Tumgik
#themenwechsel
farnwedel · 5 months
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ft. menschliche Enttäuschung, Beziehungsdrama, Entschuldigungen, Themenwechsel, Finanzsuppe, Excel
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techniktagebuch · 1 year
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17. und 23. Januar 2023
ChatGPT und dann keine Idee
Ich richte mir einen Account bei der KI-Sache “ChatGPT” ein. Nach der Bestätigung per Mail - ich musste auch noch meine Handy-Nummer angeben - habe ich “Zugriff”. Und weiß spontan nicht mehr, was ich die KI fragen soll. 
Ich spreche ein paar Tage später mit Molinarius darüber, der sofort eine Idee hat: 
“Schreibe mir einen Beitrag für das Blog "Techniktagebuch" über ein lustiges Erlebnis mit Alltagstechnik.”
Hier das Ergebnis:
Ein lustiges Erlebnis mit Alltagstechnik, das mir in den Sinn kommt, ist die Zeit, als ich versucht habe, meinen alten Fernseher mit einem Universal-Fernbedienungsgerät zu steuern. Ich hatte keine Ahnung, wie das Gerät funktionierte und es dauerte eine Weile, bis ich herausfand, welche Tasten ich drücken musste, um den Fernseher ein- und auszuschalten, den Kanal zu wechseln und die Lautstärke zu regulieren. 
Ich hatte zwar die Anweisungen gelesen, aber sie waren sehr komplex und ich konnte einfach nicht verstehen, wie ich das Gerät richtig programmieren sollte. Ich gab nicht auf und versuchte es immer wieder, bis ich schließlich herausfand, dass ich eine Taste gedrückt hatte, die das Gerät in den Programmiermodus versetzte. Plötzlich konnte ich alles steuern, was ich wollte. 
 Ich musste lachen, als ich darüber nachdachte, wie viel Zeit ich damit verbracht hatte, das Gerät zu verstehen, und wie einfach die Lösung am Ende war. Es war eine Erfahrung, die mich daran erinnerte, dass es manchmal besser ist, nicht aufzugeben und weiterzumachen, auch wenn es schwierig erscheint. Es hat mich gelehrt, dass die Technologie, die uns umgeben, oft komplexer erscheint, als sie tatsächlich ist und dass es sich lohnt, sich die Zeit zu nehmen, um sie zu verstehen und zu meistern.
Hätte ich auch drauf kommen können. Bin ich aber nicht.
Molinarius setzt noch einen drauf: 
 "Kürze den Beitrag und formuliere ihn ins Präsens um.” 
Ich versuche mein Smartphone mit meinem Computer zu synchronisieren, aber ich kann keine Verbindung herstellen. Ich probiere verschiedene Lösungen aus, von Neustart beider Geräte bis hin zur Überprüfung der Bluetooth-Einstellungen, aber nichts funktioniert. Ich entscheide mich dafür, eine Anleitung im Internet zu suchen und finde schließlich heraus, dass ich das Smartphone einfach mit einem USB-Kabel verbinden muss. Ich tue es und die Synchronisierung funktioniert endlich. Ich erinnere mich daran, dass manchmal die einfachsten Lösungen die besten sind und es lohnt sich, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, bevor man aufgibt.
Den Themenwechsel finde ich etwas eigenartig. 
Molinarius probiert noch etwas weiter herum:
"Schreibe einen anderen ironischen Beitrag, der davon handelt, wie ich versuche, von ChatGPT einen Beitrag für das "Techniktagebuch" schreiben zu lassen" führt zu folgendem Ergebnis:
Ich versuche einen Beitrag für das "Techniktagebuch" zu generieren, aber ChatGPT scheint meine Befehle nicht zu verstehen. Ich probiere es mit verschiedenen Ansätzen, aber es scheint, als ob ich mit einem Roboter spreche, der keinen Sinn für Ironie hat. Ich beschließe, meine Wortwahl zu optimieren und siehe da, ChatGPT versteht endlich meine "Befehle" und liefert einen Beitrag, der tatsächlich lesenswert ist. Eine Lektion gelernt, manchmal muss man seine Worte mit Bedacht wählen um seine Bots verstehen zu lassen.
Am Kompliziertesten bei unserem Austausch über ChatGPT und beim Erstellen dieses Beitrags ist, dass Molinarius am Handy tippt und sich die Antworten von ChatGPT nur mühsam aus dem Chat heraus in den Facebook Messenger bzw. zum Verfassen dieses Beitrags in ein Google Doc kopieren lassen. 
Nach ungefähr einer Stunde herumspielen meldet ChatGPT, es sei "at capacity" und wirft Molinarius (der nur die kostenlose “Research Preview” verwendet) heraus. Ich merke, dass ich sowieso bislang nur bis beta.openai.com gekommen bin und nicht zum “richtigen” chat.openai.com. Was nun auch immer die Unterschiede sind. Irgendwann wird mir etwas einfallen, womit ich die KI in die Knie zwingen werde! ;) 
(Markus Winninghoff / Molinarius)
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free-piza · 1 year
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jedes mal wenn ich versuche mit meiner mama über tatort zu reden ist sie komplett desinteressiert bis hin zum aktiven themenwechsel 🥲🙃🙂
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🚲von Usedom nach Spandau
Findlingsgarten - Fürstenwerder*Rastplatz "Spur der Steine" Radweg,Boitzenburger Land , Lehnitzschleuse+see,Birkenwerder,Hennigsdorf
Dienstags
Um 10 wurden wir von Touristen geweckt nach 12 Stunden Schlaf, wtf. Nachdem wir alles eingepackt hatten, gings los.
Erster Halt in Findlingsgarten - Fürstenwerder. Ein Park voller Steine. Wir setzten uns in die Wiese bein Wasser, voll romantisch und brühten uns erstmals einen Kaffee, den wir genossen, bevor wir die Wanderung🚶‍♀️🚲.
Nächster Stopp Rastplatz "Spur der Steine" Radweg. Wir fuhren den Radweg etwas und picknickten dann, machten unsere Brote erstmals, wir wurden ja gestört vorher.🚲
3.Stopp Boitzenburger Land:Apollotempel( unter Tempel stellte ich mir was anderes vor, naja. Blick auf ein Schloss)
Aufeinmal bat ich ihn Halt zu machen in Krewelin an einem See, es gab keine Interessante Orte mehr und durch die meisten fahren wir ja oder dran vorbei; wir sind nicht zufällig bald in Spandau.
O:Wie kommste denn darauf?
Ich kann lesen.
O: lass Dich überraschen, Elli glücklich machen.
Dann bekomm ich ja heute Abend ne Badewanne, yeah.
O: lass Dich überraschen, Elli glücklich machen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie ne Frau, die nichts hat, soviel Wert auf Hygiene legt und sich schminkt, toll anzieht.
Ich muss ja nicht auch noch so aussehn.
O: dafür liebe ich dich, weiter.
Wir tranken noch was und fuhren
🚲Kühbrücke,Lehnitzschleuse🚶‍♀️🚲um die Schleuse, den Schiffen und Schleuse zu schaun.🚲Lehnitzsee 🚶‍♀️🚲, Ravioli kochen ......
