Tumgik
#vollzeit tired
kesnijaa · 4 years
Note
Gute Blogs?
Ufff gibt so einige
@theweekndhayat @g-oldsoul @idi-nahui @medusasauge @birakma-beni @b-aby-r-ich @kck-bbe @vollzeit-tired @fast-frei @bosniannugget @yerli-ramos
Hab zu 10000% welche vergessen aber die Blogs reblogge ich wahrscheinlich täglich hahah
23 notes · View notes
verwelkt · 4 years
Text
playlist game.
rules: we‘re snooping on your playlist. put your entire music library on shuffle and list the first ten songs.
tagged by: @vollzeit-tired
Matt Maeson - Straight Razor
The Maine - Numb without you
Left Boy - Everything flows
This Wild Life - Break me
KLAN - Baby Baby
State Champs - Leave you in the dark
FELLY (ft. Casper) - Imbrahimovic hahah
Kummer - Bei Dir
Bastille - Those nights
Simple Plan - Kiss me like nobodys watching
4 notes · View notes
a-year-in-australia · 7 years
Text
Erstes Lebenszeichen / First sign of life
Nach den ersten zwei Wochen Down Under lass ich mal wieder was von mir hören. Jeder fragt mich „Hast du dich gut eingelebt?“, daher wird es höchste Zeit eine allgemeine Antwort zu verfassen, damit ich ab jetzt nur noch auf den Blog verweisen muss… Leider habe ich bis jetzt weder ein Kangaroo, noch einen Koala gesehen … wie damals bei meinem Austausch auch in den ersten paar Wochen. Wahrscheinlich hätte ich Kangaroos gesehen, wenn ich während der Zugfahrt nicht getippt, sondern mal aus dem Fenster gesehen hätte … und Koalas gibt es in meiner Region ohnehin nicht. Wer weiß, vielleicht gehe ich die Tage mal in Dubbo in den riesigen Zoo, dort sehe ich garantiert welche.
Nach der langen Fahrt kam ich also zum zweiten Mal in Dubbo an, dieses Mal nicht, wie damals, im Auto der Familie Shanks und nach einem Schläfchen, sondern im Zug und mit jeder Menge Erinnerungen an eine schöne Zeit vor eineinhalb Jahren. Als der Zug Dubbo erreichte, sah ich schon viele Gebäude und Straßen, an die ich mich noch erinnern konnte, und das Gefühl, alles wiederzusehen, war unbeschreiblich schön. So viel hatte ich hier erlebt, so viele Erfahrungen gesammelt. Der Zug fuhr langsam den Bahnsteig an, auf dem ich durch das Fenster schon eine kleine Gruppe von Menschen mit kleinen Deutschland-Fähnchen erkannte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Ankunft am Bahnhof ist jetzt schon einer der schönsten Momente meines Aufenthalts, doch leider habe ich vergessen, ein Bild zu machen.
Nachdem mich die Shankses mit nach Hause genommen hatten und ich meine Sachen ausgepackt hatte, verbrachte ich die erste Nacht seit drei Nächten in einem großen, gemütlichen Bett - und ohne fünf andere Personen im selben Zimmer. Etwas Schlaf zu kriegen war wichtig, schließlich begann mein erster Arbeitstag bei Colin Shanks’ Firma ”Custom Steel Frames“ schon am nächsten Tag - pünktlich um 8 Uhr.
In Australien werden Häuser meist nicht mit dicken Ziegelstein-Wänden und mehreren Stockwerken, sondern aus relativ dünnen Wänden aus „Staal-Fachwerk“ und mit nur einem Stockwerk gebaut. Die Firma stellt sozusagen dieses „Fachwerk-Gerüst“ aus Staal her, das heißt der Kunde lässt uns eine detaillierte Planskizze vom Architekten zukommen und unsere Zeichner fertigen am PC einen noch detaillierteren Produktionsplan des Hauses für unsere „Fabrik“ an - mit jeder Wand, jedem Dachbalken und jedem Detail, dass man zu deren Herstellung braucht. Dafür nutzen die etwa sieben Zeichner ein spezielles CAD Programm, und meine Aufgabe ist es, ihnen durch kleine Erweiterungen des Programms die Arbeit zu erleichtern, denn Arbeitsschritte, die sich oft wiederholen, können meist vom Computer übernommen werden, was kostbare Zeit spart. Sind alle Einzelteile eines Gebäudes hergestellt und liegen fertig im Hof, müssen sie nur noch zum Kunden transportiert werden, der sie dann à la IKEA zusammenbauen kann. Gerade in der ersten Woche habe ich noch viel Zeit damit verbracht, mich in die bereits geschriebenen Erweiterungen hineinzudenken und den vorhandenen Code zu verstehen, aber jetzt, nach zwei Wochen, fühle ich mich bereit, selbst Erweiterungen zu erstellen oder vorhandene zu verbessern.
