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#sophie brannt
zerozeroren · 1 day
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Sophie C8
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The curse of being adorable when you're mad
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lily-orchard · 7 months
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I am completely incapable of being normal about these four
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forgetthetimetravel · 4 months
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MARY CHRYSLER @zerozeroren
Here's a short for sophietony
Tony placed another ornament on the tree and surveyed their work. He and Sophie had done well with the arrangement. Not that Sophie made an effort to balance it - she just grabbed and put things on. But she had a knack. And he did arranging of his own placements to accommodate. He smiled, admiring the shimmer and shine. It wasn't perfect, but it was theirs, and it was lovely.
Then something caught the corner of his eye. Sophie, eyeing the top of the tree. Her knees bending a bit as she readjusted her feet. The star topper in her hand.
Oh no.
“Sophie!”
She practically fell over. “What! Ack! Sorry!”
“Nothing!” Tony said automatically, but followed with, “I mean, I can help with that! The topper. For the tree.”
“I can do iiiit,” she whined, looking up at the tree again. “My jumps are getting better.” But she still slowly extended it to him.
Tony felt bad taking the opportunity from her, though Cow was likely to cause the tree chaos later anyway. But that was later. “Um, how about I help you?” He didn't take the star, but moved behind her, placing his hands on her waist. “Jump up and I'll help.” It was the best thing he could think of in less than 5 seconds.
Sophie paused, then lit up brighter than the tree. “Okay! One, two, three!” She pressed into the floor and jumped, arm outstretched with the star. Tony wasn't expecting her to go so quickly but hurried to lift and support her. She went up, high, and got the star onto the tree in one fell swoop.
She looked so gleeful, so excited and happy, Tony lost himself in watching her.
Unfortunately, his arms were not so lost, and reminded him they were not made for lifting people longer than .5 seconds. Or his legs. They shook, and Tony had only a moment to think ‘oh no’ before he fell. He managed to angle away from the tree, but brought Sophie down with him. 
Tony ended up on his back, and Sophie sprawled partially on top of him. She sighed, blowing hair out of her face, and Tony was afraid he'd just messed everything up. But then Sophie moved a little and looked up at him.
“Thanks for the help.” She smiled, then giggled, a small snort following. 
Tony grinned, relieved and endeared. “Anytime.”
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miss-mossball · 2 years
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getting to know @zerozeroren 's SohpieTony :>
My part of the art trade, they wanted doodles! but to do doodles I really have to get to know the characters well enough in my style to do them loosely! so these are very clumsy, but I'll follow up sometime soon with better stuff :> i hope u enjoy these anyway~
Ren is soooo good at modern fashion so doodling some of the outfits they came up with was really fun!
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Artist - @seekingsolance
Sophie belongs to @zerozeroren
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emfisketch · 2 years
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Currently enjoying my first class seat on the Sophie x Tony Hype Train 🚂 I hope I was able to do them justice! It's been awhile since I last drew them T_T
OCs belong to @zerozeroren!
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gemprincess10 · 1 year
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Image Description: the first picture says “post 9 of your favorite characters and let people guess your type”  the 9 other pictures are of Joy from inside out, Princess Peach, Sophie Brannt from Attitudes, Reva from star wars, April O'Neil from the 1980s Teenage mutant ninja turtles cartoon, Tianna from the princess and the frog, Tony Leventini from attitudes, Jessie from toy story, and Aqua from kingdom hearts.
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zerozerorenovated · 2 years
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I think I once mentioned on the deceased blog that Sophie's comfort food is cold beans eaten straight from the jar? It's the food that got her through her dad's depressive neglect, and it still gives her a boost of moral to keep persevering
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lisa-knieend-91 · 4 years
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Konkurenz
Maurice kam nach Hause und war ziemlich erzürnt. Er erzählte mir, dass er eine neue junge Kollegin habe, die ein Auge auf ihn geworfen habe und ihn ständig belagert. Er habe ihr deutlich gesagt, dass er in einer Beziehung sei und kein Interesse habe, was über die Arbeit hinaus geht.