Mittwochs
Aber wir sind in Berlin oder bei Berlin?
O: lass Dich überraschen, Elli glücklich machen.
Heute Abend wäre ne Dusche nicht schlecht.
O: kein Problem, dein Wunsch sei mir befohlen.
Die Fahrt ging weiter nach Birkenwerder. Am See machten wir uns Kaffee und schmierten Brote, tranken den mit Blick auf den See.
🚲Briesefluss, radelten da entlang und frühstückten.🚲Wasserturm Hohen Neuendorf
🚲Rathenaupark in Hennigsdorf 🚶‍♀️🚲
🚲Naturstrand Niederneuendorf, am Strand sitzen an der Promenade fahren, sowie Klo.
🚲Grenzturm Niederneuendorf
🚲Ich schrie Otto, siehste Berlin, das ist das richtige Brandenburg.
Otto schrie zurück: lass Dich überraschen, Elli glücklich machen. Der hat sich den Satz wohl eingetrichtert. Bismarckplatz,Falkenseer Platz, Spandauer Altstadt, Ottos zu Hause. Meine Badewanne wartete.
Während ich bestimmt ne Stunde im Wasserbad war und eingeschlafen war, dekorierte Otto das Wohnzimmer und hatte vietnamesisch vegan bestellt: ich kann leider nicht vegan kochen, ab Morgen ist Schluss mit bestellen und ich hab noch ne riesen Überraschung für Dich.
Wir radeln zurück nach Müritz zu deinem Auto.
O: ja das oder arme Leute fahren doch Bahn, mein Auto steht ja noch da
Reiche Leute sind noch nie Bahn oder Zug gefahren, respektiv haben ne Monatskarte gekauft.
O: fährste dafür immer mit dem Rad?
Ja, ich brauch ja noch was zum Leben.
O: das soll jetzt nicht mehr dein Problem sein.
Themenwechsel und essen. Du hast das wunderschön gemacht mit den Kerzen.
Eir hatten noch einen romantischen Abend bei Kerzenlicht, ich wachste unsere Wäsche. Auch wenn wir uns 2 Tage nicht waschen konnten, so wechselten wir doch die Kleidung.
Elli
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231206 2357 ja warum nicht doppelt ihr affen
tja, wir wissen nicht, wie's weitergeht, wollte halt hebräisches alphabet lernen, hatte sogar darüber nachgedacht, zu trinken danach, weil das bestimmt so anstrengend werden würde, und danach könnt ich bestimmt das dictionary scrollen (scannen), aber was auch immer. das mit dem alphabeth hat ganz gut geklappt, mehr kann ich eigentlich nicht sagen, nur dass ein paar sachen auffielen, aber die kann ich eigentlich auch nicht sagen.
das letzte mal, ca. 2005/2006, hatt ich mir ja nur die buchstaben abgeschrieben, in der absicht, sie zu lernen, aber es war dann zu dumm, aus vielerlei gründen, vor allem, kann ich gar nicht mehr sagen, eigentlich schon, aber ist der sätze nicht wert, dass ich aber sowieso nicht in der lage gewesen wär, selbst , wenn ich gewollt hätte, hatte auch vielerlei gründe. schöner absatz.
tja, ich werd wohl morgen oder übermorgen auch noch lernen, damit das wenigstens hängenbleibt, das alphabeth, traurige sache, weil dann hab ich ja nichts anderes im kopf, und themenwechsel sind ja so schwierig.
ja. jetzt soll mir noch was einfallen.
tja, ansonsten bleibt's bei dem, was ich gesagt habe, außerdem sind die fehler der gesellschaft / der sprache in jedem äon da, in jedem quartal der äonen, außerdem wollt ihr an automatischen krieg glauben, aber auch der ist falsch berechnet, und außerdem hat eh keiner von euch je nachgedacht, vor dem krieg, nach dem krieg, und eure lügengeschichten von euch selber dazu, und wenn eure MVI welt sinn ergeben soll, ja, aus den pixeln, die eure branchen verarbeiten, könnt ihr euch ja 1 menschen formen, dann ist italia 90 zeit.
eure cellophan, euer cellphone, witzig, wenn die englische ENM sprache die ganze nation enthält ....
tja. ach so, nee, ich hab keine lust, kommentar abzugeben zu neuen oder nicht neuen erkenntnissen, dank der großartigen leistung, das hebräische alphabet jetzt besser zu kennen, erworben ....
also kyoF hätt's auch getan. gleich kommen sie mit ihren tiergeschichten noch.
.... ja, auch toll, dass die endlose expansion des lumpenhochadels die gesetze der .... ja, hat keinen namen, ... ja, kleine herzogtümer .... und die umstellung auf kyo, aber habt ihr sowieso nie gekannt .... die brutalität des krieges .... bei krieg, bei "der krieg" alle seiten aufblitzen sehen, die auch "der krieg" denken, und die brutalität des krieges dann ... alles laufen lassen, bis der pool gefüllt ist und es losgehen muss in irgendeine richtung .... und wenn das das prinzip ist, welches herzogtum kann sich dagegen auflehnen, während die anderen nach dem prinzip weitermachen,
abgesehen von 3û3.
schön, alles vereint zu haben, in doppelter sprache, conkselbst kommt aber eher aus mord denn aus selbstmord, aber ich seh den witz schon, weik ihr mordet ja mit der fiktion eines selbsts, ist das dann selbstmord? und was machen die anderen, nachdem ihr den krieg besiegt habt?
sind sie alle vereint in falschem automatischem krieg?
tja, ach so, stimmt, zwischendurch hat ich noch pa abkürzungen, ich lösch dann einfach die eine tafel, beleg zz neu, aber ich weiß jetzt gerad nicht, "themen über die ich nicht schreiben werde, die aber auch ein kürzel brauchen".
"jetzt, wo alle auf dem mond leben", wie ENM: "wir wollen mit the people nichts zu tun haben", betonung auf the, weil ihr habt euch ja gedoppelt & kennt kein einziges wort, und eure doppelte oberschicht will in ihren familien niemanden hören, der "the" sagt (als bestimmter artikel), + an das nächste wort, egal, welches, hier: "people", kommt ihr dann ja auch eh nicht mehr ran,
da zieht's ja jeden eurer 2klassigen oberschicht & deren familien in die vergangenheit, zum urschwanz, erstmal erinnern an die familie.
things we have lost in the faraway part after the. lower arts, aufpassen, dass keiner zu geil wird, während man in der nähe ist. dunkle erlösung.
whatever.
tja, jesus kriegt das mit der MVI nicht schnell genug hin, jesus kriegt das mit der kleinstaaterei nicht schnell genug hin.
rowman.
tja, aber mehr fällt mir ja auch nicht ein, ...
tja tja tja, aber ich hab was geschrieben,
richtig, andere soll ich angucken, bis ich 6 dominante schichten sehen kann, aber ich wollte doch der oberschicht sagen, dass sie offensichtlich falsch sein muss, weil das ist garantiert & auch ohne beweisführung kein kyo, was ihr da habt oder dem ihr verpflichtet seid, ....
