Tumgik
#unschlüssig
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Lass nicht zu, dass jemand, der sich seiner eigenen Gefühle und Wünsche nicht im Klaren ist, dir die Klarheit darüber nimmt, was du wert bist und was du verdienst.
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theoniprince · 1 year
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Wie überragend können sie ihre Rolle spielen?
Mark Wascke: ja!
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kathastrophen · 8 months
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hehehehe
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your-highking · 2 months
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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Vllt sind Noah und Joel wirklich bei der Schatzsuche dabei (heule😭), weil sie stehen jetzt schon 10 folgen nicht drinne, dh 5 WOCHEN kein content von denen… dadurch das sie jetzt auch in einem Zimmer sind, ergibt sich das vllt dadurch…
Aber bin mir irgendwie noch unschlüssig und weiß auch nicht wie ich darüber denken soll, wenn es so passieren sollte😭😭💀
Joel hat literally den Ring seiner Oma verkauft, der würde da doch nur mitmachen, um den Schatz heimlich auf Ebay zu vescherbeln und dann zu behaupten, er hätte ihn leider nicht gefunden.
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drohne483176 · 8 months
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Status nach Update 14...
Drohne843176 hat das Update 14 inzwischen einige Male nach längeren Pausen installiert.
Die Drohne kommt in den letzen Monaten eher selten zum Hören der Stücke von Lady Tara. - Das hat insgesamt mehrere Gründe. Es fehlen oft die Gelegenheiten, die Drohne hat auch weniger Bedürfnis danach und die Drohne ist manchmal auch unschlüssig welche Stück es werden dürfte.
Dennoch hat die Drohne zu keiner Zeit Fehler in der Funktion der Drohne registriert.
Die Programmierung ist mit dem Update 14 noch klarer geworden. Die Drohne hat festgestellt, dass sie noch weniger "Entscheidungen" abwägen muss. Es wurden mit dem Update weitere "alte" Verhaltensweisen entfernt, die mit der Programmierung konkurierten.
Drohne483176 empfindet das Update 14 mit vorangegangenen Updates (Update 10: XS737 – X – Objektifizierung & Update 12: XS737 – Ransomware) als nachhaltig.
Update 10 hat bei der Drohne das Geschlecht der biologischen Hülle gelöscht. Die biologische Hülle Drohne sendet keine erotischen Reize mehr, bzw. die Programmierung enthält zur Weiterverarbeitung keine Subroutinen mehr. Das Geschlecht und die damit verbundenen Gelüste sind mit dem Update "irrelevant" geworden. Die Drohne empfindet sich asexuell und vermeidet tatsächlich selbst Aktionen um Intimität herbeizuführen. - Auch kann sich die Drohne selbst nicht mehr für Stücke die erotische Handlungen zur Folge haben mehr entschließen. >>> Hier nimmt dann die Drohne Tweets von Lady Tara dankend als Inspiration und Anstoß die empfohlenen Stücke (sofern verfügbar) zu Hören und mit dieser externen 'Legitimation' zu erleben. <<< In diesem Fall werden alle Funktionen 1malig freigeschaltet.
In Update 12 werden alle erotischen Gedächtnisinhalte für den Zugriff von der Drohne selbst gesperrt. Das betrifft nicht nur Erinnerungen an z.B. ehemalige Partner, an vergangene Handlungen usw., sondern auch die Erinnerung an die Empfindungen dazu und wie die Ausführung funktioniert. Nur die Nutzerin oder Lady Tara können diese freigeben/freischalten. - Die Drohne ist mit dem Update nicht mehr nur Asexuell. Die Drohne kennt keinen anderen Zustand mehr.
Von daher ist auch der Reiz an z.B. Plug, KG, usw. bei Drohne483176 verloren gegangen. Alle Utensilien bedienen sexuelle Gelüste.
Die Drohne hat jedoch das Bedürfnis zu dienen und zu gehorchen. In der Vergangenheit lag die Motivation in der Hoffnung eine "Belohnung" zu erhalten. - Das Verständnis der Belohnung hat sich für die Drohne mit den letzten Updates und zum Abschluss mit Update 14 gewandelt. Vorher war die Hoffnung nach einer "Erlaubnis" oder "Freigabe" für eine erotische Handlung. Heute ist die Belohnung eine glückliche Nutzerin oder Lady Tara. Heute liegt die Hoffnung darin so sehr zum Wohlbefinden und Glück beigetragen zu haben, dass die Nutzerin oder Lady Tara weitere Aufträge erteilen...
Dazu wurden von Lady Tara weitere "Sehnsüchte" (Trigger) programmiert, die die Drohne wahrnimmt und dann ihre Wirkung entfalten. Der mächtigste Trigger "Mindfuck" zeigt der Drohne für einen kurzen Moment, dass Funktionen durch einen externen Auslöser gestartet werden, ohne dass die Drohne Einfluss darauf hat. So weiß die Drohne483176 inzwischen auch, was ihr am "besten" schmeckt und hofft bald wieder in den Genuß kommen zu dürfen.
Weitere Stücke, die diese Entwicklung mit gefördert haben sind u.a.:
Für Sie!
Willenlos
Das Update 14 hat die Drohne weiter nachhaltig verbessert. Die Drohne ist wieder überrascht davon und hofft auf weitere Programmierungen (Update) der Administratorin Lady Tara...
