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#vulkankrater
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Samu auf Santorini - Teil 1: Kalimera
Es ist mal wieder soweit, es ist Zeit für meine populären Urlaubsposts.
Wir sind vor allem hier, weil mein Vater uns seit Jahren damit in den Ohren liegt, dass er unbedingt mal hin will. Und dabei waren wir Anfang der 2000er mal auf Kreta, meine Oma ist dort über eine Bortsteinkante gestolpert und hat sich den Arm gebrochen und irgendwann später hat mein Vater den Großteil unserer Videoaufnahmen von diesem Urlaub überspielt.
Vielen Danke, dass Sie sich für unsere Flugreise "Highlights des Balkans" entschieden haben.
Der größte See des Balkans und der zweitgrößte Südeuropas: Der Skutari-See zwischen Montenegro und Albanien
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Der zweitgrößte See des Balkans und einer der ältesten Seen der Erde: Der Ohridsee zwischen Nordmazedonien und Albanien
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Ein Teil von Athen, die Stadt ist wirklich unglaublich groß
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Und schließlich: Santorini von Osten
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Santorini ist eine Vulkaninsel und die größte Insel des gleichnamigen Archipels an einem überfluteten Vulkankrater. Der Name Santorini kommt vom italienischen "Santa Irene" und stammt noch aus der Zeit des lateinischen Kaiserreichs. Davor wurde die Insel als "Kallíste" (Die Schöne) oder "Thera" bezeichnet, letzteres wird seit dem 19. Jahrhundert auch wieder alternativ verwendet.
Die Bebauung reicht bis zum Kraterrand. Nichts für Leute, die keine Steigungen mögen.
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Bei Nacht sogar noch schöner (und mit weniger Touristenmassen)
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Und weil die Bebauung hier sehr dicht ist, gibt es überall kleine Gassen, in denen man ständig auf Motorradfahrer und Eselscheiße aufpassen muss.
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Die drei Glocken von Fira, bekannt von Lebensmittelverpackungen und aus Supermarktprospekten, wenn mal wieder griechische Produkte im Angebot sind. Die karren da Leute mit Kleinbussen hin, nur, damit sie dieses Foto machen können.
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Und wer von Mamma Mia! einfach nicht genug kriegen kann: Dieses Restaurant zeigt dem Film jeden Tag. Dabei wurde der nicht mal hier gedreht.
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"Yo, Samu, ist Santorini nicht voll teuer?". Kommt drauf an. Der Westen ist generell teurer als der Osten, weil die meisten natürlich unbedingt den Sonnenuntergang sehen wollen. Im Osten gibt es dagegen die einzigen Strände der Insel.
Was Restaurants angeht: Es gibt gerade in den touristischen Gebieten viele Tourifallen, daher auf jeden Fall vorher die Google-Rezensionen und die Preise checken. Und zwar beides. Als wir heute nur kurz die Google-Rezensionen gecheckt haben haben wir 33€ für drei Getränke gezahlt und uns später was zu Essen vom Bäcker geholt.
Aber natürlich gibt es auch weitere bezahlbare Optionen. Für diese Falafel-Box zahlt man 9€.
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Und nun zum Schluss noch ein Fun Fact: In Griechenland darf man das Klopapier meist nicht ins Klo schmeißen. Stattdessen kommt es in den Mülleimer daneben. Die Abwasserleitungen stammen noch aus Zeiten, in denen es noch keine Vorschriften zum Gefälle oder Material der Rohre gab. Also hat man einfach die günstigste Variante genommen, was aber dazu führt, dass die Leitungen verstopfen, wenn man Papier reinwirft.
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gulli-on-tour · 4 months
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Heute waren wir am Diamond Head, einem Vulkankrater auf Oahu. Durch einen Tunnel sind wir in das innere des Kraters. Beim zurücklaufen haben wir noch ein paar schöne Aussichten mitgenommen. Die kleinen schwarzen Punkte im Meer sind übrigens Surfer🏄
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fraumogehtaufreisen · 10 months
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Heute bin ich auf der Insel 13 km umher gewandert. Es ging an der spektakulären und vulkanischen Küste entlang, direkt vom Campingplatz aus, welcher mitten in einem Vulkankrater liegt. Im zunnehmendem Nebel habe ich den noch sehr jungen Gipfel des Eldfells bestiegen, welcher 1973 das letzte Mal ausgebrochen ist.
Auf dem Rückweg gab es noch eine Zimtschnecke mit Schokolade überzogen und einen sehr leckeren Kaffee in der ersten von mir gesichteten Bäckerei Islands.
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Ich finde das ja den perfekten Vulkankrater. Wenn die noch einen See haben und der dampft noch ein wenig... Hammer! Und bis zum Kratersee geht es so 200 Meter runter, der ist also richtig beeindruckend!
