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#sommer 2020
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karottenleben · 4 months
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Picture: Z865
Place: Hamburg, Germany
Date: September 2020
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digitalfountains · 2 days
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Victoria Germyn by Cameron Hammond
- Sommer Swim, 2020
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henryzwei · 2 years
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#2020 #hohwachterbucht #sommer #sommerliebe (hier: Hohwacht (Ostsee)) https://www.instagram.com/p/ChaYXvcsovb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nonenglishsongs · 22 days
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Top 40 Tuesday - #22 in Austria | Luca-Dante Spadafora, Niklas Dee, Octavian, Peter Plate, Ulf Leo Sommer - Mädchen auf dem Pferd
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coffeenewstom · 2 years
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Griechischer Kaffee-Moment: der Tag davor
Griechischer Kaffee-Moment: der Tag davor
Jede Reise beginnt mit der Vorbereitung. Natürlich muss die Reise ausgesucht und gebucht werden und ebenso geht es uns mit dem Packen, doch ich meine eine andere Art der Vorbereitung: die Einstimmung auf das Urlaubsziel. Natürlich gibt es Pläne, Orte, die man unbedingt besuchen möchte, Ziele, die man sich schon im Reiseführer ausgesucht hat. Dann steigt die Vorfreude. Bald ist es so weit, dann…
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scoutlive · 2 years
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Schöner Abend war es gewesen. #genuss #moment #svenontour #altemainbrücke #cityscout #sonnenuntergang #main #sommer #2020 #mütze #selfie #handyfotografie (hier: Alte Mainbrücke) https://www.instagram.com/p/ChP_csIMons/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wie-sagt-man-noch · 1 month
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Lellinger: The way I love you - Part 10 /10
Masterpost | AO3 | FF | Prev
With a soft sigh. Past exhaustion and frustration and despair, like it’s the only good thing left. Sometimes it is.| 1.1k
April 2020, Weißbach
Der Himmel über seiner Heimat ist strahlend blau. Die Sonne scheint, der Wind gleicht einer lauen Brise – für April ist es ungewöhnlich warm. Der Garten seines Elternhauses erstreckt sich vor ihm, gepflegt sieht er aus. Die ländliche Idylle wird von Vogelgezwitscher begleitet, während Andreas auf dem hölzernen Balkon sitzt und missmutig die Augen schließt. Eigentlich sollte er die Ruhe und das gute Wetter genießen – unter normalen Umständen würde er das vermutlich auch tun. Von der gewohnten Normalität ist derzeit allerdings nicht mehr viel übrig, auch wenn die malerische Szenerie, in der er sich befindet, etwas anderes vermuten lässt.
Die Welt befindet sich seit einigen Wochen in einem Ausnahmezustand, Corona hat die Nachrichten und das Leben aller fest im Griff. Das Virus grassiert und hat alles bis dato Gekannte auf den Kopf gestellt. Kontaktbeschränkungen, überfüllte Krankenhäuser, leere Straßen – nichts ist mehr so, wie es vorher war. Er selbst wäre beinahe nicht mehr zurück nach Deutschland gekommen, als er seine Schwester im März in Australien besucht hat. Die Zeit dort war wunderschön und unbeschwert – zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er dort das Gefühl, endlich wieder im Moment zu leben. Er konnte abschalten und seine eigene Verletzungsmisere des vergangenen Jahres ausblenden.
Zumindest so lange, bis Stephan Anfang März gestürzt ist und sich ebenfalls sein Kreuzband gerissen hat. Die Nachricht hat ihn jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er hat seinen Freund umgehend angerufen und war bereits dabei, seinen Rückflug vorzuverlegen, aber Stephan hat darauf bestanden, dass er in Down Under bleibt. So entspannt wie die letzten Tage hab’ ich dich lang nicht mehr gesehen, bleib'. Bitte. Dabei hat er ihn fast schon flehend angesehen, als sie gefacetimed haben. Hier kannst du eh nichts machen, bleib' so lang wie geplant – ich lauf' nicht weg hat er gesagt und Andreas musste tatsächlich schmunzeln. Andreas ist geblieben, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Reisewarnungen wegen des Coronavirus ausgesprochen wurden.
