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#veronika rieger
dmytrogoncharenko · 2 months
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R H Y T H M S E C T I O N B E W E G U N G U N D Z E I T GISELA BERLIN SEP 1 – OCT 20 2023
ANNEKE BOSMA ALBERT COERS DANIEL GEIGER LON GODIN HENRIËTTE VAN’T HOOG MICHAELIS KARAISKOS OLEKSIY KOVAL MARKUS KRUG GUIDO NIEUWENDIJK ARTEMIS POTAMIANOU THOMAS RIEGER VERONIKA WENGER MARIJE VERMEULEN MICHAEL WRIGHT
Curated by DMYTRO GONCHARENKO, TEAM GISELA
Exhibition as part of the Lange Nacht der Bilder in Berlin-Lichtenberg langenachtderbilder.de
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dienutzlose · 4 years
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Hör auf dich zu fragen, ob du wirklich gut genug für Menschen bist und fang an dich zu fragen, ob Menschen gut genug zu dir sind.
Veronika Rieger
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perfectnightbook · 4 years
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Hör auf dich zu fragen, ob du wirklich gut genug für Menschen bist und fang an dich zu fragen, ob Menschen gut genug zu dir sind.
Veronika Rieger
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schattenmaedchenn · 5 years
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Kein Mensch kommt auf die Welt und hasst seinen Körper - Wir lernen das zu tun.
Veronika Rieger
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eiblicke · 5 years
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Die drei Gewinner und somit Teilnehmer beim morgigen Finale im Konzertsaal der UdK Berlin sind: Kevin Groen, Paul Weigl und Veronika Rieger! Das Ei gratuliert... Herzlichen Glückwunsch!
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Poetry Slam meets Donaubühne - Open Air Slam
Der Platz um die kleine Bühne am Donaustrand war am Samstag, 17. Juni 2017 gut gefüllt. Rund 850 Zuschauer waren gekommen, um kaltes Bier und die Abendsonne zu genießen und dabei den sechs Poeten des Abends und ihren Texten zu lauschen. Angereist waren sie  aus München, Nürnberg, Regensburg, Fürth und Ingolstadt, um im dichterischen Wettstreit die Gunst des Publikums zu erlangen.
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Gastgeber des Abends war Kevin Reichelt, der den  Poetry Slam Besuchern durch den Brüllaffen Slam wohlbekannt sein dürfte. Er eröffnete den Abend außer Konkurrenz mit einem Text über jene Zweifel, die wohl vor allem Eltern nur zu gut kennen: Was kann ich meinem Kind mitgeben, wie kann ich dafür sorgen, dass dieses kleine Wesen zu einem mündigen Teil der Gesellschaft heranwächst?
Mit Steven aus Nürnberg startet sodann der Wettstreit. Er ging der Frage nach, was es bedeutet perfekt zu sein. Wobei nein, nicht perfekt sein. Wer will perfekt sein? Perfekt in den sozialen Medien dastehen; anderen an seinem Leben teilhaben zu lassen. Doch wo kann ich meine Fehler ausleben, welchen Preis muss ich zahlen, um ich zu sein. Es klingt nach Tiefe und dem erhobenen Zeigefinger. Jedoch schaffte es Steven aus Nürnberg mit seinem sehr humoristisch gehaltenen Text das Publikum aufzulockern und für die zweite Teilnehmerin aufzuwärmen.
Veronika Rieger  nahm uns mit auf eine Zeitreise. Sie erzählt, wie sie mit ihrem Opa, dem wichtigsten Mann in ihrem Leben Schach spielt. Die Jahre ziehen ins Land, die Welt verändert sich. Das Schachspiel bleibt gleich. Irgendwann ist aus dem Mädchen eine junge Frau geworden. Wie viel Schach steckt in jedem von uns? Und kann aus einem Bauern eine Dame werden?
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Der dritte Text stammte von Martin Geier.  Hierbei dürfen wir uns fragen, wie weit wir das Schicksal herausfordern dürfen. Ist es in Ordnung, wenn die fiese Mobberin aus der 8. Klasse uns durch Zufall begegnet, wir ihr alles Unheil auf der Welt wünschen-und das so gleich eintritt? Martin Geier sagt dazu: Ja, es ist Ok, aber bitte, bitte Schicksal….das nächste Mal nicht ganz so heftig.