Oben gibt es so drei Durchmesser. Der Erste ist ca. 400 Meter und nur wenig über meinem Kopf. Der Zweite ist um die 900 Meter und der Dritte so 1200 Meter.
Ich bi nä fan!!!!
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Tag 8 - 13.04.24 Vulkan Sibayak
4.00 Uhr klingelt der Wecker. 
Wer wollte gleich diesen verdammten Sonnenaufgang oben am Vulkan Sibayak sehen…..?
Vor dem Hostel steht schon Leo mit unserem Fahrer.
Bis kurz nach dem Ortsausgang war noch alles okay, ab dann wurde es schon mehr als sportlich. Für diese Wege hätten wir einen Offroader gebraucht. Haben wir aber nicht. Schotterwege mit riesigen Schlaglöchern, wo eins das Andre ablöste..
Ein Auto steht im Nirvana vor uns, Es stellt sich heraus, dass es Touristen waren und Goggle diesen Weg angezeigt hatten. VERRÜCKT 
Irgendwann angelangt, bekommen wir eine Taschenlampe und es geht los. 
 Es geht mal wieder, wer hätte es gedacht steil nach oben. Steine hinaufklettern, die aber auch gleichzeitig rutschig sind.  Man sieht gerade nur so viel wo die Taschenlampe hinleuchtet. Auch hier ist volle Konzentration angesagt. Einmal nicht richtig den Fuß aufgesetzt und schon liegt man irgendwo. ��
Unser Guide erzählt,  dass erst letzte Woche ein Tourist abgestürzt ist, der den Weg verfehlt hatte. Na toll. Macht mich jetzt nicht sicherer…
Fast am Vulkankrater angekommen, sehen wir viele Zelte. Viele  Menschen , nur indonesische, sind wahrscheinlich  gestern hier  hoch gekommen um den Sonnenaufgang zu genießen, 
Es sind viele, sehr viele. Unser Guide sagt,  dadurch dass Feiertage sind, sind alle unterwegs.  Sonst sind hier nur 2 Touristen.  Prima, haben wir ein Glück !
Nur junge Indonesier  (bis ca 20 Jahre ) sind hier oben, für die es normal ist, ihren Müll einfach liegen zu lassen. Noch gruseliger ist der Kommentar unseres Guides: “Indonesien ist ein freies Land. Hier kann jeder machen, was er möchte.” Uns fehlen die Worte.
Wir genießen den Sonnenaufgang und machen uns dann wieder auf  den Rückweg.
Nach 3 Stunden sind wir wieder am Fuße des Kraters.Mit tut nun alles weh. Auf die Frage, warum man hier kaum ältere Menschen sieht, sagt unser Guide “ man geht hier in diesem Gebiet mit 40 in Rente und älter als 50 wird man kaum…upps 
Jetzt soll es zu den heißen Quellen gehen. Aber erst einmal hinkommen. 
  Der Weg dahin, man denkt es kaum, ist wieder sehr abenteuerlich. Schlaglöcher so groß wie Traktorenreifen.
Die heißen Quellen entpuppen sich als mehrere Badebecken. Alle mit unterschiedlichen Temperaturen von 30 bis 40 Grad. 
 Heiko nimmt ein heißes Bad und ich hänge meine Füße rein. Wir bleiben nicht lange und ziehen dann weiter zu unserem letzten Ziel, dem Tempel.
Es ist Feiertag.  Man merkt es auf den Straßen.Es geht nichts mehr. Für 12 km benötigen wir 1 Stunde. Ich will hier weg ….!
Am Tempel angekommen. Das Highlight ist nicht der Tempel, sondern sind wir für die Einheimischen. Eine Großfamilie kommt auf uns zu und bittet um ein Foto mit ihrer gesamten Familie.Franzi wird von ganz vielen fotografiert. 
Wieder zurück in den Verkehr und….Er biegt nochmal ab zu einer weiteren Kirche. Nein, das will ich einfach nicht. Bin total kaputt und bleibe im Auto sitzen.
Mit einer Stunde Verspätung endet unsere Tour. Total k.o. legen wir uns zum Mittagsschlaf um dann 14.00 Uhr wieder loszuziehen. 
Wir entspannen 2,5 Stunden in einem Café.
Franzi liegt flach. Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Fieber.War wahrscheinlich nicht gerade förderlich heute früh, als Einzige mit ärmellosen Shirt auf den Vulkan zu steigen.
Wir gehen nochmal zur Apotheke, um Franzi Fiebermittel zu besorgen.
Wir sind hier wirklich die  Exoten. Es kommen einige auf uns zu und wollen sich mit  uns und ihrer ganzen Familie fotografieren lassen. Schon verrückt.
 Wir besorgen noch Obst vom Markt,  was uns recht teuer erscheint . Aber was solls.  
