Tumgik
#vergiss mich schnell
xix-alaska · 1 year
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Ich bin immer da wo du mich suchst
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mommywilliamsblogss · 27 days
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Tumblr media Tumblr media
You dont have to doubt my company and my service with all my post with the sweetest children rooms and the baby stuff have been posting for a while and i want you to know if you are here on tumblr and you have doubting yourself how to get a mommy to take good care of you and make you feel like a new born baby again so you dont have to doubt me or dm me and try to turn me down i hate that if you are really looking for a mommy for a while just text me directly into my dm me i promise to responsed you quickly and if you are far from me just give me your address i will quickly rush to you and take good care of you am available always am all around the country USA,UK,GERMANY,FRANCE,AUSTRALIA,just mention am active and dont forget to reblog mommy loves you all ABDL,SISSYGIRL,SLAVE,BDSM,SISSBOY etc
Du musst nicht an meiner Firma und meinem Service zweifeln, bei all meinen Posts mit den süßesten Kinderzimmern und dem Babykram, die ich schon seit einiger Zeit poste, und ich möchte, dass du weißt, ob du hier auf Tumblr bist und an dir selbst zweifelst, wie du eine Mami findest, die sich gut um dich kümmert und dir das Gefühl gibt, wieder wie ein neugeborenes Baby zu sein, also musst du nicht an mir zweifeln oder mir eine DM schicken und versuchen, mich abzuweisen, ich hasse es, wenn du wirklich für eine Weile nach einer Mami suchst, schreib mir einfach direkt in meine DM, ich verspreche, dir schnell zu antworten, und wenn du weit weg von mir bist, gib mir einfach deine Adresse, ich werde schnell zu dir eilen und gut auf dich aufpassen, ich bin immer verfügbar, bin im ganzen Land, USA, Großbritannien, DEUTSCHLAND, FRANKREICH, AUSTRALIEN, erwähne einfach, dass ich aktiv bin, und vergiss nicht, zu rebloggen, Mami liebt euch alle, ABDL, SISSYGIRL, SLAVE, BDSM, SISSBOY usw
Vous ne devez pas être dans ma société et mon service deux fois, dans tous mes messages avec le meilleur jardin d'enfants et le bébé, je suis aussi dans une publication du temps, et je suis le meilleur, du blanc, du hier sur Tumblr et dans votre propre vie. , comme une maman trouvée, elle a aussi ses tripes et son frère Gefühl gibt, comme un nouveau bébé à l'intérieur, il ne faut pas non plus qu'un mir 2weifeln ou un mir DM schicken und versuchen, mich abzuweisen, je l'ai, quand du wirklich für un Weile nach einer Mami suchst, schreib mir einfach direkt in my DM, ich verspreche, dir schnell zu antworten, et wenn du weg von mir bist, don mir einfach deine Adresse, ich werde schnell zu dir eilen und gut auf dich aufpassen, je suis immergé dans la vie, dans mon pays, USA, Grande-Bretagne, DEUTSCHLAND, FRANKREICH, AUSTRALIEN, je suis tout seul, je suis actif et je ne vois pas, zu rebloggen, Mami liebt euch alle, ABDL, SISSYGIRL, SLAVE, BDSM , SISSBOY nous
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world-of-stone · 4 months
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On the eve of Bischofshofen and in (not so loving) memory of that time when the athletes and us had to suffer through 4 competitions in B'Hofen in 5 days (remember that?), I'm giving you... some fanfiction. This was written in 2022, I only just found it again. Sorry it's in German, sometimes I write in English as well but this one came to me in German only)
Bye Bischofshofen
Karl zieht die Kabinentür auf und betritt den kleinen Raum. Schnell ins Warme, einen kurzen Moment Verschnaufen vor dem zweiten Durchgang. Andi und Constantin sitzen auf einer der Bänke und unterhalten sich leise, Eisei tigert durch den Raum. Seine Teamkameraden, die dank seines Sturzes nun wirklich keine Chance mehr haben, hier heute noch irgendetwas mitzunehmen. Eisei schaut auf, als die Tür ins Schloss fällt. Während Karl sich den Helm vom Kopf zieht, kommt Markus auf ihn zu.
„Bist du okay?“
Karl winkt müde ab. „Alles noch dran, keine Sorge.“  Markus sieht ihn noch einen Moment prüfend an, bevor er leicht nickt und sich neben ihm auf die Bank fallen lässt. Karl ist froh, dass er es dabei bewenden lässt: Eisei kann eine ziemliche Glucke sein, wenn er das Gefühl hat, dass mit einem seiner Teamkameraden etwas nicht in Ordnung ist. Heute ist vieles nicht in Ordnung, bei allen von ihnen, und gleichzeitig sind sie zu müde und geschafft von den letzten Tagen und Wochen, um sich darüber aufzuregen.