Oliver Walter eröffnete nach der Pause die zweite Runde. Auch er nahm sich soziale Medien zur Brust. Wagte jedoch noch einen Blick durch die Zeit bis anno dazumal, als es en vogue war Stunden lang ins Feuer zu starren. Wir sehen hier: die Welt verändert sich, nichts bleibt stehen und das ist auch gut so. Jedem Trend hinterher laufen? Nein, das muss nicht sein. Und es fällt leichter so manchen Selfie-Wahn mit einem Lächeln zu quittieren. Aber sich gegen alles zu verwehren, auch das bringt nichts.
Die zweite Frau des Abends war Heide Roser.  Sie zeigt uns, dass Freundschaft vieles überdauern kann. Freundschaft hat schwache Momente, Trennungen, Verlust. Doch die Stärke, die eine Freundschaft zusammenhält kann vieles Überwinden.
Den Abschluss der Vorentscheidung machte Juli Manseck. Sie schloss sich thematisch an ihre Vorrednerin an. In ihrem Telefon-Fast-Gespräch blickt sie auf eine alte Freundschaft zurück und stellt die Frage in den Raum, ob man sich trotz Unterschied, trotz einer gewissen Distanz wieder annähern kann.
Auf Grund der Lokalität entschied diesmal nicht das Publikum durch Klatschen, welche beiden Slammer ins Finale ziehen durften. Stattdessen  wurde im Vorfeld eine Jury bestimmt, die mittels Tafeln die Sprecher bewerteten. Veronika  Rieger und Heide Roser konnten die Jury von sich überzeugen und standen jeder zum Schluss noch einmal mit zwei so ganz unterschiedlichen Texten vor dem Publikum. Heide, die am Ende den Slam für sich entschied, setzte sich in ihrem Text für mehr Abstinenz und weniger freien Sex ein. Ein Schmunzeln auf den Lippen. Ein lockerer Text zum Abschied. Veronika wurde ebenfalls sehr persönlich. Auch sie machte sich stark. Gleiche Rechte für alle? Jeder ist vor Gott gleich?
Wie geht eine Gesellschaft wie in Deutschland mit Gleichgeschlechtlicher Liebe um? Fragen, die Veronika bewegen und die sie durch ihren Text mit uns allen teilte.
Wer am Ende als Sieger auf der Bühne stand, war nicht das wichtigste. Wichtig war, dass Ingolstadt mal wieder gezeigt hat, dass es ab und zu auch ein bisschen Kultur kann.
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aartisenblog · 5 years
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Author:
Eli Grushka & Nelu Grinberg
Published in: CRC Press Release Year: 2017 ISBN: 978-1-4987-2678-8 Pages: 370 Edition: Volume 53 File Size: 15 MB File Type: pdf Language: English
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Description of Advances In Chromatography
Since the beginning of chiral chromatography in the 1930s, researchers have taken an interest in mechanisms responsible for the resolution of racemic mixtures on optically active adsorbents. It was understood that behind this phenomenon lies “the asymmetric character of the adsorbing surface, which causes it to react differently towards the enantiomorphous components of the racemic compound” [1]. From this, it immediately followed that the stereochemical configuration of enantiomers was the major factor affecting their interaction with the chiral surface. Hence, a study of the dependence of the adsorption affinity on the spatial configuration of solutes seemed to be a key step in the elucidation of the nature of Enantioseparation. This fundamental program of research took impulse after the famous publication by Dalgliesh, who attempted to explain the separation of enantiomers of amino acids on cellulose-based on spatial considerations. At that time, there were no tools to investigate interactions between a solute and an adsorbent on the molecular level, so researchers used indirect integral characteristics, such as retention factor (k′) and enantioselectivity (α), to elucidate mechanisms resulting in different migration velocities of optical antipodes in a chiral media. This approach is called macroscopic because it disregards the molecular structure of the system under investigation and operates with quantities averaged (in a thermodynamic sense) over large ensembles of molecules and over a certain period of time. Tremendous improvements in molecular techniques made in the past three decades, in particular, in molecular modeling as well as in spectrometric methods (NMR, FT-IR, VCD, etc.) and x-ray crystallography allowed researchers to study solute– selector binding at the microscopic level. Both these approaches are important in chromatographic research. The application of the molecular techniques makes it possible to understand how a chiral selector discriminates between optical antipodes. These methods cannot, however, explain in full the phenomenon of retention on the chiral stationary phase (CSP). This is because the CSP is not a uniform array of identical chiral sites, each interacting in the same manner with a solute. A real CSP is a heterogeneous solid, including both enantioselective (chiral) sites and nonselective sites; each group of the sites may be, in its turn, heterogeneous as each individual site may slightly differ from other ones of the same type due to differences in the surrounding, minor conformational changes, location in the porous structure of a stationary phase, and so on. A mechanistic understanding of the interaction of a solute with a real stationary phase is a task of an utmost complexity, not yet resolved.