Vielen Dank!
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techniktagebuch · 20 days
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Anfang April 2024
Jemand macht eine Prognose für die Zukunft, der ich nicht zustimme. Damit befinde ich mich 2:1 in einer Mehrheit, wir werden sehen
Mein Sohn soll demnächst noch einmal ein Praktikum machen und ist unschlüssig. Ich mache ihm den Vorschlag, sich vielleicht einmal im Bereich Jura bzw. Rechtswesen umzugucken. Ich denke, das könnte zu ihm passen, und es gibt da ja sehr viele sehr unterschiedliche Berufsfelder, nicht nur Richter oder Anwalt. Also könnte, denke ich, ein Praktikum in der Richtung ja zumindest mal nicht schaden.
Ein Freund, T., mit dem ich darüber spreche, ist entsetzt: Jura? Heutzutage? Das wird doch alles bald von der KI übernommen! Ich brauche einen Vertrag – zack, setzt mir die KI den auf. Ich will einen Vertrag prüfen lassen – übernimmt die KI für mich.
Da das Rechtswesen stark auf Texten beruht, und gerade die texgenerierenden KIs so große Fortschritte machen und sehr vieles bereits können, ist diese Prognose vermutlich nicht so ganz von der Hand zu weisen.
Dennoch glaube ich nicht, dass T. da Recht hat.
Einerseits aus inhaltlichen Gründen des, was in der Juristerei so zu tun ist: Es geht ja nicht nur darum, Texte zu verstehen und zu formulieren (da wird KI sicher die Arbeit von Juristen in der Zukunft verändern), sondern auch darum, das drumherum um die Texte zu verstehen. Dazu kommen außerdem die starken Lobbyverbände im Rechtswesen, die werden sich sicher darum kümmern, dass – zumindest in Deutschland – nicht zu viel digitalisiert werden darf. André ergänzt: “Wenn es Jahrzehnte dauert, die digitale Gerichtsakte einzuführen, kann ich mir auch schlecht vorstellen, dass es schneller geht, eine KI ein Plädoyer halten zu lassen.”
(Molinarius)
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z428 · 2 months
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Stunden brüchigen Schlafes später blickt ein blaugrauer Morgen in die Zimmer. Nässe glänzt auf allem, ein Hund zieht einen dunkel gekleideten Menschen den neu gepflasterten Weg hinauf, hin zu dem kleinen Wald und der letzten verbliebenen Ecke ungeordneter Vergangenheit. Schiffe verließen die Mole, das Becken umschließt nun hauptsächlich stilles leeres Wasser, das in diesen Tagen nur langsam zur Ruhe kommt. (Strecken. Gähnen. Unschlüssig in die Weite starren. Der erste Kaffee braucht noch, aber derzeit herrscht keine Eile in den Dingen. Habt es mild heute!)
#outerworld #the baltic self #waking to the day
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vikasgarden · 3 months
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🍿
Send a 🍿 to see how I would add my muse into the setting of my favorite movie. (ebenso gefragt von @narbenherz )
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»I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.«
Die Sonne schien von einem blauen, wolkenlosen Himmel herab. Saftig grünes Gras umspielte die Knöchel von Vika, als eine sanfte Brise aufkam und die Luft war erfüllt von dem Summen und Brummen von Bienen und Käfern. 
Konnte das der Himmel sein? 
“Autsch!” Okay, also Schlafen tat sie schon einmal nicht und jetzt war sie auch noch wütend über sich selbst, dass sie so fest zugezwickt hatte. Grummelnd rieb sie sich über die Stelle an ihrem Arm und betrachtete für einen Moment ihren Unterarm. Vielleicht hatte sie übertrieben, aber das würde definitiv einen blauen Fleck geben. Immerhin war sie damit auch nicht tot, denn Tote konnten keine blauen Flecken bekommen, oder? Wo war sie dann? Denn das hier war definitiv nicht Schottland, sie träumte nicht und tot war sie auch nicht. Wo also war sie? 
Der Blick aus grünen Augen glitt über die Landschaft. Immerhin konnte sie von hier oben hinab in das Tal sehen. Ein riesiger See erstreckte sich dort am Fuße eines Berges. Trümmer inmitten des Sees zeugten davon, dass dort einmal eine Stadt gestanden haben musste, doch gar nicht so weit weg war sogar noch eine weitere. Die Sonne beschien die sandfarbenen Fassaden der Häuser und der Mauern. Spätestens dort würde man ihr doch Auskunft darüber geben können, wo sie sich denn nun befand. Das bedeutete ja nur mindestens einen halben Tagesmarsch. Vika seufzte und verdrehte die Augen. Was auch immer sie her gebracht hatte, irgendjemand würde dafür büßen müssen und dann hatte sie nicht einmal eine Kleinigkeit für den Weg dabei! Denn als sie aufgewacht war, hatte sie nur ein wirklich hübsches Reisegewandt getragen und die Schuhe hatte sie bei diesem schönen Wetter ausgezogen. Doch selbst der Kontakt mit den Pflanzen war anders als in Schottland. Anders als auf der Erde. Wo auch immer sie war, sie war sehr weit weg von zu Hause. 
Doch all das Grübeln half nicht. Wenn sie einen Anhaltspunkt haben wollte, dann musste sie in die Stadt am Fuße des Berges. 
