Tumgik
#spaß auf balkon
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Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?
Und immer wieder schickt ihr mir Briefe, in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt: »Herr Kästner, wo bleibt das Positive?« Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
Noch immer räumt ihr dem Guten und Schönen den leeren Platz überm Sofa ein. Ihr wollt euch noch immer nicht dran  gewöhnen, gescheit und trotzdem tapfer zu sein.
Ihr braucht schon wieder mal Vaseline, mit der ihr das trockene Brot beschmiert. Ihr sagt schon wieder, mit gläubiger Miene: »Der siebente Himmel wird frisch tapeziert!«
Ihr streut euch Zucker über die Schmerzen und denkt, unter Zucker verschwänden sie. Ihr baut schon wieder Balkons vor die Herzen und nehmt die strampelnde Seele aufs Knie.
Die Spezies Mensch ging aus dem Leime und mit ihr Haus und Staat und Welt. Ihr wünscht, daß ich's hübsch zusammenreime, und denkt, daß es dann zusammenhält?
Ich will nicht schwindeln. Ich werde nicht schwindeln. Die Zeit ist schwarz, ich mach euch nichts weis. Es gibt genug Lieferanten von Windeln. Und manche liefern zum Selbstkostenpreis.
Habt Sonne in sämtlichen Körperteilen und wickelt die Sorgen in Seidenpapier! Doch tut es rasch. Ihr müßt euch beeilen. Sonst werden die Sorgen größer als ihr.
Die Zeit liegt im Sterben. Bald wird sie begraben. Im Osten zimmern sie schon den Sarg. Ihr möchtet gern euren Spaß dran haben ...? Ein Friedhof ist kein Lunapark.
--Erich Kästner
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a-neverending-story · 2 months
Note
"Willst du darüber reden?"
Writing Prompts
Triggerwarnung: Drogenkonsum, sexuelle Anspielungen
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"Willst du darüber reden?"
Das war eine ziemlich gute Frage, wollte sie das? Dafür sprach, dass ihr Bruder fragte. Dagegen sprach, dass sie eigentlich nicht reden wollte. Allerdings erzählten sie sich immer alles. Ausnahmslos. 
Lily blieb noch einen Moment still. Stattdessen hörte man das leise reibende Geräusch des Grinders in ihren Fingern, als sie ihn drehte und seinen Inhalt zerkleinerte. Sie blieb still, lehnte sich stattdessen über den Couchtisch in Jacobs Wohnung und begann damit Gras mit Tabak auf einem Longpape zu mischen. Sie geizte nicht. Das musste sie bei ihrem Bruder nie, dessen Konsumverhalten ihren sogar noch übertraf. Zumindest was ihre heutige Droge anging. Bei allem, was Lily sonst so schluckte, war er raus. Aber Gras? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihm eine ihrer Mischen je zu viel gewesen wäre. 
“Bei der Arbeit hat eine neue Assistentin angefangen”, begann ihr Bruder dann und lehnte sich auf der Couch zurück. Das Glas mit Cola Zero schwenkte er leicht zwischen den Fingern und ließ die Eiswürfel darin klirren. “Sie ist hübsch. Intelligent. Ihr Name ist Monica, eine Haut wie Schneewittchen. Weiß und kaum ein Muttermal darauf. Sie wirkt fast etwas unberührt, als wäre sie in ihrem Leben noch nie einem Strahl Sonne ausgesetzt gewesen. Aber irgendwie finde ich das bemerkenswert. Sie hat, wie Schneewittchen, ebenholzfarbenes Haar. Fehlt nur noch der rote Lippenstift, aber ich glaube, das einzige, das sie trägt, ist gefärbter Labello. Es wirkt irgendwie rot, aber nicht zu aufdringlich.” Nachdenklich nippte Jake an seinem Glas, während Lily schweigend den Tabak im Pape drehte und langsam formte, was sie gleich auf dem Balkon in Ruhe rauchen würden. 
“Sie nennt mich Mister Marren, als wäre ich mein Vater und lächelt dabei so wissend, als wüsste sie, dass nur ein Wort genügen würde und ich würde sie auf dem Tisch-” Lily unterbrach ihn: “Jacob.” Mehr brauchte sie nicht sagen. Sie teilte vieles mit ihrem Bruder und wenn es nach ihm ginge, dann vermutlich noch mehr Details, als sie sowieso schon teilten, doch wie er seine Assistentin flachlegen wollte, das musste sie nun wirklich nicht wissen. Jake hatte die Angewohnheit, in manchen Erzählungen etwas zu detailreich zu werden und ausgerechnet heute wollte sie sich eigentlich nicht vorstellen, wie er… “Ach scheiße. Komm, wir gehen raus.” Ihr Bruder begann zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah. “Manchmal frage ich mich, ob du nicht doch prüder bist, als du zugeben willst”, erwiderte er, stellte das Glas Cola auf den Tisch und ging mit ihr nach draußen, wo Lily sich auf die gepolsterte Bank fallen ließ und den Joint anzündete. 
“Immerhin hab ich dich kurz abgelenkt”, machte er dann weiter, “Ich kann dir von dem Kleid erzählen, dass sie gestern anhatte. Mann, Lily, du würdest sie dir unter den Nagel reißen, wenn du sie darin gesehen hättest. Willst du ein Foto sehen?” Noch bevor sie antworten konnte, hielt er ihr bereits den erhellten Bildschirm vor die Nase und jeglicher Protest verschwand. “Und wie stellst du dir das vor?”, fragte sie stattdessen, erkannte jedoch früh genug ihre Wortwahl und fügte noch an: “Wie das zwischen euch laufen soll. Du bist ihr Boss. Soll sie ihren Job gefährden, nur um mit ihrem Chef in die Kiste zu steigen und wenn sie Glück hat, dann wirst du ihr nicht nach 3 Minuten überdrüssig, sondern heiratest sie und zeugst viele kleine Jakes und Monicas mit ihr?” Sie zog die Augenbraue nach oben, während sie ihn ansah und ignorierte seine Hand, als er ihr den Joint aus den Finger nehmen wollte. Zuerst tätigte sie noch einen tiefen Zug, bevor sie sich dazu überreden ließ, ihn abzugeben. “Erstens werde ich den Frauen nicht nach drei Minuten überdrüssig. Ich brauch mindestens 10. Sie soll auch ihren Spaß haben.” Lily verdrehte die Augen, was er geflissentlich ignorierte. “Zweitens, wird es niemals kleine Jakes geben. Das weißt du so gut, wie ich weiß, dass du niemals kleine Lilys in diese Welt setzt.” Als sie zu ihm blickte, starrte er gerade aus und betrachtete den Ausblick von seiner Wohnung. Schön hatte er es hier und manchmal vermisste sie den Blick auf New York bei Nacht, doch Lily konnte nie länger hier bleiben, als ein paar Tage am Stück, bevor sie New York wieder verlassen musste. Sie klaute sich den Joint zurück und inhalierte den Rauch tief in ihre Lungen. “Also?”, fragte sie beim ausatmen und richtete den Blick ebenfalls wieder auf die Skyline. “Wirst du mir sagen, was mit ihm passiert ist?” Lily biss die Zähne zusammen und schwieg. “Dann hast du deine-”, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden. “Es ist passiert, was immer passiert ist. Ich hab Scheiße gebaut und jetzt kann ich nicht mehr zurück.” Ihre Stimme war leise, doch abgesehen von dem Lärm der Straße unter ihnen, war es hier still und so konnte Jake sie sehr gut verstehen. “Meinst du, es ist so schlimm?”, fragte er nach und blickte zu ihr. Lily zögerte, wandte dann jedoch auch den Kopf. Braune Augen trafen auf blau. Oh, wie sie wünschte, dass sie noch immer die gleiche Augenfarbe teilten. “Schlimmer”, entgegnete sie. “Hat es mit deiner Augenfarbe zu tun?” Sie brauchte nicht nicken, damit er verstand. Nein, das war gerade einer dieser Zwillingsmomente, wo sie sich ohne Worte verstanden und Jake nickte nur. “Monica wird vermutlich nur eine weitere Kerbe in meinem Bett”, erwiderte er dann und wandte den Blick wieder in Richtung der Skyline. 
“Ich weiß.” Auch Lily blickte wieder zu den Dächern und erhellten Fenstern New Yorks. “Manchmal ist es nicht zu spät, zurück zu gehen und die Dinge gerade zu biegen.” Nun war es Jakes Stimme, die leise war. “Ich weiß”, entgegnete Lily und lehnte ihren Kopf gegen Jakes Schulter. “Zu spät ist es vielleicht nicht, aber es gibt da noch etwas, was zwischen mir und diesem Gedanken steht und bis das aus der Welt geräumt ist, vertrau mir Jake, bis dahin ist es zu spät.” 
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unfug-bilder · 8 months
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Wer immer sich in Deutschland mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts beschäftigt, kommt an Götz Aly nicht vorbei. Entsprechend gibt es auch Millionen Meinungen zu dem Mann. Ich habe auch eine und will Euch Eure Meinung nicht nehmen.
Dennoch empfehle ich genau denen, die eine Meinung und Interesse an deutscher Geschichte haben, dieses Buch.
