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#sibirischer
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Amur tiger
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Amur tiger by Cloudtail the Snow Leopard Via Flickr: A picture from an amur tiger
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chengxd · 8 months
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Berlin Scandinavian Deck An illustration of a small, open-air Danish side yard deck
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traitorcas · 9 months
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Berlin Scandinavian Deck
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An illustration of a small, open-air Danish side yard deck
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zerudaswonderland · 1 year
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Tile - Contemporary Exterior An illustration of a mid-sized, modern, wood and clapboard exterior house with a tile roof and a gray roof.
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cgerwien · 1 year
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44. Kalenderwoche 2022
In der 44. Kalenderwoche war es zeitweise sonnig, es gabe aber auch etwas Regen. Die Temperaturen waren etwas kühler als in der 43. Kalenderwoche dieses Jahres. Sonnabend wurden die Zimmerpflanzen und die Grünlilie im Hausflur nach dem Mondkalender mit Wasser versorgt. Gartenarbeit fand nicht statt, da wir dieses Jahr endlich komplett alles in Winterruhe gehen lassen, ohne einzugreifen um den…
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zootoo · 1 year
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Sibirischer-Tiger by Bitter Lemon Via Flickr: Tiergarten Nürnberg / Deutschland 2022
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sundblick · 2 years
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Artenhilfsmaßnahme für die Sibirische Schwertlilie im Landkreis Vorpommern-Rügen erfolgreich gestartet
Seit mehreren Jahren kümmert sich die Naturschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen intensiv um den Erhalt der Sibirischen oder Wiesen-Schwertlilie, einer außerordentlich seltenen botanischen Kostbarkeit in Mecklenburg-Vorpommern.
Information der Unteren Naturschutzbehörde Seit mehreren Jahren kümmert sich die Naturschutzbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen intensiv um den Erhalt der Sibirischen oder Wiesen-Schwertlilie, einer außerordentlich seltenen botanischen Kostbarkeit in Mecklenburg-Vorpommern. Von dieser ehemals landesweit etwas weiter verbreiteten Art nährstoffarmer Feuchtwiesen sind aktuell im Land nur noch…
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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itsloriel · 6 months
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sibirische lieder by sommerpfuetze
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enibas22 · 8 months
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link: https://www.antennebrandenburg.de/programm/zu-gast-hallo-brandenburg-am-sonntag/2023/tom-wlaschiha.html
Zu Gast in "Hallo Brandenburg" am Sonntag | 03.09.2023
Tom Wlaschiha
Ab Sonntag weht wieder wöchentlich prominente Luft durch unser kleines Antenne-Studio. Den Auftakt macht ein echtes Hollywood-Schwergewicht. Wir rollen den roten Teppich aus und stellen den Perlwein kalt: Tom Wlaschiha ist zu Gast bei Antenne-Moderator René Hausmann. Tom wer? Tom Wlaschiha! Dieser Mann hat in der weltweit erfolgreichen Serie „Game Of Thrones“ Jaqen H'ghar gespielt, den Mann ohne Gesicht. Auch in der beliebten Serie „Stranger Things“ konnten wir Wlaschiha erleben. Hier war er der sibirische Gefängniswärter Dmitri Antonov. Seitdem reißen sich Casting-Büros um den Sachsen aus Berlin mit dem geheimnisvollen Blick.
In Bad Schandau und Neustadt ist Tom Wlaschiha groß geworden. Hier hat er sich am Klavier versucht und musste feststellen: Einsam am Flügel ist immer Moll - dann doch lieber lustig und lebensfroh am Theater.
In lupenreinem Sächsisch konnte Wlaschiha die Dozenten der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig ausgiebig von seinen Talenten überzeugen. Irgendwann mussten die mit Bauchschmerzen vor Lachen kapitulieren.
Was davor und danach passiert ist in Großbritannien oder Amerika, welche Verbindung er nach Frankreich hat und warum er im Herzen Italiener ist, das erzählt uns Tom Wlaschiha am kommenden Sonntag ab 10.00Uhr auf Antenne Brandenburg.