Ernst genommen hat er sie nicht, wie so viele andere auch. Was soll schon passieren, hat er zu seiner Schwester bei einem gemeinsamen Abendessen gesagt. Sie sehen sich ohnehin viel zu selten, seit Julia in Australien lebt. Er hat die nächsten zwei Wochen mit ihr mehr als genossen, die neu gewonnene Leichtigkeit hat ihm unfassbar gutgetan.
Vermutlich hätte er dennoch abreisen sollen, aber später ist man immer klüger, heißt es. Im Nachhinein betrachtet ist es auch nicht sonderlich klug gewesen, bei stärkerem Wellengang surfen zu gehen. Andreas hat es trotzdem getan und dafür die Quittung bekommen. Eine Welle hat ihn unvorbereitet erwischt und ihn von seinem Bord geworfen - dabei ist unglücklich mit seinem Schlüsselbein auf dem Bord aufgeprallt und hat es sich prompt gebrochen. Der heiße Schmerz hat ihm im ersten Moment den Atem geraubt, dann war er auch schon unter Wasser. Zum Glück war er bereits relativ nah am Strand, sodass er sich schnell aus dem Wasser begeben konnte – aber ihm ist in diesem Moment klar geworden, dass die Verletzung ernst sein muss.
Stunden später ist er bereits operiert worden. Als er später aus der Narkose wach geworden ist, war ihm zum Heulen zumute. Wieder ein Rückschlag, dabei wollte er diesen Sommer doch endlich wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wieder Schmerzen, wieder Reha, alles wieder von vorne. Dazu noch Stephan, der ihn dieses Mal nicht mit seinem unerschütterlichen Glauben unterstützen können wird, weil der seinen ganz eigenen Leidensweg vor sich hat.
Hinzu kam, dass sein geplanter Rückflug wegen des Virus annulliert wurde und er deswegen beinahe nicht hatte ausreisen können. Ja, Andreas hätte seinem ersten Impuls nachgeben sollen. Dann würde er jetzt nicht mit geschientem Arm bei seinen Eltern auf dem Balkon sitzen, sondern fit bei Stephan sein und zur Abwechslung mal für ihn da sein können. Hätte ihm im Alltag helfen können, weil er weiß, was Stephan gerade durchmacht und an welcher Stelle er ihm das Leben leichter machen kann. Er hätte ihm Tag für Tag sagen können, dass er an ihn glaubt und dass das alles wieder wird, hätte Stephans Launen ausgehalten und ihm gezeigt, dass er sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn liebt – in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie kitschig sich das anhört.
Andreas hätte so vieles tun können, aber die Realität sieht anders aus. In ihr hat er jedes Mal starke Schmerzen, wenn er seine rechte Schulter nur leicht bewegt und Stephan hat er seit über einem Monat nicht mehr persönlich gesehen – Andreas fühlt sich schlicht und ergreifend miserabel. Er ist erschöpft, kann nachts kaum schlafen, weil seine Schulter dumpf pocht und seine Gedanken rasen. Seine Laune ist unfassbar schlecht, er spricht mit seinen Eltern häufig nur das Nötigste, obwohl sie die Letzten sind, an denen er seinen Frust herauslassen sollte. Andreas weiß, wie privilegiert er eigentlich ist. Seine Eltern kümmern sich liebevoll um ihn – er ist nicht allein wie so viele andere Menschen in der aktuellen Situation. Er weiß das alles, aber es ändert nichts daran, dass er unglaublich enttäuscht und wütend ist. Auf sich selbst am meisten, was ihn nur noch frustrierter werden lässt. Dazu kommt, dass er Stephan wahnsinnig vermisst und ihm gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen hat. Der wiederum hat ihm vorhin am Telefon gesagt, dass er das nicht haben muss, Unfälle passieren, Andi, und war wie immer unglaublich verständnisvoll.
Sie telefonieren oder facetimen täglich und Andreas ist unfassbar froh über diese Routine. Manchmal witzelt Stephan darüber, dass sie ab nächstem Jahr das Kreuzbandzimmer sein werden. Er plant voraus, glaubt an sie beide und lächelt wissend in die Kamera, wenn er davon spricht. Ohne Stephan würde er durchdrehen, da ist Andreas sich sicher. Andreas bewundert ihn für seine Stärke, seine Ruhe und seine Zuversicht – vorhin hat er ihm genau das auch gesagt. Stephan ist ein wenig rot geworden, während sich ein Strahlen auf sein Gesicht gelegt hat. Bei dem Anblick hat sich eine bekannte, wohlige Wärme in Andreas' Bauch ausgebreitet, während sein Herz etwas schneller geschlagen hat. Das leise geseufzte Ich liebe dich konnte und wollte er nicht zurückhalten, weil er es genau in diesem Moment überdeutlich gespürt hat. Ich liebe dich auch hat Stephan ohne zu zögern geantwortet, bevor sie sich kurz darauf voneinander verabschiedet haben.
