Tumgik
#zählen
linas-tagebuch · 2 years
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Zähle auf kein', zähle lieber mein Geld
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fabiansteinhauer · 5 months
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xlsamuraida · 1 year
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How to do Count in Microsoft Excel
Please subscribe our channel and watch future Excel tutorials. https://v.samuraida.com?s=tu
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montessori-material · 2 years
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Wie Kinder ungerade und gerade Zahlen ganz leicht lernen! Gratis Hilfsmittel!
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chicpeppigbunt · 2 years
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happy 2000. posting
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mistofstars · 9 months
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Joko und Klaas - Immer auf mich zählen (Fan Edit)
Ich hab da mal was zu den zwei Idioten gebastelt <3
Musste andauernd grinsen beim Editieren, es ist so süß und soft ♥️🥲(❁´◡`❁)
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falleraatje · 4 months
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👀, 23! (wenn du magst ;) )
Aber ich glaub es zählen auch die aus Vorjahren. 33 ist viel aber ich hab auch sicher über 15 aus diversen Fandoms
Nr. 23 ist bisher noch nicht sehr lang, aber hier ist eine der beiden Szenen, die schon stehen:
Im Kino, Leo. Du warst im Kino.
„Aber ich war nicht im Kino.“
Adam schließt für einen Moment die Augen. Es macht sowieso keinen Unterschied, weil er bis eben nur im Halbdunkeln die Baumhausdecke angestarrt hat. Er spürt das harte Holz an seinem Hinterkopf und den Wind, der zwischen den Brettern hindurch um seinen Nacken streift, der langsam steif wird, weil Adam schon seit einer Weile so da sitzt, den Kopf nach hinten gelehnt und den Blick nach oben gerichtet.
„Was mache ich, wenn noch mal jemand danach fragt? Ich hab keinen einzigen Film gesehen in letzter Zeit. Wenn sie merken, dass ich gelogen habe –“
„Werden sie nicht.“ Adam richtet sich auf. Sein Kopf tut weh, jetzt wo er ihn wieder gerade hält, und kurz wirkt es, als würden die Ränder seines Blickfelds flackern. Dabei hat er eigentlich gedacht, er hätte sich endlich wieder im Griff und das schlimmste überwunden.
Wenigstens scheint Leo nichts davon mitzubekommen. Er redet auf jeden Fall einfach weiter. „Und was wenn doch? Dann wissen die doch sofort, dass ich hier war. Was wenn sie dann doch noch mal in die Garage gehen und dort Spuren finden?“
Soweit es Adam betrifft, befindet sich der Fall irgendwo bei der Feuerwehr, Polizei, Staatsanwaltschaft oder sonst wo in einer Akte mit der Aufschrift erledigt. Nachdem seiner Mutter mitgeteilt wurde, dass es sich wohl um einen Kabelbrand gehandelt hat, ist niemand mehr hier aufgetaucht. Gemeinsam mit falsch wirkenden Beileidsbekundungen haben sie Adam wieder in diesem Haus zurückgelassen.
Es macht keinen Unterschied, dass sein Vater nicht mehr da ist. So oder so scheint seine Anwesenheit jeden Tag aus dem Beton zu strömen und das Leben um Adam zu vergiften, als ob das Haus nur darauf wartet, dass er wieder zurückkommt. Von daher kann es Adam keineswegs beruhigen, das die Ärztin ihnen über das Piepen der Maschinen hinweg gesagt hat, dass es leider nicht gut aussieht.
„Dann gehen wir eben ins Kino.“
„Was?“ Leos offener Mund verrät Adam, dass er vermutlich noch jede Menge gesagt hat, während Adam in Gedanken versunken war. Aber das ist jetzt egal.
„Dann gehen wir eben ins Kino. Dann kennst du einen Film und kannst bei Bedarf dazu aussagen.“ Die Polizei wird sowieso nicht noch einmal bei Leo vorbeischauen. Aber für Adam macht das auch keinen Unterschied mehr.
Er wird nicht mehr lange hier sein. Ob er vorher noch mit Leo im Kino gesehen wird, spielt keine Rolle mehr. Es kümmert ihn nicht, weil die Konsequenzen ihn nicht verfolgen können, wenn er diese beschissene Stadt erst einmal verlassen hat.
Was ihn verfolgen wird, ist Leos vorsichtiges Lächeln. Das erste seit damals und das einzige, das Adam nicht vergessen kann, egal wie sehr er es versucht.
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bibastibootz · 9 months
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wie Basti hier "Bootz" sagt 😳🔥🚨
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flo is back 😭🫶🏼
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rockyybeach · 10 months
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.
