Tumgik
#vertrauensbruch
verloreneschaos · 1 year
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Ich hoffe, dass dir jemand irgendwann mal genau solche Wunden zufügt, wie mir.
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lxa-seelenwind · 10 months
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Hör auf von mir zu verlangen, dir zu vertrauen oder zu vergeben. Ich bin immer noch dabei, das Wasser auszuhusten von dem letzten mal, als du versucht hast mich zu ertränken...
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monsterohnenamen · 2 days
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Die Angst dich zu verlieren, hat mich anfällig für deine Lügen gemacht.
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tanzendewoerter · 7 months
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Was übrig bleibt
Ich will vertrauen und mein Herz sagt mir, dass ich es kann,aber mein Kopf hat so viele Gründe dagegen.Ich will vertrauen und ein Teil von mir tut es,aber mein Kopf lässt mich wieder und wieder zweifeln.Ich will vertrauen und schaffe es immer wieder,bis mein Kopf wieder bereits vergangene Erlebnisse heraufholt. Und was am Ende übrig bleibt,ist Angst. Angst, wieder alleine zu sein.Angst, schon…
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unsichtbareseele · 2 months
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Klar habe ich Vertrauensprobleme, wie könnte ich auch nicht? Ich glaub so große Vertrauensprobleme wie ich hat niemand.., immer wenn ich jemanden nahe an mich heran ließ, bewießen Sie mir direkt das ich es nicht hätte tun sollen. Sie sagten mir sie würden mich mögen/lieben, mich nie verletzen, ich könnte ihnen vertrauen, alles sagen egal was ist es isg und jedesmal als ich mich nur kurz umdrehte, stachen sie mir mit voller Wucht in den Rücken und brachen mein Herz. Ich vertraue niemanden mehr.
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gefuehlsgelaehmt · 8 months
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Manche Dinge hätt’ ich gerne früher gewusst, andere am liebsten nie erfahren.
-gefuehlsgelaehmt, 2015
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ketaminbitch · 2 months
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Wieso bin ich so leicht ersetzbar?
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wie willst du wieder vertrauen lernen, wenn es dein freund war, der dir das messer in die brust rammte?
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justfeelingsfromme · 11 months
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ungebetene analyse
habe ich dir die erlaubnis gegeben, mich zu analysieren? oder habe ich irgendwie, stillschweigend oder auf magischen wegen den eindruck bei dir erweckt, es sei okay, mich zu analysieren? das problem mit einer unerbetenen analyse ist, dass diese immer verletzend ist. sie durchdringt die körperliche oder psychische identität und überschreitet die grenze meines ichs, verletzt meine integrität nicht nur auf eine art, sondern auf sehr vielen ebenen. ■  ist sie unerwünscht, was bedeutet, dass du entweder meine wünsche nicht kennst, oder diese nicht respektierst. ■  funktioniert eine analyse nur in einem prozess, der in einem miteinander abläuft. wenn die analyse unerbeten ist, dann ist sie notwendig einseitig. sie speist sich alleine aus deinen beobachtungen und den schlussfolgerungen, die du hieraus in deinem inneren über meine gefühlslage ziehst. ich glaube, ich muss nicht einmal andeuten, dass es mehr projektion deines innenlebens als realität des meinen ist. ■  ist sie bewusst übergriffig. denn eine analyse schafft hierarchie. derjenige, der analysiert behauptet, mehr zu verstehen, als die person, die er betrachtet. du erhebst dich also in einer zweierkonstellation über mich. implizit sagst du “ich bin besser, indem ich dich besser verstehe als du selbst” ■  eine echte analyse drängt hilfe nicht auf, wenn sie aber siehe 1. unerwünscht ist, wie soll sie dann hilfreich sein? wenn hilfe aufgedrängt wird, obwohl nicht verlangt, dann wird sie zu einem schweren sack, den der analysierte mensch neben allem anderen nun auch noch auf seinem weg herumtragen