(Beitrag von René Hausmann)
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The link brings you to the podcast from 3rd September 2023 - 26:39 minutes - German language
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trauma-report · 1 year
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
“Mir ist so unfassbar kalt.” “Reiß dich zusammen.” “Ich kann nicht mehr…” “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder.” “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Ich lasse dich nicht zurück. Niemals.”
Eis und Schnee klettete sich an steile, felsige Berghänge, als hätten diese naturgegebenen Elemente Furcht davor, ins Tal ab zu rutschen. Wie ein Wanderer, der vorsichtig einen Fuß vor den anderen tat, seinen Tritt überprüfte, damit er auch sicher nicht hinab stürzte, legte sich Schneeflocke um Schneeflocke vorsichtig auf die Massen von weißer Kälte, die als alles verschlingende Wolke den Tod bringen konnte, wenn die blendende Decke zu dick wurde und sich nicht mehr am Fels festklammern konnte.  Nebelschwaden zogen durch die teils Achttausender und brachten ein leises, entferntes Pfeifen des Windes mit sich, durch den man meinen konnte, immer wieder nicht natürliche Geräusche zu vernehmen. Ein leises Klingeln, wie von einem Windspiel, das Klackern von Gebetsmülen, tiefer, kehliger Gesang.  Doch in diesen Breitengraden, in diesen Höhenlagen und in dieser Situation konnte man sich leicht täuschen. Der Hang, sich Dinge einzubilden, wenn Kälte und Kraftlosigkeit nach einem griff, war groß und ein gefährlicher Akt auf dem Drahtseil. Das Himalaya-Gebirge war wunderschön, einzigartig und gewaltig, doch es barg Gefahren, die man durch die Schönheit hindurch leicht versuchte zu vergessen. 
Doch Jascha war von Anfang an nicht zum Urlaubmachen oder für eine Bergtour in dieses Binnenland zwischen Nepal und China gekommen. Einem Ort, an dem eine Diktatur herrschte, die die Russen mit aller Macht zu unterstützen versuchten, damit diese gegen den rebellischen Goldenen Pfad ankommen konnte, der sich in dem Land, das sich an das Dach der Welt anlehnte, nach einem Umsturz sehnte. Deswegen war er hier. Deswegen waren die russischen Spetsnaz hier. Um diesen Umsturz zu verhindern. Und dafür taten sie alles, was nötig war. Selbst wenn ihre Taten unbeschreiblich schrecklicher und gewaltbringender Natur war. Sie waren über die Menschen hier hergefallen, wie eine Lawine, die alles unter sich begrub. Dass Jascha eben das im wahrsten Sinne des Wortes schließlich am eigenen Leib hatte erfahren müssen, hätte er jedoch nie gedacht.  Ihre Mission war erfolgreich gewesen, das Ziel, das sie vor Augen gehabt hatten, nach kurzen Komplikationen ausgeschaltet. Und doch war nicht alles so nach Plan verlaufen, wie sie es sich erhofft hatten. Denn hier oben in den Bergen war der Goldene Pfad zu Hause und auch wenn Jascha und der Scharfschütze Juri Vlasov sibirische Kälte gewohnt waren, so hatten es die Witterungsbedingungen des Himalaya doch in sich. Ihre Position war viel zu schnell entdeckt worden. Die Rebellen hatten das Feuer auf sie eröffnet und die beiden russischen Soldaten hatten einen raschen Rückzug antreten müssen. Eine Verfolgungsjagd über steile, felsige und verschneite Hänge hatte begonnen, denn das Ziel, das sie von der Landkarte gestrichen hatte, war niemand Geringeres gewesen, als die spirituelle Führerin der Bevölkerung. Ein Hoffnungsschimmer inmitten dieses Bürgerkriegs, in den nun auch Ausländer eingriffen und sich dabei auf die Seite des grausamen Diktators stellten. Das hatte nach unmittelbarer und emotionaler Rache geschrien. 