außerdem hab ich nicht mit dem jesusschrott angefangen, und ich hab nichts davon, wenn ihr das wort jesus kennt, und auch, wenn ich von anfang an alles wusste, hab ich natürliche aufmerksamkeit demonstriert, und nicht, dass ich jesus bin, sondern das war ich ja sowieso,
....
und was auch immer ihr für quatsch hören wollt, ist die ausbreitung von lumpenhochadligen rw2, reinen doppeleiern (die nichts sind außer doppeleier) wichtiger, als dass unschuldige f/a kinder ohne fehler keine chance bei euch haben ie gefoltert & gequält & getötet werden?
und eure MVI muss ja noch geeicht werden, außerdem seid ihr äußerste heiden.
ya, alles ist besser, wenn es mit kyo wäre, als das, was ihr tut, und ne begründung braucht kyo nicht, weil es kommt ja gar nicht vor bei euch, existiert nicht, ist euch nicht bekannt, und gegenüber einer idw welt kann es keine begründung geben, nicht ein argument, weil es gibt keine schnittstelle, ankerplatz, berührungspunkt.
& mädchen würden ja durch kyo einen sinnvollen allgemeinen bezugspunkt & spiegel finden können, aber dass eure welt schon immer falsch war, gegenüber dem, was natürliche menschen bräuchten, und dass der adel korrupter als unkorrupter war, weil sie kyo, es ist noch nichtmal die frage nach der einführung, aber ihr habt's ja gar nicht gesehen.
ihr müsst da gar nicht so tun, es ist keine willkür & keine lüge, dass der alte adel als hassenswerte scheiße teil von kyo, in der welterklärung werden wird, und wem sag ich das schon? ihr seid ja kinderficker & immer gewesen, und wen erklärt ihr willkürlich & lügend zum feind,
obwohl ihr euch gesundficken wollt? oder nur eure adelsmuhslime, für den letzten schliff, weil ihr seid ja schon doppellügner & wisst von keiner vergangenheit?
woher kommt euer selbst, das vor euch fliegt in der conkhülle, und wollten die schwarzhaarigen niemals jesus helfen?
ya, aber es soll ja slumbildung eingesetzt haben, sonder lauter erstgeborene asiaten, die ständig sagen, ....? tja, weiß ich nicht.
und gleich erzählen sie alle wieder was von der kugel. weil der ganze planet gleichzeitig erlöst werden muss.
tja.
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germanerotica · 5 years
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Zeit für einen abrupten Themenwechsel! Geht die Story jetzt mit Gundels Cola Light-Exzessen weiter?! Oder erfahren wir mehr über Matthias, der nebenan versucht, sein Sandwich mit Ei zu belegen und nur haarscharf die Mayonnaise aufs Brot bekommt?! Es wird spannend (vielleicht)!
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nucifract · 1 year
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Das geheime Gesellschaftsleben der Luxustiere. Nov 2022
Ich weiß nicht, ob diese Viecher heute noch derart kategorisiert werden. Mitte der Achtziger, als ich ein bißchen in die Rechtswissenschaften hineinschnüffelte, u.a. bei einem ausnehmend misanthropen Prof. Schlink, wurden Hunde und Katzen als sog. Luxustiere behandelt. Die, sofern sie Schäden verursachen sollten, anders zu betrachten wären als z.B. die Milchkuh eines Bauern. 
In einfachen Worten? “Das Luxustier ist grundsätzlich schuld, sein Halter muß den Schaden begleichen.” Oder so ähnlich. In fact ist es nur eine verschärfte Gefährdungshaftung oder so. Kann eh kein Laie was mit anfangen. Außerdem sind das sind ja alles Informationen, die seit Jahrzehnten in meinem Hirn vor sich hin schimmeln.
Aber vielleicht ist auch hier die Gleichstellung inzwischen so weit, daß da keine Unterschiede mehr gemacht werden. Oder erst recht Unterschiede gemacht werden und man in die linksrassistische Hölle kommt, wenn man sagt “every animal’s live matters”. Und nicht nur das des Rückepferdes. Der Haushund gewissermaßen der alte weiße Mann der Tierwelt.
Themenwechsel. Vielleicht sollte ich doch öfter mal anhalten, um während meiner Micro-Radtouren ein Bild zu machen. Zumindest das Tempo verringern. Im Gegensatz zu meiner Gewohnheit, während der Fahrt rumzuballern.
So ein großartiger Revolverheld bin ich auch nicht mit meiner Leica, daß mir auf diese Weise allzuviele gute Schüsse gelängen. Sieht man an dem Bild oben.
Und, seit ich Filme mit 100 oder 400 ASA verwende, wird auch die Bewegungsunschärfe wieder ein Thema. Wobei ich das eigentlich ganz schick finde, wenn man sieht, daß die Bilder von einem Rasenden, von mir Radfahrer  aufgenommen wurden. Wenn ich denn mal den Bildausschnitt erwische, den ich mir vorgestellt hatte.
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kevkesblog · 1 year
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Ich kann das alles nicht mehr 😭
Themenwechsel würde ich sagen 🙂
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farnwedel · 1 year
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 03 - Praktikum 101
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Mia duscht, bekommt aber den Eddingfleck nicht vom Arm (mal mit Zahnpasta probieren?). Annette hat natürlich irgendeinen Gemüsesmoothie zum Frühstück gemacht und frisiert Mia netterweise den Dutt zurecht. Stefan fährt um Punkt 7.20 Uhr los und nimmt Mia mit zur Fabrik.
Von der ist Mia erst mal wenig angetan, da die Gebäude doch alle recht heruntergekommen sind und nicht so hübsch aussehen wie im Prospekt. Stefan drückt sie Frau Rosenthal aufs Auge, die aber ständig am Telefonieren ist. Sie parkt Mia im Café. Mia trinkt einen Cappuccino und genießt wenigstens die Aussicht.
Johnny hat sich noch nicht bei ihr gemeldet, also schreibt sie wenigstens Becky, ob alles in Ordnung ist. Dann behauptet sie der grimmigen Café-Bedienung gegenüber, sie müsse mal auf Toilette, und geht auf Erkundungstour – in den Shop, wo es endlich nach Schokolade riecht.
Dort findet Frau Rosenthal sie wieder und drückt ihr eine Führung für eine Gruppe chinesischer Touristen aufs Auge. Da die „chinesischen Touristen“ allerdings alle Männer in Anzügen sind, vermute ich, dass sie eher geschäftlich unterwegs sind.
Anyway, Mia ist natürlich etwas überfordert, improvisiert, macht sicher ein paar Sachen falsch, verkauft den Typen aber am Ende die Ladenhüter und gewinnt dadurch die Achtung der Bedienung aus dem Café, der sie sich nochmal vorstellt.
„Ich heiße Mia“, wiederhole ich also freundlich. „Wirklich? Ich dachte, die Neue heißt Rita. Na, egal, also einfach nur Mia?“ „Na ja, in meinem Pass steht Maria Magdalena, aber das verschweige ich meistens“, rutscht es mir heraus. […] „So wie die Hure in der Bibel?“, fragt Maja.