Es kostet 25 €, dürfte allerdings auch in jeder Leihbibliothek verfügbar sein.
Viel Spaß!
Meine lachende Lektüre auf dem Balkon habe ich kurz unterbrochen, um euch diesen wunderbaren Auszug aus dem Buch zu verlinken:
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tuppydapuppy · 3 months
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The Pregnancy Tup&Dogma Part 1: The Meet
Eine Serien Reihe von vielen Dogma x Tup Fics (in einer Modernen AU)
so be prepared
Dogma, ein junger Mann, sehr klug, dunkle kurze Haare und ein auffälliges Tattoo im Gesicht, ging wie an jedem Morgen zu seinem Büro. Auf dem Weg begegnet er einen seiner Kollegen, die er nicht sonderlich mochte. „Hey Dogma!" rief der andere, der eine Glatze hatte und Linien Tattoos im Gesicht. „Hallo Hardcase." sagte er und ging weiter. „Hey, hey, hey wo gehst du hin?" fragte Hardcase. „Arbeiten, das solltest du auch tun." entgegnete er ihm und ließ ihn einfach stehen. Im Büro angekommen setzte er sich auf seinen Stuhl. Als er sich setzte, furzt er laut unter ihm. Ein Furzkissen. Das Büro brach in Gelächter aus und Dogma wurde zu einer Tomate, aber dann ziemlich wütend. Er stieß die anderen weg und machte sich auf zum Chef- Büro. „Chef, die anderen benehmen sich schon wieder wie Kleinkinder." sagte er als er reinkam. „Ich weiß..." knurrte er, stand auf und zeigte auf seinen Stuhl wo rote Farbe war. „Geh wieder auf deinen Platz und lass dich nicht unterkriegen." sagte sein Chef, wie so oft. Noch bevor er bei seinem Platz ankam, wurde er umgerannt. Er fiel zu Boden und die andere auch. „Oh, oh nein, ähh, tut mir leid." sagte die Person. Jetzt konnte Dogma ihn betrachten. Er war ein Mann, etwas jünger als er mit schulterlangem Haar, was zu einem Dutt gebunden wurde. Er hatte ein kleines Tattoo unter seinem linken Auge, dass wie eine Träne geformt war. „Alles in Ordnung?" fragte die Person wieder. „Was? Ähh ja, ich muss los." sagte Dogma, sammelte seine Dokumente ein und ging schnurstracks zu seinem Platz. Man sah er gut aus. Der Mann ging weiter zum Chef-Büro, wo er schon erwartet wurden „Ah, sie sind also Tup Konaju, adoptiert von dem König von Konju mit gerade einmal 2 Monaten und nun bist du hier." sagte er. „Ja, das ist mein erster Arbeitstag." sagte er. „Okay, setz dich einfach zu Tisch 214." sagte er. Tup nickte und ging zu seinem Platz. Und da sah er den süßen Jungen wieder, den er umgerannt hatte. „Hallo" sagte die Person. „Hi, ich bin Tup und du?" fragte Tup. „Dogma. Dogma Smith." sagte er freundlich. „Und ich bin Tup. Tup Konaju." sagte er wieder. „Ich glaube, dass hast du schonmal erwähnt." sagte Dogma ruhig und lächelte. Der Tag verlief gut, bis Dogma sagte, er müsse wieder in seine Wohnung. Also stand er auf und verließ das Büro. In seiner Wohnung angekommen begrüßte ihn freudig ein riesen Hund. Ein Irischer Wolfshund, den sein Mitbewohner aus Spaß Dogma Junior genannt hat. „Ja, ja Junior ist ja gut." sagte Dogma, während sein Gesicht abgeschleckt wurde. Als er den Hund wieder los bekam rief er: „Slick, bin wieder da!" Er ging ins Wohnzimmer, aber da war niemand, also ging er auf den Balkon und sah ihn beim Rauchen. „Hallo Dogma." sagte er, während er die Zigarette ausmachte. Sie gingen in die Küche und Slick kochte ein paar Pelmeni für sie, sie aßen, machten sich Bettfertig und gingen schlafen. Aber Dogma musste nur die ganze Zeit an Tup denken, es war wie Liebe auf den ersten Blick. Bei Tup war es kaum anders, bloß, dass er alleine lebt und keinen Hund hat. Er rückte das Bild seiner Familie zurecht und fing an zu kochen. Er kochte eine Schlichte Konjugische Suppe, wie immer wenn er etwas schnell kochen musste. Er aß die Suppe machte sich Bettfertig und ging schlafen. Er freute sich auf Morgen, denn da würden sie sich wiedersehen.
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leavelightsblog · 9 months
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Der Brandstifter
20.07.2023
*Pieep*
Der Melder springt an. Es war ein langer Tag für Alex. Er arbeitet als stellvertretender Abteilungsleiter bei einer bekannten Bank und der Monatsabschluss kommt immer näher. Aber jetzt rückt all das in den Hintergrund. Er wird gebraucht. Dringend. Ein kurzer Blick auf den kleinen Bildschirm „Ah eine F1. Mülltonnenbrand.“. Alex schwingt sich auf sein Fahrrad und düst zum Feuerwehrhaus, das nur wenige hundert Meter von seiner Wohnung entfernt ist. Auf dem Weg trifft er Simon, der in der gleichen Straße wohnt wie er. Simon ist auch auf seinem Drahtesel Richtung Feuerwehrhaus unterwegs um bei dem Einsatz mitzuhelfen.
„Ey Digga beeil dich mal bisschen, sonst nehmen sie uns nicht mehr mit!“ ruft Simon.
Seitdem sich die beiden beim Feuerwehrdienst kennengelernt haben sind sie unzertrennlich. Simon ist schon lange bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er ist sogar im Vorstand des Vereins. Alle schätzen ihn und Alex ist glücklich seine Leidenschaft mit seinem neuen Freund teilen zu können.
Angekommen auf der Wache ist das Fahrzeug schon fast voll besetzt. Alex und Simon ziehen sich in Rekordzeit um und schwingen sich ins Feuerwehrauto. Es rollt los zum Einsatzort, der wieder einmal in der Goethestraße ist, eine Straße in der Nähe von Alex Wohnung.
„Da brennts jetzt schon das zweite Mal diesen Monat, das kann doch nicht sein!“ schnauzt einer im Fahrzeug.
„Is halt heiß diesen Monat. Bestimmt irgendein Trottel, der seine Kippen da ausmacht oder so“ entgegnet Simon.
Am Einsatzort springen alle sofort aus dem Fahrzeug. Simon übernimmt das Kommando und das kleine Feuer ist schnell gelöscht. Kurz danach steht das Feuerwehrauto wieder in seiner Garage.
„Hey Jungs! Gleich noch Bock auf n Bier?“ kommt es aus einer Ecke der Umkleidekabine.
„Na klar was denkst du denn?“ antwortet Simon, natürlich will er noch ein Bier. Auch Alex setzt sich dazu. Er will eigentlich lieber auf dem Sofa entspannen, aber wenn alle dabei sind möchte er nicht der Spielverderber sein. Außerdem findet er langsam Spaß an den Abenden mit seinen Feuerwehrkameraden.
Nächster Tag. Erstes Meeting. Alex kommt zu spät, er hat verschlafen. Der Abend gestern ist viel zu lang geworden. Das war jetzt schon die zweite Verspätung.
„Naja kann mal passieren, wenn sich das nicht nochmal wiederholt ist das kein Problem“ denkt sich Alex und setzt seine Arbeit fort. Außerdem ist heute Freitag, übers Wochenende haben das bestimmt schon alle wieder vergessen.
Am Abend geht es schon wieder zum Feuerwehrhaus. Diesmal aber nicht wegen eines Einsatzes, sondern zum 2-wöchentlichen Freitagsdienst. Erst werden Atemschutzübungen gemacht und dann gibt es wieder Bier. Der gestrige Einsatz ist natürlich auch Thema.
„So ein Mist, ständig müssen wir wegen dieser blöden brennenden Mülltonne ausrücken“ kommt von Thomas. Er ist einer der älteren Mitglieder der Feuerwehr und schon seit Jahren dabei „das ist doch Brandstiftung“ vermutet er.
Alex schaut in zustimmende und nickende Gesichter, die anderen sind sich sicher: Ein Brandstifter ist in ihrer Gegend unterwegs.
Der Abend wurde später. Der Alkohol fließt. Das Bier wurde durch Bacardi getauscht.
Es ist Samstag. Alex Kopf dröhnt. Warum kann er nur nicht einfach mal nein sagen? Egal. Jetzt muss er fit werden, denn sein Vater zählt auf seine Hilfe am Haus. Alex macht sich einen Kaffee und setzt sich mit einer Zigarette auf den Balkon seiner Wohnung. Kurz danach hüpft er unter die Dusche und macht sich auf den Weg zu dem Haus seiner Eltern.
„Du siehst gar nicht gut aus Junge. Übernimmst du dich nicht vielleicht doch?“ sorgt sich sein Vater. „Ach ich schaff das schon, mach dir keine Sorgen.“ kommt von Alex.
Endlich Sonntag. Endlich entspannen. Keine Arbeit. Keine Feuerwehr. Nur das Sofa, das Alex ruft. Er schmeißt seine Lieblingsserie an und lässt sich berauschen.