Fast zurück schauen wir noch in eine andere Anlage, in der wir ein Restaurant vermuten. Da kommt die Security an und sagt, dass wir doch in einer anderen Unterkunft wohnen und nennt uns ein Restaurant .  Sind wir hier schon bekannt, wie ein kunterbunter Hund?
Zum Abend gibt es nur noch Obst.
Regulär wollen wir morgen, 9.00Uhr, zu unserem nächsten Ort starten. Da der Verkehr jedoch so hoch ist, werden wir unsere Abfahrt um 7.30 Uhr verlegen.
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lapalma1 · 4 months
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mediterrail · 7 months
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Tag 12: Im Auge des Vulkans
Datum: 7. Oktober 2023
Wassertemperatur: 24°C
Also ich warte jetzt schon 5 Minuten. Wo bleibt sie denn? Bevor wir noch zu spät kommen, will ich hoch, um sie zu wecken. Die Zimmertüren in unserem Hostel stehen eigentlich immer offen; man ist hier wie eine einzige, grosse Familie. Doch Lilia kommt mir noch auf der Treppe entgegen, so können wir endlich los. Vesuv, wir kommen!
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Nach einem 20-minütigen Fussmarsch in Richtung Vulkan schnappen wir uns gleich den nächsten Bus. Dabei wird alleine das auffinden der Haltestelle zur grossen Herausforderung, denn angeschrieben ist hier selten etwas. Doch mit Hilfe einer Einheimischen (vor dessen Haustüre dank Google Maps wohl täglich Reisende warten), finden wir die Haltestelle doch noch. Zu dem Zeitpunkt ahnen wir noch nicht, dass dies erst Level 1 der heutigen Challenge war…
Die Busfahrt endet rund einen Kilometer unterhalb des Vulkankraters. Am Eingang werden wir nach Tickets gefragt. Diese müssen wir noch kaufen, antworte ich entspannt. Nun, so läuft das hier nicht. Die Eintrittskarten für den Vesuv hätte man im Vorfeld ergattern müssen; die nächsten vier Tage sind bereits ausverkauft. Na toll!
Doch die nette Dame am Einlass gibt uns Hoffnung und stellt Level 2 der heutigen Challenge vor: Die Last Minute Tickets!
Nun… das, was ich und Lilia gleich erleben werden, hätte sich (ausser den Italienern) wohl wirklich keiner ausdenken können. Alle 10 Minuten werden hier oben 10 Stk. "Last Minute Tickets" vergeben. Soweit erstmal eine gute Sache, so finden wir. Doch wer nun denkt, man stellt sich dafür einfach in eine Reihe, und wartet bis man dran kommt… der irrt gewaltig! Nach dem Scan von mehreren QR-Codes gelangen wir endlich zur Ticketing-Seite des Vesuvs, wo man sich dann erstmal registrieren muss. Ist das erstmal erledigt, kann es dann endlich losgehen. Auch für uns?
Naja, eben nicht. Nun gilt es bis 10.20 Uhr zu warten. Dies ist die Uhrzeit, zu welcher die nächsten 10 Tickets freigeschaltet werden. Wir müssen schnell sein, so heisst es. Doch noch bevor ich die Anzahl der Tickets wählen kann: "Biglietti non disponible". Sorry, aber wie schnell muss man denn bitte sein? Der Bereich vor dem Zaun füllt sich derweil mit Menschen, denen es geht wie uns. Um 10.30 Uhr wollen wir dafür die nächste Chance nutzen und… Mist, wieder nichts! Lilia, hast du Tickets bekommen? Nein, sie auch nicht.
Also ich fasse zusammen: Hier stehen dutzende Leute vor einem Zaun, starren wie bescheuert auf ihr Handy, und warten gespannt darauf, bis es… 10.40 Uhr wird. Es geht hier am Ende nur darum, wer die beste Reaktionszeit hat und damit ein Tortenstück bekommt. Wer schon wie lange auf den Kuchen wartet, ist dabei völlig egal. Ältere Menschen haben dadurch natürlich automatisch das Nachsehen, einfach total bescheuert. Wir lernen im Frust zwei Kanadier*innen kennen, welche es dieses Mal tatsächlich zu 2 Tickets schaffen. Wow, die Glücklichen! Und wir? Wieder nicht.
Die beiden motivieren uns, geben uns Mut. Noch 1 Minute bis zum nächsten Slot um 10.50 Uhr. Unser Puls läuft wirklich auf Hochtouren. Die beiden Kanadier feuern uns an und zählen den Countdown runter. 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1… LOS!!!
Lilia, hast du's dieses Mal geschafft? Naja, Nein. Und ich? Nicht zu glauben, ich habe doch tatsächlich 2 Tickets im Warenkorb! Was für ein Moment, wir haben's geschafft! Nach einem erlösenden Handschlag nehmen wir also Level 3 in Angriff: Den Aufstieg!