Auf der einen Seite war ich sofort eifersüchtig, auf der anderen, hat es mich stolz gemacht, dass er es mir sofort erzählt hat. Da kann ich schon davon ausgehen, dass er es so meint, wie er es sagt.
Die nächsten Tage erzählte er immer wieder, dass sie es nicht sein lassen könne, sich beim Mittagessen immer wieder zu ihm setzte, ihm immer wieder verstohlenen Blicke zuwarf und ständig zufällig ihm über den Weg lief.
Er fickte mich jeden Abend hart um seinen Frust abzubauen und ich kam jedes Mal schreiend zum Orgasmus. 😊
Mir kam eine Idee und eines Abends, nachdem er mich gefickt hatte und mir diesmal dabei den Hintern versohlt hatte, dass er noch lange danach brannte und wir im Arm aneinander gekuschelt da lagen, fragte ich ihn, ob er sie dennoch mal gerne ficken wolle. Völlig entrüstet, sagte er „nein“. Aber ich bohrte nach, was wäre, wenn ich das wolle. Er war weiterhin abgeneigt. Als ich fragte, was wäre, wenn ich darauf bestehen würde, seufzte er und fragte, worauf ich hinauswolle, dass ich keine Ruhe geben würde.
Ich erzählte ihm, was ich vorhatte und er hörte mir aufmerksam zu. Am Ende sagte er, dass er wahrscheinlich keinen hoch kriegen würde, da er nur mich wolle, aber dass ich meinen Plan umsetzen dürfe und wir mal schauen, was passieren würde.
Und so wurde er in den nächsten Tagen freundlicher zu ihr. Ihr Name war Sophie. Und wie wir vermutet hatten, sprang sie voll darauf an. Eine Woche später erzählte er mir, dass sie nur noch kürzere Kleider oder Röcke trug und immer darauf achtete, dass er mitbekam, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Dan lud er sie zum Essen ein und sie nahm die Einladung sofort an. Für den Abend trug ich ein Kleid, was nicht ganz so figurbetont war, aber dennoch sexy, dazu Schuhe mit nur 7 cm Absatz, da ich nicht allzu sehr auftragen wollte und ich legte mein Halsband ab.
Ich kochte und deckte den Tisch. Es war alles fertig, mit frischen Blumen und Kerzen, als Maurice und Sophie hereinkamen. Sophie stockte und meinte zu Maurice, sie dachte, dass sie alleine wären. Maurice sah sie an und sagte, dass er davon doch nichts gesagt habe oder.
Ich ging sofort auf sie zu und begrüßte sie ganz freundlich, auch wenn ich sie in den dem Moment am liebsten mit meinen Fingernägeln zerkratzt hätte. Ich sah, dass sie unter ihrem Kleid Strapsen angezogen hatte und 10cm High Heels trug, was die Situation für mich nicht einfacher machte.
Ich merkte aber, dass sie ganz und gar nicht glücklich war, aber dann doch hereinkam. Beim Essen schafften wir es, die Situation deutlich zu entspannen und sie wurde lockerer. Was auch an den Gläsern mit Wein lag. Irgendwann war die Stimmung so entspannt, dass ganz locker plauderte.
Dann ging sie zum Bad, um sich „frisch“ zu machen und ich ging ihr nach. Als sie aus dem Bad kam fing ich sie an und meinte, dass sie mir folgen solle, da ich ihr gerne etwas zeigen möchte.
Ich führte sie ins Schlafzimmer und sie bekam große Augen von der beindruckenden Ausstattung. Ich schaute sie zuckersüß an und meine zu ihr, dass wenn sie meinen Mann ficken wolle, dann müsse sie ihn schon etwas anders beeindrucken.
Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und stritt es ab, sie seien ja nur Kollegen. Ich änderte mein Lächeln nicht setzte mich aufs Bett und sagte ihr, dass sie mir nichts vormachen soll.
Ich hätte ihre Blicke gesehen und die waren mehr als eindeutig. Sie stritt es weiter ab und wollte zur Tür gehen. Als ich scharf „stopp“ sagte.
Sie drehte sich wieder um und ich setzte wieder mein Lächeln auf. Ich erklärte ihr, dass es für mich in Ordnung gehen würde und dass ich ihr den Abend überlassen würde, aber dass sie dafür Maurice doch etwas anderes bieten müsse.
Völlig unsicher fragte sie, wie ich das meinen würde und ich erklärte ihr, dass Maurice doch eher auf etwas besondere Kleidung stehen würde und nicht auf so plumpe Dessous. Wenn sie ihn haben will, würde ich sie einkleiden und ihr das Feld für diesen Abend überlassen.
Ich mehrte, dass sie immer noch sehr zögerte, aber auch interessiert war. Vorsichtig sagte sie „Okay…“
Strahlend lächelte sich sie an und sagte freudig „Hervorragend, dann zieh dich mal aus.“
Langsam tat sie es und ich suchte ihr eine sehr enge Unterbrustcorsage heraus, dazu Latexstrümpfe und Handschuhe. Sie schaute etwas verstört auf die Sachen und fragte, ob Maurice auf das stehen würde. Ich lachte und sagte, ja genau auf das.
Sie zog die Sachen an und ich sah, dass sie sich nicht so wohl darin fühlte. Aber das sollte sie ja auch nicht. Ich schnürte die Korsage so eng es ging und sie japste nach Luft. Dann gab ich ihr noch ein Paar passendere High Heels, mit 12cm Absatz.
Niedlich sah sie ja darin aus, hatte was von einer Puppe. Dann machte ich darauf aufmerksam, dass ihr String nicht dazu passen würde, aber sie wollte ihn lieber anbehalten und später ausziehen. Was ich zuließ.
Dann stand ich hinter ihr und eh sie etwas merkte, legte ich ihr Handschellen an und fixierte ihre Arme auf den Rücken. Sie protestierte, was genau meine Absicht war, da ich ihr so einen Ballknebel anlegen konnte.
Sie wand sich, wollte sich wegdrehen, aber ich war doch etwas stärker als sie und legte ihn ihr fertig an. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr und jetzt war meine gespielte Freundlichkeit weg. Ich ließ das Eis in mir hochkommen, was ich vom ersten Augenblick an in mir hatte. „Pass mal auf du Flittchen, du willst von Maurice gefickt werden? Dann wird er dich vielleicht auch ficken, aber nur weil ich es will und wenn, dann so wie es ihm an besten gefällt und wenn du jetzt nicht still bist, wirst du den Abend noch lange verfluchen.“
Damit stieß ich sie rückwärts aufs Bett, zog ihr die High Heels aus und dafür ein paar Ballett-Heels an. Ich zog sie an den Haaren auf die Füße und sie konnte kaum auf den Schuhen stehen. Ich legte ihr ebenfalls ein Halsband an, führte sie in die Mitte des Raumes unter einem Harken, ließ eine Kette herunter und fixierte das Halsband. Dann zog ich die Kette stramm, so dann sie ganz geradestehen musste. Ohne den Alkohol zuvor beim Essen hätte ich das niemals hinbekommen, naja, ich hab ja auch nichts getrunken, sie dafür vielleicht ein Glas zuviel.
Der Anblick gefiel mir, bis auf das Höschen, was ich nun mit einer Schere einfach wegschnitt.
Dann zog ich mich um.
Schwarze halterlose Strümpfe, ebenfalls Ballett-Heels, nur das ich darauf laufen kann. Mein Halsband, Samthandschuhe, ein Ledergeschirr, was meine Brust und Schritt umspielt, aber dennoch alles frei lässt. Dann schob ich mir noch einen Plug in den Arsch, was Sophie die Augen aufreißen ließ.