Sie hatten den Sniper erwischt, ein glatter Durchschuss zierte seinen linken Unterschenkel. Jascha war kein Arzt, doch er vermutete, dass er dennoch Glück gehabt hatte, da es zu keiner heftigeren Blutung gekommen war, wie eigentlich erwartet. Stattdessen hatte das Blut nur langsam denn Stoff des weiß-grauen Flecktarns seiner Hose tiefrot gefärbt und wirkte nun wie ein auffälliger Farbtupfer inmitten dieser weißen Landschaft.  Doch das war nicht mehr das Schlimmste, was schief gegangen war.  Einen Teil ihrer Angreifer waren sie los geworden. Eine Welle aus Schnee hatte sie in dieser Hochebene fortgespült und die beiden Spetsnaz gleich mit. Das Knallen der Gewehrsalven, das Abschießen eines Granatwerfers, hatten ausgereicht, um das Schneebrett loszutreten, das sich an die Bergwand gehängt hatte und es war ohne Erbarmen über sie hinweg gerollt.  Jascha klingelte noch immer das tiefe, unheilvolle Grollen der Lawine in den Ohren, die ihm kurzzeitig die Orientierung genommen hatte. Doch im Gegensatz zu Juri hatte er mehr Glück gehabt, war nur am Rande des schneeigen Chaos gewesen und an der Oberfläche geblieben. Juri hingegen war verschüttet gewesen. Begraben unter einer Decke aus Schnee und mitgerissenem Geröll. Jascha hatte es mehr Glück als Verstand zu danken, dass er ihn wieder gefunden hatte, doch als er seinen Kameraden aus den Schneemassen gezogen hatte, war dieser einen Moment lang nicht ansprechbar gewesen.  Furcht hatte sich in Jascha eingestellt. Davor, etwas schon wieder zu erleben, nur auf eine andere Art und Weise. Wie lange war er unter dem Schnee begraben gewesen? Zehn Minuten? Eine Viertel Stunde oder war es vielleicht doch mehr Zeit gewesen? Zu viel Zeit, um den Sauerstoffmangel zu überleben, der irgendwann einsetzte, bis die wenige Luft um einen herum verbraucht war und man lediglich sein eigenes CO2 anatmete.  Doch Juri schien Glück gehabt zu haben, erwachte schon bald aus seiner Bewusstlosigkeit, nachdem Jascha ihn recht unsanft von der freien Fläche gezogen hatte, damit sie kein leichtes Ziel hier oben darstellen. Doch die Hypoxie war ihm dennoch nach wie vor deutlich anzumerken. 
“Mir ist so unfassbar kalt.”, brachte der Scharfschütze kraftlos hervor, dessen Zittern allmählich nachließ, nachdem ihn Jascha - mehr getragen, als gestützt - in eine Höhle verfrachtet hatte, in der der kalte, zunehmende Wind von draußen unbarmherzig den Schnee in ihre Gesichter getrieben hatte. Selbst die grauen Sturmhauben hatten die Kälte nicht gänzlich vertreiben können und aus Juri wohl erst recht nicht, dessen Kleidung teilweise durchnässt war und dessen restliches Kälteempfinden wohl durch die Mischung aus seinem derzeit mehr als miserablen Gesundheitszustand herrührte.  “Reiß dich zusammen. Du weißt, dass wir kein Feuer machen können, sonst finden die uns.” sagte Jascha nur recht beiläufig und war bereits dabei, seine noch einigermaßen trockene Jacke auszuziehen und Juri von seiner eigenen zu befreien. Er musste ihn irgendwie warm kriegen. Wer kalt war, blutete schneller aus. Das hatte Wasilij, der Medic ihres Teams einmal gesagt und ausnahmsweise war das bei Jascha auch hängen geblieben. Ansonsten war der Russe mit dem Zustand seines Kameraden eher überfordert und war sich nicht sicher, ob er die Nacht überhaupt überstehen würde. Seine Lippen und Fingerspitzen hatten eine bläuliche Färbung angenommen, er schien Schmerzen zu haben - vor allem im verletzten Bein-  und teilweise redete er etwas wirr, so als ob er nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war. Vielleicht hatte er bei seiner unfreiwilligen Mitfahrt in der Lawine ordentlich eins auf den Schädel bekommen.  Sein Blick fiel zum Höhleneingang, vor dem ein Sturm mehr und mehr Fahrt aufzunehmen schien. Vielleicht hatten sie Glück und ihre Angreifer würden ebenso wenig voran kommen wie sie. Zumal einige von ihnen selbst von der Lawine verschlungen worden waren. Allerdings konnte er kein Feuer machen, selbst wenn er es wohl gewollt hätte. Außer Felsen und Schnee gab es hier nichts, was als Brennmaterial hätte dienen können. Kein Holz, keine Kohle, kein Papier und Stoff brannte nicht sehr effektiv. 