Wider erwarten wird dies heute zur einfachsten Übung. Es ist der erste Tag, an dem ich das Wetter als wirklich angenehm empfinde. Nicht zu heiss, nicht zu schwül… es weht eine leichte Brise. Dabei geniessen wir eine herrliche Aussicht über die Metropolenstadt Napoli und das Meer.
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Nach rund 20 Minuten erreichen wir ihn schliesslich - den Krater! Ein zögernder Blick hinunter verrät… Wow, der ist verdammt tief.
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Wer im Auge des Vulkans aber eine Öffnung erwartet, der wird enttäuscht. Tatsächlich gibt es dort unten sogar etwas Vegetation! Und auch entlang des Weges haben Flora und Fauna allerlei Überraschungen zu bieten.
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Während unserer Wanderung entlang des Kraterrandes stellen wir überrascht fest: Das Ding dampft ja! Wird der Vulkan etwa gleich hochgehen?
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Zum bisher letzten Mal ist der Vesuv im Jahre 1944 ausgebrochen - also mitten im Zweiten Weltkrieg. Neapel war zu diesem Zeitpunkt bereits von den Alliierten erobert worden. So kam es, dass damals über 80 am Vulkan stationierte Kriegsflugzeuge der US-Army zerstört wurden. Dass dies den Fall der Deutschen Wehrmacht verzögert haben muss, erklärt sich von selbst.
Seither ist der Vulkan zwar inaktiv, jedoch nicht erloschen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Ding wieder hochgeht. Den Italiener*innen scheint dies egal zu sein, aktuell wohnen über 500'000 Menschen in der roten Zone! Und dies, obwohl es natürlich verboten ist, hier zu bauen. Doch was ist ein Verbot in Italien schon wert?
Verboten ist auch unser Mittagessen. Also, verboten gut. Einmal zurück in der Stadt, suchen wir uns auf Google Maps die Pizzeria mit der besten Bewertung heraus. Die Erwartungen sind natürlich hoch, denn Neapel gilt als Herkunftsort der Pizza. Am 11. Juni 1989 soll es gewesen sein, als Raffaele Esposito hier die Pizza erfunden hat. Sogar dem König Umberto I. und seiner Frau Margherita soll er eine serviert haben dürfen - daher wohl auch der Name des Klassikers.
Nach einer langen Zeit des Wartens, zieht die kleine Pizzaiola aus der "Pizzeria 76" dann endlich unsere beiden Prachtexemplare aus dem Steinofen. Da kommt sie also; die so langersehnte Pizza Napoletana!
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Und, wie schmeckt's? Das nicht enden wollende Lachen in unseren Gesichtern dürfte dabei mehr aussagen als jede Google Rezension. Also müsste ich eine Sprache erfinden, würde das Wort Pizza "Glück" wohl bedeuten. Und anstelle des heute zum Glück ausgebliebenen Vulkanausbruchs, darf Lilia gerade einen Ausbruch der Freude erleben.
Nach der wahscheinlich besten Pizza meines Lebens, gönnt sich Lilia eine Siesta im Hostel. Währenddessen versuche auch ich meinem Reisemotto wieder etwas besser nachzukommen.
"Chi va piano, va sano e va lontano"... was soviel bedeutet wie: Wer es ruhig angehen lässt, lebt gesund und kommt weit.
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So möchte ich den heutigen Nachmittag am Strand verbringen. Und jetzt wird es kitschig: Bedingt durch den Vesuv, darf ich diesen Nachmittag in schwarzem Sand verbringen.
Schwarzer Sand… von Naaaapoliiiii…
Die Abkühlung im Mittelmeer kommt mir nach diesem erneut sehr sonnigen Tag gerade mehr als nur recht. Nanu, was ist das denn? Im Wasser finde ich per Zufall ein Stück Ziegelbruch, welches zuvor von jemandem bemalt worden sein muss. Ein tosendes Meer, verbildlicht in türkis-weisser Farbe. Welch schönes Souvenir!
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Nach der Erfrischung im Wasser starre ich mit verdutzem Blick auf meinen rechten Arm: Nein, das gibt's doch jetzt nicht!
An der Stelle muss ich vielleicht etwas zurückspulen. Bereits 4 Tage ist es nun her, seit ich in der Toskana mein Schwefelbad geniessen durfte. Unschöner Nebeneffekt: Meine Haare (speziell am Arm) hatten sich komplett weiss verfärbt. Selbst mit tonnenweise Duschgel habe ich dies nicht ändern können, und sehe seither aus wie ein alter Mann.