*Pieep*
„Wie? Wo? Was?“ Alex Augen gehen langsam auf. Er war auf dem Sofa eingeschlafen und wurde durch das Geräusch des Melders unsanft geweckt. Nachdem er sich kurz geordnet hat sieht er die Meldung „Wieder eine F1? Unglaublich“ denkt er sich und läuft geistesabwesend in Richtung Wohnungstür um zum Feuerwehrhaus zu fahren.
Wieder ein Mülltonnenbrand. Wieder in der Goethestraße. Wieder ein kurzer Einsatz.
„So wer bleibt noch auf ein Bier?“ ruft Simon, nachdem alle wieder im Feuerwehrhaus ankamen. Alex beschließt heute nicht zu bleiben und wieder zurück auf sein Sofa zu kriechen. Nach kurzem Aufstand entlassen ihn seine Kameraden und Alex macht sich auf den Weg nach Hause.
Und dann ist schon wieder Montag. Keiner spricht Alex auf seine Verspätung am Freitag an. Er gab sich wirklich Mühe die Arbeit nicht unter seinem neuen Hobby leiden zu lassen. Zum Glück blieb er gestern nicht so lange bei der Feuerwehr und hat heute eine gute Performance abgeliefert.
Die Arbeitswoche verging wie im Flug. Alex konzentrierte sich auf den Monatsabschluss und lieferte gute Zahlen an die Geschäftsführung. Es lief wieder besser auf der Arbeit. Nächste Woche ist sein Chef sowieso im Urlaub, dann ist es meist entspannter.
„Bierchen? Treffen 20 Uhr im Urbans“ ploppt auf Alex Handybildschirm auf. Eine Nachricht von Simon im Gruppenchat. Natürlich will Simon Bier trinken, es ist schließlich Freitag. Aber soll Alex hingehen? Er will sich ja integrieren, dabei sein. Nur die Woche war wirklich anstrengend. Was soll er machen?
Kurz nach 20 Uhr macht Alex sich auf den Weg ins Urbans. Als er ankommt sind schon einige Mitglieder der Feuerwehr dort. Prompt bekommt er das erste Bier serviert. Sie sprechen wieder über die letzten Einsätze, dann über Fußball, Frauen und wieder Feuerwehr. Die erste Runde Schnaps ist bestellt. Kurz danach sollte die zweite folgen. Alex weiß, dass er entweder jetzt gehen muss oder der Abend wird wieder lang werden.
Alex verabschiedet sich also und macht sich auf den Weg nach Hause. Es ist nur eine Zigarettenlänge vom Urbans bis zu ihm. Zuhause angekommen fällt er direkt ins Bett.
Samstagmorgen. Alex ist definitiv fitter als letzte Woche. Er soll heute wieder seinem Vater helfen. Er macht sich einen Kaffee um ihn, wie jeden Morgen, mit einer Kippe auf dem Balkon zu genießen.
Als er sich gerade eine anzünden will merkt er, dass seine Zigarettenschachtel leer ist. Genervt schnappt er seine Schlüssel und macht sich auf den Weg zum Kiosk, der nur wenige Meter entfernt ist. Alex sieht kaum jemanden auf den Straßen, es ist ja auch noch früh. Sein Weg führt ihn an einem Kindergarten, einem großen Parkplatz und auch an der immer wieder brennenden Mülltonne vorbei.
Alex bleibt kurz stehen und betrachtet die Mülltonne. Mittlerweile ist sie durch die Brände fast komplett zerstört. Er geht weiter zum Kiosk an der Ecke der Straße und kauft sich eine Packung Zigaretten.
Auf dem Rückweg sieht Alex, wie eine Person um die Mülltonne schleicht. Er kann die Person nicht erkennen. Die Statur weist auf einen Mann hin. Er trägt einen dunklen großen Kapuzenpullover und eine leicht zerrissene Jeans. Alex beobachtet ihn für mehrere Minuten und fängt an skeptisch zu werden. Was ist, wenn das der Brandstifter ist von dem die anderen gesprochen haben? Alex beschließt Simon anzurufen. Der ist bestimmt schon wach und weiß was zu tun ist.
*Hier ist der Anschluss von Simon Hirt, ich bin gerade nicht zu erreichen, sprechen Sie eine Nachricht nach dem Piepton* *Pieep*
„Anrufbeantworter, na toll“ dachte sich Alex.
Und dann passiert etwas unglaubliches. Alex traut seinen Augen nicht. Der Unbekannte hat die Mülltonne in Brand gesetzt. Wie soll Alex nur reagieren? Und warum geht Simon nicht an sein scheiß Handy? Alex muss handeln bevor der Brandstifter fliehen kann.
„EY! WAS SOLL DAS?“ schreit Alex während er in Richtung Mülltonne rennt.
Der Brandstifter dreht sich schlagartig um.
Als sich die Blicke der beiden treffen erstarrt Alex…
…er sieht in Simons Augen.
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mission-madeira · 10 months
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Tag 10 - Eukalypten
Heute ist unser erster Morgen in der neuen Unterkunft. Wir zerkleinern eine Mango und eine Banane aus Madeira und machen uns damit ein leckeres Müsli, das wir auf unserem Balkon verspeisen. Den Vormittag verbringen wir noch gemütlich Zuhause bevor wir dann am Mittag beschließen einkaufen zu gehen. Auf der Liste stehen ein paar Kleinigkeiten und Zutaten für das Mittagessen. Wir entschließen uns für einfache Pasta mit Tomatensoße.
Frisch gestärkt nach dem Mittagessen schwingen wir uns in unser Auto und fahren nach Câmara de Lobos an der Südküste Madeiras. Der Ort ist als Fischerort bekannt und hat eine schöne Bucht mit vielen kleinen bunten Fischerbooten. Wir laufen etwas durch die Gassen und setzen uns dann auf eine Terrasse um dort etwas zu trinken. Für Nadine gibt es einen Pina Colada plus eine Ginger Limonade und für Tim einen Espresso plus Maracuja-Limonade. Wir sind uns beide einig, dass der Stadtkern um den Hafen sehr schön ist mit bunt verzierten Gassen, alles was aber außerhalb davon liegt sehr heruntergekommen und arm wirkt.
Wir fahren weiter Richtung Westen. Hierbei fahren wir aber nicht wie man vermuten könnte an einer schönen Küstenstraße entlang sondern eher von Tunnel zu Kreisverkehr zu Tunnel zu Kreisverkehr... So kommt man zwar schnell voran, schön ist das ganze aber nicht. Nach etwa 30 Minuten fahren wir auf eine kleinere Bergstraße ab und die Szenerie wandelt sich komplett. Über eine kleine, kurvige Straße fahren wir durch ein grünes Pflanzenmeer aus Blumen, Farnen und Eukalyptus Bäumen. Hier macht selbst das Durchfahren schon Spaß, wir wollen uns das ganze aber aus der Nähe anschauen und haben uns dafür eine kleine Levada Wanderung ausgesucht. Als wir laut Google Maps am Ziel sind ist aber nichts zu sehen. Wir fahren etwas weiter und entdecken etwa einen Kilometer weiter das Wanderschild am Straßenrand. Außer uns ist hier kein Mensch zu sehen und wir stellen unser Auto so gut es geht am Straßenrand ab. Die Wanderung beginnt mit einem Aufstieg zur Levada. Dieses Mal gibt es keine Aussicht, dafür wandern wir aber durch einen schönen dichten Wald. Immer wieder fällt uns auf, dass es so gut richt. Wir stellen fest, dass das immer so ist wenn wir Eukalyptus Bäume in der Nähe sehen. Auf dem Weg kommen wir auch an einem richtigen Eukalyptus Wald vorbei. Durch die Höhe der Bäume wirkt das sehr beeindruckend. Wir lernen, dass das ätherische Öl aus den Blättern gewonnen wird und nehmen uns vor das auf dem Rückweg zu prüfen. Nach einem nicht allzulangen Weg, erreichen wir einen Wasserfall den wir vorerst passieren um die Quelle der Levada zu besuchen. Anschließend kehren wir um und entschließen uns für ein Bad im Becken des Wasserfalls. Das Wasser ist kühl aber erfrischend und die Tatsache, das wir hier immer noch keine anderen Menschen getroffen haben macht den Moment noch besonderer. Frisch belebt machen wir uns nach dem Bad auf den Rückweg und versuchen dabei an möglichst frische Eukalyptusblätter zu kommen. Das ist aber schwieriger als erwartet, da jeder Baum einen extrem hohen Stamm hat bevor sich Äste mit Blättern bilden. Also gehen wir zu Plan B über und sammeln Blätter vom Boden. Wir zerreiben die Blätter und freuen uns über den angenehmen Duft. Je nachdem wie trocken das Blatt ist riechen wir Eukalyptus, Passionsfrucht oder bei ganz frischen Blättern einfach nur Blattgeruch.