“Ich kann nicht mehr…” murmelte Juri, den Jascha versuchte aufzusetzen, doch er sackte immer wieder zusammen. Er war eiskalt. Jascha blieb dicht bei ihm, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas brachte und zog den Schlafsack aus seinem Rucksack. um seinen Kameraden damit gut einzupacken. Denn Juri’s Rucksack hatten sie während ihrer gemeinsamen Flucht in all dem Chaos zurück gelassen. Erst jetzt wurde Jascha klar, dass auch er fror, doch er glaubte kaum, dass es ihm schlechter ging als Juri. Er brauchte die Wärme jetzt dringender. “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder. Lass mich mal nach deiner Wunde sehen.” Jascha krempelte das Hosenbein des Soldaten ein Stück nach oben, grub sich einen Weg durch die mehreren Schichten, die Juri trug und die in diesen Breitengraden auch definitiv notwendig waren. Vorhin hatte er noch ein Tourniquet am Bein des Soldaten angebracht, jetzt stand die Blutung und auch nachdem er das Abbindesystem öffnete, floss nichts nach. Auch hier schien Glück eine große Rolle gespielt zu haben, dass man ihn nicht schlimmer getroffen hatte.  “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Hör auf zu heulen.” schimpfte Jascha mit ruhiger Stimme, auch wenn er seine Worte nicht so direkt ernst meinte. “Du bist ein Spetsnaz, schon vergessen? Außerdem lasse ich dich nicht zurück. Niemals.”
Kurz war es still um die beiden. Mit verschränkten Armen saß Jascha dicht neben ihm, starrte in die Dunkelheit der Höhle und spürte schließlich, wie Juri kraftlos seinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Er war übel dran. Sobald dieser Sturm vorbei war, mussten sie sehen, dass sie weg von diesem Ort kamen und Jascha hoffte inständig, dass der Scharfschütze es schaffte. Er durfte nicht schon wieder jemanden verlieren.  “Bleib wach, Juri.” murmelte er, auch wenn sich die Kälte allmählich auch bei ihm wie ein Würgegriff um den Hals legte und ihn zum Zittern brachte. “Denk an was Schönes. Denk an all die Weiber, die auf dich warten, wenn wir wieder heimkehren.”  Juri lachte tonlos und heiser auf. Zumindest verstand er noch den Sinn hinter Jascha’s Worten. Das war gut. Er war noch bei ihm, näher am Leben als am Tod. “Auf mich warten keine Frauen, Jascha.” “Ach komm. Für dich finden wir auch eine. Ich versprech’s dir.” Schweigen. Er glaubte schon, sein Kamerad hätte sich der Müdigkeit nun doch hingegeben und wäre eingeschlafen. Doch dann antwortete er doch noch, wenn auch zögerlich. “Was, wenn ich keine will?” fragte er, sodass Jascha mehr verwirrt von seiner Frage war, als wirklichen Sinn dahinter zu finden.  “Ich glaube dein Hirn ist schon eingefroren, Bruder. Aber bis wir wieder in Russland sind, wird es sowieso noch dauern. Erst müssen wir aus dieser Schneehölle raus und ich werde alles tun, was notwendig ist, damit wir das hier beide überleben.”