Tatsächlich kann ich gerade beobachten, wie sich hunderte kleine Kalkbrocken von meinen Armen lösen. Wie kann das sein? Wie immer schnell und zuverlässig, verrät mir Mr. Google: Salz ist ein natürlicher Kalklöser! Fantastisch.
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Nach einem idyllischen Abend am Meer ziehe ich ins Hostel zurück, wo ich Noah aus dem Aargau kennenlerne. Wir besuchen gemeinsam ein Restaurant, in welchem ich mir leckere Gnocchi gönne. Dabei wird mir einmal mehr bewusst, warum ich die Zeit ohne Schweizer während meinen Reisen so sehr geniesse. Ich bin hier für Dolce Vita, nicht für schlechte Laune und Arroganz.
So bin ich froh, zurück im Hostel dann auch noch etwas Zeit für mich selbst zu finden. Ich verabschiede mich von Lilia und bin einfach nur dankbar für den heutigen Tag!
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reisewanderlust · 7 months
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Island - Geothermalgebiet Hverir, blauer See Krafla, Leirhnjukur, schwarzer Vulkan Hverfjall, Akureyri
Wir starten den Tag erneut mit vorbereitetem Frühstück und machen uns auf den Weg zu unserem ersten Stop des Tages - dem Geothermalgebiet Hverir. Dass wir morgens eigentlich nie anderen Autos begegnen, daran haben wir uns schon gewöhnt. Als die Landschaft aber immer karger wird, wir die Passstraße erreichen und wir in einen handfesten Schneesturm gelangen, durch den sich Jimmy mit ca. 20 Kmh durchkämpft, weil wir auch nicht so sicher sind, dass die Straßen nicht wegen der immer dicker werdenden Schneedecke super rutschig sind, wird uns doch ein wenig mulmig. Links und rechts nur Vulkangestein und dunkle Hügel, wenige Pflanzen, Jimmy wackelt vom Wind - weit und breit kein Haus oder Zivilisation zu sehen. Den Gedanken, was wir eigentlich machen können, wenn jetzt unser Auto den Geist aufgibt, und wie lange es wohl dauern würde, bis ein Abschleppdienst (was heißt das eigentlich auf Isländisch?) vorbei kommen würde, schieben wir spätestens, als wir dann auch noch keinen Handyempfang haben, schnell weg.
Endlich ebbt der Schneesturm ab und wir erreichen das Geothermalgebiet. Hier werden wir sofort mit dem bekannten und von uns so favorisiertem Eierfurzgeruch begrüßt - ein absoluter Traum, und das so früh am Morgen. Es gibt eigentlich nichts besseres. Vor uns zeichnet sich ein unwirkliches Bild - im Hintergrund rot-orange Lehmberge, durchzogen von grünen Gesteinsschichten, neben dem mit Seilen abgesicherten Weg blubbert es aus unterschiedlich großen Löchern, sodass uns nicht nur der Duft ins Gesicht weht, sondern der nun graue Lehm richtig hochsprudelt. Wir wandern den rot-orangen Lehmhügel hoch (neben uns das Schild, welches darauf hinweist, dass der Weg bei Nässe unmöglich zu gehen ist) - auch in trockenem Zustand rutschen wir fast bei jedem Schritt ab, sodass das erste Abenteuer nicht lange auf sich warten lässt. Von oben wirkt das Gebiet noch unwirklicher, als zu Beginn des Tages. Alle 3 Meter ranken Rauchschwaden aus dem Himmel und verdecken die blubbernden Lehmlöcher in den unterschiedlichsten Farben. Weiter hinten sind die Steine zu Hügeln aufgetürmt (ist das natürlich oder von Menschenhand gemacht?) und in unserer Vorstellung könnten auch kleine Trolle um den giftgrünen und rauchenden Berg herumtanzen.
Oben auf dem Berg sehen wir, dass sich das Geothermalgebiet bis zum Horizont in weiter Ferne erstreckt und unsere Entdeckerlust wächst. Zwischen den Hügeln blitzen blaue Seen und weitere Rauchschwaden hervor, rechts werden die Hügel plötzlich komplett grün, weiter hinten wieder rot, auf dem Boden liegen große und kleine Gesteinsbrocken, die bei näherer Betrachtung wie kleine Edelsteine mit Spitzen und Glitzer und wieder dem absoluten Maximum an Buntheit aussehen. Tatsächlich scheinen es aber keine wirklichen Steine zu sein, denn sie bröseln super schnell auseinander, als ich sie aufhebe. Nach unserer Wanderung kommen wir am Auto an und merken, dass sich unsere Schuhsohle wegen des an ihr klebenden Lehms um ungefähr die dreifache Dicke erweitert hat. Jetzt weiß ich auch, wieso meine Füße vorhin so schwer waren.