Charmant. :D
Mia und Maja unterhalten sich weiter über bissige Kühe und die Landschaft und Mia fragt völlig unvermittelt, ob Maja einen Freund hat. Bisschen wilder Themenwechsel, vor allem, da sie sich seit höchstens 2 Stunden kennen, aber okay. Maja ist Single, weil ihr Ex sie betrogen hat.
Dann verrät Maja ihr, dass sie sich immer von den aussortierten, weil 5 Tage alten Pralinen nehmen kann, und bietet ihr direkt welche an. Maja selbst isst keine, weil sie gerade Diät macht. Mia findet das schade.
„Ich meine, das hast du doch gar nicht nötig. Du hast doch die perfekte Figur!“ Maja verzieht misstrauisch das Gesicht. „Perfekt?“ „Also, was heißt schon perfekt, ich meine nur, dass bei dir von den Proportionen her alles total ausgewogen ist. Der perfekte Fruchtbarkeitsschlüssel, Taille zu Hüfte und so…“
Also, abgesehen von dem „Fruchtbarkeitsschlüssel“: Erst die casual Frage, ob Maja einen Freund hat, und jetzt das? Das ist schon ein bisschen gay.
Anyway. Frau Rosenthal stürmt ins Café und zitiert Mia in die Teamsitzung, nennt sie aber „Frau Feldbrunn“. Offenbar hält die ganze Belegschaft Mia für die neue Führungsleiterin Rita Feldbrunn. Alle in der Teamsitzung sind gestresst, inklusive Fabian Zuckermann (eigentlich gutaussehend, aber zu geleckt) und einem kleinen kahlköpfigen Mann, der sich als Herr Schröter (Urs?) herausstellt. Der weist Fabian darauf hin, dass hoher Besuch ins Haus steht, nämlich die Oma, Elisabeth Zuckermann. Die Sugarmommy, wenn man so will. Also muss umdekoriert werden:
„Die Barhocker müssen heute Abend noch fortgeschafft werden, und die Sachen für die Junggesellenabschiede kommen alle ins Lager. Nicht auszudenken, was passiert, wenn Frau Zuckermann die Schoko-Handschellen oder die essbare Peitsche findet.“
Als Mia fragt, warum sie sich den Stress machen, statt die Matriarchin über die neue Deko aufzuklären, prusten alle los, haha, der war gut.
Danach klärt Mia Frau Rosenthal auf. Sie sei nicht Rita Feldbrunn, sondern die neue Praktikantin. Aber da Rita ja nicht da sei, könne sie deren Job (die Führungen) schon auch machen, nur wolle sie dann auch die Provision für die Verkäufe im Laden. Good for her! Frau Rosenthal stimmt halbherzig zu.
Mia sagt zu Stefan, er könne ruhig schonmal fahren, sie werde nachkommen. Wie auch immer, ohne Auto durch Schweizer Bergdörfer. Sie setzt sich aber zu Maja, Vanessa vom Empfang und Marco aus der Produktion ins Café und es geht ein bisschen um Instagram, Selbstdarstellung, Pelzmäntel und Marcos anstehendes Date mit „dem kleinen Italiener“.
Ich hab „Emily in Paris“ nie gesehen, habe aber das Gefühl, dass das hier genau darauf hinauslaufen soll, mit Mia als Social-Media-Crack.
Die Gruppe löst sich allerdings schnell auf und Mia macht sich seufzend auf den Weg zur Bushaltestelle, mit „nur noch 30% Akku“. The horror!
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lilacat · 5 years
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coming soon
https://lilacat.waterfall.social/
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow, Vampir-Bar, Treffen bei Nacht Nachdem Viola ihm von den Teenagern berichtet hat, die die Spukvilla besuchen wollen, denkt auch Shane darüber nach. Viola ist sich sicher, dass er da sein würde, auch wenn er es offiziell noch nicht bestätigt hat. Er wirkt, als sei sein Interesse geweckt. Er schluckt kurz, als sie ihm erzählt, dass Plasma Jane nicht ihr Lieblingsgetränk sei. Eigentlich hatte sie eher auf das Salzige Lama angespielt, das sie gerne mal trinkt. Aber Shane denkt offenbar an etwas anderes. Aber auch Blut ist ja nicht zu verachten, so als Vampir. Seltsamer Kerl. Sie fragt Shane, wo er ursprünglich herkommt. "Hrm. Naja also..." Shane macht eine Pause. "Ich wohnte in England. Und vor zwei Jahren bin ich halt weggeflogen..." Viola hört ihm zu. Weggeflogen? Einfach so? Das kann nicht die vollständige Antwort sein. Es dauert eine Weile, bis Shane fortfährt: "...einfach weil."... erneute Pause ... "Weils dort nichts mehr für mich gab." Dass ihm das Thema unangenehm ist, ist nicht zu übersehen. Sie will Shane aber auch nicht drängen, und so geht sie auf den Themenwechsel ein, den er ins Gespräch bringt: "Du musst an dieser Schule echt beliebt sein. Du bist netter als die meisten hier aussehen." Viola starrt Shane sprachlos an. Der fügt nun noch hinzu: "Hast bestimmt eine menge Freunde." Viola lacht laut. Sie wurde schon lange nicht mehr als 'nett' bezeichnet. "Das denkst du nur, weil du mich noch nicht richtig kennst!", sagt sie schließlich, "in Wirklichkeit bin ich alles andere als beliebt. Ich kann durchaus freundlich sein, wenn ich das möchte. Aber Freunde habe ich nicht viele. Eigentlich nur Nio. Und Blaze scheint zumindest Interesse zu haben, aber bisher kam ich noch nicht dazu, den besser kennenzulernen. Und zu schauen ob er es wert ist." Dann fügt sie noch hinzu: "Es kümmert mich wenig, was irgendwelche Menschen über mich denken, wenn man von wenigen Ausnahmen einmal absieht. Du hast es als Vampir nun einmal einfacher, mit mir in Kontakt zu kommen." Sie macht eine kurze Pause, überlegt. "Ein gewisser böser Ruf kann nicht schaden, damit man in Ruhe gelassen wird. Ich habe keine Lust auf einen wütenden Menschenmob. Da gebe ich mich denen gegenüber auch lieber unfreundlich, zumindest bis ich merke, dass sie meine Freundschaft wert sind. Und außerdem machen Streitgespräche zwischendurch auch mal Spaß. Ich reiße mich aber soweit zusammen, dass ich meinen Schulabschluss machen kann und nicht von der Schule fliege." Den Stress, den sie gerade mit Watanabe hat, lässt sie unerwähnt. Sie würde das wohl noch mal klären müssen, denn sie will wirklich nicht rausgeschmissen werden.