Eins muss Karl dennoch loswerden. „Jungs, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß selbst nicht genau, was da los war, aber der Sturz hätte definitiv nicht passieren dürfen.“
Nachdem der Sprung schon nicht besonders gut war, hat diese Aktion ihn und das ganze Team zusätzlich wertvolle Punkte gekostet. Das Podium ist damit in noch unerreichbarere Ferne gerückt. „Tut mir echt Leid, dass ich es vermasselt hab.“
Andi schüttelt entschieden den Kopf. „So ein Schmarrn, du hast gar nichts vermasselt. Das ist jedem von uns schon mal passiert.“ Karl spürt, wie Markus eine Hand auf seine rechte Schulter legt. „Hör bloß auf dich dafür zu entschuldigen. Hauptsache, dir ist nichts passiert.“ Constantin nickt. „Wenn überhaupt, vermasseln wir es heute alle gemeinsam. Du kannst da noch am allerwenigsten dafür.“
Karl nickt. Der Zuspruch tut gut, auch wenn er weiß, dass sein Fehler vermeidbar gewesen wäre. Die Luft ist einfach raus und all das, was sich in den letzten Tagen in Bischofshofen falsch eingeschliffen hat, kommt ihn heute teuer zu stehen. Es wäre schön gewesen, einen versöhnlichen Abschluss an dieser Schanze zu schaffen, aber es soll wohl nicht so sein.
Ihr Trainer betritt den kleinen Raum und sagt ein paar Sätze. Karl hört nur mit einem Ohr zu – im Kopf geht er seinen Sprung noch einmal durch. Er hat einfach nicht gut genug aufgepasst, war verärgert, weil er so früh schon gelandet war, obwohl er doch einen langen Sprung gebraucht hätte, um vielleicht doch noch ein paar Meter und Punkte aufzuholen.
Als alle um ihn herum aufstehen, wird er aus seinen Gedanken gerissen. Er klatscht mit Andi und Consti ab, die schon wieder ihre volle Montur angelegt haben und die Kabine verlassen, auf dem Weg zum zweiten Durchgang. Horngacher nickt ihm noch einmal zu, ehe auch er durch die Tür tritt. Neben ihm setzt Markus seinen Helm auf und zieht die Jacke über.
Wieder spürt er eine Hand an seinem Arm. „Alles in Ordnung?“, fragt Markus.
Karl hebt die Schultern. Was soll er darauf schon antworten? Seine Formkurve zeigt gerade stabil nach unten, die Tournee hat mehr als sonst üblich an seinen Nerven gezehrt und seine Sprünge gestern und heute haben auch nicht dazu beigetragen, seine Grundstimmung wirklich zu verbessern.
Markus schaut ihn noch immer an und wartet wohl auf eine Antwort. „Wird schon gehen“, meint Karl schließlich. Zu mehr Optimismus kann er sich gerade nicht durchringen. Markus macht einen Schritt auf ihn zu und legt Karl einen  Arm um die Schultern. „Ein letzter Sprung noch und dann ab nach Hause. Vergiss irgendwelche Platzierungen, komm einfach nur sicher da runter.“
Karl nickt. Auch wenn es ihm schwerfällt seinen Ehrgeiz zurückzustecken: Heute holen sie hier sowieso nichts mehr. Alle Chancen auf einen Podestplatz haben sie im ersten Durchgang vergeigt – er selbst am allermeisten und im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der linken Hand fischt er auf der Bank nach seinen Handschuhen, die er dort vorhin abgelegt hatte, den rechten Arm hat er um Markus gelegt.
Der drückt ihn jetzt noch einmal kurz, ehe er sich von ihm löst. Karl atmet tief ein – der kurze Moment Nähe hat gut getan. Er ist nicht der Typ, der von sich aus Körperkontakt sucht, nicht wie Markus oder Andi, auch wenn er nichts dagegen hat. Manchmal merkt er erst dann, wenn ihm jemand halb auf dem Rücken liegt oder die Schulter klopft, wie sehr er die Nähe braucht. Markus scheint es manchmal fast vor ihm zu spüren und hält sich dann noch mehr als sonst in seiner Nähe auf, bis sich die Gelegenheit für eine kurze Umarmung ergibt.
Nacheinander verlassen sie die Kabine. Markus schüttelt den Kopf, während er hinter sich die Tür zuzieht. „Selten dämliche Veranstaltung das hier, direkt nach der Tournee.“ Karl muss trotz seiner Müdigkeit grinsen, als er ihn da so in seinen Bart murmeln hört. „Ein letzter Sprung noch, Eisei. Das hast du grad selbst gesagt. Den schaffen wir jetzt auch noch.“ „Und dann Bye Bischofshofen.“
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a-kzeptanz · 8 months
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Vergiss mich nicht zu schnell, denk dran ich war irgendwann dein Held.
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jnnx1 · 1 month
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Ich realisiere immer mehr dass du mich wirklich geliebt hast. Durch dich habe ich erfahren dürfen was wahre L I E B E ist.
Du hast mich nicht verändern wollen, du hast jede meiner Macken akzeptiert. Einige davon auch geliebt.
Wir haben uns unfassbar gut ergänzt.
Zusammen sind wir immer ein Schritt weiter gekommen.
Bis spät Abends haben wir uns den Sternenhimmel angeschaut. Und dabei 10.000 Schritte gegangen. Und 100.000 Wörter ausgetauscht. Die Zeit ist in dem Moment stehen geblieben. Aber eigentlich ist sie gerannt. Die 5 Jahre die wir gemeinsam haben durften ist so schnell vergegangen. Und in einem kleinen Moment wurde sie beendet.
