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the-cricket-chirps · 16 days
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Gabriele Münter, Dame im Sessel, schreibend (Stenographie. Schweizerin in Pyjama) 1929
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weimar-arts · 1 year
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Gabriele Münter, Dame im Sessel, schreibend (Stenographie. Schweizerin in Pyjama), 1929
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haecki-photography · 2 months
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musenundmuseen · 7 months
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New York (Queens), Sonntag, 17. September 2023
MoMA PS 1, der Ableger des Museum of Modern Art für zeitgenössische Kunst in Queens.
Als die Kassierin wie gewohnt nach einer Postleitzahl fragt, und ich wie gewohnt sage, dass ich aus der Schweiz komme, weist mich die Dame hoch erfreut darauf hin, dass sie auch ein Werk einer Schweizerin, nämlich Pipilotti Rist, haben. Sie sagt mir auch, wo ich es finde. In dem Raum muss ich allerdings die Aufseherin fragen, die mich dann auf ein etwa fünflibergrosses Loch im Boden hinweist, in dem sich die Sicht auf ein Video eröffnet.
Auf Löcher muss man hier achten. Ein anderes, diesmal in der Mauer, zeigt das Licht von draussen.
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Der eigentliche Star im Haus ist für mich aber das alte Gebäude selber. Dies sieht man vielleicht ein wenig bei dieser Aufnahme von Artschwagers Beitrag:
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Im Keller thront noch der alte Heizkessel und dient ebenfalls als Träger von künstlerischen Interventionen und Imaginationen...
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...währenddem Sol LeWitt im gleichen Raum ganz bescheiden ein Quadrat auf die Wand malt:
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Aber, um den Blick doch auch noch nach draussen zu richten: Besonders gefreut hat es mich, als ich bemerkte, dass von der Gegend in Queens, wo ich wohne, das Chrysler Building sichtbar ist (bei einer Distanz von deutlich mehr als 2 Kilometern). Es ist meiner Meinung nach immer noch eines der schönsten Hochhäuser überhaupt, leider seit 2020 von One Vanderbilt in den Schatten gestellt, der nun auch dieses Bild dominiert.
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weltfaible · 2 years
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Sonntag, 4. 9.: Heute war ein wunderschöner Tag. Wir starteten mit unserem Boliden, um ein kleines Weingut, es gibt in Namibia nur 5, zu besuchen. Karla, die Besitzerin der Ohange L. hatte uns zu einer Weinverkostung angemeldet. Der Winzer spricht fließend Deutsch, er ist mit einer Schweizerin verheiratet. Es gab leckere Schmankerln zum Essen und 2 !!!!! Weine zu verkosten, einen Weiß- und einen Rotwein. Anfangs musste der Arme alle Weine selbst trinken, aber jetzt erntet er auch schon Auszeichnungen, was ihn sehr stolz macht. Die Weine haben einen viel höheren Alkoholgehalt wie unsere österreichischen Weine. Wir unterhielten uns ganz nett mit ihm, erzählten vom Weinviertel und lauschten seinen Geschichten und Fakten über Namibia. Der Lese findet erst im Dezember, Jänner statt!Unser Heimweg führte uns dann durch eine malerische Schlucht in den Ohanga Bergen. Wir sahen witzige Warzenschweine, die leider zu schnell waren, um sie zu fotografieren, Gazellen, viele schillernde Vögel und natürlich ganz viele Rinder, Schafe, Ziegen und Esel. Wegen der Sandstraße konnten wir nicht mehr durch das Heckscheibe sehen, aber es ging auch ohne! Wir 2 sind ein gutes Team- auch beim Linksfahren……
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greenudon · 2 years
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Last stop: Puerto Viejo #6
Im Laufe des letzten Tages in Tortuguero stellte sich heraus, dass das Virus wieder seinen Tribut forderte. Unsere Gruppe wurde von 16 auf 11 reduziert. Die 5 positiv getesteten entschieden sich, die Quarantäne in San Jose zu verbringen. Dies war Gott sei Dank für sie möglich. So fuhren wir gemeinsam in 2 getrennten Booten ab und zu aller Dramatik, fiel auch noch der Motor der Positiven aus. Mit etwas schwarzen Humor sprachen wir schon von einer neuen Variante, welche die Bootsmotoren angreift...