An unserem nächsten Halt, dem blauen See Krafla werden wir von einer sehr kurzen Wanderung entlang des Vulkankraters begrüßt. Wir steigen aus, der Regen peitscht uns ins Gesicht und es ist so windig, dass wir gefühlt fast in den Krater hineingeweht werden. Oben auf dem Kamm können wir unseren Augen kaum glauben - ein solches Blau habe ich selten gesehen!
Auf der Fahrt zum nächsten Stop wundern wir uns über die überaus hässlichen und super auffälligen, dicken, silbernen Rohre, die im ganzen Gebiet verteilt sind, sodass wir das Gefühl haben, in einem Industriegebiet mitten in einem Vulkangebiet zu sein. Zwischendurch stehen kleine Häuschen in Form von mit Sechsecken besetzten Kugeln in der Landschaft. Wir vermuten, dass zum Beispiel hier die Geothermalenergie, die in fast ganz Island zum Heizen genutzt wird, verteilt wird. Wir entdecken noch einen heißen Fluss und freuen uns, dass wir endlich einmal ie Füße in eine heiße Quelle halten können - entscheiden uns aber dann wegen des nahen Geothermalgebietes dagegen.
Beim nächsten Ausflugsziel Leirhnjukur haben wir erneut kein Glück mit dem Wetter - aber das hat sich sowohl am Morgen als auch in den letzten Tagen ja bereits abgezeichnet. Es regnet pausenlos, der lehmige Boden ist so glitschig, dass jeder Schritt ein Abenteuer ist. Die Holztreppe, die wohl über oder durch die rutschigsten Stellen führen soll, wird zum absoluten Katapult. Da laufen wir lieber neben der Treppe im Schlamm, da bleibt wenigstens der Schuh so tief stecken, dass man ein wenig Halt hat. Wir queren so giftgrüne Vulkanseen, dass wir fast denken, diese seien künstlich angelegt. Dem Weg folgend gelangen wir durch das Lehmgebiet hinein ins schwarze, karge Vulkangebiet, in dem uns nichts außer großen und kleinen Gesteinsbrocken und erkalteten Lavahügeln begegnet. Das Wetter wird schlechter, der Nebel zieht auf, sodass wir kaum noch die Wegmarkierungen entdecken können. Gespenstische Stille umgibt uns und gefühlt könnte es sein, dass hinter jedem Lavaklumpen ein Troll hervorspringt. Es wäre auch nicht verwunderlich, wenn die dunklen Ritter von Herr der Ringe plötzlich auftauchen und uns angreifen würden. Auf dem Rückweg nehmen wir nochmal den grandiosen Eierfurzgeruch mit und wählen eine andere Abzweigung, sodass wir der absolut rutschigen Holztreppe entgehen und kehren nass und matschig zu Jimmy zurück.
Nach einer kurzen Weiterfahrt und Wegen durch ein kleines, sehr bewachsenes Naturschutzgebiet stehen wir plötzlich vor dem riesigen, tiefschwarzen Hverfjall-Vulkan. Wir haben die Möglichkeit, 3 Wege mit unterschiedlicher Länge und Steigung bis auf den Kamm zu nehmen. Oben angekommen werden wir vom Wind fast direkt wieder hinunter geweht (wieso ist es eigentlich auf Vulkanen immer so windig?). Der Weg führt uns etwa 1,6 Kilometer um den Krater herum. Ausnahmsweise befindet sich dort unten mal kein malerisch blauer Vulkansee, dafür aber ein Minihügel aus dem schwarzen Gestein, aus dem der ganze Vulkan besteht. Wie wir lernen befinden wir uns auf einem Töff-Vulkan. Seitlich rieseln bei jedem Schritt kleine Steinchen in den Krater und hinterlassen wie bei einer Sanddüne, feine Schleifspuren. Hinter uns das Naturschutzgebiet. Links das lehmige, matschige, Geothermal-Vulkangebiet, in dem wir eben waren, rechts unendliche Weiten, gefühlt ständig wechselnde Gesteinsfarben und Vulkane. Immer mehr Vulkane. Der eine schwarz, der nächste rot, dann wieder grün, dann orange. „Das ist doch alles nicht normal hier.“ Ich würde eigentlich gerne in den Krater hineinsteigen, damit ich fühlen kann, wie klein man im Vergleich zu einem solchen Vulkan ist - entscheide mich aber dann aus Sicherheitsgründen doch dagegen.
Als Abschluss des Tages steht uns noch eine recht lange Fahrt nach Akureyri an, die nach Reykjavik wohl größte Stadt Islands. Hier hätte ich dann wohl nach einer neuen Kamera schauen müssen, wenn wir sie nicht wieder hätten repariert bekommen. Am Ziel angekommen gibt es erstmal warmen Tee, denn hier oben im Norden werden wir mit noch kälteren Temperaturen empfangen. Wir kochen in der gemütlichen Küche und planen die nächsten Ausflüge und Tage in dem gemütlichen Aufenthaltsraum mit Kamin, der sich wie eine Berghütte anfühlt. Als dann eine riesige Reisegruppe mit 30 sich super laut unterhaltenden Deutschen Platz nimmt, freuen wir uns auf das gemütliche Dachzelt und unsere Bücher.
