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#tatacoa
enaracabrera05 · 8 months
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Desierto de la Tatacoa. Colombia
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circular-tejido · 6 months
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Desierto Rojo y Rio Magdalena, Tatacoa, Huila
2023
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queperezalagente · 2 years
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Visitando lugares lejanos.
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saramarroja · 8 months
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Selva seca tropical
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juliarpunkt · 1 year
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Vom Regen in San Agustín bis unter die sengende Sonne über der Tatacoa-Wüste sind es sieben bis acht Stunden - mit dem Bus, einem Pick-up und einem Tuktuk. Bevor ich mich auf den Weg machte bzw. bevor ich Christina traf, die mir ein bisschen davon erzählte, konnte ich mir nicht richtig vorstellen was auf mich zu käme, aber in eine Wüste zu fahren bzw. in diese Wüste sieht so aus: Man muss bis zum nächstgelegenen Ort fahren, von dort bringt einen das Tuktuk. In die Wüste und durch sie hindurch führen anfangs Straßen, danach ist es ein staubiger Weg der aber gut befahrbar ist. Entlang der Straße/des Weges sind ein paar Unterkünfte und wenige Restaurants. Also eigentlich wie ein kleiner Ort; ich wusste nicht, dass Wüsten auch so funktionieren.
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Überraschenderweise sind die Unterkünfte in der Wüste wirklich teuer, im Vergleich zum Rest des Landes. Das Sparsamste ist es, für ca. 5€ in einer Hängematte zu schlafen, manche Hostels bieten Zelte oder schöne Zimmer an. Natürlich entschied ich mich für die Hängematte, einfach weil es so einfach war und wirklich die günstigste Option.
Anfangs dachte ich, ich wäre bis auf die Hostelbesitzer allein in dieser Wüste, bis ich im Hostel auf Esther und Inge aus den Niederlanden traf, die später mit mir zusammen raus gingen um die Wüste ein bisschen zu erkunden. Wir hatten uns für die richtige Richtung entschieden, denn auf dem ganzen Rückweg konnten wir einem wunderschönen Sonnenuntergang zusehen.
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Abends gingen wir zusammen essen und freuten uns über den klaren Himmel, an dem man trotz der wenigen Lichtexposition überraschend wenig Sterne sah.
Nach einer okayen Nacht in der Hängematte bekamen wir ein großes Frühstück und machten uns dann auf den Weg die Wüste weiter zu erkunden. In der Tatacoawüste gibt es einfach gesagt einen weißen Teil und einen roten, sprich der Sand ist weiß oder eben rot. der weiße Teil ist viel größer, also zogen wir schon vormittags los.
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Die Wege gehen gefühlt ewig, irgendwann kurz vor Ende taucht ein kleines Schwimmbad auf, ab und zu läuft man an Restaurants vorbei. Irgendwo bogen wir in einen kleinen Pfad durch die Wüste ein, und ich war ehrlich froh dass Inge sich gut orientiert, denn ich hätte mich wahrschenlich früher oder später verlaufen. Nachdem wir uns im Hostelpool abkühlten gingen wir abends nochmal raus und etwas essen und versackten im Restaurant, alle mit unseren e-readern. Wir dachten darüber nach in eines der beiden Observatorien die in der Wüste stehen zu gehen, diesmal war es aber ziemlich wolkig und man sah nicht viel am Himmel.
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Die zweite Nacht schlief ich noch besser in der Hängematte. Aufgewacht bin ich mal wieder durch das Schnattern der Hühner und diesmal mit einer SMS auf dem Handy, eine Nachricht meiner Schwester, die ein Lebenszeichen meinerseits einforderte. In der Wüste gibt es halt nirgendwo Internet und da ich das davor nicht wusste, wusste meine Familie halt auch nicht, dass ich mich nicht melden kann. Für meine Familie nicht so gut, für mich fast therapeutisch einfach mal abgeschnitten von allem zu sein.
Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von den Mädels, danach machte ich mich auf den Weg den roten Teil der Wüste zu erkunden. Bis zum Eingang des Rundweges kam ich über die "Straße" noch gut, verlor mir aber innerhalb der Wüste recht schnell. Irgendwann folgte ich einfach ein paar Hufspuren mit dem Gedanken, wenn ein Pferd bzw sein Reiter das für den richtigen Weg hält, kann der Weg hier so falsch gar nicht sein. Ich kletterte durch einen Zaun, war erleichtert irgendwann auf eine Art richtigen Weg zu kommen und landete ziemlich verwundert zwischen ein paar Höfen, die Menschen an denen ich vorbei kam sahen ähnlich verwundert aus. Bis ich irgendwann wieder bei der großen Straße raus kam, merkte wie weit weg ich vom eigentlichen Ausgangspunkt gelandet war und dachte: Da habe ich mich aber gut verlaufen. Aber schön war's.