Inzwischen hat sich ein leichtes Lächeln auf Andreas' Lippen gebildet. Er öffnet die Augen, blinzelt der Sonne entgegen, atmet tief ein und wieder aus. Zwischen all dem Frust glimmt zum ersten Mal seit seiner erneuten Verletzung ein wenig Zuversicht. Wenn alles um ihn herum zusammenbricht, nichts mehr so ist, wie es war, und alles schief zu laufen scheint, dann ist da immer noch Stephan. Stephan, den er liebt und der genau dasselbe für ihn fühlt.
Wenn das am Ende bleibt, ist alles mehr als okay.
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abba-enthusiast · 3 months
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The lovely @gaybeatles tagged me to list my top 10 favorite albums :) thanks so much for the tag, this was really fun!!
In no particular order, and only one album per artist because otherwise it would be Very ABBA heavy:
1 - Bruce Springsteen: Darkness on the Edge of Town (1978)
2 - ABBA: Voulez-Vous (1979)
3 - Harry Styles: Harry Styles (2017)
4 - Louis Tomlinson: Faith in the Future (2022)
5 - The Smiths: The Queen is dead (1986)
6 - Dino Brandao, Faber, Sophie Hunger: Ich liebe dich (2020)
7 - One Direction: Midnight Memories (2013)
8 - Elton John: Goodbye Yellow Brick Road (1973)
9 - Lorde: Pure Heroine (2013)
10 - Amy MacDonald: This is the Life (2008) (THE album of my childhood)
I tag @karometeenk @fuer-diesen-sommer @ukulelegodparent @treibholz-des-universums @jofngve @voulezloux @zweizimtsterne @mona-liar @copperyarrow @morganadelacour and everyone else who wants to do this <33
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(Billet de novembre 2020)
De la manipulation des chiffres afin de faire peur à la population, imposer la soumission, entretenir la division et la confusion
(Extrait d’une conversation avec mon cousin Olivier, agrégé de maths, qui a fait sa thèse sur la théorie des nœuds...)
— Tu as vu la dernière? Tout le monde ne parle plus d’un (projet de) vaccin Pfizer (qui en a profité pour flamber en bourse) qui serait "efficace à 90%", tout ça pour une maladie qui épargne 99,98% de la population mondiale... Un usage des chiffres qui laisse rêveur, non?
— Vu depuis mon ermitage, j'ai toujours été amusé par l'effet que les nombres supérieurs à 100 ont sur les gens. Si j'annonce, par exemple, que je développe 85W sur mon vélo, tu ne seras peut-être pas impressionné. Pourtant, tu ne sais sans doute pas du tout à quel ordre de grandeur ça correspond. La raison, c'est que quand on est petit, on a vite la sensation de 1 jusqu'à 10, puisqu’on a dix doigts. À l’école, on comprend rapidement ce que sont 30 camarades de classe.
Mais à partir de 100, je dirais que là, on ne maîtrise plus tellement ce qu'il se passe, et ça devient impressionnant.
À la télé, dans les médias, dans les articles, il y a un goût prononcé pour les nombres "absolus"...
— C’est ça, on a vraiment l’impression de voir des apprentis-sorciers brandir la puissance des chiffres comme un sceptre lourd de menaces obscures pour impressionner les foules...
— Oui, les nombres sont grands, énormes, ils dépassent l'entendement...
— Lacan dit que c’est par le nombre que le sujet se donne à "imaginariser le réel" autrement dit faire passer de l’imaginaire pour du réel...
— Tu remarqueras que plus haut, tu me parlais de pourcentages.
Ceux-là, curieusement, sont bien moins présentés. Ce sont pourtant ceux qui comptent, de donner une mesure "relative"...