Da ich sozusagen beim Chef wohne und selbst kein Auto besitze, arbeite ich also täglich von 8 bis 18 Uhr, was aber dadurch ausgeglichen wird, das ich in der Woche nur 4 Tage arbeiten gehe. Meine Aufgaben lassen sich auch ohne Probleme von Zuhause aus erledigen, weshalb Colin und ich auch schon an zwei Tagen daheim geblieben sind. Zum ersten Mal wirklich Vollzeit zu arbeiten ist eine komplett neue Erfahrung, und da wird es niemanden überraschen, dass ich an den Abenden nach der Arbeit meist erschöpft bin und in der Regel nichts spannendes unternehme. Daher vergehen die Tage wie im Flug, und man freut sich um so mehr auf’s Wochenende.
Am Mittwoch nach meiner Ankunft fand mein erstes Rotary meeting statt, zur selben Zeit und am selben Ort, wie ich es von damals gewohnt war. Auch wenn mein zweiter Aufenthalt in Dubbo eigentlich nichts mehr mit Rotary zu tun hat - schließlich hatte ich alles privat mit den Leuten organisiert - so war ich doch erneut willkommen am Treffen teilzunehmen und die vielen bekannten Gesichter wiederzusehen. Ich denke, dass ich in den nächsten Wochen sicherlich noch viel mit Rotary unternehmen kann, denn der Club hat oft Veranstaltungen und Events an Wochenenden geplant, bei denen man zum Beispiel für den guten Zweck Würstchen verkaufen kann oder sich auf andere Weise engagieren kann. Meine Gasteltern sind auch begeisterte Rotarier, daher wird es mir nicht schwer fallen, bei solchen Aktionen mit dabei zu sein.
Dadurch, dass ich so viel mit meiner neuen Arbeit zu tun hatte, kam ich erst relativ spät dazu, meine alten Schulfreunde wiederzusehen. Zwei meiner Freunde von damals leben noch in Dubbo, einige andere waren aufgrund der Semesterferien in ihrer alten Heimat, daher nutzten wir die Gelegenheit und veranstalteten am ersten Wochenende nach meiner Ankunft eine Gaming-Nacht. Zu siebt hatten wir bei Mario Kart, Smash Bros und Bier jede Menge Spaß zusammen … schließlich war ich nicht mehr an die goldenen Rotary-Regeln gebunden. :-)
Am kommenden Dienstag ist ANZAC Day in Australien, daher habe ich bis dahin erneut ein langes Wochenende (nach dem Osterwochenende), und gehe erst am Mittwoch wieder arbeiten. Meine Gastfamilie ist die vier Tage zu ihren Verwandten gefahren, daher darf ich auf das Haus und die Katze aufpassen. Damit mir nicht allzu langweilig wird, habe ich ein paar Treffen mit meinen anderen Gastfamilien geplant, auf die ich mich sehr freue. So werde ich heute bei den McCreadie sein, mich morgen mit Lyn McDonald treffen und am Montag mit Lydia Stephenson zu Abend essen, um mich jeweils mit den Leuten über die letzten eineinhalb Jahre auszutauschen.
Insgesamt merke ich, dass alles natürlich ganz anders ist, als zu Anfang meines Auslandsjahres. Dubbo und die Menschen hier sind mir vertraut, Australien an sich und die Unterschiede zu Deutschland sind nichts Neues für mich, daher fühle ich mich eher wie ein zurückkehrender Einwohner als ein Tourist. Auch wenn ich mit meiner Familie Skype merke ich das deutlich, denn ich rede zum Beispiel nicht darüber, wie weit alles voneinander entfernt ist, dass Australier nur in Häusern mit einem Stockwerk leben, wie das Klima und die Menschen hier sind, und so weiter, sondern ausschließlich über die Sachen, die ich wirklich unternehme. Meine Familie und ich sind es jetzt auch irgendwie mittlerweile gewohnt, so weit voneinander entfernt zu leben, daher skypen und schreiben wir uns generell eher selten. Zu keinem Zeitpunkt habe ich meine Entscheidung, diese paar Monate in Australien zu verbringen, bereut, und es scheint so als würde das auch so bleiben.