Es dämmerte bereits, als sie die Tore passierte. Die Schuhe hatte sie sich auf ihrer Reise wieder angezogen und auch wenn sowohl vor der Stadt, als auch in ihren Mauern das rege Leben herrschte, so war sich Vika doch unschlüssig darüber, wen sie nach dem Weg fragen sollte. Wie machte man das bitte in einer Stadt, die man nicht kannte und einem Land, das man noch nie bereist hatte? Zudem waren einige der Bewohner ja doch recht merkwürdige Gesellen. Da waren Männer, nicht höher als 130cm, mit Bärten die bis zu ihrem Hosenbund reichten und riesigen, kunstvoll verzierten Äxten auf dem Rücken. Andere waren hoch gewachsen und hatten ähnlich zarte Knochenstrukturen wie die von Vika. Aber die Anderwelt konnte das hier doch nicht sein, oder? Zwerge würden sich doch nicht im Reich der Feen finden und eigentlich waren diese hoch gewachsenen Geschöpfe mit ihren zarten Gesichtszügen und den meist langen mit kunstvollen Zöpfen verzierten Haarschöpfen so viel anders als Vika sich andere ihrer Art vorstellte. Auch sie waren bewaffnet, mit Schwertern aus dem reinsten Metall, die Vika je gesehen hatten, Dolchen so schön, dass sie ihresgleichen suchten und Bögen… so etwas hatte Vika in ihrem Leben noch nicht gesehen. 
Aber abgesehen von den Zwergen und, wenn Vika sich nicht täuschte, Elben, gab es hier auch Menschen. Einfache Leute, die Trümmer beiseite räumten, Wasser schleppten oder von ihrer Arbeit auf dem Feld zurückkamen. Unweigerlich fragte sie sich, was hier geschehen war. Die Schlacht konnte noch nicht so lang zurückliegen. Die Menschen bauten die Stadt gerade erst wieder auf. Der Ruß auf dem Mauerwerk war ja noch nicht einmal von Regen davon gespült worden. 
Vika ging weiter, betrachtete die so unterschiedlich wirkenden Anwesenden und doch schienen sie alle an einem Strang zu ziehen. Manche verteilten Brot und Wasser und auch Vika wurde wie selbstverständlich mit etwas Brot bedacht, als sie an einem Stand vorbeilief. Derjenige, der ihr das Brot gab, wollte nicht einmal etwas dafür haben. “Ihr seht aus, als könntet ihr es nach der Arbeit heute  vertragen.” Sie lächelte, bedankte sich und ging weiter und doch fühlte es sich so surreal an. 
Als sie das Brot kostete, weiteten sich ihre Augen. Sie hatte noch nie so etwas in ihrem Leben gegessen. Eingewickelt war es in Blätter und als sie den Teigbetrachtete, war es außen braun gebacken und innen noch hell. 
“Du hast wohl noch nie Lembas gegessen, was?” Die Stimme wirkte amüsiert und als Vika aufsah, blickte sie in das Gesicht eines blonden Elben. Er lehnte im Schatten, in den Händen ein ähnliches kleines Paket wie sie selbst. Doch angerührt hatte er es noch nicht. “Tatsächlich ist es das erste Mal. Sieht man es mir so sehr an?” Der Elb lächelte noch etwas breiter. “Nur, wenn man weiß, was die Leute für ein Gesicht machen beim ersten Bissen”, entgegnete er, packte nun doch sein Lembas aus, wie er es nannte und brach ein Stück ab, um es sich in den Mund zu stecken. Auch Vika probierte noch ein Stück und es war so wundervoll, wie beim ersten Mal. Sie musste unbedingt herausfinden, wie man es machte! 
“Du bist nicht von hier.” Der Elb schien nicht sonderlich oft Fragen zu stellen. Er beobachtete und stellte dann fest und irgendwie faszinierte das Vika und machte sie gleichzeitig auch skeptisch. Was sah er noch an ihr? War es so offensichtlich, dass sie hier nicht hingehörte? Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Er schien ihr Misstrauen zu bemerken, denn er hob entwaffnend eine Hand. “In Zeiten wie diesen zieht es viele Neuankömmlinge nach Thal. Die Geschichte um die Schlacht verbreitet sich schnell. Ebenso die Nachricht über den Tod des Königs. Ich verstehe das. Wenn Städte neu aufgebaut werden, dann weckt das oft den Wunsch nach einem Neuanfang. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass auch eine Elbe sich dazu hingezogen fühlt. Woher kommst du?” Er brach noch etwas vom Lembas ab, dann steckte er es in seine Umhängetasche. Vika ließ es ebenfalls in ihren Taschen verschwinden. Sie war satt und das nach nur zwei Bissen. “Ich bin keine Elbe”, entgegnete sie nur und wandte den Blick von dem Elb ab, um sich umzusehen. Ihr Gesprächspartner gefiel ihr immer weniger und vielleicht gab es ja jemanden anderen, der ihr erzählen konnte -. “Dafür verstehst du mich ziemlich gut. Wo hast du so gut Sindarin gelernt?” Er schien also nicht locker lassen zu wollen. Ob er etwas ahnte? “Das kommt ganz darauf an. Woher ich komme, lädt man jemanden auf einen Drink ein und stellt sich vor, bevor man jemandem Löcher in den Bauch fragt.” Andere hätten es vielleicht respektlos gefunden, doch Vika setzte ihren Worten sogar noch ein keckes Lächeln hinterher und rechte das Kinn etwas nach oben, während sie den Blick des Elben erwiderte. Dieser brauchte einen Moment, doch dann lachte er. “Ich bin Legolas. Komm, ich zeig dir, wo es etwas zu trinken gibt.” Und plötzlich war der Elb ihr wieder sympathisch. Er brachte sie in die ‘Schänke’, die sich gerade erst im Aufbau befand und doch waren die Tische gut besucht. Die Auswahl an Getränken war jedoch eingeschränkt und um nichts Falsches zu bestellen, sagte Vika, dass sie das Gleiche nehmen würde wie Legolas. 
