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#universität
btaut · 1 year
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Haardter Berg Schule, Februar 2023
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techniktagebuch · 6 months
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Oktober 2023
(Schottische) Uni nach der Pandemie
In den Jahren 2020 und 2021 wurde an meiner schottischen Luxus-Universität der Lehrbetrieb komplett umgestellt. Für eine Weile war alles online, dann noch eine Weile länger das meiste. Im Jahr 2022 bewegten wir uns wieder ziemlich viele Schritte zurück zu prä-pandemischen Routinen. Mittlerweile ist fast alles so wie vorher. Aber einige der Veränderungen sind geblieben. Hier drei wesentliche:
Vorlesungen müssen jetzt live im Hörsaal aufgezeichnet und als Video zur Verfügung gestellt werden. Keine Ausnahmen. Technisch passiert das mit der Aufzeichnungssoftware Panopto, die wir seit 2020 haben. Ich verwende meine eigene Weitwinkel-Kamera und meinen Laptop, aber jeder Hörsaal verfügt über einen Computer, mehrere Kameras und Mikrofone. Besonders gut werden die Aufzeichnungen nicht. Das Video einer spezifischen Veranstaltung steht Studierenden direkt nach der Vorlesung zur Verfügung. Manche Studierende gehen deshalb lieber gar nicht mehr zur Vorlesung, aber die meisten kommen trotzdem. Lange Diskussionen über den Wert des Vorlesungsbesuchs sind die unausweichliche Folge.
Online-Meetings sind jetzt fester Bestandteil der Kommunikation mit Studierenden. In der Forschung trifft man sich natürlich schon lange online, mit Skype, später Zoom. Seit 2020 verfügt meine Uni über Microsoft Teams, das wiederum fest in die Software-Landschaft integriert ist. Jeder Kurs bekommt ein “Team”. Studierende haben automatisch einen Teams-Account. Ich benutze Teams zum Beispiel, um Beobachtungen vom Teleskop als Livestream anzubieten – wenn es darum geht, kleine Details auf einem Bildschirm zu sehen, spät in der Nacht, ist ein Stream deutlich besser, als in einem düsteren Kontrollraum zu sitzen. Außerdem kann ich das Meeting aufzeichnen und Leuten anbieten, die gerade nicht können.
Und drittens: Die Räume sind deutlich besser gelüftet als vor 2020. In der Bibliothek, einem großen Raum, den wir außerdem für Astronomie-Praktika nutzen, stehen mehrere weiße Quader, die die Luft filtern.
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Fenster sind normalerweise einen Spalt offen. Alle Räume haben CO2-Sensoren, in vielen ist der aktuelle Messwert öffentlich sichtbar.
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Auch an langen Tagen mit viel Betrieb bleiben die Werte deutlich im grünen Bereich. Vor der Pandemie hat sich einfach niemand für Ventilation interessiert. Jetzt ist das Thema ins Bewusstsein gerückt. Ein wenig.
(Aleks Scholz)
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Die erste Universität der Welt wurde in Afrika (Marokko🇲🇦) von einer Frau gegründet?
Fatima bint Muhammad Al-Fihriya Al-Qurashiya (فاطمة بنت محمد الفهرية القرشية‎) gründete die erste Universität der Welt im Jahr 895 n. Chr. in Fes, das heute in Marokko liegt🇲🇦
Üblicherweise ist sie einfach als Fatima al-Fihri bekannt. Sie gründete die Universität Al Qarawiynn mit ihrem Anteil am Vermögen ihres Vaters, das sie zusammen mit ihrer Schwester geerbt hatte. Die Universität begann als große Moschee und entwickelte sich später zu einem Ort der Bildung.
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linyarguilera · 4 months
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Photography By: Celiny Arguilera
Natur von UFMT.
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madamemuller · 7 months
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Day 23- Kunst und Kultur
Meinen vierten Tag in Toronto beginne ich in aller Ruhe. Dann starte ich zu Fuß Richtung Royal Ontario Museum (ROM).
Vorbei an Straßenteilen von Queen West (erinnert mich an Brooklyn) und am Stadtviertel mit Kensington Market.
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Und über den Uni-Campus (Hogwarts?).