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ajarofpickledtears · 10 months
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ich: gucke nach Jahren mal, was ich in einem Fach von meinem Schreibtusch habe
in dem Fach (unter anderem):
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warum habe ich das
zwei Mal
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wtffanfiction-de · 1 year
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Fandom: Harry Potter
„. Wo warst du eigentlich die vergangenen Tage?" fragte Rowena.
"Irgendwo in der Karibik!" meinte Harry.
"Wo?" fragten alle.
"Auf einer sehr warmen Insel mitten im Meer. Dort gibt es Palmen, Strand, Dschungel, tropische Früchte und vieles mehr. Einfach Traumhaft, ich weiß bloß nicht wie diese Insel später in meiner Zeit heißen wird!" meinte Harry.
"Es wurde ja auch noch nicht alles von den Muggeln entdeckt. Wir Elben dagegen kennen so ziemlich alles von dieser Welt!" erklärte Sal ihm.“
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Kochen, Backen & Humor / Facebook
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Fanfiction Ask Thingy:
Wasser/water (:
Danke! :)
Dann steht er auf, schnappt sich seine Wasserflasche und den abgenagten Apfelgripsch und verlässt mit einem gemurmelten „Mahlzeit“ die Kantine.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Juristen zählen
1.
Dieser tumblr ist ein wirbelnd wäschelndes Medium, der Name leitet sich von der Waschtrommel ab. So kommt es, dass das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie auf den tumblrzetteln kurz und knapp Institut für Geschichte und Theorie des Rechts genannt wird. Nur im privaten Kreis heißt es Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht.
Dort arbeite ich in einer Abteilung, die den Titel Multidisziplinäre Rechtstheorie trägt und von Marietta Auer aufgebaut wurde. Meine Forschung bezieht sich auf eine rhetorische Rechtstheorie, auf Bild- und Rechtswissenschaft sowie auf juridische Techniken. Rhetorik, Bildwissenschaft sowie Kultur- und Medienwissenschaften sind neben der Rechtswissenschaft die Disziplinen, zu denen ich mit rechtlichem Kontext an verschiedenen Universitäten in Weimar, Basel, Stuttgart, Frankfurt und Recife gelehrt und geforscht habe. Diese Expertise bringe ich nun in diese Abteilung ein. Das ist wie das Leben befristet, möge sich viel in diese Zeit packen lassen.
2.
Die Abteilung hat drei Forschungfelder (1.) Recht der Moderne, (2.) Multidisziplinäre Rechtstheorie und Privatrechtstheorie sowie (3.) Rechtswissenschaftsgeschichte und Rechtswissenschaftstheorie.
Meine laufenden Forschungsprojekte beziehen sich mehr, weniger, direkter, indirekter auf alle drei Gebiete, sie betreffen konkret (1.) Warburgs Staatstafeln (Rom/ Hamburg 1929), (2. ) Nach dem Gesetz (Kollektiv Kuleshov, Moskau 1926) sowie die Geschichte und Theorie des Zensierens. Wie sie sich genau darauf beziehen, das werden wir sehen. Am 18. Oktober wird es ein erstes Kolloquium zu dem ersten Projekt geben.
Die ersten beiden Projekte tragen ihren Titel von 'kleinen' Objekten her. Damit meine ich, dass sie im Titel nicht abstrakt und allgemein ansetzen. Im ersten Fall setzen sie bei zwei Tafeln (je ca. 150*120 cm) an, die Aby Warburg im Sommer 1929 erstellt, in dem er Fotos aus Rom und Zeitungsauschnitte aus Hamburg arrangiert, lose an eine mit schwarzem Stoff bespannte Tafel pinnt und so die 'angepinnte Tafel' mit einem Mittelformat fotografieren lässt, zwei mal mit je unterschiedlichen Bildern.
Das verwendete Material wanderte danach ins Archiv und in die Fotothek der KBW, war eine zeitlang wie von der Menge anderen Materials verschluckt, wurde aber jüngst von einer Gruppe um Axel Heil und Roberto Ohrt (u.a. mit Kolja Gollub) als sog 'Original' rekonstruiert.
Im zweiten Fall ist das Objekt ein Film, zu dem es eine 'kanonische' Schnittfassung gibt. Obschon dieser Film technisch und industriell reproduziert ist und streng genommen kein Original hat (bei den Tafeln ist das strittig) , spreche ich im Hinblick auf diese Schnittfassung (konkreter gesagt auf eine Edition des Wiener Filmmuseums) von einem Objekt. Beide Projekte setzen insoweit bei einzelnen Dingen an, was aber nicht heißen soll, dass es nur um diese Objekte gehen soll.