Als sie an dem Becher nippte, welches er ihr reichte, beobachtete er sie wieder. Es gefiel ihr zwar nicht, war jedoch vergessen, als sie den ersten Schluck des Weines trank. Er war süß und schwer und dennoch löschte er ihren Durst. Vika fühlte sich belebt, als würde neue Energie durch sie hindurch fließen. “Was ist das?” Als sie dieses mal in Legolas Gesicht sah, wirkte er erheitert. “Du kannst wirklich keine Elbe sein, wenn du nicht einmal Limpe kennst. Das ist Elfenwein”, beantwortete er ihre Frage und trank dann einen Schluck aus seinem eigenen Becher. “Du hast mir nicht gesagt, wie du heißt.” Vika schenkte ihm ein Lächeln. “Du hast nicht gefragt”, erwiderte sie, doch bevor er fragen konnte, entgegnete sie: “Ich bin Vika.” Das schien ihn zu erheitern. “Was?”, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Zwar hatte er sich etwas sympathischer gemacht, aber wirklich überzeugt war sie noch nicht von ihm. “Das ist ein merkwürdiger Name”, entgegnete er nur. “Achja? Aber Legolas ist normal?” Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. “Normaler als Vika”, entgegnete er. 
Bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie ihren Namen über die Stimmen hinweg. Sie schaffte es kaum, aufzustehen, da schlangen sich bereits Arme um ihre Gestalt und sie wurde fest an einen Körper gedrückt. Dann kam noch ein zweites paar Arme dazu und Vika wusste gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Als man sie endlich in die Freiheit entließ, blickte sie in zwei ihr wohlbekannte Gesichter. “Aine? Casper? Was macht ihr denn hier?” Die beiden stellten ihre Becher auf den Tisch ab und setzten sich. “Das ist eine lange Geschichte”, entgegnete Casper und blickte stattdessen zu Legolas. “Wer ist dein neuer Freund?” Auch Aine setzte sich an den Tisch und antwortete statt Vika: "Jemand, der uns helfen wird, nach Hause zu kommen.” Nun war es an Legolas Reihe, skeptisch zu wirken, doch Vika fand die Idee ganz wundervoll. “Wenn das einer schafft, dann Legolas.” Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Becher. “Slàinte mhath, meine Freunde.” Casper und Aine stießen mit ihr an, doch Legolas wirkte immer verwirrter. Fast schon tat er ihr etwas Leid, doch mit Aine und Casper in ihrem Rücken würde Vika sich tatsächlich mehr trauen, nach Hilfe zu fragen. 
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fake-vz · 6 months
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Hallo an Alle :)
auch ich suche Schreiber.
Schade, dass es im 'Trend' ist sich ständig zu löschen, oder zu löschen und neu zu erstellen. Bei vielen weiß man ja schon, dass es ein kommen und gehen ist. Das sind die Leute die vorallem nach Schreibern schreien. Doch demotiviert es, wenn man weiß sie löschen sich direkt wieder. (Bei vielen kennt man die Namen/tumblr und weiß es halt.)
- btw ist es auch schade, dass sie ständig so handeln. Jeder sollte durchgehend sich wohlfühlen und Spaß haben hier.
Generell sollte man neuen Accounts Zeit geben, es braucht halt bis man Anschluss findet oder hineingefunden hat. Ebenfalls wenn man Geschwister oder Familie sucht, hier gibt es dutzende die immer suchen oder es auf Profilen anbieten.
Wieso scrollt ihr hier nicht durch? Vor den 100 neuen Aufrufen?(Kein Vorwurf, mir ist es nur unschlüssig. Oft wird das gesucht was bereits angeboten wurde.)
Lasst Euch doch erstmal auf neue Charaktere ein, die Geschwister oder Familien. Vorallem ist es doch sowieso 'einfacher' mit Geschwistern/ Familien.
Der Spaß kommt natürlich erst wenn man sich reingefunden hat. Seid nicht so ungeduldig, jeder wird tolle Schreibpartner finden. Davon gibt es hier doch so viele (:
Wir wollen doch alle nur regelmäßige und zuverlässige Schreiber oder SmallTalker.
Ich bin für Texte und Gespräche aller Art immer offen. 《3
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apfelhalm · 2 years
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Seelen wie Kompassnadeln
5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
[Spatort/Die Bücherdiebin Crossover, Hörk, Major Character Deaths]
Tod trifft Adam Schürk das erste Mal an einem kalten Herbstnachmittag. Ein Serienmörder hat versucht, Adams Vater umzubringen, aber davon wird er erst viele, viele Jahre später erfahren.