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world-of-news · 9 months
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Der Anfang. 😜🌋
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reise-buchen · 11 months
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Santorini Urlaub
Santorini Urlaub: Erkunden Sie die faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Insel.Planen Sie Ihren Santorini Urlaub und erkunden Sie die faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Insel. Erleben Sie spektakuläre Sonnenuntergänge, malerische Dörfer und beeindruckende Vulkankrater. Genießen Sie unvergessliche Momente mit luxuriösen Unterkünften, exquisiter Küche und entspannten Stränden. Buchen Sie jetzt…
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artikelalex · 1 year
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"Einzigartige Entdeckung": Geheimnisvolle Moai-Statue auf Osterinsel gefunden
Trotz umfangreicher Forschungen werfen die Moai-Figuren auf der Osterinsel weiterhin Fragen auf. Nun entdecken Wissenschaftler eine neue Steinstatue in einem erloschenen Vulkankrater. Weiterlesen…
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Gestern ging es bei blauem Himmel mit der Fähre nach Devonport, um von dort aus über verschiedene Strände und dann über die Halbinsel zurück nach Bayswater zu laufen. Von dort aus ging es dann mit der Fähre zurück.
Heute ging es mit dem Schiff zum Wandern nach Rangitoto Island, einer Insel, die erst vor 600 Jahren durch einen Vulkanausbruch entstanden ist. Alles wächst und gedeiht auf Lava Feldern, welche auch überall noch zu sehen sind. Die geschütze Flora und Fauna ist beeindruckend.
Obwohl ich eingecremt war und die Sonne nur teilweise scheinte, habe ich gut Farbe bekommen.
Ein bisschen Bammel habe ich vor dem morgigen Tag, da hole ich nämlich das Auto ab und es geht erstmals für mich ohne aktiven Beifahrer in den Linksverkehr. Selbst die Fußgänger weichen sich hier übrigens nach links aus.
Es geht dann gleich ordentlich Richtung Norden und das neue Zelt wird eingeweiht.
Ich bin gespannt!
PS.: Auf dem letzen Bild sind alle Vulkankrater Aucklands abgebildet.
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workinginparadise · 2 years
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Tag 2: Beinahe Motorschaden
Auf dem heutigen Programm stand für uns eine Wanderung in den Talkassel von Mafate, einen ehemaligen Vulkankrater. Das Innere des Talkessels ist nur zu Fuß oder mit einem Hubschrauber erreichbar. Die Versorgung der Dörfer im Inneren findet hauptsächlich per Hubschrauber statt, aber vor wenigen Jahren wurde dies zum größten Teil noch zu Fuß gemacht. Aufgrund der Abgeschiedenheit nutzten Sklaven vor lange Zeit das Tal als Zufluchtsort. 
>> Fakt des Tages << Der Osten und das Landesinnere der Insel bietet für ein Paradies für Wanderer mit 900 km Wanderwegen. Ein Teil von La Reunion zählt sogar seit 2010 zum UNESCO Welterbe. 
Wir wussten, dass wir unbedingt zum Talkessel Maate wollten. Allerdings zeigte uns das Internet so viele Möglichkeiten an, dass wir nicht genau wussten, welchen Wanderweg wir jetzt nehmen sollten. Nach langem hin und her entschieden wir uns, beim Col de Boeuf zu starten und zum Dorf La Nouvelle zu wandern. Laut einer Wander-App sollte diese Wanderung 12,4 Kilometer und 769 Höhenmeter umfassen. Zunächst mussten wir dafür aber erst einmal zum Parkplatz von Col de Boeuf kommen. Wir packten unsere Sachen für den Tag, stiegen ins Auto und ließen uns von Google Maps zu unserem Ziel führen. Auf diesem Teil der Insel bestehen die Straßen größtenteils aus Serpentinen. Die Straßenverhältnisse waren relativ gut – bis zu einem bestimmten Punkt. Da wechselte der Straßenbelag von Teer zu Schotter mit Schlaglöchern. Unser Mietwagen ist ein recht neuer Opel Corsa, mit zu wenig PS. Unser Weg zum Maate endete irgendwann, als der Corsa eine Straße nicht mehr hoch kam. An diesem Punkt haben wir das Auto kurz geparkt und sind die Straße die nächsten Meter zu Fuß gelaufen, um zu checken, ob der Verlauf weiter so bleibt oder eventuell doch wieder besser wird. Laut Google Maps befanden wir uns aber nicht einmal auf einer Straße. Hier wurden wir dann auf einmal skeptisch, ob dies tatsächlich der richtige Weg gewesen ist. 