muss ■  ist sie emotional verletzend, denn sie impliziert immer, dass der eine glaubt, mit dem anderen stimme etwas nicht. ist die analyse zutreffend, so trifft sie ins mark. ist sie unzutreffend, so erschüttert sie den boden, auf dem eine freundschaft oder sonstige beziehung steht, denn sie bringt im einen wie im anderen fall die erkenntnis mit sich “so denkst du also über mich?” ■  sie grenzt an körperliche und/ oder psychische gewalt. du drängst dich in einen bereich meines lebens, in den ich niemanden einlassen muss. und du tust dies, ohne zu fragen, ohne nachzudenken, ohne einverständnis und gegen meinen willen. ■  “ratschläge sind schläge” (pun intended) das ist mehr als ein dummer spruch. es weist darauf hin, dass man mit worten gewalt antun kann, und dass man gefahr läuft, dies insbesondere dann zu tun, wenn man die persönlichkeit des anderen in frage stellt und optimierungsbedarf hervorhebt.  ■  folgt aus all dem im besten fall eine missstimmung; im schlimmsten fall entsteht so eine situation, in der sich die analysierte person weiter verschließt oder schlussendlich die beziehung (egal ob in liebe, freundschaft oder job) beendet, weil ein ungezwungenes miteinander, ein gemeinsamer alltag, eine verbindung zum anderen nicht wieder hergestellt werden kann. ■ zerstört sie vertrauen und erschafft ein fundament, auf dem nichts mehr gerade steht. denn du zeigst offen, dass du dein gegenüber nicht akzeptierst, wie es ist, sondern sezierst, auseinander nimmst und zu ändern versuchst. der haken ist: wenn die analyse unerwünscht ist, dann ist es die von dir implizierte änderung vermutlich auch (denn du darfst nicht vergessen: man kann um hilfe bitten, und tut man es nicht, wird dies gründe haben) - und das sagt mehr aus über dich, als über mich und erzählt mir, wie du das “uns/ wir” siehst. denn du schreibst mir eine veränderung auf den leib, die ich aus deiner sicht zu durchlaufen habe. um gut genug zu sein, für eine interaktion mit dir auf deiner augenhöhe? vorsicht damit. denn auch ein zwerg steht vor einem berg und analysiert den weg, den er gehen muss, um ihn zu überqueren. der witz ist: wenn der zwerg die analyse abgeschlossen hat, verändert sich nicht der berg, sondern der zwerg muss den weg gehen, er da ist. oder er sollte besser fortbleiben, denn abseits des weges (seiner analyse) könnte in der tiefe des berges ein drache lauern.
✓  soll ich analysieren, warum du das machst? ich rate davon ab. denn ich bin gut darin und ich weiß darum, dieses schwert nicht zu ziehen.
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lxa-seelenwind · 10 months
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Wir alle haben für jemanden Regeln gebrochen und am Ende haben sie uns gebrochen....
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monsterohnenamen · 5 months
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Vertrauen? Sowas verschenke ich nicht. Das muss sich verdient werden.
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pswheartbreak · 7 days
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"Ein Paket wird vor deiner Türe abgestellt und es enthält,dass was du verloren hast. Was ist es das du wertvolles verloren hast?"
Die generelle Hoffnung und das Vertrauen,in mich selbst und andere.
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Bin der misstrauischste Mensch der auf dieser Erde wandelt.
- eigenes // @aufgeschnittenekristallvenen
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mapecl-stories · 3 months
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Die Zerschlagung des Komplotts: Ein Kampf um Gerechtigkeit
Kapitel 1
Joseph erwachte an diesem trüben Morgen mit einem unguten Gefühl, als hätte das Schicksal bereits auf ihn gewartet. Die schweren Augenlider öffneten sich langsam, während er den Kloß in seinem Magen spürte, der sich mit jeder Sekunde vergrößerte. Die Vorahnung von Unheil schlich sich wie ein eisiger Schauer über seine Haut, als er sich schlaftrunken aus den Laken schälte. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte sein mulmiges Gefühl – ein grauer Himmel hing bedrohlich über der Stadt Neumüser in Schleswig-Holstein.