Unser Folgeplan ist es etwas zu essen und dann am westlichsten Punkt der Insel den Sonnenuntergang anzuschauen. Wir kehren in einem Grillrestaurant ein wo das Fleisch über einem offenen Kaminofen gegrillt wird. Das sorgt zwar für einen super Geschmack, dauert aber auch etwas länger als in einem gewöhnlichen Restaurant. Dies hat zur Folge, dass wir den Sonnenuntergang noch an unserem Tisch im Restaurant verbringen. Anschließend fahren wir trotzdem noch zu dem Aussichtspunkt. Der Platz an sich ist super schön, da man die umliegenden Klippen super begutachten kann. Laut eines Fotografen haben wir aber gar nicht so viel verpasst, da eine dichte Wolkendecke am Horizont hing.
Auf dem Rückweg zur Unterkunft erinnern wir uns an die Worte eines Mädchens aus dem Hostel. In Funchal gibt es im Juli an jedem Samstag ein Feuerwerk im Hafen. Nach einem kurzen Check der Uhrzeit stellen wir fest, dass wir ziemlich genau dann Funchal durchfahren wenn das Feuerwerk startet. Die Idee an einer einfachen Stelle zu halten endet damit, das wir uns plötzlich doch mitten an der Hafenpromenade wiederfinden. Das Feuerwerk läuft schon, parallel spielt eine Band auf einer großen Bühne und es ist alles voll mit Menschen. Tim entdeckt eine Parklücke auf der anderen Straßenseite und macht kurzen Prozess. Wir sehen, dass an der nächsten Ampel ein U-Turn nicht erlaubt ist, die Gegenfahrbahn ist aber komplett frei. Also rum da und rein in die Parklücke. Nadine fragt sich kurz ob die Straße gesperrt ist, ist aber erleichtert als sie ein weiteres Auto auf der Straße sieht. Voll fokussiert auf das Einparken in die kleine Lücke merken wir nicht wie neben uns ein Auto hält. Wir schauen halb eingeparkt und überrascht rüber... Polizei. Tatsächlich war die Straße in diese Richtung gesperrt. Vermutlich wegen den ganzen Zuschauern. Der Polizist war zunächst verwirrt wie wir denn hier reingekommen sind. Nach der Erklärung mit dem U-Turn und einer kleinen Notlüge, dass uns nicht klar war, dass man das nicht darf, meint er wir sollen einfach stehen bleiben bis das Feuerwerk vorbei ist. Optimal. Wir steigen aus, überqueren die Straße und schauen uns von der Promenade noch das restliche Feuerwerk an. Danach schlängeln wir uns mit dem Auto wieder aus den Menschenmassen und lachen darüber, was hier gerade alles passiert ist.
Tageserkenntnise:
1. Eukalyptus riecht gut.
2. Madeira hat ~3000 Levada km. Hier gibt es noch einiges zu erkunden.
3. Wo Eukalyptus Bäume sind, sind nicht zwingend Koalas.
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psyosie · 2 years
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du bist für mich 
erinnerungen kreieren 
unter vielen amüsieren
dass jeder fusel zum erbrechen
schmeckt plötzlich so bekömmlich
bist die frische luft zwischen menschen und schweiß
gespräche ohne kopf zerbrechen
du die erweiterung meines bekanntenkreis
du meine begleitung durch den alltag 
der gedanke an uns beide
verschlafen auf dem balkon mit kaffee
lässt mich morgens aufstehn
bei stress und gedanken an die arbeit 
und to do listen die ich nicht ertrag
bist du meine auszeit
ja mit dir macht sogar warten spaß
auf den bus für jede ewigkeit
du bist für mich
entfliehen
entfliehen vor menschen die an mir vorbeiziehen
vor dem schmerz von jenen schlussstrich
du bist für mich erinnerungen verbrennen
die das leben von mir trennte
- a love poem for cigarettes
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matildaundjakob · 2 years
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Prolog - Stuttgart, 30. April 2022
Fast 6 Jahre ist der erste Teil unserer Pilgergeschichte her, und viele Dinge haben sich seitdem geändert. Zum einen war es damals eine „histoire pèlerin“, die nun zu einer “historia peregrina” wird, „Saint Jacques“ wird zu „Santiago“, und wir hegen die bescheidene Hoffnung, dass das Pilgerfrühstück nicht mehr ausschließlich aus Baguette avec confiture de la maison bestehen wird, wenn wir morgen Spanien erreichen. Zum anderen ist unsere kleine Pilgermaus Matilda von einem blond gelockten, „da da da“ plappernden Baby zu einem großen Mädchen herangewachsen. Sie hat eine Zahnlücke, beginnt langsam zu lesen, und, auch wenn es uns Eltern manchmal schwerfällt zuzugeben: sie argumentiert uns schon jetzt nicht selten an die Wand. Die wichtigste Neuerung unserer kleinen Pilgergemeinschaft ist allerdings unser neuestes Mitglied: unser Sonnenschein Jakob. Dieses Schicksal des vorherbestimmten Namens muss man wohl aushalten, wenn der Rest der Familie im Jahr vor seiner Geburt 1000 km auf dem Jakobsweg zurückgelegt hat. Wenn man da als Junge auf die Welt kommt, dann fügt sich das, und da kann man dann halt auch nichts machen: dann wird der Junge auf jeden Fall ein Jakob. So war das jedenfalls damals, und das ist auch gut so.
Unsere Leben haben sich natürlich seit 2016 im großen Stil verändert. Ich kann es nicht glauben, dass wir damals noch Zeit hatten, eine Abschiedsparty zu organisieren und zu feiern. Heute haben wir fast bis zum letzten Moment gearbeitet, dann hat der Kindergarten auch noch gestreikt, und plötzlich war es der Vortag der Abreise, und wir hatten gerade mal die Rucksäcke aus dem Keller geholt. Gepackt war da noch nichts. Das Hamsterrad des Alltags hat einen gut im Griff, und auch wenn wir natürlich im Geiste (und in der Notizen-App) ständig an der Packliste gefeilt haben, konnten wir uns den ersten tatsächlichen Schritten erst heute nähern. Wie gut, dass Nana und Nonno extra aus Freiburg angereist sind und auf Wunsch der Kinder den Tag im Dino-Museum verbringen. Daher kann ich sagen: die Rucksäcke sind gepackt (und beängstigend leicht: was haben wir vergessen??) - oder sind wir einfach geübte Pilger? Die Zeit wird es zeigen…
Morgen fliegen wir also nach Barcelona, übermorgen geht der Zug nach Pamplona in Navarra. Ab da beginnt dann die erste Etappe, wenn der Camino wieder halbwegs flach wird. 2016 sind wir bis Aire-sur-l`Adour gekommen, auf der französischen Seite der Pyrenäen. Mit einem Gebirge zu beginnen hielten wir dann aber doch nicht für allzu klug. Es soll den Kindern ja Spaß machen, und der An- und Abstieg wäre sicherlich eine (zu?) große Herausforderung für uns alle geworden. Die Laufräder der Kinder kommen als Sperrgepäck in den Flieger, und in unserer Vorstellung sausen die beiden auf dem Camino voran, während Robert und ich mit Rucksäcken und unserem Doppelfahrradanhänger hinterher pilgern. Wenn die Erschöpfung allzu groß ist, können sich beide Kinder in den Wagen setzen, vespern und ein Hörspiel hören - und wenn noch wichtige Kilometer gemacht werden müssen, werden sie geschoben. Wie damals ist die wichtigste Regel: es muss allen Spaß machen.
Dass der Weg das Ziel ist wissen wir schon lange, und wir kommen, so weit wir eben kommen. Matilda und Jakob sind zum Glück sehr quirlige und aktive Kinder, die nie ein „lasst uns rausgehen“-Angebot ablehnen. Man muss aber dazu sagen, dass die beiden auch von uns Eltern seit ihrer Geburt noch nie die Worte gehört haben „Ich habe keine Lust“. Diese Option besteht auf ihrer Liste der Alternativen (noch) gar nicht.
Daher sind wir guter Dinge, dass unser Ausbruch aus dem Hamsterrad (das wir übrigens sehr lieben!) gelingen wird. Vor allem aber nach den letzten beiden Pandemie-Jahren und angesichts von Matildas Einschulung diesen September klingt eine große Reise außerhalb irgendwelcher Ferien unwiderstehlich!
Und jetzt wird fertig gepackt, und dann genießen wir ein letztes Gläschen Riesling-Sekt auf unserem Balkon mit Blick auf die wunderschöne Grabkapelle und die Württemberger Weinberge…
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middnagnesu1988 · 26 days
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metallkugel japan strand
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metallkugel japan strand
Metallkugeln aus Japan haben sich zu einer beliebten Wahl für verschiedene Anwendungen entwickelt. Diese Kugeln bestehen in der Regel aus hochwertigem Metall wie Stahl oder Edelstahl und werden für verschiedene Zwecke verwendet, darunter Präzisionsbearbeitung, Schmuckherstellung und sogar als Sammlerstücke.
Die Metallkugeln aus Japan zeichnen sich durch ihre hohe Qualität und Präzision aus. Aufgrund der fortschrittlichen Technologien und des Fachwissens der japanischen Hersteller sind diese Kugeln für ihre Genauigkeit und Langlebigkeit bekannt. Das macht sie zu einer idealen Wahl für Anwendungen, bei denen hohe Präzision und Zuverlässigkeit erforderlich sind.