Irgendwann sehen wir uns wieder. Versprich mir nicht traurig zu sein; einfach zu lachen. Vergiss mich nicht und besuch mich in meinen Träumen. Ich werde auf unser Treffen warten; ganz sehnsüchtig. Und bis dahin.... lass und lachen wie beim letzten Mal.
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heartlesssometimes · 11 months
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Ich fühle mich seit gestern wie neugeboren, nur mit dem Unterschied, dass ich alles was passiert ist, in meinem „alten Leben“ noch fühle und das ist auch gut so. Es erinnert mich daran, was einmal war und wieso ich heute der Mensch bin, der ich bin. Es ist so viel passiert in den letzten Jahren, so viele Menschen kennengelernt, so viele Enttäuschungen, so viele Erfahrungen gesammelt, so viel geweint, so viel gelacht, so viel gekifft, so viel Liebeskummer gehabt, so viel Partys gefeiert, so viel gestritten, so viel gelitten, so viel Kippen geraucht, so viel gefreut, so viele Trennungen, egal ob Beziehung, oder Freundschaften.. aber, das alles hat seine Hintergründe und seinen Sinn, da bin ich mir sicher, daran glaube ich einfach. Ich bin sehr dankbar für alles was ich habe und jemals hatte und noch haben werde 🙏🏾 Mich hält oft nur noch meine Familie, weil ich sie nicht alleine lassen will, meine Freunde und die Hoffnung, dass alles besser wird in der Zukunft am Leben. Ich will endlich wieder leben wollen, weil hier und heute gut ist, wie es ist. Nicht nur, weil ich mir eine schöne Zukunft ausmale, oder wegen anderen Menschen. Manche alten „Freunde“ von mir, werde ich, glaube ich, immer vermissen, aber mit vielen musste ich einfach den Kontakt abbrechen, weil sie illoyal waren und ich das in meinem Leben nicht tolerieren will. Ich brauche wahre Freunde und die habe ich zum Glück endlich, ich hatte sie immer zum Glück, aber nicht immer so viele wie ich mal dachte. Mit manchen Leuten habe ich meine ganze Jugend verbracht und heute sind sie nicht mehr Teil meines Lebens, es macht mich traurig, aber es hat mich auch etwas gelehrt und das ist glaube ich so mit das wichtigste im Leben, dass du aus so vielem wie möglich lernst. Ich vermisse auf keinen Fall jeden Menschen, der mal Teil meines Lebens war, aber ich habe von jedem einzelnen etwas lernen können und dafür bin ich sehr dankbar. Ich hatte in der 5. Klasse einen besten Freund, wir haben uns zuletzt in der 7. Klasse oder so privat getroffen, mit unseren Müttern zusammen, weil wir noch so jung waren, aber seitdem habe ich nie wieder etwas von ihm gehört und ich weiß nicht mal warum nicht, ich vermisse ihn, oder die Person, die er mal war auf jeden Fall. Ich weiß ja jetzt gar nicht mehr so richtig, wer er eigentlich wirklich ist. Ich hoffe so sehr, dass es ihm gut geht und er glücklich, oder zumindest zufrieden ist mit seinem Leben. Ich würde ihn so gerne wiedersehen, ich hoffe das werde ich auch eines Tages. Ob in diesem Leben, oder was danach kommt. Ich finde es so krass bedrückend, wie schnell die Zeit vergeht und dass ich manche Momente nie wieder erleben werde. Wie soll man damit auf Dauer umgehen? Ich bin dabei einen Weg zu finden. Aber ich glaube, egal was man tut, oder nicht tut. Am Ende des Tages sitzen wir glaube ich alle mal einfach rum und fragen uns wie alles so weit kommen konnte, wieso manches genauso gekommen ist, wie es eben gekommen ist und ich wünsche jedem einzelnen von uns, dass er die Antwort darauf bekommt im laufe der Zeit <3 Das hat jeder von uns verdient, meiner Meinung nach. Manche Menschen werden einen niemals mögen, das habe ich auch gelernt, egal wie viel Gutes man tut und das ist okay, nur die richtigen Leute, die Teil deines Lebens sind, sollten dich mögen und vor allem, du dich selbst. Das letzte ist das wichtigste. Versuch bitte niemals es jedem recht zu machen. Das wird nicht funktionieren, glaub mir und das ist es auch einfach nicht wert. Du bist wertvoll, genauso wie du bist. Dafür musst du dich nicht verändern. Das Leben ist verrückt, diese Welt ist wunderschön, aber die Menschen auf ihr sind überwiegend sehr toxisch leider, aber bitte bleib stark und mach das beste aus deinem Leben, du bist stark, vergiss das nie, das sage ich jetzt, auch wenn ich dich nicht kenne, einfach weil ich es glaube.
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exposed-concrete · 1 year
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Sänk ju for traveling
Dieters Auto wird von Geistern eingefroren und er muss die Bahn nach Hause nehmen... An Heiligabend.