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Das ROM erinnert mich an eine Mischung aus dem MET in New York und dem Senckenberg-Museum in Frankfurt a.M., die auch erstklassig sind. Dinosaurierskelette, Mumien, Kunst, Artefakte aus verschiedenen Epochen und Kulturen, eine Ausstellung zur Biodiversität und weitere Themenbereiche gibt es im ROM zu entdecken.
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Der Marsch heute hat sich definitiv gelohnt, für den Rückweg setze ich mich dann aber doch in eine Straßenbahn!
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duftvonregen · 2 years
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akkoeln · 1 year
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benkaden · 8 months
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Ansichtskarte
Technische Hochschule Dresden Links: "Barkhausen-Bau", Frontgebäude des neuen Gebäudekomplexes der Schwachstrom-Institute. Rechts: Institut für Thermodynamik und thermische Strömungsmaschinen
Reichenbach (Vogtl): VEB Volkskunstverlag Reichenbach i.V. (V-11-28 A 246 56 DDR Best. Nr. 12 1028 Echte Fotografie 395/56)
Foto: Technische Hochschule. Dresden
1956
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aktionfsa-blog-blog · 6 months
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Hochschulgesetz sozial reformieren
Demonstration zu Hochschulgesetz-Plänen der Landesregierung
Bereits seit Mai ist bekannt, dass die Landesregierung eine Novellierung des NRW-Hochschulgesetzes plant, schreiben uns die Asten der Universitäten in Köln. Vogebliches Ziel ist es den Fachkräftemangel zu reduzieren.
Die Studierenden der Kölner Hochschulen haben sich nun zu den Plänen positioniert und rufen für kommenden Donnerstag zu einer Demonstration auf. Zu den Aufrufenden gehören u.a. die ASten der Universität zu Köln, der Technischen Hochschule Köln sowie der Deutschen Sporthochschule Köln.
Demonstration zur Hochschulgesetz Novelle Donnerstag, 19.10. Start: 11:30 Uhr Albertus-Magnus-Platz Abschlusskundgebung: 13:00 Uhr Campus Südstadt TH-Köln
Die Situation für die Studierenden hat sich in den letzten Jahren stetig verschlechtert. Die Gründe für die Demo sind u.a.
Die finanzielle Lage der Studierenden war noch nie gut und hat sich in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Durch die Inflation, die beim BAföG nicht ausgeglichen wurde, wird dies nochmals beschleunigt. Nur 15% der Studierenden - so wenig wie noch nie - erhalten überhaupt BAföG, obwohl 1/3 der Studierenden armutsgefährdet sind.
Parallel in Studiengängen, die für ein Teilzeitstudium nicht ausgelegt sind, zu arbeiten, steigert Leistungsdruck und Vereinzelung an den Hochschulen zusätzlich. Laut Studie der TK sind '37 Prozent der Studierenden stark emotional erschöpft'.
Hilfskräfte haben keinen Tarifvertrag, studentische Hilfskräfte noch nicht einmal eine Personalvertretung. Sie arbeiten fast überall für Mindestlohn oder wenige Cents mehr.
Auch die übrigen Mitarbeiter*innen leiden fast alle unter Kettenbefristungen, Arbeitsverdichtung und durch mangelnder Kontinuität und Outsourcing, aufreibenden Arbeitszusammenhängen.
Weiterbildungsstudiengänge zeigen, wohin die Reise gehen soll: Für den 'Cologne-Rotterdam Executive MBA' an der Uni zu Köln fallen 59.500 Euro Studiengebühren an. Dies führt dazu, dass nur Mitarbeiter*innen von Großunternehmen, die dies von ihrem Arbeitgeber bezahlt bekommen, solche Angebote wahrnehmen können.
Gleichzeitig werden die Hochschulen finanziell von diesen Großkonzernen abhängig, die nicht nur im Rahmen sog. Unternehmensprogramme direkten Durchgriff auf die Inhalte von Lehre und Forschung bekommen. Das ist das Gegenteil von Allgemeinwohl-Orientierung.
Sollen die Hochschulen zur Lösung der aktuellen gesellschaftlichen Krisen beitragen, müssen sie in der Lage sein, sich der Kontrolle großer Unternehmen zu entziehen und dafür finanziell unabhängig sein sowie die Sustainable Development Goals schrittweise in der Lehre verankern. Sie müssen zudem für alle, unabhängig vom eigenen Geldbeutel und der sozialen Herkunft, zugänglich sein.
