Tumgik
#weglaufen
gedankenwiesiemalen · 8 months
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„Ich wäre gerne fort, einfach ganz weit weg an einem anderen Ort.“
-me
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in-liebe-der-boden · 3 months
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Du läufst bis du bemerkst du möchtest eigentlich nur Heim.
Zate - Eigentlich (via @in-liebe-der-boden)
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Manchmal will ich einfach nur weg.
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rueckfall · 2 years
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Kennst du das, wenn du ganz weit wegrennen willst, aber keine Kraft hast zu gehen? Und egal wohin du gehen würdest, das Gefühl wegrennen zu wollen würde bleiben, weil du eigentlich vor dir selbst fliehen willst? Dieses Gefühl ist unerträglich.
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burningman1903 · 2 years
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Am liebsten würde ich weglaufen.
Weit weit weglaufen. Und mich verstecken. Doch wie soll man weglaufen vor etwas, das schneller ist wie einer selbst. Wie soll man vor seinen Problemen weglaufen. Wie soll man vor sich selbst weglaufen?
Ich suche nach einer Lösung, dachte sie zu finden in der Therapie. Doch täglich wurde es schlimmer. Täglich beengender. Täglich beängstigender.
Ich suche einen Zufluchtsort, der mich Luftholen lässt bevor mich die Achterbahn wieder unermüdlich und rücksichtslos mit sich reißt.
Der Achterbahn, welcher ich schutzlos ausgeliefert bin. Der Achterbahn der ich versuche zu entfliehen. Der Achterbahn zu entfliehen, die mich zu dir geführt hat.
Zu dir die mein Sicherheitsgurt ist. Zu dir die entschleunigt und zu gleich alles beschleunigt. Ein ritt auf Messersschneide. Ein Ritt auf messersschneide, für den es lohnt nicht weg zulaufen. Für den es lohnt zu kämpfen und weiter zumachen..
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stephansombra · 5 months
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In der Dunkelheit der Nacht, leise wie ein Flüstern, entschied ich mich, dem Vertrauten den Rücken zu kehren. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm ich meine Tasche und meinen Mut. Die Sterne über mir waren meine einzigen Zeugen, als ich die Straßen unbekannter Städte durchstreifte, auf der Suche nach dem Glück, das meine Seele umhüllen sollte. Jeder Schritt war ein Versprechen an die Freiheit, und der Wind trug meine Geschichte fort in die Unendlichkeit der Möglichkeiten.
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joseph-brasch · 6 months
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plottwistedstory · 10 months
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-plottwistedstory
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deinbester089de · 1 year
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tothoughtofthedead · 2 years
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Ich hab Angst. Ich weiß nicht vor was, vor wem oder was auch immer. Ich hab einfach nur Angst. Vor heute, vor morgen. Angst vor allem und jedem. Was los ist? Ich weiß es nicht. Wieso es so ist? Kann ich dir nicht sagen? Wie ich es ändern kann? Ich will einfach nur noch weg. Will einfach nur noch raus. Irgendwo hin, wo mich keiner kennt. Wo ich keine Angst haben muss. Irgendwo hin, wo ich ich sein kann. Wo ich euch nicht ständig um mich habe. Einfach nur so weit wie möglich weg. Diese Angst ist abnormal, sie macht mich Krank und ich habe das Gefühl an ihr zu ersticken. Als würde sie mir jede Luft zum Atmen rauben. Als würde sie langsam auf meine Lungen drücken und den Sauerstoff aus ihnen quetschen, solange bis nichts mehr rauskommt. Solange bis mein Gesicht Blau anläuft. Doch dann lässt sie mich wieder Atmen. Gibt mir Luft, Sauerstoff, die Hoffnung es ist alles wieder gut. Bis zum nächsten Schlag. Bis sie mir wieder die Luft nimmt und mich erneut ersticken lässt. Jeden Tag, jede Nacht. Stunde um Stunde. Es macht ihr Spaß, mich leiden zu sehen. Doch ich will nicht mehr. Kann nicht mehr. Ich halte dem Druck nicht mehr Stand. Wie lange ich es noch aushalte? Ich kann es dir nicht sagen…
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in-liebe-der-boden · 2 years
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Denn unsere Welt blieb stehen und ich konnte dein' Vorsprung einfach nicht aufholen..
Zate - Es geht nicht 2 (via @in-liebe-der-boden)
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"(...) das war ein abend vor einem monat. ein abend, an dem das, was ich schon wusste, schon so sehr befürchtet hatte, laut in einen raum mit endlos hohen decken gesprochen wurde. nicht leise. nicht zögerlich. nicht falsch. doch die wenigen worte verloren sich prompt im volumen. und dann war alles subtrahiert. 1 monat: in dem alles und aber auch gar nichts passiert ist. 1 monat, in das ich jede noch so unbequeme geschichte in den zwischenraum presste, mit dem wunsch, es könnte distanz schaffen. doch die wahrheit ist: ich trage einen abend vor dem abend seit einem monat durch drei hauptstädte. räume den koffer nicht mehr zurück in den schrank, sondern nehme meine beine bei jeder gelegenheit in die hand und laufe. die wahrheit ist: das laufen hat nichts an der tatsache geändert, dass das leben sich in eine andere richtung legt. das, obwohl ich beide hände am lenkrad verkrampft hielt. und: der streifen war ein anfang und dann ein bedürfnis und am ende eine notwendigkeit. in der hoffnung, ich werde es später lesen lernen, den blick & die scheu dem jetzt zu begegnen,während ich renne, renn, re" - Jaqueline Scheiber aka minusgold
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mona-liar · 11 months
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fallingforfandoms · 2 years
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Carla Pereira & Luc Capitani in Capitani 2x06
"Wir könnten heute längst frei sein."
"Du kannst nicht immer nur weglaufen."
Bonus:
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taunuswolf · 3 months
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„Manche Läufer laufen vor sich SELBST davon. Manche Wanderer suchen auf ihren Wanderungen sich SELBST. Beides ist zum Scheitern verurteilt. Der Läufer wird immer wieder von sich SELBST eingeholt. Der Wanderer sucht in der Ferne vergeblich nach etwas, was er nur in sich SELBST finden kann.“
(Aphorismus/Lebensweisheit)      
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blooodyrose · 9 months
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Ich habe das Bedürfnis zu fliehen. Ich möchte all meine Sorgen und Ängste über Bord werfen und weglaufen.. laufen bis ich nicht mehr kann. Laufen bis meine beine zittern. Möchte die letzten Sonnenstrahlen mit meinen Händen einfangen und schreien vor Glück. Ich möchte spüren das ich am Leben bin. Ich möchte spüren das alles richtig ist so wie es gerade ist.
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