@wichtelnatuerlich Beitrag für @deancrowleycas !! viel spass damit
Es gab weniges, was Dieter Wuppertal mehr hasste als die deutsche Bahn. Gut, Flugzeuge waren vermutlich noch schlimmer, oder die Podcasts, die sein Bruder Samu immer zur Motivation hörte, aber… Er seufzte. Eigentlich hatte er sich den Abend ganz anders vorgestellt, aber Weihnachten war halt auch nicht mehr das, was es mal war. Nicht, seit Samu sein Jurajungendasein begonnen hatte, und erst recht nicht seit Johann-
Dieter verdrängte den letzten Gedanken in die tiefste Ecke seiner Abstellkammer namens Seele. Vielleicht hätte er Samu lieber mitgenommen, aber ganz ehrlich, Geister austreiben packte er schon lange alleine. Ausserdem hatte sein Bruder geradezu darauf bestanden, auch etwas «zur Feier des Tages» zu machen, was auch immer das heissen sollte. Aber da die rachsüchtigen Geister seinen schönen Opel eingefroren hatten und er daher nun auf den öffentlichen Verkehr angewiesen war, konnte das mit der Weihnachtsfeier noch lange dauern.
Wie zum Beweis ertönte eine undeutliche Stimme durch die verstaubten Lautsprecher: «Kkkrrrch… der Regio …krcchh… nach Köln Hauptbahnhof verspätet sich leider um …krchhh... Grund dafür ist…» Dieter gab auf, den Rest der Ansage zu verstehen. Kein Zug also. Typisch. Wo war er hier überhaupt? Es schienen keine anderen Reisenden anwesend zu sein, bis auf einen Typen in hellbraunem Mantel, der fasziniert den Tauben dabei zusah, wie sie sich um ein Stück trockenes Brot kloppten.
Zu allem Überfluss hatte Dieter jetzt auch noch Hunger. Er begab sich in die Bahnhofshalle, wo er dank seiner übernatürlichen Instinkte für solche Sachen ein Backwerk vermutet hatte. Nun, dieses war definitiv vorhanden, doch alle Lichter waren ausgeschaltet und ein ernüchterndes A4 Blatt hing an der eingangstür. Dieter überflog es gelangweilt – irgendwas mit Gesundheitsvorschriften und dem Odrungsamt – und verfluchte sein Leben. Er trat wieder aus dem Gebäude und suchte das Gleis nach einem Snackautomaten ab. Tatsächlich leuchtete am äussersten Rand etwas Rotes auf. So schnell ihn seine Beine bei diesem Glatteis trugen, flitzte er zum Snackautomaten und kaufte sich von seinen verbliebenen Münzen eine Bifi. Die natürlich prompt im Automaten stecken blieb. Dieter trat einige Male gegen den Blechkasten, aber die Wurst bewegte sich kein Stück.
«Kann ich dir helfen?» Der andere Reisende – wie zum Teufel war der jetzt so schnell hier hingekommen? – trat neben Dieter und sah sich den Automaten an.
Dieter sah sich den Mann an. Er war… gutaussehend. So ganz neutral und objektiv betrachtet, Dieter hatte schliesslich Augen im Kopf. Und seine Augen… Er gab sich innerlich eine Ohrfeige. Hier waren wichtigere Dinge im Spiel als ein attraktiver Fremder! Zum Beispiel seine Bifi.
«Klar, wenn du es schaffst, meine Bifi hier rauszubekommen. Tu dir keinen Zwang an.» Dieter machte einen Schritt zurück und sah zu, wie der Mann ein paar Mal am Automaten rüttelte, bis das Essen endlich nach unten fiel. «Wahnsinn, wie hast du das geschafft?» fragte Dieter, während er sich sein Abendessen hervorholte.
«Mit… meinen Armen?» antwortete der Fremde verwirrt.
«Egal, vergiss es. Willst du auch was abhaben?» Dieter wollte sich eigentlich nicht unbedingt von einem Teil seiner Bifi trennen, aber der Typ hatte ihm geholfen, sie vom Automaten zu befreien, also schuldete er ihm theoretisch was und…
«Nein danke, ist schon in Ordnung. Ich war vorhin beim Weihnachtsmarkt und die hatten da Käsefondue.»
«Das Kaff hier hat einen Weihnachtsmarkt?» fragte Dieter verwirrt zwischen zwei Bissen.
«Nein… ich war bei dem in Köln. Ich habe mich auf dem Rückweg verlaufen.» gab der Mann zu.
«Ach so. Dann sind wir wohl beide in einer Scheisssituation, mein Auto ist nämlich eingefroren, und jetzt muss ich mit dem Zug zurück. Wohin musst du?»
«In die Richtung.» Er deutete in dieselbe Richtung, in die auch Dieters Zug fuhr, und dieser war insgeheim glücklich über die Gesellschaft, auch wenn er sich fragte, wie dieser Typ sich so sehr verlaufen haben konnte.
«Ich auch. Bin übrigens der Dieter, und du?» Er streckte eine Hand zur Begrüssung aus.
«Karsten.» Der Fremde, nein, Karsten schüttelte Dieters ausgestreckte Hand. Sie fühlte sich warm an.
