wie sie war
Ich werde für immer jede Sekunde vermissen, die ich mit ihr erlebt habe.
Langsam stelle ich zwar schmerzlich fest, dass meine Erinnerungen schon so sehr verblasst sind und wie Wolken immer weiter verdunsten und verschwinden, und ich versuche sie so sehr festzuhalten.
Sie war impulsiv, abenteuerlustig.
Wenn man was mit ihr unternommen hat, fühlte sich jeder Tag wie Ferien an, wie eine Auszeit von allem was schlecht ist.
Jeden Tag hat sie gelacht, und selbst wenn sie nicht heller als die Sonne strahlen konnte hat sie im Regen getanzt.
Mit ihr war Einkaufen im Supermarkt wie ein Besuch beim Rummel, das Spazieren durch kleine Gassen wie eine Schatzsuche, und das Liegen in der Nacht am Strand als würde man im Sternenhimmel versinken.
Sie freute sich über jede Kleinigkeit, und war so einfach glücklich zu machen.
Es gab keinen den sie nicht leiden konnte, und vorallem wurde sie von allen gemocht, wenn nicht sogar bewundert.
Alle ihre Outfits waren farbig, sie trug Haarbänder aus Seidenschals, bunte Socken und immer grüne Stiefel, egal wie warm es war.
Mit ihr am Morgen aufzuwachen fühlte sich an als hätte man jeden Tag die Chance alles besser zu machen, als wäre alles an Balast im Leben nichts wenn man am Morgen danach wieder erwacht.
Ihr Kaffee schmeckte am Besten von allen die ich je hatte, und von ihrem verbrannten Rührei konnte man maximal zwei Bissen essen bis sie in Lachen ausgebrochen ist.
Den ganzen Tag summte sie Lieder vor sich hin, und am liebsten hätte sie mal Cello gelernt, das war ihr Traum.
Ihre Haare waren in diesem perfekten Blond, was manchmal rot schimmert wenn man genau hinsieht, und wenn sie tanzte, und das tat sie oft, dann wurde das glatte kurze Haar meistens durch das viele Hüpfen lockig.
Sie liebte Wein aus großen Gläsern und Lichterketten.
Sie liebte sich selbst und am meisten ihre kleinen Sommersprossen.
Sie liebte den Regen und barfuß zu Laufen.
Sie liebte es dabei zu sein wenn die Straßenlaternen angehen oder die Sonne aufgeht.
Wieviel mehr sie eigentlich als das war weiß ich kaum noch. Sie ist schon so lang gefangen in mir dass ich nicht weiß wie ich sie je wiederfinden soll.
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@sorrel-ly: #what is a philosophical talk about the Urpflanze if not #the 18th century version of gay people on their first date at a botanic garden #fun fact the house where they met got bombed away but the current building in its place #has their letters running in an infinite loop along two walls #Briefwechsel-Apollo-Filiale my beloathed <3 #OTP: Ein Gedicht. #and that's how i met your mother.
Und dann auch noch:
Am heutigen Haus Unterem Markt 1, an dessen Stelle einst das Kirstensche Haus stand, lebte im ersten Stock niemand geringeres als Friedrich von Schiller von Mai 1794 bis April 1795. Man kann hier, wenn man genau hinsieht, auf einer 31 Meter langen LED-Laufschrift den vollständigen Briefwechsel zwischen den beiden Schriftstellern nachlesen. Konkurrierend dazu existieren auf dem Unteren Markt 60 handtellergroße Messing-Bodenplatten, die 30 stilisierte Blattarten zeigen. Dahinter steckt natürlich auch eine interessante Geschichte. Die Plaketten zeigen den Weg, den Goethe und Schiller vom ehemaligen, nicht mehr vorhandenen Bachsteinschen Haus in der Rathausgasse 1 bis zum ehemaligen Kirstenschen Haus, also das Haus, in dem Schiller wohnte, entlangschlenderten. Hier auf diesem Schlenderweg, symbolisch mit den Messingplatten dargestellt, fand das erste intensive Gespräch zwischen den beiden statt. Beide waren sich nach einer Sitzung im Bachsteinschen Haus nähergekommen, bummelten die wenigen Schritte bis zu Schillers Wohnhaus, während sie sich angeregt über die Metamorphose der Blätter unterhielten und ließen den Abend dort ausklingen. Der Rest ist Geschichte. Schiller ist glücklich über diese Begegnung und Goethe erhält bald darauf erste Post von ihm. Der rege Briefwechsel zwischen den beiden nimmt seinen Anfang.
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