Ich öffnete die Tür, ging in die Mitte des Raums neben Sophie, nahm auf dem Weg noch eine Gerte aus einer Schublade, kniete mich hin und rief meinen Herren, dass ich bereit wäre.
Maurice kann und betrachtete uns lange ohne ein Wort zu sagen und ich sah, dass Sophie vor Angst zitterte und sich schweiß auf ihren Körper bildete.
Maurice zischte, dass ich zu ihm kommen solle. Kaum war ich bei ihm, packte er meine Nippel so hart und zog daran, dass ich kurz aufschrie. „Du willst also, dass ich das junge Ding da ficke?“  
„Ja, Herr“
„Und du meinst, dass das mein Wunsch ist?“
„Nein, mein Herr, das habe ich entschieden.“
„Genau und ich bin nicht glücklich darüber.“
Damit packte er mich an den Haaren, zog mich zum Bett und warf mich mit dem Bauch darauf. Kaum war ich gelandet zischte auch schon die Gerte. Ich schrie auf und hinter mir ebenso Sophie.
20 Hiebe bekam ich und etliche hinterließen ihre Striemen, ich was so naß und erregt, dass ich dabei schon beinahe gekommen wäre.
Maurice zischte, dass ich liegen bleiben soll. Er holte Manschettem, die er mir an Hände und Füße befestigte, dann ließ er eine Weitere Kette von der Decke herab und zog mich dorthin, um meine Hände daran zu fixieren. Dann gab es noch eine Spreitzstange zwischen meine Füße, die meine Beine so weit es ging öffnete. Er zog meine Schuhe aus, dann zog er mich so hoch, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Er holte Klemmen und einen Flogger. Stellte mich zu mir und fragte, mit einem Finger auf Sophie gerichtet: „Und du hast sie so für mich hergerichtet?
„Ja, Herr“ Erste Klemme.
„Und du glaubst, es gefällt mir, sie in deinen Sachen zu sehen?“
„Ja, Herr“ Zweite Klemme auf meinem Nippel
„Sachen, die ich nur für dich gekauft habe`?“
„Ja, Herr“, Zwei klemmen auf jede Schamlippe, ich zog zischend die Luft ein und sah, dass Sophie tränen die Wangen herunterliefen. Und innerlich musste ich lachen, trotz des Schmerzes, war ich so kurz vor einem vulkanischen Orgasmus, was sich dieses Flittchen nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorstellen konnte.
Dann bekam ich den Flogger zu spüren. Immer fester und vom Rücken bis zu den Kniekehlen. Maurice hielt sich kein bisschen zurück und der Anblick von Sophie machte ihn zusätzlich wütend.  Zum aller ersten Mal fühlte ich, wie meine Haut am Rücken riss. Ich schrie, wie ich es noch nie getan hatte und dann explodierte ein Orgasmus in mir. Und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte ich ab. Ein Schwall Flüssigkeit schoss aus mir, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mein ganzer Körper zuckte willkürlich, ich weinte, lachte, schrie und stöhnte gleichzeitig, dann sackte ich zusammen. Maurice hatte schon längst aufgehört mich zu bearbeiten, löste mich und trug mich zum Bett. Legte mich darauf ab und streichelte mich und hielt mich ganz fest im Arm, bis ich aufhörte zu zucken, zu schluchzen und zu lachen. Ich glaube in dem Moment bin ich kurz wahnsinnig geworden.
Sophie ließen wir in dem Moment völlig unbeachtet. Als ich mich soweit gefangen hatte, versorgte Maurice meine Wunden am rücken und flüsterte mir ihns Ohr, dass es ihm so leid tut. Ich zischte ihn an, dass er es nicht tun soll, nicht entschuldigen, das fühlt sich so falsch an.