Das Knarren der Dielen im Flur, normalerweise kaum wahrgenommen, klang heute bedrohlich. Jedes Geräusch schien lauter, schärfer zu sein. Joseph wagte kaum zu atmen, als er einen Blick auf die Uhr warf und bemerkte, dass er viel zu spät dran war. Der Anzug, den er normalerweise mit Stolz trug, fühlte sich plötzlich wie eine Rüstung an, die ihm keinen Schutz mehr bot.
Unbehaglich schlurfte er in sein Büro, um sich für einen weiteren stressigen Tag vorzubereiten. Der Morgenkaffee, üblicherweise ein belebender Start in den Tag, schien heute nur ein trüber Begleiter zu sein. Jeder Schluck fühlte sich an wie ein bitterer Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
In diesem Moment hallten laute Klopfgeräusche durch das Haus, als ob jemand an die Tore seines Schicksals hämmerte. Verwundert öffnete er die Tür, nur um von zwei uniformierten Polizisten mit ernsten Mienen empfangen zu werden. Ihr Auftreten ließ Joseph erstarren, als ob die Zeit für einen Moment stehen blieb. Ein kalter Schweiß brach auf seiner Stirn aus, als er versuchte, das Tempo seines Herzschlags zu kontrollieren, der nun wild in seiner Brust pochte.
"Wie bitte? Was geschieht hier?" stammelte er, seine Stimme klang dünn und brüchig, während er versuchte, die plötzliche Bedrohung zu begreifen.
Die Worte der Polizisten fielen auf ihn wie ein schwerer Hammer, der nicht nur seine Ohren traf, sondern sich tief in sein Innerstes bohrte. Anklagen wegen Betrugs und Unterschlagung – Worte, die wie düstere Schatten über seinem bisherigen Leben schwebten. Josephs Verstand konnte kaum fassen, was er da hörte. Inmitten seiner Verwirrung durchsuchten die Polizisten sein Haus, als würden sie nach gestohlenen Schätzen suchen, dabei hinterließen sie Chaos und Zerstörung.
Die Welt, die er mit harter Arbeit und Entschlossenheit aufgebaut hatte, zerbröckelte vor seinen Augen. Schuldgefühle und Panik überwältigten ihn, als man ihn, von Handschellen gefesselt, aus seinem Haus führte. Seine Nachbarn, einst freundliche Gesichter, starrten nun aus Fenstern wie Zeugen eines spektakulären Dramas, und er konnte ihre neugierigen Blicke förmlich auf seiner Haut spüren.
Der kurze Gang von der Haustür zum Polizeiauto fühlte sich an wie ein langer Gang der Verurteilung. Josephs Lebensweg schien in diesem Augenblick eine unerwartete Abzweigung genommen zu haben, von der es kein Zurück mehr gab. Die Kälte der Handschellen auf seiner Haut und der metallische Geschmack der Ungewissheit begleiteten ihn auf diesem düsteren Weg. Und so begann der Albtraum eines Bankers, der von den Wellen des Schicksals hinweggefegt wurde, unsanft und unwiderruflich.
Ein vager Hinweis auf Josephs Vergangenheit schlich sich in seine Gedanken, als er sich fragte, ob dieses Chaos eine längst vergessene Schuld wiederspiegelte oder ob er nur ein Spielball in einem Drama war, das schon vor langer Zeit begonnen hatte.
Kapitel 2
Josephs Blick schweifte zu einem vergilbten Foto, das er in einem schmalen Spalt seiner Zellentür versteckt hatte. Es zeigte ihn glücklich mit seiner Familie, eine Erinnerung an Zeiten, in denen sein Lächeln noch echt war. Seine Frau, eine Frau von großer Stärke und Wärme, und die beiden Kinder, die ihn mit strahlenden Augen anschauten – ein Kontrast zu den grauen Mauern, die sein jetziges Dasein umschlossen.
