Tumgik
#tiefgründig
xinaxh · 1 month
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Ich mag dich so wie du bist weil so wie du bist, kein anderer ist.
@xinaxh
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2509km · 21 days
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Ich verstehe was es bedeutet krank zu sein. So krank, dass man nicht erkennt wie krank man selbst ist. Vor lauter Schmerz versucht alles zu verdrängen. Sich selbst so sehr hasst wie niemanden sonst. Nichts fühlt außer Leere. Die Leere versucht zu füllen. Alles versucht um ein guter Mensch zu sein. Du erkennst nach jedem Versuch das sich nichts ändert. Die Leere bleibt, das Gefühl nichts Wert zu sein, allein zu sein. Einsam, nicht gut genug, niemals. Hilfe anzunehmen ist nicht leicht. Es ist dennoch der einzige Ausweg.
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chayanana · 3 months
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ES IST OKAY, ETWAS WIEDER ABZUSAGEN ODER MAL EINEN ANRUF NICHT ZU BEANTWORTEN. ES IST OKAY, ALLEINE SEIN ZU WOLLEN UND EINFACH NICHTS ZU TUN. ES IST AUCH OKAY, DEINE MEINUNG ZU ÄNDERN. ODER DAS ZU SAGEN, WAS DU DENKST. ES IST OKAY, LOSZULASSEN. DAS IST ALLES VÖLLIG OKAY, WENN ES DEINEN INNEREN FRIEDEN SCHÜTZT.
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lady-mkl · 2 years
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Lass deine Zweifel und Ängste los. Sie versperren dir die Sicht auf dein echtes Leben.
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staubimherzen · 9 months
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Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
stehen wir.
Und ich stehe hier und warte.
Worauf genau… das weiß ich grad nicht.
Vielleicht das es dieses Mal anders als all die andern Male wird?
Doch dann gehe ich einen Schritt zurück.
Noch einen und noch einen.
Nehme Distanz von der Distanz die da ist.
Zwischen uns.
Ich schaffe Platz. Platz, den es für mich in deinem Leben gerade nicht gibt.
Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Und es ist okay, dass grad kein Platz für mich ist.
Dass du mit anderen Dingen beschäftigt bist.
Das ist okay. Wirklich.
Trotzdem würde ich lügen wenn ich sage, dass ich nicht gerne warte. Dass ich nicht gerne warte, wenn ich kein Ziel vor Augen habe.
Und mir fehlt die Kraft.
Vom Warten und Bangen,
vom Schreien und Weinen,
vom vor Erschöpfung Zittern
und insbesondere von der Angst.
Ich kann nicht mehr.
Doch dass du mir zugehört hast ist schon ne’ ganze Weile her.
Irgendwo zwischen hier und dort,
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Aber getrennt.
Du dort - ich hier.
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Und aufeinmal ist es vorbei.
Ich verstehe nicht wie man manchmal so blind sein kann, wie naiv man sein kann, wie wohlwollend man einer Person gesinnt sein kann obwohl diese Person einen immer nur dann um sich haben möchte wenn sie etwas braucht. Ich bin nicht wichtig. Ich bin nur eine Augenblickliche Ablenkung und ich weiß genau in ein paar Momenten bist du wieder weg..Wieso lasse ich es immer wieder zu? Wieso tue ich nicht allen den Gefallen und bringe mich einfach um.
Bald..
Bald werd ich es tun.
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xlovexbombingx · 26 days
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Töte mich mit deiner Ehrlichkeit, aber lass mich nicht mit deinen Lügen glücklich werden.
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survivalfighter33 · 9 months
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Ich will endlich heilen, doch irgendwas in mir blockiert alles, irgendwas tief in mir will einfach nicht mehr.
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hommella · 6 months
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Meine Vorstellungen von „wahrer Liebe“ waren nicht mal ein Hauch von dem, was mich mit ihm erwartet.
Ich dachte, ich könnte ihn vermissen. Doch ich werde schon fast krank vor Sehnsucht.
Ich dachte, ich würde seinen Rücken stärken. Doch ich kämpfe für ihn bis zum letzten Atemzug.
Ich dachte, dass seine Berührungen sich gut anfühlen. Doch sie erschüttern mich.
Ich dachte, ich würde so eine Liebe nie finden. Doch dann kamst du.
- Hommella
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"Die Narben des Schmerzes erinnern uns daran, dass wir überlebt haben und die Kraft besitzen, aus der Liebe neue Geschichten zu weben." - Amelia K.
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Scheißegal, ich bin aus Stein, nein, ich wein' nicht drum
Doch, wenn ich alleine bin, dann wein' ich drum…
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herzimpulse · 1 year
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And when I saw you, even the lightest colours turned brighter.
https://herzimpulse.tumblr.com/
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schattendaemmerung · 1 year
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Hütte dich vor Menschen die glauben eine Antwort auf deine Probleme zu haben zu der sie jedoch niemals eine Frage gehabt haben
- Schattendämmerung
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chayanana · 4 months
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KEINER HAT SEIN LEBEN WIRKLICH IM GRIFF. WIR SIND ALLE MANCHMAL AM KÄMPFEN, WIR LERNEN UND WACHSEN. ES PASSIEREN UNVORHERSEHBARE DINGE UND WIR MÜSSEN IRGENDWIE DAMIT KLARKOMMEN.
MACH DIR NICHT SO EINEN DRUCK,
ES MUSS NICHT IMMER ALLES PERFEKT SEIN.
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man-lebt-nur-einmal1 · 3 months
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Heilst du wirklich oder kennst du dich nur gut ab?
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staubimherzen · 9 months
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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