Sophie bekam davon nichts mit. Und als ich aufstand sah ich, dass sie doch tatsächlich unter sich gemacht hatte. Ich ging zu ihr lächelte sie wieder an, packte ihr in den Schritt, das so trocken war wie eine Wüste und fragte, ob sie jetzt mit Maurice ficken wolle?
Mit weit aufgerissenen Augen schüttelte sie den Kopf. Ich seufzte theatralisch und meinte, dass sie da aber echt was verpassen würde. Dabei machte ich sie los. Sie zog die Sachen aus und ihre Sachen wieder an, außer ihren String natürlich 😊
Sie wollte nur noch das Haus verlassen, doch ich packte sie am Arm, kam ganz dicht zu ihr und flüsterte: „Ein Wort von dem hier an irgendjemanden und ich komme dich besuchen, aber dann wird dich Maurice anschließend ficken, aber erst, wenn er dich ordentlich erzogen hat.
Sie nickt nur und war weg. Ich ging zu Maurice und merkte, dass ich noch immer total wackelig auf den Beinen War. Er saß am tisch und ich sah, dass er sehr betroffen aussah. Er schaute mich an und sagte, dass er die Kontrolle verloren hätte. Ich schaute ihn an, ging vor ihm auf die Knie und sah ihm in die Augen:“ Erzähl nicht so einen Quatsch. Hab ich das Saveword benutzt und du hast es ignoriert? Nein hast du nicht und das was ich da erlebt habe, was so unbeschreiblich.“ Dabei öffnete ich seine Hose holte seinen Schwanz hervor und nahm ihn tief in mir auf. Erst mit dem Mund dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn bis er sich in mir entlud. Bei mir tat sich allerdings nichts mehr und nachdem er gekommen war, wäre mir beinahe schwarz vor Augen geworden, aber Maurice fing mich auf, trug mich ins Bett und ich schlief ein, bevor ich das Kissen berührte.
Ich wurde von Maurice sanft geweckt und dachte, dass es eine recht kurze Nacht gewesen sei. Erschrocken fuhr ich hoch, als ich auf dem Wecker erkannte, dass Maurice nicht aufgestanden war, sondern gerade von der Arbeit wieder nach Hause gekommen war. Ich hatte 18 Stunden geschlafen.
Die nächsten Tage war sie krank, aber die Woche drauf wieder im Büro. Maurice sagte, sie sei freundlich und angemessen distanziert und sie würde wie anfangs auch eher wieder Jeans statt Kleid tragen
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verschwoerer · 4 years
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Antifa Kampfausbildung
  Weil einem gerade wieder in den Tiefen des Internets von allen Seiten der erhobene Zeigefinger entgegen gehalten wird. Weil von den bösen gewalttätigen LinksextremistInnen gesprochen wird. Und weil einem vorwurfsvoll die Frage gestellt wird „Warum geht das nicht friedlich?!“.
Bei der Demo gestern Abend ab 21 Uhr durch Berlin Mitte beteiligten sich rund 2500 Menschen. Die Leute waren vermummt. Immer wieder knallte es, Pyro brannte, Scheiben von Designergeschäften gingen zu Bruch und Flaschen flogen auf die Bullen.
1. Ja, das war linke Gewalt, die
2. mit friedlichem Protest nichts zu tun hatte, denn der war
3. von Beginn an nicht vorgesehen.
Gegen die Verdrängung in Berlin und anderswo wurde immer wieder friedlich gekämpft. Bürgerinitiativen wurden ins Leben gerufen, Flugblätter verteilt, Versammlungen abgehalten, Demonstrationen organisiert usw. Aber welche mächtige Immobilienfirma interessiert das? Die Politik will Aufwertung und Stadtentwicklung. Die Stadt wird verkauft und verändert über die Köpfe derer hinweg, die dort wohnen. Wir werden ausgebeutet.