Eine Weile standen sie beide so da, den Blick aufs Gleis zwei gerichtet, wo gerade der Zug – leider in die andere Richtung – einfuhr.
«Und?», fragte Dieter, «hast du mitbekommen wie lange unserer Verspätung hat?»
«Mitbekommen nicht», sagte Karsten, «aber ich kann sowas riechen.»
«Riechen?!» Dieter hatte ja schon viel gehört, aber sowas…
Karsten nickte. «Fünfundzwanzig Minuten.»
Wenn DAS stimmte, würde Dieter einen Besen fressen, so viel stand fest. Trotzdem liess er sich auf Karstens Worte ein, bei dieser angenehmen Stimme war das auch kein Problem.
Dieter fand in den folgenden fünfundzwanzig Minuten einiges über Karsten heraus. Wie sich herausstellte, war dieser ein Engel des Herrn. Dieter hatte ihm zuerst nicht geglaubt und daher einen mittelmässigen Anmachspruch zum Thema Engel zum Besten gegeben, den Karsten allerdings nicht wirklich verstanden hatte.
«Warum sollte ich denn gefallen sein, Dieter? Zweifelst du an meiner Flugfähigkeit?»
«Nein, natürlich nicht, es war nur so ein Spruch… Vergiss es einfach.»
Karsten hatte darauf beschlossen, Dieter kurzerhand seine wahre Form zu zeigen, die kaum in Worte zu fassen war, aber irgendwie an Nachokäse erinnerte.
«Fürchte dich nicht, Dieter», sagte Karsten mit einem nicht vorhandenen Mund.
«Tu ich nicht. Es… Karsten, du siehst unbeschreiblich aus.»
«Das sagen viele.» ertönte die Stimme erneut.
«Aber auf eine gute Art!» beeilte sich Dieter zu sagen. «Weisst du, ich habe schon viele, sagen wir mal übernatürliche Wesen gesehen, aber keins war so beeindruckend, wie du es bist.»
«Wirklich?» Karsten kehrte wieder in seine menschliche Form zurück, und sah Dieter an.
«Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.» Dieter spürte, wie er rot wurde, sehr zu seinem Leidwesen.
«Danke, Didi!» Didi? Warum gefällt mir der Spitzname irgendwie…
Karsten fuhr fort. «Ich wusste übrigens, wer du bist. Das haben Engel so an sich. Ausserdem sind Jäger nicht gerade unauffällig für unsereins.»
Das ergab Sinn. Aber… «Jäger und Engel, funktioniert sowas überhaupt?» Skeptisch zog Dieter die Augenbrauen hoch. Sein Vater hatte nie von Engeln gesprochen, und Onkel Werner behauptete, sie würden es nie wagen, auf die Erde zu kommen.
«Das liegt ganz an uns.» Gedankenverloren brach Karsten einen Eiszapfen von der Überdachung des Gleises ab und nagte daran herum. Dieter konnte den Blick nicht abwenden – bis ein nur allzu bekanntes Geräusch die Stille durchbrach.
«Unsere Bahn! Endlich, noch eine Minute länger hier und ich wäre festgefroren!» Dieter schlug die Hände zusammen. Karsten schluckte den Rest von seinem Eiszapfen runter und meinte. «Genau fünfundzwanzig Minuten. Hab ich doch gesagt!»
«Ich schulde dir was. Wetteinsatz und so. Willst du zu uns – also mir und meinem Bruder – zum Essen kommen?» Dieter hatte keine Ahnung, ob Karsten überhaupt ass, aber der schien erfreut über die Einladung. «Sehr gern! Gibt es auch Käse?»
Dieter hatte keine Ahnung, aber versicherte seinem neuen Freund, dass es so oder so lecker sein würde.
Gemeinsam stiegen sie in den Zug, und nicht einmal dessen trostlose Ausstrahlung konnte ihnen die Freude nehmen.
Ende <3
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Note
Hey, ich hab paar deiner Posts gesehen und mache mir paar Sorgen
Fühle deine Emotionen aus aber nimm vielleicht auch bisschen Abstand von social media (wenn du nur deprimierte Sachen siehst) und versuche alte hobbies vielleicht aufzugreifen. Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten mit sowas, aber ich bin durch etwas ähnliches durchgegangen und erkenne paar Muster von mir selbst. Das hat mir ein bisschen geholfen. Pass gut auf dich auf und vergiss nicht dass du wichtig und nicht alleine bist. Nehme auch Kontakt mit deinen Mitmenschen auf🙏
Das ist sehr sehr sehr lieb von dir, dankeschön für die lieben Worte
Social Media ist das Einzige was ich großartig noch hab, sonst sitze und liege ich nur noch rum.
Hobbies habe ich aber für vieles fehlt einfach die Kraft und es holt nicht mehr den ganzen Frust aus mir raus. Ich beschäftige mich mit Dingen, zumindest versuche ich es aber meine Laune schlägt innerhalb Sekunden wieder um wenn mir etwas Freude bereitet.