Am späten Nachmittag sind wir dann im kleinen Örtchen Puerto Viejo angekommen. Die erste Runde führte uns zum Strand, wo wir die Füße in den Atlantik hielten und anschließend in einer Bar mit Livemusik und Margaritas den Abend ausklingen lassen haben. Die karibische Atmosphäre und Wärme beschwingte uns und wir waren froh, diese Reise gemeinsam gemacht zu haben.
Am nächsten Tag ging es auf zu einer Tagestour, wovon nur ich mich aus unserer Gruppe überzeugen ließ. Dies ist aber auch von Vorteil: Keine gezwungene Gruppendynamik oder Pflichtmahlzeiten. Meine neue Tages-Truppe bestand aber auch wieder aus anderen G Adventure Reisenden, welche gerade mit der Rundreise begonnen hatten. Hier traf ich u.a. auf eine sympathische Schweizerin und einen Londoner, welche sich für diese Reise - extra für junge Leute bis 30 - entschieden hatten. Verrückt, wie viele verschiedene Touren G Adventure hier in Costa Rica anbietet. Nun denn, unser erstes Ziel war der Cahuita Nationalpark an der Küste. Auch hier wieder zahlreiche Sichtungen von Tieren des Gondwanalandes (Leipziger Zoo) - Zwei- und Dreifinger faultiere, Liedstrich-Viper in gelb und mal wieder eine Boa Constrictor. Nach einem Lunch mit wieder einmal Rice&Beans für mich, wobei es karibisch angehaucht und gut war, ging zu einem Dorf, wo Kakao nach der Tradition des früheren indigenen Volkes hergestellt wird. Meine Erwartungen waren niedrig und ich erwartete eher eine Touri-Show. Weit gefehlt! Es war eine sehr interessante Führung durch einen tropischen Nutzgarten, wo Kurkuma, Ingwer, Muskat, Zimt und anderes wuchs. Auch wurde uns ein Giftfrosch-Gehege gezeigt. Hier sprangen die giftigsten bunten Frösche herum, wobei die meisten nur mit Kontakt auf Wunden oder Schleimheute toxisch wirken. Der Höhepunkt war aber ganz klar die Zubereitung der bereits fermentierten und getrockneten Kakaobohnen. Erst wurden diese über einer Feuerstelle geröstet, dann mit einem Stein gemahlen und zum Schluss mit einem Fleischwolf zu einer Paste gedrückt. So frisch und einfach werde ich glaube nie wieder Kakao genießen dürfen. Die gewonnene Kakaopaste war etwas bitter, aber sehr intensiv und belebend. Diese Paste probierten wir mit Banane und als Heißgetränk - erst mit Wasser, dann mit Zucker und zu guter Letzt mit Milch. Ein Gedicht.
Als Abschluss der Tagestour fuhren wir zu einem Wasserfall, der eine schon nicht kleine Menge Wasser über einen Abhang ergoss. Neben dem Anblick war das Eintauchen und Erschwimmen der Wassermassen unglaublich befreiend. Ich hatte mich aus unerklärlichen Gründen wie ein Kind daran erfreut und wollte kaum aus dem Wasser. Erfrischend von Kopf bis Fuß.
