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#verletzungen
sacredwhores · 1 month
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Michael Haneke - Lemmings, Part II: Injuries (1979)
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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Einsatz von Hunden bei Bagatelldelikten?
Was darf die Polizei?
Die schweizer Zeitung Republik berichtet über den mehrfachen Einsatz von ausgebildeten Polizeihunden gegen Sprayer. Dabei hätten die Polizisten Schäferhunde auf die Flüchtenden eingesetzt, die sich mit 25 Kilo und einer Geschwindigkeit von fast 50 Stunden­kilometern auf diese gestürzt hätten.
Mehrfach mussten danach Jugendliche mit schweren Bissverletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. In einigen Fällen kamen Infektionen dazu, die zu Operationen führten. Republik hat nachgefragt, auf welcher Grundlage es zum Einsatz von Hunden kommen kann. Die Polizei beruft sich auf Artikel 132 des Gesetzes:
"Die Kantonspolizei kann zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben unmittelbaren Zwang gegen Personen, Tiere und Sachen anwenden und geeignete Einsatz- und Hilfsmittel einsetzen."
Das heißt aber lediglich, dass Hunde eingesetzt werden dürfen, aber nicht unter welchen Umständen. Bei Sachbeschädigungen mit einer möglchen Höchststrafe von 6 Monaten wäre im österreichischen Waffengebrauchs­gesetz beispielsweise eindeutig geregelt, dass ein Hundeeinsatz illegal ist.
Da in Schweizer Gesetzen das Wort Hund nicht vorkommt, hat Republik versucht, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz den internen Dienstbefehl zu bekommen, der den Einsatz von Polizei­hunden regelt. Dort steht über den Einsatz von regulär ausgebildeten Polizeihunden gegen Menschen:
"Die Hundeteams werden eingesetzt bei Verhaftung gefährlicher Personen."
Republik stellt weiter fest: Die Berner Staatsanwaltschaft warf keinem einzigen der fünf Betroffenen ein Gewaltdelikt oder eine Drohung vor. Sie sind mutmassliche Sprayer. Von 5 Gebissenen in den letzten Jahren haben 4 eine Geldbuße akzeptiert, ein Fünfter bestreitet weiterhin die Vorwürfe. Der Einsatz der Hunde ist nach Angaben der eingesetzten Polizisten weiterhin unstrittig, obwohl die Folgen derer Einsätze den Schaden für die Betroffenen weit über die Geldbuße erhöht haben.
Mehr dazu bei https://www.republik.ch/2023/08/22/verbissen
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8521-20230912-einsatz-von-hunden-bei-bagatelldelikten.htm
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Das verdreckte Glas
Du hast ein Glas gefunden,
leicht verdreckt,
mit Asche beschmiert und Staub verdeckt.
Du hast immer wieder drüber gestrichen.
Mit deinen Fingern
hast du versucht es ab zu kriegen.
Es zeigte sich etwas,
unter Asche und Staub.
Es sind einige Farben,
schön und einzigartig sagtest du.
Also wolltest du es komplett frei machen.
Du hast immer weiter drüber gestrichen
und dachtest dir nichts dabei,
bis Bluttropfen fielen.
Das Glas schnitt zu,
aber du hast weiter gerieben,
bis deine beiden Hände voll Blut waren.
Das Glas wollte dich nicht verletzen,
nur keine weiteren Risse kriegen.
Dann bist du gegangen
hast ein besseres Glas gefunden
und dieses stehen gelassen.
Aber das verdreckte Glas,
bekam trotzallem weitere Risse.
~05.05.22~
@meine-gedanken-kreisen
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sammeldeineknochen · 1 year
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Wie oft im Leben können wir Entscheidungen treffen, die wichtig sind, aber niemandem weh tun?
Dave Eggers: “Wie hungrig wir doch sind”, S.52
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amorspsyche · 2 years
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Den Teer in meinem Herz goss das eine Lächeln weg.
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inkognito-philosophin · 10 hours
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Moira - Verletzungen in der Psychotherapie
Moira hält Fachleuten den Spiegel vor
Ich bin wohl eine der wenigen Personen, die keine neuen Wunden durch die Psychotherapie bekommen hat. Meine Wunden wurden in unheilbare verändert.
Mein Misstrauen gegenüber jeglichen Therapeuten im Bereich der Psychologie ist daher logisch, hat aber nichts mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung zu tun. Ich glaube nicht an dieses Konzept und weiß aus Erfahrung, dass schlechte Erwartungen zu positiven Überraschungen führen können.
