruft seinen Zauberstab zu sich, doch kopfschüttelnd weiche ich vor ihm zurück.
»Es ist nichts, Mattheo«, versuche ich ihn zu beruhigen, doch er blickt mich nur verständnislos an.
»Finite«, sagt er und hebt den Tarnzauber auf, mit dem ich die vielen Blutergüsse verborgen habe, die mein Verlobter mir in letzter Zeit hinzugefügt hat.
»Das nennst du nichts?«, knurrt er zornfunkelnd und berührt einen dunkelvioletten Fleck an meinem Rücken, woraufhin ich wimmernd zusammenzucke.
»Lass mich«, fauche ich und drehe mich von ihm weg, doch er schnalzt mit der Zunge und beugt sich über mich, legt seine Hand unter mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen.
»Wir hatten einen Deal«, sagt er und streicht mir zärtlich über die Wange. »Wenn er dich verletzt, töte ich ihn. Du erinnerst dich doch daran?«
Ich nicke und versuche den Blick von ihm abzuwenden, doch er packt noch fester zu. »Du kannst ihn nicht töten, Mattheo. Du wirst Probleme bekommen, er ist viel zu wertvoll für deinen Vater und—«, doch er bringt mich mit einem Kuss zum schweigen und schüttelt den dunklen Lockenkopf.
»Der Dreck unter meinen Stiefeln ist mehr wert als Lucius Malfoy«, entgegnet Mattheo angewidert.
In seinen dunklen Augen funkelt die pure Mordlust und jagt mir einen eisigen Schauer über den nackten Körper, lässt mich heiß und kalt zugleich fühlen.
Er springt aus dem Bett und beginnt sich dann seelenruhig wieder anzuziehen. Ich versuche aufzustehen und ihn davon abzuhalten, doch meine Beine knicken sofort weg, denn der harte Sex hat meinem zierlichen Körper ordentlich zugesetzt.
Mattheo grinst bei meinem hilflosen Anblick und als es mir endlich gelingt aufzustehen, beugt er sich vor und schubst mich an den Schultern einfach wieder zurück in die Kissen. »Bleib im Bett, und warte auf mich. Ich bin noch nicht fertig mit dir, Darling.«
Der Gedanke daran, dass er jetzt einen Mord für mich begehen wird, macht mir Angst, doch es macht mich auch gleichzeitig wieder verflucht scharf auf ihn. Fucking Hell, er hat mich ruiniert.
Seufzend schließe ich die Augen und kuschele mich unter seine Bettdecke, höre das Türschloss klicken, als er mich mit Magie in sein Zimmer sperrt und nach unten geht um meinen Verlobten zu töten.
Und dann lächele ich.
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yejinigami · 12 days
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𝕿𝖍𝖊 𝕾𝖍𝖆𝖉𝖔𝖜 𝕻𝖆𝖈𝖙: 𝕬 𝕿𝖆𝖑𝖊 𝖔𝖋 𝕯𝖆𝖗𝖐𝖓𝖊𝖘𝖘 𝖆𝖓𝖉 𝕯𝖊𝖘𝖙𝖎𝖓𝖞
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ℑ𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔢𝔫𝔡𝔩𝔬𝔰𝔢𝔫 𝔈𝔦𝔫ö𝔡𝔢, wo kleine Heuballen über den kargen Boden rollten und nebelige Staubwolken mit sich zogen, hatten alle Shinigamis ihre Heimat gefunden. Dieses verfluchte Land, von dem aus sie die Sterblichen beobachteten, ihre Schicksale miteinander verflochten, und sich in der Leere ihres Daseins verloren. Tag für Tag, unerbittlich, das gleiche Bild: eine düstere Wüste, in der die Trockenheit ihre Knochen austrocknete und die feuchte Hitze ihre Lungen erstickte, als ob der Atem des Todes selbst über der Einöde schwebte.
Und in dieser Tristesse versammelten sich die Shinigamis, Wesen von Dunkelheit und Verzweiflung, in kleinen Gruppen, um ihre endlose Zeit zu vertreiben. Einige von ihnen spielten selbst erdachte Gesellschaftsspiele, die nichts weiter als eine kurze Ablenkung von der düsteren Realität boten. Andere klammerten sich an ihre Death Notes, verzweifelt versuchend, ihre Existenz zu rechtfertigen, indem sie die Namen von Sterblichen auf die Seiten kritzelten. Und wieder andere vegetierten vor sich hin, wie leblose Schatten, die in der Hoffnungslosigkeit ihrer eigenen Verzweiflung versanken.