Roland Schürk ist seinem Schicksal soeben entkommen und humpelt nach Hause. Tod folgt ihm mit leichter Neugier. Der Himmel wirbelt in diffusen Farben über ihnen. Etwas liegt in der Luft, aber es ist noch nicht sicher, ob heute jemand sterben wird.
Vielleicht ist es der Junge, den Roland jetzt in die Garage zerrt und prügelt. Er ist Schmerz gewohnt, weiß wie wie man Tränen herunterschluckt, schreit nur da, wo ihn keiner hören kann - tief in sich drin. Das hier ist selbst für ihn zu viel. Der Himmel flackert kurz bläulich auf, während der Junge am Boden immer stiller wird.
Vielleicht ist es auch der andere Junge, der sich zitternd mit einem Spaten in der Hand nähert. Tod kann viele mögliche Ausgänge für diesen Moment sehen. In einem davon schlägt der Versuch des Jungen zu helfen fehl und der Spaten landet an seiner Schläfe.
Doch es ist keiner von beiden. Auch nicht Roland Schürk, der jetzt blutend am Boden liegt. Seine Seele krallt sich wütend in dieser Welt fest. Tod steht wartend daneben, doch es ist noch nicht Zeit. Irgendwann. Aber nicht heute.
Der blonde Junge - Adam - kommt schwankend auf die Beine und wirft sich dem anderen Jungen in die Arme. Leo. Adam und Leo. Ihre Seelen zerren und ziehen in die Richtung des jeweils anderen. Sowas gibt es manchmal. Seelen wie Kompassnadeln, die sich immer wieder anziehen, egal wo sie sind. Tod kann sehen, wie Adams Kompassnadel in diesem Moment beginnt sich von Leo wegzudrehen. Adam weiß es noch nicht, aber er macht sich schon jetzt bereit zu gehen.
Tod muss weiter. Seine Aufgabe hier ist getan - oder auch nicht. Niemand ist heute gestorben, aber etwas ist trotzdem zu Ende gegangen.
*
Er ist dabei, als Erik Hofer sein Leben auf dem Waldboden aushaucht. Erik ist schon lange tot, als Lida Tellmann noch nicht einmal bei der Hälfte der Schläge angekommen ist, die sie für ihn angedacht hat. Der Himmel ist blutrot, so rot wie damals als Lidas Bruder starb. Nur der weiße Kreis und das schwarze Symbol fehlen.
Lida macht erschöpft eine Pause, und Tod kann nicht umhin zu denken, dass sie ihn an jemanden erinnert. An ein Mädchen, das er einmal vor vielen Jahrzenten bei München kennengelernt hat. Vielleicht wäre sie genauso geworden - wütend, einsam, in der Vergangenheit gefangen - , wenn sie nicht diese Menschen in ihrem Leben gehabt hätte: einen Akkordeonspieler, eine Frau mit einem losen Mundwerk, einen jüdischen Faustkämpfer und einen Jungen, der wie Jesse Owens sein wollte.
Tod pflückt Eriks Seele auf, ein verkümmertes kleines Ding, das nie genug Zuwendung erfahren hat. Doch selbst in ihr ist ein Leuchten. Selbst sie hat einen Funken Schönheit. Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten.
Tod beschließt, noch ein wenig zu verweilen. Mytro, der Hund, ist schwer verletzt und wird schon bald folgen. Normalerweise sind Tiere nicht sein Aufgabenbereich, aber für Lidas Hund wird Tod eine Ausnahme machen.
Er ist überrascht, schon bald Adam Schürk wiederzusehen und neben ihm Leo Hölzer. Die beiden Jungen von damals, erwachsen und wieder vereint. Ihre Seelen drängen nicht mehr zueinander, doch sie vibrieren unruhig. Die Kompassnadeln kreiseln unschlüssig, wissen noch nicht, wo sie hinzeigen sollen. Tod fragt sich, wann und wie sie sich entscheiden werden. Doch er mischt sich nicht ein.
Es ist nicht seine Aufgabe, Seelen zusammenzuführen. Nur sie abzuholen.
*
Peter Lausch kniet über Roland Schürk und Tod steht nicht unweit daneben. Einer der beiden wird heute sterben, aber es ist noch nicht ganz entschieden, wer.
Auf der anderen Seite der Lichtung sind Adam und Leo. Wieder einmal kreuzen sich ihre Wege. Wieder einmal verfolgt Tod mit mildem Interesse, das Schauspiel ihrer Seelen. Da ist ein Graben zwischen ihnen. Ein Graben, den Adam selbst aushebt, indem er Leo dazu zwingt, die Waffe zu senken.
"Warte. Noch nicht."
Tod ist es gewohnt, ein ewiger Beobachter zu sein. Er ergreift keine Partei. Niemals. Aber er hat begriffen, dass es für Menschen manchmal wichtig ist, das Zünglein an der Waage zu sein. Das hier ist ein wichtiger Moment für Adam. Für Leo auch, aber auf eine andere Weise.
Ein Schuss ertönt und der Himmel hat keine Farbe. Absolut gar keine. Lauschs Seele ist nicht verdorben, aber sie ist unvollständig. Sie ist wie zersplittertes Glas und Tod sammelt jede einzelne Scherbe gewissenhaft auf.
"Es tut mir Leid, Leo."