Ich kann meine Gefühle zurzeit leider garnicht steuern, ich steigere mich schnell in Dinge rein, Gefühle wandeln sich um in körperliche Beschwerden. Ich weiß zurzeit nicht wie ich mir helfen soll und vor Therapien habe ich Angst. Ich bin es gewohnt mit allem alleine fertig werden zu müssen
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Wenn du das liest, irgendwie, irgendwann, bitte denk an mich, nur kurz, danach darfst du mich wieder hassen.
Ich weiß, ich war nie einfach, aber ich weiß das ich dich liebe, täglich, noch immer obwohl du mich eigentlich hasst, keine ahnung wie sehr du es tust - aber eigentlich hasse ich nur uns. Weil wir nicht genug an uns geglaubt haben, wir sind irgendwann an einander vorbei gerannt und nicht mehr in unsere Arme von einander.
Du sagtest, ich wäre dein schlimmster Abschnitt aber hast du vergessen, wie viel wir gelacht haben gemeinsam, miteinander, übereinander, wie wir uns unterstützt haben und auch geliebt? Ich weiß, ich bin das große Kreuz auf deinem Kalender, aber ich glaube nicht, das ich dich als einziger vermisse. Du hast sicherlich fragen und ich genau so, falls nicht, ich habe dennoch Fragen. Normalerweise würdest du jetzt doof grinsen und mich anlächeln mit deinen Rehbraunen Augen. Noch immer steht dein Parfüm, neben meinem Bett und wenn ich dich hasse, rieche ich daran. Dabei war der "hass" gelogen, manchmal fehlst du mir, als Ansprechpartner, als Zuhörer, Ratgeber und Mensch der mich versteht.
Du warst auch nicht immer einfach, manchmal hast du mir mein Leben wirklich zur Hölle gemacht, in mir stand alles in Flammen, ich habe geweint, geschrien, geglaubt, gehofft, bin verzweifelt, habe auf mich verzichtet, aber bitte versteh mich - all das habe ich für dich getan, vielleicht nicht alles mit Hirn, sondern sinnlos und leichtgängig, aber ich wollte dass es dir gut geht auf Verzicht auf mich selbst.
Ich gönne dir dein Glück, noch immer tut es weh, aber ich wünsche dir etwas gutes, auch wenn ich blute.
Vergiss nicht, wir hatten nicht nur schlechten Seiten miteinander und auch nicht immer schlechte Zeiten, ich hätte gerne etwas länger mit dir gehabt - vielleicht für immer und das war der Druck, denn es ging viel zu schnell vorüber, aber das nehme ich nun in kauf. Ich schaue unsere Bilder an und denke mir, du hättest mir gehören können, wäre ich der Mensch von früher geblieben.
Sei mir nicht böse, ich denke an dich, ich glaube nach wie vor an dich, du schaffst das, bitte vergiss mich nicht und vergib mir - das ich ein schlechter Mensch war und bin.
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Bitte.
Vergiss mich nicht zu schnell. Denk dran, ich war irgendwann mal das was du wolltest.
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bigmack2go · 17 days
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It has been brought to my attention that(by myself) that l never shared my hamilton translation w u guys!
Okay so first up i wanna say smt
I started translating hamilton back in 2021 before the german hamilton was a thing. When i found out it was gonna be a thing i stopped, i guess i was a bit disappointed but eh… it wasn’t like mine was gonna be a thing anyways so…. HOWEVER then german Hamilton came out and u h a t e d it. I despise this thing. Im sorry but i simply cannot stand it. This isn’t like hate against whoever made it, just welll,,, against their work? Not them as a person??? Ugh idek. so i continued the whole thing and also started to re-do some old stuff that i realised i could have done better. I wanted to make sure not to lose lin Manuel mirands style and/or touch to it. Not only because his style is awesome, but especially because i think ots crucial for the musical to be the masterpiece that it is, to bring out Hamiltons passion to write and shit. and when i picked it back up, i analysed his style of writing even more and made sure to use it. Anyway so i realise that im not as good as him but i tried and i may even not be as good as the official one but i honestly do think that i did a better job keeping Miranda‘s style. And also that most people wont even understand it but eh…
Now taht im finally done with all that stuff that no one cares about- lets strt: Alexander Hamilton, Aaron Burr, and My Shot/ Mein pulver! Little heads-up: there is shit that is couldnt choose between two versions lmao.
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Burr: ‚bur’
Hamilton: ‚Ham’
Laurens: ‚Lau’
Lafayette: ‚Laf’
Mulligan: ‚Mul’
Ensemble: ‚ens’
Eliza: ‚Els’
Angelica: ‚ang’
Maria: ‚peg’
Washington: ‚wash’
Bur: wie wird ein bastard, weise, hurensohn
Der irgendwo im Nirgendwo, komplett ohne option, in karibischer Region, in unbekannter gegend,
Zurück gelassen wurde, einfach so
Anscheinend verarmt und im Elend,
Belesen und ein Man von Ehre(n)?
ErSTAUNTE generation
AUS LAUNe. •
Lau: der man auf dem Zehndoller schein;
Einer der Gründerväter,
Mit/hat keinem Vetter (mehr),
Hatte es viel schwerer,
Arbeitete viel härter,
Machte sich selbst stärker und wurde ein von-innen-versehrter Gelehrter. •
Laf: und jeden TAG SAH er zu,
Wie MAN SKLAven schlug,
Verschleppte, sie wegschuf,
Wie das Meer sie hinweg trug
Und „Gerechtigkeit“ sich seiten sucht.