Die Möglichkeiten im kapitalistischen System sind begrenzt. Die ProfiteurInnen des Kapitalismus reißen sich alles unter den Nagel, was einen Moment lang unbeobachtet ist. Es gibt nur wenige Schlupflöcher. Eins ist das Chaos auf der Straße und dadurch die Schaffung von Momenten der Unregierbarkeit. Und oft steckt hinter dem vermeintlichen Chaos doch mehr Plan als es auf den ersten Blick den Anschein hat. So werden nicht die Wohnzimmerscheibe von Familie Schmidt nebenan eingeworfen oder das kleine Familienauto in Brand gesteckt. Gefahr für Unbeteiligte soll ausgeschlossen werden. Die Krawalle sind dabei Taktik, kein Ziel. Taktik, um Räumungen zu erschweren, sich Gehör zu verschaffen, Solidarität auszudrücken, Momente der Unregierbarkeit zu generieren. Einzelne Beweggründe mögen unterschiedlich sein.
Mit der Räumung der Liebig 34 hat gestern Morgen der Staat wieder einmal seine hässliche Fratze gezeigt. Er hat gezeigt, dass die Rechte, die den Anschein haben, selbstverständlich zu sein, nur zweitrangig sind, wenn es um das Recht auf Eigentum geht.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung,… alles nichtig, wenn EigentümerInnen ihre Profitinteressen geltend machen wollen, in diesem speziellen Fall die des AfD-nahen Padovicz .
Ganz nebenbei fuhr der Staat enorme Ressourcen auf, um mehrere Dutzend Menschen dort obdachlos zu machen, wohingegen in anderen Bereichen rechte Straftaten ungeahndet bleiben und nur sporadisch verfolgt werden. Hier zeigt sich der Doppelstandard, den der bürgeliche Staat anlegt.
Es muss einem um keine in Scherben liegende Scheibe eines Luxusladens leidtun, dessen NutznießerInnen sich die nächste Yacht oder Ferienhaus finanzieren auf Kosten von ärmeren Menschen, deren Arbeitskraft sie ausbeuten, auf Kosten der Umwelt, die durch ihre Produktion verschmutzt wird und indem ihr Marketing anderen erzählt, was sie noch alles kaufen müssen, um einem unerreichbaren Ideal der patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaft hinterher zu rennen. Genauso wenig ist ein Flaschenwurf zu bedauern, wenn er die HandlangerInnen des Staates trifft, die sich nur allzu gerne für Kapitalinteressen vor den Karren spannen lassen.
Die Demo hat gehalten, was sie versprochen hat und außerdem eine in weiten Teilen erstarrte und resignierte radikale Linke temporär in die Offensive gerückt.
[Sophie Rot]
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🚓 Anhänger in Brand gesetzt
Nr. 0440 In der vergangenen Nacht brannte in Charlottenburg ein Fahrzeuganhänger. Ein Zeuge bemerkte gegen 2 Uhr ein Feuer auf der Sophie-Cha... mehr dazu im Beitrag! #Brand #Feuerwehr #Charlottenburg http://dlvr.it/RQTcN5
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zerozeroren · 22 days
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✨Shiny✨
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lily-orchard · 2 years
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Who are your favourite OC's made by other people?
Taldrea Cinderveil (@mikaila-orchard)
Althea Sharpvale (@trashyourash)
Sophie Brannt (@zerozeroren)
Honeycrisp Blossom (@carouselunique)
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zerozeroren · 7 days
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What am I doing with my life you may ask, absolute nonsense I reply
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zerozeroren · 1 month
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hey Tony what's it's being together with Sophie this long?
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3 years in, dorks are still very much goofing
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zerozeroren · 3 months
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Skirt Sophie. She is not a skirt kind of girl so it was interesting
Verdict: she likes them short because she hates when they flap around her knees, but she needs dark tights or leggins or shorts or something underneath to feel comfortable and unrestricted
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