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dozyk · 3 years
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Die verliebte Person
Auf der Leinwand des kleinen Kinosaals lief ein alter Film noir, den die Person, von der die verliebte Person etwas wollte, ausgesucht hatte. Der verliebten Person kam diese Filmauswahl recht, da sie ebenjenen Film noir bereits kannte, sogar mehrfach schon gesehen hatte, und wusste, dass die Person, in die die verliebte Person verliebt war, den Film noir ebenfalls kannte und ebenfalls mochte. Die verliebte Person dachte sich, dass diese Filmauswahl daher perfekt sei – ein Film, den beide Parteien kannten und mochten und über dem somit nicht der Tantalosfluch hänge, 90 Minuten lang angespannt beim Betrachten eines unbekannten Films beieinander zu sitzen und verzweifelt auf lustige und spannende Szenen zu hoffen, den unbekannten Film am Ende aber gar dumm, nervig, langweilig oder hanebüchen zu finden, oder noch schlimmer: den unbekannten Film am Ende gar missraten zu finden, während die Person, von der die verliebte Person etwas will, ihn ganz im Gegenteil sehr interessant, lustig, spannend, glaubwürdig  findet, und dass man nach dem Verlassen des Kinos entweder ein sehr unangenehmes, konfrontatives Gespräch über Geschmäcker führen müssen würde, das zwangsläufig mit einem kapitulativen Sinnspruch wie „Agree to Disagree“ oder „Naja, über Geschmack lässt sich nicht streiten, was?“ enden würde und alle, wirklich alle zukünftig folgenden Gespräche und Aktivitäten irreperabel kontaminiert hätte; oder aber man hätte das Thema gar nicht erst aufkommen lassen dürfen, hätte also nach dem Schauen des schlechten Films das Kino-Thema beiseite legen müssen wie einen regennassen Mantel beim Heimkommen in die trockene Wohnung, hätte sich nicht nach der Meinung des Anderen erkundigen dürfen aus Angst, er hätte den schlechten Film für überragend gehalten, hätte stattdessen einen möglichst organisch wirkenden Themenwechsel vorschlagen müssen, als sei es vollkommen normal und erwachsen und empfohlenes Date-Verhalten, nach einem Kinobesuch nicht über den soeben gesehenen Film zu sprechen. Die verliebte Person hätte in ihrem Kopf bereits während des Sehens des schlechten Kinofilms dutzende alternative Gesprächsvorschläge für die Zeit nach dem Filmabspann überlegen und durchspielen müssen wie Schachbrettstellungen, hätte im schlimmsten Fall mit der Scham zurande kommen müssen, dass sie es war, die diesen missratenen Film empfohlen, vorgeschlagen, ausgesucht hatte, hätte entweder in die Defensive („Ich dachte, das sei spannender, ich hatte viel Gutes gehört“) oder in  die Offensive gehen müssen und komplett das Thema wechseln müssen. Sie hätte dagesessen wie auf heißen Kohlen, wäre sich dann und wann mal durch die Haare gefahren, hätte angefangen, nervös und von der Person, von der sie etwas wollte, möglichst ungesehen mit den Fingern auf dem Kinosessel zu trommeln. Sie hätte vermutlich auch überdurchschnittlich viel geschwitzt.  Sie hätte über sich ergehen lassen müssen, dass die Person, von der die verliebte Person etwas wollte, seinen Filmgeschmack für völlig furchtbar gehalten hätte; je länger der Film andauerte und je schlechter und langweiliger er wurde, desto mehr hätte die Person, von der die verliebte Person etwas wollte, ihn mit anderen Augen gesehen, als eine Person, die einen schlechten Filmgeschmack und somit auch einen schlechten menschlichen Geschmack hätte, denn sowas ist schließlich, machen wir uns doch nichts vor!, intrinisch miteinander verbunden; sie hätte sicherlich realisiert, so die Furcht der verliebten Person, dass eine gemeinsame Zukunft der zwei daraus bestehen müsse, permanent schlechte Filme schauen zu müssen, oder aber ermüdende und zunehmend aggressiver werdende Gespräche über Geschmack führen zu müssen. Im Falle dieses gottseidank ja bloß hypothetischen Szenarios – also, dass die beiden einen schlechten Film im Kino gesehen hätten, den die verliebte Person ausgesucht hätte – wäre er sicherlich nach einer Zeit derart verzweifelt und mit seinem Latein am Ende, nach dutzender im Kopf durchgespielter Gesprächsverläufe nach dem Verlassen des Kinosaals, dass er irgendwann in der Mitte des Films es einfach nicht mehr ertragen hätte, so passiv dazusitzen, während die Person, von der er etwas wollte, immer schlechter über ihn zu denken anfing, und so hätte er sicherlich sich irgendwann zu Zweidrittel des Films zu der Person, von der er etwas wollte, herübergelehnt (einer der wenigen Körperkontakte während des Films, da war er sich sicher!) und hätte vorgeschlagen, da dieser Film „ja doch nichts Nennenswertes“ sei, vorzeitig den Saal zu verlassen und irgendwo etwas trinken zu gehen oder dergleichen. Das allerdings wäre zwar im Kopf sicherlich wie eine gute Ehrenrettung erschienen, doch in der Sekunde, wo er diese Sätze während des Films tatsächlich laut zu der Person, von der er etwas wollte, gesagt hätte, hätte er vermutlich direkt bemerkt, wie weltfremd, wie unsicher, wie verzweifelt und wie himmelschreiend unsouverän dieser Vorschlag wirkte. Es wäre, dachte die verliebte Person grimmig, während sie dem Film Noir zuschaute, eine völlige Kapitulation meiner Individualität. Ich hätte mich vor der Person, von der ich etwas will, in den Staub geworfen, hätte mich erniedrigt, und zwar nicht bei einem eventuell ja noch irgendwie gerechtfertigen Anlass, sondern aufgrund eines nicht so guten Kinofilms. Er dachte auch daran, dass viele dieser Gedanken während eines Netflix-Abends müßig gewesen wären, da die Atmosphäre eines Netflix-Abends deutlich informeller sei, man deutlich gesichtswahrender einen schlechten Film thematisieren und gegebenenfalls ausschalten bzw. wechseln könne, man generell ohne irgendwie geartete Sanktionierung währenddessen plaudern und Kekse knuspern könnte, und er dachte daran, dass die Person, von der er etwas wollte, sich aber explitit keinen Netflix-Abend gewünscht hatte, sondern einen Kinobesuch, da sie aufgrund der Pandemie schon so lange nicht mehr im Kino gewesen sei, eine große Lust auf diesen Film noir in einem Kino-Setting gehabt hatte, und dass die verliebte Person von