— Je t’enverrai tout à l’heure un panonceau présenté sur une pharmacie qui remet un peu les pendules à l’heure place (comme disait Johnny Haliday)...
— Si je tape "Covid Lyon" sur Google, par exemple, pour connaître les mesures prises par la ville, je trouve ce petit encart.
Mon œil est attiré par le chiffre en bas à droite, c'est inévitable. Décès: 1317140. Pour celui qui n'est pas averti, il y a de quoi être impressionné. Cela dit, en divisant le tour par le nombre approximatif d'habitants sur cette planète, on trouve 0.02%...
Avant même de parler du nombre de cycles ou du mot "cas" employé pour des personnes qui ne sont pas malades, il y a l'utilisation de la puissance pure du grand nombre. Après on peut toujours raffiner, parler de l'âge moyen, médian, du fait qu'on ne peut pas sommer un homme de 85 ans avec un autre de 40, mais c'est déjà du détail à côté de la présentation systématique de nombres absolus impressionnants là où celle de nombres relatifs laisserait indifférent...
— C’est bien pour ça qu’au détriment de toute précaution sanitaire réelle, nous nous retrouvons obligés de porter une muselière inefficace et même toxique, mais sans laquelle il n’y aurait pas de signe visible de la "gravité" de la situation qui donne prétexte à "l’état d’urgence" et ses (dé)mesures antidémocratiques de contrôle et de punition, injustes et illogiques...
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longeyelashedtragedy · 3 months
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For the send a character ask: Granit Xhaka XD
@perfectpiety here you go!!!
favorite thing about them: HOW to even answer this??? i think granit might be as close to "perfect" as a human can get. first of all let's get out of the way how stupid gorgeous he is and has been for basically his entire adult life--my personal favorite granit aesthetic era is his early bratty twink time at arsenal (if he's wearing 29, you know he's extra fine) but he's stunning in any era. his cheekbones should probably be arrested. the side dish to this is how fucking awful he looks in his selfies 😂 he's way too young to take such bad photos of himself. there's some legend that quilters would purposely make a mistake in their quilt to show humility--that only god can be perfect--while i don't know if this is a true story, maybe granit's selfies are the contemporary version of this 😂
as for the REST of it...
who the fuck is this man? he's so strong and solid while not being an asshole, toxic man with no emotions. he operates on a value system that feels almost archaic sometimes, but in a good way, like he'd probably lie his nice coat over a puddle for mikel to step on in the rain. he truly seems to have the most golden heart. But he has a heart of molten gold—more lethal than the hard form.  More alive.  Overtaking everything it touches. His natural leadership and charisma are truly insane. My sister is a little like him in this way, and it's always truly fascinating to watch--someone who just naturally commands the attention, leads a conversation, even the most experienced and hardened team captain seems to defer to granit for the team talks. while "taking over everything and commanding the attention" is often a really annoying and unlikeable quality, for people for whom it comes that naturally you can't even hate them for it because they're not trying to be pushy or an asshole. they're just a born leader.
i also used to think he was kind of a himbo, but i feel like i owe him an apology because he actually seems quite intelligent and serious. he's one of those footballers who can give an actual academic subject answer for "what was your favorite subject in school" (math lol)
least favorite thing about them: that he DOESN'T PLAY FOR ARSENAL ANYMORE
favorite line: anytime he calls mikel a "freak, in a positive way"? in his open mic video during covid season, where someone scores and he goes "FUCK ME! THAT'S FOOTBALL GUYS!" uhhh...his entire "if you don't have the balls to play, stay home" speech in 2022? when he told alex iwobi "i only listen albanian music" in his #29 days cause that was such a lie lmao. in terms of international duty: when he was hyping up the team before the penalties vs france in euro 2020 and yelled "WE ARE CLEARLY THE BETTER TEAM HERE". or...most iconically...looking at the serbian bench and mouthing "Ta qifsha nonen ne pidh"...thanks to my scholarly pursuits of albanian i did not need a translator for that ;). or wait...in colney carpool...whatever the fuck that weird thing he said about giraffes was 😂
brotp: well...granit and his actual brother taulant? hahaha. i love him with anyone he was friends with at arsenal (gabby j modelling his clothing line, anyone?) with carlos cuesta, with ricci rodriguez, xherdan shaqiri, and breel embolo (always ready to throw down with vs the serbian nt). his history with yann sommer...i love granit's Friendships
notp: ok...please don't hate me. i don't mean "notp" as in like, eww, i hate this, i'd never read about it, i'd block the tags, etc. i just don't personally ship granit and martin. i think they were a great influence on each other as like...captain and vice-captain, and i loved seeing their interactions there. i just didn't really see sexual chemistry between them, if that makes sense. i certainly have read some granit and martin fics and enjoyed them! i just don't ship it really.
otp: i mean...