Im ersten Fall geht es zum Beispiel allgemeiner um das Verhältnis von Bild- und Rechtswissenschaft und um das sog. Dogma der großen Trennung, wie es in Theorien der Ausdifferenzierung und Geschichten der Säkularisierung und Modernisierung, aber auch durch die westliche Kosmologie und ihre Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt auftaucht.
Im zweiten Fall geht es allgemeiner auch um das Verhältnis zwischen Recht und Kino, Westen und Osten, Gesetz und Revolution, Verfahren und Kunst. Das sind alles sehr abstrakte und sehr allgemeine Begriffe. Im ersten Fall heißt das sogar streng genommen, dass es auch um ein Wissen geht, das spätestens seit den monotheistischen Religionen, spätestens seit dem Konzept 'zelem elohim' aus dem jüdischen Recht eine Schlüsselfunktion in Rechtsordnungen hat, wenn der Mensch (später die Person, das Individuum und das Subjekt) dort über ein Konzept der Ebenbildlichkeit verstanden wird. Im zweiten Fall steckt hinter dem Verweis darauf, dass es um Recht und Kino geht ebenfalls noch ein 'weites Feld'. Das Recht, von dem in dem Film die Rede ist, hat auch etwas mit jener Revolution zu tun, die man heute (umstritten, aber üblicherweise im Singular) die Oktoberrevolution nennt. Der hat also zum Beispiel auch mit Lenins programmatischem Text "Государство и революция/ Staat und Revolution" von 1917 zu tun. Die Angaben ließen sich fortsetzen.
Bei beiden Projekten ist es mir im Hinblick auf die 'Größe' der Themen wichtig, 'durch das kleine Objekt' zu gehen. Das Objekt ist in allen Fällen auch schon eine Assoziation, Teil einer Assoziation, und ihm ist etwas assoziiert. Das kleine Objekt ein assoziiertes Objekt, auch weil es selbst schon Effekt einer Assoziation ist. Bei Warburg fängt das zum Beispiel bei den Protokollen aus dem Tagebuch der KBW und den Texten von Gertrude Bing an, es hört nicht auf bei dem launigen Schicksal, das die Tafeln nahmen, und mit dem weitere Texte und Kommentare an die Tafeln gerieten, wie etwa die Erklärung, auf einem der Bilder sehen man Kardinal Maffi auf dem Dach der Fiatfabrik in Turin. Man sieht ihn, die Fabrik und Turin nicht, aber die Bildlegende hat es noch in die jüngste Edition des Atlas geschafft. Das Objekt ist assoziiert, was auch heißt, das es der Effekt einer Assoziation ist. Der Begriff der Assoziation hat im Deutschen den Klang, dass es sich um eine 'eingebildete' oder 'vorgestellte', damit auch fiktive, kontingente und lockere Verbindung handelt. Es ist wichtig, dass auch kleine Objekte keine sicheren und festen Grundlagen bilden, allein schon, weil auch das Material, aus dem sie bestehen, geschnitten ist, sie also montiert sind. Sie sind nicht frei von Einbildungskraft, Symbolischem oder Imaginärem, nicht einmal frei davon, eine Überbauung, Überbau oder (das ist eine Idee von da Vinci, Paul Valery und Hans Blumenberg) eine Überbrückung zu sein. Kleine Objekte sitzen auch etwas auf, sie sind weder fundamental noch elementar. Der Begriff der Assoziation soll das betonen. Das heißt nicht, dass das Projekt ein Beitrag zur Akteur-Netzwerk-Theorie sein soll. Mit kleinen, assoziierten Objekten zu starten und nicht mit großen Ideen wie zum Beispiel der Verfassung, dem Vertrag, dem System, dem Rechtssubjekt, dem Westen, der Moderne oder Rom, das ist vor allem eine methodische Entscheidung, die den Einstieg in die Mannigfaltigkeit und Vergleiche erleichtern soll.
Der Film, das kleine Objekt aus meinem zweiten Forschungsprojekt, ist ein ebenfalls ein assoziiertes Objekt.Er ist zum Beispiel den drei Drehbuchversionen von Shklovskij und dessen Theorie der Prosa und des Verfahrens assoziiert, den Kinoarchitekturen, dem Moskauer Tagebuch von Walter Benjamin, aber auch den neuen Institutionen der Sowjetunion, einem Vorort von Moskau, vorhandenem Filmmaterial, Schauspielern und den riskanten Strategien kurz vor 1927, dem Jahr in dem die stalinistischen Unmöglichkeiten klar vor Augen stehen.