Eine der häufigsten Anwendungen von Metallkugeln aus Japan ist in der Präzisionsbearbeitung. Aufgrund ihrer exakten Maße und Oberflächenbeschaffenheit können sie bei der Bearbeitung von Metallteilen verwendet werden, um eine hohe Genauigkeit und Qualität zu gewährleisten. Darüber hinaus werden sie auch in anderen Bereichen wie dem Maschinenbau, der Automobilindustrie und der Medizintechnik eingesetzt.
Metallkugeln aus Japan werden auch in der Schmuckherstellung sehr geschätzt. Ihre glatte Oberfläche und ihr glänzendes Aussehen machen sie zu attraktiven Optionen für die Herstellung von Schmuckstücken wie Armbändern, Halsketten und Ohrringen. Die hohe Qualität dieser Kugeln gewährleistet, dass der Schmuck langlebig ist und auch unter anspruchsvollen Bedingungen seine ästhetische Wirkung behält.
Neben diesen praktischen Anwendungen werden Metallkugeln aus Japan auch von Sammlern geschätzt. Aufgrund ihrer Präzision und Qualität sind sie beliebte Sammlerstücke, insbesondere für diejenigen, die sich für Metallbearbeitung und feinmechanische Präzision interessieren.
Insgesamt sind Metallkugeln aus Japan aufgrund ihrer hohen Qualität, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei verschiedenen Anwendungen sehr gefragt. Ob in der Präzisionsbearbeitung, der Schmuckherstellung oder als Sammlerstücke, diese Kugeln erfüllen alle Anforderungen und werden den hohen Ansprüchen gerecht.
Die 2. Strand Metallkugel ist ein beliebtes Spielzeug, das Spaß und Freude für Jung und Alt bietet. Diese Metallkugeln sind speziell dafür entwickelt, um im Sand am Strand verwendet zu werden.
Das Spiel mit der 2. Strand Metallkugel ist einfach und unterhaltsam. Man kann sie gegen den Sand werfen, rollen oder sogar damit jonglieren. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass jeder die passende Kugel für seinen Spielstil finden kann.
Die Metallkugeln sind robust und langlebig, sodass sie langfristig Freude bereiten. Sie sind aus hochwertigem Metall gefertigt und somit gegen Rost und Korrosion geschützt. Man kann sie ohne Bedenken im Wasser spielen oder sie im Sand vergraben, ohne dass sie beschädigt werden.
Die 2. Strand Metallkugel bietet nicht nur Spielspaß, sondern auch einige gesundheitliche Vorteile. Durch das Spielen mit den Kugeln können die Hand-Augen-Koordination, die Feinmotorik und die Konzentration verbessert werden. Außerdem ist das Spielen im Sand für die Füße angenehm und massierend.
Neben dem Spaßfaktor am Strand eignet sich die 2. Strand Metallkugel auch als dekoratives Element im Garten oder auf dem Balkon. Sie können in bunten Farben erworben werden und verleihen jedem Außenbereich eine verspielte Note.
Abschließend lässt sich sagen, dass die 2. Strand Metallkugel ein vielseitiges Spielzeug ist, das sowohl am Strand als auch im Garten genutzt werden kann. Sie bietet Spaß, fördert die motorischen Fähigkeiten und bringt Farbe in den Alltag. Egal ob Jung oder Alt, mit dieser Metallkugel kann man sich garantiert gut unterhalten.
Die japanische Metallkugel ist ein einzigartiges Spielzeug, das immer beliebter wird. Dieses faszinierende Objekt besteht aus einem kleinen Metallball, der mit einer Schicht aus dekorativen Designs bedeckt ist. Die Kugeln sind in verschiedenen Größen und Gewichten erhältlich, um den individuellen Vorlieben und Fähigkeiten des Benutzers gerecht zu werden.
Die japanische Metallkugel wird oft für verschiedene Zwecke verwendet. Einige Menschen benutzen sie zur Entspannung und zum Stressabbau. Durch das Rollen der Metallkugel zwischen den Fingern verbessert sich die Feinmotorik und die Fingerfertigkeit. Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich abzulenken und den Alltagstrott zu unterbrechen.
Darüber hinaus können die Metallkugeln auch als Kunstobjekte betrachtet werden. Die kunstvollen Designs und Muster, die auf der Oberfläche der Kugeln zu sehen sind, machen sie zu kleinen Meisterwerken. Viele Sammler schätzen diese einzigartigen Stücke und erfreuen sich an ihrer Schönheit.
Einige Spieler verwenden die japanische Metallkugel als Herausforderung für ihr Geschick und ihre Koordination. Durch das Ausführen verschiedener Tricks und Manipulationen mit der Kugel können sie ihre Fingerfertigkeit verbessern und ihre körperliche Geschicklichkeit trainieren.
Die japanische Metallkugel ist jedoch nicht nur ein Spielzeug. Sie kann auch für therapeutische Zwecke eingesetzt werden. Physiotherapeuten nutzen die Kugel oft, um die Hand- und Armkraft ihrer Patienten zu verbessern. Durch das regelmäßige Benutzen der Metallkugel können Muskelkraft und Beweglichkeit wiederhergestellt werden.
Insgesamt ist die japanische Metallkugel ein vielseitiges und unterhaltsames Spielzeug, das sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist. Ob als Stressabbau, Kunstobjekt, Spielzeug oder therapeutisches Instrument – die Metallkugel bietet viele Möglichkeiten und ist zu einem beliebten Accessoire geworden.
Metallkugel Strandurlaub in Japan
Japan hat eine faszinierende Küstenlandschaft, mit zahlreichen traumhaften Stränden entlang seiner Inseln. Aber haben Sie schon mal von einem Metallkugel Strandurlaub in Japan gehört? In diesem Artikel werden wir Ihnen mehr über dieses einzigartige Erlebnis berichten.
Der Metallkugel Strandurlaub bezieht sich auf das Phänomen der sogenannten "Maruta-Strände", was übersetzt so viel wie "Holzkiste" bedeutet. Bei diesem Naturphänomen spülen die Wellen des Meeres riesige, kugelförmige Metallstücke an den Strand. Diese Metallkugeln haben einen Durchmesser von etwa einem Meter und sind meist aus rostfreiem Stahl.
Der bekannteste Ort für den Metallkugel Strandurlaub in Japan ist die Insel Hokkaido. Der Strand von Furepe ist dafür berühmt, dass hier besonders viele Metallkugeln angespült werden. Touristen aus der ganzen Welt kommen hierher, um dieses außergewöhnliche Naturphänomen zu bewundern und selbst Fotos von den glänzenden Metallkugeln zu machen.
Die Entstehung dieser Metallkugeln ist allerdings noch immer nicht vollständig geklärt. Es gibt verschiedene Theorien, die darauf hinweisen, dass sie durch die natürliche Reibung der Meeresströmungen und Gesteinsformationen entstehen könnten. Andere glauben, dass sie von Schiffswracks oder Industrieanlagen herrühren. Die genaue Ursache bleibt jedoch bis heute ein Rätsel.
Ein Metallkugel Strandurlaub in Japan bietet jedoch nicht nur eine einzigartige Gelegenheit für außergewöhnliche Fotos, sondern auch eine entspannte und faszinierende Atmosphäre am Strand. Sie können die Metallkugeln bewundern, im weichen Sand spazieren gehen und die beruhigenden Geräusche des Meeres genießen. Es ist eine einzigartige Art, die Schönheit der japanischen Küste zu erleben.
Um Ihren Metallkugel Strandurlaub in Japan zu planen, sollten Sie die Jahreszeit und das Wetter beachten. Die besten Monate, um die Metallkugeln zu sehen, sind normalerweise von April bis Juni. Die genaue Anzahl der angespülten Metallkugeln kann von Jahr zu Jahr variieren, daher sollten Sie vorab recherchieren, um die besten Chancen für Ihr Erlebnis zu haben.
Insgesamt ist der Metallkugel Strandurlaub in Japan ein außergewöhnliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten, wenn Sie das Land besuchen. Es ist eine Gelegenheit, die Schönheit der Natur und die Rätsel von Meeresphänomenen zu entdecken. Packen Sie Ihre Kamera ein und machen Sie sich bereit, die erstaunlichen Metallkugeln in Japan zu erkunden!
Metallkugel Perlen: Entdecke die Eleganz der japanischen Tal
Metallkugel Perlen sind eine beliebte Schmuckoption für Menschen auf der ganzen Welt. Sie sind vielseitig, langlebig und verleihen jedem Schmuckstück einen Hauch von Raffinesse. Eine besonders bemerkenswerte Art von Metallkugel Perlen sind die japanischen Tal Perlen.
Die japanischen Tal Perlen haben einen einzigartigen Charme und eine Tradition, die bis ins alte Japan zurückreicht. Sie sind aus Metall hergestellt, häufig aus rhodiniertem Kupfer oder Messing, und zeichnen sich durch ihre formschöne Kugelform aus. Diese Perlen sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich, um den individuellen Geschmack und Stil jedes Schmuckstücks zu ergänzen.
Was die japanischen Tal Perlen von anderen Metallkugel Perlen unterscheidet, ist ihre außergewöhnliche Verarbeitung. Jede Perle wird in Handarbeit hergestellt, wobei traditionelle japanische Techniken angewendet werden. Dies verleiht ihnen eine hohe Qualität und macht sie zu einem einzigartigen Schmuckstück für jeden, der Wert auf handgefertigten Schmuck legt.