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Wir entschieden uns dafür, uns erst einmal nicht auf die Routenführung von Google Maps zu verlassen, sondern auf altmodische Art und Weise die Karten zu lesen und uns selber einen Weg zum Ziel zu suchen. Es stellte sich heraus, dass es wohl einen anderen Weg zum Col de Boeuf gibt – sogar auf befestigten, normalen Straßen. Der Startpunkt der Wanderung befand sich auf 2.011 m Höhe. Zum diesem Punkt mussten wir mit dem Auto auch erst einmal hoch kommen. Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir nicht das leistungsstärkste Auto. Immer wenn wir bei fast 30 km/h in den zweiten Gang schalten wollten, stotterte das Auto rum und kam nicht mehr von der Stelle. Deshalb mussten wir einen großen Teil im ersten Gang den Berg hoch fahren. Auf einmal bewegte sich das Auto auch im ersten Gang mit Vollgas keinen Meter mehr von der Stelle und die Motorkontrollleuchte fing an zu leuchten. Von da an kamen wir erst einmal keinen Meter mehr weiter und mussten eine Zwangspause machen. Nach kurzer Zeit jedoch fuhr unser Auto wieder und wir konnten uns weiter nach oben kämpfen. Auf dem Weg nach oben haben wir noch zwei per Anhalter mitgenommen, um unser Auto noch einmal so richtig zu fordern 😅
Vom Parkplatz bis zu Start der Wanderung mussten wir noch ungefähr 150 Höhenmeter zu Fuß machen. Col de Boeuf bietet einen Panoramablick über den Talkessel von Mafate. Auf eine Art und Weise erinnerte uns die Landschaft an den Grand Canyon – nur in 100 Mal grüner. Da wir in den Talkessel hineinwanderten, ging der Hinweg natürlich bergab. Auf den ersten Metern machten wir schnell viele Höhenmeter nach unten, weil der Weg aus einer Treppe bestand. Beim Blick auf die Uhr war ich erschrocken über die bereits vergangene Zeit. Die Natur, durch die wir liefen, war so facettenreich, dass die Wanderung sich anfühlte, wie ein 30-minütiger Spaziergang. 
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Das eigentliche Ziel war es, bis runter in das Dorf La Nouvelle zu wandern. Von einem Aussichtspunkt hatten wir einen so guten Blick auf das Dorf, sodass wir spontan entschieden, von hier aus wieder den Rückweg anzutreten. Jeden Meter, den wir runter in den Talkessel gewandert sind, mussten wir schließlich wieder nach oben. Auf dem gesamten Wanderweg trafen wir etliche andere Wanderer. Im Vergleich zu den anderen Spots, die wir bisher auf La Reunion besucht hatten, war Mafate gut besucht. Jeder Wanderer grüßte freundlich mit einem „Bonjour“ und wir grüßten ebenfalls freundlichen mit einem „Bonjour“ zurück. Ich glaube, wir haben an diesem Tag so häufig „Bonjour“ gesagt, dass wir dieses Wort mittlerweile akzentfrei sprechen können 😜
Für das Abendessen sind wir in Richtung Küste gefahren. Auf dem Weg dorthin konnten wir wunderschöne und atemberaubende Wasserfälle beobachten. 
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Zunächst mal fand ich die Werbung auf dem zweiten Bild lustig und zum anderen konnte man hier einen Vulkankrater und eben dieses Eis Höhle sehen.
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lapalma1 · 1 year
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Hohe Gaskonzentration erzwang Schließung zum neuen Vulkan
Wanderweg wegen Gaskonzentration geschlossen – Das Auftreten von zwei bisher nicht entdeckten Gasen erzwingt wegen hoher Gaskonzentration die Schließung des Cabeza de Vaca-Weges zum Vulkankrater. Bis heute bereiten die durch den Ausbruch der Cumbre Vieja verursachten Gase der Bevölkerung Probleme. Am Montag, dem 27. Februar, wurden die Wanderwege von Cabeza de Vaca, die den Kegel des Vulkans…
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einereiseblog · 2 years
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Dallol: Zu Besuch am heißesten Ort der Erde
Dallol: Zu Besuch am heißesten Ort der Erde
Wir besuchen Dallol, einen eingestürzten Vulkankrater voller saurer Teiche, giftiger Chlor- und Schwefelgase in der Danakil-Senke in Äthiopien. Ich war nicht eingeschüchtert von der Aussicht, Dallol zu besuchen, das als der heißeste Ort der Erde bezeichnet wird. Obwohl die Temperaturen regelmäßig 45°C (113°F) erreichten, wusste ich, dass Dallol nach dem Besuch des Vulkans Erta Ale in der Region…
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