dieser Liebe für den Kinosaal einerseits aufrichtig begeistert und eingenommen war (schließlich war die Person auch verliebt), andererseits aber natürlich auch nagende Selbstzweifel ihn überkamen, ob es der Person, von der er etwas wollte, vielleicht weniger um die Liebe für das Kino und umso mehr um eine diskrete, gleichsam gesichtswahrende Absage an einen Netflix-Abend daheim in einer Privatwohnung mit allen damit einhergehenden landläufigen Assoziationen (Sex) ging. Nun jedoch, dachte die verliebte Person, während er auf der Leinwand einer der Hauptdarsteller des Film noir durch eine allegorisch neblig-düstere Straße rennen sah, nun jedoch ist es an der Zeit, all diese Spekulationen sein zu lassen, schließlich sei es nicht so gekommen, dass die verliebte Person und die Person, von der sie etwas will, einen unangenehmen Kinobesuch erleben, sondern tatsächlich schien es gerade ganz gut zu laufen. Die verliebte Person hatte den – wenn auch durch einen bloß mit peripheren Seitenblicken untermauerten - Eindruck, dass die Person, von der sie etwas wollte, interessiert auf die Leinwand blickte, an den richtigen Stellen über die regelmäßig im Film noir auftauchenden sarkastischen Gags gemeinsam mit den anderen Kinobesucher*innen kurz und leise auflachte, und die verliebte Person tat gut daran, es ihm nachzueifern. Allerdings war sie auch stetig bemüht, nicht zeitlich versetzt mit der Person, von der sie etwas wollte, aufzulachen, denn das hätte so gewirkt, als würde sie bloß lachen, weil die Person zuvor gelacht hatte und er sich mit ihr über gemeinsam geteilten Humor verbrüdern wollte. Er versuchte also, stets zeitgleich mit ihm zu lachen, was meistens gut ging, da er den Film gut kannte und wusste, wann und wo welche Art von Gag auftauchen würde. Mitunter kam es auch vor, dass die verliebte Person zuerst aufrichtig lachte oder schmunzelte und dann zu seiner Begeisterung hörte, wie die Person, von der er etwas wollte, neben ihm ebenfalls begann, kurz zu lachen. In diesen kurzen Momenten explodierte das Universum und die Welt wurde elektrisch und warm und nah. Gleichzeitig durfte er auch keineswegs den Eindruck erwecken, dass dies hier mehr sei als ein entspannter sonntäglicher Kinobesuch eines schönen, in Würde und Eleganz gealterten Film noirs; er musste seine Emotionen also in Zaum halten, denn – und dies musste er sich immer wieder vor Augen führen wie eine Mahnung an sich selbst – die Person, von der er etwas wollte, hatte ja explizit bei ihrem allerersten Date im Café verlautbart, dass sie sich erst vor wenigen Wochen aus einer langjährigen Beziehung gelöst habe, nun aber neu in der Stadt angekommen und daher vorrangig auf der Suche nach neuen Freunden sei, diesen Satz habe sie daraufhin nocheinmal wiederholt, auf der Suche nach neuen Freunden und nicht nach einer Beziehung, woraufhin die mittlerweile allerdings in die Person verliebte Person geantwortet hatte, das sei kein Problem, sie sei schließlich auch neu in der Stadt, gemeinsame neue Freunde wären ideal. Daraufhin hatte die die Person, von der er mittlerweile etwas wollte, geantwortet, na das sei doch prima, wobei sie natürlich auch nicht ausschließen könne, dass sie sich nicht irgendwann und vielleicht sogar plötzlich verlieben würde, dass sie im besten Sinne für alles offen sei derzeit, und als er das hörte, fing erstmals für die nun verliebte Person an, alles hell und weit und schön zu werden. Während die nun also mittlerweile verliebte Person sich ermahnte, dass die Person neben ihm zwar nicht zwangsläufig eine Beziehung ausschloss, primär jedoch nur auf der Suche nach gemeinsamen freundschaftlichen Aktivitäten (z.B. einem Kinobesuch) war, und es deshalb wichtig sei, diesen Kinobesuch weniger als Date, und mehr als schlichten Kinobesuch zu verstehen, oder kurz gesagt: dass die verliebte Person dringend damit aufhören sollte, alles auf so extrem fragilie und gleichzeitig so extrem ausschlaggebende Waagschalen zu legen, genug sei schließlich genug und man könne sich jetzt auch endlich einfach mal entspannt zurücklehnen und den Film schauen, da geschah es: die Person, von der die verliebte Person etwas wollte, änderte ihre Sitzposition. Zuerst stellte sie ihre mittlerweile leere Bierflasche auf den Boden, dann kuschelte sie sich etwas tiefer zurück in den Kinosessel und berührte dabei auf einmal und völlig unabgesprochen die Schulter, den Oberarm und kleinere Teile des Unterschenkels der verliebten Person. In dieser neuen Sitzposition verharrte sie nun, der Körperkontakt blieb also bestehen und die verliebte Person rechnete sich direkt aus, dass er nicht bloß anhaltenden Körperkontakt mit einer, sondern gleich zweien seiner Körperextremitäten hatte, das seien 50% der gesamten Körperextremitäten, das sei für das erst dritte Date ein unglaublicher Schnitt, dachte er und trank euphorisch einen großen Schluck Bier aus seiner beinahe leeren Flasche, wobei er tunlichst darauf achtete, sich nicht zu bewegen, damit der Körperkontakt mit der Person, von der etwas wollte, gewahrt blieb. Sein Körper, so viel ließ sich durch die beiden Kleidungsschichten der Personen feststellen, fühlte sich fest und warm und keinesfalls schlecht an. Es wäre jetzt an der Zeit, dachte die verliebte Person, sich von diesem Glücksgefühl nicht allzu kirremachen zu lassen, sondern sich stattdessen in Würde und Lässigkeit auf dem Erfolg auszuruhen, sich also auch einfach ein bisschen in den Sessel zurückzukuscheln (ohne den Körperkontakt zu verlieren, verständlicherweise) und aus dieser schönen, ob nun unabsichtlich oder absichtlich entstandenen Pose heraus den Rest des Films nicht bloß zu schauen, sondern wahrhaftig zu genießen, und später wäre man nach dem Ende des Films vor dem Kinoeingang, es wäre ein schöner Spätsommerabend, man hätte ein Getränk in der Hand, und der Rest würde sich einfach organisch ergeben, vollkommen organisch, dessen war sich die verliebte Person nun auf einmal sicher, man würde leicht sein und schweben, definitiv, und vielleicht würde die Person, von der die verliebte Person etwas wollte, seine Hand nehmen, vielleicht würde sie es auch bloß antäuschen und nur kurz mit seinen Fingern die