Adam und seine Seele strecken sich nach Leo aus. Leo und seine Seele weichen zurück. Es ist ein Tanz, den sie jetzt schon seit Jahren führen. Tod ist sich seiner Bedeutung nicht ganz klar. Warum er nötig ist, wenn ihre Kompassnadeln sich schon längst entschieden haben: Leos zerrt und zerrt und zerrt in Richtung Adam, genauso wie die von Adam unnachgiebig in Richting Leo strebt. Trotzdem gehen sie an diesem Tag schweigend auseinander.
Tod wird die Menschen nie ganz verstehen.
Aber das heißt nicht, dass er es nicht versuchen kann.
*
Als Roland Schürk stirbt, ist der Himmel schlammbraun, durchzogen von tiefroten Schlieren.
Es ist eine langwierige Angelegenheit und Tod kann nichts weiter tun als danebenstehen. Zuzuschauen. Und Adam Gesellschaft leisten, der stumm dasitzt und ebenfalls zusehen muss. Er hätte sicher viel zu sagen, wenn er könnte. In seinen Augen ist Hass und Leid und Angst. Das Wichtigste hört Tod auch so, denn Adams Seele schreit. Sie quält und windet sich und kennt nur noch einen Fixpunkt: Leo.
Stunden sind vergangen, bevor Roland Schürks Seele endlich aufhört sich ans Diesseits zu klammern. Sie zuckt noch immer wütend, als sie vor Tods Füße rollt. Tod hebt sie mit spitzen Fingern auf und verstaut sie schnell. Wie gesagt: Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten. Aber es gibt sie.
"Leo", ist Adams erstes Wort, nachdem er endlich die Sprache wiederfindet. Es ist vielleicht nicht das, worüber er sich jetzt am meisten Gedanken machen sollte. Aber Menschen waren und sind schon immer seltsam. Adam übergibt sich, macht sich hektisch am Safe zu schaffen und verlässt schließlich taumelnd das Wohnzimmer.
Tod folgt ihm nicht, doch er sieht ihm hinterher. Er fragt sich, wie Adams Geschichte weitergeht, ob der tote Vater Erfolg haben wird. Ob Adam endlich aufhört mit Leos Seele zu tanzen. Adams eigene Seele ist noch viele Jahre lang nicht fällig, aber das muss nichts heißen. Sterben ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Es ist nur der letzte Punkt auf einer langen Liste.
Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz.
Suchen ihn heim.
*
Der Himmel ist grünblau. Grünblau wie ein kleiner See, tief im Wald versteckt. Grünblau wie Hoffnung und das Gefühl von Neuanfang. Grünblau wie Leo Hölzers Augen.
"Fuck fuck fuck", flucht Adam und presst die Hände noch fester auf Leos Bauch. Es hilft nichts. Blut quillt zwischen seinen Fingern hervor, Leos Atmung ist flach, unregelmäßig. "Halt durch, Baby! Der Krankenwagen ist bald da."
"Es ist okay", sagt Leo und lächelt. Lächelt an Adam vorbei und sieht Tod an.
Er will nicht gehen, beileibe nicht. Er hat sehr viel, wofür er noch leben kann und möchte: die Rente, die nur noch ein paar Jahre entfernt ist, Familie, einen Neffen, Freunde. Und Adam natürlich.
Sie hatten ein gutes Leben, das kann Tod sehen. Holprig und nicht ohne Spuren zu hinterlassen, aber ein gemeinsames Leben. Die Kompassnadeln sind starr ausgerichtet. Ihre Seelen haben es endlich geschafft, zerren nicht mehr wild in die Richtung des anderen. Sie sind verbunden, genau in der Mitte. Als Tod Leo Hölzers Seele aufhebt, schafft er es nicht, sie ganz sauber zu trennen. Ein Teil von Adam reißt ab, kommt mit, wickelt sich um Leo und Tods Arme.
Tut mir Leid, sagt Tod. Nicht dafür, dass er Leo mitnimmt. Aber für die unsaubere Arbeit. Er hat einen Standard, den er gerne einhält. Adam hört nicht zu. Selbst wenn er dazu in der Lage wäre, Tod zu verstehen, ist er gerade abgelenkt.
Er lernt zum ersten Mal in seinem Leben, was es wirklich heißt, zurückgelassen zu werden.
*
Viele, viele Jahre später sitzt Adam im Garten des Häuschens, das er damals mit Leo zusammen gekauft hat. Steht auf, als er Tod erkennt.
"Na endlich", sagt er und schnippt seine Zigarette davon. "Hat lange genug gedauert."
Adam hat geraucht wie ein Schlot, hat sich schützend vor Menschen geworfen, hat auf seine alten Tage noch den Motorrad-Führerschein gemacht, viel getrunken und auch sonst auf gesunde Ernährung geschissen. Trotzdem hat er sie alle überlebt: seine Mutter, Leos Eltern, Pia, Esther, sogar Caro. Und Leo natürlich.
Leos Neffe besucht ihn manchmal noch, nennt ihn Onkel Adam. Er ist Leo so ähnlich, dass sich Adams Seele jedes Mal fälschlicherweise aufbäumt, wenn er ihn sieht. Viel ist nicht mehr von ihr übrig. Die meisten ihrer Teile sind schon vor langer Zeit weitergezogen.
"Bringst du mich jetzt zu Leo?"
Ich bin nur der Bote, sagt Tod. Ich entscheide nicht, wo es hingeht.
"Alles klar. Mir scheißegal. Ich will zu Leo."
Wir werden sehen.