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unfug-bilder · 2 years
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frauentreffen · 6 days
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LaeeEmily - 25 Jahre
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Wenn du aus der Schweiz kommst, solltest du LaeeeEmily unbedingt kennenlernen. Die gebürtige Schweizerin ist ganz frisch dabei und freut sich auf neue Kontakte. Ob die 25 jährige Singlelady wirklich so schüchtern ist, wie Sie aussieht, findest du am besten selber heraus.. :-) Statte Ihr jetzt einen Besuch ab und hinterlasse Ihr eine kostenlose Nachricht im Messenger ! Bitte beachte das du mindestens 18 Jahre alt sein musst und deine Volljährigkeit verifizierst. Danach geht es direkt los. Also...Worauf wartest du noch?? Du bist nur einen Klick von Ihr entfernt. Ich wünsche dir Viel Spaß mit LaeeeEmily aus der Schweiz !
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reitsportportal · 3 months
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Zwanzig Weltcup-Punkte für Pieter Devos beim CHI Basel 2024
Pieter Devos (Foto: Silvia Reiner) Acht Chancen und der Sieg für Pieter Devos Für die Entscheidung hatten sich insgesamt acht Reiter-Pferd-Paare durch fehlerfreie Runden im Parcours des Umlaufs qualifiziert. Andreas Schou eröffnete das Stechen mit Napoli vh Nederassenthof und beendete seine Runde mit einem Abwurf. Die Überraschung in der Entscheidung war die junge Schweizerin Sasha Barthe. Sie…
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1991to1986udet · 6 months
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Tamara Ulrich Sie wollen uns erzählen das Sie nicht Paletinens sind und deutschland nicht entführen. Du bis eine Schweizerin und Salome!
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almanyalilar · 10 months
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tagesnotizen · 11 months
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7.6.2023 | Igoumenitsa | 09.30h
Fünf Reisende ohne Auto: ein deutsches Paar, zwei weisshaarige Griechen, eine Schweizerin mit Rollkoffer. In der Bucht ein Delfin.
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tomsubalou · 1 year
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8 Donnerstag, den 13. April 2023
Am Dienstagmorgen ist der Strand leer und das Wasser flach, gegen Abend gibt es riesige Wellen und El Saltido hat sich mit Mexikanern gefüllt.
Am Nachmittag fährt ein Polizeiauto vor. Fünf voll vermummte und in schwarze Uniformen gekleidete Polizisten gehen mit ihren Gewehren im Anschlag ein Stück weit den Strand entlang, dann verschwinden sie wieder.
In der Nacht zum Mittwoch haben die riesigen Wellen den zwar steilen, ansonsten aber ebenmäßigen Strand in eine totale Hügellandschaft verwandelt, deren Begehung ziemlich anstrengend ist. Und an Schwimmen ist heute gar nicht zu denken.
Es tauchen Müllsammler auf, echte Müllsammler mit einem offiziellen Logo auf dem T-Shirt, die mit großen Plastiksäcken den Abfall am Strand auch tatsächlich einsammeln, ohne dafür von den Campern Geld zu verlangen.
Wir befinden uns in der Woche vor Ostern und der Saltido füllt sich am Donnerstag immer mehr. Die Mexikaner siedeln sich ausschließlich direkt am Strand an, mit der zweiten Reihe, in der wir stehen, geben sie sich nicht ab. Vor uns befinden sich jetzt die Zelte mit den dazugehörigen Autos, hinter uns werden provisorische Klohäuschen aufgestellt: Vier Pflöcke, vier Plastikbahnen mit einem Eimer drin, manchmal auch ein kleines hohes Zelt mit Eimer. Das Wochenende scheint gut organisiert, es gibt mittlerweile ein Wohnmobil vom Roten Kreuz mit fünf Sanitätern, immer mal wieder schaut die Polizei in voller Montur vorbei und auf der Zufahrtsstraße leert die Müllabfuhr die Abfalleimer.
Am Freitag ist mittlerweile jede noch so kleine Lücke am Strand besetzt. Wenn wir ins Wasser wollen, müssen wir zwischen den Zeltschnüren hindurchsteigen. Aber alle Menschen sind freundlich, die Szene läuft ruhig und friedlich ab und es gibt keine Betrunkenen, da die Mexikaner alle Leichtbier zu trinken scheinen. Nur als ein paar Mädels ihr Klohäuschen direkt neben unserer Markise aufstellen, vertreiben wir sie offenbar mit unseren etwas irritierten Blicken.