Finger der verliebten Person streifen, aber das wäre schon genug, es wäre sogar mehr als genug, es wäre nämlich ein eindeutiges Zeichen, und während sich die milde Nacht über die Stadt senken würde, würden die verliebte Person und die Person, von der sie etwas wollte, langsam und sanft und miteinander sprechend in eine Bar weiterziehen, und auch dort würde sich dann alles organisch ergeben, vollkommen organisch, und so wie er sich das Ende des Abends gerade detailreich ausmalte, wurden der verliebten Person im Kinosessel die Augen etwas feucht vor Hoffnung. Er war nun also mehr als bereit, die vor kurzer Zeit erst getätigten relativierenden Aussagen, dass etwa eine Beziehung ausgeschlossen sei, dass dies bloß ein profan-freundschaftlicher Kinobesuch und kein Date sei, wieder komplett zu überwerfen, schließlich saßen sie nebeneinander und berührten einander – an der Schulter, am Oberarm und an kleineren Teilen des Oberschenkels. Der Körperkontakt war nun mittlerweile schon länger aufrecht erhalten, sicherlich eine Minute oder mehr, so dass allmählich allerdings bei der verliebten Person die Frage aufkam, ab wann dieser Körperkontakt sich vielleicht nicht mehr organisch und sich einfach natürlich anfühlen würde, sondern eventuell etwas gestelzt oder gar forciert. Ab wann, dachte die verliebte Person nun plötzlich wieder besorgter werdend, hört dieser Körperkontakt auf, sich normal anzufühlen und wird plötzlich seltsam? Die verliebte Person fragte sich, nun plötzlich nicht mehr bloß besorgt, sondern bereits am Rande der Angst, ob die Person, von der er etwas wollte, vielleicht in Wahrheit es mehr als seltsam fand, dass die verliebte Person den Oberarm und Oberschenkel nicht anders positioniert hatte bei Beginn des Körperkontakts – so, wie man es ja beispielsweise auch in einem vollbesetzten Zug oder bei einem Büro-Meeting tun würde: man würde den Körperkontakt merken, und daraufhin als vereinbartes soziales Ritual unter Menschen die Extremitäten wieder ein bisschen anders positionieren, um ihn aufzulösen. Das ist schließlich die fest vereinbarte Regel in der westlichen Welt: jede Körperlichkeit zwischen Menschen ist fest in feinfiletierte Handlungsparameter eingeteilt. Die verliebte Person war daher nun, nicht mehr bloß ängstlich, sondern sich am Rande der Panik befindlich, nicht mehr sicher, ob ihn die Person, von der er etwas wollte, also in Wahrheit vollkommen creepy fand – wie er dasaß, in seinem Kinosessel, und es überhaupt nicht beachtenswert fand, dass man sich nun schon seit über 90 Sekunden berührte. Was, dachte die verliebte Person nun vollends panisch, wenn es nicht bloß unangenehm und weltfremd wirkt, wie ich diese Bewegung vollkommen entspannt aushalte, sondern eventuell sogar vollkommen soziopathisch? Wirkt es eventuell so, dachte sie, als würde ich die Grundregeln minimaler sozialer Interaktionsrituale nicht beherrschen? Ist es nicht das, was sie in Reportagen auch immer über Psychopath*innen oder Narzisst*innen berichten, fragte sich die verliebte Person. Er kam also nach diesen Gedanken zu keinem anderen Schluss als zu dem, dass er den Körperkontakt – obwohl er ihn ja so sehr wollte, er sich so darüber gefreut hatte, er sich zu Beginn des Kontakts erstmals hätte ernsthaft entspannen können – würde abbrechen müssen. Er würde sich im Kinosessel fundamental anders positionieren müssen, damit er in den Augen der Person, von der er etwas wollte, weder wie ein Psychopath noch wie ein übermäßig triebgesteuerter Freak wirkte, der ausgehungert nach Berührungen und menschlichem Kontakt zu sein schien. Stattdessen würde er sich so hinsetzen müssen, dass er total unabhängig wirkte – also am Besten eine komplett neue Sitzposition, sich vielleicht mehr nach vorne beugend, um vom Kinofilm äußerst engagiert und gut unterhalten zu wirken. Das wäre einerseits ein starkes nonverbales Plädoyer für die Qualität des Film noirs und würde das Cineastentum der verliebten Person unterstreichen, was der Person, von der er etwas wollte, sicher gefallen würde, andererseits würde es auch klar signalisieren, dass er sich aus Körperlichkeit bei diesem Abend nicht so viel machte, es sei ja bloß ein rein platonischer Kinobesuch, alles halb so wild, und wenn sich mehr draus ergeben sollte, könne man der verliebten Person somit nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie darum verzweifelt gebettelt habe mit möglichst anschmiegsamen Körperkontakt. Die verliebte Person war von dieser souveränen Lösung somit also begeistert, obwohl sie auch eine Sorge hatte, dass das radikale Umsetzen im Kinosessel eventuell etwas brüsk wirken könne – vielleicht würde es gar nicht mal so souverän, so kunstbeflissen und so sexy-unnahbar wirken, sondern vielmehr als wäre er von der Person, von der er etwas wollte, abgeturnt, geradezu angeekelt vielleicht. Würde es nicht wie eine eindeutige Rote Karte wirken, fragte sich die verliebte Person. Vielleicht würde es so wirken, als würde die verliebte Person von der Person, von der die verliebte Person etwas wollte, gar nichts wollen. Das war also auch keine Lösung, war sich die verliebte Person sicher, und entschied sich daher in ihrer Not wie so oft für einen Kompromiss: sie würde den Körperkontakt am Bein halten, allerdings Oberarm und Schulter neu bewegen, in dem sich der Oberkörper der verliebten Person diagonal in die andere Richtung des Kinosessels strecken würde. Diese Pose war zwar auf Dauer sicherlich unbequem, aber wirkte immerhin nicht lächerlich. Zwar merkte er, wie sein linkes Bein allmählich einschlief und er also besser jenes hätte bewegen sollen, aber nun war es zu spät. Hauptsache, man hat die Situation derartig prägnant deeskalieren können. Er war erleichtert über seine rasche Entscheidungsfreude und lachte daher über den nächsten kleinen Gag im Film noir vielleicht etwas zu laut, und erstmals während des Kinobesuchs war ihm etwas vollkommen egal. Nach dem Film noir gingen sie dann übrigens noch in eine nahgelegene Bar, wo die verliebte Person zuerst ihr Cocktailglas umschmiss und sich später noch komplett um Kopf und Kragen redete.
  Geschrieben im September 2020 und Februar 2021. Based on a true story.