Auch mit Blick auf die gegenwärtig erschreckend hohe Bereitschaft zur gewaltsamen und undemokratischen Lösung von Krisen und Konflikten und dem hierbei expandierenden Militärisch-Industriellen-Komplex müssen die Hochschulen Laboratorien eines friedlichen gesellschaftlichen Fortschritts sein. Hierzu brauchen wir die Zivilklausel zurück ins Hochschulgesetz und eine darauf basierende hinreichende und zuverlässige Finanzierung der Hochschulen durch das Land-NRW.
Für eine Ausbildung und Forschung im Interesse der Menschen - nicht der Großkonzerne!
Die aktuellen Forderungen lauten:
Die komplette Abschaffung der Studiengebühren für Weiterbildungsstudiengänge
Ausbau der Möglichkeiten für BAföG-relevante „0. Semester“ in Ba- und Masterstudiengängen
Anrecht auf kostenlose Sprachkurse für internationale Studierende
Eine vollwertige Personalvertretung auch für Hilfskräfte.
Viertelparität nicht nur in den Senaten, sondern überall!
Wiedereinführung einer gesetzlichen Zivilklausel und die verbindliche Verankerung der SDGs in den Curricula.
Strukturelle BAföG-Reform Dynamisierung: Automatische Anpassung an die realen Lebenshaltungskosten Eltern- und Nationalitätsunabhängigkeit Vollzuschuss statt Kredit Anpassung an reale Studiendauern
Ausfinanzierung der Studierendenwerke
Tarifvertrag für alle
Verbesserte Visa-Regelungen
Mehr dazu bei [email protected]  
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wM Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8556-20231016-hochschulgesetz-sozial-reformieren.htm
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gentlemanpixelator · 11 months
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Breslau. Universität Breslau. Blick von der Schmiedebrücke.
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biologyfiction · 1 year
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btaut · 3 months
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Alte Universitätsbibliothek, Gießen, Januar 2024
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techniktagebuch · 5 months
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19. November 2023
Weil es geht
Im Rahmen einer Curriculumsreform sollen „Praxis“ und „Theorie“ besser verknüpft werden. Zudem werden „Skills“ neu in so genannten selfpaced-learning-Formaten vermittelt und trainiert. Zu den „Skills“ gehört insbesondere das computergestützte Konstruieren.
Der Fachbereich nutzt dafür seit zwei oder drei Jahren nicht mehr Solid Works, sondern OnShape, eine Software, die sich auch kollaborativ nutzen lässt. Auf der Plattform von OnShape lassen sich Klassen, Kurse, Tutorials, Aufgaben und Abgabeordner einrichten, nicht nur zu OnShape selbst, sondern zu eigentlich allem.
Die Mittelbauleute haben für das Selfpaced-Learning nebst Unterlagen zum Kernthema CAD auch Tutorials zur Produktfotografie, zum Informationsdesign, zum Freihandzeichnen und zu Adobe Basics aufgearbeitet und mich um ein Tutorial zur Konzeption von Dokubroschüren gebeten.
Das Tutorial besteht im Wesentlichen aus ein paar Folien mit kurzen Angaben, ein paar Links, vielen Bildern und den Arbeitsanleitungen. Ein Youtube-Video wäre auch schön, sagt der Mittelbau, sei aber nicht zwingend. Die Studierenden sollen die Folien durcharbeiten und anschliessend die Skizze zu einem Seitenspiegel und zu den geplanten Textbausteinen hochladen. Im Stundenplan sind 90 Minuten dafür vorgesehen.
Heute, knapp drei Wochen später, sehe ich auf OnShape, dass 3 von 14 die Aufgabe erledigt haben, 8 sind „in progress“ und 3 haben das Tutorial noch nicht geöffnet. Vielleicht hätte ich doch ein Video machen sollen.
(Franziska Nyffenegger)
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teleprisma · 1 year
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“... ums Ganze”-Kongress in Bochum 2010.
“Beton brennt doch” + “Scheiß Luhmann”
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linyarguilera · 10 months
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krohmbecher · 1 year
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Brücke zum Studentenwerk
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