Und er bleibt/blieb auf der hut,
Denn er weiß/wusste gut:
Es gab/gibt TAbus.
Denn er WAR/ist klug.
Doch er gehört nirgends DAzu.
Er wollte/will ein Teil sein. Der Bruder
War bereit zu stehlen, zu leihen,
Zu betteln, flehen und teilen/
War bereit zu stehlen, betteln und leihen,
Zu flehen, geben und teilen•
Mul: als sich gerade alles wieder auswog
Als ein hurricane aufzog
Und alles wieder verbog
Sah unser junge wie seine Zukunft bildlich vor ihm wegflog.
Was ihm blieb WAR‘n verstand und manier.
Dann hat er‘s ENDlich kapiert.
Er verstand, verband TINTe MIT herz,
Sein erster vers
Sein schmerz auf papier•
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Bur: es sprach sich rum.
Es machte schnell die runde.
Es hieß, der junge
Ist unglaublich, erstaunlich!
Jede einzelne stunde
VerDANKT er spenden von fremden un ihn an‘s FestLAND zu senden,
Sein denken nicht zu verschwenden,
Um sein leid zu beenden
(Und vielleicht den schein zurück zu blenden.)
„Sieh zu dass du was lernst, Jung‘,/
„Schau zu dass du was lernst, Minjung‘,
Vergiss nicht wo du herkommst,
DAmit man dich nicht vergisst!“
Der NAMe den hier jeder kennt,
Der NAMe den ihr alle wisst;
SAG uns wer du bist!•
Ham: Alexander Hamilton!
Ham: man nennt mich Alexander Hamilton
Und vor mir liegt noch gut eine Million
Aber irgendwann (/), ihr seht dann schon!•
Els: sein vater, ausgerasted,
er grad zehn als er ging, ihn verlies, ihm seine Mutter blieb.
Die zwei jahre später hier saßen;
Sie konnten kaum aufstehen, konnten nicht laufen, das Bett verlassen, es tad weh sich nur zu bewegen, alles schiehn sich zu drehn.
Ens: und so musste Alex zusehen als seine Mutter ging
Wash: alsl zog er ein bei einem cusin
Der sich bald darauf erhängt/ das leben nimmt
Hinterließ ihm nur zweifel und scham
(Verletzten stolz)
Eine stimme die von innen kam
(Und ihn da raus hohlt)•
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Bur: und es geht
Ens: „Alex, du hast jetzt nur noch dich selbst“ •
Wash: zieht sich zurück, falls er sich komisch verhält,
Ist das nur weil er sicherstellt,
Dass er nicht nochmal fällt
Liest alles im regal, ihm ist egal ob‘s ihm gefällt…•
Bur: jemand mit weniger talent
Währe längst am ende
Vorallem ohne auch nur einen cent
Der ihn jetzt noch retten könnte
Bur: er fing being seinem Hausherrn an
Verkaufte zuckerrohr und rum.
Er handelte
was er soch selbst nicht leistent konnte.
Er bahnt sich an Bücher, ganz egal wie.
Er plant wie
Seine zukunft aussieht.
Wie er da rankommt?:
Er hat ein Schiff genomm‘!
Er ist an Bord:
Auf dem weg nach new york!
Ens: in newyork kannst du neu anfang‘
In new york bist du ein ganz neuer mann
In New York•
Ens: New York!
Ens: irgendwann!/ ihr seht dann schon!
Ens: Alexander Hamilton, wir warten alle nur auf dich!
Merkst nie wann es reicht; wenn du zu weit gehst.
Du lerntest nie dir Zeit zu nehm
Oh-hoh
Alexander Hamilton,
Wenn Amerika für dich singt,/ wenn Amerikas Kinder sing‘,
Wissen sie was du durchliefst?
Wissen sie dass du selbst die regeln schriebst
(Omg im so proud of that one ydek!!!)
Die welt wor nie mehr so wie du sie kennst/ wie sie war•
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Bur: Das schiff ist jetzt im Hafen,
Eines unter vielen.
Nur noch ein Immigrand
Bereit sich hoch zu spielen
Sein ruf ist längst zerstört,
Sein Name ist unbekannt/ vergessen
Laf&Mul/ Jef& Mad: WIR kämpften mit ihm/
wir warn mit ihm im Kampf
Lau: ICH lies mein leben
Wash: ICH stand ihm nah/
Weil ICH ihm nah stand/
ICH hab ihm vertraut
Els& Lau& Mar: ICH? Ich liebte ihn.
Bur: und ich? Ich bin der verdammte Narr
Der sein Leben nahm/
Und ich? Ich hab alles versaut.