Stille. 
Jascha griff nach seinem Sturmgewehr und richtete es auf den Höhleneingang. Bereit dazu, abzudrücken, falls irgendjemand dort erscheinen sollte. Seine Finger waren vor Kälte in den Handschuhen schon ganz steif und es war sicher nur eine Frage der Zeit, bis der Stoff an dem Metall fest gefroren sein. Die Kälte schien in jeden Winkel seiner Kleidung zu kriechen, kroch über seine Haut, breitete sich über seine Blutbahnen aus und fraß bis in seine Knochen. Doch die Waffe gab ihm Sicherheit. Darüber, dass er Juri beschützen konnte. Und dass dies nicht das Ende sein würde. 
“Wir haben etwas Schreckliches getan, Jascha…” erinnerte sich dann Juri wieder an den Grund, der sie überhaupt erst in diese Lage gebracht hatte und Jascha schüttelte müde den Kopf.  “Nein, Juri. Ich habe etwas Schreckliches getan.” Etwas, zu dem nicht einmal der Scharfschütze in der Lage gewesen war. Etwas Bestialisches, das in Jascha eine Kälte auslöste, die schlimmer war, als die um sie herum. “Wir tun das für Russland.” fügte er dann noch hinzu, redete sich das Ganze unbewusst schön, so wie er es immer tat. “Wir tun das für die Sicherheit unseres Volkes. Und indirekt wird unser Zutun hier auch den Leuten dieses Landes Frieden und Stabilität bringen. Ohne uns würde hier Chaos herrschen. Der goldene Pfad würde einen Drogen- oder Religionsstaat aus diesem Land machen und das würde das Chaos noch größer machen, als es eh schon ist. Diese Leute sind Terroristen und das, was sie erreichen wollen, kommt niemandem zu Gute. Wir helfen diesen Leuten. Und wenn ich die Waffe dafür auf ein Kind richten muss, um Hunderte zu retten, dann werde ich es auch weiterhin tun.”
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walking amur tiger
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jojobegood1 · 5 months
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Sibirische Steinböcke klettern im Zoo Berlin - Siberian Ibex climb at Zo...
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unhappa · 1 year
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bvtchcr · 1 year
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
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Dec. 02, 2022 Writing Prompts "Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen." Ein beachtlicher Kraftaufwand war nötig, um die schwere, mehrfach isolierte Stahltür wieder zu schließen. Diese beschützte den wertvollen Inhalt eines Bunkers in der Ödnis. Oder die Welt vor dem was darin war? Der Mann vom Reparaturservice ließ unter lautem Klirren seinen Werkzeugkasten zu Boden fallen, nachdem er rausgetreten war. Er trug Winterbekleidung wie für einen Ausflug an den Nordpol und dicke, gefütterte Lederhandschuhe zum Schutz vor der Kälte, die bis ins Drehkreuz an der Außenseite der Panzertür kroch. Tür und Rahmen begannen schon zu vereisen an den Rändern, das Zeitlimit war fast überschritten und er kam keine Sekunde zu früh wieder. Als er an der Schließvorrichtung drehte, drangen die Bolzen des Schlosses knackend durch das frisch gebildete Eis. 'Wieso eigentlich nur im Winter? Ich meine, ist die nicht immer so kalt wie jetzt?' Ein zweiter Mann hatte draußen gewartet und fröstelte sichtlich mehr als sein Kollege, der gerade aus der zugefrorenen Hölle zurück kam. In der näheren Umgebung, schätzungsweise 100 Meter in alle Richtungen, war der sibirische Winter ausgebrochen. Es herrschten hier draußen minus 30 Grad, nachdem die Tür nur für ein paar Minuten offen gestanden hatte. Der ältere reagierte argwöhnisch auf die unbeholfene Frage seines neuen Kollegen. "Das ist nur ne verdammte Metapher. Sobald sie aktiv wird, nennen wir das den 'Winter’. Wie bist du eigentlich an diesen Job gekommen?" 