Content of Advances In Chromatography
Chapter 1 Solute–Stationary Phase Interaction in Chiral Chromatography ........1 Leonid D. Asnin, Alberto Cavazzini, and Nicola Marchetti Chapter 2 The Role of Chromatography in Alzheimer’s Disease Drug Discovery ............................................................................................ 75 Jessica Fiori, Angela De Simone, Marina Naldi, and Vincenza Andrisano Chapter 3 Characterization of the Kinetic Performance of Silica Monolithic Columns for Reversed-Phase Chromatography Separations ....................................................................................... 109 Gert Desmet, Sander Deridder, and Deirdre Cabooter Chapter 4 Recent Advances in the Characterization and Analysis of Therapeutic Oligonucleotides by Analytical Separation Methods Coupling with Mass Spectrometry .................................... 143 Su Pan and Yueer Shi Chapter 5 Uncertainty Evaluation in Chromatography .................................... 179 Veronika R. Meyer Chapter 6 Comprehensive Two-Dimensional Hydrophilic Interaction Chromatography × Reversed-Phase Liquid Chromatography (HILIC × RP–LC): Theory, Practice, and Applications .................. 217 André de Villiers and Kathithileni Martha Kalili Chapter 7 Sample Preparation for Thin Layer Chromatography ...................... 301 Mieczysław Sajewicz, Teresa Kowalska, and Joseph Sherma Chapter 8 Modeling of HPLC Methods Using QbD Principles in HPLC ........ 331 Imre Molnár, Hans-Jürgen Rieger, and Robert Kormány Index ...................................................................................................................... 351
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dirkbussemusik · 5 years
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Ja, ich bin ein Mann. Und doch teile ich diesen Beitrag, weil diese Frau einfach mal nur Recht hat und so manche Frau sich dessen bewusst werden sollte. #Respekt Veronika Rieger https://t.co/ei3yEGhkcl
— Dirk-Busse-Musik.de (@DirkBussiBusse) August 27, 2019
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dmytrogoncharenko · 2 months
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R H Y T H M S E C T I O N PLATFORMS PROJECT ATHENS BOOTH 54 OCTOBER 13 – 16 2022
DANIEL GEIGER DMYTRO GONCHARENKO OLEKSIY KOVAL PAUL LANGEMANN THOMAS RIEGER JOHANNES SELMAYR VERONIKA WENGER MICHAEL WRIGHT
Curated by SOPHIE-CHARLOTTE BOMBECK
A project on the subject rhythm in visual arts.
OCTOBER 13 2022
19:30 Έ Δ Α Φ Ο Σ DMYTRO GONCHARENKO Sound Performance
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dienutzlose · 4 years
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Das Problem sind nicht deine breiten Oberschenkel, das Problem ist das kranke Körperbild der Gesellschaft.
Veronika Rieger
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dienutzlose · 4 years
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Kein Mensch kommt auf die Welt und hasst seinen Körper, wir lernen alle das zu tun.
Veronika Rieger
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dienutzlose · 4 years
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Du bist niemandem etwas schuldig, außer dir selbst.
Veronika Rieger
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