Die japanischen Tal Perlen sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich perfekt für die Schmuckherstellung, sei es für Armbänder, Halsketten oder Ohrringe. Durch ihre leichte und gleichzeitig robuste Beschaffenheit sind sie angenehm zu tragen und zeigen eine bemerkenswerte Beständigkeit gegenüber Korrosion und Abnutzung.
Ein weiterer Vorteil der japanischen Tal Perlen ist, dass sie sich leicht mit anderen Perlen und Schmuckstücken kombinieren lassen. Ihre metallische Beschichtung verleiht ihnen einen eleganten Glanz, der sich gut mit verschiedenen Materialien wie Glas, Edelsteinen oder Holzperlen ergänzt. Dadurch sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt und man kann einzigartige und individuelle Schmuckstücke kreieren.
Zusammenfassend sind japanische Tal Perlen eine erstklassige Option für jeden Schmuckliebhaber. Ihre traditionelle Herstellung, hohe Qualität und vielseitige Verwendbarkeit machen sie zu einer beliebten Wahl. Wenn du auf der Suche nach exklusiven und eleganten Metallkugel Perlen bist, sind die japanischen Tal Perlen definitiv eine Überlegung wert.
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freddyabroad · 4 months
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08.01.2024 - Weihnachtsurlaub
Anfang Dezember war das College endlich vorbei. Auf einmal hatte man sehr viel Freizeit. Kurzerhand buchte ich mir ein Hotel, packte meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Colorado zum Garden of Gods. Ein fantastischer Park, mit Felsformationen, die einfach unwirklich aussahen. Ich verbrachte den gesamten Nachmittag in dem Park, sah ganz viele Rehe und fühlte mich wahnsinnig privilegiert die Erfahrungen sammeln zu dürfen. Am nächsten Tag verbrachte ich noch Zeit in der größten Air Force Academy der Staaten, bevor ich mich vor dem nächsten Schneesturm auf den Weg nach Hause machte.
Kaum zu Hause durfte ich wieder packen. Ich musste im Dezember nämlich wieder zu Louisa ziehen. Wobei es definitiv schlimmere Schicksale gibt.
Nach ein paar Tagen Erholung ging es für uns schon wieder auf den nächsten Roadtrip nach Dallas, Texas. Dort holten wir einen Kumpel ab, gingen ins 6th Floor Museum und fuhren dann weiter nach New Orleans. Etwas ungewöhnlich war der Plan Weihnachten unter Palmen zu verbringen. Zunächst feierten wir aber erstmal mein Geburtstag. Louisa hatte das komplette Hotelzimmer dekoriert und Cupcakes besorgt. Besser konnte es nur noch werden, indem wir mit Sangria Romme im Bett spielten.
Den gesamten nächsten Tag erkundeten wir die Stadt. Zu sehen gibt es auf jeden Fall genug! An jeder Ecke findet man Musiker und die Balkone sind sehr kreativ gestaltet. Wir besuchten eine Kunstgallerie, genossen den Sonnenuntergang im Park und machten eine Swampstour. Die Swamps sind Sümpfe etwas außerhalb von New Orleans. Louisa hatte leider eine Lebensmittelvergiftung und konnte dort nicht mehr mitkommen.
Am 24.12. Hatten wir uns kurzerhand dazu entschlossen früher nach Dallas zurückzufahren, weil uns die Stadt einfach besser gefallen hat. Den Abend gingen wir essen und genossen den Weihnachtsgottesdienst in einer texanischen Kirche, was mehr an ein Konzert erinnerte, aber echt schön war. Den 25. Erkundeten ich die Stadt alleine, weil alle noch schliefen. Dallas ist aber echt schön. Die Stadt erinnert ein wenig an New York... trotzdem war es dann doch schön zurück nach New Mexico zu kommen.
3 Tage Erholung standen auf dem Programm, bevor wir uns wieder auf die Straße begaben, dieses Mal nach Las Vegas, Nevada. Für Silvester hatten wir dort einen Villa gemietet mit 35 Deutschen. Am Silvester Abend verbrachten wir viel Zeit im Hot Tub nach einer Wanderung im Valley of Fire, bevor wir uns alle in Schale schmissen. Der beste Tag war trotzdem der Neujahrstag. Nach dem Ausschlafen waren alle bis auf vier Leute ausgeflogen. Wir räumten ein wenig auf, gingen in den Hot Tub und spielten im Sonnenuntergang Karten auf dem Dach.
Am nächsten Tag ließen wir es uns nicht nehmen den Strip zu besichtigen. Die Stadt ist Plastik, aber faszinierend.
Für uns ging es nach Las Vegas weiter nach Phoenix. Wir trafen uns zum Abendessen mit einem Freund und brachten es doch tatsächlich fertig eine Stadt 2x zu besuchen, ohne etwas zu sehen. Wir sind nämlich doch wieder recht schnell nach Hause gefahren, weil Louisa wieder krank geworden ist.
Nichts destotrotz und obwohl alles ein wenig anders gekommen ist als geplant, hat der Trip Spaß gemacht. Nach Hause zukommen und erstmal zu schlafen war nach all der Fahrerei aber mehr als nötig!
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cad-iksodas-tsenre · 5 months
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emueaB-ehoh-mk5,1-neseiR-ielognoM-reemdnartsdnaS-ayalamiH-avaL-anihC-nedimaryP-ehcippeT-ednegeilf
Kühnheide Erzgebirge historischer Steig - Obst-Karawanserei - Teich von Antarktis über Kühnheide nach Arktis seit tausenden Jahren. Riesen-und Menschen sind dort schon Marathon gelaufen und Riesenschritte Dreisprung. Umgerechnt bei heute 18 Meter Dreisprung, auf einen 30 Meter Riesen sind das 270 Meter mit einem Dreisprung.
Riesenbäume in California 1,5 km hoch, 3 km Wurzelbereich Riesenbäume auf Kurilen Sachalin
Pyramiden Japan Kurilen Pyramiden Russland Kurilen Pyramiden Russland Ural Pyramiden unter Lava Himalaya
Russland Jahrtausende alte Bäume ausgerottet und nur noch Neuwuchs vorhanden. Agypten Holzungen Rottungen in aller Welt Südamerika Muttlamerika Nordamerika nur noch Jahrhundertealte Bäume. Die Jahrtausendalten Bäume sind alle ausgerottet. Australien ausgerottet bis zum get no more. Paar Eukalyptus. Afrika ausgerottet bis zum letzten. Paar Jahrtausendalte Bäume noch. China paar Harthölzer. Jahrhundertealte. Die Jahrtausendealten alle ausgerottet. Europa alles nur noch Neuwuchs. Um Muttlmeer herum Jahrtausendealte Olivenbäume. Kreta 4500 lat Olive. Italy 3500 lat. garten Eden Gethsmane.
Überall auf der welt haben Riesen Steine geschleppt und getürmt, mit Geheimen Veschlüssen. Californien sehe ich keine Steinanlagen. Nur 1,5 km Riesenbäume Ruinen. Und Risse in der Erde, Grand-Canyon. Riesen haben Kilometertiefe Erdlöcher gebuddelt und Steingewölbe Gänge gelegt.
Fliegende Teppiche gab es einmal. Fata Morganas haben den Welthimmel erleuchtet und Bilder gesendet um die Erde am Himmel und über der Erde.
Antarktis (Nordkappe) ist 6 Monate 24 Stunden hell erleuchtet , dann die Arktis (Südkappe) Da sind die Menschen jedes halbe Jahr hin- und her gewandert und hatten immer 24 Stunden täglich Sonnenschein.
Und das Erdmagnetfeld hat geleuchtet in allen Farben und Helligkeiten. Ohne technische Geräte!!! Nur mit dem Kopf!!!
Außerdem waren Antarktis und Arktis Äquator Tropen Regenwald warm und Fauna und Tiere in ungezählten Arten und Obstsorten ungezählte. Da haben alle Obst gegessen, sogar die Tiere, brauchten keine kranken toten Menschen und kranke tote Tiere wegräumen bzw. wegfressen, damit es wieder sauber wird. Sondern konnten z.B.: saftigste aromatischste Sultaninen besser noch Korinten essen.
Ich habe auf meinem Balkon Sultaninen (sehr aromatische saftige) nur die Reste Haut und Kerne ausgespuckt, in Pflanzengefäße. Da sind von überall her die Fliegen Insekten Ameisen (die Hauswände hochgekrabbelt) Käfer Goldkäfer Schmetterlinge Vögel gekommen und haben tagelang noch daran rumgegessen, Blaue glänzende Fliegen und grüne glänzende Fliegen rote - gelbe - schwarze -gesprenkelte - gestrichelte 100'te Insekten-Designs, alle Farbsorten und Hummeln Bienen Wespen und Hornissen, sogar in meine Wohnung, die haben Musiksoumnd beim surren. Daher weiß ich das Tiere das alles am liebsten essen. Und nicht was der Mensch denen andichtet und aufzwingt. Und in der Garage sind die verschiedensten Ameisen-arten gekommen von weit her. Irgendwo langeschlängelt. Da habe ich ein Terrarium und brauche mich um nichts daran kümmern und tausende Tiersorten kann ich beobachten. Man kann die Tiere locken mit Sultaninen Korinten. Z.B.. Die Trauben und der Fuchs. und Melonenreste. Da war alles voll mit Insekten. Das macht Spaß.