X H A K A R T E T A
do i need to stay more? two hearts that beat as one. one's heart is the other's home. mikel saving granit, shaping and transforming him, understanding him...sometimes it makes me think of the story in plato's symposium (don't worry everyone--i got a C+ in classical philosophy this is the only thing i remember or understood) from aristophanes where he talks about how zeus cut ppl in two and they have to roam around looking to find their "other half" so they could be complete...Xhakarteta be like that.
and also. how they both own each other, dominate each other, submit to the other. granit in charge in bed yet all in service of mikel. granit's utter, wide-eyed devotion to mikel in interviews. the way mikel saw the beast and the angel within, and loved the beast and showed the world the angel. UGHGHGGHGGHGGHG
random headcanon: i don't think granit would like, label his sexuality as anything? i think he just does what feels right.
unpopular opinion: i've definitely expressed this before but i do not--sincerely do not--agree with the popular view that granit would "lose control" when he got physical. for example (sorry veronika hahaha) when he chokes ashley westwood. if you look at his body language there--or even in like november 2022 vs chelsea where he kind of flung chalobah around--it's honestly a body that is very IN control of itself. he just came at these games from a very different mindset. he's naturally aggressive, goal-oriented, here to both win but also defend the honor of both himself and the team, so-- confident in his value system, he didn't care what he had to do to make it happen.
i've genuinely never seen granit appear "out of control," and i've watched a lot of aggressive granit compilations hahaha. i think mikel did help him find maturity about this, and i think putting him in a less defensive role really helped. granit defending = license to Murder
(frivolous bonus: i think he looked hot with the bleached hair! like he looked kind of deranged and so it grew on me...it definitely doesn't suit him hahaha)
song i associate with them: i don't really have one...maybe kangë e shahirav by mc kresha/lyrical son, and/or future lovers by madonna, but only bc i've listened to these songs a lot when writing fics about him lol
favorite picture of them: hOW do u expect me to do the impossible!!!!! how about these 2, the first with granit in my two favorite colors of course (and i love the 2nd one because he looks like he just woke up lol)
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karottenleben · 1 year
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Picture: Z846
Place: Hamburg, Germany
Date: September 2020
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guerrerense · 5 months
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Be 4/4 23 / Grütschalp por Marc Boltshauser Por Flickr: Anfangs September wieder einmal einen Besuch bei der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren, welche aus einer Sektion Luftseilbahn und der gut 4 km langen Adhäsionsmeterspurbahn besteht. Während die Luftseilbahn im Jahre 2006 die stillgelegte Standseilbahn ersetzte, fahren auf den Schmalspurbahn noch immer die Triebwagen aus dem Jahre 1967. In den letzten Jahren wurde massiv in den Ausbau dieser Bahn investiert. Dies ist an den modernen Fahrleitungsmasten und dem frischen Gleiskörper gut zu erkennen. Da erinnert nur noch der Be 4/4 23 daran, dass hier bis im Jahre 2020 alte Holzmasten standen. Für die 56 Jährigen Oldtimer geht es auch nicht mehr allzu lange, denn ab nächstem Juni verkehren hier drei neue Triebwagen aus dem Hause Stadler. Momentan verkehrt auf dieser Bahnlinie gar nichts, sie ist zum letzten Mal für längere Zeit gesperrt, um die Bahninfrastruktur vollständig zu erneuern. Leider geht es nicht mehr so lang bis der Be 4/4 23 und seine Verwandten die BLM Strecke nicht mehr befahren werden. Somit wird im nächsten Sommer ein weiteres Ausflugsziel von mir verschwinden. Geniessen wir die Triebwagen noch so lange, wie sie noch im Berner Oberland fahren werden.