Nicht alle Zelte verfügen über ein derartiges Häuschen, deshalb gehen auch einige Menschen auf Kack-teen-Wanderung in das hinter dem Strand liegende, weitläufige Kaktusfeld, wobei die Frauen meist von den Männern als Wachschutz begleitet werden. Oder die Damen werden von ihren Caballeros ein Stück weit mit dem Pickup in die Wildnis chauffiert. Wie gesagt, alles ist gut organisiert.
Das einzig wirklich Nervige sind die vielen Quads mit Halbstarken, die den ganzen Tag den staubigen Sandweg - zwischen den Zelten und unserem Stellplatz weiter hinten - rauf und runter rasen. Der Staub steht minutenlang in der Luft oder wird direkt zu uns herüber geweht; eine Staublunge ist beim kurzen Aufenthalt draußen garantiert, vom ohrenbetäubenden Lärm ganz zu schweigen.
Deshalb ziehen wir es vor, am Samstag früh wieder zurück nach La Paz auf den schönen Campingplatz Maranatha zu fahren, um dort die nächsten Tage bis zu unserem Werkstatttermin zu verbringen.
Vorher wollen wir noch kurz einkaufen. Es ist 9.30 Uhr und wir denken zunächst, der riesige Supermarkt sei geschlossen, weil gerade mal zwei Autos auf dem Parkplatz stehen. Aber es ist tatsächlich seit 8 Uhr geöffnet, drinnen wuseln ein paar Angestellte herum und wir sind so ziemlich die Einzigen, die in der gähnenden Leere einkaufen. Kein Wunder, denn fast alles was Beine hat, tummelt sich in den Ostertagen an den Stränden. Kein Vergleich mit dem Vorosterstress bei uns.
Auf dem Maranatha stehen schon andere Overlander oder sie kommen im Lauf der nächsten Tage dazu. Von Hilde und Jürgen erhalten wir einen Tipp für einen günstigen Abstellplatz, auf dem wir Balou stehen lassen können, wenn wir nach Hause fliegen. Der Platz liegt außerhalb von La Paz, wird von einem Deutschen und einer Schweizerin geführt und ist wesentlich günstiger als die Unterstellmöglichkeiten in der Stadt. Also melden wir unseren Brummbären dort umgehend an.
Am Montagmorgen stehen wir wie vereinbart um Punkt acht Uhr vor der Werkstatt, in der die Federblöcke Balous getauscht werden sollen. Der Chef kommt raus und meint, es dauere noch ein paar Minuten, bis wir reinfahren können. Nach und nach tauchen vier Angestellte auf und fangen damit an, die Open-Air-Werkstatt aufzuräumen. Mit Hilfe einer total verbogenen Schubkarre wird ein Haufen mit Metallschrott abgetragen, der gefühlt seit mindestens Silvester hier liegt. Immer wieder kommen dazwischen alte Flaschen, Lappen, Holzlatten oder Kartons zum Vorschein, die erst mal vom Metall getrennt werden, bevor der Schrott auf einem anderen Haufen landet. Andere Angestellte fegen mit kleinen, schmalen Besen den Dreck in der Werkstatt von einer Ecke in die andere, was aber mehr nach einer Alibibeschäftigung für die Augen des Chefs aussieht, der ab und zu aus seinem Büro rausschaut. Alles läuft sehr beschaulich und gemächlich ab, tranquilo, tranquilo! Und uns wird es nicht langweilig, denn wir haben beste Aussicht auf das gemütliche Treiben.
Um zehn nach neun können wir auf den Montageplatz fahren. Reynaldo, dessen Hauptbeschäftigung bisher die Abtragung des Metallhaufens war, ist nun für den Austausch der Blöcke zuständig. Er meint, er brauche dafür zwei bis drei Stunden.