Adams Seele ist so leicht wie ein Blatt Papier, so leicht wie eine einzelne Kompassnadel, die keinen Nordpol mehr hat. Tod nimmt sie sanft in seine Arme, streicht über die ausgefranste Stelle, an der er damals den Schaden verursacht hat. Es tut ihm immer noch Leid. Aber vermutlich war es nicht anders zu machen. Seelen wie die von Leo und Adam, Seelen wie Kompassnadeln, sind schwer zu trennen.
Bereit?
Der Himmel ist strahlend blau. Blau wie das Meer. Blau wie Adams Augen.
"Schon viel zu lange."
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theoniprince · 1 year
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Die nächste Seite steht (jedenfalls das Konzept/Skizze). Es bleibt spannend.
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Oh und - welches sound word entspricht dem Spatenschlag am ehesten? 8D Bin unschlüssig. Help!!!!
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federoman · 1 year
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Wann immer wir uns in einer Idee verlieren, sprudelt die Motivation für einen neuen Charakter. Angetrieben von Büchern, Filmen, Serien, Videospielen oder Comics. Bereits existierende Persönlichkeiten haben bereits alles, was sie ggf. menschlich gestaltet. Familien, Freunde, Wohnorte und Fähigkeiten. Aber auch Charakterzüge, Wünsche und Ziele. Selbstverständlich lassen sich diese noch mit einer persönlichen Note versüßen oder gar ändern, aber gerade wenn wir uns einen Charakter aus dem Nichts aufbauen, müssen wir viel Kreativität walten lassen! Hiermit möchten wir euch ein paar Denkanstöße mitgeben, um einen nachvollziehbaren und vielschichtigen Charakter erstellen zu können.
dieser Namensgenerator ist praktisch, da man die jeweilige Nationalität mit angeben kann
ein Post mit Steckbrief-Aspekten, die euch helfen können, einem Charakter bereits Tiefe zu verschaffen.
unschlüssig, welche Optik dein Charakter haben soll? sucht nach faceclaim auf tumblr, oder benutzt unsere Liste
In den meisten Fällen wissen wir als erstes eine Optik und einen Namen, das Kniffligste ist die Geschichte. Den Wunsch der Individualität können wir getrost über Bord werfen. Man ist selten der/die Erste mit einer Idee. Es gibt Serienmörder (bitte nur fiktiv!), Mafiosi, Veteranen und Soldaten, Vampire, Werwölfe, Meerjungfrauen und so viele mehr. Manchmal finden wir auch mehrere Kategorien in einem. Es ist empfehlenswert, dass ein gewählter Beruf kein bloßes Beiwerk ist. Die Wahl sollte euren Charakter beeinflussen und eventuell sogar beschäftigen. Niemand verlangt perfekten Realismus, dennoch ist es empfehlenswert, sich in die Materie einzulesen.
Berufe für deinen Charakter (eine kleine Auswahl): Bankier, BuchhändlerIn, BuchbinderIn, BestatterIn, Biologe/in, ChirurgIn, ChemikerIn, DolmetscherIn, ErzieherIn, FloristIn, FotografIn, FriseurIn, FinanzassistentIn, GärtnerIn, GrafikdesignerIn, Koch/Köchin, KammerjägerIn, KosmetikerIn, KriminalkommissarIn, LaborantIn, MaskenbildnerIn, Model, ManagerIn, ModedesignerIn, PhysiklaborantIn, PolizistIn, PilotIn, PharmakantIn, Rechtsanwalt/anwältin, SchauspielerIn, TierpflegerIn, TatortreinigerIn, UhrmacherIn, Zahnarzt/ärztin, Zoologe/in.
Ungewöhnliche: KaiserIn, KönigIn, ZarIn, Prinz / Prinzessin, HerzogIn, BaronIn, Bauer / Bäuerin, MagierIn, IllusionistIn, WahrsagerIn, PuppenmacherIn, SchaustellerIn, Hexer, investigative/r GeisterjägerIn.
Neben einem Beruf können Charaktere natürlich auch weitere Zugehörigkeiten haben, die über das, was ihnen das Brot verdient, stehen. Wie zum Beispiel: OkkultistIn, SatanistIn, Hexe / Wicca, Zauberer.
Auch die Übernatürlichkeit darf nicht fehlen: Elf, Fee, Ghoul, Trickster, Engel, Dämon, Vampir, Zwerg, Formwandler, Banshee, Werwolf, Sirene, Nixe, Meerjungfrau, Selkie, Undine, Baba Yaga, Mahrt, Gorgone, Najade, Nereide, Nornen, Wechselbalg, Rusalka, Samowila, Laima & Lauma, Wendigo, Asanbosam, Diwata, Yuki Onna, Dryade, Idise, Nephilim, Walküre, Marid. (einige Bezeichnungen sind Namen von Sagen/Märchen/Legenden-Gestalten und nicht der Oberbegriff)
Um Charaktertiefe zu schaffen, brauchen wir Eigenschaften (sowohl positiv wie negativ), die einen Menschen oder ein übernatürliches Wesen nachvollziehbar gestalten, vielleicht sogar überzeichnen (über den Link findet ihr mehr Begrifflichkeiten, hier ist eine grobe Auswahl mit Beispielen):
aufrichtig, aufmerksam, aufopferungsvoll, autoritär, aufdringlich, bodenständig, begeisterungsfähig, beherrscht, belastbar, barbarisch, cholerisch, charismatisch, chaotisch, dominant, distanziert, duckmäuserisch, durchsetzungsfähig, einfühlsam, empathisch, einfallslos, furchtlos, freigeistig, faul, geduldig, grausam, hilfsbereit, hoffnungslos, intelligent, interessiert, inkompetent, jovial, kreativ, kritisch, kampfeslustig, loyal, leichtsinnig, liebevoll, missmutig, neidisch, nichtsnutzig, optimistisch, offen, pessimistisch, perfektionistisch, querulantisch, räuberisch, rätselhaft, rational, rabiat, sorgfältig, sozial, sarkastisch, sachlich, talentiert, tapfer, traurig, tiefgründig, unnachgiebig, ulkig, unabhängig, verbissen, väterlich, wagemutig, waghalsig, wählerisch, zaghaft, zärtlich, zuverlässig.