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Im Hostel wartete ich dann auf das Tuktuk, das mich wieder zurück in den nächsten Ort brachte, wo ich gleich in den Bus in die nächstgrößere Stadt geschmissen wurde. In Neiva wartete ich dann, holte mir etwas zu essen, fand Internet, meldete mich endlich bei meiner Familie und nahm später den Nachtbus nach Salento.
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jleopoldomoreno · 2 years
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Unos verán solo una tierra desértica, otros un paraíso de cultura, historia y astronomía. Así es nuestra vida, nosotros decidimos como verla y en qué convertirnos, aún con las mismas cualidades y defectos. #huila #tatacoa #fontur #tourism #travel (en Desierto de La Tatacoa) https://www.instagram.com/p/ChVxdJGJ8Ko/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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luchin482020 · 2 years
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TBT, Tatacoa Desert, Colombia #tbt #me #colombia #desert #tatacoa #picoftheday #instagram (at Desierto De La Tatacoa) https://www.instagram.com/p/CfcylmiseQV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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manessha545 · 1 month
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Tatacoa Desert, Colombia: The Tatacoa Desert is the second largest arid zone in Colombia after the Guajira Peninsula. It occupies more than 330 square kilometers. This region is located north of Huila Department, 38 km from the city of Neiva and 15 km from Natagaima in Tolima. Wikipedia
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otachi13 · 2 months
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Desierto de La Tatacoa, Huila - Colombia
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circular-tejido · 6 months
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Eclipse solar anular, Villavieja, 14 de Octubre de 2023.
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queperezalagente · 2 years
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Lindo pero doloroso.
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enaracabrera05 · 8 months
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Bogotá, Casa de Paz, plaza Bolívar. Neiva, mito del Moana, Rivera-Huila, Desierto de la Tatacoa.
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The number of sightings over the years, especially since the 1950s, led the U.S. Air Force to create Project Blue Book to record sightings inside and outside the country to determine whether they constitute a threat to human beings or not. Among them, we are likely to find such Colombian cases as:
Bogotá: In 1964, an Air Force T-33 made an unsuccessful attempt to reach an unidentified flying object that it found upon reaching El Dorado Airport. Tabio: In the mountains bordering Tenjo, another pilot came across a UFO, a blue one in this case. In the 1990s, a peasant claims having been abducted by a UFO in that vicinity. Cali: In recent years, people living near the military base have reported objects flying over the region, and which appear to be from another world. Puerto Salgar: It is not uncommon to hear stories from those claiming close encounters with alien beings. Chicamocha Canyon: A circular blue-and-red object was found in this area. Tatacoa Desert: Several people claim that the area contains a hidden facility for spacecraft. El Zarzal: Beyond having seen something in the sky, locals believe that beings from another world, with human traits, live among the valley dwellers. Anolaima: City residents fondly remember the Arcesio Bermúdez case. He died three days after chasing a bright light in the sky, together with several children.
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valeriabaquero · 6 months
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Saturday 21st 2023
Danna Baquero
Last week I was on vacation I went to the Tatacoa desert and I was at an astronomical observatory to see the stars and planets, and I saw Saturn, it is very beautiful, the next day I went to Playa Juncal and it was very fun, I went with my family and with the family of a neighbor named Paola, then my paternal grandparents arrived and on Friday in the early morning we went to San Agustin and we passed through the giant and we were in the giant's hand and we took many photos and with my two cousins and my Sister, we went on the colorful slide, it was very long and a little scary, when my cousin and I regretted it, it was too late so we had already paid for the tickets and we got on it, then we arrived at the San Agustin hotel, it was very beautiful and the next day we went to the archaeological park and we walked too much and bought key chains, then we went to the Magdalena Strait, it was very beautiful and we also bought souvenirs and then we went to the house since that day, which was a Saturday, my grandmother had her birthday and we organized a mini party and we sang his birthday, the next day we went to Salto del Mortiño and there were many games and we played most of them and then we returned to Neiva.
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