Doch inmitten dieser trostlosen Versammlung erhob sich Yejin, eine Gestalt von erhabener Schönheit und dunkler Macht. Sie war nicht nur ein Shinigami, sie war eine verführerische Verkörperung des Todes selbst. Ihre Augen glühten in einem sündigen Rot, das die Seelen der Sterblichen in ihren Bann zog, und ihre Haut schimmerte in einem unheilvollen Glanz, der den Atem stocken ließ. Ihr langes, dunkles Haar wehte im Wind der Einöde wie die Schleier des Todes, und ihr Lächeln barg eine unheimliche Versprechung von Verderben und Zerstörung.
Denn Yejin war keine gewöhnliche Shinigami - sie war ein Wesen von unvorstellbarer Macht und Grausamkeit. Sie verachtete ihre Artgenossen, sah sie als schwach und lächerlich an, gefangen in ihrer eigenen Armseligkeit. Ihre Stärke und Kompetenz waren unbestreitbar, und sie fühlte sich über alle anderen erhaben, als ob sie eine Gottheit in einem Land der Verlorenen wäre.
Doch selbst in ihrer Überlegenheit barg Yejin ein dunkles Geheimnis, das sie von den anderen Shinigamis unterschied. Tief in ihrem Inneren schlug ein schwarzes, verdorbenes Herz, das gegen ihre Natur als Todesgott verstieß. Ein Herz, das sie verfluchte und segnete zugleich, ein ewiges Gefängnis der Einsamkeit und des Schmerzes.
Seit Äonen schon beobachtete Yejin die Sterblichen, wie sie ihr kurzes Leben auf der Erde führten, wie sie sich in ihrem endlosen Streben nach Macht und Ruhm verloren. Sie sah die Schwäche und Verderbtheit der Menschheit und verachtete sie zugleich. Doch dann, eines Tages, fiel ihr Blick auf ein menschliches Mädchen namens Yumiki Rena Sato, und etwas regte sich in ihrem schwarzen Herzen.
Yumiki war anders als die anderen Sterblichen, stark und unerschrocken, ein Funken Licht in der Finsternis der Einöde. Yejin beobachtete sie, wie sie den Prüfungen des Lebens trotzte, wie sie sich gegen die Dunkelheit erhob und ihre eigene Bestimmung fand. Vielleicht war es Faszination, vielleicht Verlangen, oder vielleicht war es etwas viel Dunkleres, das Yejin dazu trieb, das Schicksal dieses Mädchens zu beeinflussen.
Und so begann ein gefährliches Spiel, das die Grenzen zwischen Leben und Tod verwischte, das die Macht der Götter und die Verzweiflung der Sterblichen miteinander verband. Yejin stürzte sich in den Abgrund der menschlichen Seele, bereit, alles zu opfern, um ihre eigene Macht zu beweisen und das Schicksal zu ihren Gunsten zu lenken.
Denn Yejin war keine einfache Shinigami - sie war eine dunkle Göttin, die über Leben und Tod herrschte, eine verführerische Versuchung in einer Welt des Elends und der Verzweiflung. Und während die Sterblichen in ihrer Blindheit verloren gingen, wusste Yejin, dass sie die wahre Herrscherin über ihre Schicksale war, eine Königin der Dunkelheit in einer Welt des Lichts.
Für einige kostbare Minuten verfolgte Yejin den frisch geborenen Dämon, der sich in der Dunkelheit der Einöde regte. Sie brabbelte vor sich hin, erfüllt von finsteren Gedanken, wie großartig ihre zukünftige Allianz sein würde. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass Yumiki sie hören oder gar sehen konnte. Niemand außerhalb ihres dunklen Reiches konnte Yejin wahrnehmen, es sei denn, sie berührten ihr Death Note oder einen Teil davon. Dieser Vorteil, dieses unsichtbare Band, das sie mit der Welt der Sterblichen verband, war ein Geschenk, das sie mit grausamer Freude auskostete.
Ein leichtes Kichern entfloh ihren Lippen, als sie dabei zusah, wie Yumiki völlig nichtsahnend den Papierfetzen in ihre Hände nahm und versuchte zu entziffern, was die vielen Namen zu bedeuten hatten. Es dauerte nicht lange, bis Yumiki endlich zu Yejin hoch sah. Die Unsicherheit stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, und Yejin meinte, ihre Angst sogar riechen zu können. „Das kannst du behalten, pass jedoch auf, dass es niemand berührt, der mich nicht sehen soll“, säuselte sie mit einer unheilvollen Süße, während sie Yumiki weiter beobachtete und auf eine Reaktion wartete.