Das kleine, assoziierte Objekt ist kein majestätisches Objekt. Ich systematisiere und referiere nicht die (Sekundär-)Literatur, den Diskurs und die Aussagen zu bestimmten Themen, unterstelle kein Reich des Allgemeinen und auch kein majestätischen Subjekt ("wir"). Das wird von anderen Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftlern sehr gut und dazu noch ausreichend gemacht, ich mache aber etwas anderes. Ich forsche an theoretischen Details, die im System und im Allgemeinen nicht aufgehen. Mit Karl-Heinz Ladeur gesprochen: ich arbeite von Fall zu Fall.
Das dritte Projekt ist im Titel allerdings noch abstrakt und allgemein (das wird sich ändern): Geschichte und Theorie des Zensierens. Es geht dabei nicht um die Institution oder die Dogmatik der Zensur, sondern um eine Rekonstruktion juridischer Techniken, die etwas schichten, stratifizieren oder skalieren, die etwas zählen, messen und mustern. Mit dem Zensieren ist also nicht unbedingt ein Verbot oder die Kontrolle des Wahren, Guten und Schönen gemeint. Mit Zensieren kann nämlich auch ein Adressieren gemeint sein, mit dem jemand oder etwas bewertet oder 'in und an eine Stelle' gebracht wird.
Zum einen schließe ich dort an ältere Projekte zur Rhetorik und Bildwissenschaft, die der Geschichte und Theorie des 'decorum' galten (Bildregeln, München 2009) sowie an ein Projekt zum frühen Kinorecht an. Im Moment ist das Feld so abgesteckt, dass ich mich auch mit jenem Zensieren beschäftigen möchte, dass Marie-Theres Fögen in ihrer Arbeit zur Enteignung der Wahrsager aus dem Bereich der Rechtswissenschaft ausgeschlossen hat. Das ist eine Praxis der Censoren und der Wahrsager, von der Fögen wohl zu Recht sagt, dass die Juristen dazu bis zur 'Christianisierung' geschwiegen hätten. Danach sollen sie die Praxis verboten haben. So eine Praxis ist 'magisch und mantisch', sie kommt vor (z.b. auch auf Staatstafeln). Diese Praxis kann aber bei allem Schweigen der Juristen und jenseits eines Verbotes so eine juridische Praxis gewesen sein, an der und durch die sich Gesellschaft (auch vor dem Recht und für das Recht) sortierte. Das ist der antike Pol des Projektes, der moderne Pol sind die Musterungen, die Datensammlungen und Auswertungen, die heute zum Beispiel die Kreditwürdigkeit und Leistungsfähigkeit der Leute, den Wert von Unternehmen und Gütern oder Sicherheiten und Risiken mitbestimmen sollen. Zwischen dem antiken und dem modernen Pol spannt sich eine Geschichte und Theorie des Zensierens auf, die mich (wie immer) in Details, in dem Fall auch so etwas wie historische 'Stationen', metaphorisch gesprochen größere und kleinere Bahnhöfe, interessiert. An welchen 'kleinen, assoziierten Objekten' dieses Projekt sich weiter entfalten wird, das wird sich zeigen.
Sicher ist, dass diese Objekte aus unterschiedlichen Zeiten, von unterschiedlichen Orten und aus unterschiedlichen Rechtsgebieten kommen werden, also aus Feldern, die weder systematisch noch allgemein gekittet werden können.
3.
Juristen zählen: vielleicht wäre das eine andere Überschrift für alle diese Projekte, in denen es an einer Stelle auch darum geht, wie Juristen zählen, wie sie gezählt werden und wie für sie gezählt wird, wie sie werten und gewichten, gewichtet und bewertet werden, wie für sie bewertet wird, wie sie wiegen, wogen und wägen und alles das auch mit ihnen und für sie gemacht wird. Po Sakonu fällt ein bisschen aus der Reihe. Was soll's, dafür ist das ein Projekt zu einem letzten (!) Revolutionsfilm und zum Dogma der Revolution, das muss auch mal sein, gerade gegenüber der (Kritischen Systemtheorie) Frankfurter Schule, Abteilung Nichtbenjamin. Außerdem fällt das Projekt nur ein bisschen aus der Reihe, weil es sich bei dem Film um ein drittes Projekt handelt und von den kleinen Ziffern hier die 3 eine besondere, sogar herausragende Rolle spielt.
Wissenschaft machen ist für mich wie das, was man am Sylvesterabend zum Gegenstand von Vorsätzen machen. Das ist also wie eine Tüte Kartoffelchips essen oder ausreichend Wein trinken. Jetzt mache ich es doch wieder, für irgendwas muss die katholische Konditionierung ja doch gut gewesen sein.
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