Die Wurzel allen Übels
Trotz meiner Kindheit kam für mich eine Therapie nie in Frage. Meine Mutter bewies mir in meinen ersten fünf Lebensjahren, mit meinem aggressiven, alkoholsüchtigen Stiefvater, wie sehr sie mich hasste. Jegliche vorstellbare Art von psychischer und physischer Gewalt aktivierte meine Urinstinkte – ein reiner Schutzmechanismus. Heute nutze ich diese Fähigkeiten zu meinem Vorteil.
Vor der ersten Klasse kam ich ins Heim, einige Jahre später zu Pflegeeltern. Doch hier wiederholte sich das Muster ähnlich. Eine Mutter, die mich mehr erniedrigte als mich unterstützte. Und ein Vater, der Alkoholiker war. Ich hatte gelernt, mich selbst zu versorgen, doch ich musste mich auch selbst erziehen.
Zum Glück glaubte ich meinen Pflegeeltern kein Wort, wie z.B. dass ich es niemals zu etwas bringen würde. Das hat es jedoch nicht erträglicher gemacht.
Schließlich verwandelten sich kindliche milde Überreaktionen in mäßige bis starke Allergien und Intoleranzen und Schmerzen. Mein Hausarzt nahm mir nach zwei qualvollen Jahren die Schmerzen mit dem richtigen Medikament, doch das Ganze (plus die familiäre Situation) war zu viel für mich.
Also entschied ich mich doch dafür, eine Therapie zu versuchen.
Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung – auch für Therapeuten
Meine, mir antrainierte, Offenheit hatte ihre Nachteile. Nach fast drei Jahren verzweifelte meine Therapeutin an dem Fehlen eines Fortschrittes. Schließlich gab sie meinem Hausarzt die Schuld und riet mir, diesen zu wechseln. Ihm vertraute ich mehr, und dies sollte angeblich mehr schaden als fördern.
Ich lehnte ab und wurde kurzerhand – ironischerweise über meinen Hausarzt – aus der Therapie geworfen.
Im Laufe der ambulanten ersten Therapie hatte ich auch eine Psychiatrie und eine stationäre Psychotherapie kennengelernt. Nach vier Wochen unter stark depressiven Patienten und einer aggressiven Chefärztin mit Geltungsdrang, stand ich noch immer am Anfang. Ich war die einzige Patientin, die sie nicht zum Weinen bringen konnte – das sagt wohl alles.
Den stationären Aufenthalt musste ich aufgrund einer Kiefer-OP abbrechen, doch meine Therapeutin und ich gingen im Guten auseinander. Allerdings empfing sie mich nach einigen Monaten hochgradig aggressiv und schrie mich eine halbe Stunde lang an und warf mir Magersucht und groteske Manipulation vor (auch seitens meiner Ärzte). Ich muss wohl nicht erklären, warum ich noch am selben Tag wieder abgereist bin.
Der letzte Versuch war eine teilstationäre Behandlung, um von meinem Pflegevater weg zu kommen. Doch auch nach drei Monaten Langeweile und Eigenmästung mit Maismehl war ich noch immer keinen Schritt weiter. Ich hatte keine Therapiegespräche und beschäftigte mich daher damit, den Mitarbeitern den Spiegel vorzuhalten. Zudem fand ich dort meine heutige Arbeitsstelle.
Wer hoch steigt…
Trotzdem versuchte ich es erneut mit einer Therapie und fand einen Therapeuten, dessen Ego nicht größer sein konnte. Erst beschimpfte er alle seine Kollegen als Versager, hatte aber offensichtlich keine Ahnung, wie er mit mir umgehen sollte. Tiefenpsychologie schien auch nicht zu mir zu passen, da ich bis heute nicht verstehe, warum es mir helfen soll, wenn ich mit einem Zuschauer Selbstgespräche führe. Natürlich brachte auch er keine Träne aus mir heraus, versuchte aber weiterhin meine erste Vertrauensperson zu werden.
Bis dato hatte ich jegliche Kontakte zu Familie, Freunden und meinem Hausarzt abgebrochen. Blieb nur noch einer. Doch viel helfen musste ich nicht, auch wenn ich lange gespürt hatte, dass auch er langsam an mir verzweifelte.
Erst versprach er mir ewige Unterstützung, obwohl ich ihm bereits verdeutlicht hatte, dass ich abbrechen wollte: „Egal, was Sie sagen. Egal, was Sie tun. Ich lasse Sie nicht im Stich!“
Nur wenige Wochen nach diesem Versprechen riss ihm der Geduldsfaden. Endlich sprach er aus, was ich schon ewig gesehen hatte. Er war genauso wie seine anderen Kollegen und voller Vorurteile. Daher brüllte ich ein „Bullshit!“ zurück und wurde bei der nächsten Sitzung aus der Therapie geworfen.