Wir verlassen die Werkstatt und gehen zu Fuß zum Malecón von La Paz, der Strandpromenade. Hier nehmen wir erst mal ein ausgiebiges Frühstück zu uns. Danach schlendern wir den Malecón entlang und besichtigen die zahlreichen Metallskulpturen und sonstigen Sehenswürdigkeiten, die es hier gibt.
Als wir um halb zwei wieder in der Werkstatt eintrudeln, wird Reynaldo gerade mit dem Auto fertig, gutes Timing diesmal. Die Arbeit ist erstklassig ausgeführt, Balou steht jetzt hinten geringfügig höher als vorne und der deutsche Auftraggeber ist zufrieden.
Wir fahren noch zu einer anderen Werkstatt, um die Bremsen neu einstellen zu lassen. Gottseidank haben wir ein Handbuch dabei, das die Arbeitsschritte auch auf Spanisch erklärt, denn der Mechaniker scheint angesichts der Aufgabe zunächst etwas überfordert. Aber mit der Anleitung klappt es schließlich und alle Arbeiten an Balou sind bis auf Weiteres erledigt hoffentlich.
Am Dienstag gibt es am frühen Vormittag schon über 30 Grad, in den letzten Tagen ist es spürbar heißer geworden. Wir tätigen noch einen Großeinkauf im Walmart und fahren dann Richtung Norden zum berühmten Kite-Strand in La Ventana. Aber im Ort ist entlang der Küste alles komplett zugebaut und die Strände außerhalb sind weitgehend unzugänglich und mit großen Steinen auch wenig attraktiv.
Also geht es auf der holprigen Straße wieder ein Stück zurück und dann bis zum Leuchtturm von Punta Arena. Hier gibt es einen schönen langen, ziemlich leeren Strand mit türkisfarbenem Wasser, das in der Abendsonne leuchtet.
Am Mittwochmorgen werden wir nach dem Schwimmen allerdings von aggressiven Fliegenschwärmen attackiert, die gerne auch mal zubeißen. Doch mit dem aufkommenden Westwind wird die Fliegenplage ziemlich entschärft. Das Wasser ist wunderbar klar, aber noch ziemlich frisch. Und leider gibt es keine Pelikane, die man beobachten könnte, dafür aber immer mal wieder Weißkopfadler, die ihre Runden über dem Wasser drehen.
Am Donnerstag legt in unserer Nähe ein kleineres Boot an. Ein paar Badegäste werden mit einem Beiboot an Land gebracht. Die Gäste sind aus Guadalajara, sie sind ganz begeistert von Balou und dessen Gitarre spielendem Besitzer. Es kommt ein Missverständnis auf: Tom hat anscheinend schon mit David Gilmore von den Pink Floyd gespielt; seine Korrektur kommt dann eher halbherzig daher. Die Leute wollen unbedingt Fotos schießen und Videos machen, wir sollten doch langsam mal ein Kässchen aufstellen..
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mistermixmania · 1 year
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TASHAN liefert mit “Potential” jede Menge Sex und Sinnlichkeit. 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/tashan-liefert-mit-potential-jede-menge-sex-und-sinnlichkeit/ Tagged as TASHAN Sieben Singles hat TASHAN bisher bei Warner Music veröffentlicht, die Fans und Kritiker:innen gleichermaßen überzeugten, so nahm VEVO Germany die Schweizerin mit indischen Wurzeln zu Beginn des Jahres in seine ..... : #musiknews #musik #TASHAN Foto Credits: Furmaan Ahmed
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piercing-fragen · 1 year
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💉 JESTRUM Piercing 💉 Das seltenste Oberlippenpiercing der Welt? 💉 Marc's Piercing TV
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kyravertes · 1 year
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Kyra Vertes von Sikorszky: Durch Klavier spielen zu einem erfolgreichen Leben
Kyra Vertes von Sikorszky erklärt, warum Klavier spielen in Beruf und Ausbildung weiterhilft
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Kyra Vertes von Sikorszky spielt mit großer Leidenschaft Piano. Die Schweizerin weiß, dass das Beherrschen dieses Instruments positive Auswirkungen auf den beruflichen Alltag hat.