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lebenskraft-tanken · 3 years
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Das Seelenpflaster 🐚 Eine Frau sitzt gedankenverloren am Strand. Die letzte Zeit hat ihr sehr viel abverlangt. Sie musste Niederlagen einstecken. Und Verluste verarbeiten. “Nur einen Moment Luft holen und auftanken” denkt sie sich. 🐚 Ein kleines Mädchen, das gerade noch in ihrer Nähe im Sand spielte, steht plötzlich vor ihr. - “Wieso bist du so traurig? Hat jemand deine Sandburg kaputt gemacht?” 🐚 Schmunzelnd blickt die Frau auf. Sie schaut in ein pausbäckiges Gesicht. Die Augen, die sie anblicken leuchten. Und das Kind scheint von innen heraus zu leuchten. Wie ein kleiner Engel, denkt sie sich. 🐚 “Na, was ist? Ist deine Sandburg nun kaputt?” - Wird sie aus ihren Gedanken gerissen. “Nein, kleines. Meine Sandburg nicht. Aber es fühlt sich ein bisschen so an. Weißt du… In meinem Leben sind ein paar Dinge kaputt gegangen…” 🐚 Das Kind schaut die Frau mit ernstem Blick an: “Man kann jede Burg einfach neu bauen! Das mache ich auch immer, wenn die Wellen meine Burg weg geschwemmt haben. Oder, wenn andere Kinder drauf getreten sind!” 🐚 “So einfach ist das im Leben leider nicht.” Entgegnet die Frau. “Da ist es etwas komplizierter.” 🐚 “Bist du dir da sicher?” Fragt das Mädchen? “Hast du es mal versucht? Mama sagt immer, nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Und wenn ich hinfalle, klebt sie mir ein Pflaster auf. Bist du schonmal hingefallen?” 🐚 Überrascht von dem Themenwechsel antwortet die Frau: “Ich bin hingefallen ja. Oft sogar. Und gerade erst bin ich hingefallen und habe mir dabei sehr weh getan.” 🐚 “Wo hast du dir weh getan?” Fragt das Mädchen. 🐚 “Hmm… Ein bisschen im Herzen und ein bisschen in meiner Seele. Weißt du was das ist, die Seele?” 🐚 “Nein.” Sagt das Mädchen. “Aber das macht nichts. Wir machen ein Zauber-Pflaster drauf!” Sie gibt einen Kuss auf ihre kleinen Fingerchen. Und pustet das imaginäre Heilmittel in Richtung des Herzens der Frau. 🐚 “Kannst du es spüren? Ist es nun besser?” 🐚 “Jaa! Tatsächlich. Verrätst du mir das Rezept für das geheime Zaubermittel? Damit ich es anderen geben kann?” 🐚 “Es ist ganz einfach.” Kichert das Mädchen. “Es ist nur Liebe.” Sie strahlt die Frau an und verschwindet mit einem Lächeln auf den Lippen. https://www.instagram.com/p/CKHk6LMFVGs/?igshid=bcuasrs9xk6l
#depression #heilung #liebeskummer #autorin #kindermund #strand
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mindyourmindfulness · 4 years
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Es ist März 2020 und jeder Mensch weiß, was gerade so los ist auf der Welt. Wie soll es auch einen Weg daran vorbei geben?
Ich werde hier jeden Abend einen Blogeintrag machen in dem ich meine Gedanken des Tages zu diversen Themen behandele, als eine Art Selbsttherapie, als eine Art Absicherung besser zu schlafen. Denn ich schlafe oft nicht gut.
Um den zweiten Absatz nicht wieder mit "ich" zu beginnen, auch wenn's kein Motivationsschreiben ist, legt mein Selbst (im Grunde auch ich - schon wieder) Wert darauf, zu betonen, dass das Bestreben besteht, meine Gedanken möglichst geordnet zu verpacken.
Ich bin die ganze letzte Woche etwas erkältet gewesen und habe jetzt die Stadt verlassen, um bei meinen Eltern ein paar Tage oder Wochen in selbstauferlegter Quarantäne zu verbringen. Je nachdem, wie sich der ganze Scheiss hier entwickelt.
Meine Ambitionen hier sind recht simpel. Sport machen, Schlafen, für das Studium benötigtes Latein lernen und mich politisch weiterbilden. Linkspolitisch, um genau zu sein. Und natürlich seit langem wieder mehr Zeit mit meinen Eltern verbringen.
Meine Mutter sagte heute zu mir, sie habe den Spruch gehört, dass die CoVid-Krise das beste und das schlechteste aus den Menschen herauskehrt. Irgendwie hat sie recht, denn im Supermarkt Rentnerinnen das Klopapier wegzukaufen ist so ziemlich das direkte Kontrastprogramm zum um 21:00 am Fenster stehen und den im Gesundheitswesen beschäftigten applaudieren.
Solidarität ist gut. Wichtig. Nicht nur in Zeiten von Corona. Aber gleiche Löhne wären natürlich auch derbe geil. Menschen mal nicht die Hand zu geben ist zurzeit zwar nicht unsolidarisch, den sich räuspernden Opa beim Bäcker mit teuflischen Blicken zu überziehen aber schon. Oder Obdachlose noch distanzierter zu behandeln. Menschen die ohnehin schon gesamtgesellschaftlich ausgegrenzt werden, haben unter der derzeitigen Situation noch mehr zu leiden als ohnehin schon.
Heute Abend hat sich Bundeskanzlerin Merkel das erste Mal seit langem direkt in den öffentlich-Rechtlichen an die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland gewandt und beteuert, CoVid-19 mache keinen Unterschied zwischen gesellschaftlichen Abgrenzungen, alle seien gleichermaßen betroffen.
Zwar sind quasi alle gleichermaßen in der Pflicht, solidarisch zu handeln und besonders vulnerable Gruppen unserer Gesellschaft zu schützen, aber Klassenunterschiede machen dennoch einen großen Unterschied zwischen in der Gastro beschäftigten Menschen, die bedroht sind, ihren Wohnraum aufgrund fehlender staatlicher Subventionen in kleinere Betriebe zu verlieren und Menschen, die durch ihre Privilegien vor alledem geschützt sind.
Das Fass mit den Privilegien mache ich heute nicht mehr auf. Aber bitte schaut mal nach Lesvos in Griechenland und fragt euch dann mal, ob die derzeit in aller Munde verwendete Solidarität vielleicht nicht an Landesgrenzen stoppen sollte (?).
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Kleiner Cut. Großer Themenwechsel. Bitte bleibt geistig gesund! Mentale Gesundheit ist in meinem Wertekanon das mitunter teuerste Gut, das ein Mensch mit sich bringen kann.
Wir strugglen alle irgendwann und wir alle verdienen es, dass uns jemand zuhört. Es ist viel von Entschleunigung die Rede in letzter Zeit, doch wie integriert man diese in den Alltag? Keine genaue Ahnung, meine ich.
Was mich und (soviel weiß ich) auch viele Andere stabil in der Bahn hält, ist eine geregelte Routine. In dieser Routine braucht es gewisse Ziele - nicht zu hoch, nicht zu tief; kein toxisches Selbsterpressungsverhältnis um in gesellschaftliche Rollenbilder zu passen, aber Mut zur Selbstliebe und auch Mut dazu, diese von uns einzufordern indem wir uns gemäßigte Ziele setzen und an diesen wachsen. Und das völlige Bewusstsein dafür, dass es legitim ist um Hilfe zu bitten oder angebotene Hilfe anzunehmen. Wir sind keine Roboter, sondern Menschen und wir leben nicht gegeneinander, sondern miteinander.
In diesem Sinn: Bleibt solidarisch. Bleibt wachsam und gesund.
Liebe, D
PS: Vielleicht liest das ja sogar jemand, dem ich es nicht vorher geschickt habe. You never know =)
PPS: Vielleicht auch nicht jeden Abend 1 Eintrag
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coffeenewstom · 2 years
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Aus Coffeenewstom wird TeaTimeTom
Aus Coffeenewstom wird TeaTimeTom
Nach fast fünf Jahren täglicher Veröffentlichungen zum Thema Kaffee, ist es höchste Zeit für einen Themenwechsel. Deshalb wird mit dem ersten Tag dieses Quartals aus Coffeenewstom der neue Blog TeaTimeTom. Damit ist klar um welches Thema es in Zukunft gehen soll: den Tee. Dieses Getränk ist ja viel länger in Verwendung, als der vergleichsweise junge Kaffee, weshalb es gerade dazu viel zu erzählen…
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