'Ich habe mich ganz normal beworben?' "Und Vought hat dich nicht fürs Witzigsein eingestellt, soviel steht fest. Komm jetzt, bevor dir noch was abfriert. Kennst du die Story über Ice Princess? Einer aus der Kreativabteilung hat sich mir ihr eingelassen, dabei ist ihm sein Ding eingefroren und abgefallen." 'Wie.. wie, abgefallen? Will ich das überhaupt hören?! Ist die.. verwandt mit unserer Eiskönigin?' "Ice Princess ist Softeis im Vergleich zu dem, was in diesem Bunker ist, merk dir das." Aber darüber dachte der junge Mann für den Rest der Fahrt zurück in die Stadt eher weniger nach. Wohingegen die Geschichte über abgefallene Körperteile, wenn man mit bloßer Haut etwas berührt das minus 220 Grad kalt ist, ihn ab heute bis an sein Lebensende verfolgen wird. 'Ich denke ich kündige und such mir einen anderen Job.'
Zur selben Zeit, anderer Ort. In New York herrschten heute kuschelige 6 Grad, leichter Nieselregen, der Himmel verhangen von dicken, grauen Wolken. Ein Dartpfeil flog quer durch den Raum und blieb im linken Ohr von Homelander stecken, der gefällig von einem The Seven-Poster grinste. Eigentlich hatte Butcher ihm zwischen die Augen gezielt aber jemand kam auf die Idee ihn genau jetzt von der Seite anzusprechen. Er wandte sich um und brummte wie üblich leicht angepisst. Das war bekanntermaßen sein normaler Gemütszustand und noch kein Grund zur Sorge. "Hab dir nicht zugehört." 'Natürlich hast du das wie immer nicht. Ich hab ja auch wie immer nichts wichtiges zu sagen.' Hughie versteckte seine Kränkung üblicherweise hinter Witzen, die ein bisschen steif rüberkamen aber eigentlich prügelte er mit einem Zaunpfahl auf Butcher ein. "Wenns um den Plan geht, ich hab euch das doch schon durchgekaut. Wir ziehen uns warm an, im wahrsten Sinne des Wortes, suchen diesen Bunker am Arsch der Welt und schnappen uns den Winter Soldier." 'Du hast aber schon in der Memo gelesen, dass Bucky eine sie ist?' "Dann halt fucking Elsa, ist mir egal. Hauptsache sie hilft uns. Wir würden soviele Fliegen mit einer Klappe schlagen, und ich weiß auch schon genau, wie ich ihr die Sache schmackhaft mache." 'Davon ausgehend, du kriegst überhaupt in ihrer Nähe noch die Zähne auseinander. Wie willst du verhindern zum Eiszapfen zu werden? Du hast höchstens vierzig Sekunden.' "Weißt du was ich in vierzig Sekunden alles anstellen kann? Meine Fresse, seit wann seid ihr eigentlich allesamt zu solchen Luschen geworden?" Er knurrte in die Runde und deutete danach auf seine Augen, aus denen er unter Einfluss von Temp V goldene Laser schoss, die so heiß wie die verdammte Sonne waren. "Noch Fragen? Wir brechen auf sobald es dunkel wird."
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cgerwien · 2 years
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38. Kalenderwoche 2022
Eindrücke aus der 38. Kalenderwoche 2022 Montag, 19. September 2022 Die beiden Sibirischen Hauspaprika 38. Kalenderwoche 2022 Ein kühler letzter Montag im Sommer, abends gab es erst ein leichtes Gewitter dann etwas Regen Dienstag, 20. September 2022 Unsere Clivien 38. Kalenderwoche 2022 Wechselhaftes sehr kühles Wetter. Nachmittags gab es etwas Regen. Heute wurden alle Zimmerpflanzen…
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