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techniktagebuch · 5 months
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24. November 2023
Da hat so ein Staat schon Verantwortung
Als ich letzte Woche in der Schweiz war, hat man mir die ersten Minuten einer Serie aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Schweiz gezeigt, die sehr, sehr gut anfing. "Tschugger" heißt die Serie. Ich habe es gleich für nicht sehr wahrscheinlich gehalten, dass ich sie sehen kann. Als ich es auf der Heimfahrt im Zug kurz nach der Grenzüberquerung teste, sagt die SRF-Seite auch wie erwartet:
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"Dieser Inhalt ist ausserhalb der Schweiz nicht verfügbar."
Ich habe seit Sommer 2020 ein für mehrere Jahre im Voraus bezahltes VPN. Nur habe ich es seit dem Umstieg auf Linux noch nie gebraucht. Jetzt versuche ich herauszufinden, ob und wie das gehen könnte. Ich google Anleitungen. Ich tue, diesen Anleitungen folgend, Dinge auf der Kommandozeile. Es geht nicht. Ich google weiter. Nach einer halben Stunde Basteln habe ich immer noch kein funktionierendes VPN.
Ich lese, dass es dieses VPN auch als Browser-Plugin gibt. Das würde reichen, ich will den Film ja auch nur im Browser sehen. Ich installiere das Plugin und gebe mich als Mensch in der Schweiz aus.
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Es geht immer noch nicht, jetzt aber mit einer leicht veränderten Fehlermeldung: "Der Inhalt kann nicht abgespielt werden."
Ich sehe bei YouTube nach. Dort gibt es fast nichts aus der Serie.
Ich würde ja gern dafür bezahlen, die Leute sollen nicht umsonst an der guten Serie gearbeitet haben! Bei Amazon könnte ich Staffel 1 auf DVD kaufen. Ich weiß nicht mehr, seit wann ich keinen DVD-Player mehr habe und ob ich überhaupt je einen hatte. Aber falls ich mal einen hatte, ist das mindestens zehn Jahre her. Außerdem gibt es drei Staffeln, und Amazon hat nur die eine.
Ich lese nach, wie Alina Smithee vor drei Jahren ein ähnliches Problem gelöst hat. Das hilft mir aber nicht weiter, weil Alina ihr Vorgehen nicht genau genug beschrieben hat, weil sich die Filesharingwelt seitdem mehrmals geändert hat und weil ich im Unterschied zu Alina keinen Mac habe.
Im Redaktionschat empfiehlt man mir Nord VPN und das kostenpflichtige Mozilla VPN. Nord VPN habe angeblich viele Server in der Schweiz.
(Ergänzungen von Kirsten Schelper: "Vergleichstest Nord VPN und Mozilla VPN (Bezahlversion) geht wohl zugunsten Mozilla aus. Ich kann problemlos geogeblockte Medien gucken. Mozilla VPN ist dabei still und unaufdringlich, man muss nur ein Knöpfchen aktivieren und alles ist gut. Nord VPN macht viel mehr Drama ('den besten Server suchen' etc.), hat angeblich unendlich viele Server, ist aber gleichzeitig wenig informativ wenn es hängt. Es hängt regelmäßig und nervt ständig mit Upselling. Mozilla ist teurer, sitzt aber dafür nicht in Panama. Der Kontrast vom hampeligen, ständig rumquasselnden Nord VPN zum stillen Ein-Button-VPN von Mozilla ist eindrucksvoll. Ich wusste gar nicht, dass man VPN so lautlos machen kann. Ausserdem wird man von Mozilla nicht gerügt, wenn man wieder unverantwortlicherweise ein paar Tage 'ohne Schutz' unterwegs war. Auch schön.")
Mia Culpa weist darauf hin, dass es die Serie laut werstreamt.es bei WOW geben müsste. Ich hatte das zwar vorher schon gesehen, aber noch nie von WOW gehört und nach etwas ratlosem Herumklicken gedacht "wird wohl so ein Bestandteil von Sky TV sein, was ich nicht habe und wofür man vielleicht irgendwie einen Fernseher braucht".
Ich schließe ein kostenpflichtiges WOW-Abo für einen Monat ab (7,99 Euro). Danach geht es immer noch nicht:
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Es liegt wahrscheinlich an diesem Satz: "Du kannst WOW in allen modernen Browsern (Google Chrome, Microsoft Edge, Firefox, Safari) auf deinem Windows-PC oder Mac streamen." Also nicht unter Linux. Ich wusste bis heute gar nicht, dass es das gibt: Dinge im Browser, die trotzdem nur mit manchen Betriebssystemen funktionieren. Bisher dachte ich, das sei so die Hauptidee, dass Dinge im Browser unabhängig vom Betriebssystem überall gehen. Ich kündige mein WOW-Abo sofort wieder, bekomme die 7,99 aber nicht zurück.