Natürlich stellte er es als meine Schuld dar.
So schlecht diese Erfahrungen auch waren, so sehr haben sie geholfen, meine Memoiren zu füllen, die ich sogar veröffentlichen durfte. Wenn auch nur aus reiner Neugierde (Wie entsteht ein Buch?). So viel zum Thema, dass ich nie etwas zustande bringen kann…
Moira Dawkins, 05.07.22
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taunuswolf · 9 days
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sacredwhores · 1 month
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Michael Haneke - Lemmings, Part II: Injuries (1979)
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my-life-fm · 4 months
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elternhandbuch · 5 months
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Sicherheit für dein Kind: Unverzichtbare Erste-Hilfe-Tipps für Eltern
Essenzielle Erste-Hilfe-Tipps für Eltern, um in Notfällen bei Kindern richtig zu handeln, von Wundversorgung bis zur Wiederbelebung.
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gutachter · 6 months
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Sicherheit: Die persönlichen Schutzausrüstung
„…Der Hausbau ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess, der viele Schritte und die Koordination verschiedener Berufe und Handwerker erfordert. Ein Schlüsselelement dieses Prozesses ist die Sicherheit der Arbeiter auf der Baustelle. Um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten, ist die Verwendung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) unerlässlich. Persönliche Schutzausrüstung,…
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sports-insider · 9 months
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Wirbelsäulenverletzungen im Laufsport: Symptome, Behandlung und Prävention für Läuferinnen und Läufer
Wirbelsäulenverletzungen im Laufsport können ernsthafte Folgen haben und sollten nicht unterschätzt werden. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Symptome, mögliche Ursachen und effektive Behandlungsmöglichkeiten für Läuferinnen und Läufer mit Wirbelsäulenproblemen. Inhaltsübersicht:  Verletzungsrisiko für die Wirbelsäule im Laufsport  Symptome von Wirbelsäulenverletzungen  Häufige…
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rikkirichter465 · 1 year
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Die Verletzungen, die ich erfuhr,
waren so tief,
dass ich das Vertrauen in wirklich jeden verlor.
Die Mauer, die ich um mich hochzog,
war so hoch und dick,
dass kaum noch für mich
selbst Platz war.
Die Maske, die ich trug,
war so perfekt,
dass selbst die Familie
und die engsten Freunde nicht wussten,
wer ich wirklich war
und wie ich mich wirklich fühlte.
Die Angst, die ich hatte,
war so groß,
dass ich jeden von mir weg stieß,
der mich mochte oder sogar liebte.
Die Einsamkeit und Leere,
die ich verspürte,
war so stark,
dass ich krank wurde.
Die Narben, die ich heute trage
sind Spuren der Vergangenheit.
Manchmal erschweren sie mir noch heute
meinen Weg,
aber das hält mich nicht davon ab,
ihn weiter zu gehen.
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dpbenne · 1 year
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Wir Männer betrachten die Dinge sehr sachlich. Wir treffen eine Entscheidung. Wir stehen dazu. Unser Wort gilt. Leider haben Männer oft die gleiche Vorstellung von ihrer Partnerin. Doch sie formuliert ihre Aussage (=ihre momentane Wahrheit) frei aus dem Augenblick ihrer fließenden Energie. Und so missverstehen viele Männer die Aussage ihre Partnerin als Lüge. Aber sie lügt nicht. Ihre aktuelle Wahrheit fühlt sich anderes an als noch vor wenigen Augenblicken. Das ist die Schönheit der weiblichen Energie. Es ist die feminine Essenz. Wenn deine Partnerin dich also das nächsten mal mit der Aussage konfrontiert, dass es mit euch noch nie funktioniert hat (obwohl du genau weißt, wie viele glückliche Momente ihr schon gemeinsam hattet), dann atme tief durch und führe sie durch deine männliche Präsenz zurück in eure fließende Liebe, statt dich beleidigt zurückzuziehen. #FrauenundMänner #WirHaltenZusammen #GemeinsamSindWirStark #LiebeIstEineReise #männersache #männer #männlichkeit #wunden #verletzungen #weiblichkeit #beziehung #gesundebeziehung #heilung #mindset #wachstum #vergebung #grenzen #grenzensetzen #herzen #veränderung #wut #stärke #selbstvertrauen #verbindung #aufmerksamkeit #präsenz #polarität #feminin #maskulin #energie https://www.instagram.com/p/Cplb1O5IKiN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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