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fancyrunawaykid · 6 months
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wiege des abendlandes.
die akropolis (oberstadt) athens ist für viele, mich eingeschlossen, lediglich der weithin sichtbare teil des burgbergs, nein eigentlich sogar nur der parthenon-tempel. prinzipiell bezeichnet der begriff allerdings ganz allgemein eine wehranlage bzw. ein kulturzentrum – die hiesige ist lediglich die bekannteste vertreterin – und im speziellen fall die gesamte antike stadtfestung, mit unzähligen weiteren bauwerken von belang. da wären zum beispiel der erechtheion-tempel oder der temple der athena nike, aber auch der odeon des herodes atticus und das dionysostheater – die wiege des dramas; das erste theater überhaupt. (wem außer dionysos, gott des weines und der ekstase, hätte man diese stätte passender weihen können.) es gibt also viel zu entdecken.
mit uns wollen viele andere die alten steine hautnah betrachten. die menschenmassen entzaubern die stimmung rund um die ruinen ein wenig, dennoch bekommt man einen guten eindruck. der aufstieg ist kurz, aber anstrengend. die aussicht ist toll, aber das eigentliche highlight der stadtsilhouette fehlt natürlich. wir werden uns daher wohl morgen noch einmal auf einen anderen stadtberg quälen müssen. heute nicht. heute schenken wir dem unesco weltkulturerbe höchstselbst den ihm gebührenden respekt, obgleich wir kaum noch aufnahmefähig sind.
uns ist ziemlich warm. im hochsommer muss es in athen wirklich unerträglich sein. erste anzeichen einer kulturellen überdosis erkenne ich dennoch nicht, obgleich mein fokus abschweift; mittlerweile eher bei den besuchern liegt. ein paar spezialisten muss es wohl immer und überall geben und das hiesige anschauungsmaterial ist definitiv gigantisch.
beim abstieg stürzt sarah. trotz der vielen "check your bones"-schilder, die eine gewisse habachthaltung herbeiführen, sind die angetreten treppenstufen brutal glatt und unfälle dieser art sicher keine seltenheit. schnell berappet sie sich und die schildkröte, die sie anschließend im park sieht, sehe ich glücklicherweise auch – kein grund zur sorge also. ob sich ein grieche bei einem besuch in köln wohl auch über die hasen im park wundert?
auf dem weg in die altstadt passieren wir diverse weitere archäologische stätten, denen wir im vorbeigehen allerdings nur noch wenig aufmerksamkeit schenken. ungewollt wohnen wir jedoch noch einem spektakel bei: eine horde junger pumper posiert bei lauter musik oberkörperfrei auf dem areopagus hügel. es gibt wohl wahrlich schlechtere orte für gestählerte muckis und das ein oder andere bild. die alten athener hätten sich sicherlich gefreut.
einen kaffee- und eisstopp später finden wir uns auf dem vorplatz des griechischen parlaments wieder. unmittelbar vor dem denkmal des unbekannten soldaten wacht die (ehemalig-)königliche leibgarde in landestypischer uniform. die meiste zeit stehen sich die männer des eliteregiments bloß die beine in den bauch, aber wir sehen die gardisten auch in aktion. leni ist fasziniert.
zu abend essen wir bei 'indian haveli'. hier dreht unser töchterchen noch einmal auf und sorgt für stimmung. die crew hat ihren spaß mit ihr, bei den anderen gästen bin ich mir nicht so sicher. dennoch ist unser aufenthalt alles in allem recht kurzweilig, nett und lecker.
meine mädels sind müde. rasch geht es also nach hause und dort fallen die zwei auch schon direkt ins bett. ich trinke noch ein bier auf dem balkon, hänge meinen gedanken nach und beobachte das geschehen. unsere seitenstraße ist rege frequentiert und auf der dachterrasse des gegenüberliegenden backpackers genießen gesellige, junge menschen ihren sundowner mit blick auf die akropolis. es sei ihnen gegönnt.
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beccaxsue · 9 months
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Hallo Schwesterchen,
hab mich ewig nicht gemeldet. Das tut mir leid. Ich vermisse dich noch immer jeden verdammten Tag, ich vermisse es, mit dir zu reden, ich vermisste es mit dir zu lachen, ich vermisse es mit dir zu feiern. Nächsten Monat sind es 3 Jahre. Ich weiß nicht, wie ich drei Jahre ohne dich ausgekommen bin. Ich hab dein Lachen immer noch im Ohr, ich hatte wahnsinnige Angst dein Lachen und deine Stimme zu vergessen. Ich erinnere mich. Ich weiß gar nicht, was ich dir erzählen soll. Ich hab jemanden kennengelernt, von dem ich dachte, dass er etwas interessantes an sich hätte. Mittlerweile finde ich ihn ziemlich uninteressant, weil er sich widerspricht. Aber he, es geht mir ja auch so gut genug. Ich gewöhne mich dran, ohne dich zu sein. Ich wünsche mit dennoch, dass wir zusammen auf meinem Balkon sitzen und die Abende zusammen verbringen. Dir würde es hier auch gefallen und du würdest mich für verrückt erklären, wenn du wüsstest, wie viele Blumen ich hier habe. Naja, eigentlich breche ich innerlich immer wieder zusammen. Ich habe starke depressive Episoden und sollte schon Amitriptylin nehmen. Ich verstehe dich jetzt, wenn man in dem Beruf ist, hat man scheiße viel Angst vor all dem. Ich hab einfach mal ne Stunde geweint bevor ich das Zeug genommen hab. Es ist einfach anstrengend und es wird einfach immer schlimmer. Also, ich weiß nicht, was ich dir noch schreiben soll, wie immer. Ich hab dich sehr lieb, hab Spaß da oben.
In Liebe. ♡
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jc · 10 months
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So war der Juni 2023
Elternzeitmonat! Ich nahm mir die zweite Hälfte der wenigen Elternzeit und wir fuhren in den Urlaub. Dorthin, wo wir schon vor drei Jahren während der ersten Elternzeit hin wollten. Damals kam uns Corona dazwischen. Und in den Folgejahren hatten wir auch kein Glück mit dem Gardasee. Aber dieses Mal! Und es war auch dringend nötig.
Highlights
Gardasee
Nach der anstrengenden Umbauphase und vielen anderen metaphorischen Baustellen war es höchste Zeit, mal woanders zu sein. Einfach nur Tapetenwechsel, ich brauchte es. Der Rest der Familie wohl gar nicht so sehr, jedenfalls dauerte es lange, bis sich alle akklimatisiert hatten und es schafften, den Urlaub auch mal entspannt zu genießen. So merkten die Damen beispielsweise erst am vorletzten Tag, dass man im See auch baden kann. ¯\_(ツ)_/¯
Der Gardasee ist toll. Wir waren im Süden in Desenzano, der vermutlich einzige Ort um den ganzen See, der nicht von Touristen überlaufen ist. Von dort aus hatten wir einen super Ausgangspunkt zu allem rundherum und sind auch östlich und westlich alles mal abgefahren. Und nach Verona gab es auch einen Abstecher. Verona lohnt sich nicht.
Irgendwo auf dem Bild ist ein Balkon versteckt
Wir waren zwei Wochen am Gardasee, das heißt wir haben bei Weitem noch nicht alles gesehen. Es wird also nötig sein, dass wir noch einmal hinfahren.
Elternzeit
Ich merke beim zweiten Kind noch mehr als beim ersten, wie wenig Zeit wir füreinander haben. Das lag sicher auch daran, dass ich fünf Wochen von der Familie getrennt war. Aber auch im „Normalbetrieb“ sehe ich den kleinen Mann unter der Woche nur morgens und – wenn keine Termine sind – abends mal kurz. An den Wochenenden haben wir ständig etwas vor, beispielsweise Möbel aufbauen. Es bleibt also nicht viel übrig, um sich kennenzulernen. Das habe ich in der Elternzeit ändern können. Darüber bin ich sehr froh. Klein-Tyler ist nämlich ein ganz toller junger Kerl, so freundlich und lieb und neugierig, so unkompliziert auch im Alltag. Es macht viel Spaß, Zeit mit ihm zu verbringen. Ich hoffe, das wird mir auch nach der Elternzeit ein wenig mehr gelingen.
Foto des Monats
Interessante Webfundstücke
Wer es gerne aktueller will, darf gerne meinen Linksammeldienst per RSS abonnieren.
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Why did the #TwitterMigration fail? Langer, ausgewogener Artikel über die Probleme von Mastodon.
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Does Twitter feel useless to anyone else? Das Wochenende mit der sich schnell entwickelnden Lage in Russland zeigte: Twitter funktioniert (auch) für Breaking News nicht mehr. Dabei war das einer der wichtigsten Gründe, warum Twitter so groß wurde. (via Franziska im Podcast von Gavin)
Medienkonsum
In der Elternzeit kam ich tatsächlich auch mal wieder zum Lesen.