It’s time to let you know how my first two weeks down under went. Everyone keeps asking me ”Have you settled back into Dubbo?“, so it’s time to provide them with a universal answer that I can just refer to from now on… Unfortunately I still haven’t seen a single kangaroo or koala… just like in the first few weeks of my exchange. I probably would have seen a kangaroo if I had looked out the window on my train trip, instead of writing the blog … and koalas aren’t in this region anyway. Who knows, maybe I’ll go and see some in the Dubbo zoo in the next couple of days.
After the long ride I finally arrived in Dubbo for the second time, this time not in the Shankses’ car and not after a small nap, but in a train and with lots of memories of a good time, one and a half years ago. When the train came into Dubbo, I saw a lot of familiar buildings and streets, and the feeling that I’ll be able to see everything and everyone again was awesome. I had done so much here, and had so many interesting experiences. The train arrived at the train station, and I could already see a small group of people with small German flags on the platform - I couldn’t stop myself from grinning. Stepping out of the train is already one of my favorite moments of my stay, but unfortunately I didn’t take a picture.
After I got to the Shankses house and unpacked all my things, I spent my first night in a big, comfortable bed and without five other people in the same room. To get some sleep was important, since my first day at work at Colin Shanks’ company ”Custom Steel Frames“ already started on the next day at 8am.
Australian houses aren’t usually built with massive brick walls and several levels, but with relatively thin walls made of steel frames and on a single level. The company manufactures these steel frames, which means the customer provides us with a detailed architectural drawing of their building, and our draftsmen create an even more detailed production drawing for our factory - with every wall, every truss and every detail necessary to manufacture them. To create these drawings, the roughly seven draftsmen use a CAD program, and my job is to create small extensions for that program to make their work much easier. Repetitive steps can usually be done by the computer, using one of those extensions, which saves valuable time. When all the parts for a building are built and in our yard, they just have to be delivered to the customer, who can then assemble them in an IKEA-like fashion. Especially in the first week I spent a lot of time trying to wrap my head around the existing extensions and understanding their code, but now, after two weeks, I feel prepared to write my own ones and to improve existing ones.
Since I basically live with my boss and don’t have my own car, I work from 8 to 6, which is not too bad, considering I only have to work four days a week. My work can easily be done on a laptop, which is why Colin and I already spent two days working from home. Working full-time for the first time is a completely new experience, so no one should be surprised that I’m generally really tired after work and don’t do anything extraordinary during the evening. That’s why these past days have been flying by in no time, and the weekends became something to look forward to.
On the Wednesday after my arrival I had my first Rotary meeting, the same time and the same place I was used to from my exchange. Even though this second stay in Australia had nothing to do with Rotary - I had organized everything with the people I’m staying with by myself - I was welcome to participate at the meeting and to see all those familiar faces regardless. I think I’ll probably spend some time with Rotary in these upcoming weeks, as there is usually something to do on the weekends, like selling sausages for a good cause or other means of fundraising. My host parents are also enthusiastic rotarians, which will make it easy to get involved.
Because I spent a lot of time working, it took some time until I got to see my school friends again. Two of my mates are still living in Dubbo, several others were back in town because of the holidays, which is why we got together on the weekend after my arrival and had some sort of gaming night. We were about seven people and had a good time playing Mario Kart, Smash Bros and having a few beers … after all I wasn’t bound to the golden rotary rules any longer. :-)
This upcoming Tuesday is ANZAC Day in Australia, which is why I get another long weekend after Easter. My host family went to see their relatives for these four days, which is why I get to take care of the house and the cat. In order to not get too bored, I’ve organized a couple of meetings with my other former host families. I’ll be meeting the McCreadies later today, Lyn McDonald tomorrow and I’ll have dinner with Lydia Stephenson on Monday, to have a good chat and to catch up on the last one and a half years.
Overall, I can say that these two weeks have felt a lot different from the beginning of my exchange year. Dubbo and the people here are quite familiar to me, Australia and the differences to Germany are nothing new, which means that I feel more like a returning resident than a tourist. Even when I’m skyping with my family, I end up not talking about the long distances in Australia, how Australian houses are different from German ones, how different the climate and the people here are, and so on, but rather about the things I’m actually doing. My family and I have gotten used to this way of living, which is why we don’t skype and write each other a lot in the first place. At no point I’ve regretted my decision to come back, and it seems like it’s also going to stay that way.
0 notes