Oliver Laumann schreibt noch: "Ich dachte auch, es gäbe seit einigen Jahren eine EU-Verordnung, die [Geoblocking] verhindert. Eventuell gibt es sie ja wirklich, aber sie ist in der Schweiz und in UK (BBC-iPlayer) nicht anwendbar (weil nicht EU-Mitglieder). www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Internet/Geoblocking/start.html (Verordnung gilt seit 2018)."
Korrektur: Wie Alexander Svensson bei Mastodon anmerkt, ist es anders: "Die EU-Geoblocking-Verordnung gilt übrigens gerade nicht für audiovisuelle Dienstleistungen wie Streamingdienste, da geht es um Diskriminierung im Handel." Kirsten Schelper hatte das im Redaktionschat auch schon eingewendet, aber ich war zu faul zum Nachforschen. Bin ich immer noch, aber jetzt sagen es schon zwei, also wird es wohl stimmen.
Gerade will ich mich dazu aufraffen, zu recherchieren, was man alles braucht, um auch unter Linux Filesharing betreiben zu können, da werde ich von einer Schweizer Freundin gerettet. Sie gibt mir ihre Zugangsdaten für ein Streamingangebot der SRG SSR, das ausdrücklich auch im (europäischen) Ausland funktioniert.
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"Eröffnen Sie ein Benutzerkonto, um: (...) Unsere Angebote und Dienstleistungen in der Europäischen Union nutzen zu können (optional)"
Es ist also wieder so wie schon bei Twint: Damit man es benutzen darf, muss man Freunde oder Verwandte in der Schweiz haben.
Wenn ich mich mit diesen Zugangsdaten einlogge, gelange ich zu einem Angebot namens playsuisse.ch, und dort darf ich die Serie endlich sehen.
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Ich möchte abschließend auch der SRG danken und sagen, dass ich ihr wirklich gern mein Geld für die Serie gegeben hätte. Ich habe es jetzt stattdessen einer gemeinnützigen Organisation in der Schweiz gespendet und hoffe, dass das die Abnutzung der gebührenfinanzierten Serie durch meine ausländischen Augäpfel ausgleicht.
(Kathrin Passig)
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After debate citing indoctrination and Nazis, Miami-Dade School Board rejects LGBTQ month
After listening to more than three hours of angry debate, with one side likening the measure to student indoctrination and the other talking about how Nazis ostracized gays and lesbians with a pink triangle, the Miami-Dade School Board voted late Wednesday evening to slap down a measure recognizing October as Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer History Month and teaching 12th graders about two landmark Supreme Court cases impacting the LGBTQ communities.
The vote was 8-1 with board member Lucia Baez Geller, who proffered the item, the only one voting for the measure.
The vote brought out droves of parents, teachers and students — along with a contingent of Proud Boys, who got in a loud argument with a person hoisting a trans flag outside the School Board headquarters at 1450 NE Second Ave. in downtown Miami. Throughout Wednesday, about 35 to 45 people stood in line in the afternoon sun outside the building, waiting to enter to make their comments known.
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A person waving a transgender flag stands in front of a group of Proud Boys outside a contentious Miami-Dade School Board meeting discussing whether to recognize October as LGBTQ+ History Month in schools on Wednesday, Sept. 7, 2022, at the board’s headquarters in downtown Miami. Sommer Brugal [email protected]
“There is an election year and the anti-LGBTQ+ rhetoric is a tool used by some to spread misinformation,” said board member Lucia Baez Geller. “This is just plain disinformation.”
Baez Geller’s proposal called for recognizing October as Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer (LGBTQ) History Month and teaching 12th graders about two Supreme Court landmark decisions — Obergefell v. Hodges in 2015 (recognizing same-sex marriage) and Bostock v. Clayton County in 2020 (finding an employer can’t fire someone for being gay or transgender).
The school district recognizes many months throughout the school year to teach students about history, whether it be about Hispanic heritage, Black history or women’s history. October is National LGBT History Month.