📕 Tommy Jaud: Komm zu nix – Nix erledigt und trotzdem fertig ⭐️⭐️⭐️⭐️ Ich habe ab und zu gelacht und manchmal geschmunzelt, selten mich auch mal fremdgeschämt. Insgesamt hatte ich eine gute Zeit beim Lesen. Vielleicht auch, weil ich alle Kölner Anspielungen verstand.
📘 Tommy Jaud: Millionär ⭐️⭐️⭐️⭐️ Herrlich kurzweilige Urlaubslektüre, auch wenn das Werk an der einen oder anderen Stelle etwas in die Jahre gekommen ist. Ich habe trotzdem mehrmals laut aufgelacht.
📙 Sebastian Hotz: Mindset ⭐️⭐️⭐️⭐️ Die Story ist ein bisschen flach. Das Buch lebt trotzdem sehr gut von der scharfen und scharfzüngigen Beobachtungsgabe, die man schon von El Hotzos Social-Media-Postings kennt. Es ist nichts für Fans der Städte Mühlheim, Gütersloh und Wolfsburg. Für alle anderen ist es eine flüssig lesbare, mit guten Gedanken gespickte Geschichte, die sehr viele wahre Kerne hat.
Legende: ⭐ Nicht mein Geschmack, abgebrochen ⭐⭐ Immerhin durchgehalten ⭐⭐⭐ Gute Unterhaltung ⭐⭐⭐⭐ Fantastisches Werk ⭐⭐⭐⭐⭐ Außergewöhnliche Spitzenklasse *) Werke von befreundeten/persönlich bekannten Autor:innen bewerte ich nicht öffentlich
(Original unter: https://1ppm.de/2023/07/so-war-der-juni-2023/)
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dietmar-unterwgs-3 · 11 months
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Soweit die Füße tragen: Tag 6
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Putz- und Waschtag
Transfer nach Mühlbach
Schneewarnung oben am Pfunderer-Joch!!! Der Gipfel liegt in knapp 2600 Metern Höhe und in tiefem Schnee. So sechs bis zehn Meter. Normalerweise wollte wir da drüber, weil wir ja echte Kerls sind (ich lach mich tot🙈) Hat sich aber, weil zu gefährlich. Und was macht man da? Es gibt zwei Möglichkeiten: warten, bis der Schnee weg ist (sehr witzig) oder den Gipfel umfahren. Und letzteres haben wir mit dem Bus getan - die Strecke wird halt hinten dran gehängt. Schummeln gilt nicht. Sind ja nicht zum Spaß hier.
In Südtirol (ich liebe diese Region) einen Bus zu kriegen, ist leichter als in Deutschland und viel preiswerter. Die fahren im Stundentakt in praktisch jedes Gebirgsdorf. Klar, mit paar mal umsteigen- aber es hat funktioniert. Unterwegs hält der Bus an der berühmten Franzensfeste. Dort schleppte ich meinen Rucksack bei meiner ersten langen Wandertour vor 2 Jahren schon einmal vorbei - und machte Mittagsrast in einem herrlichen Biergarten. Und heute? Geschlossen weil er Corona nicht überlebte. Heute stehen Brennnesseln da, wo ich dereinst Spaghetti gabelte.
Am Ende schlugen wir im kleinen Örtchen Mühlbach auf, malerisch und vom Mittelalter geprägt. Eine Bleibe war schnell gefunden, hier sprechen eh alle deutsch. Und dann begann der eigentliche Höhepunkt des Tages: Männer waschen ihre verschwitzten Klamotten (spätestens hier fehlt mir ne Frau 🤣)
Leute, es war ein Genuss- die Details hatte ich bei meiner ersten Tour schon mal beschrieben. Der Balkon sah anschließend aus wie eine Wäscherei in Neu Delhi🤣
Um eins machte ich Druck wegen ner Mittagsnudel. Aus gutem Grund: pünktlich um zwei gibts nichts mehr, weil Küchenschluss ist. Kenn ich irgendwie aus DDR Zeiten. Ach ja die Preise - der halbe Liter Bier um die 6 Euro. Waaahnsinn. Ne Tomaten Suppe wird für 9 Euro angeboten und ein Hauptgericht ist ab 18 Euro zu haben. Muss wohl im Keller Geld drucken - wie die Bundesregierung.
Der Mensch des Tages war unser Hotelchef. Der wollte uns pausenlos einreden, mal mit der Seilbahn hoch auf einen Berg zu fahren. Sehr witzig- wenn wir eines genug haben, dann sind es derzeit Aussichten hoch droben vom Gipfel ins Tal. No ja - ab morgen wieder.
Die Kosten- um die 110 Euro.
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – P – Historisches Zentrum von Porto
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Das historische Zentrum von Porto mit seiner zweitausendjährigen Geschichte steht seit 1996 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie liegt an der Mündung des Flusses Duoro und erhielt von den Römern ihren Namen Portus oder Hafen. Diesem verdankt die Stadt ihre Entwicklung, von hier aus wird der berühmte Portwein verschifft. Das historischen Zentrum von Porto mit seinem urbanen Gefüge und seinen vielen historischen Gebäuden aus den unterschiedlichsten Epochen, die Luiz-I-Brücke und das Kloster Serra do Pilar sind ein bemerkenswertes Zeugnis der Entwicklung einer europäischen Handelsstadt. Hier ist das Einführungsvideo. Vom Heiligen Berg bei Braga fahre ich zur Mündung des Flusses Duoro, an dessen Ufern ich schon zwei Welterbestätten besichtigt habe - die Felszeichnungen im Côa-Tal und die Weinhänge des Portweins. Porto ist eine Großstadt mit allem was dazugehört, fünfspurigen Einfallstraßen und dementsprechendem Stau. Ich parke etwas außerhalb des Zentrums und warte einen heftigen Schauer ab, der Regen scheint mich durch ganz Portugal begleiten zu wollen. Ich laufe mit Regenmantel und Kapuze bergab in Richtung des Flusses, bald sehe ich die filigranen Balkone und die Kacheln an den Häusern. Beim nächsten Regenguss stehe ich schon geschützt unter den Toren des Mercado do Bolhão und beobachte das bunte Treiben.
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Ich laufe vorbei an der beeindruckenden Igreja Paroquial de Santo Ildefonso und zunehmend prächtigeren Stadthäusern.
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Mein nächstes Ziel ist die imposante Brücke Luis I. und ich nutze die wenigen Sonnenstrahlen für einen tollen Blick über den Fluss und die an den Hängen klebenden Häuser sowie das gegenüber auf dem Berg thronende Kloster da Serra do Pilar.
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Neben der Brücke befinden sich Reste der historischen Stadtmauer und das Convento das Clarissas do Porto. Alle Bauwerke, die zum Welterbe gehören, sind ausgewiesen und gut beschriftet (wie ich es überall in Portugal so vorfinde) und das Erkunden der Stadt macht Spaß. Ich laufe auf die Brücke und kann von oben auf die Dächer und in einige Ruinen schauen und frage mich wieder einmal, wie das alles mit den damaligen Mitteln gebaut wurde und wie man es erhalten und heute nutzen kann. Dann beobachte ich das bunte Treiben an den Bootsstegen und am Ufer. Ich sehe die Werbung für die Portweine auf den Stadtrundfahrts-Oldtimern und freue mich, dass ich erst vor Kurzem durch die Weinberge gefahren bin.
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Jetzt begebe ich mich durch das bunte Stadtzentrum mit seinen engen Gassen in Richtung Kathedrale, die leider gerade geschlossen ist.
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Auch von hier eröffnet sich der Blick über die Stadt und den Fluss Duoro. Mit Erstaunen sehe ich eine Karte des Jakobsweges, der an der Kathedrale vorbeiführt. Das schöne Stadtzentrum lädt eigentlich zum Bummeln und Verweilen ein, doch der nächste Regenguss treibt mich den Berg hinauf zu meinem Auto.
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Auch wenn mein Rundgang durch Porto kürzer ausgefallen ist als geplant, habe ich einen Eindruck von der schönen und interessanten Stadt bekommen können. Mehr kann man sicher von einer Rundreise im Spätherbst nicht erwarten. Ich bin jetzt 8.000 km gefahren, habe mein nördlichstes Ziel in Portugal erreicht und etwa die Hälfte der Welterbestätten dieser Tour besucht. Auf meinem Weg Richtung Süden und quere ich noch einmal die Innenstadt von Porto und für die engsten Straßen, Kreisverkehre und den Stau werde ich durch einen grandiosen Blick von der benachbarten Autobrücke auf die Luis I. belohnt.
Resümee
Porto ist eine wunderschöne und geschichtsträchtige Hafenstadt. Der Reiz der Stadt erschließt sich am besten von der imposanten Brücke Luis I. aus, von der sich der Blick auf die Ufer und die an den Hängen klebenden Häuser öffnet. Man kann hier mehrere Tage zubringen, um ihr buntes Zentrum zu durchstreifen, die vielen historischen Gebäude anzuschauen und das Leben in den Gassen am besten bei einem Glas des guten Portweins zu genießen. Auf jeden Fall lohnt es sich auch, am Duoro entlang zu flanieren oder auch in die Umgebung zu fahren, um die weiteren interessanten Orte an seinem Lauf zu entdecken. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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