Kyra Vertes von Sikorszky ist eine echte Powerfrau. Hauptberuflich ist die Schweizerin als Startup- und SMB Consultant tätig und unterstützt überdies ihre Familie, die die bekannte Galerie von Vertes betreibt. Wenn Kyra Vertes von Sikorszky zwischen diesen Aufgaben ein bisschen Freizeit erübrigen kann, spielt sie mit großer Begeisterung Klavier. Das Instrument fasziniert sie bereits seit ihrer Kindheit und Kyra Vertes von Sikorszky ist überzeugt, dass das Musizieren ihren Alltag bis heute positiv beeinflusst.
DURCH DAS PIANO LERNT MAN DISZIPLIN UND DURCHHALTEVERMÖGEN
Kyra Vertes von Sikorszky hat diesen Satz in ihrer Jugend oft gehört: Übung macht den Meister. Allerdings ist dieser Spruch keine Plattitüde, sondern entspricht durchaus der Wahrheit. Denn nur durch Disziplin gelingt es, die vorgenommenen Lieder tatsächlich auf die Tasten zu bringen. Wenn Kyra Vertes von Sikorszky durch ihr Hobby also eins gelernt hat, dann Durchhaltevermögen. Regelmäßig zu üben kostet zwar Überwindung, aber dafür wird man am Ende auch belohnt — eine Erkenntnis, die sich auch auf das Berufs- und Schulleben übertragen lässt.
MUSIZIEREN VERBESSERT DAS ZEITMANAGEMENT
Klavierunterricht, Schule, Freunde treffen und dann noch die Zeit zum Üben finden — Kyra Vertes von Sikorszky weiß, dass ein Hobby den Terminkalender manchmal ganz schön durcheinanderbringen kann. Alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach, doch wer einmal gelernt hat, sich zu organisieren, der behält diese Eigenschaft ein Leben lang bei.
GEHIRNSTIMULATION DURCH MOZART UND BEETHOVEN
Kyra Vertes von Sikorszky hat im Laufe der letzten Jahre festgestellt, dass Klavier spielen das Gedächtnis erheblich verbessert. Durch das Lernen und Üben werden bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert, die dadurch aktiver werden und arbeiten. Wer das Piano beherrscht, optimiert daher seine Fähigkeiten, akustische Reize zu verarbeiten und zu speichern. Damit wird nicht nur das musikalische Gehör schult, sondern auch die Fähigkeit, anderen Menschen zuzuhören und sich das Gesagte zu merken — eine Eigenschaft, die gerade in Universität und Schule als sehr hilfreich erweisen kann, weiß Kyra Vertes von Sikorszky.
WER KLAVIER SPIELT, IST KONZENTRIERTER
Rhythmus, Töne, Tempo, Noten und Gefühl — es gibt so einiges, auf das Kyra Vertes von Sikorszky beim Klavierspielen achten muss. Das Musizieren ist deshalb eine wahre Konzentrationsübung, die dabei hilft, sich auf gleichzeitig auf verschiedene Aspekte einer Aufgabe zu fokussieren und die Fähigkeit zum sogenannten „Multi Tasking“ schult. Durch diese Konzentration wird darüber hinaus auch die emotionale Intelligenz verbessert, erklärt Kyra Vertes von Sikorszky. Denn wer sich auf die einzelnen Bestandteile und Sprachmelodien eines Songs fokussiert, lernt, die Zwischentöne herauszufiltern und wird dadurch automatisch zu einem besseren Zuhörer, der Gefühle anderer besser wahrnehmen und interpretieren kann — eine wichtige Eigenschaft, die nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben von Vorteil ist.
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