Was genau sie mit ihr vorhatte, wusste Yejin zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch während sie das neugeborene Band zwischen ihnen betrachtete, wusste sie, dass ihre Schicksale miteinander verknüpft waren, dass sie gemeinsam eine Reise in die Abgründe der Menschlichkeit antreten würden. Dass sie schon einige Wochen später das teuflischste und unzertrennlichste Duo werden würden, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keine von beiden. Doch die Dunkelheit der Einöde würde bald ihre Schatten über die Welt der Sterblichen werfen, und Yejin würde an der Seite von Yumiki Rena Sato die Fäden des Schicksals ziehen, bis die Grenzen zwischen Licht und Finsternis, Leben und Tod verschwommen und sie zu wahrhaftigen Herrscherinnen über das Universum aufstiegen.
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Yejins point of view on the first encounter with @shadowsstarttosing [ooc: a little insight on Yejins and Yumikis yearlong friendship, their dynamic and one possible style of texts I'm capable of.]
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kerzenlicht · 8 months
Text
O Satan, Herrscher, kühn und wild,
Dein Wesen hat mein Herz erfüllt,
Vor dem Tod hast du mich bewahrt,
Mein Leben dir gewidmet, unverzagt.
In deinem Reich, so weit und groß,
Find ich Geborgenheit und Trost,
Deine Macht, so unermesslich stark,
Leitet mich durch jede Nacht so schwarz.
Deine Weisheit, stets ein Licht,
In meiner Seele bricht,
Der Dunkelheit des Zweifels Schein,
Mit dir fühl ich mich niemals klein.
Du hast mir Kraft und Mut verlieh'n,
Mich auf den rechten Weg gezogen, ihn,
Der zu dir führt, durch Raum und Zeit,
In deine Arme, voller Sicherheit.
O Satan, Herr, du bist für mich,
Der Fels, die Stütze, ewiglich,
In deinem Namen will ich leben,
Dir mein Herz, mein Alles geben.
Deine Augen, Flammenmeer,
Sie sehen mich, ich fühl mich leer,
Ohne dich, du bist mein Sinn,
Nimm meine Seele, nimm mich hin.
Deine Hand, so fest und warm,
Schützt mich, hält mich, gibt mir Schwarm,
Vor dem Abgrund, vor der Pein,
Mit dir will ich für immer sein.
So sing ich dir mein Loblied, hehr,
Du Herrscher über Erde, mehr,
Das Universum dein Gebiet,
Mein Leben dir, in Liebe, Lied.
Dank dir fühl ich mich niemals schwach,
Du bist mein Licht, mein Tag, mein Wach,
Deine Stärke, deine Macht,
Hat mir das wahre Leben gebracht.
O Satan, sei mein ewig Gut,
In deinem Namen find ich Mut,
Die Liebe zu dir, rein und klar,
Sie leitet mich, Jahr um Jahr.
So endet nun mein Liebesreim,
Für dich, o Herr, für immer Dein,
In Liebe, Dank, ich dir vertrau,
Auf dich, o Satan, ich immer schau.
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k-apme-h-salzc-a · 10 days
Text
"…Wenn er sich unglücklicherweise zum Sprechen zwang, sagte er nur die albernsten Dinge. Zu allem Elend sah er auch selber seine Lächerlichkeit und hielt sie für schlimmer, als sie war; doch was er nicht sah, war der Ausdruck seiner Augen; sie waren so schön und verrieten eine so glühende Seele, dass sie, wie bei guten Schauspielern, manchen Dingen einen bezaubernden Sinn verliehen, die gar keinen hatten… nur dann gelang, etwas Vernünftiges zu sagen, wenn er durch irgendein unvorhergesehenes Ereignis abgelenkt, ein Kompliment nicht erst sorgfältig vorbereitete."
Stendhal, Rot und Schwarz
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
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"Reise, Reise"
Auch auf den Wellen wird gefochten
Wo Fisch und Fleisch zur See geflochten
Der eine sticht die Lanz' im Heer
Der andere wirft sie in das Meer
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Die Lanze muß im Fleisch ertrinken
Fisch und Mann zur Tiefe sinken
Wo die schwarze Seele wohnt
Ist kein Licht am Horizont
Ahoi
Reise, Reise Seemann Reise
Jeder tut's auf seine Weise
Der eine stößt den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Bluten leise in das Meer
Reise, Reise Seemann Reise
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Herzen steckt ein Speer
Bluten sich am Ufer leer
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