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jstephanschroeder · 28 days
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Planungssession
Nachdem ich die letzten 5 Tage geschrieben habe, wollte ich das auch heute tun. Allerdings, wurde die Story recht schnell ziemlich komplex... Inzwischen haben wir 4 Stränge und die folgenden Figuren: 1. Held Strippenzieher Sarah
2. Rathaus: Gustavo (Zuhause: Seine Frau) Bürgermeister Sekretär
Marktplatz: Demonstranten Wirtin Kalle
3. (Auch Marktplatz) "Dimensions-Springer" (Fussnote) Der Undefinierbare
4. "Pedant"
Ich schreibe Belletristik auf folgende Art: Ich plane nichts im Voraus. Fange ich eine neue Story an, setze ich mich hin und schreibe einfach.
Dann "beobachte" ich meine Figuren. Ich gebe ihnen Raum, sich zu entwickeln.
Führt das manchmal in die Irre. Ja, durchaus. Manchmal machen sie langweilige Dinge oder schweifen vom Thema ab. Menschlich eben.
(Keine Sorge, diese Episoden werden dann hinter dem Rücken der Figuren einfach aus dem Buch rausgeschmissen. Aber verrate mich bloß nicht... Pssst.)
Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekomme ich dann eine Idee, in welche Richtung die Reise geht. Noch nicht im Detail, aber grob.
Da die Story jetzt schon eine Überraschung parat hatte und einige offene Fragen aufwirft, muss ich ein wenig mehr beobachten. Was der Held und der Strippenzieher vorhaben ist noch nicht ganz raus. Aber es gibt zwei, drei Optionen, mit denen sie liebäugeln. Die Gustavo-Fraktion ist recht geschlossen. Allein: ich habe noch keinen blassen Schimmer, mit welchem Problem sie da konfrontiert sind.
Der Undefinierbare ist ein relativ fester Bestandteil der "Der/Die/Das Magische ...... (was auch immer)" Bücher. Er war sowas wie der Bösewicht in "Die Magische Konferenz: Taxi Torte - Turbulenzen"
Der dortige Held war "Der Blonde", von dem ich ausgehe, dass er hier auch wieder auftaucht. Denn eigentlich stand er im Mittelpunkt der Geschichten. Doch bisher habe ich noch keinerlei Ambitionen aus seiner Richtung bekommen, dass er hier mitwirken möchte. Mal sehen.
Der Pedant tauchte einfach so auf. Seine Aufgabe ist recht klar. In welchem Kontext diese steht, wird mir sicherlich die Geschichte noch offenbaren.
Ich habe schon ein paar weitere Szenen "beobachtet", aber diese kommen erst später an die Reihe. Daher will ich morgen noch etwas mehr beobachten.
Die Sitzung mit dem Bürgermeister steht an. Da wird über das Problem gesprochen. Aber wie kann ich darüber schreiben, wenn ich es nicht kenne?
Moment.... Ja... So könnte es gehen... Spannend. Wenn man solche Fragen in den Raum hinein stellt, kann es sein, dass man eine Antwort erhält. Tatsächlich ist mir das gerade passiert.
Mal wieder - muss ich dazu sagen - ohne die Intention, damit angeben zu wollen. Wie auch? Das ist nichts wirklich Besonderes. Jedem passiert das. Wie auch immer. Die Chancen stehen gut, dass die Story morgen schon weitergeht. Bleib mir gewogen und vergiss nicht: If it's magic - it's YOU! Herzliche Grüße, Dein Stephan P.S.: Das hier sind jetzt auch 436 Worte (nicht bereinigt) - inklusive P.S. Geschrieben habe ich heute also.
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blog-aventin-de · 2 months
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Ein Schicksal
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Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel
Der Regenwurm hatte es satt, Kriegsdienst zu tun, und wurde daher einer Kommission vorgeführt, die feststellen sollte, warum. »Ich tue niemand etwas zuleide«, sagte der Wurm; »und kommt mal ein Feind, verkrieche ich mich schnell.« »Das nennen wir Feigheit«, sagte der Geier. »Verzeihung, Herr Oberst«, sagte der Regenwurm: »Wenn der Feind nun aber ein Traktor ist mit einer Kette von Pflügen im Schlepp, die unsere Felder umgraben; soll ich mich ihm dann entgegenwerfen?« »Vergiss nicht, mein Sohn, dass du auch uns Mütter beschützt«, sagte die Henne; »schließlich haben wir uns nicht umsonst so freudig von unseren Söhnen getrennt.« »Verzeihung, gnädige Frau«, sagte der Wurm: »Und was wäre geschehen, hätten Sie Ihre Herren Söhne, womöglich noch freudiger, zu Hause behalten?« »Bedenke, dass der Himmel der Obrigkeit gegenüber Gehorsam verlangt«, sagte die Krähe. »Verzeihung, Herr Pfarrer«, antwortete der Regenwurm: »Aber doch wohl nur dem, der über der Obrigkeit den Himmel nicht sieht.« »Dann gehorche ihm doch endlich auch gefälligst!« schrien schließlich Geier, Krähe und Huhn. »Verzeihung«, sagte der Wurm, »ich gehorche ja: ich krieche im Staub und lobe den Himmel.« Hierauf zog sich die Kommission zur abschließenden Beratung zurück. »Fressen«, sagte der Geier. »Fressen«, nickte die Henne. Daraufhin stand die Krähe auf und rief: »Schreiber, drei Teller!« Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel Read the full article
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