Die Gedanken an seine Familie quälten Joseph Tag und Nacht. Er hatte sie im Stich gelassen, nicht nur physisch, sondern auch emotional. Der Wunsch, für sie stark zu sein, trieb ihn an, aber jetzt schien dieser Wille in den eisernen Gitterstäben zu zerbrechen. Der Schmerz der Trennung von seiner Familie fraß an seiner Seele, und die Ungewissheit über ihre Situation lastete wie ein bleierner Mantel auf seinen Schultern.
Die Anwesenheit anderer Insassen brachte eine neue Dimension der Gefahr mit sich. Einige, gezeichnet von Jahren hinter Gittern, betrachteten ihn mit argwöhnischem Misstrauen. Der enge Raum, den er mit einem Mitinsassen teilte, war eine Brutstätte für Konflikte. Die allgegenwärtige Bedrohung einer Konfrontation ließ Joseph auf seiner Hut sein, während er versuchte, sich in diesem Mikrokosmos der Gefahr zu behaupten.
Die täglichen Auseinandersetzungen, das Raunen dunkler Drohungen, ließen Josephs Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Der Schlaf wurde zu einem instabilen Rückzugsort, wo Albträume von Verrat und Gewalt ihm keine Erholung gönnten. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und das ständige Ringen um Selbstbehauptung.
Die Anwälte, die ihn besuchten, hatten nur begrenzte Möglichkeiten, seine Unschuld zu beweisen. Der Berg der Anklagepunkte schien sich mit jedem Treffen zu vergrößern. Joseph fühlte sich in einem undurchdringlichen Netz aus Beweisen gefangen, ein Netz, das ihn immer tiefer in den Strudel des Verderbens zog.
Der Speisesaal wurde zum Schauplatz von Intrigen und verborgenen Allianzen. Jeder Bissen schien mit dem Geschmack der Bitterkeit beladen zu sein, während Joseph versuchte, sich vor den neugierigen Blicken und den unterschwelligen Bedrohungen der Mitgefangenen zu schützen.
Nächte verstrichen in einem endlosen Rhythmus aus Stille und Dunkelheit. Josephs Verzweiflung fand keinen Ausweg, und die Zellengitter schienen ihm in den unruhigen Träumen den Weg in die Freiheit zu versperren. Seine Gedanken schweiften zu den vergangenen Zeiten, als sein Leben noch einen klaren Sinn hatte. Doch jetzt, gefangen im Strudel der Anklagen und der Bedrohungen hinter den Gefängnismauern, war er nur noch ein Schatten seiner selbst, verloren in den düsteren Winkeln seiner Vergangenheit.
Kapitel 3
Sophie, Josephs Frau, konnte die Ungerechtigkeit nicht tatenlos hinnehmen. In ihrem Herzen wuchs eine Entschlossenheit, die Dunkelheit zu durchbrechen und Josephs Unschuld zu beweisen. Tag für Tag kämpfte sie mit der bürokratischen Kälte des Rechtssystems, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Ihr Wohnzimmer war mit Akten und Unterlagen übersät. Die Worte von Josephs Anwälten hatten einen Funken Hoffnung entfacht, aber Sophie wollte mehr. Sie wollte die Beweise durchkämmen, jedes Detail überprüfen und eine Spur finden, die zu einer Wende in Josephs Schicksal führen könnte.
In einem Dialog mit Josephs Anwalt, Herrn Sörensen, suchte sie nach Antworten. "Herr Sörensen, es muss doch irgendetwas geben, das wir übersehen haben. Mein Mann ist unschuldig, das weiß ich. Wir müssen tiefer graben, mehr Informationen finden!"
Herr Sörensen seufzte und legte seine Brille ab. "Sophie, wir tun unser Bestes. Die Beweislage ist allerdings sehr belastend. Wir brauchen konkrete Hinweise oder neue Fakten, um vor Gericht eine wirkungsvolle Verteidigung aufzubauen."
Sophie konnte nicht einfach aufgeben. Mit einem festen Blick sagte sie: "Ich werde selbst ermitteln. Ich werde alles tun, um die Wahrheit herauszufinden. Mein Mann darf nicht für etwas bestraft werden, das er nicht getan hat."