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A woman looks up at Maxx Fenning while he speaks in support of the Miami-Dade School Board designating October as LGBTQ+ History Month. Fenning, president and founder of PRISM FL, a nonprofit organization that provides sexual health information to LGBTQ+ youth, wore a pink triangle as he likened opposition to the measure to how Nazis ostracized gay people, making them wear a pink triangle badge to reflect their sexual orientation. Alie Skowronski [email protected]
Ahead of Wednesday’s meeting, Baez Geller said the measure “is mostly to recognize the dignity and the respect for each other.” On Wednesday, she noted that 12th graders could opt out of learning about the two Supreme Court cases.
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Alex Serrano, director of the Miami-Dade chapter of County Citizens Defending Freedom, speaks against recognizing LGBTQ History Month in October in Miami-Dade Public Schools at the School Board meeting on Wednesday, Sept. 7, 2022. The group fought the School Board over a sex-education textbook that the board first banned, then reinstated in a second vote. Serrano has no children in Miami-Dade Public Schools. He sends his children to Centner Academy, a Miami private school with a controversial anti-COVID-19 vaccination agenda. Alie Skowronski [email protected]
Last year, the Board voted 7-1 to recognize October as (LGBTQ) month, but last year’s measure did not include the provision to add the two Supreme Court cases to the 12th grade coursework.
Around 9:45 p.m. Wednesday, nearly six hours after the discussion first began — with a nearly one-hour break to hear about the district’s $7 billion budget in between — the Board finally voted. Those still in the audience cheered and clapped while others sat stoically after the 8-1 vote defeating the measure.
Before the vote, many who spoke in favor of the adoption, including numerous human rights organizations, argued a recognition would create a safe and reaffirming environment for students in the district. Many cited discrimination against the LGBTQ+ community and how many students struggle with mental health issues.
Maxx Fenning, president and founder of PRISM FL, a nonprofit organization that provides sexual health information to LGBTQ+ youth, likened those who wanted to block the measure to how Nazis ostracized gay people, making them wear a pink badge to reflect their sexual orientation.
“LGBTQ history is American history,’’ he said, noting if he were alive when the Nazis were in power, he would have been forced to wear the pink triangle badge that he wore on his shirt as he spoke.
Another man, who was a product of Miami-Dade Public Schools, urged the board members to pass the measure, noting he did not want students to feel the isolation that he did when he was a gay student in school decades ago.
“I can tell you as a gay child, I felt completely alone,’’ he said.
Those who opposed the measure said it went against their religious beliefs and that the board was abiding in the indoctrination and sexual abuse of children. Some, however, falsely claimed that the measure would adopt new curriculum for students to learn about LGBTQ+ issues. They said it was a gateway to speaking with students about LGBTQ+ topics without parental consent.
Max Tover, a pastor and parent in the district, led those outside in a prayer, asking that the board members reject the motion. In speaking to the Herald, he said passing the measure is “a Trojan Horse.” His friend, who wouldn’t provide his name, said talking about the law equates to child abuse.
During the public comment period, parent after parent who opposed the measure used the term “indoctrination” when speaking against the measure, saying it was parents’ right to decide whether to teach their children about gay and lesbian rights, not teachers in public schools.
Baez Geller countered that the measure did not indoctrinate students nor did it take away parental choice, as many who opposed the measure cited the recently passed “Parental Rights in Education” law, which prohibits instruction related to gender identity or sexual orientation in kindergarten through third grade. Those opposed to the law say it could potentially restrict such instruction for older kids and have called it the “Don’t Say Gay” bill.
Baez Geller reiterated that parents could opt out of the 12th-grade lessons on the Supreme Court cases, but noted that students already learn about other Supreme Court cases that have become the law of the land, and these two cases are no different, she said.
Shortly before the vote, Andrea S. Pita Mendez, the board’s student adviser, spoke in favor of the item, despite feeling scared to share how she felt and what she believed in after listening to the multiple hours of public comment. Nevertheless, she said, she was elected by her peers to represent the student body, which she said supported the item.
Moreover, she said, she disagreed with board member Lubby Navarro’s comments claiming parents were the district’s clients. Instead, she argued, students were the district’s clients.
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KAMILA HANSEN 2020 SOMMER CAMERON HAMMOND
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