Dies ist alles weitestgehend der äußere Kern mit ein paar wenigen Grundzügen. Nun müssen wir unseren eigenen Charakter verstehen. Dafür lohnt es sich eine Reihe von Fragen zu beantworten:
Was möchte eure Muse im Leben erreichen? Hat er/sie ein Ziel, eine Aufgabe, eine Bestimmung?
Was bedeutet es für eure Muse, dieses Ziel etc. zu erreichen?
Was würde eure Muse dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen? Wo liegen die Grenzen?
Wie geht eure Muse mit Übernatürlichkeit um? Ist es normal, abscheulich oder liegt er/sie im Unwissen?
Wie ist das Verhältnis zur Familie? Wie reagiert eure Muse, wenn Vater/Mutter/Geschwister erwähnt wird?
Wie offen oder verschlossen spricht Muse über die Vergangenheit?
Mit wem würde eure Muse darüber sprechen?
Wie leicht vertraut eure Muse einer anderen Person? Was muss die Person für dieses Vertrauen tun?
Welche Wirkung hat eure Muse auf andere?
Was kann eure Muse provozieren? Wie leicht ist eure Muse gereizt?
Respektiert eure Muse Autoritätspersonen?
Nimmt eure Muse die Arbeit mit nach Hause?
Ist eure Muse durch den Job eingeschränkt? Selten Zeit für Freunde, wenig soziale Kontakte, schnell und viel müde, keine Lust, keine Zeit etc.
Es empfiehlt sich immer, gerade wenn man spannende Situationen in Geschichten entwickelt, sich die eingehende Frage zu stellen: Wie würde meine Muse reagieren?
Aber auch sollte nicht außer Acht gelassen werden, gerade wenn man mit einem Partner schreibt: Wie würde meine Muse realistisch reagieren und dabei meinem Schreibpartner Fläche zur Reaktion liefern?
Vergesst nicht die Essenz eines Charakters. Denkt daran, was euer Leben bestimmt. Soziale Kontakte, eure Familien, eure Freunde, eure Arbeitskollegen, Mitstudenten, Mitschüler, Nachbarn, Kunden und Gäste. Auch eure Muse hat Meinungen zu diesen Gesellschaftsgruppen und sie beeinflussen ihr/sein Leben. Entdeckt Wünsche und Träume, entwickelt Abneigungen die tiefer gehen als ekeliges Essen.
Ein Charakter wächst mit seinen Kontakten und seinen Erlebnissen. Ein Grundgerüst kann ausgebaut werden und verbessert. Manchmal entwickelt sich erst von Text zu Text und Absatz zu Absatz eine Seele für eure Muse. Lasst sie für euch sprechen und seid gewillt, dass eure Muse nicht perfekt ist.
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donaldtheduckdad · 2 years
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Ist es an der Zeit, Apollo Justice auf Deutsch weiterzuspielen? Bin noch unschlüssig
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plan2bee · 2 years
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Hello everyone,
I hope you all have a relaxing Sunday! Here is an old Future Log of mine. I'm still undecided how helpful a future log is for me within my planning routine. What about you? Do you plan with a future log in your calendar?
Warm greetings,
Paula
Hallöchen an alle,
ich hoffe, ihr habt alle einen entspannten Sonntag! Hier ist mein alter Future Log aus einem Digital Planner von mir. Ich bin mir noch unschlüssig, wie hilfreich ein Future Log für mich ist. Wie sieht es bei euch aus? Plant ihr in eurem Kalender mit einem Future Log?
Liebe Grüße,
Paula
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z428 · 9 months
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(Zwischen den Häusern wird es dunkel, und eine Gruppe kleiner Jungs spielt noch Ball. Größere Brüder sitzen etwas abseits auf dem Fensterbrett, vor ihnen ein großes Rauchgerät. Der Nachbar lässt seinen Hund Richtung Fluss laufen, steht einen Augenblick unschlüssig auf dem Bürgersteig und fokussiert einen unerkannten Punkt im endlosen Himmel, bevor er sein Telefon aus der Tasche fischt und ebenfalls hin zum Ufer verschwindet. Gegenüber ist die Küche hell erleuchtet, es wird nicht gekocht, aber man wundert sich, wie viel Menschen auf so engem Raum Platz finden, und lernt einmal mehr, dass Küchenparties wohl die besten sind, selbst am Abend eines Dienstags, mitten in der Woche. Oder vielleicht auch noch mehr an solchen Tagen...)
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