Die Ermittlungen begannen im Stillen. Sophie durchforstete Akten, sprach mit Zeugen und wagte sich in die düsteren Viertel der Stadt, auf der Suche nach möglichen Hinweisen. Die Tage wurden zu einem verzweifelten Tanz zwischen Hoffnung und Furcht.
In einem vertraulichen Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen von Joseph erfuhr Sophie von Unregelmäßigkeiten innerhalb der Bank. "Joseph hat nie etwas Illegales getan. Die Vorwürfe sind absurd. Aber es gibt Gerüchte über interne Machenschaften. Ich kann nicht genau sagen, was vorgeht, aber es gibt Schatten, die auf gewisse Praktiken innerhalb der Bank hinweisen."
Diese Information eröffnete neue Wege für Sophie. Ihr Weg führte sie zu den Menschen, die Joseph am besten kannten. In Gesprächen mit Kollegen und Geschäftspartnern enthüllten sich Intrigen und Machtkämpfe, die im Schatten des Bankgeschäfts verborgen lagen.
In einer düsteren Bar traf Sophie auf einen Informanten, der ihr weitere Details lieferte. "Joseph war zu integer für diesen Sumpf von Korruption. Aber da draußen gibt es Leute, die ihre Finger im Spiel haben. Wenn Sie das aufdecken können, haben Sie vielleicht eine Chance, seinen Namen reinzuwaschen."
Die Nachtluft trug eine Mischung aus Spannung und Hoffnung, als Sophie sich auf den Weg zurück machte. Ihr Herz pochte vor Aufregung und Angst. Die Wahrheit schien greifbar, aber der Weg war noch weit, und die Gefahr, die sie durchschritt, war nicht zu unterschätzen. In ihrem Streben nach Gerechtigkeit ahnte Sophie nicht, dass sie dabei war, die Fäden eines gefährlichen Spiels zu entwirren.
Kapitel 4
Der Gerichtssaal war erfüllt von einer gespannten Atmosphäre, als der Prozess gegen Joseph begann. Die Anklagepunkte lasteten schwer auf seinen Schultern, während er im Angeklagtenstand saß, das Bewusstsein für jede verdächtige Blicke im Raum. Sophies Augen, voller Entschlossenheit und Sorge, suchten nach einem Funken Gerechtigkeit.
Sophie stand als Zeugin vor Gericht. Der Raum wurde still, als sie schwor, die Wahrheit zu sagen. "Euer Ehren, mein Mann ist unschuldig. Er ist das Opfer eines perfiden Komplotts, das von seinem eigenen Bruder und dem Bankchef orchestriert wurde."
Der Richter runzelte die Stirn. "Frau Miller, das sind schwerwiegende Anschuldigungen. Bitte erläutern Sie sich."
Sophie begann, die dunklen Machenschaften zu enthüllen. "Euer Ehren, mein Schwager Davit und der Bankchef haben sich verschworen, um Joseph zu Fall zu bringen. Sie haben illegale Geschäfte abgewickelt und versucht, die Schuld auf meinen Mann zu schieben, um ihre Spuren zu verwischen."
Ein Raunen ging durch den Gerichtssaal. Der Anwalt der Verteidigung protestierte, aber Sophie fuhr fort, ihre Beweise vorzulegen. "Hier sind Bankunterlagen, Zeugenaussagen und Informationen von Insidern, die das bestätigen. Mein Mann hat nie gegen das Gesetz verstoßen. Das alles war ein perfides Spiel, um ihn zu ruinieren."
Die Verhandlung nahm eine Wendung, als Sophies Anwalt, Herr Sörensen, das Wort ergriff. "Euer Ehren, wir beantragen die Wiederaufnahme des Falls und die Überprüfung der vorgelegten Beweise. Joseph Miller ist unschuldig, und die wahren Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden."
Die folgenden Tage waren geprägt von intensiven Untersuchungen und neuen Anhörungen. Die Beweise, die Sophie zusammengetragen hatte, wurden akribisch überprüft. Zeugen, darunter ehemalige Kollegen von Joseph, bestätigten die Hinterhältigkeit von Davit und dem Bankchef.
In einem dramatischen Moment trat Davit in den Zeugenstand. Sein Gesichtsausdruck war von Unbehagen gezeichnet, als er mit den Vorwürfen konfrontiert wurde. "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen. Das sind haltlose Anschuldigungen", verteidigte er sich.
Sophie, fest entschlossen, die Wahrheit zu enthüllen, konfrontierte ihn mit den Beweisen. "Hier sind die Bankunterlagen, die Ihre illegalen Transaktionen zeigen. Sie haben meinen Mann absichtlich in die Falle gelockt. Das Spiel ist vorbei, Davit."
Die Gerichtsentscheidung fiel nach tagelangen Diskussionen und Überprüfungen. Der Richter verkündete das Urteil: Joseph Miller wurde freigesprochen, und Davit, zusammen mit dem Bankchef, wurde wegen Betrugs zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Sophie und Joseph umarmten sich in Tränen der Erleichterung. Die Wahrheit hatte gesiegt, und die Unschuld war wiederhergestellt. Der Gerichtssaal, der einst von der Dunkelheit der Anklagepunkte erfüllt war, erlebte nun das Licht der Gerechtigkeit, das durch Sophies Entschlossenheit ans Licht gekommen war.
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feuerundmond · 5 months
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7 Jahre
sieben jahre.
sieben jahre, bis ich meinen körper wieder für mich habe
und vielleicht nicht mehr danach frage, ob es meine schuld gewesen ist.
doch mein kopf die erinnerungen nicht vergisst,
hab das ganze sicher nicht vermisst,
weil es mich auch nach all der zeit noch immer trifft.
sieben jahre, bis mein körper alle zellen erneuert
und ich frag mich wie bescheuert,
ob danach wieder alles gut wird.
ob ich dann vergessen habe, was passiert ist.
denn gerade spüre ich immer noch ihre hände auf meiner haut,
die stimme in meinem kopf so laut,
doch für sie zu leise,
überhörbar,
auf ihre perfide art und weise,
nicht meinen wert sah'n.
sich genommen haben, was sie wollten,
als hätte mein "nein" nicht gegollten -
als ob das alles meine schuld war.
meine schuld,
denn ihre geduld, mit mir,
war am ende, doch warum spür ich ihre hände dann immer auf mir.
jede grenze überschritten,
und inmitten all der schuld, bin immer noch ich, so schwach und verletzlich.
und wie so oft, hör ich sie sagen,
sollte ich es jemals wagen,
jemand davon zu erzählen,
würden sie für mich wählen und mich mitreißen in ihr eigenes verderben,
ich bin doch noch viel zu jung zum sterben!
dieser gedanke in meinem kopf immer wieder,
doch ihre stimmen schlagen die meine nieder.
die angst macht sich in mir breit,
kein mensch, der mich befreit aus ihren ekelhaften berührungen, ihren manipulativen verführungen.
ich bin doch noch zu jung zum sterben.
und damit das nicht passiert, obwohl es sich so anfühlt,
darf ich mich einfach nicht wehren,
trotz dem, dass mein körper auskühlt.
was für eine komische kälte, die wie feuer brennt,
das meinen körper erhellte und ihn dennoch von meiner seele trennt.
weit weg, einfach weg,
in gedanken schon ums nächste eck,
hinter den bergen,
doch ich lieg in meinen eigenen scherben und warte, dass sie endlich fertig sind.
und plötzlich bin ich wieder bloß ein kind.
endlich fertig damit sich mit meinem körper zu vergnügen,
natürlich werden sie alle anschuldigungen weglügen,
man kann sich schon mal selbst betrügen,
um mir diesen schmerz zuzufügen.
zurück bleibe ich, allein.
meine seele findet wieder in meinen körper hinein.
zerbrochen und geschändet,
doch das alles nimmt kein ende,
weil egal wie ich es wende,
am ende doch wieder ich die schuld trage
und mich für immer damit herumplage.
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